DE69431218T2 - Verfahren zur Bedienung eines Funktelefons - Google Patents

Verfahren zur Bedienung eines Funktelefons

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verwendung eines Funktelephons mit einem externen Verstärker zum Empfangen, Verstärken und Übertragen eines empfangenen Hochfrequenzsignals zu einem Funktelephon, wobei in dem Funktelephon ein Empfangsfrequenzsignal zu einem Eingangsverstärker geführt wird. Die Erfindung betrifft außerdem ein Funktelephon und einen externen Verstärker zum Implementieren des Verfahrens.
  • Gegenwärtig werden in Funktelephonnetzen sowohl Autotelephone als auch tragbare Telephone verwendet. Der größte Unterschied zwischen ihnen besteht in der höheren Ausgangsleistung des Autotelephons und stärkeren Anforderungen in bezug auf Empfindlichkeit und Fehleriterationen. In der vorliegenden Patentanmeldung beziehen sich die kennzeichnenden Merkmale des Autotelephons außerdem auf die Eigenschaften einer Kombination aus einem tragbaren Telephon und einem Verstärker, d. h. einem Zusatzverstärker.
  • Bei Entwürfen des Standes der Technik umfaßt ein Zusatzverstärker zusätzlich zu den standardmäßigen HF-Komponenten einen Synthesizer, einen Prozessor sowie eine eigene Funkeinheit. Ein Entwurf des Standes der Technik ist das sogenannte Seriennummer-Übertragungssystem, bei dem der Zusatzverstärker ein vollständiges Autotelephon ohne eigene feststehende Seriennummer darstellt, d. h. ein sogenannter NAM- Zusatzverstärker (Number Assignment Module-Nummerzuweisungsmodul). Wenn ein Telephon an einen Zusatzverstärker angeschlossen wird, werden die NAM-Daten, die die Telephonnummer des Telephons enthalten, elektrisch zum Zusatzverstärker übertragen, der anschließend als Telephon dient, wobei das tragbare Telephon anschließend lediglich als Bedieneinrichtung dient, mit anderen Worten existiert zwischen dem tragbaren Telephon und dem Zusatzverstärker keine HF-Verbindung.
  • Bei einem weiteren herkömmlichen Entwurf umfaßt der Zusatzverstärker zwei Duplexfilter (ein Filter für den Telephonanschluß und das andere für den Antennenanschluß) sowie dazwischenliegende HF-Komponenten. Der Vorteil dieses Entwurfs ist eine einfache HF-Verbindung, die lediglich ein Koaxialkabel zwischen dem Zusatzverstärker und dem Telephon umfaßt. Ein Nachteil des Entwurfs besteht darin, daß für das tragbare Telephon höhere Leistungswerte erforderlich sind als die festgelegten Spezifikationen, die das Funktelephonsystem gewöhnlich von ihm fordern würde, so daß das tragbare Telephon wegen des Zusatzverstärkers mit einer unnötig hohen Leistungsfähigkeit hergestellt werden muß, was zur Folge hat, daß es teuer herzustellen und zu produzieren ist.
  • Die herkömmliche Technologie wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügte Fig. 1 beschrieben, die das Prinzip zeigt, wie ein tragbares Telephon und ein in der Technik bekanntes Verstärkermittel zu kombinieren sind.
  • Fig. 1 stellt eine Kombination aus einem tragbaren Telephon und einem in der Technik bekanntem Verstärkermittel dar. Ein Verbindungspunkt für das Verstärkermittel 1 zum tragbaren Telephon 2 ist ein Antennenanschluß 3 des tragbaren Telephons 2. Statt an einer Standardantenne ist das tragbare Telephon 2 an ein Verstärkermittel 1 angeschlossen, d. h. an einen Zusatzverstärker 1, der gewöhnlich außerdem über ein Duplexfilter 6' an eine Antenne ANT angeschlossen ist. Ein Duplexfilter 6 ist zwischen dem Empfängerzweig RXV, dem Vorverstärker 4 des Verstärkermittels 1 und der Leistungsstufe 5 der Übertragungszweigs TXv angeordnet. Ein Duplexfilter 7 des ähnlichen Typs ist im tragbaren Telephon 2 vorgesehen. Die Duplexfilter 6 und 7 trennen die Übertragungs- und Empfangsfrequenzen im Verstärker in ihre gleichwertigen Zweige auf, die jeweils verstärkt werden.
