DE10129009A1 - Erlaubnis-Steuersystem für Funkkommunikation - Google Patents
Erlaubnis-Steuersystem für FunkkommunikationInfo
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Abstract
Eine Erlaubnis-Steuervorrichtung für die Funkkommunikation umfaßt einen Anforderungs-Empfangsabschnitt (104), einen Antwortabschnitt (143, 145), einen Schätzabschnitt (123), einen Speicherabschnitt (148), einen Bestimmungsabschnitt (141) und einen Prioritätsabschnitt (141). Der Anforderungs-Empfangsabschnitt empfängt die Anforderungssignale für den Beginn der Kommunikation von den anfordernden Kommunikationsendgeräten. Der Antwortabschnitt gibt jedesmal, wenn der Anforderungs-Empfangsabschnitt jedes der Anforderungssignale für den Beginn der Kommunikation empfängt, anhand der Prioritätsebenen der anfordernden Kommunikationsendgeräte jedem der anfordernden Kommunikationsendgeräte eine Antwort, die angibt, ob der Beginn der Kommunikation erlaubt ist. Der Schätzabschnitt analysiert das Anforderungssignal für den Beginn der Kommunikation, wobei er eine Positionsbeziehung mit dem anfordernden Kommunikationsendgerät schätzt, um die Daten der Positionsbeziehungen zu erzeugen. Der Speicherabschnitt speichert die Daten der Positionsbeziehungen. Der Bestimmungsabschnitt bestimmt, ob die Daten der Positionsbeziehungen jedes der anfordernden Kommunikationsendgeräte, mit denen der Beginn der Kommunikation als verbotenen Kommunikationsendgeräten nicht erlaubt ist, in einen Bereich fallen, der anhand aller Daten der Positionsbeziehungen vorgegeben ist, die im Speicherabschnitt gespeichert sind, und speichert die Daten der Positionsbeziehungen im Speicherabschnitt. Der ...
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Erlaubnis-
Steuersystem für die Funkkommunikation, das eine
Zugriffs-Erlaubnissteuerung ausführt, wenn ein Kommunika
tionsendgerät, wie etwa ein tragbares Telephon, für den
Beginn der Kommunikation auf eine Empfangsvorrichtung,
wie etwa eine Basisstation, zugreift.
Eine Kommunikationsvorrichtung, die ein mobiles Kommuni
kationsendgerät verwendet, wie etwa ein tragbares Tele
phon, wird schnell populär. Insbesondere wird seit kurzem
der Kommunikationsvorrichtung des CDMA-Kommunikationssy
stems (Kommunikationssystem mit Vielfachzugriff im Code
multiplexverfahren) Aufmerksamkeit entgegengebracht, das
durch die Verwendung der Spektrum-Spreiztechnik dem Ein
fluß von Rauschen und der Störung durch andere Signale
nur wenig unterliegt. Das mobile Endgerät, wie z. B. ein
tragbares Telephon, übernimmt ein Zellensystem, um die
effektive Verwendung eines Frequenzbandes zu versuchen,
wobei in jeder Zelle dem mobilen Endgerät ein Kanal zuge
wiesen ist.
Übrigens ist die Anzahl der möglichen Kanäle, die in ei
ner Zelle zuzuweisen sind, d. h., die Anzahl der kommuni
zierfähigen mobilen Endgeräte, die zu einem Zeitpunkt
kommunizieren und anrufen können, endlich. Deshalb über
schreitet als ein typisches Beispiel die Anzahl der mobi
len Endgeräte, die zu einem Zeitpunkt in einer Zelle die
Kommunikation anfordern, die zulässige Anzahl der Kommu
nikationsendgeräte mit einiger Wahrscheinlichkeit. In ei
nem derartigen Fall wird das Phänomen auftreten, daß es
nicht möglich ist, ungeachtet der Kommunikationsanforde
rungen mit einer Basisstation eine Verbindung herzustel
len.
Die Fig. 1A und 1B zeigen ein Direktzugriffskanal-System
(RACH-System) für die Kanalbeschaffung, das von einem
Teil der Kommunikationsendgeräte des CDMA-Kommunikations
systems verwendet wird. In dem in diesen Figuren gezeig
ten System wird ein Direktzugriffskanal-System für einen
Kanal der Aufwärtsstrecke vom mobilen Endgerät zur Ba
sisstation verwendet. Das (nicht gezeigte) Kommunikati
onsendgerät, das die Kommunikation anfordert, gibt zu dem
Zeitpunkt, zu dem versucht wird, die Kommunikation zu be
ginnen, ein Präambelsignal 11 aus, das aus einer vorgege
benen Codefolge besteht, wie in Fig. 1A gezeigt ist. Wenn
die (nicht gezeigte) Basisstation das Präambelsignal 11
empfängt, antwortet sie dem mobilen Endgerät mit einem
ACK-Signal (Bestätigungssignal) 12, wie in Fig. 1B ge
zeigt ist, wenn sie die Kommunikation erlaubt. Die Basis
station antwortet mit einem NACK-Signal (negativen Si
gnal), wenn die Basisstation die Kommunikation nicht er
laubt, obwohl dies nicht veranschaulicht ist. Das mobile
Endgerät empfängt das ACK-Signal 12 und beginnt die Kom
munikation, wobei es einen Nachrichtenabschnitt 13 aus
gibt, dessen Inhalte die Sendedaten sind, wie in Fig. 1A
gezeigt ist.
Auf diese Weise wird im Direktzugriffskanal-System das
Präambelsignal 11 als ein Signal verwendet, das den Nach
richtenabschnitt 13 anfordert. Mit anderen Worten, der
Nachrichtenabschnitt 13 selbst ist allen mobilen Endgerä
ten gemeinsam, wobei das für jedes mobile Endgerät ver
wendete Signal, um von der Basisstation ein Nutzungsrecht
des Nachrichtenabschnitts 13 anzufordern, das Präambelsi
gnal 11 ist.
Die Anzahl der Nachrichtenabschnitte 13, die die Basis
station in einer Zelle zuweisen kann, ist endlich. Des
halb sendet, wie oben beschrieben ist, ein spezifisches
mobiles Endgerät das Präambelsignal 11 noch einmal, falls
es immer noch die Kommunikation anfordert, wenn das spe
zifische mobile Endgerät die Präambelsignale 11 gesendet
hat, ihm aber wegen der Antwort des NACK-Signals nicht
gestattet wurde, zu kommunizieren. In einem derartigen
Fall, wenn die Kommunikationschancen unter den mobilen
Endgeräten gleichmäßig verteilt sind, die die Präambelsi
gnale 11 gesendet haben, wird dem spezifischen mobilen
Endgerät gelegentlich nicht jedesmal eine Chance gegeben.
Ein derartiges spezifisches mobiles Endgerät muß eine
lange Zeit auf die Erlaubnis für die Kommunikation war
ten.
Aus diesem Grund gibt es einen Vorschlag, um eine derar
tige Ungleichheit zu beseitigen. In der offengelegten ja
panischen Patentanmeldung (JP-A-2000-32530) wird z. B.
einer Mobilstation an einem entfernten Ort eine Gelegen
heit gegeben, in der Situation zu senden, in der die Mo
bilstationen in der Nachbarschaft einer Basisstation kon
tinuierlich versuchen, Signale zu senden. Bei diesem Vor
schlag kann das mobile Endgerät an der Position, wo die
elektrische Welle relativ schwach ist, geschützt werden.
Die Gelegenheit zur Kommunikation kann jedoch nicht mit
einer höheren Priorität dem mobilen Endgerät gegeben wer
den, dessen Zugriffs abgelehnt wird, ungeachtet der nahen
und fernen Positionen, wenn die Zugriffe konkurrieren.
In einem weiteren Vorschlag werden außerdem die Daten, um
das mobile Endgerät zu spezifizieren, dessen Kommunikati
onsanforderung abgelehnt wird, in der Basisstation ge
speichert. Wenn das mobile Endgerät das Präambelsignal 11
bei der nächsten Gelegenheit sendet, wird der Nachrich
tenabschnitt 13 dem mobilen Endgerät mit einer höheren
Priorität zugewiesen, die den in der Situation gespei
cherten Daten entspricht, in der die Zugriffe von den mo
bilen Endgeräten konkurrieren. Um einen derartigen Vor
schlag zu verwirklichen, ist wichtig, welche Daten in der
Basisstation als die Daten zu speichern sind, die das mo
bile Endgerät spezifizieren.
Als die einfachste Technik wird betrachtet, daß ein ein
deutiges Präambelsignal 11 jedem mobilen Endgerät zuge
wiesen ist, wobei eine Codefolge des Präambelsignals in
der Basisstation als die in Daten gespeichert ist, die
ein mobiles Endgerät spezifizieren. Für diesen Zweck ist
es die Voraussetzung, daß verschiedene Präambelsignale 11
den jeweiligen mobilen Endgeräten separat zugewiesen
sind, wie bei der Telephonnummer. Eine derartige Technik
kann jedoch nicht für alle mobilen Endgeräte in dem Kom
munikationssystem übernommen werden. In dem Kommunikati
onssystem, dessen Einführung in jedem Land der Welt ab
2001 geplant ist, das als W-CDMA-Kommunikationssystem
(Breitband-Kommunikationssystem mit Vielfachzugriff im
Codemultiplexverfahren) bezeichnet wird, ist z. B. ein
Direktzugriffskanal-System in der gleichen Weise übernom
men. Die Anzahl der Arten des Präambelsignals 11, die in
der gleichen Zelle (dem gleichen Bereich) vorbereitet
sind, liegt jedoch in der Größenordnung von zehn. Wenn in
dem gleichen Bereich mehr mobile Endgeräte als die Anzahl
der Arten vorhanden sind, kann deshalb das mobile Endge
rät, das das Präambelsignal 11 gesendet hat, durch dieses
Präambelsignale 11 nicht spezifiziert werden.
