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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Erlaubnis-Steuersystem für die Funkkommunikation,
das eine Zugriffs-Erlaubnissteuerung
ausführt, wenn
ein Kommunikationsendgerät,
wie etwa ein tragbares Telephon, für den Beginn der Kommunikation
auf eine Empfangsvorrichtung, wie etwa eine Basisstation, zugreift.
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2. Beschreibung der verwandten
Technik
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Eine
Kommunikationsvorrichtung, die ein mobiles Kommunikationsendgerät verwendet,
wie etwa ein tragbares Telephon, wird schnell populär. Insbesondere
wird seit kurzem der Kommunikationsvorrichtung des CDMA-Kommunikationssystems (Kommunikationssystem
mit Vielfachzugriff im Codemultiplexverfahren) Aufmerksamkeit entgegengebracht,
das durch die Verwendung der Spektrum-Spreiztechnik dem Einfluß von Rauschen
und der Störung
durch andere Signale nur wenig unterliegt. Das mobile Endgerät, wie z.
B. ein tragbares Telephon, übernimmt
ein Zellensystem, um die effektive Verwendung eines Frequenzbandes
zu versuchen, wobei in jeder Zelle dem mobilen Endgerät ein Kanal zugewiesen
ist.
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Übrigens
ist die Anzahl der möglichen
Kanäle,
die in einer Zelle zuzuweisen sind, d. h., die Anzahl der kommunizierfähigen mobilen
Endgeräte,
die zu einem Zeitpunkt kommunizieren und anrufen können, endlich.
Deshalb überschreitet
als ein typisches Beispiel die Anzahl der mobilen Endgeräte, die
zu einem Zeitpunkt in einer Zelle die Kommunikation anfordern, die zulässige Anzahl
der Kommunikationsendgeräte
mit einiger Wahrscheinlichkeit. In einem derartigen Fall wird das
Phänomen
auftreten, daß es nicht
möglich
ist, ungeachtet der Kommunikationsanforderungen mit einer Basisstation
eine Verbindung herzustellen.
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Die 1A und 1B zeigen
ein Direktzugriffskanal-System (RACH-System) für die Kanalbeschaffung, das
von einem Teil der Kommunikationsendgeräte des CDMA-Kommunikationssystems
verwendet wird. In dem in diesen Figuren gezeigten System wird ein
Direktzugriffskanal-System für
einen Kanal der Aufwärtsstrecke
vom mobilen Endgeräte
zur Basisstation verwendet. Das (nicht gezeigte) Kommunikationsendgerät, das die
Kommunikation anfordert, gibt zu dem Zeitpunkt, zu dem versucht
wird, die Kommunikation zu beginnen, ein Präambelsignal 11 aus,
das aus einer vorgegebenen Codefolge besteht, wie in 1A gezeigt
ist. Wenn die (nicht gezeigte) Basisstation das Präambelsignal 11 empfängt, antwortet
sie dem mobilen Endgerät
mit einem ACK-Signal (Bestätigungssignal) 12,
wie in 1B gezeigt ist, wenn sie die
Kommunikation erlaubt. Die Basisstation antwortet mit einem NACK-Signal
(negativen Signal), wenn die Basisstation die Kommunikation nicht
erlaubt, obwohl dies nicht veranschaulicht ist. Das mobile Endgerät empfängt das
ACK-Signal 12 und beginnt die Kommunikation, wobei es einen Nachrichtenabschnitt 13 ausgibt,
dessen Inhalte die Sendedaten sind, wie in 1A gezeigt
ist.
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Auf
diese Weise wird im Direktzugriffskanal-System das Präambelsignal 11 als
ein Signal verwendet, das den Nachrichtenabschnitt 13 anfordert. Mit
anderen Worten, der Nachrichtenabschnitt 13 selbst ist
allen mobilen Endgeräten
gemeinsam, wobei das für
jedes mobile Endgerät
verwendete Signal, um von der Basisstation ein Nutzungsrecht des Nachrichtenabschnitts 13 anzufordern,
das Präambelsignal 11 ist.
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Die
Anzahl der Nachrichtenabschnitte 13, die die Basisstation
in einer Zelle zuweisen kann, ist endlich. Deshalb sendet, wie oben
beschrieben ist, ein spezifisches mobiles Endgerät das Präambelsignal 11 noch
einmal, falls es immer noch die Kommunikation anfordert, wenn das
spezifische mobile Endgerät
die Präambelsignale 11 gesendet
hat, ihm aber wegen der Antwort des NACK-Signals nicht gestattet wurde,
zu kommunizieren. In einem derartigen Fall, wenn die Kommunikationschancen
unter den mobilen Endgeräten
gleichmäßig verteilt
sind, die die Präambelsignale 11 gesendet
haben, wird dem spezifischen mobilen Endgerät gelegentlich nicht jedesmal eine
Chance gegeben. Ein derartiges spezifisches mobiles Endgerät muß eine lange
Zeit auf die Erlaubnis für
die Kommunikation warten.
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Aus
diesem Grund gibt es einen Vorschlag, um eine derartige Ungleichheit
zu beseitigen. In der offengelegten japanischen Patentanmeldung (
JP-A-2000-32530 )
wird z. B. einer Mobilstation an einem entfernten Ort eine Gelegenheit
gegeben, in der Situation zu senden, in der die Mobilstationen in der
Nachbarschaft einer Basisstation kontinuierlich versuchen, Signale
zu senden. Bei diesem Vorschlag kann das mobile Endgerät an der
Position, wo die elektrische Welle relativ schwach ist, geschützt werden.
Die Gelegenheit zur Kommunikation kann jedoch nicht mit einer höheren Priorität dem mobilen Endgerät gegeben
werden, dessen Zugriffs abgelehnt wird, ungeachtet der nahen und
fernen Positionen, wenn die Zugriffe konkurrieren.
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In
einem weiteren Vorschlag werden außerdem die Daten, um das mobile
Endgerät
zu spezifizieren, dessen Kommunikationsanforderung abgelehnt wird,
in der Basisstation gespeichert. Wenn das mobile Endgerät das Präambelsignal 11 bei
der nächsten
Gelegenheit sendet, wird der Nachrichtenabschnitt 13 dem
mobilen Endgerät
mit einer höheren
Priorität
zugewiesen, die den in der Situation gespeicherten Daten entspricht,
in der die Zugriffe von den mobilen Endgeräten konkurrieren. Um einen derartigen
Vorschlag zu verwirklichen, ist wichtig, welche Daten in der Basisstation
als die Daten zu speichern sind, die das mobile Endgerät spezifizieren.
