DE10129009B4 - Erlaubnis-Steuersystem für Funkkommunikation - Google Patents

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Abstract

Erlaubnis-Steuervorrichtung für die Funkkommunikation, umfassend:
einen Anforderungs-Empfangsabschnitt (104), der die Anforderungssignale für den Beginn der Kommunikation von den anfordernden Kommunikationsendgeräten empfängt;
einen Antwortabschnitt (143, 145), der jedesmal, wenn der Anforderungs-Empfangsabschnitt jedes der Anforderungssignale für den Beginn der Kommunikation empfängt, anhand von zugewiesenen Prioritäten der anfordernden Kommunikationsendgeräte jedem der anfordernden Kommunikationsendgeräte eine Antwort gibt, die angibt, ob der Beginn der Kommunikation erlaubt ist oder nicht;
einen Schätzabschnitt (123), der das Anforderungssignal für den Beginn der Kommunikation analysiert und eine Richtungsbeziehung zu dem anfordernden Kommunikationsendgerät schätzt, um die Daten der Richtungsbeziehungen zu erzeugen;
einen Speicherabschnitt (148), der die Daten der Richtungsbeziehungen speichert;
einen Bestimmungsabschnitt (141), der bestimmt, ob die Daten der Richtungsbeziehung eines anfordernden Kommunikationsendgerätes, dem der Beginn der Kommunikation als verbotenes Kommunikationsendgerät nicht erlaubt ist, im Speicherabschnitt bereits gespeichert sind, und die zugewiesene Priorität für dieses verbotene Kommunikationsendgerät erhöht.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Erlaubnis-Steuersystem für die Funkkommunikation, das eine Zugriffs-Erlaubnissteuerung ausführt, wenn ein Kommunikationsendgerät, wie etwa ein tragbares Telephon, für den Beginn der Kommunikation auf eine Empfangsvorrichtung, wie etwa eine Basisstation, zugreift.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Eine Kommunikationsvorrichtung, die ein mobiles Kommunikationsendgerät verwendet, wie etwa ein tragbares Telephon, wird schnell populär. Insbesondere wird seit kurzem der Kommunikationsvorrichtung des CDMA-Kommunikationssystems (Kommunikationssystem mit Vielfachzugriff im Codemultiplexverfahren) Aufmerksamkeit entgegengebracht, das durch die Verwendung der Spektrum-Spreiztechnik dem Einfluß von Rauschen und der Störung durch andere Signale nur wenig unterliegt. Das mobile Endgerät, wie z. B. ein tragbares Telephon, übernimmt ein Zellensystem, um die effektive Verwendung eines Frequenzbandes zu versuchen, wobei in jeder Zelle dem mobilen Endgerät ein Kanal zugewiesen ist.
  • Übrigens ist die Anzahl der möglichen Kanäle, die in einer Zelle zuzuweisen sind, d. h., die Anzahl der kommunizierfähigen mobilen Endgeräte, die zu einem Zeitpunkt kommunizieren und anrufen können, endlich. Deshalb überschreitet als ein typisches Beispiel die Anzahl der mobilen Endgeräte, die zu einem Zeitpunkt in einer Zelle die Kommunikation anfordern, die zulässige Anzahl der Kommunikationsendgeräte mit einiger Wahrscheinlichkeit. In einem derartigen Fall wird das Phänomen auftreten, daß es nicht möglich ist, ungeachtet der Kommunikationsanforderungen mit einer Basisstation eine Verbindung herzustellen.
  • Die 1A und 1B zeigen ein Direktzugriffskanal-System (RACH-System) für die Kanalbeschaffung, das von einem Teil der Kommunikationsendgeräte des CDMA-Kommunikationssystems verwendet wird. In dem in diesen Figuren gezeigten System wird ein Direktzugriffskanal-System für einen Kanal der Aufwärtsstrecke vom mobilen Endgeräte zur Basisstation verwendet. Das (nicht gezeigte) Kommunikationsendgerät, das die Kommunikation anfordert, gibt zu dem Zeitpunkt, zu dem versucht wird, die Kommunikation zu beginnen, ein Präambelsignal 11 aus, das aus einer vorgegebenen Codefolge besteht, wie in 1A gezeigt ist. Wenn die (nicht gezeigte) Basisstation das Präambelsignal 11 empfängt, antwortet sie dem mobilen Endgerät mit einem ACK-Signal (Bestätigungssignal) 12, wie in 1B gezeigt ist, wenn sie die Kommunikation erlaubt. Die Basisstation antwortet mit einem NACK-Signal (negativen Signal), wenn die Basisstation die Kommunikation nicht erlaubt, obwohl dies nicht veranschaulicht ist. Das mobile Endgerät empfängt das ACK-Signal 12 und beginnt die Kommunikation, wobei es einen Nachrichtenabschnitt 13 ausgibt, dessen Inhalte die Sendedaten sind, wie in 1A gezeigt ist.
  • Auf diese Weise wird im Direktzugriffskanal-System das Präambelsignal 11 als ein Signal verwendet, das den Nachrichtenabschnitt 13 anfordert. Mit anderen Worten, der Nachrichtenabschnitt 13 selbst ist allen mobilen Endgeräten gemeinsam, wobei das für jedes mobile Endgerät verwendete Signal, um von der Basisstation ein Nutzungsrecht des Nachrichtenabschnitts 13 anzufordern, das Präambelsignal 11 ist.
  • Die Anzahl der Nachrichtenabschnitte 13, die die Basisstation in einer Zelle zuweisen kann, ist endlich. Deshalb sendet, wie oben beschrieben ist, ein spezifisches mobiles Endgerät das Präambelsignal 11 noch einmal, falls es immer noch die Kommunikation anfordert, wenn das spezifische mobile Endgerät die Präambelsignale 11 gesendet hat, ihm aber wegen der Antwort des NACK-Signals nicht gestattet wurde, zu kommunizieren. In einem derartigen Fall, wenn die Kommunikationschancen unter den mobilen Endgeräten gleichmäßig verteilt sind, die die Präambelsignale 11 gesendet haben, wird dem spezifischen mobilen Endgerät gelegentlich nicht jedesmal eine Chance gegeben. Ein derartiges spezifisches mobiles Endgerät muß eine lange Zeit auf die Erlaubnis für die Kommunikation warten.
  • Aus diesem Grund gibt es einen Vorschlag, um eine derartige Ungleichheit zu beseitigen. In der offengelegten japanischen Patentanmeldung ( JP-A-2000-32530 ) wird z. B. einer Mobilstation an einem entfernten Ort eine Gelegenheit gegeben, in der Situation zu senden, in der die Mobilstationen in der Nachbarschaft einer Basisstation kontinuierlich versuchen, Signale zu senden. Bei diesem Vorschlag kann das mobile Endgerät an der Position, wo die elektrische Welle relativ schwach ist, geschützt werden. Die Gelegenheit zur Kommunikation kann jedoch nicht mit einer höheren Priorität dem mobilen Endgerät gegeben werden, dessen Zugriffs abgelehnt wird, ungeachtet der nahen und fernen Positionen, wenn die Zugriffe konkurrieren.
  • In einem weiteren Vorschlag werden außerdem die Daten, um das mobile Endgerät zu spezifizieren, dessen Kommunikationsanforderung abgelehnt wird, in der Basisstation gespeichert. Wenn das mobile Endgerät das Präambelsignal 11 bei der nächsten Gelegenheit sendet, wird der Nachrichtenabschnitt 13 dem mobilen Endgerät mit einer höheren Priorität zugewiesen, die den in der Situation gespeicherten Daten entspricht, in der die Zugriffe von den mobilen Endgeräten konkurrieren. Um einen derartigen Vorschlag zu verwirklichen, ist wichtig, welche Daten in der Basisstation als die Daten zu speichern sind, die das mobile Endgerät spezifizieren.