Im Zusammenhang mit der obigen Beschreibung ist in der
offengelegten japanischen Patentanmeldung (JP-A-Heisei
9-247005) ein adaptives Empfangsvorrichtungsfeld offen
bart. In diesem Literaturhinweis des adaptiven Empfangs
vorrichtungsfeldes wird eine adaptive Steuerung für einen
Präambelabschnitt (t2) eines Empfangssignals ausgeschal
tet und für einen Datenabschnitt (t3) eingeschaltet. Um
eine ausreichende Konvergenzzeit zu erhalten, werden die
Empfangsdaten zweimal ausgelesen, wobei die Konvergenz
operation für die Leseoperation ausgeführt wird. Die An
zahl der Wiederholungen der Leseoperation ist anhand der
übernommenen Länge des Datenformats des Systems vorgege
ben. Auf diese Weise extrahiert ein adaptiver Signalver
arbeitungsabschnitt (7) aus den Empfangssignalen nur ein
von einem spezifischen Endgerät übertragenes Signal, wenn
die Empfangssignale konkurrieren.
In der offengelegten japanischen Patentanmeldung
(JP-A-Heisei 10-70502) ist außerdem eine Richtungssteue
rungs-Antennenvorrichtung offenbart. In diesem Literatur
hinweis besitzt die Bündelungssteuerung-Antennenvorrich
tung eine Gruppenantenne, die für eine Basisstation elek
trische Wellen zu einer Mobilstation in ihrem Bereich
sendet und von dieser empfängt. Ein Frequenzumsetzungsab
schnitt setzt ein Empfangssignal der Gruppenantenne in
ein Zwischenfrequenzsignal oder ein Basisbandfrequenzsi
gnal um und setzt ein Sendesignal des Zwischenfrequenzsi
gnals oder der Basisbandfrequenz in ein Sendefrequenzsi
gnal um. Der Schätzabschnitt für die Eingangsrichtung
schätzt die Eingangsrichtung der elektrischen Welle von
der Mobilstation unter Verwendung des Ausgangssignals aus
dem Frequenzumsetzungsabschnitt, wobei er die Anzahl der
Stationen schätzt, die in dem Bereich in der Richtung der
Mobilstation vorhanden sind. Die Steuereinheit für die
Bündelung der Antenne ändert die Phase und die Amplitude
des Sendesignals oder des Empfangssignals und dreht die
Richtung der Spitze des Richtstrahls der Gruppenantenne
in die Richtung der Mobilstation, die durch den Schätzab
schnitt für den Eingangswinkel geschätzt wurde. Der Emp
fang von der Mobilstation und die Sendung zur Mobilsta
tion werden durch die Verwendung der gleichen durch die
Steuereinheit für die Bündelung der Antenne gebildeten
Richtstrahlen in der Weise des Zeitgetrenntlageverfahrens
ausgeführt.
In der offengelegten japanischen Patentanmeldung
(JP-A-Heisei 11-215049) ist außerdem eine Richtungssteue
rungs-Antennenvorrichtung offenbart. In diesem Literatur
hinweis besitzt eine Mobilstationen einen Kommunikations
signal-Sendeabschnitt, der ein Kommunikationssignal sen
det, und einen Steuersignal-Sendeabschnitt, der ein Steu
ersignal mit einer im Vergleich zum Kommunikationssignal
relativ niedrigen Rate sendet. Die Basisstation besitzt
eine Feldvorrichtung, die eine Antenne verwendet, die
eine breite Richtcharakteristik besitzt. In der Rich
tungssteuerungs-Antennenvorrichtung führen ein oder meh
rere Gruppenantennen die Sendung/den Empfang mit einer
oder mehreren Mobilstationen aus, die um die Mobilstation
vorhanden sind. Der Frequenzumsetzungsabschnitt setzt im
Fall des Empfangs ein Empfangssignal von der Feldvorrich
tung in ein Zwischenfrequenzsignal oder in ein Basisband
frequenzsignal um. Bei der Sendung setzt er das Zwischen
frequenzsignal oder das Basisbandfrequenzsignal für die
Sendung in ein Sendefrequenzsignal um. Das Bandpaßfilter
für das Steuersignal leitet lediglich ein Signal des Fre
quenzbands des Steuersignals vom Ausgangssignal vom Fre
quenzumsetzungsabschnitt durch. Der Schätzabschnitt für
die Eingangsrichtung schätzt aus der Ausgabe des Bandpaß
filters für das Steuersignal die Anzahl der Stationen und
die Richtung, in der sich die Mobilstation befindet. Die
Steuereinheit für die Bündelung der Antenne ändert die
Phase und die Amplitude des Zwischenfrequenzsignals oder
des Basisbandfrequenzsignals des Empfangs und der Sen
dung, wobei sie einen scharfen Richtstrahl der Gruppenan
tenne bildet, so daß der Richtungsgewinn erhalten wird,
der höher als die Richtcharakteristik der Feldvorrichtung
ist. Die Steuereinheit für die Bündelung der Antenne
dreht die Richtung der Spitze des Richtstrahls zur Rich
tung der Mobilstation, die durch den Schätzabschnitt für
die Eingangsrichtung geschätzt wurde. Folglich wird bei
der Sendung und beim Empfang die Kommunikation mit der
Mobilstation mit dem gleichen von der Richtungssteuerein
heit der Antenne eingestellten Richtstrahl ausgeführt.
In der offengelegten japanischen Patentanmeldung
(P2000-31896A) ist außerdem ein Verfahren für die Rich
tungsbestimmung in einem zellularen Mobilkommunikations
netz offenbart. In diesem Literaturhinweis wird eine
Folge von Symbolen, die eine bekannte Trainingsfolge von
der Gruppenantenne enthält, gespeichert. Die Raumverar
beitung wird für die gespeicherte Folge der Symbole wie
derholt ausgeführt, um den Einfluß der Gruppenantenne zu
erzeugen, das eine Hauptkeule in mehreren verschiedenen
und kontinuierlichen Richtungen eines Polardiagramms be
sitzt. Eine Korrelationsmessungs-Referenz wird aus einem
zusammengesetzten Signal und der bekannten Trainingsfolge
für jede Richtung berechnet, um eine Korrelationsmes
sungs-Referenz zu bestimmen. Ein Verhältnis der Korrela
tionsmessungs-Referenz für jede Richtung für die Leistung
des zusammengesetzten Signals wird berechnet, um eine
Richtungsmessungs-Referenz zu bestimmen. Unter Verwendung
der Richtungsmessungs-Referenz wird die Richtung des mo
bilen Endgeräts bestimmt.
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
ein Erlaubnis-Steuersystem für die Funkkommunikation zu
schaffen, mit dem ein mobiles Endgerät spezifiziert wer
den kann, wobei es die Kommunikation mit einer Priorität
beginnen kann, falls das mobile Endgerät noch einmal eine
Anforderung für den Beginn einer Kommunikation sendet,
wenn die Anforderung für den Beginn einer Kommunikation
gesendet worden ist, die Anforderung aber nicht erlaubt
wird.
In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt eine
Erlaubnis-Steuervorrichtung für die Funkkommunikation ei
nen Anforderungs-Empfangsabschnitt, einen Antwortab
schnitt, einen Schätzabschnitt, einen Speicherabschnitt,
einen Bestimmungsabschnitt und einen Prioritätsabschnitt.
Der Anforderungs-Empfangsabschnitt empfängt die Anforde
rungssignale für den Beginn der Kommunikation von den an
fordernden Kommunikationsendgeräten. Der Antwortabschnitt
gibt jedesmal, wenn der Anforderungs-Empfangsabschnitt
jedes der Anforderungssignale für den Beginn der Kommuni
kation empfängt, anhand der Prioritätsebenen der anfor
dernden Kommunikationsendgeräte jedem der anfordernden
Kommunikationsendgeräte eine Antwort, die angibt, ob der
Beginn der Kommunikation erlaubt ist. Der Schätzabschnitt
analysiert das Anforderungssignal für den Beginn der Kom
munikation, wobei er eine Positionsbeziehung mit dem an
fordernden Kommunikationsendgerät schätzt, um die Daten
der Positionsbeziehungen zu erzeugen. Der Speicherab
schnitt speichert die Daten der Positionsbeziehungen. Der
Bestimmungsabschnitt bestimmt, ob die Daten der Positi
onsbeziehungen jedes der anfordernden Kommunikationsend
geräte, denen der Beginn der Kommunikation als verbotenen
Kommunikationsendgeräten nicht erlaubt ist, in einen Be
reich fallen, der anhand aller Daten der Positionsbezie
hungen vorgegeben ist, die im Speicherabschnitt gespei
chert sind, und speichert die Daten der Positionsbezie
hungen im Speicherabschnitt. Der Prioritätsabschnitt ver
größert die Prioritätsebenen für die verbotenen Kommuni
kationsendgeräte.