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Als
die einfachste Technik wird betrachtet, daß ein eindeutiges Präambelsignal 11 jedem
mobilen Endgerät
zugewiesen ist, wobei eine Codefolge des Präambelsignals in der Basisstation
als die in Daten gespeichert ist, die ein mobiles Endgerät spezifizieren.
Für diesen
Zweck ist es die Voraussetzung, daß verschiedene Präambelsignale 11 den
jeweiligen mobilen Endgeräten
separat zugewiesen sind, wie bei der Telephonnummer. Eine derartige Technik
kann jedoch nicht für
alle mobilen Endgeräte in
dem Kommunikationssystem übernommen
werden. In dem Kommunikationssystem, dessen Einführung in jedem Land der Welt
ab 2001 geplant ist, das als W-CDMA-Kommunikationssystem (Breitband-Kommunikationssystem
mit Vielfachzugriff im Codemultiplexverfahren) bezeichnet wird,
ist z. B. ein Direktzugriffskanal-System in der gleichen Weise übernommen.
Die Anzahl der Arten des Präambelsignals 11,
die in der gleichen Zelle (dem gleichen Bereich) vorbereitet sind,
liegt jedoch in der Größenordnung
von zehn. Wenn in dem gleichen Bereich mehr mobile Endgeräte als die
Anzahl der Arten vorhanden sind, kann deshalb das mobile Endgerät, das das Präambelsignal 11 gesendet
hat, durch dieses Präambelsignale 11 nicht
spezifiziert werden.
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Im
Zusammenhang mit der obigen Beschreibung ist in der offengelegten
japanischen Patentanmeldung (
JP-A-Heisei
9-247005 ) ein adaptives Empfangsvorrichtungsfeld offenbart.
In diesem Literaturhinweis des adaptiven Empfangsvorrichtungsfeldes wird
eine adaptive Steuerung für
einen Präambelabschnitt
(t2) eines Empfangssignals ausgeschaltet und für einen Datenabschnitt (t3)
eingeschaltet. Um eine ausreichende Konvergenzzeit zu erhalten,
werden die Empfangsdaten zweimal ausgelesen, wobei die Konvergenzoperation
für die
Leseoperation ausgeführt
wird. Die Anzahl der Wiederholungen der Leseoperation ist. anhand
der übernommenen
Länge des
Datenformats des Systems vorgegeben. Auf diese Weise extrahiert
ein adaptiver Signalverarbeitungsabschnitt (7) aus den Empfangssignalen
nur ein von einem spezifischen Endgerät übertragenes Signal, wenn die
Empfangssignale konkurrieren.
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In
der offengelegten japanischen Patentanmeldung (
JP-A-Heisei 10-70502 ) ist
außerdem
eine Richtungssteuerungs-Antennenvorrichtung
offenbart. In diesem Literaturhinweis besitzt die Bündelungssteuerung-Antennenvorrichtung
eine Gruppenantenne, die für
eine Basisstation elektrische Wellen zu einer Mobilstation in ihrem
Bereich sendet und von dieser empfängt. Ein Frequenzumsetzungsabschnitt setzt
ein Empfangssignal der Gruppenantenne in ein Zwischenfrequenzsignal
oder ein Basisbandfrequenzsignal um und setzt ein Sendesignal des
Zwischenfrequenzsignals oder der Basisbandfrequenz in ein Sendefrequenzsignal
um. Der Schätzabschnitt für die Eingangsrichtung
schätzt
die Eingangsrichtung der elektrischen Welle von der Mobilstation
unter Verwendung des Ausgangssignals aus dem Frequenzumsetzungsabschnitt,
wobei er die Anzahl der Stationen schätzt, die in dem Bereich in
der Richtung der Mobilstation vorhanden sind. Die Steuereinheit für die Bündelung
der Antenne ändert
die Phase und die Amplitude des Sendesignals oder des Empfangssignals
und dreht die Richtung der Spitze des Richtstrahls der Gruppenantenne
in die Richtung der Mobilstation, die durch den Schätzabschnitt
für den
Eingangswinkel geschätzt
wurde. Der Empfang von der Mobilstation und die Sendung zur Mobilstation
werden durch die Verwendung der gleichen durch die Steuereinheit
für die
Bündelung
der Antenne gebildeten Richtstrahlen in der Weise des Zeitgetrenntlageverfahrens
ausgeführt.
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In
der offengelegten japanischen Patentanmeldung (
JP-A-Heisei 11-215049 ) ist
außerdem
eine Richtungssteuerungs-Antennenvorrichtung
offenbart. In diesem Literaturhinweis besitzt eine Mobilstationen
einen Kommunikationssignal- Sendeabschnitt, der
ein Kommunikationssignal sendet, und einen Steuersignal-Sendeabschnitt,
der ein Steuersignal mit einer im Vergleich zum Kommunikationssignal
relativ niedrigen Rate sendet. Die Basisstation besitzt eine Feldvorrichtung,
die eine Antenne verwendet, die eine breite Richtcharakteristik
besitzt. In der Richtungssteuerungs-Antennenvorrichtung führen ein oder
mehrere Gruppenantennen die Sendung/den Empfang mit einer oder mehreren
Mobilstationen aus, die um die Mobilstation vorhanden sind. Der
Frequenzumsetzungsabschnitt setzt im Fall des Empfangs ein Empfangssignal
von der Feldvorrichtung in ein Zwischenfrequenzsignal oder in ein
Basisbandfrequenzsignal um. Bei der Sendung setzt er das Zwischenfrequenzsignal
oder das Basisbandfrequenzsignal für die Sendung in ein Sendefrequenzsignal
um. Das Bandpaßfilter
für das
Steuersignal leitet lediglich ein Signal des Frequenzbands des Steuersignals vom
Ausgangssignal vom Frequenzumsetzungsabschnitt durch. Der Schätzabschnitt
für die
Eingangsrichtung schätzt
aus der Ausgabe des Bandpaßfilters für das Steuersignal
die Anzahl der Stationen und die Richtung, in der sich die Mobilstation
befindet. Die Steuereinheit für
die Bündelung
der Antenne ändert die
Phase und die Amplitude des Zwischenfrequenzsignals oder des Basisbandfrequenzsignals
des Empfangs und der Sendung, wobei sie einen scharfen Richtstrahl
der Gruppenantenne bildet, so daß der Richtungsgewinn erhalten
wird, der höher
als die Richtcharakteristik der Feldvorrichtung ist. Die Steuereinheit
für die
Bündelung
der Antenne dreht die Richtung der Spitze des Richtstrahls zur Richtung
der Mobilstation, die durch den Schätzabschnitt für die Eingangsrichtung
geschätzt
wurde. Folglich wird bei der Sendung und beim Empfang die Kommunikation mit
der Mobilstation mit dem gleichen von der Richtungssteuereinheit
der Antenne eingestellten Richtstrahl ausgeführt.