  • Im Stand der Technik gibt es eine Schwierigkeit beim Implementieren der Eigenschaften, die vom tragbaren Telephon gefordert werden. Auf Grund der Dämpfung, die durch die Duplexfilter des Zusatzverstärkers bewirkt wird, muß das Signal im Zusatzverstärker mit einem Verstärker 4 verstärkt werden, damit die Empfindlichkeitsanforderungen erfüllt werden. Nun sind die Signalverarbeitungseigenschaften der Kombination, die durch den Zusatzverstärker 1 und das tragbare Telephon 2 geschaffen wird, wie etwa Eigenschaften des Falschansprechens (hochempfindliche Signalbehandlung, Intermodulation usw.) verschlechtert, wobei diese Eigenschaften hauptsächlich durch die Hochfrequenzteile des tragbaren Telephons begrenzt sind. Das Problem ist in gewissem Umfang verbessert worden durch die Erhöhung des Versorgungsstroms der (nicht gezeigten) Eingangsstufe des tragbaren Telephons. Der erhöhte Stromverbrauch bei der Verwendung des tragbaren Telephons führt zur verkürzten Lebensdauer des tragbaren Telephons oder zur Verwendung von leistungsfähigeren Batterien, wobei dies den wohlbekannten Aufgaben der erhöhten Batterielebensdauer und/ oder dem geringen Volumen und Gewicht der tragbaren Telephone vollkommen entgegensteht. Da außerdem ein bereits in einem externen Verstärker verstärktes Empfangssignal zum Eingangsverstärker des Funktelephons geleitet wird, werden die Intermodulationseffekte im Signal verschlimmert.
  • Das Dokument des Standes der Technik EP-A-0 452 011 enthält ein Funktelephon mit einem externen Verstärkermittel, bei dem der Eingangsverstärker umgangen wird, wenn das externe Verstärkermittel an das Funktelephon angeschlossen ist.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Funktelephon, das für einen Anschluß an ein externes Verstärkermittel geeignet ist, mit einem Empfangszweig und einem Übertragungszweig, wobei der Empfangszweig mit einem Eingangsverstärker zum Verstärken eines empfangenen Hochfrequenzsignals versehen ist, wobei ein Steuersignal an das Funktelephon geschaltet wird, wenn das externe Verstärkermittel an das Funktelephon angeschlossen ist, um die Verstärkung der empfangenen Hochfrequenz durch den Eingangsverstärker zu steuern, ein entsprechendes Verfahren und ein externes Verstärkermittel nach den Ansprüchen 1, 10 bzw. 13.
  • Der Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß sie eine Kombination aus einem Funktelephon und einem daran angeschlossenen externen Verstärkermittel schafft, bei der Probleme des Intermodulations- und Störungsfaktors, die in Kombinationen des Standes der Technik auftreten, vermieden werden.
  • Es werden nun nachfolgend Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung lediglich beispielhaft und mit Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung genau beschrieben, in der:
  • Fig. 1 das Prinzip einer Kombination eines tragbaren Telephons des Standes der Technik mit einem Verstärker darstellt;
  • Fig. 2 einen Blockschaltplan einer erfindungsgemäßen Kombination von Funktelephon mit einem Verstärker darstellt;
  • Fig. 3 ein Beispiel eines Prinzipschaltplans eines Eingangsverstärkers des Empfangszweigs des Funktelephons zeigt, der zum Implementieren der Erfindung verwendet wird; und
  • Fig. 4 ein weiteres Beispiel eines Prinzipschaltplans eines Eingangsverstärkers des Empfangszweigs des Funktelephons zeigt, der zum Implementieren der Erfindung verwendet wird.