Die Daten der Positionsbeziehungen können eine Richtung
von jedem der anfordernden Kommunikationsendgeräte von
der Erlaubnis-Steuervorrichtung für die Funkkommunikation
angeben. In diesem Fall kann der Bestimmungsabschnitt
bestimmen, ob eine von den geschätzten Daten der Positi
onsbeziehungen angegebene Richtung des anfordernden Kom
munikationsendgerätes in einem vorgegebenen Richtungsbe
reich liegt, der irgendwelchen der im Speicherabschnitt
gespeicherten Daten der Positionsbeziehungen entspricht.
Die Daten der Positionsbeziehungen können außerdem einen
Eingangswinkel des von jedem der anfordernden Kommunika
tionsendgeräte an die Erlaubnis-Steuervorrichtung für die
Funkkommunikation gesendeten Anforderungssignals für den
Beginn der Kommunikation anzeigen. In diesem Fall kann
der Bestimmungsabschnitt bestimmen, ob der Eingangswinkel
des Anforderungssignals für den Beginn der Kommunikation
von dem durch die geschätzten Daten der Positionsbezie
hungen angegebenen anfordernden Kommunikationsendgerät in
einem vorgegebenen Winkelbereich liegt, der irgendwelchen
der im Speicherabschnitt gespeicherten Daten der Positi
onsbeziehungen entspricht.
Jedes der anfordernden Kommunikationsendgeräte kann au
ßerdem die Positionsdaten des anfordernden Kommunikati
onsendgerätes zusammen mit dem Anforderungssignal für den
Beginn der Kommunikation senden. In diesem Fall kann der
Schätzabschnitt die Positionsdaten als die Daten der Po
sitionsbeziehungen extrahieren. Die Daten der Positions
beziehungen können außerdem die Positionsdaten sein, die
eine Position jedes der anfordernden Kommunikationsendge
rät angeben. In diesem Fall kann der Bestimmungsabschnitt
bestimmen, ob eine Position des anfordernden Kommunikati
onsendgerätes in einen vorgegebenen Positionsbereich
fällt, der irgendwelchen der im Speicherabschnitt gespei
cherten Daten der Positionsbeziehungen entspricht.
Die Daten der Positionsbeziehungen können außerdem für
eine vorgegebene Zeitperiode im Speicherbereich gehalten
werden.
Die vorgegebene Zeitperiode kann außerdem eine Zeitperi
ode sein, während der angenommen wird, daß sich das an
fordernde Kommunikationsendgerät nicht weiter als eine
vorgegebene Entfernung bewegt.
In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird
ein Verfahren zum Erlauben der Kommunikation in einer Er
laubnis-Steuervorrichtung für die Funkkommunikation durch
(a) Empfangen der Anforderungssignale für den Beginn der
Kommunikation von den anfordernden Kommunikationsendgerä
ten; (b) Antworten jedem der anfordernden Kommunikations
endgeräte jedesmal beim Empfang jedes der Anforderungssi
gnale für den Beginn der Kommunikation anhand der Priori
tätsebenen der anfordernden Kommunikationsendgeräte mit
einer Antwort, die angibt, ob der Beginn der Kommunika
tion zu erlauben ist; (c) Analysieren des Anforderungssi
gnals für den Beginn der Kommunikation und Schätzen einer
Positionsbeziehung mit dem anfordernden Kommunikations
endgerät, um die Daten der Positionsbeziehungen zu erzeu
gen; (d) Bestimmen, ob die Daten der Positionsbeziehungen
von jedem der anfordernden Kommunikationsendgeräte, denen
der Beginn der Kommunikation als verbotenen Kommunikati
onsendgeräten nicht erlaubt ist, in einen Bereich fallen,
der anhand aller Daten der Positionsbeziehungen vorgege
ben ist, die im Speicherabschnitt gespeichert sind, und
Speichern der Daten der Positionsbeziehungen in einem
Speicherabschnitt; und (e) Vergrößern der Prioritätsebe
nen für die verbotenen Kommunikationsendgeräte, erreicht.
Hier können die Daten der Positionsbeziehungen eine Rich
tung von jedem der anfordernden Kommunikationsendgeräte
von der Erlaubnis-Steuervorrichtung für die Funkkommuni
kation angeben. In diesem Fall kann im Bestimmungsschritt
(d) bestimmt werden, ob eine durch die geschätzten Daten
der Positionsbeziehungen angegebene Richtung des anfor
dernden Kommunikationsendgerätes in einem vorgegebenen
Richtungsbereich liegt, der irgendwelchen der im Spei
cherabschnitt gespeicherten Daten der Positionsbeziehun
gen entspricht.
Die Daten der Positionsbeziehungen können außerdem einen
Eingangswinkel des Anforderungssignals für den Beginn der
Kommunikation anzeigen, das von jedem der anfordernden
Kommunikationsendgeräte an die Erlaubnis-Steuervorrich
tung für die Funkkommunikation gesendet wird. In diesem
Fall kann im Bestimmungsschritt (d) bestimmt werden, ob
ein Eingangswinkel des Anforderungssignals für den Beginn
der Kommunikation von dem anfordernden Kommunikationsend
gerät, der von den geschätzten Daten der Positionsbezie
hungen angegeben wird, in einem vorgegebenen Winkelbe
reich liegt, der irgendwelchen der im Speicherabschnitt
gespeicherten Daten der Positionsbeziehungen entspricht.
Außerdem kann jedes der anfordernden Kommunikationsendge
räte die Positionsdaten des anfordernden Kommunikations
endgerätes zusammen mit dem Anforderungssignal für den
Beginn der Kommunikation senden. In diesem Fall können im
Schätzschritt (c) die Positionsdaten als die Daten der
Positionsbeziehungen extrahiert werden. Die Daten der Po
sitionsbeziehungen können außerdem die Positionsdaten
sein, die eine Position von jedem der anfordernden Kommu
nikationsendgeräte anzeigen. In diesem Fall kann im Be
stimmungsschritt (d) bestimmt werden, ob eine Position
des anfordernden Kommunikationsendgerätes in einen vorge
gebenen Positionsbereich fällt, der irgendwelchen der im
Speicherabschnitt gespeicherten Daten der Positionsbezie
hungen entspricht.
Die Daten der Positionsbeziehungen können außerdem für
eine vorgegebene Zeitperiode im Speicherabschnitt gehal
ten werden.
Die vorgegebene Zeitperiode kann außerdem eine Zeitperi
ode sein, während der angenommen wird, daß sich das an
fordernde Kommunikationsendgerät nicht weiter als eine
vorgegebene Entfernung bewegt.
Die Fig. 1A und 1B sind Ablaufpläne, die die Sende- und
Empfangszustände der Signale zwischen einem mobilen End
gerät und einer Basisstation in einem Direktzugriffska
nal-System zeigen;
Fig. 2 ist ein Blockschaltplan, der die schematische
Struktur einer Anordnungsbeziehung einer Basisstation und
der mobilen Endgeräte zeigt, die das Erlaubnis-Steuersy
stem für die Funkkommunikation gemäß einer Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung verwenden;
Fig. 3 ist ein Blockschaltplan, der einen Hauptabschnitt
der Struktur der Basisstation in der Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 4 ist ein Stromlaufplan, der die theoretische Struk
tur einer adaptiven Gruppenantenne zeigt;
Fig. 5 ist eine Darstellung, die einen Kommunikationszu
stand zwischen der Basisstation und den ersten bis drit
ten mobilen Endgeräten zu irgendeinem Zeitpunkt zeigt;
Fig. 6 ist eine Darstellung, die einen Kommunikationszu
stand nach einer relativ kurzen Zeit nach dem in Fig. 5
gezeigten Zeitpunkt zeigt;
Fig. 7 ist eine Darstellung, die eine Beziehung zwischen
den Eingangswinkeln der Präambelsignale sowohl vom zwei
ten mobilen Endgerät als auch vom ersten mobilen Endgerät
an der Basisstation zeigt;
Fig. 8 ist eine Darstellung, die eine Beziehung zwischen
den Eingangswinkeln der Präambelsignale sowohl vom zwei
ten mobilen Endgerät als auch vom ersten mobilen Endgerät
an der Basisstation zeigt;
Fig. 9 ist eine Darstellung, die einen Verarbeitungsab
lauf der ersten bis dritten mobilen Endgeräte in der Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
Fig. 10 ist ein Ablaufplan, der den Verarbeitungsablauf
des Erlaubnis-Steuersystems für die Funkkommunikation in
der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Im folgenden wird das Erlaubnis-Steuersystem für die
Funkkommunikation der vorliegenden Erfindung unter Bezug
nahme auf die beigefügte Zeichnung ausführlich beschrie
ben.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel der Anordnungsbeziehung zwi
schen einer Basisstation und den mobilen Endgeräten, die
das Erlaubnis-Steuersystem für die Funkkommunikation ge
mäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ver
wenden. Die ersten bis N-ten mobilen Endgeräte 1031 bis
103N befinden sich in einem Dienstbereich 102 der Basis
station 101. Hier ist der numerische Wert N eine ganze
Zahl gleich oder größer als 2, wobei er im allgemeinen
ein Wert ist, der viel größer als 2 ist. Die Basisstation
101 umfaßt eine adaptive Gruppenantenne 104. Wenn die er
sten bis N-ten mobilen Endgeräte 1031 bis 103N die Präam
belsignal 111 für den Beginn der Kommunikation senden,
kann die Basisstation 101 die Richtungen der mobilen End
geräte bestimmen. Wenn das Präambelsignal 111 vom mobi
len Endgerät 103 gesendet wird, antwortet die Basissta
tion 101 mit einem ACK-Signal 112, wenn sie die Kommuni
kation erlaubt, während sie mit einem NACK-Signal 113
antwortet, wenn sie sie nicht erlaubt.
