DE102015016286B4 - Elektrisches Kraftwerkzeug und Staubsammler - Google Patents

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Abstract

Elektrisches Kraftwerkzeug (10) mit:einer Drahtlosübertragungseinheit (30), die ein Drahtlossignal zu einem Staubsammler (50) überträgt;einer Übertragungssteuereinheit (20), die bewirkt, dass die Drahtlosübertragungseinheit (30) ein Verbindungssignal zu dem Staubsammler (50) überträgt, so dass bewirkt wird, dass der Staubsammler (50) auf eine verbundene Weise betrieben wird; undeinem Übertragungsverhinderungsschalter (36) zum Eingeben eines Übertragungsverhinderungsbefehls zum Verhindern einer Übertragung des Verbindungssignals von der Drahtlosübertragungseinheit (30),bei dem ein Betriebsmodus der Übertragungssteuereinheit (20) durch eine Betätigung einer Betätigungseinheit von einem normalen Modus, in dem bewirkt wird, dass der Staubsammler (50) auf die verbundene Weise betrieben wird, zu einem Paarungsmodus, in dem bewirkt wird, dass das elektrische Kraftwerkzeug (10) als ein Verbindungszielgerät in dem Staubsammler (50) registriert wird, umgeschaltet wird,bei dem die Übertragungssteuereinheit (20) dazu ausgebildet ist, in dem Paarungsmodus zu bewirken, dass die Drahtlosübertragungseinheit (30) ein Paarungsanfragesignal zu dem Staubsammler (50) überträgt, so dass bewirkt wird, dass das elektrische Kraftwerkzeug (10) als das Verbindungszielgerät in dem Staubsammler (50) registriert wird, undbei dem die Übertragungssteuereinheit (20) zum Verhindern einer Übertragung des Verbindungssignals von der Drahtlosübertragungseinheit (30), wenn der Übertragungsverhinderungsbefehl über den Übertragungsverhinderungsschalter (36) eingegeben wird, ausgebildet ist.

Description

  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft ein elektrisches Kraftwerkzeug, das dazu in der Lage ist, zu bewirken, dass ein Staubsammler auf eine verbundene Weise betrieben wird, und den Staubsammler.
  • Als ein herkömmliches elektrisches Kraftwerkzeug für eine Bearbeitung, ein Schneiden, ein Bohren und dergleichen eines Werkstücks ist ein elektrisches Kraftwerkzeug bekannt, das dazu ausgebildet ist, zu bewirken, dass ein Staubsammler auf eine verbundene Weise betrieben wird, damit er Staub und Späne, die durch die Verwendung des elektrischen Kraftwerkzeugs erzeugt werden, aufsaugt.
  • Dabei kann, auch wenn das elektrische Kraftwerkzeug ein wiederaufladbares Werkzeug mit einer wiederaufladbaren Batterie ist, das elektrische Kraftwerkzeug nicht frei bewegt werden, wenn es derart ausgebildet ist, dass ein Verbindungssignal, das bewirkt, dass der Staubsammler auf eine verbundene Weise betrieben wird, drahtgebunden übertragen wird.
  • Beispielsweise ist in der EP 2628427 A2 vorgeschlagen, dass in einem System, in dem mindestens ein elektrisches Kraftwerkzeug und ein Staubsammler miteinander verbunden werden können (im Folgenden auch als verbundenes System bezeichnet), das mindestens eine elektrische Kraftwerkzeug und der Staubsammler jeweils eine Verbindungsvorrichtung für eine drahtlose Kommunikation aufweisen. Mindestens ein Verbindungssignal wird über die jeweiligen Verbindungsvorrichtungen drahtlos von dem mindestens einen elektrischen Kraftwerkzeug zu dem Staubsammler übertragen.
  • In einem solchen verbundenen System kann, wenn das mindestens eine elektrische Kraftwerkzeug mehrere elektrische Kraftwerkzeuge umfasst (d.h., wenn mehrere elektrische Kraftwerkzeuge in der Umgebung des Staubsammlers vorhanden sind), die Verbindungsvorrichtung in dem Staubsammler Funkwellen empfangen, die von den jeweiligen Verbindungsvorrichtungen in den mehreren elektrischen Kraftwerkzeugen übertragen werden.
  • Die EP 2628427 A2 schlägt ebenfalls vor, dass das verbundene System derart ausgebildet wird, dass die Identifizierungsinformation des mindestens einen elektrischen Kraftwerkzeugs, das ein Verbindungsziel ist, in dem Staubsammler registriert wird, und der Staubsammler lediglich dann mit dem mindestens einen elektrischen Kraftwerkzeug verbunden wird, wenn das mindestens eine Verbindungssignal, das von der Kommunikationsvorrichtung in dem Staubsammler empfangen wird, die registrierte Identifizierungsinformation enthält.
  • DE 10 2012 003 073 A1 offenbart ein Sauggerät zum Absondern von Partikeln aus einem Saugstrom, mit einem Saugmotor zum Erzeugen des Saugstroms und mit einem Saugergehäuse, in dem der Saugmotor und ein Staubsammelraum zum Sammeln der aus dem Saugstrom abgesonderten Partikel angeordnet ist, wobei das Sauggerät zum Absaugen von beim Betrieb einer einen Antriebsmotor zum Antreiben eines Werkzeugs aufweisenden Hand-Werkzeugmaschine vorgesehen ist. Bei dem Sauggerät ist vorgesehen, dass es eine Sauggerät-Kommunikationseinrichtung zur leitungslosen Kommunikation mit einer in einem Abstand zu dem Saugergehäuse im Zusammenhang mit der Hand-Werkzeugmaschine zu betreibenden Extern-Kommunikationseinrichtung aufweist, wobei die Sauggerät-Kommunikationseinrichtung einen Sauggerät-Empfänger zum Empfang mindestens eines durch die Extern-Kommunikationseinrichtung gesendeten, leitungslosen Steuersignals und/oder Meldesignals und/oder einen Sauggerät-Sender zum Senden mindestens eines leitungslosen Steuersignals und/oder Meldesignals an die Extern-Kommunikationseinrichtung aufweist.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Bei dem vorher beschriebenen verbundenen System muss beim Registrieren der Identifizierungsinformation des mindestens einen elektrischen Kraftwerkzeugs in dem Staubsammler ein Schalter (ein elektrischer Kontakt) für eine Registrierung, der an dem Staubsammler vorgesehen ist, gedrückt werden.
  • Nachdem der Schalter gedrückt worden ist, registriert der Staubsammler, wenn der Staubsammler das von dem mindestens einen elektrischen Kraftwerkzeug übertragene Verbindungssignal empfängt, die in dem Verbindungssignal enthaltene Identifizierungsinformation als Identifizierungsinformation des mindestens einen zu verbindenden elektrischen Kraftwerkzeugs.
  • Somit kann in dem zuvor beschriebenen verbundenen System, auch wenn mehrere elektrische Kraftwerkzeuge in der Umgebung des Staubsammlers vorhanden sind, der Staubsammler lediglich durch Empfangen des Verbindungssignals von einem spezifischen elektrischen Kraftwerkzeug der mehreren elektrischen Kraftwerkzeuge, dessen Identifizierungsinformation registriert worden ist, betrieben werden. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass der Staubsammler fälschlicherweise betrieben wird, wenn das Verbindungssignal von dem mindestens einen elektrischen Kraftwerkzeug der mehreren elektrischen Kraftwerkzeuge empfangen wird, das nicht dem Staubsammler entspricht (d.h. von dem mindestens einen elektrischen Kraftwerkzeug, dessen Identifizierungsinformation nicht registriert worden ist).
  • Da jedoch der an dem Staubsammler vorgesehene Schalter betätigt werden muss, wenn die Identifizierungsinformation des mindestens einen elektrischen Kraftwerkzeugs in dem Staubsammler registriert wird, ist das verbundene System im Hinblick auf eine Verwendbarkeit problematisch.
  • Wenn beispielsweise ein Ort, an dem das mindestens eine elektrische Kraftwerkzeug verwendet wird, von dem Staubsammler entfernt ist, muss sich ein Benutzer des mindestens einen elektrischen Kraftwerkzeugs zum Registrieren der Identifizierungsinformation des mindestens einen elektrischen Kraftwerkzeugs in dem Staubsammler zu dem Ort bewegen, an dem sich der Staubsammler befindet, und den Schalter zum Registrieren der Identifizierungsinformation betätigen. Solch ein Registrierungsprozess ist umständlich, und dies könnte ein Problem darstellen.
  • In dem System, in dem bewirkt wird, dass der Staubsammler auf mit mindestens einem elektrischen Kraftwerkzeug verbundene Weise betrieben wird, ist es wünschenswert, dass das mindestens eine elektrische Kraftwerkzeug, das ein Ziel für einen verbundenen Betrieb ist, leichter in dem Staubsammler registriert werden kann.
  • Ein elektrisches Kraftwerkzeug gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist eine Drahtlosübertragungseinheit, die ein drahtloses Signal zu einem Staubsammler überträgt, und eine Übertragungssteuereinheit, die bewirkt, dass die Drahtlosübertragungseinheit ein Verbindungssignal zu dem Staubsammler überträgt, so dass bewirkt wird, dass der Staubsammler auf eine mit einem Betrieb des elektrischen Kraftwerkzeugs verbundene Weise betrieben wird, auf.
  • Ein Betriebsmodus der Übertragungssteuereinheit wird durch Betätigung einer Betätigungseinheit, die an dem elektrischen Kraftwerkzeug vorgesehen ist, von einem normalen Modus, in dem bewirkt wird, dass der Staubsammler auf eine verbundene Weise betrieben wird, zu einem Paarungsmodus, in dem bewirkt wird, dass das elektrische Kraftwerkzeug als ein Verbindungszielgerät in dem Staubsammler registriert wird, umgeschaltet.
  • Wenn der Betriebsmodus zu dem Paarungsmodus umgeschaltet wird, bewirkt die Übertragungssteuereinheit, dass die Drahtlosübertragungseinheit ein Paarungsanfragesignal zu dem Staubsammler überträgt und das elektrische Kraftwerkzeug als das Verbindungszielgerät in dem Staubsammler registriert wird.
  • Ein Staubsammler gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist einen Motor zum Sammeln von Staub, eine Drahtlosempfangseinheit, die mindestens ein drahtloses Signal, das von mindestens einem elektrischen Kraftwerkzeug übertragen wird, empfängt, und eine Empfangssteuereinheit, die den Motor gemäß mindestens einem Verbindungssignal, das von der Drahtlosempfangseinheit empfangen wird, antreibt, auf.
  • Wenn mindestens ein Paarungsanfragesignal von der Drahtlosempfangseinheit empfangen wird, wird ein Betriebsmodus der Empfangssteuereinheit von einem normalen Modus, in dem der Motor gemäß dem mindestens einen Verbindungssignal angetrieben wird, zu einem Paarungsmodus umgeschaltet.
  • Wenn der Betriebsmodus zu dem Paarungsmodus umgeschaltet wird, registriert die Empfangssteuereinheit ein spezifisches elektrisches Kraftwerkzeug, das das mindestens eine Paarungsanfragesignal übertragen hat, als ein Verbindungszielgerät, das das mindestens eine Verbindungssignal zum Antreiben des Motors übertragen wird.
  • Mit dem elektrischen Kraftwerkzeug und dem Staubsammler gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist es beim Herstellen eines verbundenen Systems (d.h. beim Registrieren des mindestens einen elektrischen Kraftwerkzeugs, das ein Verbindungszielgerät ist, in dem Staubsammler) lediglich notwendig, die Betätigungseinheit des mindestens einen elektrischen Kraftwerkzeugs zu betätigen. In diesem Fall ist es nicht notwendig, einen an dem Staubsammler vorgesehenen Schalter (einen Schalter zur Registrierung) zu betätigen. Der Staubsammler muss keinen Schalter für die Registrierung aufweisen.
  • Dementsprechend muss sich ein Benutzer des mindestens einen elektrischen Kraftwerkzeugs nicht zu dem Staubsammler bewegen, um das verbundene System einzurichten (d.h., um das mindestens eine elektrische Kraftwerkzeug in dem Staubsammler zu registrieren). Somit kann der Benutzer das mindestens eine elektrische Kraftwerkzeug ohne weiteres registrieren.
  • Bei dem elektrischen Kraftwerkzeug gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann ein beliebiger an dem elektrischen Kraftwerkzeug vorgesehener Schalter als die Betätigungseinheit zum Eingeben einer Anforderung zum Umschalten zu dem Paarungsmodus verwendet werden, beispielsweise ein Drückerschalter zum Aktivieren des elektrischen Kraftwerkzeugs.