  • Fig. 1 wurde oben beschrieben. Das Verfahren und der Entwurf der Erfindung sind nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 4 genau beschrieben, die eine Implementierung des erfindungsgemäßen Entwurfs präsentieren.
  • Fig. 2 zeigt einen Schaltplan einer Kombination eines Funktelephons mit einem Verstärker gemäß der Erfindung. Eine Verbindung zwischen dem Verstärker 1 und dem Funktelephon 2 ist (gewöhnlich) ein Koaxialkabel 8 oder ein gleichwertiges Kabel zum Implementieren einer HF-Verbindung. Der Verstärker 1 umfaßt einen Empfangszweig RXV (von dem lediglich der Eingangsverstärker 4 gezeigt ist) und einen Übertragungszweig TXV (von dem lediglich die Leistungsverstärkerstufe gezeigt ist) und ein Duplexfilter 6, das z. B. aus Bandfiltern hergestellt ist, die die zwischen ihnen auftretenden Sende- und Empfangsfrequenzsignale in ihre entsprechenden Zweige aufteilen.
  • Wenn ein Zusatzverstärker 1 an ein Funktelephon 2 angeschlossen ist, ist eine Antenne ANT an den Zusatzverstärker 1 angeschlossen. Ein Steuersignal OHJ wird in ein empfangenes, verstärktes HF-Empfangssignal eingeführt, das von der Antenne ANT abgegeben wird, und wird über das Koaxialkabel 8 an das Funktelephon 2 geliefert, wobei das Steuersignal ein Gleichspannungssignal oder ein niederfrequentes Spannungssignal sein kann. Das Gleichspannungssignal kann direkt aus der Versorgungsspannung des Zusatzverstärkers erzeugt oder daraus modifiziert werden, z. B. mit einem DC/DC-Wandler. Alternativ kann ein niederfrequentes Steuersignal OHJ aus der Versorgungsspannung des Zusatzverstärkers z. B. unter Verwendung eines AC/DC-Wandlers erzeugt werden. Die Steuerspannung OHJ versorgt das Funktelephon 2 mit der Information, daß ein Zusatzverstärker daran angeschlossen wurde. Das Steuersignal OHJ muß nicht notwendigerweise im Zusatzverstärker erzeugt werden, sondern es kann von einer externen zusätzlichen Einrichtung, die mit dem Funktelephon verbunden ist, wie etwa ein Datenadapter oder ein zusätzlicher Ohrhörer, in das Funktelephon eingegeben werden. Bei einer solchen Ausführungsform wird das Steuersignal OHJ nicht in ein empfangenes HF-Signal eingeführt; es wird statt dessen über einen Anschluß der zusätzlichen Vorrichtung zum Funktelephon 2 übertragen.
  • Das Funktelephon ist außerdem mit einem Duplexfilter versehen, das z. B. aus zwei Bandfiltern hergestellt ist. Die Verbindung zwischen dem Verstärker 1 und dem Funktelephon 2 wird gewöhnlich implementiert, indem der Verstärker mit einem Koaxialkabel 8 verbunden wird, das zwischen die Duplexfilter 6 und 7 geschaltet ist. Das Empfangssignal, das im Zusatzverstärker 1 verstärkt und zum Funktelephon 2 übertragen wird, wird vorn Duplexfilter 7 zum Empfänger RXR eines Funktelephons geleitet, wobei die erste Stufe gewöhnlich ein Eingangsverstärker 9 ist. Wie durch die Erfindung gelehrt wird, wird für den Eingangsverstärker 9 eine Eingangsverstärkerstufe 9 verwendet, die gesteuert und umgangen werden kann, was bedeutet, daß der Eingangsverstärker 9 des Funktelephons mit einem Steuersignal OHJ, das im Zusatzverstärker oder an anderer Stelle außerhalb des Funktelephons erzeugt wird, in einen Zustand gesteuert wird, in dem er umgangen wird oder in dem seine Verstärkung alternativ auf einen geringeren Wert gesteuert wird. Wenn ein Spannungssteuersignal OHJ im Gleichspannungsbereich oder im niederfrequenten Bereich von einem Zusatzverstärker 1 befördert wird, wie dies in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt, ist im Funktelephon ein Filter 10 vorgesehen, wie etwa ein in Fig. 2 gezeigtes Tiefpaßfilter, das so positioniert ist, daß es das Duplexfilter 7 umgeht. Das Filter 10 verhindert den Eintritt eines HF-Signals in den Steuerungszweig, läßt aber ein spannungsgesteuertes Signal OHJ im Gleichspannungsbereich oder im niederfrequenten Bereich passieren.