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In
der offengelegten
japanischen
Patentanmeldung (P2000-31896A) ist außerdem ein Verfahren für die Richtungsbestimmung
in einem zellularen Mobilkommunikationsnetz offenbart. In diesem Literaturhinweis
wird eine Folge von Symbolen, die eine bekannte Trainingsfolge von
der Gruppenantenne enthält,
gespeichert. Die Raumverarbeitung wird für die gespeicherte Folge der
Symbole wiederholt ausgeführt,
um den Einfluß der
Gruppenantenne zu erzeugen, das eine Hauptkeule in mehreren verschiedenen
und kontinuierlichen Richtungen eines Polardiagramms besitzt. Eine
Korrelationsmessungs-Referenz wird aus einem zusammengesetzten Signal und
der bekannten Trainingsfolge für
jede Richtung berechnet, um eine Korrelationsmessungs-Referenz zu
bestimmen. Ein Verhältnis
der Korrelationsmessungs-Referenz für jede Richtung für die Leistung des
zusammengesetzten Signals wird berechnet, um eine Richtungsmessungs-Referenz
zu bestimmen. Unter Verwendung der Richtungsmessungs-Referenz wird
die Richtung des mobilen Endgeräts
bestimmt.
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Die
DE 198 82 323 T1 beschreibt
ein Verfahren zum Zuweisen von Kanalelementen in einem CDMA-Funkkommunikationssystem.
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Aus
der
DE 198 82 330
T1 ist ein Verfahren zum Erhöhen einer Notrufs-Zugriffsgeschwindigkeit in
einem Funkkommunikationssystem bekannt.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Es
ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Erlaubnis-Steuersystem
für die Funkkommunikation
zu schaffen, mit dem ein mobiles Endgerät spezifiziert werden kann,
wobei es die Kommunikation mit einer Priorität beginnen kann, falls das
mobile Endgerät
noch einmal eine Anforderung für
den Beginn einer Kommunikation sendet, wenn die Anforderung für den Beginn
einer Kommunikation gesendet worden ist, die Anforderung aber nicht
erlaubt wird.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Erlaubnis- Steuervorrichtung
gemäß Anspruch
1 und das Verfahren zum Erlauben der Kommunikation in einer Erlaubnis-Steuervorrichtung
gemäß Anspruch
10 gelöst.
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Weuterbildungen
der Erfindung sind in den abhängigen
Ansprüchen
beschrieben.
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Kurzbeschreibung der Zeichnung
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Die 1A und 1B sind
Ablaufpläne, die
die Sende- und Empfangszustände
der Signale zwischen einem mobilen Endgerät und einer Basisstation in
einem Direktzugriffskanal-System zeigen;
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2 ist
ein Blockschaltplan, der die schematische Struktur einer Anordnungsbeziehung
einer Basisstation und der mobilen Endgeräte zeigt, die das Erlaubnis-Steuersystem
für die
Funkkommunikation gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwenden;
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3 ist
ein Blockschaltplan, der einen Hauptabschnitt der Struktur der Basisstation
in der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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4 ist
ein Stromlaufplan, der die theoretische Struktur einer adaptiven
Gruppenantenne zeigt;
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5 ist
eine Darstellung, die einen Kommunikationszustand zwischen der Basisstation
und den ersten bis dritten mobilen Endgeräten zu irgendeinem Zeitpunkt
zeigt;
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6 ist
eine Darstellung, die einen Kommunikationszustand nach einer relativ
kurzen Zeit nach dem in 5 gezeigten Zeitpunkt zeigt;
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7 ist
eine Darstellung, die eine Beziehung zwischen den Eingangswinkeln
der Präambelsignale
sowohl vom zweiten mobilen Endgerät als auch vom ersten mobilen
Endgerät
an der Basisstation zeigt;
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8 ist
eine Darstellung, die eine Beziehung zwischen den Eingangswinkeln
der Präambelsignale
sowohl vom zweiten mobilen Endgerät als auch vom ersten mobilen
Endgerät
an der Basisstation zeigt;
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9 ist
eine Darstellung, die einen Verarbeitungsablauf der ersten bis dritten
mobilen Endgeräte
in der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt; und
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10 ist
ein Ablaufplan, der den Verarbeitungsablauf des Erlaubnis-Steuersystems
für die Funkkommunikation
in der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen
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Im
folgenden wird das Erlaubnis-Steuersystem für die Funkkommunikation der
vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
ausführlich
beschrieben.
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2 zeigt
ein Beispiel der Anordnungsbeziehung zwischen einer Basisstation
und den mobilen Endgeräten,
die das Erlaubnis-Steuersystem für die
Funkkommunikation gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwenden. Die ersten bis N-ten mobilen
Endgeräte 1031 bis 103N befinden
sich in einem Dienstbereich 102 der Basisstation 101.
Hier ist der numerische Wert N eine ganze Zahl gleich oder größer als
2, wobei er im allgemeinen ein Wert ist, der viel größer als
2 ist. Die Basisstation 101 umfaßt eine adaptive Gruppenantenne 104.
Wenn die ersten bis N-ten mobilen Endgeräte 1031 bis 103N die
Präam belsignal 111 für den Beginn
der Kommunikation senden, kann die Basisstation 101 die
Richtungen der mobilen Endgeräte
bestimmen. Wenn das Präambelsignale 111 vom
mobilen Endgerät 103 gesendet
wird, antwortet die Basisstation 101 mit einem ACK-Signal 112,
wenn sie die Kommunikation erlaubt, während sie mit einem NACK-Signal 113 antwortet,
wenn sie sie nicht erlaubt.
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Hier
weist in dieser Ausführungsform
das Präambelsignal 111 die
folgenden Merkmale auf. ➀ Die Codefolgen der Präambelsignale 111 sind
den ersten bis N-ten mobilen Endgeräten 1031 bis 103N im
Dienstbereich 102 nicht eineindeutig als charakteristische
Codefolgen zugewiesen. Die Anzahl der Codefolgen ist für die mobilen
Endgeräte 103 in
diesem Dienstbereich 102 vorgegeben, wobei die mobilen Endgeräte 103 sie
gemeinsam verwenden können. ➁ Das
spezifische Präambelsignal 111,
das einmal jedem mobilen Endgerät 103 zugewiesen
wurde, wird nicht kontinuierlich verwendet, wobei es jedesmal, wenn
die Sendung ausgeführt
wird, verschieden ist. Deshalb kann die Basisstation 101 nur
durch das Decodieren der Codefolge des empfangenen Präambelsignals 111 nicht
bestimmen, von welchem der mobilen Endgeräte 103 das Präambelsignal 111 gesendet worden
ist.
