DE69433171T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Ausrichtung in einem drahtlosen Übertragungssystem - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Ausrichtung in einem drahtlosen Übertragungssystem Download PDF

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Kazutoshi Ohta-ku Shimada
Eisaku Ohta-ku Tatsumi
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B11/00Transmission systems employing sonic, ultrasonic or infrasonic waves
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/11Arrangements specific to free-space transmission, i.e. transmission through air or vacuum
    • H04B10/114Indoor or close-range type systems
    • H04B10/1143Bidirectional transmission

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kommunikationsvorrichtung und ein Steuerverfahren der Kommunikationsvorrichtung und genauer auf eine Kommunikationsvorrichtung und ein Steuerverfahren der Kommunikationsvorrichtung, die in der Lage sind, mit Licht und Wellen (wie beispielsweise elektromagnetischen, akustischen, usw.) ohne Verwendung von Leitungen zu kommunizieren.
  • In den letzten Jahren hat sich eine Vorrichtung verbreitet, die Informationskommunikation durch Licht und Wellen ohne Verwendung von Leitungen zwischen Computern oder dem Computer und peripheren Vorrichtungen durchführt. Die herkömmliche Vorrichtung weist eine Kommunikationseinrichtung eines einzelnen Systems auf, deren Richtsignifikanz, die eine Nicht-Richtsignifikanz umfasst (auch wenn eine Vielzahl von Kanälen zur Verfügung gestellt werden kann), unveränderbar ist.
  • Im allgemeinen steht eine Wellenintensität bei Wellenausbreitung in umgekehrt proportionalem Verhältnis zu dem Quadrat der Entfernung. Dementsprechend wird, wenn in einer bestimmten Entfernung bei der minimalen Ausgabe (elektrischen Leistung) Kommunikation durchgeführt wird, eine Ausgabeeinrichtung oder Eingabeeinrichtung mit einer schmalen Richtcharakteristik (beispielsweise eine Yagi-Antenne oder eine Parabolantenne) verwendet. Dementsprechend ist die herkömmliche Technik für Kommunikation zwischen feststehenden bzw. ortsfesten Vorrichtungen geeignet, da die Richtcharakteristik der Eingabe-/Ausgabeeinrichtungen fixiert bzw. festgelegt ist.
  • Jedoch ist die herkömmliche Technik nicht geeignet, wenn zumindest eine Vorrichtung nicht ortsfest ist, beispielsweise, wenn eine Vorrichtung ein tragbares Endgerät und die andere die Host-Vorrichtung des tragbaren Endgerätes ist, und beide in demselben Raum (oder demselben Stockwerk) verwendet werden. In diesem Fall ergibt sich ein Problem dahingehend, dass ein Benutzer die Richtung der Eingabe-/Ausgabeeinrichtungen einstellen muss, wann immer das tragbare Endgerät bewegt wird.
  • Wird eine breite Richtcharakteristik oder eine Nicht-Richtcharakteristik bzw. keine Richtcharakteristik für die Eingabe-/Ausgabeeinrichtungen verwendet, kann das vorangehende Problem gelöst werden. Jedoch ist in diesem Fall im Vergleich zu dem Fall der schmalen Richtcharakteristik eine beträchtlich große Leistungsausgabemenge erforderlich, so dass folglich eine große Menge elektrischer Leistung verbraucht wird.
  • Dokument EP 0 483 549 A2 offenbart eine Datenkommunikationsvorrichtung und ein -verfahren und ein drahtloses Kommunikationssystem, das einen Hochgeschwindigkeits-Datenkanal und einen separaten Niedergeschwindigkeits-Steuerkanal für diffuse Sendung zur Kommunikation bzw. Übertragung von Informationen zwischen einer oder mehr entfernt liegenden bzw. fernen Stationen und einer Basisstation einsetzt. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die fernen Stationen mobile, in der Hand gehaltene Arbeitsstationen, die über einen Infrarotstrahlungs-Signalträger bidirektional an die Basisstation(en) gekoppelt sind. Die in diesem Dokument beschriebene Datenkommunikationsvorrichtung bildet die Grundlage für den Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Kommunikationssteuervorrichtung und ein Steuerverfahren zur Verfügung zu stellen, die in der Lage sind, eine Informationssendung zu der Vorrichtung des Kommunikationsteilnehmers durchzuführen, indem eine Sendeeinheit mit einer schmalen Richtcharakteristik Verwendung findet, auch wenn die Position der Vorrichtung oder die der Vorrichtung des Kommunikationsteilnehmers bewegt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird die vorangehende Aufgabe von der Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1 sowie von dem Steuerverfahren für eine Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 6 gelöst. Vorteilhafte weitere Entwicklungen sind in den jeweiligen abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Zusätzlich dazu hat die Erfindung das Ziel, ein Kommunikationssystem und ein Steuerverfahren zur Verfügung zu stellen, welches mit der Vorrichtung des Kommunikationsteilnehmers unter Verwendung einer Sendeeinheit mit einer schmalen Richtcharakteristik eine Informationskommunikation effektiv durchführt, auch wenn die Anordnung der Vorrichtung auf der Sendeseite oder die Vorrichtung des Kommunikationsteilnehmers bewegt wird.