  • In diesem Fall kann vorgesehen sein, dass die Übertragungssteuereinheit zwischen einer Eingabe einer anderen Betätigung und einer Eingabe der Anfrage zum Umschalten unterscheiden kann, indem im Voraus eine Betätigungszeitdauer, die Anzahl von aufeinanderfolgenden Betätigungen oder dergleichen für die Eingabe der Anfrage zum Umschalten festgelegt wird.
  • Als die Betätigungseinheit kann ein Paarungsanfrageschalter zum Eingeben der Anfrage zum Umschalten zu dem Paarungsmodus an dem elektrischen Kraftwerkzeug vorgesehen sein.
  • Die in dem elektrischen Kraftwerkzeug vorgesehene Drahtlosübertragungseinheit kann zum Auswählen eines Kommunikationskanals aus einer Mehrzahl von unterschiedlichen Kommunikationskanälen mit unterschiedlichen Frequenzen und zum Übertragen des drahtlosen Signals durch den ausgewählten Kommunikationskanal ausgebildet sein.
  • Mit solch einer Konfiguration kann in dem verbundenen System mit dem Staubsammler und dem mindestens einen elektrischen Kraftwerkzeug, wenn das mindestens eine elektrische Kraftwerkzeug mehrere elektrische Kraftwerkzeuge umfasst (d.h., wenn sich mehrere elektrische Kraftwerkzeuge in der Nähe des Staubsammlers befinden), vermieden werden, dass mehrere drahtlose Signale, die von den mehreren elektrischen Kraftwerkzeugen übertragen werden, durch denselben Kanal übertragen werden. Mit anderen Worten, die Möglichkeit einer wechselseitigen Kollision der mehreren drahtlosen Signale kann verringert werden.
  • In diesem Fall kann die Drahtlosempfangseinheit in dem Staubsammler zum Auswählen eines Kommunikationskanals aus der Mehrzahl von Kommunikationskanälen mit unterschiedlichen Frequenzen und zum Empfangen des mindestens einen drahtlosen Signals durch den ausgewählten Kommunikationskanal ausgebildet sein.
  • Mit solch einer Konfiguration kann das elektrische Kraftwerkezug durch Einstellen des Kommunikationskanals, durch den die Drahtlosempfangseinheit das drahtlose Signal empfängt, auf einen Kanal, der derselbe ist wie der Kommunikationskanal, der zur Übertragung des Verbindungssignals durch das zu verbindende elektrische Kraftwerkzeug verwendet wird, in dem Staubsammler registriert werden.
  • In diesem Fall muss, wenn das spezifische elektrische Kraftwerkzeug als ein Verbindungszielgerät in dem Staubsammler registriert wird, die Identifizierungsinformation des elektrischen Kraftwerkzeugs nicht registriert werden, und die Identifizierungsinformation des elektrischen Kraftwerkzeugs muss nicht in dem Signal enthalten sein, das von dem elektrischen Kraftwerkzeug übertragen wird, um das elektrische Kraftwerkzeug zu registrieren und/oder zu identifizieren.
  • Somit wird es, wenn die Drahtlosübertragungseinheit in dem elektrischen Kraftwerkzeug und die Drahtlosempfangseinheit in dem Staubsammler wie vorher beschrieben ausgebildet sind, einfacher, die Registrierung des elektrischen Kraftwerkzeugs in dem Staubsammler, die Übertragung des drahtlosen Signals von dem elektrischen Kraftwerkzeug und die Identifizierung des in dem Staubsammler empfangenen Signals durchzuführen.
  • In diesem Fall ist bevorzugt, dass die mehreren Kommunikationskanäle, die durch die Drahtlosübertragungseinheit in dem elektrischen Kraftwerkzeug ausgewählt werden können, und die mehreren Kommunikationskanäle, die durch die Drahtlosempfangseinheit in dem Staubsammler ausgewählt werden können, hinsichtlich der Anzahl der Kanäle und der Frequenz jedes Kanals dieselben sind.
  • Wenn die Drahtlosempfangseinheit in dem elektrischen Kraftwerkzeug zum Auswählen eines der Mehrzahl von Kommunikationskanälen und zum Übertragen des drahtlosen Signals durch den ausgewählten Kommunikationskanal ausgebildet ist, kann die Übertragungssteuereinheit zum der Reihe nach Ändern des von der Drahtlosübertragungseinheit zu verwendenden Kommunikationskanals zu einem anderen Kommunikationskanal der Mehrzahl von Kommunikationskanälen und Bewirken, dass das Paarungsanfragesignal durch den anderen Kommunikationskanal übertragen wird, ausgebildet sein.
  • Alternativ dazu kann die Übertragungssteuereinheit zum Bewirken, dass das Paarungsanfragesignal durch einen reservierten Kanal der Mehrzahl von Kanälen, der im Voraus für die Übertragung des Paarungsanfragesignals eingestellt wird, übertragen wird, ausgebildet sein.
  • In diesem Fall kann die Empfangssteuereinheit in dem Staubsammler zum Einstellen des Kommunikationskanals, durch den die Drahtlosempfangseinheit das drahtlose Signal empfängt, auf einen spezifischen Kanal, der im Voraus eingestellt wird, und Bewirken, dass das Paarungsanfragesignal durch den spezifischen Kanal empfangen wird, ausgebildet sein.
  • Das heißt, wenn die Empfangssteuereinheit zum Einstellen des Kommunikationskanals, der von der Drahtlosempfangseinheit zu verwenden ist, auf den spezifischen, im Voraus eingestellten Kanal ausgebildet ist, ist es möglich, eines der Paarungsanfragesignale, das von dem elektrischen Kraftwerkzeug durch den vorher beschriebenen anderen Kommunikationskanal übertragen wird (d.h., das Paarungsanfragesignal, das durch den spezifischen Kanal übertragen wird), zu erfassen.
  • Alternativ dazu ist es, wenn die Empfangssteuereinheit zum Einstellen des reservierten Kanals, der für den Empfang des Paarungsanfragesignals eingestellt ist, als den spezifischen Kanal ausgebildet ist, möglich, das durch den reservierten Kanal von dem elektrischen Kraftwerkzeug übertragene Paarungsanfragesignal zu erfassen.
  • Bei dem elektrischen Kraftwerkzeug gemäß der vorliegenden Offenbarung kann die Übertragungssteuereinheit dazu ausgebildet sein, zu bewirken, dass die Drahtlosübertragungseinheit das Paarungsanfragesignal zu dem Staubsammler überträgt, so dass ein Betriebsmodus des Staubsammlers zu einem Paarungsmodus umgeschaltet wird, und danach zu bewirken, dass die Drahtlosübertragungseinheit ein Paarungseinstellsignal durch einen eindeutigen Kanal zu dem Staubsammler überträgt, der einer der Mehrzahl von Kommunikationskanälen ist, so dass bewirkt wird, dass das elektrische Kraftwerkzeug als das Verbindungszielgerät in dem Staubsammler registriert wird.
  • Wenn das elektrische Kraftwerkzeug wie vorher beschrieben ausgebildet ist, kann die Empfangssteuereinheit in dem Staubsammler dazu ausgebildet sein, wenn das Paarungsanfragesignal von der Drahtlosempfangseinheit empfangen wird und der Betriebsmodus der Empfangssteuereinheit von dem normalen Modus zu dem Paarungsmodus umgeschaltet wird, den von der Drahtlosempfangseinheit zu verwendenden Kommunikationskanal der Reihe nach ändern, so dass bewirkt wird, dass die Drahtlosempfangseinheit das von dem elektrischen Kraftwerkzeug übertragene Paarungseinstellsignal empfängt, und den Kommunikationskanal, durch den das Paarungseinstellsignal empfangen worden ist, als den eindeutigen Kanal zu registrieren, durch den das Verbindungszielgerät das Verbindungssignal übertragen wird (mit anderen Worten, als einen Empfangskanal für einen Empfang des Verbindungssignals).
  • Wenn das elektrische Kraftwerkzeug und der Staubsammler wie vorher beschrieben ausgebildet sind, ermöglicht das Übertragen des Paarungseinstellsignals durch das elektrische Kraftwerkzeug durch den eindeutigen Kanal, der für die Übertragung des Verbindungssignals eingestellt ist, den eindeutigen Kanal in dem Staubsammler als einen Kommunikationskanal für den Empfang des Verbindungssignals einzustellen.
  • In diesem Fall ist es nicht notwendig, die Identifizierungsinformation zu verwenden oder eine Zwei-Wege-Kommunikation durchzuführen, um das elektrische Kraftwerkzeug und den Staubsammler zu paaren. Somit wird das Paaren des elektrischen Kraftwerkzeugs und des Staubsammlers durch einen äußerst einfachen Kommunikationsbetrieb ermöglicht.
  • Die Übertragungssteuereinheit in dem elektrischen Kraftwerkzeug kann zum Ändern des eindeutigen Kanals gemäß einem extern eingegebenen Kanaländerungsbefehl ausgebildet sein.
  • Mit solch einer Konfiguration kann ein Benutzer des elektrischen Kraftwerkzeugs den Kommunikationskanal (den eindeutigen Kanal), der für eine Übertragung des Paarungseinstellsignals und des Verbindungssignals in dem elektrischen Kraftwerkzeug zu verwenden ist, ändern.
  • Beispielsweise ist es, wenn zwei elektrische Kraftwerkzeuge denselben Kommunikationskanal verwenden, möglich, dass der Staubsammler durch Empfangen von zwei Verbindungssignalen von den zwei einzelnen elektrischen Kraftwerkzeugen betrieben wird. In solch einem Fall kann der von einem der elektrischen Kraftwerkzeuge zu verwendende Kommunikationskanal geändert werden. Dies kann verhindern, dass der Staubsammler unbeabsichtigt auf eine mit den zwei elektrischen Kraftwerkzeugen verbundene Weise betrieben wird.
  • Wenn der von einem der elektrischen Kraftwerkzeuge zu verwendende Kommunikationskanal geändert worden ist, ist es auch bei dem mit solch einem elektrischen Kraftwerkzeug zu verbindenden Staubsammler notwendig, dass der bereits für einen Empfang des Verbindungssignals eingestellte Kommunikationskanal (der eindeutige Kanal) geändert werden kann.
  • Dazu kann die Empfangssteuereinheit in dem Staubsammler dazu ausgebildet sein, in einem Fall, in dem der eindeutige Kanal bereits registriert worden ist und der Betriebsmodus der Empfangssteuereinheit von dem normalen Modus zu dem Paarungsmodus umgeschaltet wird und das Paarungseinstellsignal, das durch den Kommunikationskanal, der sich von dem eindeutigen Kanal unterscheidet, übertragen wird, empfangen wird, den Kommunikationskanal, durch den das Paarungseinstellsignal empfangen worden ist, als einen neuen eindeutigen Kanal zu registrieren, so dass die Registrierung des eindeutigen Kanals aktualisiert wird.
  • Ferner kann bei dem elektrischen Kraftwerkzeug der Kanaländerungsbefehl zum Ändern des Kommunikationskanals (des eindeutigen Kanals) über eine Kommunikationskanaleinstellvorrichtung eingegeben werden, die den geänderten Kommunikationskanal angeben kann.
  • Um ein Überlappen des von einem elektrischen Kraftwerkzeug verwendeten Kommunikationskanals und des von mindestens einem anderen elektrischen Kraftwerkzeug verwendeten Kommunikationskanals zu verhindern, ist es lediglich notwendig, den von einem elektrischen Kraftwerkzeug verwendeten Kommunikationskanal zu ändern, und es besteht nicht das Problem, dass der geänderte Kommunikationskanal nicht angegeben werden kann.
  • Somit kann der Kanaländerungsbefehl durch eine externe Betätigung derselben über die an dem elektrischen Kraftwerkzeug vorgesehene Betätigungseinheit eingegeben werden. Der zuvor beschriebene Paarungsanfrageschalter kann als die Betätigungseinheit verwendet werden.
  • In diesem Fall wird, wenn die Übertragungssteuereinheit zum Unterscheiden zwischen der Anfrage zum Umschalten des Paarungsmodus und dem Kanaländerungsbefehl auf der Basis einer Betätigungszeitdauer oder der Anzahl von Betätigungen des Paarungsanfrageschalters ausgebildet ist, ermöglicht, das der Kanaländerungsbefehl unter Verwendung des Paarungsanfrageschalters eingegeben werden kann.