Hier weist in dieser Ausführungsform das Präambelsignal
111 die folgenden Merkmale auf. 1. Die Codefolgen der
Präambelsignale 111 sind den ersten bis N-ten mobilen
Endgeräten 1031 bis 103N im Dienstbereich 102 nicht ein
eindeutig als charakteristische Codefolgen zugewiesen.
Die Anzahl der Codefolgen ist für die mobilen Endgeräte
103 in diesem Dienstbereich 102 vorgegeben, wobei die mo
bilen Endgeräte 103 sie gemeinsam verwenden können. 2.
Das spezifische Präambelsignal 111, das einmal jedem mo
bilen Endgerät 103 zugewiesen wurde, wird nicht kontinu
ierlich verwendet, wobei es jedesmal, wenn die Sendung
ausgeführt wird, verschieden ist. Deshalb kann die Basis
station 101 nur durch das Decodieren der Codefolge des
empfangenen Präambelsignals 111 nicht bestimmen, von wel
chem der mobilen Endgeräte 103 das Präambelsignal 111 ge
sendet worden ist.
Ein Nachrichtenabschnitt 114 wird dem mobilen Endgerät
103 zugewiesen, das das ACK-Signal 112 empfangen hat, wo
bei die Sendung der Daten möglich wird. Die Basisstation
speichert die Richtung θ des mobilen Endgeräts 103, wenn
die Basisstation mit dem NACK-Signal 113 antwortet. Wenn
das mobile Endgerät 103 das Präambelsignal 111 noch ein
mal sendet, wird dann im Fall eines Wettbewerbs der An
forderungen von mehreren mobilen Endgeräten 103 der Nach
richtenabschnitt 114 dem mobilen Endgerät mit einer höhe
ren Priorität zugewiesen.
Als ein Beispiel wird angenommen, daß das zweite mobile
Endgerät 1032 und das dritte mobile Endgerät 1033 die
Präambelsignale 111 an die Basisstation 101 mit einer
zeitlichen Überlappung senden, d. h. in einem Konkurrenz
zustand. Es wird außerdem angenommen, daß die Basissta
tion 101 den Nachrichtenabschnitt 114 lediglich einem der
zweiten und dritten mobilen Endgeräte 1032 und 1033 zu
weisen kann. In diesem Fall werden aus diesen Präambelsi
gnalen 111 jede der Richtungen θ2 und θ3 bestimmt. Es
wird bestimmt, ob das mobile Endgerät 103, dem mit dem
NACK-Signal 113 geantwortet wird, in der relativ nahen
Vergangenheit in der gleichen Richtung θ2 oder θ3 wie die
bestimmte Richtung oder in einem vorgegebenen Richtungs
bereich vorhanden war. Falls z. B. nur das zweite mobile
Endgerät 1032 einen derartigen Datensatz aufweist, ist es
selbstverständlich, daß festgelegt wird, daß das zweite
mobile Endgerät 1032 wenigstens einmal auf den Beginn der
Kommunikation warten mußte. In diesem Beispiel wird die
Zuordnung des Nachrichtenabschnitts 114 an das zweite mo
bile Endgerät 1032 mit einer höheren Priorität als an das
dritte mobile Endgerät 1033 ausgeführt.
Fig. 3 zeigt die Struktur der Schaltungsanordnung eines
Hauptabschnitts der Basisstation mit einer derartigen
Funktion. Die Basisstation 101 liefert ein von jedem An
tennenelemente der adaptiven Gruppenantenne 104 erhalte
nes Basisbandsignal 121 an eine Korrelationseinheit 122
und an eine Einheit 123 zum Schätzen der Richtung und zur
Erzeugung der Wichtungskoeffizienten.
Fig. 4 zeigt eine theoretische Struktur der adaptiven
Gruppenantenne. In der adaptiven Gruppenantenne 104 wird
das Signal von jedem der Antennenelemente 1311 bis 131M
empfangen, durch die variablen Dämpfungsglieder 1321 bis
132M gedämpft und durch die variablen Phasenschieber 1331
bis 133M phasenverschoben. Auf diese Weise können ein Un
terschied zwischen den Zeitpunkten, zu denen die elektro
magnetischen Wellen ankommen, und die Abweichungen der
Phase und der Signalform beseitigt werden. Die variablen
Dämpfungsglieder 1321 bis 132M und die variablen Phasen
schieber 1331 bis 133M sind außerdem so eingestellt, daß
die Bündelung geändert werden kann. In dieser Weise kön
nen die Daten erfaßt werden, um die Richtung des mobilen
Endgeräts 103 zu bestimmen, das das Präambelsignal 111
gesendet hat. Die durch die variablen Phasenschieber 1331
bis 133M geleiteten entsprechenden Empfangssignale werden
durch die (nicht gezeigten) Demodulatoren demoduliert und
dann als ein Basisbandsignal 121 in die Korrelationsein
heit 122 und in die Einheit 123 zum Schätzen der Richtung
und zur Erzeugung der Wichtungskoeffizienten eingespeist,
wie in Fig. 3 gezeigt ist. Es sollte angemerkt werden,
daß eine Empfangsvorrichtung, die eine adaptive Gruppen
antenne verwendet, in der offengelegten japanischen Pa
tentanmeldung (JP-A-Heisei 9-247005) offenbart ist, wie
oben beschrieben ist. Außerdem ist eine Antennenvorrich
tung für die Steuerung der Bündelung in der offengelegten
japanischen Patentanmeldung (JP-A-Heisei 10-70502) und in
der offengelegten japanischen Patentanmeldung
(JP-A-Heisei 11-215049) offenbart, wie oben beschrieben
ist.
In Fig. 3 berechnet die Korrelationseinheit 122 einen
Korrelationswert zwischen jedem der Präambelsignale 111,
die für die mobilen Endgeräte 103 vorgegeben sind, und
dem empfangenen Signal (dem Basisbandsignal 121) für je
des der Antennenelemente 1311 bis 131M (Fig. 4) der adap
tiven Gruppenantenne 104. Die Einheit 123 zum Schätzen
der Richtung und zur Erzeugung der Wichtungskoeffizienten
berechnet dazu parallel die Korrelation. Im Fall der Ein
heit 123 zum Schätzen der Richtung und zur Erzeugung der
Wichtungskoeffizienten sind die in Fig. 4 gezeigten va
riablen Dämpfungsglieder 1321 bis 132M und die variablen
Phasenschieber 1331 bis 133M wie obenerwähnt eingestellt,
wobei die Richtung bestimmt wird, aus der das vom mobilen
Endgerät 103 gesendete Präambelsignal 111 ankommt. Ferner
werden die Wichtungskoeffizienten für jedes der Antennen
elemente 1311 bis 131M erzeugt. Die in dieser Weise er
zeugten Wichtungskoeffizienten 124 werden in die Synthe
tisiereinheit 125 eingespeist, so daß dort die von der
Korrelationseinheit 122 für die Antennenelemente 1311 bis
131M ausgegebenen Ausgaben 126 der Korrelationswerte ge
wichtet und synthetisierten werden.
Der von der Synthetisiereinheit 125 ausgegebene syntheti
sierte Korrelationswert 128 und die von der Einheit 123
zum Schätzen der Richtung und zur Erzeugung der Wich
tungskoeffizienten ausgegebenen Daten 129 des Eingangs
winkels werden in die Präambelsignal-Bestimmungseinheit
141 eingespeist. Die Präambelsignal-Bestimmungseinheit
141 führt die Bestimmung des Empfangs des Präambelsignals
111 aus. Die Präambelsignal-Bestimmungseinheit 141 führt
außerdem für das empfangene Präambelsignal 111 die Be
stimmung aus, ob ein ACK-Signal 112 (Fig. 2) gesendet
werden sollte, um die Kommunikation zu erlauben, oder ob
das NACK-Signal 113 (Fig. 2) gesendet werden sollte, um
die Kommunikation nicht zu erlauben. Das Antwortsignal
142 aus dem ACK-Signal oder dem NACK-Signal wird in Über
einstimmung mit dieser Bestimmung ausgegeben und in den
Codeerzeugungsabschnitt 143 eingespeist. Der Codeerzeu
gungsabschnitt 143 erzeugt in Übereinstimmung mit den In
halten dieses Antwortsignals 142 eine Codefolge 144, die
zu dem ACK-Signal oder dem NACK-Signal äquivalent ist,
und liefert sie an eine Verteilungseinheit 145. Die Ver
teilungseinheit 145 liefert die Codefolge 144 des ACK-Si
gnals oder des NACK-Signals an die Antennenelemente 1311
bis 131M (siehe Fig. 4) der adaptiven Gruppenantenne 104.
Zu diesem Zeitpunkt werden die Wichtungskoeffizienten 146
mit dem Signal multipliziert, das an die Antennenelemente
1311 bis 131M geliefert wird.
Die Bestimmungseinheit 141 speichert in der Speicherein
heit 148 für die Eingangswinkel den Eingangswinkel des
Präambelsignals 111, für das von der Präambelsignal-Be
stimmungseinheit 141 bestimmt ist, mit dem NACK-Signal zu
antworten, um die Kommunikation nicht zu erlauben. Die
Speichereinheit 148 enthält diesen für eine vorgegebene
Zeit oder hält diesen für eine vorgegebene Zeit aufrecht.