  • Zusätzlich ist es ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Kommunikationsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die in der Lage ist, Informationen von der Vorrichtung des Kommunikationsteilnehmers einwandfrei zu empfangen, indem eine Empfangseinheit mit einer schmalen Richtcharakteristik verwendet wird, auch wenn die Anordnung der Vorrichtung oder die der Vorrichtung des Kommunikationsteilnehmers bewegt wird.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung zusammen mit der beiliegenden Zeichnung offensichtlich, in welcher gleiche Bezugszeichen dieselben oder ähnliche Teile in allen ihren Figuren bezeichnen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die beiliegende Zeichnung, die in die Beschreibung aufgenommen ist, und ein Teil davon bildet, veranschaulicht Ausführungsbeispiele der Erfindung und dient zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erläutern.
  • 1 ist ein Blockschaltbild der Kommunikationsvorrichtung des Ausführungsbeispiels;
  • 2 ist ein Schaubild, das die Anordnung der Infrarotstrahl-LEDs veranschaulicht;
  • 3 ist ein Schaubild, das den Kommunikationsfluss des Ausführungsbeispiels veranschaulicht;
  • 4 ist ein Flussdiagramm zur Erläuterung der Verarbeitungsoperation des Ausführungsbeispiels;
  • 5 ist ein weiteres Flussdiagramm zur Erläuterung der Verarbeitungsoperation des Ausführungsbeispiels;
  • 6 ist ein Schaubild, das die Anordnung von pin-Fotodioden des zweiten Ausführungsbeispiels veranschaulicht;
  • 7 ist ein Schaubild, das den Kommunikationsfluss des zweiten Ausführungsbeispiels veranschaulicht;
  • 8 ist eine äußere Ansicht der Kommunikationsvorrichtung bei den Ausführungsbeispielen; und
  • 9 ist ein Flussdiagramm, das den Verarbeitungsvorgang bei einem Kommunikationsteilnehmer bei den Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nun werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • 1 ist ein Blockschaltbild der Kommunikationsvorrichtung bei dem Ausführungsbeispiel.
  • In 1 stellt CPU 1 eine Verarbeitungseinrichtung dar, welche Abläufe bzw. Verarbeitungen und Programme ausführt, und ein Speicher 2 ist ein Speicher, der aus einem ROM, das den Operationsvorgang speichert (einschließlich der Programme gemäß den Flussdiagrammen von 4 und 5, die nachfolgend beschrieben sind) und einem RAM besteht, das als ein Arbeitsbereich Verwendung findet. Eine Kommunikationssteuereinrichtung 3 besteht aus einem Parallel/Seriell-Wandler und einer Codier/Decodiereinrichtung. Eine Modulationseinrichtung 4 führt auf der Grundlage der Ausgabe von der Kommunikationssteuereinrichtung 3 eine Modulation durch, und moduliert ein vorbestimmtes Unterträger-Wellensignal (dessen Frequenz 5–6 MHz beträgt) mit einem gut bekannten Modulationsverfahren wie beispielsweise PSK (Phasenmodulation = phase shift keying) und QAM (Quadraturamplitudenmodulation) (Es sei erwähnt, dass eine Hauptträgerwelle Infrarotstrahlen sind). Auf der Grundlage des Steuersignals von der CPU 1 steuert eine Richtungsauswahlschaltung 5 eine der LED-Gruppe 6 selektiv an. Die LED-Gruppe 6 kann ein optisches Signal effektiv in eine gewünschte Richtung abstrahlen, da die einen hohen Brechungsindex aufweisenden Infrarotstrahl-LEDs mit der schmalen Richtcharakteristik in Form eines Kreises mit 22,5°-Schritten angeordnet sind. Die erste Sendeeinheit besteht aus den Einheiten 36.
  • Einheiten 710 sind Komponenten der zweiten Sendeeinheit. Die Einheit 7 ist ein Parallel/Seriell-Wandler (P/S-Wandler), eine Modulationseinrichtung 8 führt auf einem vorbestimmten Unterträger-Wellensignal (die Frequenz beträgt 50–60 kHz) mit dem gut bekannten Modulationsverfahren wie beispielsweise PPM (Impulspositionsmodulation = pulse Position modulation) oder ASK (Amplitudenumtastung = amplitude shift keying; 100% Amplitudenmodulation) eine Modulation durch. Eine LED-Ansteuerschaltung 9 steuert jede der LEDs gleichzeitig an. Die vier LEDs der LED-Gruppe 10 mit einer breiten Richtcharakteristik sind in der Form eines Kreises mit Schritten von 90° angeordnet, und die optischen Signale werden in alle Richtungen abgestrahlt. Da die Unterträger-Wellenfrequenz der zweiten Sendeeinheit niedriger ist als die der ersten Sendeeinheit, ist die Senderate der zweiten Sendeeinheit niedriger als die der ersten Sendeeinheit. Dementsprechend kann die Antwortgeschwindigkeit der LED in der LED-Gruppe 10 niedriger sein als die der LED-Gruppe 6. Außerdem sind die LED-Gruppe 6 und die LED-Gruppe 10 auf demselben Kreisumfang angeordnet.