  • Als die einfachste Technik wird betrachtet, daß ein eindeutiges Präambelsignal 11 jedem mobilen Endgerät zugewiesen ist, wobei eine Codefolge des Präambelsignals in der Basisstation als die in Daten gespeichert ist, die ein mobiles Endgerät spezifizieren. Für diesen Zweck ist es die Voraussetzung, daß verschiedene Präambelsignale 11 den jeweiligen mobilen Endgeräten separat zugewiesen sind, wie bei der Telephonnummer. Eine derartige Technik kann jedoch nicht für alle mobilen Endgeräte in dem Kommunikationssystem übernommen werden. In dem Kommunikationssystem, dessen Einführung in jedem Land der Welt ab 2001 geplant ist, das als W-CDMA-Kommunikationssystem (Breitband-Kommunikationssystem mit Vielfachzugriff im Codemultiplexverfahren) bezeichnet wird, ist z. B. ein Direktzugriffskanal-System in der gleichen Weise übernommen. Die Anzahl der Arten des Präambelsignals 11, die in der gleichen Zelle (dem gleichen Bereich) vorbereitet sind, liegt jedoch in der Größenordnung von zehn. Wenn in dem gleichen Bereich mehr mobile Endgeräte als die Anzahl der Arten vorhanden sind, kann deshalb das mobile Endgerät, das das Präambelsignal 11 gesendet hat, durch dieses Präambelsignale 11 nicht spezifiziert werden.
  • Im Zusammenhang mit der obigen Beschreibung ist in der offengelegten japanischen Patentanmeldung ( JP-A-Heisei 9-247005 ) ein adaptives Empfangsvorrichtungsfeld offenbart. In diesem Literaturhinweis des adaptiven Empfangsvorrichtungsfeldes wird eine adaptive Steuerung für einen Präambelabschnitt (t2) eines Empfangssignals ausgeschaltet und für einen Datenabschnitt (t3) eingeschaltet. Um eine ausreichende Konvergenzzeit zu erhalten, werden die Empfangsdaten zweimal ausgelesen, wobei die Konvergenzoperation für die Leseoperation ausgeführt wird. Die Anzahl der Wiederholungen der Leseoperation ist. anhand der übernommenen Länge des Datenformats des Systems vorgegeben. Auf diese Weise extrahiert ein adaptiver Signalverarbeitungsabschnitt (7) aus den Empfangssignalen nur ein von einem spezifischen Endgerät übertragenes Signal, wenn die Empfangssignale konkurrieren.
  • In der offengelegten japanischen Patentanmeldung ( JP-A-Heisei 10-70502 ) ist außerdem eine Richtungssteuerungs-Antennenvorrichtung offenbart. In diesem Literaturhinweis besitzt die Bündelungssteuerung-Antennenvorrichtung eine Gruppenantenne, die für eine Basisstation elektrische Wellen zu einer Mobilstation in ihrem Bereich sendet und von dieser empfängt. Ein Frequenzumsetzungsabschnitt setzt ein Empfangssignal der Gruppenantenne in ein Zwischenfrequenzsignal oder ein Basisbandfrequenzsignal um und setzt ein Sendesignal des Zwischenfrequenzsignals oder der Basisbandfrequenz in ein Sendefrequenzsignal um. Der Schätzabschnitt für die Eingangsrichtung schätzt die Eingangsrichtung der elektrischen Welle von der Mobilstation unter Verwendung des Ausgangssignals aus dem Frequenzumsetzungsabschnitt, wobei er die Anzahl der Stationen schätzt, die in dem Bereich in der Richtung der Mobilstation vorhanden sind. Die Steuereinheit für die Bündelung der Antenne ändert die Phase und die Amplitude des Sendesignals oder des Empfangssignals und dreht die Richtung der Spitze des Richtstrahls der Gruppenantenne in die Richtung der Mobilstation, die durch den Schätzabschnitt für den Eingangswinkel geschätzt wurde. Der Empfang von der Mobilstation und die Sendung zur Mobilstation werden durch die Verwendung der gleichen durch die Steuereinheit für die Bündelung der Antenne gebildeten Richtstrahlen in der Weise des Zeitgetrenntlageverfahrens ausgeführt.
  • In der offengelegten japanischen Patentanmeldung ( JP-A-Heisei 11-215049 ) ist außerdem eine Richtungssteuerungs-Antennenvorrichtung offenbart. In diesem Literaturhinweis besitzt eine Mobilstationen einen Kommunikationssignal- Sendeabschnitt, der ein Kommunikationssignal sendet, und einen Steuersignal-Sendeabschnitt, der ein Steuersignal mit einer im Vergleich zum Kommunikationssignal relativ niedrigen Rate sendet. Die Basisstation besitzt eine Feldvorrichtung, die eine Antenne verwendet, die eine breite Richtcharakteristik besitzt. In der Richtungssteuerungs-Antennenvorrichtung führen ein oder mehrere Gruppenantennen die Sendung/den Empfang mit einer oder mehreren Mobilstationen aus, die um die Mobilstation vorhanden sind. Der Frequenzumsetzungsabschnitt setzt im Fall des Empfangs ein Empfangssignal von der Feldvorrichtung in ein Zwischenfrequenzsignal oder in ein Basisbandfrequenzsignal um. Bei der Sendung setzt er das Zwischenfrequenzsignal oder das Basisbandfrequenzsignal für die Sendung in ein Sendefrequenzsignal um. Das Bandpaßfilter für das Steuersignal leitet lediglich ein Signal des Frequenzbands des Steuersignals vom Ausgangssignal vom Frequenzumsetzungsabschnitt durch. Der Schätzabschnitt für die Eingangsrichtung schätzt aus der Ausgabe des Bandpaßfilters für das Steuersignal die Anzahl der Stationen und die Richtung, in der sich die Mobilstation befindet. Die Steuereinheit für die Bündelung der Antenne ändert die Phase und die Amplitude des Zwischenfrequenzsignals oder des Basisbandfrequenzsignals des Empfangs und der Sendung, wobei sie einen scharfen Richtstrahl der Gruppenantenne bildet, so daß der Richtungsgewinn erhalten wird, der höher als die Richtcharakteristik der Feldvorrichtung ist. Die Steuereinheit für die Bündelung der Antenne dreht die Richtung der Spitze des Richtstrahls zur Richtung der Mobilstation, die durch den Schätzabschnitt für die Eingangsrichtung geschätzt wurde. Folglich wird bei der Sendung und beim Empfang die Kommunikation mit der Mobilstation mit dem gleichen von der Richtungssteuereinheit der Antenne eingestellten Richtstrahl ausgeführt.
  • In der offengelegten japanischen Patentanmeldung (P2000-31896A) ist außerdem ein Verfahren für die Richtungsbestimmung in einem zellularen Mobilkommunikationsnetz offenbart. In diesem Literaturhinweis wird eine Folge von Symbolen, die eine bekannte Trainingsfolge von der Gruppenantenne enthält, gespeichert. Die Raumverarbeitung wird für die gespeicherte Folge der Symbole wiederholt ausgeführt, um den Einfluß der Gruppenantenne zu erzeugen, das eine Hauptkeule in mehreren verschiedenen und kontinuierlichen Richtungen eines Polardiagramms besitzt. Eine Korrelationsmessungs-Referenz wird aus einem zusammengesetzten Signal und der bekannten Trainingsfolge für jede Richtung berechnet, um eine Korrelationsmessungs-Referenz zu bestimmen. Ein Verhältnis der Korrelationsmessungs-Referenz für jede Richtung für die Leistung des zusammengesetzten Signals wird berechnet, um eine Richtungsmessungs-Referenz zu bestimmen. Unter Verwendung der Richtungsmessungs-Referenz wird die Richtung des mobilen Endgeräts bestimmt.