Nachdem er für eine endliche Zeit gehalten wurde, löscht
die Bestimmungseinheit 141 den in der Speichereinheit 148
gespeicherten Eingangswinkel für ein mobiles Endgerät.
Dies ist so, weil alle ersten bis N-ten mobilen Endgeräte
1031 bis 103N die Eigenschaft besetzen, sich mit der Zeit
zu bewegen. Das heißt, falls es eines gibt, das eine re
lativ kurze Zeit den gleichen oder einen ähnlichen Ein
gangswinkel besitzt, wird angenommen, daß das mobile End
gerät 103 dasselbe ist, wobei ihm die Erlaubnis für den
Beginn der Kommunikation mit einer höheren Priorität ge
geben wird. Im anderen Fall jedoch, weil die Möglichkeit,
daß ein anderes mobiles Endgerät das Präambelsignal ge
sendet hat, groß ist, wird der gespeicherte Eingangswin
kel nach einer vorgegebene Zeit gelöscht.
Die Bestimmungseinheit 141 speichert außerdem die Winkel
daten für das mobile Endgerät in der Speichereinheit 148
für den ersten Zeitpunkt, wobei sie ein vorgegebenes
Prioritätsniveau zuweist. Wenn dann die Kommunikationsan
forderung von dem mobilen Endgerät abermals nicht erlaubt
wird, aktualisiert die Bestimmungseinheit 141 des Priori
tätsniveau auf einen höheren Wert.
Fig. 5 zeigt einen Zustand der Kommunikation zwischen der
Basisstation und dem ersten bis dritten mobilen Endgerät
zu irgendeinem Zeitpunkt. Fig. 6 zeigt den ähnlichen Kom
munikationszustand nach einer relativ kurzen Zeit nach
diesem Zeitpunkt. Unter Verwendung eines tatsächlichen
Beispiels wird unter Bezugnahme auf diese Figuren ein
spezifischer Betrieb des Erlaubnis-Steuersystems für die
Funkkommunikation dieser Ausführungsform beschrieben.
Zuerst wird die in Fig. 5 gezeigte Kommunikationssitua
tion beschrieben. Hier senden das erste und zweite mobile
Endgerät 1031 und 1032 die Präambelsignale 1111 und 1112
an die Basisstation 101, während sie zeitlich miteinander
konkurrieren. Die Basisstation 101 antwortet dem zweiten
mobilen Endgerät 1032 mit dem ACK-Signal 1122, um die
Kommunikation zu erlauben. Die Basisstation 101 antwortet
jedoch dem ersten mobilen Endgerät 1031 mit dem NACK-Si
gnal 1131. In einer derartigen Situation, die in dieser
Fig. 5 gezeigt ist, nimmt das dritte mobile Endgerät 1033
überhaupt nicht an der Kommunikation teil.
Fig. 7 entspricht Fig. 5, wobei sie eine Beziehung zwi
schen den Eingangswinkeln der Präambelsignale sowohl des
ersten mobilen Endgeräts als auch des zweiten mobilen
Endgeräts an der Basisstation zeigt. Es wird angenommen,
daß θ1 der Eingangswinkel des vom ersten mobilen Endge
rät 1031 gesendeten Präambelsignals 1111 ist, das in der
Basisstation 101 ankommt oder eintrifft, während θ2 der
Eingangswinkel des vom zweiten mobilen Endgerät 1032 ge
sendeten Präambelsignals 1112 ist, das in der Basissta
tion 101 ankommt. Zu diesem Zeitpunkt besitzen beide die
Beziehung, wie sie in dieser Fig. 7 gezeigt ist. Auf das
Präambelsignal 1112 wird mit dem ACK-Signal 1122 geant
wortet. Auf das Präambelsignal 1111 wird mit dem NACK-Si
gnal 1131 geantwortet. Deshalb wird der Einfallswinkel θ1
in der Speichereinheit 148 für die Einfallswinkel gespei
chert, die in Fig. 3 durch 151 gezeigt ist.
In der in Fig. 5 gezeigten Kommunikationssituation kann
das erste mobile Endgerät 1031 nicht kommunizieren. Des
halb sendet das erste mobile Endgerät 1031 nach einer
vorgegebenen Zeit das Präambelsignal 1111 noch einmal zur
Basisstation 101. Dies ist die in Fig. 6 gezeigte Kommu
nikationssituation. In der in Fig. 6 gezeigten Situation
hat das zweite mobile Endgerät 1032 die Kommunikation ab
geschlossen. Hier sendet das dritte mobile Endgerät 1033
das Präambelsignal 1113, wobei es mit dem ersten mobilen
Endgerät 1031 um den Zugriff konkurriert. Die Basissta
tion 101 antwortet zuerst dem ersten mobilen Endgerät
1031 mit dem ACK-Signal 1121, von dem der Eingangswinkel
θ1 151 gespeichert ist, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Damit
kann das erste mobile Endgerät 1031 die Kommunikation be
ginnen. Eine derartige Prioritätssteuerungsverarbeitung
wird für das dritte mobile Endgerät 1033 nicht ausge
führt, wobei mit dem NACK-Signal 1133 geantwortet wird.
Fig. 8 ist eine Figur, die Fig. 6 entspricht, wobei sie
eine Beziehung zwischen den Eingangswinkeln der Präambel
signale sowohl des ersten mobilen Endgeräts als auch des
zweiten mobilen Endgeräts an der Basisstation zeigt. Es
wird angenommen, daß θ1' der Eingangswinkel des noch
einmal vom ersten mobilen Endgerät 1031 gesendeten Präam
belsignals 1111 ist, das in der Basisstation 101 ankommt.
Außerdem wird angenommen, daß θ3 der Eingangswinkel des
vom dritten mobilen Endgerät 1033 gesendeten Präambelsi
gnals 1113 ist, das in der Basisstation 101 ankommt. Vor
ausgesetzt, daß der Zeitunterschied zwischen der in
Fig. 5 gezeigten Situation und der in Fig. 6 gezeigten
Situation ausreichend klein ist, oder vorausgesetzt, daß
die Bewegungsgeschwindigkeit des ersten mobilen Endgeräts
1031 nicht hoch ist, dann ist der Eingangswinkel θ1' vom
ersten mobilen Endgerät 1031 der gleiche wie θ1, oder
dann ist der Winkelunterschied zwischen dem vorausgehen
den Eingangswinkel und dem aktuellen Eingangswinkel aus
reichend klein. Deshalb kann die Basisstation 101 anhand
des vorausgehenden Eingangswinkels θ1 bestimmen, daß das
Präambelsignal 1111 mit dem Eingangswinkel θ1' das erste
mobile Endgerät 1031 (152) betrifft. Deshalb kann der
Nachrichtenabschnitt 114 (siehe Fig. 2) zuerst zugewiesen
werden, wobei dem ersten mobilen Endgerät 1031 mit dem
ACK-Signal 1121 geantwortet werden kann.
Dem dritten mobilen Endgerät 1033 wird mit dem NACK-Si
gnal 1133 geantwortet. Deshalb speichert die Basisstation
101 den Eingangswinkel θ3 in der Speichereinheit 148 für
die Eingangswinkel (153). Wenn das dritte mobile Endgerät
1033 das Präambelsignal 1113 nach einer relativ kurzen
Zeit noch einmal sendet, wird die Prioritätsverarbeitung
für dieses in der gleichen Weise ausgeführt.
Fig. 9 zeigt einen Ablauf der Verarbeitung der obigen er
sten bis dritten mobilen Endgeräte. Weil die ausführliche
Beschreibung bereits unter Bezugnahme auf Fig. 5 bis
Fig. 8 gegeben wurde, wird die Basisstation 101 besonders
mühelos beschrieben. Wenn die Basisstation 101 zwei kon
kurrierende Präambelsignale 1111 und 1112 empfängt
(Schritt S201), führt die Basisstation 101 die Bestimmung
der Präambelsignale aus (Schritt S202). Dann antwortet
die Basisstation 101 in Übereinstimmung mit der vorgege
benen Logik dem ersten mobilen Endgerät 1031 mit dem
NACK-Signal 1131. Andererseits antwortet die Basisstation
101 dem zweiten mobilen Endgerät 1032 mit dem ACK-Signal
1122 (Schritt S203). Danach speichert die Basisstation
101 außerdem den Eingangswinkel θ1 für das Präambelsignal
1111, auf das mit dem NACK-Signal 1131 geantwortet wurde
(Schritt S204). Für das zweite mobile Endgerät 1032, das
das ACK-Signal 1122 empfangen hat, wird festgelegt, daß
der Zugriff auf den Nachrichtenabschnitt möglich ist
(Schritt S205).
Das erste mobile Endgerät 1031 sendet das Präambelsignal
1111' noch einmal, während die Speicherung des Eingangs
winkels θ1 noch immer ausgeführt wird. Wenn dieses mit
dem Präambelsignal 1113 vom dritten mobilen Endgerät 1033
konkurriert (Schritt S206), liest die Basisstation 101
den Eingangswinkel θ1 (Schritt S207) und vergleicht den
Eingangswinkel θ1' mit dem Eingangswinkel θ3 (Schritt
S208). Im Ergebnis empfängt das erste mobile Endgerät
1031 die Antwort des ACK-Signals 1121 hauptsächlich in
bezug auf die Eingangswinkel θ1 und θ1'. Dem dritten mo
bilen Endgerät 1033 wird mit dem NACK-Signal geantwortet
(Schritt S209). Deshalb wird der Eingangswinkel θ3 ge
speichert (Schritt S210). Folglich ist es möglich, daß
das erste mobile Endgerät 1031 zugreift und den Nachrich
tenabschnitt verwendet (Schritt S211).