  • Da die zweite Sendeeinheit die LEDs mit einer breiten Richtcharakteristik ansteuert, kann das optische Signal der zweiten Sendeeinheit nicht dieselbe Entfernung erreichen wie die erste Sendeeinheit, wenn die zweite Sendeeinheit mit einem größeren elektrischen Strom angesteuert wird als die erste Sendeeinheit. Andererseits kann, da die Unterträgerfrequenz der zweiten Sendeeinheit niedrig ist, und das Modulationsverfahren wie beispielsweise PPM oder ASK Verwendung findet, die Breite des LED-Ansteuerimpulses vermindert werden (5–6% als Pflicht). Dementsprechend ist, wenn drei LEDs gleichzeitig angesteuert werden, die elektrische Leistung im wesentlichen dieselbe wie die bei der ersten Sendeeinheit erforderliche.
  • Zudem umfasst die Vorrichtung eine Schnittstelle zur Verbindung mit einem Personalcomputer, auch wenn dies in der Figur nicht gezeigt ist.
  • Als Beispiel umfasst die zweite Sendeeinheit Hochfrequenzkomponenten, da die LED von dem Impulssignal angesteuert wird. Wenn von der LED-Gruppe 10 Hochfrequenzkomponenten abgestrahlt werden, stört dies die Kommunikation der ersten Sendeeinheit. Dementsprechend muss die LED-Gruppe 10 eine minimale Antwortgeschwindigkeit aufweisen, so dass die Hochfrequenzkomponenten entfernt werden.
  • Eine Gruppe von pin-Fotodioden 11 wandelt ein optisches Signal in ein elektrisches Signal um. In der Gruppe der pin-Fotodioden 11 sind vier Dioden mit einer breiten Richtcharakteristik in der Form eines Kreises bei 90°-Schritten angeordnet, damit sie das optische Signal von beliebiger Richtung empfangen. Zudem sind die pin-Fotodioden mit Harz geformt, das in der Lage ist, einen sichtbaren Strahl zu entfernen, wobei nur der Infrarotstrahl durchgelassen werden kann.
  • Das umgewandelte elektrische Signal wird von dem Verstärker 12 verstärkt und dann an die Frequenzunterscheidungsschaltung 13 gesendet. Die Frequenzunterscheidungsschaltung 13 besteht aus einer Filterschaltung und trennt das empfangene Signal in Hochfrequenzkomponenten (Signalkomponenten der ersten Sendeeinheit) und Niederfrequenzkomponenten (Signalkomponenten der zweiten Sendeeinheit).
  • Die Hochfrequenzkomponente wird von dem Verstärker 14, der eine AGC (Automatische Verstärkungssteuereinrichtung = Auto Gain Controller) aufweist, auf einen vorbestimmten Pegel verstärkt. Nachfolgend wird es von der Demodulationsschaltung 15 demoduliert und an die Kommunikationssteuereinrichtung 3 als ein digitales Signal ausgegeben.
  • Die Hochfrequenzkomponente wird auch an die Pegelerfassungsschaltung 16 ausgegeben. Die Pegelerfassungsschaltung 16, die aus einem Tiefpassfilter, einer Höchstwert-Halteschaltung und einem Analog/Digital-Wandler (A/D-Wandler) besteht, erfasst die Signalintensität der Hochfrequenzkomponente und gibt die Signalintensität an die CPU 1 aus. Die erste Empfangseinheit besteht aus den Einheiten 1116.
  • Andererseits wird die Niederfrequenzkomponente von dem Verstärker 17 mit einer AGC auf einen vorbestimmten Pegel verstärkt. Nachdem sie von der Demodulationseinrichtung 18 demoduliert ist, wird die verstärkte Komponente über den Seriell-Parallel-Wandler 19 an die CPU 1 ausgegeben. Nachfolgend wird die zweite Empfangseinheit beschrieben.
  • Das Verfahren zum Bestimmen der Strahlungsrichtung in der ersten Sendeeinheit wird unter Bezugnahme auf den in 3 gezeigten Kommunikationsfluss beschrieben. Es sei erwähnt, dass die Kommunikation zwischen der Vorrichtung A und der Vorrichtung B durchgeführt wird. Beide Vorrichtungen A und B weisen die Struktur betreffend der Sendung/dem Empfang wie in 1 gezeigt auf.
  • In 3 zeigt die linke Seite den Kommunikationsfluss der zweiten Sendeeinheit, während die rechte Seite den Kommunikationsfluss der ersten Sendeeinheit zeigt.
  • Nachfolgend ist der Fall beschrieben, bei dem eine Anforderung vorhanden ist, die Kommunikation bei der Vorrichtung A zu starten, und die Strahlungsrichtung von Kommunikationswellen aus der Vorrichtung A erfasst wird.
  • Die Vorrichtung A bestätigt, dass die zweite Empfangseinheit für eine vorbestimmte Dauer kein anderes Signal empfängt. Wird irgendein Kommunikationssignal empfangen, wird das Ende der Kommunikation abgewartet, da entschieden wird, dass sich die Vorrichtung B in Kommunikation mit einer anderen Vorrichtung befindet, oder dass andere Vorrichtungen als die Vorrichtungen A und B in dem Bereich kommunizieren, in dem die Vorrichtung A kommunizieren kann.