  • Die DE 198 82 323 T1 beschreibt ein Verfahren zum Zuweisen von Kanalelementen in einem CDMA-Funkkommunikationssystem.
  • Aus der DE 198 82 330 T1 ist ein Verfahren zum Erhöhen einer Notrufs-Zugriffsgeschwindigkeit in einem Funkkommunikationssystem bekannt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Erlaubnis-Steuersystem für die Funkkommunikation zu schaffen, mit dem ein mobiles Endgerät spezifiziert werden kann, wobei es die Kommunikation mit einer Priorität beginnen kann, falls das mobile Endgerät noch einmal eine Anforderung für den Beginn einer Kommunikation sendet, wenn die Anforderung für den Beginn einer Kommunikation gesendet worden ist, die Anforderung aber nicht erlaubt wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Erlaubnis- Steuervorrichtung gemäß Anspruch 1 und das Verfahren zum Erlauben der Kommunikation in einer Erlaubnis-Steuervorrichtung gemäß Anspruch 10 gelöst.
  • Weuterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Die 1A und 1B sind Ablaufpläne, die die Sende- und Empfangszustände der Signale zwischen einem mobilen Endgerät und einer Basisstation in einem Direktzugriffskanal-System zeigen;
  • 2 ist ein Blockschaltplan, der die schematische Struktur einer Anordnungsbeziehung einer Basisstation und der mobilen Endgeräte zeigt, die das Erlaubnis-Steuersystem für die Funkkommunikation gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwenden;
  • 3 ist ein Blockschaltplan, der einen Hauptabschnitt der Struktur der Basisstation in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist ein Stromlaufplan, der die theoretische Struktur einer adaptiven Gruppenantenne zeigt;
  • 5 ist eine Darstellung, die einen Kommunikationszustand zwischen der Basisstation und den ersten bis dritten mobilen Endgeräten zu irgendeinem Zeitpunkt zeigt;
  • 6 ist eine Darstellung, die einen Kommunikationszustand nach einer relativ kurzen Zeit nach dem in 5 gezeigten Zeitpunkt zeigt;
  • 7 ist eine Darstellung, die eine Beziehung zwischen den Eingangswinkeln der Präambelsignale sowohl vom zweiten mobilen Endgerät als auch vom ersten mobilen Endgerät an der Basisstation zeigt;
  • 8 ist eine Darstellung, die eine Beziehung zwischen den Eingangswinkeln der Präambelsignale sowohl vom zweiten mobilen Endgerät als auch vom ersten mobilen Endgerät an der Basisstation zeigt;
  • 9 ist eine Darstellung, die einen Verarbeitungsablauf der ersten bis dritten mobilen Endgeräte in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 10 ist ein Ablaufplan, der den Verarbeitungsablauf des Erlaubnis-Steuersystems für die Funkkommunikation in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Im folgenden wird das Erlaubnis-Steuersystem für die Funkkommunikation der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • 2 zeigt ein Beispiel der Anordnungsbeziehung zwischen einer Basisstation und den mobilen Endgeräten, die das Erlaubnis-Steuersystem für die Funkkommunikation gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwenden. Die ersten bis N-ten mobilen Endgeräte 1031 bis 103N befinden sich in einem Dienstbereich 102 der Basisstation 101. Hier ist der numerische Wert N eine ganze Zahl gleich oder größer als 2, wobei er im allgemeinen ein Wert ist, der viel größer als 2 ist. Die Basisstation 101 umfaßt eine adaptive Gruppenantenne 104. Wenn die ersten bis N-ten mobilen Endgeräte 1031 bis 103N die Präam belsignal 111 für den Beginn der Kommunikation senden, kann die Basisstation 101 die Richtungen der mobilen Endgeräte bestimmen. Wenn das Präambelsignale 111 vom mobilen Endgerät 103 gesendet wird, antwortet die Basisstation 101 mit einem ACK-Signal 112, wenn sie die Kommunikation erlaubt, während sie mit einem NACK-Signal 113 antwortet, wenn sie sie nicht erlaubt.
  • Hier weist in dieser Ausführungsform das Präambelsignal 111 die folgenden Merkmale auf. ➀ Die Codefolgen der Präambelsignale 111 sind den ersten bis N-ten mobilen Endgeräten 1031 bis 103N im Dienstbereich 102 nicht eineindeutig als charakteristische Codefolgen zugewiesen. Die Anzahl der Codefolgen ist für die mobilen Endgeräte 103 in diesem Dienstbereich 102 vorgegeben, wobei die mobilen Endgeräte 103 sie gemeinsam verwenden können. ➁ Das spezifische Präambelsignal 111, das einmal jedem mobilen Endgerät 103 zugewiesen wurde, wird nicht kontinuierlich verwendet, wobei es jedesmal, wenn die Sendung ausgeführt wird, verschieden ist. Deshalb kann die Basisstation 101 nur durch das Decodieren der Codefolge des empfangenen Präambelsignals 111 nicht bestimmen, von welchem der mobilen Endgeräte 103 das Präambelsignal 111 gesendet worden ist.
  • Ein Nachrichtenabschnitt 114 wird dem mobilen Endgerät 103 zugewiesen, das das ACK-Signal 112 empfangen hat, wobei die Sendung der Daten möglich wird. Die Basisstation speichert die Richtung θ des mobilen Endgeräts 103, wenn die Basisstation mit dem NACK-Signal 113 antwortet. Wenn das mobile Endgerät 103 das Präambelsignal 111 noch einmal sendet, wird dann im Fall eines Wettbewerbs der Anforderungen von mehreren mobilen Endgeräten 103 der Nachrichtenabschnitt 114 dem mobilen Endgerät mit einer höheren Priorität zugewiesen.
  • Als ein Beispiel wird angenommen, daß das zweite mobile Endgerät 1032 und das dritte mobile Endgerät 1033 die Präambelsignale 111 an die Basisstation 101 mit einer zeitlichen Überlappung senden, d. h. in einem Konkurrenzzustand. Es wird außerdem angenommen, daß die Basisstation 101 den Nachrichtenabschnitt 114 lediglich einem der zweiten und dritten mobilen Endgeräte 1032 und 1033 zuweisen kann. In diesem Fall werden aus diesen Präambelsignalen 111 jede der Richtungen θ2 und θ3 bestimmt. Es wird bestimmt, ob das mobile Endgerät 103, dem mit dem NACK-Signal 113 geantwortet wird, in der relativ nahen Vergangenheit in der gleichen Richtung θ2 oder θ3 wie die bestimmte Richtung oder in einem vorgegebenen Richtungsbereich vorhanden war. Falls z. B. nur das zweite mobile Endgerät 1032 einen derartigen Datensatz aufweist, ist es selbstverständlich, daß festgelegt wird, daß das zweite mobile Endgerät 1032 wenigstens einmal auf den Beginn der Kommunikation warten mußte. In diesem Beispiel wird die Zuordnung des Nachrichtenabschnitts 114 an das zweite mobile Endgerät 1032 mit einer höheren Priorität als an das dritte mobile Endgerät 1033 ausgeführt.