  • Bei dem elektrischen Kraftwerkzeug kann die Übertragungssteuereinheit zum Aufheben des Paarungsmodus der Übertragungssteuereinheit bei Ablauf einer spezifizierten, im Voraus eingestellten Zeitdauer nach einem Umschalten des Betriebsmodus zu dem Paarungsmodus durch eine Betätigung der Betätigungseinheit ausgebildet sein.
  • Dies beseitigt die Notwendigkeit, dass, wenn der Betriebsmodus der Übertragungssteuereinheit der Paarungsmodus ist, der Benutzer die Betätigungseinheit zum erneuten Umschalten des Betriebsmodus von dem Paarungsmodus zurück zu dem normalen Modus betätigen muss. Somit kann eine Verwendbarkeit des elektrischen Kraftwerkzeugs (und damit des verbundenen Systems) verbessert werden.
  • Auf ähnliche Weise kann bei dem Staubsammler die Empfangssteuereinheit zum Aufheben des Paarungsmodus nach Ablauf einer im Voraus eingestellten spezifizierten Zeitdauer nach einem Umschalten des Betriebsmodus der Empfangssteuereinheit zu dem Paarungsmodus ausgebildet sein.
  • Mit solch einer Konfiguration kann verhindert werden, dass die Empfangssteuereinheit nicht in den normalen Modus zurückkehrt, wenn das mindestens eine elektrische Kraftwerkzeug, das das Paarungsanfragesignal übertragen hat, aufgrund eines Kommunikationsversagens oder dergleichen nach einem Umschalten des Betriebsmodus der Empfangssteuereinheit zu dem Paarungsmodus nicht als das Verbindungszielgerät registriert werden kann.
  • Das elektrische Kraftwerkzeug weist einen Übertragungsverhinderungsschalter zum Eingeben eines Übertragungsverhinderungsbefehls zum Verhindern einer Übertragung des Verbindungssignals von der Drahtlosübertragungseinheit auf. Die Übertragungssteuereinheit ist zum Verhindern einer Übertragung des Verbindungssignals durch die Drahtlosübertragungseinheit, wenn der Übertragungsverhinderungsbefehl über den Übertragungsverhinderungsschalter eingegeben wird, ausgebildet.
  • Mit solch einer Konfiguration verhindert der Benutzer, wenn der Staubsammler nicht auf verbundene Weise betrieben werden muss, beispielsweise, wenn das mindestens eine elektrische Kraftwerkzeug zu einem Ort entfernt von dem Staubsammler getragen und dort verwendet wird, die Übertragung des Verbindungssignals zu dem Staubsammler, so dass eine unabhängige Verwendung des mindestens einen elektrischen Kraftwerkzeugs ermöglicht wird.
  • Der Staubsammler weist ferner einen Paarungsverhinderungsschalter zum Eingeben eines Paarungsverhinderungsbefehls zum Verhindern eines Umschaltens des Betriebsmodus der Empfangssteuereinheit zu dem Paarungsmodus auf. Die Empfangssteuereinheit ist dazu ausgebildet, wenn der Paarungsverhinderungsbefehl über den Paarungsverhinderungsschalter eingegeben wird, zu verhindern, dass der Betriebsmodus der Empfangssteuereinheit durch Empfang des Paarungsanfragesignals durch die Drahtlosempfangseinheit von dem normalen Modus zu dem Paarungsmodus umgeschaltet wird.
  • Mit solch einer Konfiguration kann der Benutzer, wenn der Staubsammler mit dem entsprechenden mindestens einen elektrischen Kraftwerkzeug gepaart ist und ein anderes elektrisches Kraftwerkzeug, das auf verbundene Weise zu betreiben ist, nicht registriert werden muss, durch Betätigen des Paarungsverhinderungsschalters verhindern, dass die Empfangssteuereinheit in den Paarungsmodus übergeht.
  • In diesem Fall kann verhindert werden, dass die Empfangssteuereinheit in dem Staubsammler bei Empfang des Paarungsanfragesignals, das von dem anderen elektrischen Kraftwerkzeug, das nicht das Verbindungszielgerät ist, übertragen wird, in den Paarungsmodus übergeht und eine falsche Registrierung des anderen elektrischen Kraftwerkzeugs als das Verbindungszielgerät bewirkt wird.
  • Die Übertragungssteuereinheit in dem elektrischen Kraftwerkzeug kann dazu ausgebildet sein, wenn sie sich in dem Paarungsmodus befindet, eine Übertragungsausgangsleistung von der Drahtlosübertragungseinheit zu verringern, so dass sie niedriger als die in dem normalen Modus ist.
  • Mit solch einer Konfiguration wird ein Signalpegel des Paarungsanfragesignals oder eines anderen Übertragungssignals (z.B. des vorher beschriebenen Paarungseinstellsignals), das von der Drahtlosübertragungseinheit übertragen wird, wenn sich die Übertragungssteuereinheit in dem Paarungsmodus befindet, niedriger als ein Übertragungspegel des Verbindungssignals.
  • Somit kann das elektrische Kraftwerkzeug das Paarungsanfragesignal zu dem Staubsammler übertragen, der sich in einem Bereich befindet, der kleiner ist als bei einem normalen verbundenen Betrieb, was ermöglicht, dass das elektrische Kraftwerkzeug in solch einem Staubsammler als das Verbindungszielgerät registriert werden kann. In diesem Fall kann die Möglichkeit, dass das elektrische Kraftwerkzeug, das nicht verbunden werden muss, fälschlicherweise in dem Staubsammler als das Verbindungszielgerät registriert wird, verringert werden.
  • Auf diese Weise ist es zum Verhindern, dass das mindestens eine elektrische Kraftwerkzeug fälschlicherweise in dem Staubsammler registriert wird, nicht notwendig, einen Übertragungspegel des Paarungsanfragesignals und dergleichen von dem mindestens einen elektrischen Kraftwerkzeug zu verringern. Stattdessen kann die Empfangssteuereinheit in dem Staubsammler dazu ausgebildet sein, wenn sie sich in dem Paarungsmodus befindet, eine Empfangsempfindlichkeit der Drahtlosempfangseinheit zu verringern, so dass sie niedriger als die in dem normalen Modus ist.
  • Alternativ dazu können in dem Paarungsmodus sowohl ein Übertragungspegel des drahtlosen Signals von dem mindestens einen elektrischen Kraftwerkzeug als auch die Empfangsempfindlichkeit des drahtlosen Signals in dem Staubsammler verringert werden.
  • In dem Staubsammler kann die Empfangssteuereinheit dazu ausgebildet sein, wenn eine Registrierung des Verbindungszielgeräts in dem Paarungsmodus erfolgreich durchgeführt worden ist oder die Registrierung fehlgeschlagen ist, den Benutzer entsprechend zu informieren.
  • Mit solch einer Konfiguration kann nach einer Betätigung der Betätigungseinheit in dem mindestens einen elektrischen Kraftwerkzeug zum Herstellen des verbundenen Systems der Benutzer des mindestens einen elektrischen Kraftwerkzeugs verifizieren, dass das mindestens eine elektrische Kraftwerkzeug als das Verbindungszielgerät in dem gewünschten Staubsammler registriert worden ist oder dass solch eine Registrierung fehlgeschlagen ist.
  • Figurenliste
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden nun unter Bezugnehme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
    • 1 ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines verbundenen Systems bei einer ersten Ausführungsform zeigt;
    • 2 ein Flussdiagramm, das einen Verbindungssignalübertragungsprozess, der durch ein elektrisches Kraftwerkzeug durchgeführt wird, und einen Verbindungssteuerungsprozess, der durch einen Staubsammler durchgeführt wird, zeigt;
    • 3A ein Flussdiagramm, das Paarbildungsprozesse, die von dem elektrischen Kraftwerkzeug und dem Staubsammler durchgeführt werden, zeigt;
    • 3B ein Flussdiagramm, das den von dem Staubsammler durchgeführten Paarbildungsprozess zeigt;
    • 4 ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines verbundenen Systems bei einer zweiten Ausführungsform zeigt;
    • 5A ein Flussdiagramm, das die Paarbildungsprozesse und einen Prozess zum Ändern einer eindeutigen Kanalnummer bei der zweiten Ausführungsform zeigt;
    • 5B ein Flussdiagramm, das den Paarbildungsprozess der zweiten Ausführungsform zeigt;
    • 6 ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Staubsammlers bei einem Bezugsbeispiel zeigt;
    • 7A ein Flussdiagramm, das Paarbildungsprozesse des Bezugsbeispiels zeigt; und
    • 7B ein Flussdiagramm, das die Paarbildungsprozesse des Bezugsbeispiels zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • [Erste Ausführungsform]
  • Wie in 1 gezeigt, weist ein verbundenes bzw. gekoppeltes System der vorliegenden Ausführungsform ein elektrisches Kraftwerkzeug 10 und einen Staubsammler 50 auf. Bei diesem verbundenen System wird, wenn das elektrische Kraftwerkzeug 10 verwendet wird, bewirkt, dass der Staubsammler 50 auf eine verbundene bzw. gekoppelte Weise betrieben wird, so dass der Staubsammler 50 automatisch Staub und Späne, die durch die Verwendung des elektrischen Kraftwerkzeugs 10 erzeugt werden, aufsaugt.
  • Das elektrische Kraftwerkzeug 10 kann ein Werkzeug wie ein Schleifgerät, eine Kreissäge und ein Bohrer sein, die bei einer Verwendung Staub und Späne erzeugen. Das elektrische Kraftwerkzeug 10 wird durch Empfang einer Leistungszufuhr von einem Batteriepack 12 mit einer wiederaufladbaren Batterie betrieben.
  • Das Batteriepack 12 ist an einem Hauptkörper des elektrischen Kraftwerkzeugs 10 anbringbar und von diesem abnehmbar. Das Batteriepack 12 ist derart ausgebildet, dass ein Anbringen desselben an einem Ladegerät bewirkt, dass die Batterie in dem Batteriepack 12 geladen wird.
  • Das elektrische Kraftwerkzeug 10 weist eine Antriebseinheit 16, die einen Werkzeugmotor 14 antreibt, der eine Leistungsquelle darstellt, einen Drückerschalter (im Folgenden wird Schalter als SW abgekürzt) 18, mittels dem durch eine externe Betätigung durch einen Benutzer ein Antriebsbefehl eingegeben wird, und eine Steuereinheit 20 auf.
  • Wenn der Drückerschalter 18 eingeschaltet ist, treibt die Steuereinheit 20 den Werkzeugmotor 14 über die Antriebseinheit 16 an und bewirkt, dass der Staubsammler 50 auf eine verbundene Weise betrieben wird.
  • Genauer gesagt weist das elektrische Kraftwerkzeug 10 eine Drahtlosübertragungseinheit 30 auf, die über eine Antenne 32 auf drahtlose Weise einen Befehl zum Bewirken, dass der Staubsammler 50 auf eine verbundene Weise betrieben wird, überträgt. Die Steuereinheit 20 bewirkt, dass die Drahtlosübertragungseinheit 30 auf drahtlose Weise ein Verbindungssignal überträgt, so dass bewirkt wird, dass der Staubsammler 50 auf eine verbundene Weise betrieben wird.
  • Die Steuereinheit 20 stellt Übertragungsdaten oder einen Befehl in der Drahtlosübertragungseinheit 30 ein und befiehlt der Drahtlosübertragungseinheit 30, eine Übertragung zu beginnen, so dass verschiedene Befehlssignale (beispielsweise ein Paarungsanfragesignal, ein Paarungseinstellsignal und dergleichen, die im Folgenden beschrieben werden), einschließlich des Verbindungssignals, auf drahtlose Weise von der Drahtlosübertragungseinheit 30 zu dem Staubsammler 50 übertragen werden.
  • Die Drahtlosübertragungseinheit 30 überträgt beispielsweise das Verbindungssignal und dergleichen unter Verwendung von Funkwellen in dem 2,4 GHz Band auf drahtlose Weise. Eine Übertragungsfrequenz, die für eine drahtlose Übertragung durch die drahtlose Übertragungseinheit 30 verwendet wird, kann über eine Übertragungsfrequenzänderungseinheit 24 in Schritten einer spezifischen Frequenz (z.B. in Schritten von 1 MHz) geändert werden, und eine Übertragungsausgangsleistung einer drahtlosen Übertragung kann über eine Übertragungsausgangsleistungsänderungseinheit 26 geändert werden.
  • Zusätzlich zu dem Drückerschalter 18 weist das elektrische Kraftwerkzeug 10 einen Paarungsanfrageschalter 34 und einen Übertragungsverhinderungsschalter 36 als von dem Benutzer zu betätigende Betätigungseinheiten auf. Der Paarungsanfrageschalter 34 wird zum Registrieren des elektrischen Kraftwerkzeugs 10 in dem Staubsammler 50 für eine Paarung mit demselben verwendet. Der Übertragungsverhinderungsschalter 36 wird zum Verhindern einer Übertragung eines Verbindungssignals von der Drahtlosübertragungseinheit 30 verwendet.