  • Nachdem bestätigt ist, dass keine andere Kommunikation durchgeführt wird, gibt die Vorrichtung A eine Kommunikationsanforderungsmitteilung 20 an die Vorrichtung B in der LED-Gruppe 10 aus. Die Kommunikationsanforderungsmitteilung 20 kommt bei der Vorrichtung B an, da sie in einen breiten bzw. weiten Bereich abgestrahlt wird, auch wenn die Senderate niedrig ist. Andererseits sendet die Vorrichtung B als Antwort eine Kommunikationsgenehmigungsmitteilung 21 in der zweiten Sendeeinheit. Nachfolgend gibt die Vorrichtung A in eine beliebige Richtung eine Pegelerfassungsmitteilung 22 in der zweiten Sendeeinheit aus, und eine Testmitteilung 23 in der ersten Sendeeinheit. Die Vorrichtung B sendet das Volumen der empfangenen Testmitteilung 23 durch eine Pegelinformationsmitteilung 24.
  • In diesem Fall hat die Vorrichtung B eine Möglichkeit des Nicht-Empfangs der Testmitteilung 23, jedoch kann die Vorrichtung B durch die Pegelerfassungsmitteilung 22 erkennen, dass die Vorrichtung A die Testmitteilung 23 sendet. Dementsprechend wird, wenn die Testmitteilung nicht erfasst wird, die Informationsmitteilung 24 mit dem Pegel "0" gesendet.
  • Die Vorrichtung A wiederholt die Operation betreffend der Mitteilungen 2224 in allen Richtungen der ersten Sendeeinheit (16 Richtungen bei dem Ausführungsbeispiel) und erfasst die Richtung, in der die Testmitteilung mit dem Maximalpegel hereinkommt bzw. eingeht. Nachfolgend wird eine Erfassungsendmitteilung 25 ausgegeben und die Vorrichtung B wird informiert, dass die Richtungserfassungsverarbeitung beendet wurde.
  • Als nächstes wird die Senderichtung der Vorrichtung B bestimmt. Die Sendung/der Empfang der Kommunikationsanforderungsmitteilung und der Kommunikationsgenehmigungsmitteilung ist nicht erforderlich, da sie nicht prüfen muss, ob der Kommunikationsteilnehmer A kommunizieren kann.
  • In der Figur bezeichnet Mitteilung 26 eine Pegelerfassungsmitteilung, Mitteilung 27 eine Testmitteilung und Mitteilung 28 eine Pegelinformationsmitteilung. Ähnlich zu der Vorrichtung A wird die Operation betreffend der Mitteilungen 2628 in allen Richtungen wiederholt, und es wird die Richtung erfasst, aus der die Testmitteilung mit dem Maximalpegel hereinkommt. Nachfolgend wird die Erfassungsendmitteilung 29 ausgegeben, und die Vorrichtung A wird informiert, dass der Pegelerfassungsprozess beendet wurde. Die Vorrichtungen A und B führen normale Kommunikationen (Mitteilungen 30 und 31) gemäß der von der ersten Sendeeinheit bestätigten Richtung, d. h. der Maximalpegelrichtung, durch.
  • Während der Ausführung einer normalen Kommunikation von der ersten Sendeeinheit gibt die Vorrichtung A (es kann die Vorrichtung B sein oder die Vorrichtungen A und B können sich abwechseln) fortgesetzt mit vorbestimmten Intervallen die Herein-Kommunikationsmitteilung 32 von der zweiten Sendeeinheit aus, um die Kommunikation der dritten Vorrichtung C zu starten, wenn sich die Vorrichtungen A und B in der Kommunikation befinden.
  • Wie es an dem Anfang der auf 3 bezogenen Beschreibung beschrieben ist, bestätigt die Vorrichtung A, dass die zweite Empfangseinheit kein Kommunikationssignal empfängt. Dies wird nicht nur ausgeführt, wenn eine Suchverarbeitung gestartet wird, sondern auch wenn eine normale Kommunikation gestartet wird. Dementsprechend ist es möglich, zu verhindern, dass die dritte Vorrichtung C irrtümlicherweise eine Kommunikation startet und die laufende Kommunikation stört, indem die Herein-Kommunikationsmitteilung während der Kommunikation ausgegeben wird. Da die erste Sendeeinheit ein optisches Signal nur in eine bestimmte Richtung abstrahlt, kann das Signal die Vorrichtung C nicht erreichen. Dementsprechend muss die Herein-Kommunikationsmitteilung von der zweiten Sendeeinheit ausgegeben werden.
  • Es kann ein Fall auftreten, bei dem eine Vorrichtung auf der Empfangsseite die Herein-Kommunikationsmitteilung aus gewissen Gründen nicht empfängt (beispielsweise wenn eine Person/ein Objekt das optische Signal in dem Moment ausschaltet, wenn die Herein-Kommunikationsmitteilung gesendet wird). Daher wird, wie in 3 gezeigt, die Sendung/der Empfang der Kommunikationsanforderungsmitteilung und der Kommunikationsgenehmigungsmitteilung zu dem Prozess hinzugefügt. Ist die Herein-Komunikationsmitteilung eine Antwort auf die Kommunikationsanforderungsmitteilung, wird auf den Start des Suchprozesses oder der normalen Kommunikation gewartet, bis die Kommunikation endet. Zudem muss die Kommunikationsanforderungsmitteilung und die Kommunikationsgenehmigungsmitteilung von der zweiten Sendeeinheit ausgegeben werden.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das den Prozess veranschaulicht, bis die Richtung der ersten Sendeeinheit bestimmt ist. Die Bezugszeichen L1-L16 beziehen sich jeweils auf jede der Infrarotstrahl-LEDs bei der LED-Gruppe 6 der ersten Sendeeinheit.