  • 3 zeigt die Struktur der Schaltungsanordnung eines Hauptabschnitts der Basisstation mit einer derartigen Funktion. Die Basisstation 101 liefert ein von jedem Antennenelemente der adaptiven Gruppenantenne 104 erhaltenes Basisbandsignal 121 an eine Korrelationseinheit 122 und an eine Einheit 123 zum Schätzen der Richtung und zur Erzeugung der Wichtungskoeffizienten.
  • 4 zeigt eine theoretische Struktur der adaptiven Gruppenantenne. In der adaptiven Gruppenantenne 104 wird das Signal von jedem der Antennenelemente 1311 bis 131M empfangen, durch die variablen Dämpfungsglieder 1321 bis 132M gedämpft und durch die variablen Phasenschieber 1331 bis 133M phasenverschoben. Auf diese Weise können ein Un terschied zwischen den Zeitpunkten, zu denen die elektromagnetischen Wellen ankommen, und die Abweichungen der Phase und der Signalform beseitigt werden. Die variablen Dämpfungsglieder 1321 bis 132M und die variablen Phasenschieber 1331 bis 133M sind außerdem so eingestellt, daß die Bündelung geändert werden kann. In dieser Weise können die Daten erfaßt werden, um die Richtung des mobilen Endgeräts 103 zu bestimmen, das das Präambelsignal 111 gesendet hat. Die durch die variablen Phasenschieber 1331 bis 133M geleiteten entsprechenden Empfangssignale werden durch die (nicht gezeigten) Demodulatoren demoduliert und dann als ein Basisbandsignal 121 in die Korrelationseinheit 122 und in die Einheit 123 zum Schätzen der Richtung und zur Erzeugung der Wichtungskoeffizienten eingespeist, wie in 3 gezeigt ist. Es sollte angemerkt werden, daß eine Empfangsvorrichtung, die eine adaptive Gruppenantenne verwendet, in der offengelegten japanischen Patentanmeldung ( JP-A-Heisei 9-247005 ) offenbart ist, wie oben beschrieben ist. Außerdem ist eine Antennenvorrichtung für die Steuerung der Bündelung in der offengelegten japanischen Patentanmeldung ( JP-A-Heisei 10-70502 ) und in der offengelegten japanischen Patentanmeldung ( JP-A-Heisei 11-215049 ) offenbart, wie oben beschrieben ist.
  • In 3 berechnet die Korrelationseinheit 122 einen Korrelationswert zwischen jedem der Präambelsignale 111, die für die mobilen Endgeräte 103 vorgegeben sind, und dem empfangenen Signal (dem Basisbandsignal 121) für jedes der Antennenelemente 1311 bis 131M (4) der adaptiven Gruppenantenne 104. Die Einheit 123 zum Schätzen der Richtung und zur Erzeugung der Wichtungskoeffizienten berechnet dazu parallel die Korrelation. Im Fall der Einheit 123 zum Schätzen der Richtung und zur Erzeugung der Wichtungskoeffizienten sind die in 4 gezeigten variablen Dämpfungsglieder 1321 bis 132M und die variablen Phasenschieber 1331 bis 133M wie obenerwähnt eingestellt, wobei die Richtung bestimmt wird, aus der das vom mobilen Endgerät 103 gesendete Präambelsignal 111 ankommt. Ferner werden die Wichtungskoeffizienten für jedes der Antennenelemente 1311 bis 131M erzeugt. Die in dieser Weise erzeugten Wichtungskoeffizienten 124 werden in die Synthetisiereinheit 125 eingespeist, so daß dort die von der Korrelationseinheit 122 für die Antennenelemente 1311 bis 131M ausgegebenen Ausgaben 126 der Korrelationswerte gewichtet und synthetisierten werden.
  • Der von der Synthetisiereinheit 125 ausgegebene synthetisierte Korrelationswert 128 und die von der Einheit 123 zum Schätzen der Richtung und zur Erzeugung der Wichtungskoeffizienten ausgegebenen Daten 129 des Eingangswinkels werden in die Präambelsignal-Bestimmungseinheit 141 eingespeist. Die Präambelsignal-Bestimmungseinheit 141 führt die Bestimmung des Empfangs des Präambelsignals 111 aus. Die Präambelsignal-Bestimmungseinheit 141 führt außerdem für das empfangene Präambelsignal 111 die Bestimmung aus, ob ein ACK-Signal 112 (2) gesendet werden sollte, um die Kommunikation zu erlauben, oder ob das NACK-Signal 113 (2) gesendet werden sollte, um die Kommunikation nicht zu erlauben. Das Antwortsignal 142 aus dem ACK-Signal oder dem NACK-Signal wird in Übereinstimmung mit dieser Bestimmung ausgegeben und in den Codeerzeugungsabschnitt 143 eingespeist. Der Codeerzeugungsabschnitt 143 erzeugt in Übereinstimmung mit den Inhalten dieses Antwortsignals 142 eine Codefolge 144, die zu dem ACK-Signal oder dem NACK-Signal äquivalent ist, und liefert sie an eine Verteilungseinheit 145. Die Verteilungseinheit 145 liefert die Codefolge 144 des ACK-Signals oder des NACK-Signals an die Antennenelemente 1311 bis 131M (siehe 4) der adaptiven Gruppenantenne 104. Zu diesem Zeitpunkt werden die Wichtungskoeffizienten 146 mit dem Signal multipliziert, das an die Antennenelemente 1311 bis 131M geliefert wird.
  • Die Bestimmungseinheit 141 speichert in der Speichereinheit 148 für die Eingangswinkel den Eingangswinkel des Präambelsignals 111, für das von der Präambelsignal-Bestimmungseinheit 141 bestimmt ist, mit dem NACK-Signal zu antworten, um die Kommunikation nicht zu erlauben. Die Speichereinheit 148 enthält diesen für eine vorgegebene Zeit oder hält diesen für eine vorgegebene Zeit aufrecht. Nachdem er für eine endliche Zeit gehalten wurde, löscht die Bestimmungseinheit 141 den in der Speichereinheit 148 gespeicherten Eingangswinkel für ein mobiles Endgerät. Dies ist so, weil alle ersten bis N-ten mobilen Endgeräte 1031 bis 103N die Eigenschaft besetzen, sich mit der Zeit zu bewegen. Das heißt, falls es eines gibt, das eine relativ kurze Zeit den gleichen oder einen ähnlichen Eingangswinkel besitzt, wird angenommen, daß das mobile Endgerät 103 dasselbe ist, wobei ihm die Erlaubnis für den Beginn der Kommunikation mit einer höheren Priorität gegeben wird. Im anderen Fall jedoch, weil die Möglichkeit, daß ein anderes mobiles Endgerät das Präambelsignal gesendet hat, groß ist, wird der gespeicherte Eingangswinkel nach einer vorgegebene Zeit gelöscht.
  • Die Bestimmungseinheit 141 speichert außerdem die Winkeldaten für das mobile Endgerät in der Speichereinheit 148 für den ersten Zeitpunkt, wobei sie ein vorgegebenes Prioritätsniveau zuweist. Wenn dann die Kommunikationsanforderung von dem mobilen Endgerät abermals nicht erlaubt wird, aktualisiert die Bestimmungseinheit 141 des Prioritätsniveau auf einen höheren Wert.