  • In Fig. 2 wird die Verstärkerstufe 9 durch eine Steuerspannung OHJ gesteuert, die vom Tiefpaßfilter 10 ausgegeben wird. Von der Verstärkerstufe 9 wird ein HF-Empfangssignal in den Empfangszweig RXR weitergeleitet, d. h. über ein Bandfilter 11 zu einem Mischer 12, wo das HF-Signal mit einer Zwischenfrequenz fIF gemischt wird. Die Implementierung des Empfangszweigs RXR sowie des Sendezweigs TXR des Funktelephons ist einem Fachmann bekannt, so daß sie im vorliegenden Zusammenhang nicht genauer untersucht wird.
  • Mit Hilfe der vorliegenden Erfindung können Probleme, die sich auf Intermodulations- und Störungsfaktoren beziehen, die durch die in der Technik bekannten Entwürfe mit einzelnem Koaxialkabel bewirkt werden, vermieden werden. Die Probleme werden im allgemeinen durch die Tatsache verursacht, daß das Empfangssignal durch den Eingangsverstärker des Funktelephons (vom Standpunkt der Intermodulation betrachtet) zu sehr verstärkt wird, da es zuerst im Zusatzverstärker verstärkt wurde, obwohl beide Eingangsverstärker (d. h. im Zusatzverstärker und im Funktelephon) so eingestellt wurden, daß sie eine gewünschte Verstärkung schaffen. Wenn der Eingangsverstärker des Funktelephons umgangen wird, wie die Erfindung lehrt, oder wenn dessen Verstärkung auf einen geringeren Wert gesteuert wird, und die Verstärkung des Eingangsverstärkers 4 des Empfangszweigs RXv im Zusatzverstärker in gleicher Weise etwas vergrößert wird, dann werden die Anforderungen sowohl an die Intermodulation als auch an den Störungsfaktor gleichzeitig erfüllt. Diese Art des Eingangsverstärkers 4 ist leicht zu implementieren, da durch den Stromverbrauch keine Probleme verursacht werden.
  • Das Implementieren eines Verstärkers, der sowohl gesteuert als auch umgangen werden kann, ist einem Fachmann bekannt. Als Beispiel werden nachfolgend zwei unterschiedliche Verstärker, die umgangen werden können und zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung geeignet sind, beschrieben. Die Umgehungsverbindung des Verstärkers, der in der Erfindung verwendet wird, kann z. B. durch separate Diodenschalter implementiert werden. Diese Diodenschalter können durch Gleichstrom mit einem Eingangsverstärker in Reihe geschaltet werden, um den Stromverbrauch zu minimieren, wenn kein Zusatzverstärker zur Verfügung steht. Bei Verwendung eines Zusatzverstärkers steuert ein Gleichspannungs-Steuersignal das Einschalten des Umgehungsschalters. Alternativ kann der Verstärker so implementiert sein, daß der HF-Transistor der Eingangsstufe so vorgespannt wird, damit er in der Zusatzverstärkerposition als Schalter wirkt oder der Arbeitspunkt des HF-Transistors wird im Zusatzverstärkerbetrieb so geändert, daß er in bezug auf die Signalverarbeitungskapazität optimal ist.