  • Bei den Schritten S100 und S101 wird die zweite Empfangseinheit für eine vorbestimmte Dauer überwacht und die CPU wartet während des Verlaufs der vorbestimmten Dauer, bis kein Signal empfangen wird. Wird kein Signal empfangen, nachdem die vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, setzt sich der Prozess mit Schritt S102 fort, bei dem die Kommunikationsanforderungsmitteilung an den kommunizierenden Teilnehmer ausgegeben wird. Bei Schritt S103 wird bestimmt, ob irgendeine Mitteilung empfangen wird.
  • Wird keine Mitteilung empfangen, geht der Prozess zu Schritt S104 über, wo bestimmt wird, dass eine vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist. Wenn nicht, kehrt der Prozess zu Schritt S103 zurück, wo während einer vorbestimmten Dauer auf eine Mitteilung gewartet wird. Wird während der vorbestimmten Dauer keine Mitteilung empfangen, wird der Prozess von Schritt S102 durchgeführt, da angenommen wird, dass die Kommunikationsanforderungsmitteilung die andere Vorrichtung nicht erreicht hat. Wird keine Mitteilung empfangen, nachdem der Prozess von Schritt S102 für vorbestimmte Male wiederholt ist (dies wird bei Schritt S105 bestimmt), wird bestimmt, dass sich die Vorrichtung des anderen Teilnehmers nicht bei einer Position befindet, bei der eine Informationskommunikation durchgeführt werden kann.
  • Zudem setzt sich der Prozess von Schritt S103 zu S106 fort, wenn bestimmt wird, dass eine Mitteilung empfangen wird, nachdem die Kommunikationsanforderungsmitteilung gesendet ist. Bei Schritt S106 wird bestimmt, ob die empfangene Mitteilung eine Kommunikationsgenehmigungsmitteilung ist, d. h., eine Mitteilung zum Antworten auf die Kommunikationsanforderungsmitteilung. Wenn nicht, wird bestimmt, dass eine zwischen anderen Vorrichtungen übertragene Mitteilung empfangen wurde, und der Prozess kehrt zu Schritt S100 zurück.
  • Dementsprechend setzt sich der Prozess mit Schritt S107 fort, wenn die Kommunikationsgenehmigungsmitteilung empfangen wird, und die Existenz des anderen Teilnehmers bestätigt wird.
  • Bei Schritt S107 wird eine durch L1 dargestellte Infrarotstrahl-LED ausgewählt, und der bei einer vorbestimmten Adressposition in dem Speicher 2 reservierte Wert wird als "0" bereinigt. Wie aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich, wird der Maximalwert des von dem anderen Teilnehmer ausgegebenen Informationspegels an dieser Adressposition gespeichert.
  • Setzt sich der Prozess mit Schritt S108 fort, wird unter Verwendung der ausgewählten LED der ersten Sendeeinheit (L1 am Anfang) eine Testmitteilung ausgegeben, und zu der gleichen Zeit wird von der zweiten Sendeeinheit eine Pegelerfassungsmitteilung gesendet.
  • Bei den Schritten S109 und S110 wird für eine vorbestimmte Dauer auf eine Antwort der Pegelinformationsmitteilung gewartet. Wird keine Pegelinformationsmitteilung empfangen, nachdem die vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, kehrt der Prozess zu Schritt S108 zurück, wo die Testmitteilung bei der ausgewählten LED erneut ausgegeben wird, und die Testmitteilung von der zweiten Sendeeinheit ausgegeben wird.
  • Zudem setzt sich der Prozess bei Schritt S109, wenn bestimmt wird, dass die Pegelinformationsmitteilung empfangen ist, mit Schritt S111 fort, bei dem der empfangene Informationspegel mit dem (in der vorbestimmten Adresse gespeicherten) gegenwärtigen Maximalwert verglichen wird. Ist der von der anderen Vorrichtung ausgegebene Informationspegel größer als der zuvor empfangene mitgeteilte Pegel, wird der Maximalpegel aktualisiert, und die zu dieser Zeit ausgewählte LED-Nummer wird in einer vorbestimmten Adresse des RAM des Speichers 2 gespeichert.
  • Nachfolgend setzt sich der Prozess mit Schritt S113 fort, bei dem bestimmt wird, ob die gegenwärtig ausgewählte LED "L16" ist oder nicht, d. h., es wird bestimmt, ob die letzte LED geprüft wird. Wird sie nicht geprüft, wird die LED-Nummer zum Auszuwählen der nächsten LED um eins heraufgesetzt, und der Prozess kehrt zu Schritt S108 zurück.
  • Wie zuvor beschrieben, setzt sich der Prozess, wenn die letzte LED geprüft ist, mit Schritt S115 fort, bei dem die Prüfendmitteilung ausgegeben wird. Zu dieser Zeit wird bei der vorbestimmten Adressposition in dem RAM des Speichers 2 der Maximalpegel und die ausgewählte LED-Nummer (oder Richtung) gespeichert. Dementsprechend wird bei Schritt S116 die LED ausgewählt, welche den Maximalpegel ausgegeben hat, und danach wird unter Verwendung der ausgewählten Infrarotstrahl-LED die Informationskommunikation durchgeführt.