  • 5 zeigt einen Zustand der Kommunikation zwischen der Basisstation und dem ersten bis dritten mobilen Endgerät zu irgendeinem Zeitpunkt. 6 zeigt den ähnlichen Kommunikationszustand nach einer relativ kurzen Zeit nach diesem Zeitpunkt. Unter Verwendung eines tatsächlichen Beispiels wird unter Bezugnahme auf diese Figuren ein spezifischer Betrieb des Erlaubnis-Steuersystems für die Funkkommunikation dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Zuerst wird die in 5 gezeigte Kommunikationssituation beschrieben. Hier senden das erste und zweite mobile Endgerät 1031 und 1032 die Präambelsignal 1111 und 1112 an die Basisstation 101, während sie zeitlich miteinander konkurrieren. Die Basisstation 101 antwortet dem zweiten mobilen Endgerät 1032 mit dem ACK-Signal 1122, um die Kommunikation zu erlauben. Die Basisstation 101 antwortet jedoch dem ersten mobilen Endgerät 1031 mit dem NACK-Signal 1131. In einer derartigen Situation, die in dieser 5 gezeigt ist, nimmt das dritte mobile Endgerät 1033 überhaupt nicht an der Kommunikation teil.
  • 7 entspricht 5, wobei sie eine Beziehung zwischen den Eingangswinkeln der Präambelsignale sowohl des ersten mobilen Endgeräts als auch des zweiten mobilen Endgeräts an der Basisstation zeigt. Es wird angenommen, daß θ1 der Eingangswinkel des vom ersten mobilen Endgerät 1031 gesendeten Präambelsignals 1111 ist, das in der Basisstation 101 ankommt oder eintrifft, während θ2 der Eingangswinkel des vom zweiten mobilen Endgerät 1032 gesendeten Präambelsignals 1112 ist, das in der Basisstation 101 ankommt. Zu diesem Zeitpunkt besitzen beide die Beziehung, wie sie in dieser 7 gezeigt ist. Auf das Präambelsignal 1112 wird mit dem ACK-Signal 1122 geantwortet. Auf das Präambelsignal 1111 wird mit dem NACK-Signal 1131 geantwortet. Deshalb wird der Einfallswinkel θ1 in der Speichereinheit 148 für die Einfallswinkel gespeichert, die in 8 durch 151 gezeigt ist.
  • In der in 5 gezeigten Kommunikationssituation kann das erste mobile Endgerät 1031 nicht kommunizieren. Des halb sendet das erste mobile Endgerät 1031 nach einer vorgegebenen Zeit das Präambelsignal 1111 noch einmal zur Basisstation 101. Dies ist die in 6 gezeigte Kommunikationssituation. In der in 6 gezeigten Situation hat das zweite mobile Endgerät 1032 die Kommunikation abgeschlossen. Hier sendet das dritte mobile Endgerät 1033 das Präambelsignal 1113, wobei es mit dem ersten mobilen Endgerät 1031 um den Zugriff konkurriert. Die Basisstation 101 antwortet zuerst dem ersten mobilen Endgerät 1031 mit dem ACK-Signal 1121, von dem der Eingangswinkel θ1 151 gespeichert ist, wie in 7 gezeigt ist. Damit kann das erste mobile Endgerät 1031 die Kommunikation beginnen. Eine derartige Prioritätssteuerungsverarbeitung wird für das dritte mobile Endgerät 1033 nicht ausgeführt, wobei mit dem NACK-Signal 1133 geantwortet wird.
  • 8 ist eine Figur, die 6 entspricht, wobei sie eine Beziehung zwischen den Eingangswinkeln der Präambelsignale sowohl des ersten mobilen Endgeräts als auch des zweiten mobilen Endgeräts an der Basisstation zeigt. Es wird angenommen, daß θ1' der Eingangswinkel des noch einmal vom ersten mobilen Endgerät 1031 gesendeten Präambelsignals 1111 ist, das in der Basisstation 101 ankommt. Außerdem wird angenommen, daß θ3 der Eingangswinkel des vom dritten mobilen Endgerät 1033 gesendeten Präambelsignals 1113 ist, das in der Basisstation 101 ankommt. Vorausgesetzt, daß der Zeitunterschied zwischen der in 5 gezeigten Situation und der in 6 gezeigten Situation ausreichend klein ist, oder vorausgesetzt, daß die Bewegungsgeschwindigkeit des ersten mobilen Endgeräts 1031 nicht hoch ist, dann ist der Eingangswinkel θ1' vom ersten mobilen Endgerät 1031 der gleiche wie θ1, oder dann ist der Winkelunterschied zwischen dem vorausgehenden Eingangswinkel und dem aktuellen Eingangswinkel ausreichend klein. Deshalb kann die Basisstation 101 anhand des vorausgehenden Eingangswinkels θ1 bestimmen, daß das Präambelsignal 1111 mit dem Eingangswinkel θ1' das erste mobile Endgerät 1031 (152) betrifft. Deshalb kann der Nachrichtenabschnitt 114 (siehe 2) zuerst zugewiesen werden, wobei dem ersten mobilen Endgerät 1031 mit dem ACK-Signal 1121 geantwortet werden kann.
  • Dem dritten mobilen Endgerät 1033 wird mit dem NACK-Signal 1133 geantwortet. Deshalb speichert die Basisstation 101 den Eingangswinkel θθ3 in der Speichereinheit 148 für die Eingangswinkel (153). Wenn das dritte mobile Endgerät 1033 das Präambelsignal 1113 nach einer relativ kurzen Zeit noch einmal sendet, wird die Prioritätsverarbeitung für dieses in der gleichen Weise ausgeführt.
  • 9 zeigt einen Ablauf der Verarbeitung der obigen ersten bis dritten mobilen Endgeräte. Weil die ausführliche Beschreibung bereits unter Bezugnahme auf 5 bis 8 gegeben wurde, wird die Basisstation 101 besonders mühelos beschrieben. Wenn die Basisstation 101 zwei konkurrierende Präambelsignale 1111 und 1112 empfängt (Schritt S201), führt die Basisstation 101 die Bestimmung der Präambelsignale aus (Schritt S202). Dann antwortet die Basisstation 101 in Übereinstimmung mit der vorgegebenen Logik dem ersten mobilen Endgerät 1031 mit dem NACK-Signal 1131. Andererseits antwortet die Basisstation 101 dem zweiten mobilen Endgerät 1032 mit dem ACK-Signal 1122 (Schritt S203). Danach speichert die Basisstation 101 außerdem den Eingangswinkel θ1 für das Präambelsignal 1111, auf das mit dem NACK-Signal 1131 geantwortet wurde (Schritt S204). Für das zweite mobile Endgerät 1032, das das ACK-Signal 1122 empfangen hat, wird festgelegt, daß der Zugriff auf den Nachrichtenabschnitt möglich ist (Schritt S205).
  • Das erste mobile Endgerät 1031 sendet das Präambelsignal 1111' noch einmal, während die Speicherung des Eingangs winkels θ1 noch immer ausgeführt wird. Wenn dieses mit dem Präambelsignal 1113 vom dritten mobilen Endgerät 1033 konkurriert (Schritt S206), liest die Basisstation 101 den Eingangswinkel θ1 (Schritt S207) und vergleicht den Eingangswinkel θ1 mit dem Eingangswinkel θ3 (Schritt S208). Im Ergebnis empfängt das erste mobile Endgerät 1031 die Antwort des ACK-Signals 1121 hauptsächlich in bezug auf die Eingangswinkel θ1 und θ1'. Dem dritten mobilen Endgerät 1033 wird mit dem NACK-Signal geantwortet (Schritt S209). Deshalb wird der Eingangswinkel θ3 gespeichert (Schritt S210). Folglich ist es möglich, daß das erste mobile Endgerät 1031 zugreift und den Nachrichtenabschnitt verwendet (Schritt S211).