  • Der Drückerschalter 18 und der Übertragungsverhinderungsschalter 36 sind jeweils ein Auswahlschalter, durch den bei einer externen Betätigung ein eingeschalteter und ein ausgeschalteter Zustand umgeschaltet werden können. Der Paarungsanfrageschalter 34 ist ein Druckknopfschalter, der lediglich dann eingeschaltet ist, wenn er von dem Benutzer betätigt wird (heruntergedrückt wird).
  • Die Steuereinheit weist einen Mikroprozessor (MPU) mit einem Speicher 22 und Eingabe-/Ausgabeschaltungen auf und bewirkt, dass die Drahtlosübertragungseinheit 30 ein Verbindungssignal überträgt, wenn der Drückerschalter 18 eingeschaltet ist.
  • Wenn der Paarungsanfrageschalter 34 betätigt wird, wird ein Betriebsmodus der Steuereinheit 20 von einem normalen Modus, in dem ein Verbindungssignal gemäß dem Zustand des Drückerschalter 18 übertragen wird, zu einem Paarungsmodus, in dem das elektrische Kraftwerkzeug 10 und der spezifische Staubsammler 50 miteinander gepaart sind, umgeschaltet.
  • In dem Paarungsmodus bewirkt die Steuereinheit 20, dass die Drahtlosübertragungseinheit 30 ein Paarungsanfragesignal überträgt, so dass ein Betriebsmodus des Staubsammlers 50 von einem normalen Modus, in dem ein verbundener Betrieb durchgeführt wird, zu einem Paarungsmodus umgeschaltet wird.
  • Nach einer Übertragung des Paarungsanfragesignals bewirkt die Steuereinheit 20, dass die Drahtlosübertragungseinheit 30 ein Paarungseinstellsignal zu dem Staubsammler 50 überträgt, der in einen Paarungsmodus umgeschaltet worden ist. Das Paarungseinstellsignal ist ein Signal zum Registrieren des elektrischen Kraftwerkzeugs 10 in dem Staubsammler 50 als ein Verbindungszielgerät.
  • In dem Speicher 22 der Steuereinheit 20 ist ein Übertragungskanal (ein eindeutiger Kanal, wobei im Folgenden Kanal als CH abgekürzt wird) gespeichert, der eine Übertragungsfrequenz darstellt, die verwendet wird, wenn die Steuereinheit 20 bewirkt, dass die Drahtlosübertragungseinheit 30 ein Verbindungssignal überträgt.
  • Der Übertragungskanal, der von der Drahtlosübertragungseinheit 30 verwendet wird, kann beispielsweise auf einen von CH1 bis CH78 eingestellt werden. Ein Frequenz-Kanal-Kennfeld, das eine Beziehung zwischen jedem Übertragungskanal und einer entsprechenden Übertragungsfrequenz zeigt, ist in dem Speicher 22 gespeichert.
  • Wenn bewirkt wird, dass die Drahtlosübertragungseinheit 30 ein Verbindungssignal überträgt, liest die Steuereinheit 20 aus dem Frequenz-Kanal-Kennfeld eine Übertragungsfrequenz aus, die einem eindeutigen CH für eine Übertragung des Verbindungssignals entspricht, und ändert die Übertragungsfrequenz über die Übertragungsfrequenzänderungseinheit 24.
  • Der Staubsammler 50 weist einen (nicht gezeigten) Staubsammlerschlauch auf, wobei ein Führungsende desselben in der Nähe des elektrischen Kraftwerkzeugs 10 positioniert ist. Der Staubsammler 50 saugt über den Staubsammlerschlauch Staub und Späne auf, die in der Umgebung des elektrischen Kraftwerkzeugs 10 vorhanden sind. Der Staubsammler 50 weist einen Staubsammelmotor 52 auf, der ein Sauggebläse antreibt.
  • Der Staubsammler 50 weist eine Leistungszufuhreinheit 54 auf, die eine Leistungszufuhrspannung zum Antreiben von internen Schaltungen, einschließlich des Staubsammelmotors 52, erzeugt, indem eine Leistungszufuhr von einer Netzleistungsversorgung empfangen wird. Der Staubsammler 50 weist ferner eine Steuereinheit 60 zum Antreiben des Staubsammelmotors 52 auf eine mit dem elektrischen Kraftwerkzeug 10 verbundene Weise und eine Drahtlosempfangseinheit 70 auf.
  • Gemäß einem Befehl von der Steuereinheit 60 empfängt die Drahtlosempfangseinheit 70 über eine Antenne 72 verschiedene Befehlssignale, beispielsweise ein Verbindungssignal, ein Paarungsanfragesignal, ein Paarungseinstellsignal, die von der Drahtlosübertragungseinheit 30 in dem elektrischen Kraftwerkzeug 10 übertragen werden. Die Drahtlosempfangseinheit 70 kann ein drahtloses Signal in dem 2,4 GHz Band empfangen und gibt die empfangenen Daten oder den empfangenen Befehl in die Steuereinheit 60 ein.
  • Ähnlich wie bei der Drahtlosübertragungseinheit 30 in dem elektrischen Kraftwerkzeug 10 kann eine Empfangsfrequenz in der Drahtlosempfangseinheit 70 über eine Empfangsfrequenzänderungseinheit 64 in Schritten einer spezifischen Frequenz (z.B. in Schritten von 1 MHz) geändert werden. Eine Empfangsempfindlichkeit der Drahtlosempfangseinheit 70 kann ebenfalls über eine Empfangsempfindlichkeitsänderungseinheit 66 geändert werden.
  • Die Steuereinheit 60 weist einen Mikroprozessor (MPU) mit einem Speicher 62 und Eingabe-/Ausgabeschaltungen auf. Wenn durch die Drahtlosempfangseinheit 70 ein Verbindungssignal empfangen wird, treibt die Steuereinheit 60 den Staubsammelmotor 52 an, so dass bewirkt wird, dass der Staubsammler 50 auf eine mit dem elektrischen Kraftwerkzeug 10 verbundene Weise betrieben wird.
  • Das spezifische elektrische Kraftwerkzeug 10 kann durch die Steuereinheit 60 in dem Staubsammler 50 als ein Verbindungszielgerät registriert werden, das auf eine verbundene Weise zu betreiben ist. Damit ein Verbindungssignal von dem spezifischen elektrischen Kraftwerkzeug 10 in dem Staubsammler 50 identifiziert werden kann, wird der Übertragungskanal (der zuvor beschriebene eindeutige CH), der dem Verbindungssignal von dem spezifischen elektrischen Kraftwerkzeug 10 entspricht, in dem Speicher 62 registriert.
  • Auf ähnliche Weise wie bei der Drahtlosübertragungseinheit 30 des elektrischen Kraftwerkzeugs 10 kann in der Drahtlosempfangseinheit 70 ein Empfangskanal auf einen von CHI bis CH78 eingestellt werden. Ein Frequenz-Kanal-Kennfeld, das ähnlich zu dem in dem Speicher 22 gespeicherten ist, ist in dem Speicher 62 gespeichert.
  • In einem normalen Modus, in dem die Steuereinheit 60 den Staubsammler 50 mit dem elektrischen Kraftwerkzeug 10 verbindet, stellt die Steuereinheit 60 die Empfangsfrequenz in der Drahtlosempfangseinheit 70 auf eine Frequenz ein, die dem Übertragungskanal (registrierten CH), der in dem Speicher 62 registriert ist, entspricht. Dies ermöglicht, dass das von dem spezifischen elektrischen Kraftwerkzeug 10 übertragene Verbindungssignal in dem Staubsammler 50 empfangen werden kann.
  • Wenn das von dem spezifischen elektrischen Kraftwerkzeug 10 übertragene Verbindungssignal von der Drahtlosempfangseinheit 70 empfangen wird, treibt die Steuereinheit 60 den Staubsammelmotor 52 an, so dass bewirkt wird, dass der Staubsammler 50 Staub und Späne, die durch den Betrieb des elektrischen Kraftwerkzeugs 10 erzeugt werden, aufsaugt.
  • Wenn das von der Drahtlosübertragungseinheit 30 in dem elektrischen Kraftwerkzeug 10 übertragene Paarungsanfragesignal von der Drahtlosempfangseinheit 70 empfangen wird, schaltet die Steuereinheit 60 ihren Betriebsmodus von einem normalen Modus zu einem Paarungsmodus um und führt einen Paarbildungsprozess durch. Der Paarbildungsprozess (Paarungsprozess) ist ein Prozess, der zum Registrieren des elektrischen Kraftwerkzeugs 10, das das Paarungsanfragesignal übertragen hat, als ein Verbindungszielgerät dienen soll.
  • Der Staubsammler 50 ist mit einem Summer 56 versehen. Der Summer 56 ist ein Summer, der den Benutzer über das Ergebnis des Paarbildungsprozesses (genauer gesagt, ob das Paaren erfolgreich war oder fehlgeschlagen ist) informieren soll.
  • Da der Paarbildungsprozess ein Prozess zum Registrieren des elektrischen Kraftwerkzeugs 10 als ein Verbindungszielgerät ist (mit anderen Worten, ein Prozess zum Registrieren des eindeutigen CH), könnte es vorkommen, dass fälschlicherweise ein anderes elektrisches Kraftwerkzeug als ein Verbindungszielgerät registriert wird, wenn der Paarbildungsprozess so gestaltet ist, dass er jedes Mal bei Empfang eines Paarungsanfragesignals durchgeführt wird.
  • Daher ist der Staubsammler 50 ebenfalls mit einem Paarungsverhinderungsschalter 74 versehen. Der Paarungsverhinderungsschalter 74 ist ein Schalter zum Eingeben eines Paarungsverhinderungsbefehls zum Verhindern, dass die Steuereinheit 60 den Paarbildungsprozess durchführt, in die Steuereinheit 60.
  • Als Nächstes werden ein von der Steuereinheit 20 in dem elektrischen Kraftwerkzeug 10 durchgeführter Verbindungssignalübertragungsprozess und ein von der Steuereinheit 60 in dem Staubsammler 50 durchgeführter Verbindungssteuerungsprozess unter Bezugnahme auf ein in 2 gezeigtes Flussdiagramm erläutert. Diese Prozesse werden zum Betreiben des Staubsammlers 50 auf eine mit dem elektrischen Kraftwerkzeug 10 verbundene Weise durchgeführt.
  • Der Verbindungssignalübertragungsprozess und der Verbindungssteuerungsprozess, die in 2 gezeigt sind, werden jeweils wiederholt durch die Steuereinheiten 20 und 60 durchgeführt, wenn die Betriebsmodi der Steuereinheit 20 in dem elektrischen Kraftwerkzeug 10 und der Steuereinheit 60 in dem Staubsammler 50 jeweils ein normaler Modus sind.
  • In dem Verbindungssignalübertragungsprozess bestimmt die Steuereinheit 20 zuerst in S110 (S steht für Schritt), ob der Drückerschalter 18 eingeschaltet ist, und wartet, bis der Drückerschalter 18 eingeschaltet wird.
  • Wenn der Drückerschalter 18 eingeschaltet wird, wird in einem von der Steuereinheit 20 separat durchgeführten Motorsteuerungsprozess ein Antrieb des Werkzeugmotors 14 begonnen. Danach schreitet, da es notwendig ist, zu bewirken, dass der Staubsammler 50 auf verbundene Weise betrieben wird, der Prozess zu S120 fort, in dem bestimmt wird, ob der Übertragungsverhinderungsschalter 36 eingeschaltet ist.
  • Wenn der Übertragungsverhinderungsschalter 36 eingeschaltet ist, wird eine Übertragung eines Verbindungssignals zu dem Staubsammler 50 verhindert, und somit wird der Verbindungssignalübertragungsprozess beendet. Auch wenn der Verbindungssignalübertragungsprozess beendet wird, wird der Verbindungssignalübertragungsprozess nach Ablauf einer spezifischen Standby- bzw. Wartezeit erneut durchgeführt, solange der Betriebsmodus der Steuereinheit 20 ein normaler Modus ist.
  • Wenn in S120 bestimmt wird, dass der Übertragungsverhinderungsschalter 36 ausgeschaltet ist, wird eine Übertragung eines Verbindungssignals von der Drahtlosübertragungseinheit 30 erlaubt, und somit schreitet der Prozess zu S130 fort, in dem ein Verbindungssignal von der Drahtlosübertragungseinheit 30 übertragen wird.