  • Fig. 3 stellt einen Schaltplan der zuerst erwähnten Ausführungsform des Verstärkers, der umgangen werden kann, dar. Wie in der Technik bekannt ist, ist der Verstärker mit einem HF-Transistor 13 als verstärkende Komponente versehen. Dadurch ist die Umgehungsschaltung mit Hilfe der Diodenschalter 14, 15 und eines Schalters 16 implementiert, der zur Versorgungsspannung Vbatt schaltet und in zwei Zuständen gesteuert wird. Wenn das Funktelephon ohne Zusatzverstärker verwendet wird, ist der Schalter 16 zwischen die Versorgungsspannung Vbatt und den Widerstand 17 geschaltet. Nun sind die Diode 14 und der Transistor 13 leitend und der Verstärker 9 verstärkt ein HF-Signal, das zum Eingang IN transportiert wird, das dann, wenn es verstärkt ist, vom Ausgang OUT des Verstärkers ausgegeben wird. Wenn ein Steuersignal OHJ in den Eingangsverstärker 9 eintritt, wird der Schalter 16 in die zweite Position gesetzt, d. h. zwischen die Versorgungsspannung Vbatt und einen Kondensator 21 und eine Spule 27, wodurch die andere Diode 15 leitend ist. Nun wird der Transistor 13 nicht mehr mit einer Versorgungsspannung versorgt und das Eingangssignal IN geht unverstärkt über die Diode 15 direkt zum Ausgang OUT. Die Verbindung des Verstärkers und der anderen in der Figur dargestellten Komponenten 17 bis 27 sind hier nicht genauer beschrieben, da ihr Zweck einem Fachmann bekannt ist. Der Zweck der Fig. 3 besteht andererseits darin, das Prinzip der Implementierung eines Verstärkers, der umgangen werden kann, zu offenbaren, deswegen ist in Fig. 3 nicht der gesamte Schaltplan des Verstärkers genauer dargestellt.
  • Fig. 4 stellt einen Schaltplan der zweiten Ausführungsform dar, in der ein HF-Transistor 28 so vorgespannt ist, daß er in einer Zusatzverstärkerposition als Schalter wirkt. Wenn ein Funktelephon ohne Zusatzverstärker betrieben wird, ist der zu steuernde Schalter 29 zu GND geerdet. Dadurch ist der Emitter des HF-Transistors 28 geerdet, wodurch der Transistor 28 leitend ist und ein Empfangs-HF-Signal, das zum Eingang IN des Verstärkers befördert wird, wird verstärkt zum Ausgang OUT des Verstärkers befördert. Wenn das Funktelephon an einen Zusatzverstärker angeschlossen ist, wird ein Steuersignal OHJ zur Steuerung eines (nicht gezeigten) Schalters befördert, wodurch der Schalter 29 auf die Vorspannung Vbias geschaltet wird. Die Vorspannung Vbias besitzt einen solchen Wert in bezug auf die Versorgungsspannung Vbatt, daß die Spannungsdifferenz zwischen Basis und Emitter des Transistors 28 kleiner als die Schwellenwertspannung des Transistors 28 ist, wodurch der Transistor 28 in einen Aus-Zustand geschaltet wird und wodurch ein HF-Signal, das zum Eingang IN befördert wird, in gedämpfter Form über die Rückkopplungs- /Vorspannungs-Impedanz 30 zum Ausgang OUT des Verstärkers durchläuft. Die Verbindung des Verstärkers und der anderen Komponenten 31 bis 38, die in der Figur gezeigt sind, werden im gegenwärtigen Kontext nicht genauer beschrieben, dä ihr Zweck Fachmännern bekannt ist. Außerdem besteht andererseits der Zweck von Fig. 4 darin, das Prinzip der Implementierung des Verstärkers, der umgangen werden kann, darzustellen, deswegen ist in Fig. 4 nicht der gesamte Schaltplan des Verstärkers genauer dargestellt.