  • 10 zeigt einen Verarbeitungsablauf des Erlaubnis-Steuersystems für die Funkkommunikation der Basisstation, die die obenerwähnte Steuerung ausführt. Die Basisstation umfaßt eine CPU (Zentraleinheit: nicht gezeigt), wobei sie ein Programm ausführt, das ebenso in einem (nicht gezeigten) Speichermedium gespeichert ist. Dadurch wird die obenerwähnte Verarbeitung verwirklicht. Das Erlaubnis-Steuersystem für die Funkkommunikation wartet auf den Empfang des Signals von irgendeinem der mobilen Endgeräte 103 (Schritt S231). Wenn das Signal empfangen wird (ja), berechnet das Erlaubnis-Steuersystem für die Funkkommunikation unter Verwendung der in 2 gezeigten Korrelationseinheit 122 den Korrelationswert (Schritt S232). Das Erlaubnis-Steuersystem für die Funkkommunikation schätzt durch die Einheit 123 zum Schätzen der Richtung und zur Erzeugung der Wichtungskoeffizienten den Eingangs-Azimutwinkel (Schritt S233), wobei die Wichtungskoeffizienten für jedes der in 3 gezeigten Antennenelemente 1311 bis 131M erzeugt werden (Schritt S234). Die Synthetisiereinheit 125 synthetisiert darauf basierend die von der Korrelationseinheit 122 ausgegebene Ausgabe 126 der Korrelationswerte (Schritt S235).
  • Zu diesem Zeitpunkt prüft das Erlaubnis-Steuersystem für die Funkkommunikation, ob der in die Speichereinheit 148 für die Eingangswinkel nach 2 geschriebene Eingangswinkel innerhalb einer vorgegebenen Zeit vorhanden ist (Schritt S236). Wenn der entsprechende Eingangswinkel vorhanden ist (ja), liest das Erlaubnis-Steuersystem für die Funkkommunikation den Winkel (Schritt S237), wobei es dann die Bestimmung des Präambelsignals unter Verwendung dessen ausführt (Schritt S238). Wenn der geschriebene Eingangswinkel innerhalb der vorgegebenen Zeit nicht vorhanden ist (Schritt S236: nein), schreitet das Erlaubnis-Steuersystem für die Funkkommunikation unverzüglich zur Verarbeitung des Schritts S238 fort.
  • Nachdem die Bestimmung des Präambelsignals ausgeführt ist, wird in Übereinstimmung mit dem Bestimmungsergebnis das ACK-Signal 112 oder das NACK-Signal 113 erzeugt (Schritt S239), wobei es dann dem mobilen Endgerät 103 geantwortet wird, wobei es an die adaptive Gruppenantenne 104 und das entsprechende mobile Endgerät verteilt wird (Schritt S240). Falls zu diesem Zeitpunkt das NACK-Signal 113 gesendet wird (Schritt S241: ja), wird der entsprechende Eingangswinkel θ in der Speichereinheit 148 für die Eingangswinkel gespeichert (Schritt S242). Im anderen Fall (Schritt S241: nein) endet die Verarbeitung ohne eine derartige Speicherverarbeitung (Ende). Es sollte angemerkt werden, daß der in der Speichereinheit 148 für die Eingangswinkel gespeicherte Eingangswinkel θ zusammen mit den Zeitdaten geschrieben wird. In der (nicht gezeigten) anderen Signalverarbeitungsoperation werden diese regelmäßig gelesen, wobei die Daten des Eingangswinkels θ, nachdem eine vorgegebene Zeit oder mehr vergangen ist, gelöscht werden. Wenn das ACK-Signal 112 gesendet wird, nachdem das NACK-Signal 113 gesendet wird, werden in der gleichen Weise die Daten des Eingangswinkels θ gelöscht.
  • Es sollte angemerkt werden, daß die Richtung des mobilen Endgeräts oder der Eingangswinkel der elektrischen Welle von jedem der mobilen Endgeräte unter Verwendung der adaptiven Gruppenantenne bestimmt wird. Der ähnliche Eingangswinkel oder die Richtung können jedoch ohne die Verwendung einer derartigen Antenne bestimmt werden. Die Positionsdaten werden z. B. durch das mobile Endgerät unter Verwendung des GPS (des weltweiten Navigationssystems) erfaßt, wobei sie zusammen mit dem Präambelsignal als ein Kommunikations-Anforderungssignal gesendet werden können. Der Eingangswinkel oder die Richtung können aus den Positionsdaten bestimmt werden. In diesem Fall ist es möglich, zu bestimmen, ob sich das mobile Endgerät nahe bei oder entfernt von der Basisstation befindet, selbst wenn sich die mobilen Endgeräte in einer völlig gleichen Richtung befinden, was zu der höheren Genauigkeit der Bestimmung führt. Die Positionsdaten können gespeichert und verglichen werden. Außerdem werden die Wichtungskoeffizienten der entsprechenden Antennenelemente gespeichert, wobei diese wichtungskoeffizienten verglichen werden können, um das mobile Endgerät zu spezifizieren.
  • In der Ausführungsform wird außerdem die Beziehung zwischen der Basisstation dem mobilen Endgerät beschrieben, die vorliegende Erfindung ist aber nicht darauf eingeschränkt. Im allgemeinen ist es in der vorliegenden Erfindung möglich, die Beziehung auf mehrere Sender/Empfänger-Endgeräte (Kommunikationsendgeräte) und einen Sender/Empfänger zu erweitern, der die Kommunikation mit ihnen ausführt. Außerdem ist die Kommunikationsvorrichtung nicht auf eine Kommunikationsvorrichtung des CDMA-Kommunikationssystems eingeschränkt, wobei in der gleichen Weise die vorliegende Erfindung auf ein Kommunikationssystem angewendet werden kann, das z. B. FDMA (Vielfachzugriff im Frequenzmultiplex) oder TDMA (Vielfachzugriff im Zeitmultiplex) verwendet.
  • Wie oben beschrieben ist, wird gemäß der Erfindung das Anforderungssignal für den Beginn der Kommunikation analysiert, wobei der Richtungsbestimmungsabschnitt, der die Richtung des Kommunikationsendgerätes bestimmt, das die Anforderung ausgeführt hat, vorbereitet wird. Die vom Richtungsbestimmungsabschnitt bestimmte Richtung des Kommunikationsendgeräts, für die der Antwortabschnitt den Beginn der Kommunikation nicht erlaubt, wird gespeichert. Jedesmal, wenn der Anforderungs-Empfangsabschnitt ein Anforderungssignal für den Beginn der Kommunikation empfängt, wird bestimmt, ob sich die Richtung des Kommunikationsendgerätes in einem vorgegebenen Winkelbereich befindet, der im Richtungsspeicherabschnitt gespeichert ist. Die Erlaubnisrate für den Beginn der Kommunikation für das Kommunikationsendgerät, von dem aus der im Richtungsspeicherabschnitt gespeicherten Richtung bestimmt wurde, daß es sich in dem vorbestimmten Winkelbereich befindet, wird mehr als die der anderen Kommunikationsendgeräte vergrößert. Folglich kann dem Kommunikationsendgerät, dem in der Vergangenheit nicht erlaubt wurde, zu kommunizieren, zuerst die Gelegenheit zu kommunizieren gegeben werden. Außerdem ist es nicht notwendig, die ID jedes Kommunikationsendgerätes zu bestätigen. Es wird außerdem ein Fall angenommen, in dem z. B. in einem spezifischen engen Bereich ein Notfall auftritt, wie z. B. dem Bahnsteig, wobei eine große Anzahl von Personen die Kommunikation anfordert, um dies zu melden. In diesem Fall wird, falls die Zeitperiode von dem Zeitpunkt, zu dem eine Person zuerst die Kommunikation anfordert, zu dem Zeitpunkt, zu dem die Personen noch einmal die Kommunikation anfordert, lang ist, als nächstes, falls eine andere Person die Kommunikation für die Zeitperiode anfordert, die Prioritätsverarbeitung für diese Person ausgeführt. Deshalb gibt es für die zweite Person die derartige Wirkung, daß die Verarbeitung ohne die Verzögerung ausgeführt wird, wenn mehrere Personen die Benachrichtigung über den Notfall in einem engen Bereich anfordern.