  • Zudem wird der Verarbeitungsablauf bei der Kommunikationsvorrichtung auf der Empfangsseite aus der vorangehenden Beschreibung einfach verstanden. Ein Beispiel ist in dem Flussdiagramm von 9 gezeigt. Es sei angenommen, dass die Struktur der Kommunikationsvorrichtung des Kommunikationsteilnehmers ähnlich zu der von 1 ist.
  • Bei Schritt S201 wird bestimmt, ob eine Kommunikationsanforderungsmitteilung empfangen wird oder nicht. Wird sie empfangen, geht der Prozess zu Schritt S202 über, bei dem von der zweiten Sendeeinheit eine Kommunikationsgenehmigungsmitteilung gesendet wird. Um zu bestätigen, dass ein Kommunikationsrichtungs-Bestimmungsprozess durchgeführt wird, wird bei Schritt S203 die in dem RAM im voraus reservierte Kennung eingeschaltet.
  • Dementsprechend geht der Prozess, wenn die Pegelerfassungsmitteilung erfasst wird, von Schritt S204 zu Schritt S205 über, bei dem bestimmt wird, ob die Kennung eingeschaltet ist oder nicht. Das heißt, auch wenn die Pegelerfassungsmitteilung empfangen wird, wird der folgende Prozess nicht durchgeführt, wenn die Kommunikationsanforderungsmitteilung bei dem vorausgehenden Schritt nicht empfangen worden ist.
  • Lautet die Kennung nicht "ein", setzt sich der Prozess mit Schritt S206 fort, wo bestimmt wird, ob die Testmitteilung empfangen wird oder nicht. Wenn nicht, geht der Prozess zu Schritt S207 über, wo von der zweiten Sendeeinheit eine "0"-Pegelinformationsmitteilung gesendet wird. Andererseits wird, wenn die Testmitteilung empfangen ist, von der Pegelerfassungsschaltung 16 der Empfangspegel erfasst, und der erfasste Pegel wird von der zweiten Sendeeinheit als eine Pegelinformationsmitteilung gesendet.
  • Das Ausführungsbeispiel weist zwei Systeme (Einheiten) der Kommunikationseinrichtung auf, die von der herkömmlichen Technik verschieden sind. Dementsprechend kann, wenn die Effizienz elektrischer Leistung erhöht ist, indem die Kommunikationseinrichtung der ersten Einheit als schmale Richtcharakteristik zur Verfügung gestellt wird, wenn eine große Menge der elektrischen Leistung in der Kommunikationseinrichtung der zweiten Einheiten verbraucht wird, die elektrische Leistung nicht eingespart werden. Jedoch wird, wie zuvor beschrieben, die Kommunikationseinrichtung der zweiten Einheit verwendet, wenn die Richtung bestimmt wird, und sie wird bei der normalen Kommunikation für eine kurze Zeitdauer verwendet, weshalb der Verbrauch der elektrischen Leistung reduziert werden kann.
  • Wie zuvor beschrieben, ist gemäß dem Ausführungsbeispiel eine Vorrichtung in der Lage, bei einer minimalen elektrischen Leistung zu kommunizieren, indem sie die optische-Signal-Abstrahlungseinrichtung mit schmaler Richtcharakteristik aufweist, und automatisch die Abstrahlungsrichtung bestimmt.
  • <Ein weiteres Ausführungsbeispiel>
  • Bei dem vorangehenden Ausführungsbeispiel (das erste Ausführungsbeispiel), steht die Pegelerfassungsschaltung auf der Empfangsseite zur Verfügung. Findet jedoch die Kommunikation über der bestimmten bzw. sicheren Entfernung statt, beträgt die Anzahl von Infrarotstrahl-LEDs, die in der Lage sind zu kommunizieren, 1–2. Dementsprechend kann, wenn der Pegel eines empfangenen Signals nicht erfasst wird, die Richtung bestimmt werden, indem bekannt ist, ob die Kommunikation erfolgreich ist oder nicht. Der Erfolg/Misserfolg der Kommunikation ist bekannt, wenn das optische Signal nicht ankommt. Falls jedoch die Prüfabfolge, wie beispielsweise ein zu einer Mitteilung hinzugefügter CRC-Code (zyklischer Redundanzprüfcode = cyclic redundancy check code) gesendet wird, wenn das optische Signal kaum ankommt, aber S/N nicht ausreichend ist, wird dies als ein "Misserfolg" bestimmt.
  • Wird die Richtung des Erfolgs/Misserfolgs der Kommunikation bestimmt, wird die in 3 beschriebene Pegelinformationsmitteilung als eine Kommunikationserfolgs/misserfolgsmitteilung bestimmt, die über den Erfolg/Misserfolg der Kommunikation informiert, und die Empfangsseite wählt die Infrarot-LED in der Richtung aus, in der Kommunikation erfolgreich war.