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Ein
Nachrichtenabschnitt 114 wird dem mobilen Endgerät 103 zugewiesen,
das das ACK-Signal 112 empfangen hat, wobei die Sendung
der Daten möglich
wird. Die Basisstation speichert die Richtung θ des mobilen Endgeräts 103,
wenn die Basisstation mit dem NACK-Signal 113 antwortet.
Wenn das mobile Endgerät 103 das
Präambelsignal 111 noch
einmal sendet, wird dann im Fall eines Wettbewerbs der Anforderungen
von mehreren mobilen Endgeräten 103 der
Nachrichtenabschnitt 114 dem mobilen Endgerät mit einer
höheren
Priorität
zugewiesen.
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Als
ein Beispiel wird angenommen, daß das zweite mobile Endgerät 1032 und
das dritte mobile Endgerät 1033 die
Präambelsignale 111 an
die Basisstation 101 mit einer zeitlichen Überlappung
senden, d. h. in einem Konkurrenzzustand. Es wird außerdem angenommen,
daß die
Basisstation 101 den Nachrichtenabschnitt 114 lediglich
einem der zweiten und dritten mobilen Endgeräte 1032 und 1033 zuweisen
kann. In diesem Fall werden aus diesen Präambelsignalen 111 jede
der Richtungen θ2
und θ3
bestimmt. Es wird bestimmt, ob das mobile Endgerät 103, dem mit dem
NACK-Signal 113 geantwortet wird, in der relativ nahen
Vergangenheit in der gleichen Richtung θ2 oder θ3 wie die bestimmte Richtung
oder in einem vorgegebenen Richtungsbereich vorhanden war. Falls
z. B. nur das zweite mobile Endgerät 1032 einen derartigen
Datensatz aufweist, ist es selbstverständlich, daß festgelegt wird, daß das zweite
mobile Endgerät 1032 wenigstens
einmal auf den Beginn der Kommunikation warten mußte. In
diesem Beispiel wird die Zuordnung des Nachrichtenabschnitts 114 an
das zweite mobile Endgerät 1032 mit einer
höheren
Priorität
als an das dritte mobile Endgerät 1033 ausgeführt.
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3 zeigt
die Struktur der Schaltungsanordnung eines Hauptabschnitts der Basisstation
mit einer derartigen Funktion. Die Basisstation 101 liefert ein
von jedem Antennenelemente der adaptiven Gruppenantenne 104 erhaltenes
Basisbandsignal 121 an eine Korrelationseinheit 122 und
an eine Einheit 123 zum Schätzen der Richtung und zur Erzeugung
der Wichtungskoeffizienten.
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4 zeigt
eine theoretische Struktur der adaptiven Gruppenantenne. In der
adaptiven Gruppenantenne
104 wird das Signal von jedem
der Antennenelemente
1311 bis
131M empfangen,
durch die variablen Dämpfungsglieder
1321 bis
132M gedämpft und
durch die variablen Phasenschieber
1331 bis
133M phasenverschoben.
Auf diese Weise können
ein Un terschied zwischen den Zeitpunkten, zu denen die elektromagnetischen
Wellen ankommen, und die Abweichungen der Phase und der Signalform
beseitigt werden. Die variablen Dämpfungsglieder
1321 bis
132M und
die variablen Phasenschieber
1331 bis
133M sind
außerdem
so eingestellt, daß die
Bündelung
geändert
werden kann. In dieser Weise können
die Daten erfaßt
werden, um die Richtung des mobilen Endgeräts
103 zu bestimmen,
das das Präambelsignal
111 gesendet
hat. Die durch die variablen Phasenschieber
1331 bis
133M geleiteten
entsprechenden Empfangssignale werden durch die (nicht gezeigten)
Demodulatoren demoduliert und dann als ein Basisbandsignal
121 in
die Korrelationseinheit
122 und in die Einheit
123 zum Schätzen der
Richtung und zur Erzeugung der Wichtungskoeffizienten eingespeist,
wie in
3 gezeigt ist. Es sollte angemerkt werden, daß eine Empfangsvorrichtung,
die eine adaptive Gruppenantenne verwendet, in der offengelegten
japanischen Patentanmeldung (
JP-A-Heisei
9-247005 ) offenbart ist, wie oben beschrieben ist. Außerdem ist
eine Antennenvorrichtung für
die Steuerung der Bündelung
in der offengelegten japanischen Patentanmeldung (
JP-A-Heisei 10-70502 ) und
in der offengelegten japanischen Patentanmeldung (
JP-A-Heisei 11-215049 ) offenbart,
wie oben beschrieben ist.
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In 3 berechnet
die Korrelationseinheit 122 einen Korrelationswert zwischen
jedem der Präambelsignale 111,
die für
die mobilen Endgeräte 103 vorgegeben
sind, und dem empfangenen Signal (dem Basisbandsignal 121)
für jedes
der Antennenelemente 1311 bis 131M (4)
der adaptiven Gruppenantenne 104. Die Einheit 123 zum
Schätzen
der Richtung und zur Erzeugung der Wichtungskoeffizienten berechnet
dazu parallel die Korrelation. Im Fall der Einheit 123 zum
Schätzen
der Richtung und zur Erzeugung der Wichtungskoeffizienten sind die
in 4 gezeigten variablen Dämpfungsglieder 1321 bis 132M und
die variablen Phasenschieber 1331 bis 133M wie
obenerwähnt
eingestellt, wobei die Richtung bestimmt wird, aus der das vom mobilen
Endgerät 103 gesendete
Präambelsignal 111 ankommt. Ferner
werden die Wichtungskoeffizienten für jedes der Antennenelemente 1311 bis 131M erzeugt.
Die in dieser Weise erzeugten Wichtungskoeffizienten 124 werden
in die Synthetisiereinheit 125 eingespeist, so daß dort die
von der Korrelationseinheit 122 für die Antennenelemente 1311 bis 131M ausgegebenen Ausgaben 126 der
Korrelationswerte gewichtet und synthetisierten werden.