  • Gemäß der Erfindung wird außerdem das Anforderungssignal für den Beginn der Kommunikation analysiert, wobei der Bestimmungsabschnitt für den Eingangswinkel, der den Eingangswinkel des Signals bestimmt, das von dem Kommunikationsendgerätes gesendet wird, das die Anforderung ausgeführt hat, vorgesehen ist. Der vom Bestimmungsabschnitt für den Eingangswinkel bestimmte Eingangswinkel des Kommunikationsendgeräts, für das der Antwortabschnitt den Beginn der Kommunikation nicht erlaubt hat, wird gespeichert. Wenn aus dem Eingangswinkel der Beginn der Kommunikation noch einmal angefordert wird, ist es möglich anzunehmen, daß der Eingangswinkel völlig gleich ist, wobei dieser zuerst verarbeitet wird. Folglich kann die Gelegenheit zum Kommunizieren zuerst den Kommunikationsendgerät gegeben werden, dem in der Vergangenheit nicht erlaubt wurde, zu kommunizieren. Außerdem ist es nicht notwendig, die ID jedes Kommunikationsendgerätes zu bestätigen. Es wird außerdem ein Fall angenommen, in dem z. B. in einem spezifischen engen Bereich ein Notfall auftritt, wie z. B. dem Rangierbahnhof, wobei eine große Anzahl von Personen die Kommunikation anfordert, um dies zu melden. In diesem Fall wird, falls die Zeitperiode von dem Zeitpunkt, zu dem eine Person zuerst die Kommunikation anfordert, zu dem Zeitpunkt, zu dem die Personen noch einmal die Kommunikation anfordert, lang ist, als nächstes, falls eine andere Person die Kommunikation für die Zeitperiode anfordert, die Prioritätsverarbeitung für diese Person ausgeführt. Deshalb gibt es für die zweite Person die derartige Wirkung, daß die Verarbeitung ohne die Verzögerung ausgeführt wird, wenn mehrere Personen die Benachrichtigung über den Notfall in einem engen Bereich anfordern.
  • Gemäß der Erfindung wird ferner das Anforderungssignal für den Beginn der Kommunikation analysiert, wobei der Bestimmungsabschnitt für den Eingangswinkel, der den Eingangswinkel des Signals bestimmt, das von dem Kommunikationsendgerätes gesendet wird, das die Anforderung ausführt hat, vorgesehen ist. Der vom Bestimmungsabschnitt für den Eingangswinkel über das Kommunikationsendgerät, für das der Antwortabschnitt den Beginn der Kommunikation nicht erlaubt hat, bestimmte Eingangswinkel wird gespeichert. Wenn aus dem Eingangswinkel der Beginn der Kommunikation noch einmal angefordert wird, ist es möglich anzunehmen, daß der Eingangswinkel völlig gleich ist, wenn die Anforderungen für den Beginn der Kommunikation konkurrieren, wobei dieser zuerst verarbeitet wird. Wenn es mehrere Kommunikationsendgeräte gibt, denen es nicht erlaubt ist, zu kommunizieren, und die zuerst verarbeitet werden, wird das eine mit der größten Anzahl an Versuchen zuerst verarbeitet, was damit kompatibel ist, einen Fortgang zu erreichen. In dieser Weise kann, weil der Prioritätsabschnitt vorgesehen ist, die Ungleichheit beseitigt werden, wenn der Zugriff mißlingt. Außerdem ist es nicht notwendig, die ID jedes Kommunikationsendgerätes zu bestätigen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist außerdem der Speicherabschnitt für die Positionsdaten vorgesehen, um die Positionsdaten des Kommunikationsendgerätes zu speichern, für das der Antwortabschnitt den Beginn der Kommunikation nicht erlaubt hat. Wenn dann die Anforderungssignale für den Beginn der Kommunikation, die von mehreren Kommunikationsendgeräten gesendet werden, konkurrieren, und wenn die Kommunikation nicht allen diesen Kommunikationsendgeräten erlaubt werden kann, wird bestimmt, ob die von den Kommunikationsendgeräten, die konkurrieren, gesendeten Positionsdaten sich in einem vorgegebenen Positionsbereich für die Position des Kommunikationsendgerätes befinden, der im Speicherabschnitt für die Positionsdaten gespeichert ist. Das Kommunikationsendgerät, von dem bestimmt wird, daß es sich im vorgegebenen Positionsbereich befindet, wird durch den Prioritätsabschnitt zuerst verarbeitet. Weil der Prioritätsabschnitt vorgesehen ist, kann auf diese Weise die Ungleichheit beseitigt werden, wenn der Zugriff mißlingt. Außerdem ist es nicht notwendig, die ID jedes Kommunikationsendgerätes zu bestätigen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ferner der im Speicherabschnitt für die Eingangswinkel gespeicherte Eingangswinkel nur für eine vorgegebene Zeit gehalten, für die es möglich ist, anzunehmen, daß sich das Kommunikationsendgerät nicht weit bewegt. Indem es nicht möglich gemacht wird, diesen danach zu verwenden, wird verhindert, daß das andere Kommunikationsendgerät, das sich aus der anderen Richtung bewegt hat, zuerst verarbeitet wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden außerdem die im Speicherabschnitt für die Positionsdaten gespeicherten Positionsdaten nur für eine vorgegebene Zeit gehalten, für die es möglich ist, anzunehmen, daß sich das Kommunikationsendgerät nicht weit bewegt. Indem es nicht möglich gemacht wird, diese danach zu verwenden, wird verhindert, daß das andere Kommunikationsendgerät, das sich aus der anderen Richtung bewegt hat, zuerst verarbeitet wird.

Claims (18)

  1. Erlaubnis-Steuervorrichtung für die Funkkommunikation, umfassend: einen Anforderungs-Empfangsabschnitt (104), der die Anforderungssignale für den Beginn der Kommunikation von den anfordernden Kommunikationsendgeräten empfängt; einen Antwortabschnitt (143, 145), der jedesmal, wenn der Anforderungs-Empfangsabschnitt jedes der Anforderungssignale für den Beginn der Kommunikation empfängt, anhand von zugewiesenen Prioritäten der anfordernden Kommunikationsendgeräte jedem der anfordernden Kommunikationsendgeräte eine Antwort gibt, die angibt, ob der Beginn der Kommunikation erlaubt ist oder nicht; einen Schätzabschnitt (123), der das Anforderungssignal für den Beginn der Kommunikation analysiert und eine Richtungsbeziehung zu dem anfordernden Kommunikationsendgerät schätzt, um die Daten der Richtungsbeziehungen zu erzeugen; einen Speicherabschnitt (148), der die Daten der Richtungsbeziehungen speichert; einen Bestimmungsabschnitt (141), der bestimmt, ob die Daten der Richtungsbeziehung eines anfordernden Kommunikationsendgerätes, dem der Beginn der Kommunikation als verbotenes Kommunikationsendgerät nicht erlaubt ist, im Speicherabschnitt bereits gespeichert sind, und die zugewiesene Priorität für dieses verbotene Kommunikationsendgerät erhöht.