Fig. 10 zeigt einen Verarbeitungsablauf des Erlaubnis-
Steuersystems für die Funkkommunikation der Basisstation,
die die obenerwähnte Steuerung ausführt. Die Basisstation
umfaßt eine CPU (Zentraleinheit: nicht gezeigt), wobei
sie ein Programm ausführt, das ebenso in einem (nicht ge
zeigten) Speichermedium gespeichert ist. Dadurch wird die
obenerwähnte Verarbeitung verwirklicht. Das Erlaubnis-
Steuersystem für die Funkkommunikation wartet auf den
Empfang des Signals von irgendeinem der mobilen Endgeräte
103 (Schritt S231). Wenn das Signal empfangen wird (ja),
berechnet das Erlaubnis-Steuersystem für die Funkkommuni
kation unter Verwendung der in Fig. 2 gezeigten Korrela
tionseinheit 122 den Korrelationswert (Schritt S232). Das
Erlaubnis-Steuersystem für die Funkkommunikation schätzt
durch die Einheit 123 zum Schätzen der Richtung und zur
Erzeugung der Wichtungskoeffizienten den Eingangs-Azimut
winkel (Schritt S233), wobei die Wichtungskoeffizienten
für jedes der in Fig. 3 gezeigten Antennenelemente 1311
bis 131M erzeugt werden (Schritt S234). Die Synthetisier
einheit 125 synthetisiert darauf basierend die von der
Korrelationseinheit 122 ausgegebene Ausgabe 126 der Kor
relationswerte (Schritt S235).
Zu diesem Zeitpunkt prüft das Erlaubnis-Steuersystem für
die Funkkommunikation, ob der in die Speichereinheit 148
für die Eingangswinkel nach Fig. 2 geschriebene Eingangs
winkel innerhalb einer vorgegebenen Zeit vorhanden ist
(Schritt S236). Wenn der entsprechende Eingangswinkel
vorhanden ist (ja), liest das Erlaubnis-Steuersystem für
die Funkkommunikation den Winkel (Schritt S237), wobei es
dann die Bestimmung des Präambelsignals unter Verwendung
dessen ausführt (Schritt S238). Wenn der geschriebene
Eingangswinkel innerhalb der vorgegebenen Zeit nicht vor
handen ist (Schritt S236: nein), schreitet das Erlaubnis-
Steuersystem für die Funkkommunikation unverzüglich zur
Verarbeitung des Schritts S238 fort.
Nachdem die Bestimmung des Präambelsignals ausgeführt
ist, wird in Übereinstimmung mit dem Bestimmungsergebnis
das ACK-Signal 112 oder das NACK-Signal 113 erzeugt
(Schritt S239), wobei es dann dem mobilen Endgerät 103
geantwortet wird, wobei es an die adaptive Gruppenantenne
104 und das entsprechende mobile Endgerät verteilt wird
(Schritt S240). Falls zu diesem Zeitpunkt das NACK-Signal
113 gesendet wird (Schritt S241: ja), wird der entspre
chende Eingangswinkel θ in der Speichereinheit 148 für
die Eingangswinkel gespeichert (Schritt S242). Im anderen
Fall (Schritt S241: nein) endet die Verarbeitung ohne
eine derartige Speicherverarbeitung (Ende). Es sollte an
gemerkt werden, daß der in der Speichereinheit 148 für
die Eingangswinkel gespeicherte Eingangswinkel θ zusammen
mit den Zeitdaten geschrieben wird. In der (nicht gezeig
ten) anderen Signalverarbeitungsoperation werden diese
regelmäßig gelesen, wobei die Daten des Eingangswinkels
θ, nachdem eine vorgegebene Zeit oder mehr vergangen ist,
gelöscht werden. Wenn das ACK-Signal 112 gesendet wird,
nachdem das NACK-Signal 113 gesendet wird, werden in der
gleichen Weise die Daten des Eingangswinkels θ gelöscht.
Es sollte angemerkt werden, daß die Richtung des mobilen
Endgeräts oder der Eingangswinkel der elektrischen Welle
von jedem der mobilen Endgeräte unter Verwendung der ad
aptiven Gruppenantenne bestimmt wird. Der ähnliche Ein
gangswinkel oder die Richtung können jedoch ohne die Ver
wendung einer derartigen Antenne bestimmt werden. Die Po
sitionsdaten werden z. B. durch das mobile Endgerät unter
Verwendung des GPS (des weltweiten Navigationssystems)
erfaßt, wobei sie zusammen mit dem Präambelsignal als ein
Kommunikations-Anforderungssignal gesendet werden können.
Der Eingangswinkel oder die Richtung können aus den Posi
tionsdaten bestimmt werden. In diesem Fall ist es mög
lich, zu bestimmen, ob sich das mobile Endgerät nahe bei
oder entfernt von der Basisstation befindet, selbst wenn
sich die mobilen Endgeräte in einer völlig gleichen Rich
tung befinden, was zu der höheren Genauigkeit der Bestim
mung führt. Die Positionsdaten können gespeichert und
verglichen werden. Außerdem werden die Wichtungskoeffi
zienten der entsprechenden Antennenelemente gespeichert,
wobei diese Wichtungskoeffizienten verglichen werden kön
nen, um das mobile Endgerät zu spezifizieren.
In der Ausführungsform wird außerdem die Beziehung zwi
schen der Basisstation und dem mobilen Endgerät beschrieben,
die vorliegende Erfindung ist aber nicht darauf einge
schränkt. Im allgemeinen ist es in der vorliegenden Er
findung möglich, die Beziehung auf mehrere Sen
der/Empfänger-Endgeräte (Kommunikationsendgeräte) und ei
nen Sender/Empfänger zu erweitern, der die Kommunikation
mit ihnen ausführt. Außerdem ist die Kommunikationsvor
richtung nicht auf eine Kommunikationsvorrichtung des
CDMA-Kommunikationssystems eingeschränkt, wobei in der
gleichen Weise die vorliegende Erfindung auf ein Kommuni
kationssystem angewendet werden kann, das z. B. FDMA
(Vielfachzugriff im Frequenzmultiplex) oder TDMA (Viel
fachzugriff im Zeitmultiplex) verwendet.
Wie oben beschrieben ist, wird gemäß der Erfindung das
Anforderungssignal für den Beginn der Kommunikation ana
lysiert, wobei der Richtungsbestimmungsabschnitt, der die
Richtung des Kommunikationsendgerätes bestimmt, das die
Anforderung ausgeführt hat, vorbereitet wird. Die vom
Richtungsbestimmungsabschnitt bestimmte Richtung des Kom
munikationsendgeräts, für die der Antwortabschnitt den
Beginn der Kommunikation nicht erlaubt, wird gespeichert.
Jedesmal, wenn der Anforderungs-Empfangsabschnitt ein An
forderungssignal für den Beginn der Kommunikation emp
fängt, wird bestimmt, ob sich die Richtung des Kommunika
tionsendgerätes in einem vorgegebenen Winkelbereich be
findet, der im Richtungsspeicherabschnitt gespeichert
ist. Die Erlaubnisrate für den Beginn der Kommunikation
für das Kommunikationsendgerät, von dem aus der im Rich
tungsspeicherabschnitt gespeicherten Richtung bestimmt
wurde, daß es sich in dem vorbestimmten Winkelbereich be
findet, wird mehr als die der anderen Kommunikationsend
geräte vergrößert. Folglich kann dem Kommunikationsendge
rät, dem in der Vergangenheit nicht erlaubt wurde, zu
kommunizieren, zuerst die Gelegenheit zu kommunizieren
gegeben werden. Außerdem ist es nicht notwendig, die ID
jedes Kommunikationsendgerätes zu bestätigen. Es wird au
ßerdem ein Fall angenommen, in dem z. B. in einem spezi
fischen engen Bereich ein Notfall auftritt, wie z. B. dem
Bahnsteig, wobei eine große Anzahl von Personen die Kom
munikation anfordert, um dies zu melden. In diesem Fall
wird, falls die Zeitperiode von dem Zeitpunkt, zu dem
eine Person zuerst die Kommunikation anfordert, zu dem
Zeitpunkt, zu dem die Personen noch einmal die Kommunika
tion anfordert, lang ist, als nächstes, falls eine andere
Person die Kommunikation für die Zeitperiode anfordert,
die Prioritätsverarbeitung für diese Person ausgeführt.
Deshalb gibt es für die zweite Person die derartige Wir
kung, daß die Verarbeitung ohne die Verzögerung ausge
führt wird, wenn mehrere Personen die Benachrichtigung
über den Notfall in einem engen Bereich anfordern.