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Der
von der Synthetisiereinheit 125 ausgegebene synthetisierte
Korrelationswert 128 und die von der Einheit 123 zum
Schätzen
der Richtung und zur Erzeugung der Wichtungskoeffizienten ausgegebenen
Daten 129 des Eingangswinkels werden in die Präambelsignal-Bestimmungseinheit 141 eingespeist.
Die Präambelsignal-Bestimmungseinheit 141 führt die
Bestimmung des Empfangs des Präambelsignals 111 aus.
Die Präambelsignal-Bestimmungseinheit 141 führt außerdem für das empfangene
Präambelsignal 111 die
Bestimmung aus, ob ein ACK-Signal 112 (2)
gesendet werden sollte, um die Kommunikation zu erlauben, oder ob
das NACK-Signal 113 (2) gesendet
werden sollte, um die Kommunikation nicht zu erlauben. Das Antwortsignal 142 aus
dem ACK-Signal oder dem NACK-Signal wird in Übereinstimmung mit dieser Bestimmung
ausgegeben und in den Codeerzeugungsabschnitt 143 eingespeist.
Der Codeerzeugungsabschnitt 143 erzeugt in Übereinstimmung
mit den Inhalten dieses Antwortsignals 142 eine Codefolge 144,
die zu dem ACK-Signal oder dem NACK-Signal äquivalent ist, und liefert sie
an eine Verteilungseinheit 145. Die Verteilungseinheit 145 liefert
die Codefolge 144 des ACK-Signals oder des NACK-Signals
an die Antennenelemente 1311 bis 131M (siehe 4)
der adaptiven Gruppenantenne 104. Zu diesem Zeitpunkt werden die
Wichtungskoeffizienten 146 mit dem Signal multipliziert,
das an die Antennenelemente 1311 bis 131M geliefert
wird.
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Die
Bestimmungseinheit 141 speichert in der Speichereinheit 148 für die Eingangswinkel
den Eingangswinkel des Präambelsignals 111,
für das
von der Präambelsignal-Bestimmungseinheit 141 bestimmt
ist, mit dem NACK-Signal zu antworten, um die Kommunikation nicht
zu erlauben. Die Speichereinheit 148 enthält diesen
für eine
vorgegebene Zeit oder hält
diesen für
eine vorgegebene Zeit aufrecht. Nachdem er für eine endliche Zeit gehalten
wurde, löscht
die Bestimmungseinheit 141 den in der Speichereinheit 148 gespeicherten
Eingangswinkel für ein
mobiles Endgerät.
Dies ist so, weil alle ersten bis N-ten mobilen Endgeräte 1031 bis 103N die
Eigenschaft besetzen, sich mit der Zeit zu bewegen. Das heißt, falls
es eines gibt, das eine relativ kurze Zeit den gleichen oder einen ähnlichen
Eingangswinkel besitzt, wird angenommen, daß das mobile Endgerät 103 dasselbe
ist, wobei ihm die Erlaubnis für
den Beginn der Kommunikation mit einer höheren Priorität gegeben
wird. Im anderen Fall jedoch, weil die Möglichkeit, daß ein anderes
mobiles Endgerät
das Präambelsignal
gesendet hat, groß ist,
wird der gespeicherte Eingangswinkel nach einer vorgegebene Zeit gelöscht.
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Die
Bestimmungseinheit 141 speichert außerdem die Winkeldaten für das mobile
Endgerät
in der Speichereinheit 148 für den ersten Zeitpunkt, wobei
sie ein vorgegebenes Prioritätsniveau
zuweist. Wenn dann die Kommunikationsanforderung von dem mobilen
Endgerät
abermals nicht erlaubt wird, aktualisiert die Bestimmungseinheit 141 des
Prioritätsniveau
auf einen höheren
Wert.
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5 zeigt
einen Zustand der Kommunikation zwischen der Basisstation und dem
ersten bis dritten mobilen Endgerät zu irgendeinem Zeitpunkt. 6 zeigt
den ähnlichen
Kommunikationszustand nach einer relativ kurzen Zeit nach diesem
Zeitpunkt. Unter Verwendung eines tatsächlichen Beispiels wird unter
Bezugnahme auf diese Figuren ein spezifischer Betrieb des Erlaubnis-Steuersystems
für die
Funkkommunikation dieser Ausführungsform
beschrieben.
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Zuerst
wird die in 5 gezeigte Kommunikationssituation
beschrieben. Hier senden das erste und zweite mobile Endgerät 1031 und 1032 die
Präambelsignal 1111 und 1112 an
die Basisstation 101, während
sie zeitlich miteinander konkurrieren. Die Basisstation 101 antwortet
dem zweiten mobilen Endgerät 1032 mit
dem ACK-Signal 1122, um die Kommunikation zu erlauben.
Die Basisstation 101 antwortet jedoch dem ersten mobilen
Endgerät 1031 mit
dem NACK-Signal 1131. In einer derartigen Situation, die
in dieser 5 gezeigt ist, nimmt das dritte mobile
Endgerät 1033 überhaupt
nicht an der Kommunikation teil.
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7 entspricht 5,
wobei sie eine Beziehung zwischen den Eingangswinkeln der Präambelsignale
sowohl des ersten mobilen Endgeräts
als auch des zweiten mobilen Endgeräts an der Basisstation zeigt.
Es wird angenommen, daß θ1 der Eingangswinkel
des vom ersten mobilen Endgerät 1031 gesendeten
Präambelsignals 1111 ist,
das in der Basisstation 101 ankommt oder eintrifft, während θ2 der Eingangswinkel
des vom zweiten mobilen Endgerät 1032 gesendeten
Präambelsignals 1112 ist,
das in der Basisstation 101 ankommt. Zu diesem Zeitpunkt besitzen
beide die Beziehung, wie sie in dieser 7 gezeigt
ist. Auf das Präambelsignal 1112 wird
mit dem ACK-Signal 1122 geantwortet. Auf das Präambelsignal 1111 wird
mit dem NACK-Signal 1131 geantwortet. Deshalb wird der
Einfallswinkel θ1
in der Speichereinheit 148 für die Einfallswinkel gespeichert,
die in 8 durch 151 gezeigt ist.
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In
der in 5 gezeigten Kommunikationssituation kann das erste
mobile Endgerät 1031 nicht kommunizieren.