  • Bei dem vorangehenden Ausführungsbeispiel weist die erste Sendeeinheit eine schmale Richtcharakteristik auf und die erste Empfangseinheit weist keine Richtcharakteristik auf. Jedoch kann es eingerichtet werden, dass die erste Sendeeinheit keine Richtcharakteristik aufweist und die erste Empfangseinheit eine schmale Richtcharakteristik aufweist. Die Empfangseinheit mit schmaler Richtcharakteristik ist in 6 gezeigt, und es sind eine Vielzahl von pin-Fotodioden in der Form eines Kreises angeordnet. Zudem wird jede der Dioden selektiv aktiviert. Dementsprechend kann eine Schaltung zum Auswählen der Richtung der Empfangseinheit zu der Struktur von 1 hinzugefügt werden.
  • In diesem Fall übernimmt die Empfangsseite der ersten Kommunikationseinrichtung eine Initiative bei der Verarbeitungsoperation. Der Kommunikationsfluss ist in 7 gezeigt.
  • Ist bestätigt, dass keine weitere Kommunikation durchgeführt wird, gibt die Vorrichtung A die Kommunikationsanforderungsmitteilung 40 zu der Vorrichtung B aus. Andererseits sendet die Vorrichtung B die Kommunikationsgenehmigungsmitteilung 41 und gibt nachfolgend die Testmitteilungs-Anforderungsmitteilung 42 aus. Die die Testmitteilungs-Anforderungsmitteilung 42 empfangende Vorrichtung A gibt die Anforderungsbestätigungsmitteilung 43 unter Verwendung der zweiten Sendeeinheit und die Testmitteilung von der ersten Sendeeinheit aus. Die erste Sendeeinheit aktiviert die pin-Fotodiode in einer beliebigen Richtung und wartet auf die Testmitteilung. Der Prozess betreffend der Mitteilungen 42 bis 44 wird in allen Richtungen durchgeführt, und es wird die Richtung erfasst, in der die Testmitteilung bei dem Maximalpegel empfangen wird. Wird die Pegelerfassung nicht durchgeführt, wird die Richtung erfasst, in der die Kommunikation erfolgreich ist. Ist die Erfassung erfolgreich, gibt die Vorrichtung A die Erfassungsendmitteilung 46 aus und die Vorrichtung B wird informiert, dass der Richtungserfassungsprozess beendet worden ist.
  • Wie zuvor beschrieben, kann entweder die Sendeeinheit oder die Empfangseinheit der ersten Kommunikationseinrichtung die Eigenschaft einer schmalen Richtcharakteristik umfassen. Natürlich können sowohl die Sendeeinheit als auch die Empfangseinheit der ersten Kommunikationseinrichtung die schmale Richtcharakteristik umfassen. In diesem Fall werden, für die Kombination aller Richtungen für die Sendung/den Empfang, die Pegel und der Erfolg/Misserfolg der Kommunikation sequentiell erfasst.
  • Jedoch wird, wenn die Struktur der Sendeeinheit wie in 2 ist und die der Empfangseinheit wie in 6 ist, und beide bei einem selben Fall enthalten sind, der Prozess zur Erfassung der Richtung leicht. Dies gründet sich darauf, dass die Richtung der Empfangseinheit (oder der Sendeeinheit) dieselbe Richtung wie die Richtung der Sendeeinheit (oder der Empfangseinheit) wird. Zusätzlich kann der Raum vermindert werden, indem beide in derselben Umschließung enthalten sind. 8 zeigt den Zustand, bei dem die Vorrichtung des Ausführungsbeispiels mit einem Personalcomputer verbunden ist. Die Schnittstelle mit dem Computer kann eine bidirektionale Schnittstelle sein, wie beispielsweise eine RS-232C oder eine SCSI-Schnittstelle.
  • Bei dem vorangehenden Ausführungsbeispiel sind, um die Richtung der Richtcharakteristik zu ändern, optische Elemente schmaler Richtcharakteristik in der Form eines Kreises angeordnet und werden wahlweise geschaltet. Jedoch kann eine die optischen Elemente befestigende Platte durch einen Motor gedreht werden, oder die Reflexionsplatte in einer Austiefungsform kann von dem Motor gedreht werden. Zudem kann die Erfindung auf die Kommunikationsvorrichtungen angewendet werden, die nicht nur Lichtwellen, sondern auch andere Wellentypen verwenden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel ist nur die Kommunikationsvorrichtung beschrieben, jedoch kann sie auf einen Personalcomputer oder ein Druckgerät angewendet werden. zudem kann sie mit einem weiteren elektrischen Gerät verbunden sein, so dass zwischen ihnen Datenkommunikation durchgeführt wird.
  • Die Erfindung kann auf ein aus einer Vielzahl von Geräten bestehendes System oder auf eine Vorrichtung mit einem einzelnen Gerät angewendet werden. Zudem ist es selbstverständlich, dass die Erfindung auch auf einen Fall anwendbar ist, bei dem die Aufgabe der Erfindung durch Zuführen eines Programms an ein System oder eine Vorrichtung gelöst wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Infrarotstrahl als ein Beispiel genannt, jedoch stellt dies keine Beschränkung für die Erfindung dar.
  • Wie zuvor beschrieben, kann die Senderichtcharakteristik durch eine einfache Anordnung auf den Kommunikationsteilnehmer eingestellt werden, auch wenn die Befestigungsposition der Kommunikationsvorrichtung geändert wird.