  • Zusätzlich zur Tatsache, daß z. B. ein niederfrequentes Steuersignal OHJ, das den Verstärker steuert, über den HF-Signalanschluß (über den Antennenanschluß) in das Funktelephon eintritt, kann außerdem der Batterieladestrom z. B. eines tragbaren Telephons an den gleichen Anschluß (auf demselben Koaxialkabel) in das Telephon (Batterie) geliefert werden. Zum Einstellen des Leistungspegels des Zusatzverstärkers können Unterbrechungen verschiedener Länge in den Ladestrom moduliert werden, die durch den Zusatzverstärker zu erfassen sind. Dies würde ferner zu einem verminderten Bedarf an Leitungen führen, da für den Ladestrom keine separate Leitung benötigt wird.
  • Mit Hilfe der vorliegenden Erfindung können Probleme des Intermodulations- und Störungsfaktors, die in Kombinationen aus Zusatzverstärker und Funktelephon des Standes der Technik auftreten, vermieden werden. Diese Erfindung ist nicht auf die hier beschriebenen Beispiele beschränkt und kann auf verschiedene Arten in den Grenzen der beigefügten Ansprüche angewendet werden. Es ist möglich, daß das externe Verstärkungsmittel der Erfindung lediglich ein Verstärker des Empfangszweigs ist oder es kann Teil des Zusatzverstärkers sein, der außerdem mit einem Leistungsverstärker des Übertragungszweigs versehen ist.
  • Der Umfang der vorliegenden Offenbarungen enthält das neuartige Merkmal oder die Kombination von Merkmalen, die in dieser Beschreibung entweder explizit oder als Verallgemeinerung offenbart sind, unabhängig davon, ob es die beanspruchte Erfindung betrifft oder einige oder alle Probleme, die durch die vorliegende Erfindung angesprochen werden, mindert. Der Anmelder gibt hiermit bekannt, daß während der Verfolgung dieser Anmeldung oder einer beliebigen weiteren davon abgeleiteten Anmeldung neue Ansprüche zu diesen Merkmalen formuliert werden können.

Claims (17)

1. Funktelephon (2), das an externe Verstärkungsmittel (1) angeschlossen werden kann und einen Empfangszweig (RXR) sowie einen Übertragungszweig (TXR) umfaßt, wobei der Empfangszweig (RXR) mit einem Eingangsverstärker (9) zum Verstärken eines empfangenen HF-Signals versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuersignal (OHJ) zum Funktelephon (2) geschaltet wird, wenn die externen Verstärkungsmittel (1) an das Funktelephon (2) angeschlossen sind, um die Verstärkung des empfangenen HF-Signals durch den Eingangsverstärker (9) zu steuern.
2. Funktelephon (2) nach Anspruch 1, wobei das Funktelephon so beschaffen ist, daß dann, wenn das Steuersignal (OHJ) an das Funktelephon geschaltet wird, die Verstärkung des Eingangsverstärkers (9) vermindert ist.
3. Funktelephon (2) nach Anspruch 1, wobei das Funktelephon so beschaffen ist, daß dann, wenn das Steuersignal (OHJ) an das Funktelephon geschaltet wird, die Verstärkung des Eingangsverstärkers (9) umgangen wird.
4. Funktelephon nach Anspruch 1 bis 3, bei dem das Steuersignal (OHJ) ein niederfrequentes Spannungssignal ist.
5. Funktelephon nach Anspruch 4, bei dem das Steuersignal (OHJ) ein Gleichspannungssignal ist.
6. Funktelephon nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein separater Anschluß zum Koppeln des Steuersignals (OHJ) an das Funktelephon (2) vorhanden ist.
7. Funktelephon nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der separate Anschluß (3) ein Antennenanschluß des Funktelephons ist, der für den Anschluß an die externen Verstärkungsmitteln (1) geeignet ist.