Des halb sendet das erste mobile Endgerät 1031 nach einer
vorgegebenen Zeit das Präambelsignal 1111 noch
einmal zur Basisstation 101. Dies ist die in 6 gezeigte
Kommunikationssituation. In der in 6 gezeigten
Situation hat das zweite mobile Endgerät 1032 die Kommunikation
abgeschlossen. Hier sendet das dritte mobile Endgerät 1033 das
Präambelsignal 1113,
wobei es mit dem ersten mobilen Endgerät 1031 um den Zugriff
konkurriert. Die Basisstation 101 antwortet zuerst dem
ersten mobilen Endgerät 1031 mit
dem ACK-Signal 1121, von dem der Eingangswinkel θ1 151 gespeichert
ist, wie in 7 gezeigt ist. Damit kann das
erste mobile Endgerät 1031 die
Kommunikation beginnen. Eine derartige Prioritätssteuerungsverarbeitung wird
für das
dritte mobile Endgerät 1033 nicht
ausgeführt,
wobei mit dem NACK-Signal 1133 geantwortet wird.
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8 ist
eine Figur, die 6 entspricht, wobei sie eine
Beziehung zwischen den Eingangswinkeln der Präambelsignale sowohl des ersten
mobilen Endgeräts
als auch des zweiten mobilen Endgeräts an der Basisstation zeigt.
Es wird angenommen, daß θ1' der Eingangswinkel
des noch einmal vom ersten mobilen Endgerät 1031 gesendeten
Präambelsignals 1111 ist,
das in der Basisstation 101 ankommt. Außerdem wird angenommen, daß θ3 der Eingangswinkel
des vom dritten mobilen Endgerät 1033 gesendeten
Präambelsignals 1113 ist,
das in der Basisstation 101 ankommt. Vorausgesetzt, daß der Zeitunterschied
zwischen der in 5 gezeigten Situation und der
in 6 gezeigten Situation ausreichend klein ist, oder
vorausgesetzt, daß die
Bewegungsgeschwindigkeit des ersten mobilen Endgeräts 1031 nicht
hoch ist, dann ist der Eingangswinkel θ1' vom ersten mobilen Endgerät 1031 der
gleiche wie θ1, oder
dann ist der Winkelunterschied zwischen dem vorausgehenden Eingangswinkel
und dem aktuellen Eingangswinkel ausreichend klein. Deshalb kann
die Basisstation 101 anhand des vorausgehenden Eingangswinkels θ1 bestimmen,
daß das Präambelsignal 1111 mit
dem Eingangswinkel θ1' das erste mobile
Endgerät 1031 (152)
betrifft. Deshalb kann der Nachrichtenabschnitt 114 (siehe 2)
zuerst zugewiesen werden, wobei dem ersten mobilen Endgerät 1031 mit
dem ACK-Signal 1121 geantwortet werden kann.
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Dem
dritten mobilen Endgerät 1033 wird
mit dem NACK-Signal 1133 geantwortet. Deshalb speichert
die Basisstation 101 den Eingangswinkel θθ3 in der
Speichereinheit 148 für
die Eingangswinkel (153). Wenn das dritte mobile Endgerät 1033 das Präambelsignal 1113 nach
einer relativ kurzen Zeit noch einmal sendet, wird die Prioritätsverarbeitung für dieses
in der gleichen Weise ausgeführt.
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9 zeigt
einen Ablauf der Verarbeitung der obigen ersten bis dritten mobilen
Endgeräte.
Weil die ausführliche
Beschreibung bereits unter Bezugnahme auf 5 bis 8 gegeben
wurde, wird die Basisstation 101 besonders mühelos beschrieben. Wenn
die Basisstation 101 zwei konkurrierende Präambelsignale 1111 und 1112 empfängt (Schritt S201),
führt die
Basisstation 101 die Bestimmung der Präambelsignale aus (Schritt S202).
Dann antwortet die Basisstation 101 in Übereinstimmung mit der vorgegebenen
Logik dem ersten mobilen Endgerät 1031 mit
dem NACK-Signal 1131. Andererseits antwortet die Basisstation 101 dem
zweiten mobilen Endgerät 1032 mit
dem ACK-Signal 1122 (Schritt S203). Danach speichert die
Basisstation 101 außerdem
den Eingangswinkel θ1
für das
Präambelsignal 1111,
auf das mit dem NACK-Signal 1131 geantwortet wurde (Schritt
S204). Für
das zweite mobile Endgerät 1032, das
das ACK-Signal 1122 empfangen hat, wird festgelegt, daß der Zugriff
auf den Nachrichtenabschnitt möglich
ist (Schritt S205).
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Das
erste mobile Endgerät 1031 sendet
das Präambelsignal 1111' noch einmal,
während
die Speicherung des Eingangs winkels θ1 noch immer ausgeführt wird.
Wenn dieses mit dem Präambelsignal 1113 vom
dritten mobilen Endgerät 1033 konkurriert
(Schritt S206), liest die Basisstation 101 den Eingangswinkel θ1 (Schritt
S207) und vergleicht den Eingangswinkel θ1 mit dem Eingangswinkel θ3 (Schritt
S208). Im Ergebnis empfängt
das erste mobile Endgerät 1031 die
Antwort des ACK-Signals 1121 hauptsächlich in bezug auf die Eingangswinkel θ1 und θ1'. Dem dritten mobilen
Endgerät 1033 wird
mit dem NACK-Signal geantwortet (Schritt S209). Deshalb wird der
Eingangswinkel θ3
gespeichert (Schritt S210). Folglich ist es möglich, daß das erste mobile Endgerät 1031 zugreift
und den Nachrichtenabschnitt verwendet (Schritt S211).
-
10 zeigt
einen Verarbeitungsablauf des Erlaubnis-Steuersystems für die Funkkommunikation der
Basisstation, die die obenerwähnte
Steuerung ausführt.
Die Basisstation umfaßt
eine CPU (Zentraleinheit: nicht gezeigt), wobei sie ein Programm
ausführt,
das ebenso in einem (nicht gezeigten) Speichermedium gespeichert
ist. Dadurch wird die obenerwähnte
Verarbeitung verwirklicht. Das Erlaubnis-Steuersystem für die Funkkommunikation wartet auf
den Empfang des Signals von irgendeinem der mobilen Endgeräte 103 (Schritt
S231). Wenn das Signal empfangen wird (ja), berechnet das Erlaubnis-Steuersystem
für die
Funkkommunikation unter Verwendung der in 2 gezeigten
Korrelationseinheit 122 den Korrelationswert (Schritt S232).
Das Erlaubnis-Steuersystem für
die Funkkommunikation schätzt
durch die Einheit 123 zum Schätzen der Richtung und zur Erzeugung
der Wichtungskoeffizienten den Eingangs-Azimutwinkel (Schritt S233),
wobei die Wichtungskoeffizienten für jedes der in 3 gezeigten
Antennenelemente 1311 bis 131M erzeugt werden
(Schritt S234). Die Synthetisiereinheit 125 synthetisiert
darauf basierend die von der Korrelationseinheit 122 ausgegebene
Ausgabe 126 der Korrelationswerte (Schritt S235).