  • In S130 wird, wenn die Übertragungsfrequenz, die dem Verbindungssignal von der Drahtlosübertragungseinheit 30 entspricht, nicht dem eindeutigen CH, der in dem Speicher 22 gespeichert ist, entspricht, die Übertragungsfrequenz in der Drahtlosübertragungseinheit 30 über die Übertragungsfrequenzänderungseinheit 24 auf eine Frequenz, die dem eindeutigen CH entspricht, eingestellt. Auf diese Weise wird das Verbindungssignal über den eindeutigen CH von der Drahtlosübertragungseinheit 30 übertragen.
  • Nach Übertragung des Verbindungssignals in S130 schreitet der Prozess zu S140 fort, in dem bestimmt wird, ob der Drückerschalter 18 ausgeschaltet ist. Wenn der Drückerschalter 18 nicht ausgeschaltet ist, schreitet der Prozess erneut zu S130 fort, in dem mit der Übertragung des Verbindungssignals fortgefahren wird.
  • Wenn in S140 bestimmt wird, dass der Drückerschalter 18 ausgeschaltet ist, wird der Antrieb des Werkzeugmotors 14 gestoppt, und somit schreitet der Prozess S150 fort, in dem die Übertragung des Verbindungssignals von der Drahtlosübertragungseinheit 30 gestoppt wird. Danach wird der Verbindungssignalübertragungsprozess beendet.
  • Als Nächstes bestimmt die Steuereinheit 60 in dem Verbindungssteuerungsprozess zunächst in S210, ob das Verbindungssignal in einem Zustand, in dem die Empfangsfrequenz in der Drahtlosempfangseinheit 70 auf eine Frequenz des registrierten CH, der in dem Speicher 62 gespeichert ist, eingestellt ist, von der Drahtlosempfangseinheit 70 empfangen worden ist. Das heißt, in S210 wartet die Steuereinheit 60, bis das Verbindungssignal von dem im Voraus gepaarten elektrischen Kraftwerkzeug 10 durch die Drahtlosempfangseinheit 70 empfangen worden ist.
  • Wenn in S210 bestimmt wird, dass das Verbindungssignal empfangen worden ist, schreitet der Prozess zu S220 fort, in dem der Staubsammelmotor 52 angetrieben wird. Danach wird in S230 bestimmt, ob das Verbindungssignal nicht mehr von der Drahtlosempfangseinheit 70 empfangen wird.
  • Wenn in S230 bestimmt wird, dass das Verbindungssignal von der Drahtlosempfangseinheit 70 empfangen wird, schreitet der Prozess zu S220 fort, in dem der Antrieb des Staubsammelmotors 52 fortgesetzt wird. Wenn in S230 bestimmt wird, dass das Verbindungssignal nicht mehr von der Drahtlosempfangseinheit 70 empfangen wird, wird in S240 der Antrieb des Staubsammelmotors 52 gestoppt. Danach wird der Verbindungssteuerungsprozess beendet.
  • Ähnlich zu dem in dem elektrischen Kraftwerkzeug 10 durchgeführten Verbindungssignalübertragungsprozess wird, auch wenn der Verbindungssteuerungsprozess beendet wird, der Verbindungssteuerungsprozess nach Ablauf einer spezifischen Wartezeit erneut durchgeführt, solange der Betriebsmodus der Steuereinheit 60 ein normaler Modus ist.
  • Als Nächstes werden unter Bezugnahme auf ein in den 3A und 3B gezeigtes Flussdiagramm Paarbildungsprozesse erläutert, die durch die Steuereinheit 20 in dem elektrischen Kraftwerkzeug 10 und die Steuereinheit 60 in dem Staubsammler 50 durchgeführt werden. Die Paarbildungsprozesse dienen zum Paaren des elektrischen Kraftwerkzeugs 10 und des Staubsammlers 50 miteinander.
  • Ähnlich zu dem Verbindungssignalübertragungsprozess und dem Verbindungssteuerungsprozess, die im Vorhergehenden beschrieben wurden, werden die Paarbildungsprozesse durchgeführt, wenn die Betriebsmodi der Steuereinheiten 20 und 60 jeweils ein normaler Modus sind. Auf der anderen Seite stoppt die Steuereinheit 60 in dem Staubsammler 50 die Durchführung des Paarbildungsprozesses, wenn der Paarungsverhinderungsschalter 74 eingeschaltet ist, so dass das Paaren mit dem elektrischen Kraftwerkzeug 10 als einem Verbindungszielgerät (genauer gesagt, eine Registrierung oder eine Registrierungsänderung des elektrischen Kraftwerkzeugs 10) verhindert wird.
  • Wenn eine Paarungsanfrage eingegeben wird, während die Paarbildungsprozesse durchgeführt werden, schalten die Steuereinheiten 20 und 60 jeweils die Betriebsmodi der Steuereinheiten 20 und 60 von einem normalen Modus zu einem Paarungsmodus um, so dass der Verbindungssignalübertragungsprozess oder der Verbindungssteuerungsprozess, die in 2 gezeigt sind, beendet werden und Prozesse für eine Paarung begonnen werden.
  • Wie in 3A gezeigt, wird in dem von der Steuereinheit 20 in dem elektrischen Kraftwerkzeug 10 durchgeführten Paarbildungsprozess in S310 bestimmt, ob der Paarungsanfrageschalter 34 zum Eingeben einer Paarungsanfrage betätigt worden ist, und die Steuereinheit 20 wartet, bis eine Paarungsanfrage eingegeben wird.
  • Wenn in S310 bestimmt wird, dass die Paarungsanfrage eingegeben worden ist, schreitet der Prozess S320 fort, in dem der Betriebsmodus der Steuereinheit 20 zu einem Paarungsmodus umgeschaltet wird. Danach schreitet der Prozess zu S330 fort.
  • Das Umschalten zu dem Paarungsmodus in 320 wird durch Stoppen einer Durchführung des in 2 gezeigten Verbindungssignalübertragungsprozesses durchgeführt, so dass über die Übertragungsausgangsleistungsänderungseinheit 26 eine Ausgangsleitung (Übertragungsleistung) der Drahtlosübertragungseinheit 30 so verringert wird, dass sie niedriger ist als die Ausgangsleistung in dem normalen Modus.
  • In S330 wird die Übertragungsfrequenz in der Drahtlosübertragungseinheit 30 über die Übertragungsfrequenzeinheit 24 initialisiert, so dass der Übertragungskanal in der Drahtlosübertragungseinheit 30 ein Anfangswert wird, d.h., CHI. Anschließend wird in S340 ein Paarungsanfragesignal durch den eingestellten Übertragungskanal für eine spezifische Zeitdauer T1 (z.B. 10 ms) von der Drahtlosübertragungseinheit 30 übertragen.
  • Nach der Übertragung des Paarungsanfragesignals von der Drahtlosübertragungseinheit 30 für die spezifische Zeitdauer T1 in S340 schreitet der Prozess zu S350 fort, in dem bestimmt wird, ob die Übertragung der Paarungsanfragesignale durch alle CH (z.B. CH1 bis CH78), die in dem Speicher 22 gespeichert sind, abgeschlossen worden ist.
  • Wenn in S350 bestimmt wird, dass die Übertragung der Paarungsanfragesignale für alle CH nicht abgeschlossen worden ist, schreitet der Prozess zu S360 fort, in dem die CH-Nummer des Übertragungskanal um den Wert 1 erhöht wird (+1), so dass der Übertragungskanal aktualisiert wird. Danach schreitet der Prozess zu S340 fort.
  • Demzufolge wird in S340 ein Paarungsanfragesignal von der Drahtlosübertragungseinheit 30 mit der Übertragungsfrequenz übertragen, die der CH-Nummer entspricht, die durch Addieren des Werts 1 zu der Nummer des Übertragungskanal, durch den das Paarungsanfragesignal zuletzt übertragen wurde, erhalten wird.
  • Dieser Prozess in S340 wird wiederholt durchgeführt, bis in S350 bestimmt wird, dass die Übertragung der Paarungsanfragesignale für alle CH abgeschlossen worden ist. Wenn in S350 bestimmt worden ist, dass die Übertragung der Paarungsanfragesignale für alle CH abgeschlossen worden ist, schreitet der Prozess zu S370 fort.
  • In S370 wird über die Übertragungsfrequenzänderungseinheit 24 die Übertragungsfrequenz in der Drahtlosübertragungseinheit 30 so eingestellt, dass die Übertragungsfrequenz der Drahtlosübertragungseinheit 30 eine Frequenz wird, die dem eindeutigen CH entspricht, der in dem Speicher 22 gespeichert ist, und ein Paarungseinstellsignal wird durch den eindeutigen Kanal CH für eine spezifische Zeitdauer T2 (z.B. 1 s) von der Drahtlosübertragungseinheit 30 übertragen.
  • Anschließend wird in S380 der Betriebsmodus der Steuereinheit 20 zu einem normalen Modus umgeschaltet. Danach wird der Paarbildungsprozess beendet. Das Umschalten zu dem Normalmodus in S380 wird durch Wiederherstellen der Ausgangsleistung (Übertragungsleistung) der Drahtlosübertragungseinheit 30 über die Übertragungsausgangsleistungsänderungseinheit 26 und durch Beginnen des in 2 gezeigten Verbindungssignalübertragungsprozesses durchgeführt.
  • Wie in 3A gezeigt, wird in dem Paarbildungsprozess, der durch die Steuereinheit 60 in dem Staubsammler 50 durchgeführt wird, zunächst in S410 bestimmt, ob das Paarungsanfragesignal von der Drahtlosempfangseinheit 70 in einem Zustand, in dem die Empfangsfrequenz in der Drahtlosempfangseinheit 70 auf eine Frequenz des registrierten CH, der in dem Speicher 62 gespeichert ist, eingestellt ist, empfangen worden ist. Das heißt, in S410 wartet die Steuereinheit 60, bis das Paarungsanfragesignal durch den registrierten CH von dem elektrischen Kraftwerkzeug 10 übertragen wird.
  • Wenn in S410 bestimmt wird, dass das Paarungsanfragesignal empfangen worden ist, schreitet der Prozess zu S420 fort, in dem der Betriebsmodus der Steuereinheit 60 zu einem Paarungsmodus umgeschaltet wird. Danach schreitet der Prozess zu S430 fort.
  • Das Umschalten zu dem Paarungsmodus in S420 wird durch Stoppen der Durchführung des in 2 gezeigten Verbindungssteuerungsprozesses und durch Verringern der Empfangsempfindlichkeit der Drahtlosempfangseinheit 70, so dass sie niedriger als die in dem normalen Modus ist, über die Empfangsempfindlichkeitsänderungseinheit 66 durchgeführt.
  • In S430 wird ein Anfangswert (Wert 0) für einen Suchzähler eingestellt, der die Anzahl von Suchen der Paarungseinstellsignale, die als Folge des Paarungsanfragesignals von dem elektrischen Kraftwerkzeug 10 übertragen werden, zählt.
  • Anschließend berechnet die Steuereinheit 60 in S440 eine benötigte Übertragungszeitdauer von einer Bestimmung S410, dass das Paarungsanfragesignal empfangen worden ist, bis zu einer Übertragung der Paarungsanfragesignale für alle CH von dem elektrischen Kraftwerkzeug 10 und wartet auf den Ablauf der Übertragungszeitdauer.
  • Die Übertragungszeitdauer wird auf der Basis der spezifischen Zeitdauer T1, für die das Paarungsanfragesignal für einen CH von dem elektrischen Kraftwerkzeug 10 übertragen wird, und auf der Basis der Anzahl der verbleibenden CH für die von dem elektrischen Kraftwerkzeug zu übertragenden Paarungsanfragesignale nach einer Bestimmung S410, dass das Paarungsanfragesignal empfangen worden ist (= Anzahl aller CH - Nummer des registrierten CH), eingestellt. Das heißt, die Übertragungszeitdauer wird als „T1 x Anzahl der verbleibenden CH“ eingestellt.
  • Wenn in S440 die Wartezeit die Übertragungszeitdauer erreicht hat, schreitet der Prozess zu S450 fort, in dem die Empfangsfrequenz in der drahtlosen Empfangseinheit 70 über die Empfangsfrequenzänderungseinheit 64 initialisiert wird, so dass der Empfangskanal in der Drahtlosempfangseinheit 70 der Anfangswert wird, d.h., CHI.
  • Anschließend wird in S460 bestimmt, ob das Paarungseinstellsignal von der Drahtlosempfangseinheit 70 empfangen worden ist. Wenn das Paarungseinstellsignal nicht empfangen worden ist, schreitet der Prozess zu S490 fort.