  • Da viele offensichtlich weit unterschiedliche Ausführungsbeispiele der Erfindung angefertigt werden können, ohne sich von ihrem Geltungsbereich zu entfernen, ist es zu verstehen, dass die Erfindung nicht auf ihre spezifischen Ausführungsbeispiele beschränkt ist, außer wie es in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (12)

  1. Kommunikationsvorrichtung, welche eine Informationskommunikation unter Verwendung von Wellenbewegung in Raumausbreitung durchführt, mit: einer ersten Sendeeinrichtung (3 bis 6) zur Sendung von Informationen in einer schmalen Richtcharakteristik; einer zweiten Sendeeinrichtung (7 bis 10) zur Sendung von Informationen in einer breiten Richtcharakteristik oder ohne Richtcharakteristik; einer Empfangseinrichtung (11 bis 15, 17 bis 19) zum Empfang von von einem Kommunikationsteilnehmer gesendeten Informationen; gekennzeichnet durch eine Änderungseinrichtung (1, 5) zur sukzessiven Änderung der Richtung der Richtcharakteristik der ersten Sendeeinrichtung; eine Testeinrichtung (1 bis 10) zur Durchführung einer Vielzahl von Testvorgängen, die jeweils eine Testmitteilung in einer vorbestimmten Richtung über die erste Sendeeinrichtung, und eine weitere Mitteilung senden, die anzeigt, dass die Testmitteilung von der zweiten Sendeeinrichtung gesendet wird, wann immer die Richtung der Richtcharakteristik der ersten Sendeeinrichtung von der Änderungseinrichtung geändert wird; und eine Bestimmungseinrichtung (1, 2, 16) zur Bestimmung der Senderichtung der ersten Sendeeinrichtung gemäß einer von dem Kommunikationsteilnehmer gesendeten Mitteilung, ansprechend auf die bei jedem der Testvorgänge der Testeinrichtung gesendete weitere Mitteilung.
  2. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Wellenbewegung Infrarotstrahlen sind.
  3. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste Sendeeinrichtung (3 bis 6) aus einer Vielzahl von Sendeelementen mit schmaler Richtcharakteristik besteht, wobei jedes Sendeelement radial angeordnet ist, und die Änderungseinrichtung eine Senderichtung durch Auswählen von einem der Elemente ändert.
  4. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Sendegeschwindigkeit der von der ersten Sendeeinrichtung (3 bis 6) gesendeten Informationen höher als die der zweiten Sendeeinrichtung (7 bis 10) ist.
  5. Kommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Mitteilung des Kommunikationsteilnehmers einen Empfangszustand der Testmitteilung anzeigt.
  6. Steuerverfahren für eine Kommunikationsvorrichtung, mit: einer ersten Sendeeinrichtung (3 bis 6) zur Sendung von Informationen in einer schmalen Richtcharakteristik unter Verwendung von Wellenbewegung in Raumausbreitung; einer Änderungseinrichtung (1, 5) zur sukzessiven Änderung der Richtung der Richtcharakteristik, wenn von der ersten Sendeeinrichtung eine Sendung durchgeführt wird; einer zweiten Sendeeinrichtung (7 bis 10) zur Sendung von Informationen in einer breiten Richtcharakteristik oder ohne Richtcharakteristik; und einer Empfangseinrichtung (11 bis 15, 17 bis 19) zum Empfang von von einem Kommunikationsteilnehmer gesendeten Informationen, mit den Schritten des: Sendens (S108) einer Testmitteilung in einer vorbestimmten Richtung über die erste Sendeeinrichtung, während die zweite Sendeeinrichtung eine weitere Mitteilung sendet, die anzeigt, dass die Testmitteilung gesendet wird, wann immer die Richtung der Richtcharakteristik der ersten Sendeeinrichtung von der Änderungseinrichtung geändert wird; und Bestimmens (S111) der Senderichtung der ersten Sendeeinrichtung gemäß einer von dem Kommunikationsteilnehmer gesendeten Mitteilung, welche ansprechend auf jede der von der zweiten Sendeeinrichtung gesendeten weiteren Mitteilungen empfangen wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Wellenbewegung Infrarotstrahlen sind.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die erste Sendeeinrichtung (3 bis 6) aus einer Vielzahl von Sendeelementen mit schmaler Richtcharakteristik besteht, wobei jedes Sendeelement radial angeordnet ist, und die Änderungseinrichtung (1, 5) eine Senderichtung durch Auswählen von einem der Elemente ändert.
  9. Kommunikationssteuerverfahren nach Anspruch 6, wobei die Sendegeschwindigkeit der von der ersten Sendeeinrichtung (3 bis 6) gesendeten Informationen höher als die der zweiten Sendeeinrichtung (7 bis 10) ist.
  10. Kommunikationssteuerverfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei die Mitteilung des Kommunikationsteilnehmers einen Empfangszustand der Testmitteilung anzeigt.
  11. Computerprogramm für einen Computer, mit Softwarecodeabschnitten zum Durchführen der Schritte nach einem der Ansprüche 6 bis 10, wenn das Programm auf dem Computer ausgeführt wird.
  12. Computerlesbares Medium für einen Computer, der Softwarecodeabschnitte zum Durchführen der Schritte nach einem der Ansprüche 6 bis 10 speichert, wenn die Softwarecodeabschnitte auf dem Computer ausgeführt werden.
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