  2. Erlaubnis-Steuervorrichtung für die Funkkommunikation nach Anspruch 1, wobei der Bestimmungsabschnitt bestimmt, ob eine von den geschätzten Daten der Richtungsbeziehungen angegebene Richtung des anfordernden Kommunikationsendgerätes in einem vorgegebenen Richtungsbereich liegt, der irgendwelchen der im Speicherabschnitt gespeicherten Daten der Positionsbeziehungen entspricht.
  3. Erlaubnis-Steuervorrichtung für die Funkkommunikation nach Anspruch 1, wobei die Daten der Richtungsbeziehungen einen Eingangswinkel des von jedem der anfordernden Kommunikationsendgeräte an die Erlaubnis-Steuervorrichtung für die Funkkommunikation gesendeten Anforderungssignals für den Beginn der Kommunikation anzeigen.
  4. Erlaubnis-Steuervorrichtung für die Funkkommunikation nach Anspruch 3, wobei der Bestimmungsabschnitt bestimmt, ob der Eingangswinkel des Anforderungssignals für den Beginn der Kommunikation von dem durch die geschätzten Daten der Richtungsbeziehungen angegebenen anfordernden Kommunikationsendgerät in einem vorgegebenen Winkelbereich liegt, der irgendwelchen der im Speicherabschnitt gespeicherten Daten der Richtungsbeziehungen entspricht.
  5. Erlaubnis-Steuervorrichtung für die Funkkommunikation nach Anspruch 1, wobei jedes der anfordernden Kommunikationsendgeräte die Richtungsdaten des anfordernden Kommunikationsendgerätes zusammen mit dem Anforderungssignal für den Beginn der Kommunikation sendet, wobei der Schätzabschnitt die Richtungsdaten als die Daten der Richtungsbeziehungen extrahiert, und die Daten der Richtungsbeziehungen die Richtungsdaten sind, die eine Richtung jedes der anfordernden Kommunikationsendgeräte angeben.
  6. Erlaubnis-Steuervorrichtung für die Funkkommunikation nach Anspruch 5, wobei der Bestimmungsabschnitt bestimmt, ob eine Richtung des anfordernden Kommunikati onsendgerätes in einen vorgegebenen Richtungsbereich fällt, der irgendwelchen der im Speicherabschnitt gespeicherten Daten der Richtungsbeziehungen entspricht.
  7. Erlaubnis-Steuervorrichtung für die Funkkommunikation nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Daten der Richtungsbeziehungen für eine vorgegebene Zeitperiode im Speicherbereich gehalten werden.
  8. Erlaubnis-Steuervorrichtung für die Funkkommunikation nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die vorgegebene Zeitperiode eine Zeitperiode ist, während der angenommen wird, daß sich das anfordernde Kommunikationsendgerät nicht weiter als eine vorgegebene Entfernung bewegt.
  9. Erlaubnis-Steuervorrichtung für die Funkkommunikation nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, wobei, wenn dem anfordernden Kommunikationsendgerät als einem erlaubten Kommunikationsendgerät der Beginn der Kommunikation erlaubt wird, der Bestimmungsabschnitt die Daten der Richtungsbeziehungen aus dem Speicherabschnitt löscht, die dem erlaubten Kommunikationsendgerät entsprechen.
  10. Verfahren zum Erlauben der Kommunikation in einer Erlaubnis-Steuervorrichtung für die Funkkommunikation, das die Schritte umfaßt: (a) Empfangen der Anforderungssignale für den Beginn der Kommunikation von den anfordernden Kommunikationsendgeräten; (b) Antworten jedem der anfordernden Kommunikationsendgeräte jedesmal beim Empfang jedes der Anforderungssignale für den Beginn der Kommunikation anhand von zugewiesenen Prioritäten, der anfordernden Kommunikationsendgeräte, mit einer Antwort, die angibt, ob der Beginn der Kommunikation zu erlauben ist oder nicht; (c) Analysieren des Anforderungssignals für den Beginn der Kommunikation und Schätzen einer Richtungsbeziehung zu dem anfordernden Kommunikationsendgerät, um die Daten der Richtungsbeziehungen zu erzeugen; (d) Bestimmen, ob die Daten der Richtungsbeziehungen von einem anfordernden Kommunikationsendgerät, dem der Beginn der Kommunikation als verbotenes Kommunikationsendgerät nicht erlaubt ist, im Speicherabschnitt bereits gespeichert sind, und Erhöhen der zugewiesenen Priorität für dieses verbotene Kommunikationsendgerät.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Bestimmungsschritt (d) den Schritt umfaßt: Bestimmen, ob eine durch die geschätzten Daten der Richtungsbeziehungen angegebene Richtung des anfordernden Kommunikationsendgerätes in einem vorgegebenen Richtungsbereich liegt, der irgendwelchen der im Speicherabschnitt gespeicherten Daten der Richtungsbeziehungen entspricht.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Daten der Richtungsbeziehungen einen Eingangswinkel des Anforderungssignals für den Beginn der Kommunikation anzeigen, das von jedem der anfordernden Kommunikationsendgeräte an die Erlaubnis-Steuervorrichtung für die Funkkommunikation gesendet wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Bestimmungsschritt (d) den Schritt umfaßt: Bestimmen, ob ein Eingangswinkel des Anforderungssignals für den Beginn der Kommunikation von dem an fordernden Kommunikationsendgerät, der von den geschätzten Daten der Positionsbeziehungen angegeben wird, in einem vorgegebenen Winkelbereich liegt, der irgendwelchen der im Speicherabschnitt gespeicherten Daten der Richtungsbeziehungen entspricht.
  14. Verfahren nach Anspruch 10, wobei jedes der anfordernden Kommunikationsendgeräte die Richtungsdaten des anfordernden Kommunikationsendgerätes zusammen mit dem Anforderungssignal für den Beginn der Kommunikation sendet, wobei der Schätzschritt (c) den Schritt umfaßt: Extrahieren der Richtungsdaten als die Daten der Richtungsbeziehungen, und wobei die Daten der Richtungsbeziehungen die Richtungsdaten sind, die eine Richtung zu jedem der anfordernden Kommunikationsendgeräte anzeigen.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei der Bestimmungsschritt (d) den Schritt umfaßt: Bestimmen, ob eine Richtung des anfordernden Kommunikationsendgerätes in einen vorgegebenen Richtungsbereich fällt, der irgendwelchen der im Speicherabschnitt gespeicherten Daten der Richtungsbeziehungen entspricht.
  16. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 10 bis 15, wobei die Daten der Richtungsbeziehungen für eine vorgegebene Zeitperiode im Speicherabschnitt gehalten werden.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei die vorgegebene Zeitperiode eine Zeitperiode ist, während der angenommen wird, daß sich das anfordernde Kommunikationsendgerät nicht weiter als eine vorgegebene Entfernung bewegt.
  18. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 10 bis 17, wobei, wenn dem anfordernden Kommunikationsendgerät als einem erlaubten Kommunikationsendgerät der Beginn der Kommunikation erlaubt wird, der Bestimmungsschritt (d) den Schritt umfaßt: Löschen der Daten der Richtungsbeziehungen aus dem Speicherabschnitt, die dem erlaubten Kommunikationsendgerät entsprechen.
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