  • Wenn in S460 bestimmt wird, dass das Paarungseinstellsignal empfangen worden ist, wird in S470 der Suchzähler erhöht (+1). Anschließend wird in S480 der aktuelle Empfangskanal in der Drahtlosempfangseinheit 70 gespeichert, und danach schreitet der Prozess zu S490 fort.
  • In S490 wird bestimmt, ob die Bestimmung in Bezug auf einen Empfang des Paarungseinstellsignals in S460 für alle CH (z.B. CHI bis CH78), die in dem Speicher 62 gespeichert sind, durchgeführt worden ist.
  • Wenn in S490 bestimmt wird, dass die Bestimmung hinsichtlich des Empfangs des Paarungseinstellsignals S460 nicht für alle CH durchgeführt worden ist, schreitet der Prozess zu S500 fort, in dem die CH-Nummer des Empfangskanal in der Drahtlosempfangseinheit 70 um den Wert 1 erhöht wird (+1), so dass der Empfangskanal aktualisiert wird. Danach schreitet der Prozess zu S460 fort.
  • Demzufolge wird die Empfangsfrequenz des Paarungseinstellsignals in der Drahtlosempfangseinheit 70 der Reihe nach von CH1 zu dem CH mit der größten Nummer (z.B. CH78) geändert, während in S460 bestimmt wird, ob das Paarungseinstellsignal über den jeweiligen Empfangskanal empfangen worden ist.
  • Wenn in S 490 bestimmt wird, dass die Bestimmung hinsichtlich des Empfangs des Paarungseinstellsignals für alle CH durchgeführt worden ist, schreitet der Prozess zu S510 fort, in dem bestimmt wird, ob der Wert des Suchzählers ,,1" ist, mit anderen Worten, ob das Paarungseinstellsignal lediglich für einen spezifischen CH aller CH empfangen worden ist.
  • Wenn in S510 bestimmt wird, dass der Wert des Suchzählers ,,1" ist, schreitet der Prozess zu S520 fort, in dem der in S480 gespeicherte Empfangskanal (gespeicherte CH) als der Übertragungskanal registriert wird, durch den das Verbindungssignal von dem elektrischen Kraftwerkzeug 10, das ein Verbindungszielgerät ist, übertragen wird, und der in dem Speicher 62 gespeicherte registrierte CH wird somit überschrieben.
  • Anschließend ertönt in S530 der Summer 56 für eine spezifische Zeitdauer (z.B. 1 s), um den Benutzer zu informieren, dass das Paaren mit dem elektrischen Kraftwerkzeug 10 ordnungsgemäß durchgeführt worden ist (das Paaren erfolgreich war), und der Prozess schreitet zu S550 fort.
  • Wenn in S510 bestimmt wird, dass der Wert des Suchzählers nicht „l“ ist, ist das Paarungseinstellsignal nicht empfangen worden, oder die Paarungseinstellsignale von mehreren elektrischen Kraftwerkzeugen sind in den Prozessen in S460 bis S490 empfangen worden. Somit schreitet der Prozess zu S540 fort.
  • In S540 wird der Summer 56 für eine spezifische Zeitdauer (z.B. 3 s.) mehrere Male ein- und ausgeschaltet und ertönt mit Unterbrechungen, so dass dem Benutzer mitgeteilt wird, dass das Paaren mit dem elektrischen Kraftwerkzeug 10 fehlgeschlagen ist. Danach schreitet der Prozess zu S550 fort.
  • In S550 wird der Betriebsmodus der Steuereinheit 60 zu einem normalen Modus umgeschaltet, und der Paarbildungsprozess wird beendet. Das Umschalten zu dem normalen Modus in S550 wird durch Wiederherstellen der Empfangsempfindlichkeit der Drahtlosempfangseinheit 70 über die Empfangsempfindlichkeitsänderungseinheit 66 durchgeführt, so dass der in 2 gezeigte Verbindungssteuerungsprozess begonnen wird.
  • Wie im Vorhergehenden erläutert, muss bei dem verbundenen System der vorliegenden Ausführungsform, wenn das elektrische Kraftwerkzeug 10 in dem Staubsammler 50 registriert wird, um zu bewirken, dass der Staubsammler 50 auf eine verbundene Weise betrieben wird, der Benutzer lediglich den Paarungsanfrageschalter 34 in dem elektrischen Kraftwerkzeug 10 betätigen.
  • Bei einer Betätigung des Paarungsanfrageschalter 34 durch den Benutzer wird der Betriebsmodus der Steuereinheit 20 zu dem Paarungsmodus umgeschaltet, und das Paarungsanfragesignal und das Paarungseinstellsignal werden der Reihe nach von der Drahtlosübertragungseinheit 30 zu dem Staubsammler 50 übertragen.
  • In dem Staubsammler 50 wird das Paarungsanfragesignal von der Drahtlosempfangseinheit 70 empfangen, und der Betriebsmodus der Steuereinheit 60 wird zu dem Paarungsmodus umgeschaltet. Danach wird das elektrische Kraftwerk 10, das das Paarungseinstellsignal übertragen hat, auf der Basis des Paarungseinstellsignals, das von der Drahtlosempfangseinheit 70 empfangen wird, als ein Verbindungszielgerät registriert.
  • Dementsprechend kann der Benutzer mit dem verbundenen System der vorliegenden Ausführungsform, wenn das elektrische Kraftwerk 10 als ein Verbindungszielgerät in dem Staubsammler 50 registriert wird, die Registrierung (d.h. das Paaren) des elektrischen Kraftwerkzeugs 10 problemlos durchführen, ohne dass er eine Betätigungseinheit des Staubsammlers 50 betätigen muss.
  • Die Information in Bezug auf das elektrische Kraftwerkzeug 10, das für den verbundenen Betrieb in dem Staubsammler 50 zu registrieren ist, ist der Übertragungskanal, durch den das elektrische Kraftwerkzeug 10 das Verbindungssignal für den verbundenen Betrieb überträgt (mit anderen Worten, die Übertragungsfrequenz), und somit ist es nicht notwendig, die Identifizierungsinformation, die in einem Signal enthalten ist, das von dem elektrischen Kraftwerkzeug 10 übertragen wird, auf herkömmliche Weise zu registrieren.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist es lediglich notwendig, das drahtlose Signal in einer Richtung von dem elektrischen Kraftwerkzeug 10 zu dem Staubsammler 50 zu übertragen, um das elektrische Kraftwerkzeug 10 in dem Staubsammler 50 zu registrieren und zu bewirken, dass der Staubsammler 50 auf eine verbundene Weise betrieben wird, und eine Zwei-Wege-Kommunikation zwischen dem elektrischen Kraftwerkzeug 10 und dem Staubsammler 50 muss nicht durchgeführt werden.
  • Somit ermöglicht das verbundene System der vorliegenden Ausführungsform eine äußerst problemlose Kommunikation zwischen dem elektrischen Kraftwerkzeug 10 und dem Staubsammler 50, und es ermöglicht ferner eine Vereinfachung einer Konfiguration von Kommunikationsgeräten, die für das elektrische Kraftwerkzeug 10 und den Staubsammler 50 vorgesehen sind.
  • Die Steuereinheit 20 in dem elektrischen Kraftwerkzeug 10 und die Steuereinheit 60 in dem Staubsammler 50 kehren jeweils nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitdauer, die für eine Übertragung oder einen Empfang der Paarungsanfragesignale und der Paarungseinstellsignale nach einem jeweiligen Umschalten des Betriebsmodus zu dem Paarungsmodus in den jeweiligen Paarbildungsprozessen eingestellt ist, automatisch zu einem normalen Modus zurück.
  • Demzufolge muss der Benutzer die für das elektrische Kraftwerkzeug 10 oder den Staubsammler 50 vorgesehene Betätigungseinheit nicht betätigen, um den Betriebsmodus der Steuereinheiten 20 und 60 von einem Paarungsmodus zu einem normalen Modus umzuschalten. Somit ermöglicht das verbundene System der vorliegenden Ausführungsform eine verbesserte Verwendbarkeit des elektrischen Kraftwerkzeugs 10 und des Staubsammlers 50.
  • Das elektrische Kraftwerkzeug 10 weist den Übertragungsverhinderungsschalter 36 auf, und wenn der Übertragungsverhinderungsschalter 36 eingeschaltet ist, verhindert die Steuereinheit 20 eine Übertragung eines Verbindungssignals von der Drahtlosübertragungseinheit 30. Somit kann der Benutzer das elektrische Kraftwerkzeug 10 unabhängig verwenden, indem eine Übertragung eines Verbindungssignals von dem elektrischen Kraftwerk 10 zu dem Staubsammler 50 verhindert wird.
  • Der Staubsammler 50 weist den Paarungsverhinderungsschalter 74 auf, und wenn der Paarungsverhinderungsschalter 74 eingeschaltet ist, stoppt die Steuereinheit 60 den Paarbildungsprozess.
  • Somit betätigt beispielsweise, wenn es nicht notwendig ist, das elektrische Kraftwerkzeug 10 in dem Staubsammler 50 zu registrieren, der Benutzer den Paarungsverhinderungsschalter 74, so dass eine Situation vermieden wird, in der die Steuereinheit 60 in ein Paarungsmodus übergeht und das elektrische Kraftwerkzeug 10, das kein Verbindungszielgerät ist, fälschlicherweise registriert wird.
  • In dem Paarungsmodus verringert die Steuereinheit 20 des elektrischen Kraftwerkzeugs 10 die Übertragungsausgangsleistung der Drahtlosübertragungseinheit 30, so dass sie niedriger ist als in dem normalen Modus, und in dem Paarungsmodus verringert die Steuereinheit 60 in dem Staubsammler 50 die Empfangsempfindlichkeit der Drahtlosempfangseinheit 70, so dass sie niedriger ist als die in dem normalen Modus.
  • Demzufolge ist das Gerät, das das Paarungsanfragesignal und das Paarungseinstellsignal, die von dem elektrischen Kraftwerkzeug 10 übertragen werden, empfängt und in dem das elektrische Kraftwerkzeug 10 als ein Verbindungszielgerät registriert wird, auf den Staubsammler 50 beschränkt, der sich nahe genug an dem elektrischen Kraftwerkzeug 10 befindet, so dass eine gute Kommunikationsverbindung sichergestellt ist.
  • Somit ermöglicht das verbundene System der vorliegenden Ausführungsform, die Möglichkeit, dass das elektrische Kraftwerkzeug 10 fälschlicherweise als ein Verbindungszielgerät in dem Staubsammler 50 registriert wird, der nicht zu verbinden ist, verringert werden kann.
  • Der Staubsammler 50 weist den Summer 56 zum Informieren des Benutzers auf. Dies ermöglicht, dass Personen in der Umgebung des Staubsammlers 50 informiert werden können, ob die Steuereinheit 60 nach einem Übergang in den Paarungsmodus eine ordnungsgemäße Registrierung des elektrischen Kraftwerkzeugs 10 als ein Verbindungszielgerät erfolgreich durchgeführt hat oder dies fehlgeschlagen ist.
  • Somit kann der Benutzer nach Betätigung des Paarungsanfrageschalter 34 prüfen, ob das elektrische Kraftwerkzeug 10 ordnungsgemäß als ein Verbindungszielgerät in dem vorgesehenen Staubsammler 50 registriert worden ist.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform entspricht die Steuereinheit 20 in dem elektrischen Kraftwerkzeug 10 einem Beispiel für eine Übertragungssteuereinheit der vorliegenden Offenbarung, und die Steuereinheit 60 in dem Staubsammler 50 entspricht einem Beispiel für eine Empfangssteuereinheit der vorliegenden Offenbarung.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Wie in 4 gezeigt, weist ein verbundenes System der vorliegenden zweiten Ausführungsform eine Konfiguration auf, die annähernd ähnlich zu dem verbundenen System der ersten Ausführungsform ist. Ein Unterschied zu der ersten Ausführungsform besteht darin, dass ein reservierter CH in dem Speicher 22 in dem elektrischen Kraftwerkzeug 10 und dem Speicher 62 in dem Staubsammler 50 gespeichert ist.
  • Das verbundene System der vorliegenden zweiten Ausführungsform ist derart ausgebildet, dass in dem elektrischen Kraftwerkzeug 10 der eindeutige CH für eine Übertragung eines Verbindungssignals, der in dem Speicher 22 gespeichert ist, durch eine externe Betätigung geändert werden kann.
  • Dabei ist der reservierte CH ein Kommunikationskanal, der im Voraus für eine Übertragung und einen Empfang eines Paarungsanfragesignals jeweils durch das elektrische Kraftwerkzeug 10 und den Staubsammler 50 eingestellt wird.