Gemäß der Erfindung wird außerdem das Anforderungssignal
für den Beginn der Kommunikation analysiert, wobei der
Bestimmungsabschnitt für den Eingangswinkel, der den Ein
gangswinkel des Signals bestimmt, das von dem Kommunika
tionsendgerätes gesendet wird, das die Anforderung ausge
führt hat, vorgesehen ist. Der vom Bestimmungsabschnitt
für den Eingangswinkel bestimmte Eingangswinkel des Kom
munikationsendgeräts, für das der Antwortabschnitt den
Beginn der Kommunikation nicht erlaubt hat, wird gespei
chert. Wenn aus dem Eingangswinkel der Beginn der Kommu
nikation noch einmal angefordert wird, ist es möglich an
zunehmen, daß der Eingangswinkel völlig gleich ist, wobei
dieser zuerst verarbeitet wird. Folglich kann die Gele
genheit zum Kommunizieren zuerst den Kommunikationsendge
rät gegeben werden, dem in der Vergangenheit nicht er
laubt wurde, zu kommunizieren. Außerdem ist es nicht not
wendig, die ID jedes Kommunikationsendgerätes zu bestäti
gen. Es wird außerdem ein Fall angenommen, in dem z. B.
in einem spezifischen engen Bereich ein Notfall auftritt,
wie z. B. dem Rangierbahnhof, wobei eine große Anzahl von
Personen die Kommunikation anfordert, um dies zu melden.
In diesem Fall wird, falls die Zeitperiode von dem Zeit
punkt, zu dem eine Person zuerst die Kommunikation anfor
dert, zu dem Zeitpunkt, zu dem die Personen noch einmal
die Kommunikation anfordert, lang ist, als nächstes,
falls eine andere Person die Kommunikation für die Zeit
periode anfordert, die Prioritätsverarbeitung für diese
Person ausgeführt. Deshalb gibt es für die zweite Person
die derartige Wirkung, daß die Verarbeitung ohne die Ver
zögerung ausgeführt wird, wenn mehrere Personen die Be
nachrichtigung über den Notfall in einem engen Bereich
anfordern.
Gemäß der Erfindung wird ferner das Anforderungssignal
für den Beginn der Kommunikation analysiert, wobei der
Bestimmungsabschnitt für den Eingangswinkel, der den Ein
gangswinkel des Signals bestimmt, das von dem Kommunika
tionsendgerätes gesendet wird, das die Anforderung aus
führt hat, vorgesehen ist. Der vom Bestimmungsabschnitt
für den Eingangswinkel über das Kommunikationsendgerät,
für das der Antwortabschnitt den Beginn der Kommunikation
nicht erlaubt hat, bestimmte Eingangswinkel wird gespei
chert. Wenn aus dem Eingangswinkel der Beginn der Kommu
nikation noch einmal angefordert wird, ist es möglich an
zunehmen, daß der Eingangswinkel völlig gleich ist, wenn
die Anforderungen für den Beginn der Kommunikation kon
kurrieren, wobei dieser zuerst verarbeitet wird. Wenn es
mehrere Kommunikationsendgeräte gibt, denen es nicht er
laubt ist, zu kommunizieren, und die zuerst verarbeitet
werden, wird das eine mit der größten Anzahl an Versuchen
zuerst verarbeitet, was damit kompatibel ist, einen Fort
gang zu erreichen. In dieser Weise kann, weil der Priori
tätsabschnitt vorgesehen ist, die Ungleichheit beseitigt
werden, wenn der Zugriff mißlingt. Außerdem ist es nicht
notwendig, die ID jedes Kommunikationsendgerätes zu be
stätigen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist außerdem der Spei
cherabschnitt für die Positionsdaten vorgesehen, um die
Positionsdaten des Kommunikationsendgerätes zu speichern,
für das der Antwortabschnitt den Beginn der Kommunikation
nicht erlaubt hat. Wenn dann die Anforderungssignale für
den Beginn der Kommunikation, die von mehreren Kommunika
tionsendgeräten gesendet werden, konkurrieren, und wenn
die Kommunikation nicht allen diesen Kommunikationsendge
räten erlaubt werden kann, wird bestimmt, ob die von den
Kommunikationsendgeräten, die konkurrieren, gesendeten
Positionsdaten sich in einem vorgegebenen Positionsbe
reich für die Position des Kommunikationsendgerätes be
finden, der im Speicherabschnitt für die Positionsdaten
gespeichert ist. Das Kommunikationsendgerät, von dem be
stimmt wird, daß es sich im vorgegebenen Positionsbereich
befindet, wird durch den Prioritätsabschnitt zuerst ver
arbeitet. Weil der Prioritätsabschnitt vorgesehen ist,
kann auf diese Weise die Ungleichheit beseitigt werden,
wenn der Zugriff mißlingt. Außerdem ist es nicht notwen
dig, die ID jedes Kommunikationsendgerätes zu bestätigen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ferner der im Spei
cherabschnitt für die Eingangswinkel gespeicherte Ein
gangswinkel nur für eine vorgegebene Zeit gehalten, für
die es möglich ist, anzunehmen, daß sich das Kommunikati
onsendgerät nicht weit bewegt. Indem es nicht möglich ge
macht wird, diesen danach zu verwenden, wird verhindert,
daß das andere Kommunikationsendgerät, das sich aus der
anderen Richtung bewegt hat, zuerst verarbeitet wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden außerdem die im
Speicherabschnitt für die Positionsdaten gespeicherten
Positionsdaten nur für eine vorgegebene Zeit gehalten,
für die es möglich ist, anzunehmen, daß sich das Kommuni
kationsendgerät nicht weit bewegt. Indem es nicht möglich
gemacht wird, diese danach zu verwenden, wird verhindert,
daß das andere Kommunikationsendgerät, das sich aus der
anderen Richtung bewegt hat, zuerst verarbeitet wird.
Claims (20)
1. Erlaubnis-Steuervorrichtung für die Funkkommuni
kation, umfassend:
einen Anforderungs-Empfangsabschnitt (104), der die Anforderungssignale für den Beginn der Kommunikation von den anfordernden Kommunikationsendgeräten empfängt;
einen Antwortabschnitt (143, 145), der jedesmal, wenn der Anforderungs-Empfangsabschnitt jedes der Anfor derungssignale für den Beginn der Kommunikation empfängt, anhand der Prioritätsebenen der anfordernden Kommunikati onsendgeräte jedem der anfordernden Kommunikationsendge räte eine Antwort gibt, die angibt, ob der Beginn der Kommunikation erlaubt ist;
einen Schätzabschnitt (123), der das Anforde rungssignal für den Beginn der Kommunikation analysiert und eine Positionsbeziehung mit dem anfordernden Kommuni kationsendgerät schätzt, um die Daten der Positionsbezie hungen zu erzeugen;
einen Speicherabschnitt (148), der die Daten der Positionsbeziehungen speichert;
einen Bestimmungsabschnitt (141), der bestimmt, ob die Daten der Positionsbeziehungen jedes der anfor dernden Kommunikationsendgeräte, denen der Beginn der Kommunikation als verbotenen Kommunikationsendgeräten nicht erlaubt ist, in einen Bereich fallen, der anhand aller Daten der Positionsbeziehungen vorgegeben ist, die im Speicherabschnitt gespeichert sind, und der die Daten der Positionsbeziehungen im Speicherabschnitt speichert; und
einen Prioritätsabschnitt (141), der die Priori tätsebenen für die verbotenen Kommunikationsendgeräte vergrößert.
einen Anforderungs-Empfangsabschnitt (104), der die Anforderungssignale für den Beginn der Kommunikation von den anfordernden Kommunikationsendgeräten empfängt;
einen Antwortabschnitt (143, 145), der jedesmal, wenn der Anforderungs-Empfangsabschnitt jedes der Anfor derungssignale für den Beginn der Kommunikation empfängt, anhand der Prioritätsebenen der anfordernden Kommunikati onsendgeräte jedem der anfordernden Kommunikationsendge räte eine Antwort gibt, die angibt, ob der Beginn der Kommunikation erlaubt ist;
einen Schätzabschnitt (123), der das Anforde rungssignal für den Beginn der Kommunikation analysiert und eine Positionsbeziehung mit dem anfordernden Kommuni kationsendgerät schätzt, um die Daten der Positionsbezie hungen zu erzeugen;
einen Speicherabschnitt (148), der die Daten der Positionsbeziehungen speichert;
einen Bestimmungsabschnitt (141), der bestimmt, ob die Daten der Positionsbeziehungen jedes der anfor dernden Kommunikationsendgeräte, denen der Beginn der Kommunikation als verbotenen Kommunikationsendgeräten nicht erlaubt ist, in einen Bereich fallen, der anhand aller Daten der Positionsbeziehungen vorgegeben ist, die im Speicherabschnitt gespeichert sind, und der die Daten der Positionsbeziehungen im Speicherabschnitt speichert; und
einen Prioritätsabschnitt (141), der die Priori tätsebenen für die verbotenen Kommunikationsendgeräte vergrößert.
2. Erlaubnis-Steuervorrichtung für die Funkkommuni
kation nach Anspruch 1, wobei die Daten der Positionsbe
ziehungen eine Richtung jedes der anfordernden Kommunika
tionsendgeräte von der Erlaubnis-Steuervorrichtung für
die Funkkommunikation anzeigen.
3. Erlaubnis-Steuervorrichtung für die Funkkommuni
kation nach Anspruch 2, wobei der Bestimmungsabschnitt
bestimmt, ob eine von den geschätzten Daten der Positi
onsbeziehungen angegebene Richtung des anfordernden Kom
munikationsendgerätes in einem vorgegebenen Richtungsbe
reich liegt, der irgendwelchen der im Speicherabschnitt
gespeicherten Daten der Positionsbeziehungen entspricht.