8. Funktelephon nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (10) vorgesehen sind, die das Steuersignal (OHJ) von anderen Signalen trennen und das Steuersignal (OHJ) zum Steuereingang des Eingangsverstärkers (9) schalten.
9. Funktelephon nach Anspruch 8, bei dem die Mittel (10) ein Filter (10) zum Trennen des Steuersignals (OHJ) vom HF-Empfangssignal umfassen.
10. Funktelephon nach Anspruch 9 in Kombination mit den Ansprüchen 8 und 4, bei dem das Filter (10) einen Wechselspannungs/Gleichspannungs- Umsetzer zum Umsetzen des niederfrequenten Steuersignals (OHJ) in ein Gleichspannungssignal umfaßt.
11. Verfahren zum Betreiben eines Funktelephons (2) mit einem externen Verstärkungsmittel (1) zum Empfangen, Verstärken und Übertragen eines HF-Empfangssignals von und zu einem Funktelephon, wobei das Empfangsfrequenzsignal im Funktelephon an einen Eingangsverstärker (9) geliefert wird, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn die externen Verstärkungsmittel (1) an das Funktelephon angeschlossen sind, ein Steuersignal (OHJ) an einen Steuereingang des Eingangsverstärkers (9) geschaltet wird, um die Verstärkung des Empfangssignals durch den Eingangsverstärker zu steuern.
12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem als Antwort auf das Steuersignal (OHJ) der Eingangsverstärker (9) des Funktelephons umgangen wird oder die Verstärkung des Eingangsverstärkers (9) vermindert wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem das Steuersignal (OHJ) in den externen Verstärkungsmitteln (I) erzeugt wird, wobei es darin zu einem empfangenen HF-Signal addiert, über einen Antennenanschluß (3) des Funktelephons an das Funktelephon geliefert und im Funktelephon vom HF-Empfangssignal getrennt und zum Eingangsverstärker (9) geschaltet wird.
14. Externe Verstärkungsmittel (I) für ein Funktelephon (2), die einen Antennenanschluß (ANT) zum Empfangen und Übertragen von HF-Signalen, Mittel (6'), die an den Antennenanschluß (ANT) angeschlossen sind und Empfangs- und Sendefrequenzsignale voneinander trennen, einen Empfangszweig (RXV) und einen Sendezweig (TXV), die empfangene bzw. gesendete Signale verstärken, und zweite Trennmittel (6), die an jeden der Zweige angeschlossen sind und die Empfangs- und Sendefrequenzsignale in ihre jeweiligen Zweige (RXV, TXv) trennen, umfassen, wobei das Funktelephon an einen Anschlußpunkt der zweiten Trennmittel angeschlossen werden kann, der den Empfangs- und Sendefrequenzsignalen gemeinsam ist, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Erzeugen eines Steuersignals (OHJ), um die Verstärkung der HF-Signale durch das Funktelephon zu steuern, sowie Mittel zum Summieren des Steuersignals mit dem HF-Empfangssignal an dem gemeinsamen Anschlußpunkt der zweiten Trennmittel vorgesehen sind.
15. Verstärkungsmittel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die externen Verstärkungsmittel ferner Mittel zum Summieren des Steuersignals und eines HF-Empfangssignals in dem gemeinsamen Anschlußpunkt der zweiten Trennmittel (6) umfassen.
16. Verstärkungsmittel nach Anspruch 14 oder 15, die einen Gleichspannungs/Gleichspannungs-Umsetzer zum Erzeugen eines Gleichspannungs- Steuersignals (OHJ) aus der Versorgungsspannung der externen Verstärkungsmittel umfassen.
17. Verstärkungsmittel nach Anspruch 14 oder 15, die einen Gleichspannungs/Wechselspannungs-Umsetzer zum Erzeugen eines Steuersignals (OHJ) mit niederfrequenter Spannung aus der Versorgungsspannung der externen Verstärkungsmittel umfassen.
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