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Zu
diesem Zeitpunkt prüft
das Erlaubnis-Steuersystem für
die Funkkommunikation, ob der in die Speichereinheit 148 für die Eingangswinkel nach 2 geschriebene
Eingangswinkel innerhalb einer vorgegebenen Zeit vorhanden ist (Schritt S236).
Wenn der entsprechende Eingangswinkel vorhanden ist (ja), liest
das Erlaubnis-Steuersystem für
die Funkkommunikation den Winkel (Schritt S237), wobei es dann die
Bestimmung des Präambelsignals
unter Verwendung dessen ausführt (Schritt
S238). Wenn der geschriebene Eingangswinkel innerhalb der vorgegebenen
Zeit nicht vorhanden ist (Schritt S236: nein), schreitet das Erlaubnis-Steuersystem für die Funkkommunikation
unverzüglich zur
Verarbeitung des Schritts S238 fort.
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Nachdem
die Bestimmung des Präambelsignals
ausgeführt
ist, wird in Übereinstimmung
mit dem Bestimmungsergebnis das ACK-Signal 112 oder das NACK-Signal 113 erzeugt
(Schritt S239), wobei es dann dem mobilen Endgerät 103 geantwortet
wird, wobei es an die adaptive Gruppenantenne 104 und das
entsprechende mobile Endgerät
verteilt wird (Schritt S240). Falls zu diesem Zeitpunkt das NACK-Signal 113 gesendet
wird (Schritt S241: ja), wird der entsprechende Eingangswinkel θ in der Speichereinheit 148 für die Eingangswinkel
gespeichert (Schritt S242). Im anderen Fall (Schritt S241: nein)
endet die Verarbeitung ohne eine derartige Speicherverarbeitung
(Ende). Es sollte angemerkt werden, daß der in der Speichereinheit 148 für die Eingangswinkel
gespeicherte Eingangswinkel θ zusammen
mit den Zeitdaten geschrieben wird. In der (nicht gezeigten) anderen
Signalverarbeitungsoperation werden diese regelmäßig gelesen, wobei die Daten
des Eingangswinkels θ,
nachdem eine vorgegebene Zeit oder mehr vergangen ist, gelöscht werden. Wenn
das ACK-Signal 112 gesendet wird, nachdem das NACK-Signal 113 gesendet
wird, werden in der gleichen Weise die Daten des Eingangswinkels θ gelöscht.
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Es
sollte angemerkt werden, daß die
Richtung des mobilen Endgeräts
oder der Eingangswinkel der elektrischen Welle von jedem der mobilen Endgeräte unter
Verwendung der adaptiven Gruppenantenne bestimmt wird. Der ähnliche
Eingangswinkel oder die Richtung können jedoch ohne die Verwendung
einer derartigen Antenne bestimmt werden. Die Positionsdaten werden
z. B. durch das mobile Endgerät
unter Verwendung des GPS (des weltweiten Navigationssystems) erfaßt, wobei
sie zusammen mit dem Präambelsignal
als ein Kommunikations-Anforderungssignal gesendet werden können. Der
Eingangswinkel oder die Richtung können aus den Positionsdaten
bestimmt werden. In diesem Fall ist es möglich, zu bestimmen, ob sich
das mobile Endgerät
nahe bei oder entfernt von der Basisstation befindet, selbst wenn
sich die mobilen Endgeräte
in einer völlig
gleichen Richtung befinden, was zu der höheren Genauigkeit der Bestimmung
führt.
Die Positionsdaten können
gespeichert und verglichen werden. Außerdem werden die Wichtungskoeffizienten der
entsprechenden Antennenelemente gespeichert, wobei diese wichtungskoeffizienten
verglichen werden können,
um das mobile Endgerät
zu spezifizieren.
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In
der Ausführungsform
wird außerdem
die Beziehung zwischen der Basisstation dem mobilen Endgerät beschrieben,
die vorliegende Erfindung ist aber nicht darauf eingeschränkt. Im
allgemeinen ist es in der vorliegenden Erfindung möglich, die
Beziehung auf mehrere Sender/Empfänger-Endgeräte (Kommunikationsendgeräte) und
einen Sender/Empfänger
zu erweitern, der die Kommunikation mit ihnen ausführt. Außerdem ist
die Kommunikationsvorrichtung nicht auf eine Kommunikationsvorrichtung
des CDMA-Kommunikationssystems eingeschränkt, wobei in der gleichen
Weise die vorliegende Erfindung auf ein Kommunikationssystem angewendet
werden kann, das z. B. FDMA (Vielfachzugriff im Frequenzmultiplex)
oder TDMA (Vielfachzugriff im Zeitmultiplex) verwendet.
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Wie
oben beschrieben ist, wird gemäß der Erfindung
das Anforderungssignal für
den Beginn der Kommunikation analysiert, wobei der Richtungsbestimmungsabschnitt,
der die Richtung des Kommunikationsendgerätes bestimmt, das die Anforderung ausgeführt hat,
vorbereitet wird. Die vom Richtungsbestimmungsabschnitt bestimmte
Richtung des Kommunikationsendgeräts, für die der Antwortabschnitt
den Beginn der Kommunikation nicht erlaubt, wird gespeichert. Jedesmal,
wenn der Anforderungs-Empfangsabschnitt ein Anforderungssignal für den Beginn
der Kommunikation empfängt,
wird bestimmt, ob sich die Richtung des Kommunikationsendgerätes in einem
vorgegebenen Winkelbereich befindet, der im Richtungsspeicherabschnitt
gespeichert ist. Die Erlaubnisrate für den Beginn der Kommunikation
für das
Kommunikationsendgerät,
von dem aus der im Richtungsspeicherabschnitt gespeicherten Richtung
bestimmt wurde, daß es
sich in dem vorbestimmten Winkelbereich befindet, wird mehr als
die der anderen Kommunikationsendgeräte vergrößert. Folglich kann dem Kommunikationsendgerät, dem in
der Vergangenheit nicht erlaubt wurde, zu kommunizieren, zuerst
die Gelegenheit zu kommunizieren gegeben werden. Außerdem ist
es nicht notwendig, die ID jedes Kommunikationsendgerätes zu bestätigen. Es
wird außerdem
ein Fall angenommen, in dem z. B. in einem spezifischen engen Bereich
ein Notfall auftritt, wie z. B. dem Bahnsteig, wobei eine große Anzahl
von Personen die Kommunikation anfordert, um dies zu melden. In
diesem Fall wird, falls die Zeitperiode von dem Zeitpunkt, zu dem eine
Person zuerst die Kommunikation anfordert, zu dem Zeitpunkt, zu
dem die Personen noch einmal die Kommunikation anfordert, lang ist,
als nächstes,
falls eine andere Person die Kommunikation für die Zeitperiode anfordert,
die Prioritätsverarbeitung
für diese Person
ausgeführt.