  • In einem durch die Steuereinheit 20 in dem elektrischen Kraftwerkzeug 10 durchgeführten Paarbildungsprozess wird nach einem Umschalten zu einem Paarungsmodus anstelle der Prozesse in S330 bis S360 in S345 ein Prozess durchgeführt, in dem ein Paarungsanfragesignal für die spezifische Zeitdauer T1 mit einer Übertragungsfrequenz des reservierten CH von der Drahtlosübertragungseinheit 30 übertragen wird.
  • In einem durch die Steuereinheit 60 in dem Staubsammler 50 durchgeführten Paarbildungsprozess wird anstelle des Prozesses in S410 ein Prozess in S412 durchgeführt, in dem der Empfangskanal in der Drahtlosempfangseinheit 70 auf den reservierten CH eingestellt wird und bestimmt wird, ob das Paarungsanfragesignal durch den reservierten CH empfangen worden ist.
  • Wie vorher beschrieben, wird bei der vorliegenden zweiten Ausführungsform der Kommunikationskanal für eine Übertragung und einen Empfang des Paarungsanfragesignals im Voraus eingestellt, und der Kommunikationskanal wird in den Speichern 22 und 62 als der reservierte CH gespeichert. Auf diese Weise wird das Paarungsanfragesignal durch den reservierten CH von dem elektrischen Kraftwerkzeug 10 übertragen und von dem Staubsammler 50 empfangen.
  • Demzufolge beseitigt das verbundene System der vorliegenden zweiten Ausführungsform die Notwendigkeit, dass bewirkt wird, das die Paarungsanfragesignale durch alle CH von dem elektrischen Kraftwerkzeug 10 übertragen werden müssen, um den Betriebsmodus der Steuereinheit 60 in dem Staubsammler 50 zu einem Paarungsmodus umzuschalten, so dass eine Verkürzung einer Kommunikationszeitdauer ermöglicht wird.
  • Somit ermöglicht das verbundene System der vorliegenden zweiten Ausführungsform das Paaren des elektrischen Kraftwerkzeugs 10 und des Staubsammlers 50 in einer kürzeren Zeit als in dem verbundenen System der ersten Ausführungsform.
  • Bei dem elektrischen Kraftwerkzeug 10 führt, wenn der Betriebsmodus der Steuereinheit 20 ein normaler Modus ist, die Steuereinheit 20 einen Prozess zum Ändern einer Nummer eines eindeutigen CH durch, der in 5A gezeigt ist, unabhängig von dem Verbindungssignalübertragungsprozess und dem Paarbildungsprozess.
  • In dem Prozess zum Ändern der Nummer des eindeutigen CH wird in S390 bestimmt, ob eine Änderungsanfrage in Bezug auf eine eindeutige CH eingegeben worden ist, auf der Basis davon, ob der Paarungsanfrageschalter 34 für eine vorgegebene Zeitdauer oder länger gehalten (d.h. heruntergedrückt) worden ist, und die Steuereinheit 20 wartet, bis die Änderungsanfrage in Bezug auf einen eindeutigen CH eingegeben worden ist.
  • Wenn in dem S390 bestimmt wird, dass die Änderungsanfrage in Bezug auf einen eindeutigen CH eingegeben worden ist, schreitet der Prozess zu S395 fort, in dem der in dem Speicher 22 gespeicherte eindeutige CH auf einen Wert geändert wird, der sich von der Nummer des aktuellen CH unterscheidet. Danach wird der Prozess zum Ändern der Nummer des eindeutigen CH beendet.
  • Bei der vorliegenden zweiten Ausführungsform treibt, wenn der Übertragungskanal, durch den das Verbindungssignal von dem elektrischen Kraftwerkzeug 10 übertragen wird, der in dem Speicher 62 registrierte registrierte CH ist, der Staubsammler 50 den Staubsammelmotor 52 gemäß dem Verbindungssignal an.
  • Somit wird beispielsweise, wenn mehrere elektrische Kraftwerkzeuge 10 mit demselben eindeutigen CH, der in diesen eingestellt ist, in der Nähe des Staubsammlers 50 vorhanden sind, der Staubsammler 50 ansprechend auf ein Verbindungssignal, das von jedem elektrischen Kraftwerkzeug 10 übertragen wird, betrieben.
  • Bei dem elektrischen Kraftwerkzeug 10 kann jedoch, wenn die Steuereinheit 20 so ausgebildet ist, dass sie den oben beschriebenen Prozess zum Ändern der Nummer des eindeutigen CH durchführt, ein Benutzer des richtigen elektrischen Kraftwerkzeugs 10 den eindeutigen CH in dem elektrischen Kraftwerkzeug 10 ändern, beispielsweise durch gedrückt Halten des Paarungsanfrageschalter 34.
  • Nach Ändern des eindeutigen CH kann, wenn durch Betätigen (rasches Drücken und Freigeben) des Paarungsanfrageschalter 34 eine Paarungsanfrage eingegeben wird, der geänderte eindeutige CH erneut in dem elektrischen Kraftwerkzeug 10 registriert werden.
  • Somit ermöglicht das verbundene System der vorliegenden zweiten Ausführungsform eine Eins-zu-Eins-Entsprechung zwischen dem elektrischen Kraftwerkzeug 10 und dem Staubsammler 50, und ermöglicht, dass verhindert wird, dass der Staubsammler 50 ansprechend auf Verbindungssignale von den mehreren elektrischen Kraftwerkzeugen 10 betrieben wird.
  • [Bezugsbeispiel]
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung kann das elektrische Kraftwerkzeug 10 ohne Betätigung des Staubsammlers 50 als ein Verbindungszielgerät in dem Staubsammler 50 registriert werden.
  • Auf der anderen Seite kann, wie in 6 gezeigt, der Staubsammler 50 einen Paarungsanfrageschalter 76 aufweisen, so dass der Betriebsmodus der Steuereinheit 60 zu einem Paarungsmodus umgeschaltet wird, wenn der Paarungsanfrageschalter 76 betätigt wird.
  • In diesem Fall muss beim Registrieren des elektrischen Kraftwerkzeugs 10 in dem Staubsammler 50 der Paarungsanfrageschalter 76 in dem Staubsammler 50 betätigt werden.
  • Ähnlich zu den vorher beschriebenen Ausführungsformen kann jedoch eine drahtlose Kommunikation zwischen dem elektrischen Kraftwerkzeug 10 und dem Staubsammler 50 ohne Weiteres durchgeführt werden, indem in dem Speicher 62 der Übertragungskanal gespeichert wird, durch den ein Paarungseinstellsignal für eine Paarung von dem elektrischen Kraftwerkzeug 10 zu dem Staubsammler 50 übertragen wird.
  • In diesem Fall wird in dem von der Steuereinheit 60 in dem Staubsammler 50 durchgeführten Paarbildungsprozess der Prozess in S410 in dem Paarbildungsprozess der ersten Ausführungsform, der in 3A gezeigt ist, durch einen Prozess in S414 ersetzt, der in 7A gezeigt ist, um zu bestimmten, ob der Paarungsanfrageschalter 76 betätigt worden ist. Das heißt, wenn in S414 bestimmt wird, dass der Paarungsanfrageschalter 76 betätigt worden ist, werden die Prozesse in S420 und den darauffolgenden Schritten durchgeführt.
  • In dem von der Steuereinheit 20 in dem elektrischen Kraftwerkzeug 10 durchgeführten Paarbildungsprozess ist es nicht nötig, ein Paarungsanfragesignal zu übertragen. Somit wird nach Umschalten zu einem Paarungsmodus in S320 ein Paarungseinstellsignal für die spezifizierte Zeitdauer T2 in S370 übertragen, und danach kehrt die Steuereinheit 20 in S380 zu einem normalen Modus zurück.
  • In diesem Fall muss das elektrische Kraftwerkzeug 10 nicht notwendigerweise den Paarungsanfrageschalter 34 aufweisen.
  • Beispielsweise wird in dem von der Steuereinheit 20 in dem elektrischen Kraftwerkzeug 10 durchgeführten Paarbildungsprozess in S310 bestimmt, dass eine Paarungsanfragebetätigung durchgeführt worden ist, wenn der Drückerschalter 18 von einem eingeschalteten Zustand zu einem ausgeschalteten Zustand umgeschaltet wird (d.h. wenn der Antrieb des Werkzeugmotors 14 gestoppt wird), und der Prozess schreitet zu S320 fort.
  • Auf diese Weise kann der Betriebsmodus der Steuereinheit 20 zu einem Paarungsmodus umgeschaltet werden, ohne dass für diese ein Paarungsanfrageschalter 34 vorgesehen ist.
  • Wenngleich die Ausführungsformen und das Bezugsbeispiel der vorliegenden Offenbarung im Vorhergehenden beschrieben worden sind, ist die vorliegende Offenbarung nicht auf die vorher beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und kann verschiedene Formen annehmen, ohne den Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung zu verlassen.
  • Beispielsweise kann, auch wenn eine drahtlose Kommunikation zwischen dem elektrischen Kraftwerkzeug 10 und dem Staubsammler 50 als eine Kommunikation in einer Richtung von dem elektrischen Kraftwerkzeug 10 zu dem Staubsammler 50 erläutert worden ist, eine Zwei-Wege-Kommunikation durchgeführt werden, beispielsweise beim Registrieren des elektrischen Kraftwerkzeugs 10 in dem Staubsammler 50.
  • Die Information in Bezug auf das elektrische Kraftwerkzeug 10, die in dem Staubsammler 50 registriert ist, wurde als der Kommunikationskanal erläutert, der für die Übertragung des Verbindungssignals durch das elektrische Kraftwerkzeug 10 verwendet wird. Die Information in Bezug auf das elektrische Kraftwerkzeug 10, die in dem Staubsammler 50 registriert wird, kann jedoch eine eindeutige Identifizierungsinformation sein, die dem elektrischen Kraftwerkzeug 10 zugeordnet ist (z.B. eine Seriennummer, eine Kommunikations-ID und dergleichen).
  • In diesem Fall muss eine solche Identifizierungsinformation jedoch in dem von dem elektrischen Kraftwerkzeug 10 zu dem Staubsammler 50 übertragenen Signal enthalten sein.
  • Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen wurde der Staubsammler 50 als in einer Eins-zu-Eins-Beziehung zu dem elektrischen Kraftwerkzeug 10 stehend beschrieben, durch Registrieren der Information in Bezug auf das elektrische Kraftwerkzeug 10 (Übertragungskanal) in dem Staubsammler 50. Information (Übertragungskanal oder dergleichen) in Bezug auf die mehreren elektrischen Kraftwerkzeuge 10, die ein Verbindungszielgerät werden könnten, kann jedoch beispielsweise in dem Speicher 62 in dem Staubsammler 50 registriert werden, und der Staubsammler 50 kann so ausgebildet sein, dass er in verbundener Weise betrieben wird, wenn er das Verbindungssignal von dem registrierten elektrischen Kraftwerkzeug 10 empfängt.
  • In dem verbundenen System der vorher beschriebenen Ausführungsformen ist das elektrische Kraftwerkzeug 10 ein wiederaufladbares Werkzeug, das mit einer wiederaufladbaren Batterie versehen ist. Das elektrische Kraftwerkzeug kann jedoch ein beliebiger Typ eines Kraftwerkzeugs sein, das durch Empfang von Leistung von einer Netzleistungsversorgung betrieben wird.
  • Dies beseitigt die Notwendigkeit einer Zufuhr eines Antriebsstroms von dem Staubsammler zu dem elektrischen Kraftwerkzeug, und somit wird ermöglicht, die elektrische Leistung zu erhöhen, die lediglich durch den Staubsammler verbraucht werden kann, so dass die Leistung des Staubsammlers weiter verbessert werden kann.
  • Wenn beispielsweise das elektrische Kraftwerkzeug ein elektrisches Kraftwerkzeug ist, das durch Empfangen von Leistung von einer Netzleistungsversorgung betrieben wird (im Allgemeinen ein Wechselstromwerkzeug), ist der Staubsammler herkömmlicherweise mit einer Steckdose zum Bereitstellen einer Netzleistungsversorgung für das elektrische Kraftwerkzeug versehen. Eine Steuerschaltung in dem Staubsammler detektiert einen Betrieb des elektrischen Kraftwerkzeugs auf der Basis eines von der Steckdose zu dem elektrischen Kraftwerkzeug fließenden Stroms und treibt einen Staubsammelmotor an, um zu bewirken, dass der Staubsammler auf eine verbundene Weise mit dem elektrischen Kraftwerkzeug betrieben wird.