4. Erlaubnis-Steuervorrichtung für die Funkkommuni
kation nach Anspruch 1, wobei die Daten der Positionsbe
ziehungen einen Eingangswinkel des von jedem der anfor
dernden Kommunikationsendgeräte an die Erlaubnis-Steuer
vorrichtung für die Funkkommunikation gesendeten Anforde
rungssignals für den Beginn der Kommunikation anzeigen.
5. Erlaubnis-Steuervorrichtung für die Funkkommuni
kation nach Anspruch 4, wobei der Bestimmungsabschnitt
bestimmt, ob der Eingangswinkel des Anforderungssignals
für den Beginn der Kommunikation von dem durch die ge
schätzten Daten der Positionsbeziehungen angegebenen an
fordernden Kommunikationsendgerät in einem vorgegebenen
Winkelbereich liegt, der irgendwelchen der im Speicherab
schnitt gespeicherten Daten der Positionsbeziehungen ent
spricht.
6. Erlaubnis-Steuervorrichtung für die Funkkommuni
kation nach Anspruch 1,
wobei jedes der anfordernden Kom munikationsendgeräte die Positionsdaten des anfordernden Kommunikationsendgerätes zusammen mit dem Anforderungssi gnal für den Beginn der Kommunikation sendet,
wobei der Schätzabschnitt die Positionsdaten als die Daten der Positionsbeziehungen extrahiert und
die Daten der Positionsbeziehungen die Positions daten sind, die eine Position jedes der anfordernden Kom munikationsendgerät angeben.
wobei jedes der anfordernden Kom munikationsendgeräte die Positionsdaten des anfordernden Kommunikationsendgerätes zusammen mit dem Anforderungssi gnal für den Beginn der Kommunikation sendet,
wobei der Schätzabschnitt die Positionsdaten als die Daten der Positionsbeziehungen extrahiert und
die Daten der Positionsbeziehungen die Positions daten sind, die eine Position jedes der anfordernden Kom munikationsendgerät angeben.
7. Erlaubnis-Steuervorrichtung für die Funkkommuni
kation nach Anspruch 6, wobei der Bestimmungsabschnitt
bestimmt, ob eine Position des anfordernden Kommunikati
onsendgerätes in einen vorgegebenen Positionsbereich
fällt, der irgendwelchen der im Speicherabschnitt gespei
cherten Daten der Positionsbeziehungen entspricht.
8. Erlaubnis-Steuervorrichtung für die Funkkommuni
kation nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die
Daten der Positionsbeziehungen für eine vorgegebene Zeit
periode im Speicherbereich gehalten werden.
9. Erlaubnis-Steuervorrichtung für die Funkkommuni
kation nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die
vorgegebene Zeitperiode eine Zeitperiode ist, während der
angenommen wird, daß sich das anfordernde Kommunikations
endgerät nicht weiter als eine vorgegebene Entfernung be
wegt.
10. Erlaubnis-Steuervorrichtung für die Funkkommuni
kation nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, wobei,
wenn dem anfordernden Kommunikationsendgerät als einem
erlaubten Kommunikationsendgerät der Beginn der Kommuni
kation erlaubt wird, der Bestimmungsabschnitt die Daten
der Positionsbeziehungen aus dem Speicherabschnitt
löscht, die dem erlaubten Kommunikationsendgerät entspre
chen.
11. Verfahren zum Erlauben der Kommunikation in einer
Erlaubnis-Steuervorrichtung für die Funkkommunikation,
das die Schritte umfaßt:
- a) Empfangen der Anforderungssignale für den Be ginn der Kommunikation von den anfordernden Kommunikati onsendgeräten;
- b) Antworten jedem der anfordernden Kommunikati onsendgeräte jedesmal beim Empfang jedes der Anforde rungssignale für den Beginn der Kommunikation anhand der Prioritätsebenen der anfordernden Kommunikationsendge räte, mit einer Antwort, die angibt, ob der Beginn der Kommunikation zu erlauben ist;
- c) Analysieren des Anforderungssignals für den Beginn der Kommunikation und Schätzen einer Positionsbe ziehung mit dem anfordernden Kommunikationsendgerät, um die Daten der Positionsbeziehungen zu erzeugen;
- d) Bestimmen, ob die Daten der Positionsbezie hungen von jedem der anfordernden Kommunikationsendge räte, denen der Beginn der Kommunikation als verbotenen Kommunikationsendgeräten nicht erlaubt ist, in einen Be reich fallen, der anhand aller Daten der Positionsbezie hungen vorgegeben ist, die im Speicherabschnitt gespei chert sind, und Speichern der Daten der Positionsbezie hungen in einem Speicherabschnitt; und
- e) Vergrößern der Prioritätsebenen für die verbotenen Kommunikationsendgeräte.
12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Daten der
Positionsbeziehungen eine Richtung von jedem der anfor
dernden Kommunikationsendgeräte von der Erlaubnis-Steuer
vorrichtung für die Funkkommunikation angeben.
13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der
Bestimmungsschritt (d) den Schritt umfaßt:
Bestimmen, ob eine durch die geschätzten Daten der Positionsbeziehungen angegebene Richtung des anfor dernden Kommunikationsendgerätes in einem vorgegebenen Richtungsbereich liegt, der irgendwelchen der im Spei cherabschnitt gespeicherten Daten der Positionsbeziehun gen entspricht.
Bestimmen, ob eine durch die geschätzten Daten der Positionsbeziehungen angegebene Richtung des anfor dernden Kommunikationsendgerätes in einem vorgegebenen Richtungsbereich liegt, der irgendwelchen der im Spei cherabschnitt gespeicherten Daten der Positionsbeziehun gen entspricht.
14. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Daten der
Positionsbeziehungen einen Eingangswinkel des Anforde
rungssignals für den Beginn der Kommunikation anzeigen,
das von jedem der anfordernden Kommunikationsendgeräte an
die Erlaubnis-Steuervorrichtung für die Funkkommunikation
gesendet wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei der Bestim
mungsschritt (d) den Schritt umfaßt:
Bestimmen, ob ein Eingangswinkel des Anforde rungssignals für den Beginn der Kommunikation von dem an fordernden Kommunikationsendgerät, der von den geschätz ten Daten der Positionsbeziehungen angegeben wird, in ei nem vorgegebenen Winkelbereich liegt, der irgendwelchen der im Speicherabschnitt gespeicherten Daten der Positi onsbeziehungen entspricht.
Bestimmen, ob ein Eingangswinkel des Anforde rungssignals für den Beginn der Kommunikation von dem an fordernden Kommunikationsendgerät, der von den geschätz ten Daten der Positionsbeziehungen angegeben wird, in ei nem vorgegebenen Winkelbereich liegt, der irgendwelchen der im Speicherabschnitt gespeicherten Daten der Positi onsbeziehungen entspricht.
16. Verfahren nach Anspruch 11,
wobei jedes der anfordernden Kommunikationsendgeräte die Positionsdaten des anfordernden Kommunikationsendgerätes zusammen mit dem Anforderungssignal für den Beginn der Kommunikation sendet,
wobei der Schätzschritt (c) den Schritt umfaßt:
Extrahieren der Positionsdaten als die Daten der Positionsbeziehungen, und
wobei die Daten der Positionsbeziehungen die Positionsdaten sind, die eine Position von jedem der an fordernden Kommunikationsendgeräte anzeigen.
wobei jedes der anfordernden Kommunikationsendgeräte die Positionsdaten des anfordernden Kommunikationsendgerätes zusammen mit dem Anforderungssignal für den Beginn der Kommunikation sendet,
wobei der Schätzschritt (c) den Schritt umfaßt:
Extrahieren der Positionsdaten als die Daten der Positionsbeziehungen, und
wobei die Daten der Positionsbeziehungen die Positionsdaten sind, die eine Position von jedem der an fordernden Kommunikationsendgeräte anzeigen.
17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei der Bestim
mungsschritt (d) den Schritt umfaßt:
Bestimmen, ob eine Position des anfordernden Kom munikationsendgerätes in einen vorgegebenen Positionsbe reich fällt, der irgendwelchen der im Speicherabschnitt gespeicherten Daten der Positionsbeziehungen entspricht.
Bestimmen, ob eine Position des anfordernden Kom munikationsendgerätes in einen vorgegebenen Positionsbe reich fällt, der irgendwelchen der im Speicherabschnitt gespeicherten Daten der Positionsbeziehungen entspricht.
18. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 11 bis
17, wobei die Daten der Positionsbeziehungen für eine
vorgegebene Zeitperiode im Speicherabschnitt gehalten
werden.
19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei die vorgegebene
Zeitperiode eine Zeitperiode ist, während der angenommen
wird, daß sich das anfordernde Kommunikationsendgerät
nicht weiter als eine vorgegebene Entfernung bewegt.
20. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 11 bis
19, wobei, wenn dem anfordernden Kommunikationsendgerät
als einem erlaubten Kommunikationsendgerät der Beginn der
Kommunikation erlaubt wird, der Bestimmungsschritt (d)
den Schritt umfaßt:
Löschen der Daten der Positionsbeziehungen aus dem Speicherabschnitt, die dem erlaubten Kommunikations endgerät entsprechen.
Löschen der Daten der Positionsbeziehungen aus dem Speicherabschnitt, die dem erlaubten Kommunikations endgerät entsprechen.
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