Deshalb gibt es für
die zweite Person die derartige Wirkung, daß die Verarbeitung ohne die
Verzögerung
ausgeführt
wird, wenn mehrere Personen die Benachrichtigung über den
Notfall in einem engen Bereich anfordern.
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Gemäß der Erfindung
wird außerdem
das Anforderungssignal für
den Beginn der Kommunikation analysiert, wobei der Bestimmungsabschnitt
für den
Eingangswinkel, der den Eingangswinkel des Signals bestimmt, das
von dem Kommunikationsendgerätes
gesendet wird, das die Anforderung ausgeführt hat, vorgesehen ist. Der
vom Bestimmungsabschnitt für
den Eingangswinkel bestimmte Eingangswinkel des Kommunikationsendgeräts, für das der Antwortabschnitt
den Beginn der Kommunikation nicht erlaubt hat, wird gespeichert.
Wenn aus dem Eingangswinkel der Beginn der Kommunikation noch einmal
angefordert wird, ist es möglich
anzunehmen, daß der
Eingangswinkel völlig
gleich ist, wobei dieser zuerst verarbeitet wird. Folglich kann
die Gelegenheit zum Kommunizieren zuerst den Kommunikationsendgerät gegeben
werden, dem in der Vergangenheit nicht erlaubt wurde, zu kommunizieren.
Außerdem
ist es nicht notwendig, die ID jedes Kommunikationsendgerätes zu bestätigen. Es
wird außerdem
ein Fall angenommen, in dem z. B. in einem spezifischen engen Bereich
ein Notfall auftritt, wie z. B. dem Rangierbahnhof, wobei eine große Anzahl
von Personen die Kommunikation anfordert, um dies zu melden. In diesem
Fall wird, falls die Zeitperiode von dem Zeitpunkt, zu dem eine
Person zuerst die Kommunikation anfordert, zu dem Zeitpunkt, zu
dem die Personen noch einmal die Kommunikation anfordert, lang ist, als
nächstes,
falls eine andere Person die Kommunikation für die Zeitperiode anfordert,
die Prioritätsverarbeitung
für diese
Person ausgeführt.
Deshalb gibt es für
die zweite Person die derartige Wirkung, daß die Verarbeitung ohne die
Verzögerung
ausgeführt wird,
wenn mehrere Personen die Benachrichtigung über den Notfall in einem engen
Bereich anfordern.
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Gemäß der Erfindung
wird ferner das Anforderungssignal für den Beginn der Kommunikation analysiert,
wobei der Bestimmungsabschnitt für
den Eingangswinkel, der den Eingangswinkel des Signals bestimmt,
das von dem Kommunikationsendgerätes gesendet
wird, das die Anforderung ausführt
hat, vorgesehen ist. Der vom Bestimmungsabschnitt für den Eingangswinkel über das
Kommunikationsendgerät, für das der
Antwortabschnitt den Beginn der Kommunikation nicht erlaubt hat,
bestimmte Eingangswinkel wird gespeichert. Wenn aus dem Eingangswinkel
der Beginn der Kommunikation noch einmal angefordert wird, ist es
möglich
anzunehmen, daß der
Eingangswinkel völlig
gleich ist, wenn die Anforderungen für den Beginn der Kommunikation
konkurrieren, wobei dieser zuerst verarbeitet wird. Wenn es mehrere Kommunikationsendgeräte gibt,
denen es nicht erlaubt ist, zu kommunizieren, und die zuerst verarbeitet
werden, wird das eine mit der größten Anzahl
an Versuchen zuerst verarbeitet, was damit kompatibel ist, einen
Fortgang zu erreichen. In dieser Weise kann, weil der Prioritätsabschnitt
vorgesehen ist, die Ungleichheit beseitigt werden, wenn der Zugriff
mißlingt.
Außerdem
ist es nicht notwendig, die ID jedes Kommunikationsendgerätes zu bestätigen.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist außerdem
der Speicherabschnitt für
die Positionsdaten vorgesehen, um die Positionsdaten des Kommunikationsendgerätes zu speichern,
für das
der Antwortabschnitt den Beginn der Kommunikation nicht erlaubt hat.
Wenn dann die Anforderungssignale für den Beginn der Kommunikation,
die von mehreren Kommunikationsendgeräten gesendet werden, konkurrieren, und
wenn die Kommunikation nicht allen diesen Kommunikationsendgeräten erlaubt
werden kann, wird bestimmt, ob die von den Kommunikationsendgeräten, die
konkurrieren, gesendeten Positionsdaten sich in einem vorgegebenen
Positionsbereich für die
Position des Kommunikationsendgerätes befinden, der im Speicherabschnitt
für die
Positionsdaten gespeichert ist. Das Kommunikationsendgerät, von dem
bestimmt wird, daß es
sich im vorgegebenen Positionsbereich befindet, wird durch den Prioritätsabschnitt
zuerst verarbeitet. Weil der Prioritätsabschnitt vorgesehen ist,
kann auf diese Weise die Ungleichheit beseitigt werden, wenn der
Zugriff mißlingt. Außerdem ist
es nicht notwendig, die ID jedes Kommunikationsendgerätes zu bestätigen.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ferner der im Speicherabschnitt für die Eingangswinkel gespeicherte
Eingangswinkel nur für
eine vorgegebene Zeit gehalten, für die es möglich ist, anzunehmen, daß sich das
Kommunikationsendgerät
nicht weit bewegt. Indem es nicht möglich gemacht wird, diesen
danach zu verwenden, wird verhindert, daß das andere Kommunikationsendgerät, das sich
aus der anderen Richtung bewegt hat, zuerst verarbeitet wird.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung werden außerdem
die im Speicherabschnitt für
die Positionsdaten gespeicherten Positionsdaten nur für eine vorgegebene
Zeit gehalten, für
die es möglich
ist, anzunehmen, daß sich
das Kommunikationsendgerät nicht
weit bewegt. Indem es nicht möglich
gemacht wird, diese danach zu verwenden, wird verhindert, daß das andere
Kommunikationsendgerät,
das sich aus der anderen Richtung bewegt hat, zuerst verarbeitet
wird.