  • In diesem Fall muss ein Strom zum Bewirken, dass der Staubsammler und das elektrische Kraftwerkzeug simultan in Betrieb sind, dem Staubsammler von der Netzleistungsversorgung über ein Leistungsversorgungskabel zugeführt werden. Dazu muss der zugeführte Strom auf einem Nennstrom der Netzleistungsversorgung oder darunter gehalten werden.
  • Somit muss der zum Antreiben des Staubsammelmotors in dem Staubsammler herkömmlicherweise verbrauchte Strom in Anbetracht des in dem elektrischen Kraftwerkzeug verbrauchten Stroms deutlich niedriger sein als der Nennstrom der Netzleistungsversorgung. Dies führt dazu, dass es notwendig ist, die Staubsammelleistung des Staubsammlers zu begrenzen.
  • Wenn jedoch die vorliegende Offenbarung auf ein verbundenes System diesen Typs angewandt wird, muss der in dem elektrischen Kraftwerkzeug verbrauchte Strom nicht in dem Staubsammler detektiert werden. Dies ermöglicht, dass der Staubsammler und das elektrische Kraftwerkzeug einzeln eine Leistungszufuhr einer Netzleistungsversorgung empfangen und somit die Leistung des Staubsammlers weiter verbessert werden kann.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.

Claims (19)

  1. Elektrisches Kraftwerkzeug (10) mit: einer Drahtlosübertragungseinheit (30), die ein Drahtlossignal zu einem Staubsammler (50) überträgt; einer Übertragungssteuereinheit (20), die bewirkt, dass die Drahtlosübertragungseinheit (30) ein Verbindungssignal zu dem Staubsammler (50) überträgt, so dass bewirkt wird, dass der Staubsammler (50) auf eine verbundene Weise betrieben wird; und einem Übertragungsverhinderungsschalter (36) zum Eingeben eines Übertragungsverhinderungsbefehls zum Verhindern einer Übertragung des Verbindungssignals von der Drahtlosübertragungseinheit (30), bei dem ein Betriebsmodus der Übertragungssteuereinheit (20) durch eine Betätigung einer Betätigungseinheit von einem normalen Modus, in dem bewirkt wird, dass der Staubsammler (50) auf die verbundene Weise betrieben wird, zu einem Paarungsmodus, in dem bewirkt wird, dass das elektrische Kraftwerkzeug (10) als ein Verbindungszielgerät in dem Staubsammler (50) registriert wird, umgeschaltet wird, bei dem die Übertragungssteuereinheit (20) dazu ausgebildet ist, in dem Paarungsmodus zu bewirken, dass die Drahtlosübertragungseinheit (30) ein Paarungsanfragesignal zu dem Staubsammler (50) überträgt, so dass bewirkt wird, dass das elektrische Kraftwerkzeug (10) als das Verbindungszielgerät in dem Staubsammler (50) registriert wird, und bei dem die Übertragungssteuereinheit (20) zum Verhindern einer Übertragung des Verbindungssignals von der Drahtlosübertragungseinheit (30), wenn der Übertragungsverhinderungsbefehl über den Übertragungsverhinderungsschalter (36) eingegeben wird, ausgebildet ist.
  2. Elektrisches Kraftwerkzeug (10) nach Anspruch 1, mit einem Paarungsanfrageschalter (34) zum Eingeben einer Anforderung zum Umschalten zu dem Paarungsmodus als die Betätigungseinheit.
  3. Elektrisches Kraftwerkzeug (10) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Drahtlosübertragungseinheit (30) zum Auswählen eines Kommunikationskanals aus mehreren Kommunikationskanälen mit unterschiedlichen Frequenzen und zum Übertragen des Drahtlossignals durch den ausgewählten Kommunikationskanal ausgebildet ist.
  4. Elektrisches Kraftwerkzeug (10) nach Anspruch 3, bei dem die Übertragungssteuereinheit (20) zum der Reihe nach Ändern des Kommunikationskanals, der für die Übertragung des Paarungsanfragesignals verwendet wird, zu einem anderen Kommunikationskanal der mehreren Kommunikationskanäle und zum Bewirken, dass das Paarungsanfragesignal durch den anderen Kommunikationskanal übertragen wird, ausgebildet ist.
  5. Elektrisches Kraftwerkzeug (10) nach Anspruch 3, bei dem die Übertragungssteuereinheit (20) zum Bewirken, dass das Paarungsanfragesignal durch einen reservierten Kanal der mehreren Kommunikationskanäle übertragen wird, der im Voraus für die Übertragung des Paarungsanfragesignals eingestellt wird, ausgebildet ist.
  6. Elektrisches Kraftwerkzeug (10) nach einem der Ansprüche 3-5, bei dem die Übertragungssteuereinheit (20) zum Bewirken, dass die Drahtlosübertragungseinheit (30) das Paarungsanfragesignal zu dem Staubsammler (50) überträgt, so dass ein Betriebsmodus des Staubsammlers (50) zu einem Paarungsmodus umgeschaltet wird, und danach zum Bewirken, dass die Drahtlosübertragungseinheit (30) ein Paarungseinstellsignal durch einen eindeutigen Kanal, der einer der Mehrzahl von Kommunikationskanälen ist, zu dem Staubsammler (50) überträgt, so dass bewirkt wird, dass das elektrische Kraftwerkzeug (10) als das Verbindungszielgerät in dem Staubsammler (50) registriert wird, ausgebildet ist.
  7. Elektrisches Kraftwerkzeug (10) nach Anspruch 6, bei dem die Übertragungssteuereinheit (20) zum Ändern des eindeutigen Kanals gemäß einem extern eingegebenen Kanaländerungsbefehl ausgebildet ist.
  8. Elektrisches Kraftwerkzeug (10) nach Anspruch 7, mit einer Betätigungseinheit zum Eingeben des Kanaländerungsbefehls durch eine externe Betätigung.
  9. Elektrisches Kraftwerkzeug (10) nach Anspruch 8 rückbezogen auf Anspruch 2, bei dem die Betätigungseinheit zum Eingeben des Kanaländerungsbefehls der Paarungsanfrageschalter (34) ist und bei dem die Übertragungssteuereinheit (20) zum Unterscheiden zwischen der Anfrage zum Umschalten zu dem Paarungsmodus und dem Kanaländerungsbefehl auf der Basis einer Betätigungszeitdauer oder der Anzahl von Betätigungen des Paarungsanfrageschalters (34) ausgebildet ist.
  10. Elektrisches Kraftwerkzeug (10) nach einem der Ansprüche 1-9, bei dem die Übertragungssteuereinheit (20) zum Aufheben des Paarungsmodus der Übertragungssteuereinheit (20) bei Ablauf einer im Voraus eingestellten spezifizierten Zeitdauer nach einem Umschalten des Betriebsmodus zu dem Paarungsmodus durch eine Betätigung der Betätigungseinheit ausgebildet ist.
  11. Elektrisches Kraftwerkzeug (10) nach einem der Ansprüche 1-10, bei dem die Übertragungssteuereinheit (20) dazu ausgebildet ist, in dem Paarungsmodus eine Übertragungsausgangsleistung von der Drahtlosübertragungseinheit (30) zu verringern, so dass sie niedriger als in dem normalen Modus ist.
  12. Staubsammler (50) mit: einem Motor (52) zum Sammeln von Staub, einer Drahtlosempfangseinheit (70), die mindestens ein Drahtlossignal empfängt, das von mindestens einem elektrischen Kraftwerkzeug (10) übertragen wird; einer Empfangssteuereinheit (60), die den Motor (52) gemäß mindestens einem Verbindungssignal, das von der Drahtlosempfangseinheit (70) empfangen wird, antreibt; und einem Paarungsverhinderungsschalter (74) zum Eingeben eines Paarungsverhinderungsbefehls zum Verhindern, dass der Betriebsmodus der Empfangssteuereinheit (60) zu dem Paarungsmodus umgeschaltet wird, bei dem, wenn mindestens ein Paarungsanfragesignal von der Drahtlosempfangseinheit (70) empfangen wird, ein Betriebsmodus der Empfangssteuereinheit (60) von einem normalen Modus, in dem der Motor (52) gemäß dem mindestens einen Verbindungssignal angetrieben wird, zu einem Paarungsmodus umgeschaltet wird, bei dem die Empfangssteuereinheit (60) dazu ausgebildet ist, wenn sie in dem Paarungsmodus ist, ein spezifisches elektrisches Kraftwerkzeug (10) von dem mindestens einen elektrischen Kraftwerkzeug (10), das eines von dem mindestens einen Paarungsanfragesignal übertragen hat, als das Verbindungszielgerät zu registrieren, das eines von dem mindestens einen Verbindungssignal zum Antreiben des Motors (52) übertragen wird, und bei dem die Empfangssteuereinheit (60) dazu ausbildet ist, wenn der Paarungsverhinderungsbefehl über den Paarungsverhinderungsschalter (74) eingegeben wird, zu verhindern, dass der Betriebsmodus der Empfangssteuereinheit (60) von dem normalen Modus zu dem Paarungsmodus umgeschaltet wird, indem das Paarungsanfragesignal von der Drahtlosempfangseinheit (70) empfangen wird.
  13. Staubsammler (50) nach Anspruch 12, bei dem die Drahtlosempfangseinheit (70) zum Auswählen eines Kommunikationskanals aus einer Mehrzahl von Kommunikationskanälen mit unterschiedlichen Frequenzen und Empfangen des mindestens einen Drahtlossignals durch den ausgewählten Kommunikationskanal ausgebildet ist.
  14. Staubsammler (50) nach Anspruch 13, bei dem die Empfangssteuereinheit (60) zum Einstellen des Verbindungskanals, durch den die Drahtlosempfangseinheit (70) das Drahtlossignal empfängt, auf einen spezifischen im Voraus eingestellten Kanal und zum Bewirken, dass das Paarungsanfragesignal durch den spezifischen Kanal empfangen wird, ausgebildet ist.
  15. Staubsammler nach Anspruch 13 oder 14, bei dem die Empfangssteuereinheit (60) dazu ausgebildet ist, wenn das Paarungsanfragesignal von der Drahtlosempfangseinheit (70) empfangen wird und der Betriebsmodus der Empfangssteuereinheit (60) von dem normalen Modus zu dem Paarungsmodus umgeschaltet wird, der Reihe nach den Kommunikationskanal der Mehrzahl von Kommunikationskanälen, durch den die Drahtlosempfangseinheit (70) das Drahtlossignal empfängt, zu ändern, so dass die Drahtlosempfangseinheit (70) ein Paarungseinstellsignal empfängt, das von dem elektrischen Kraftwerkzeug (10) übertragen wird, und den Verbindungskanal, durch den das Paarungseinstellsignal empfangen worden ist, als einen eindeutigen Kanal, durch den das Verbindungszielgerät das Verbindungssignal übertragen wird, zu registrieren.
  16. Staubsammler (50) nach Anspruch 15, bei dem die Empfangssteuereinheit (60) dazu ausgebildet ist, in einem Fall, in dem der eindeutige Kanal bereits registriert worden ist, und wenn der Betriebsmodus der Empfangssteuereinheit (60) von dem Normalmodus zu dem Paarungsmodus umgeschaltet wird und das Paarungseinstellsignal, das durch den Kommunikationskanal, der sich von dem eindeutigen Kanal unterscheidet, übertragen wird, empfangen wird, den Kommunikationskanal, durch den das Paarungseinstellsignal empfangen worden ist, als einen neuen eindeutigen Kanal zu registrieren, so dass die Registrierung des eindeutigen Kanals aktualisiert wird.
  17. Staubsammler (50) nach einem der Ansprüche 12-16, bei dem die Empfangssteuereinheit (60) zum Aufheben des Paarungsmodus bei Ablauf einer im Voraus eingestellten spezifizierten Zeitdauer nach einem Umschalten des Betriebsmodus der Empfangssteuereinheit (60) zu dem Paarungsmodus ausgebildet ist.
  18. Staubsammler (50) nach einem der Ansprüche 12-17, bei dem die Empfangssteuereinheit (60) dazu ausgebildet ist, wenn sie in dem Paarungsmodus ist, eine Empfangsempfindlichkeit der Drahtlosempfangseinheit (70) zu verringern, so dass sie niedriger ist als die in dem normalen Modus.
  19. Staubsammler (50) nach einem der Ansprüche 12-18, bei dem die Empfangssteuereinheit (60) dazu ausgebildet ist, wenn die Registrierung des Verbindungszielgeräts in dem Paarungsmodus erfolgreich durchgeführt worden ist oder wenn die Registrierung fehlgeschlagen ist, den Benutzer entsprechend zu informieren.
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