DE69425587T2 - Dampfgargerät - Google Patents

Dampfgargerät

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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/04Cooking-vessels for cooking food in steam; Devices for extracting fruit juice by means of steam ; Vacuum cooking vessels

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  • Commercial Cooking Devices (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft im allgemeinen Dampfgarageräte für Nahrungsmittel und insbesondere ein elektrisch betriebenes Dampfgargerät, das bis zur Trockenheit kochen kann, ohne anzubrennen oder üble Gerüche abzugeben.
  • Die Verwendung von Dampfkochgeschirr und -geräten hat in den letzten Jahren aufgrund des ständig steigenden Gesundheitsbewußtseins der Bevölkerung zugenommen. Dem Garen von Nahrungsmitteln durch Dampf werden zahlreiche Vorteile in bezug auf die Ernährung zugeschrieben. Zum Beispiel bleiben wertvolle Mineralien in den Nahrungsmitteln, wie in Gemüsesorten, erhalten, wenn sie gedämpft und nicht durch andere herkömmliche Mittel, wie Kochen, zubereitet werden.
  • Das Dämpfen von Nahrungsmitteln ist allgemein bekannt und wurde bis vor kurzem durchgeführt, indem das Nahrungsmittel auf Gestelle im Inneren eines im wesentlichen herkömmlichen Kochgeschirrs für den Herd gelegt wurde. Dieses Geschirr hatte üblicherweise die Form eines großen Kochtopfes oder dergleichen mit einem, locker sitzenden, durch Schwerkraft geschlossenen Deckel.
  • Das obengenannte Verfahren zum Dämpfen von Nahrungsmitteln ist nachteilig, da das Kochgeschirr eine Kochplatte auf dem Herd besetzt, die sonst für ein anderes Kochgeschirr verwendet werden könnte. Des weiteren muß im wesentlichen das ganze Kochgeschirr auf die Temperatur von kochendem Wasser erwärmt werden, bevor mit dem Dämpfen begonnen werden kann. Dies ist Zeitverschwendung, da der Benutzer warten muß, bis das ganze Gefäß die Temperatur erreicht, und auch anschließend warten muß, bis das Nahrungsmittel gegart ist. Des weiteren ist es Energieverschwendung, da die gesamte Wärmekapazität des Kochge schirrs mit Wärme bestrahlt werden muß, um eine im allgemeinen geringe Wassermenge zu verdampfen.
  • In den letzten Jahren hat sich die Einführung des elektrischen Dampfgerätes als vorteilhaft gegenüber dem obengenannten, auf dem Herd stehenden Kochgeschirr erwiesen. Das elektrische Dampfgerät enthält im allgemeinen einen Bodenteil mit einem Wasserbehälter und einem elektrischen Heizelement, so daß Dampf, üblicherweise durch Kochen, aus Wasser erzeugt wird, das in dem Wasserbehälter enthalten ist. In dem typischen elektrischen Dampfgerät befindet sich zumindest eine Nahrungsmittelschale, die üblicherweise mit einer perforierten Bodenwand versehen ist, auf welcher das Nahrungsmittel angeordnet wird. Dampf, der von dem elektrischen Heizelement erzeugt wird, kocht das Nahrungsmittel effektiv, das auf der perforierten Wand der Nahrungsmittelschale angeordnet ist, und das gesamte Kondenswasser, das durch den Dampf entsteht, läuft durch die perforierte Wand der Nahrungsmittelschale und kehrt in den Wasserbehälter in dem Bodenabschnitt zurück.
  • Das obengenannte, elektrische Dämpfgerät ist jedoch von Nachteil, da die perforierte Bodenwand der Nahrungsmittelschale ermöglicht, daß der kondensierte Dampf, der mit dem Nahrungsmittel in Kontakt steht, sowie Nahrungsmittelsäfte oder Nahrungsmitteltropfsäfte in den Wasserbehälter zurückkehren. Der kondensierte Dampf oder die Nahrungsmittelsäfte werden dann erneut gekocht, wodurch schlechte Gerüche entstehen, die aus dem elektrischen Dämpfgerät austreten. Wenn die elektrische Dämpfvorrichtung des weiteren bis zur Trockenheit kocht, können Nahrungsstoffe, die von dem Kondensat oder den Nahrungsmit teltropfsäften mitgeführt werden, an der Wasserbehälteroberfläche einbrennen, wodurch weitere schlechte Gerüche entstehen, während auch die Reinigung des Wasserbehalters eine schwierige Aufgabe ist.
  • US-A-4509412 löst dieses Problem durch die Bereitstellung eines Dampfgargerätes, umfassend einen Boden, ein Wasseraufnahmebecken in dem Boden, das einen Wasserbehälter und ein davon isoliertes Kondensatbecken enthält, Heizmittel, die in dem Bodenteil zum Aufnehmen und Erwärmen von Wasser von dem Wasserbehälter zur Bildung von Dampf angebracht sind. Das Gerät enthält des weiteren eine Entwässerungsschale mit einer perforierten Oberfläche, wobei die Entwässerungsschale über dem Wasseraufnahmebecken gehalten wird, und eine Nahrungsmittelschale mit einer unperforierten Oberfläche, die über der perforierten Oberfläche der Entwässerungsschale angeordnet ist, so daß kondensiertes Wasser zu dem Kondensatbecken gelangen kann. Dadurch wird verhindert, daß das Kondensat in den Wasserbehälter zurückkehrt.
  • Es besteht daher gegenwärtig ein Bedarf an der Bereitstellung eines Dampfgargerätes, das bis zur Trockenheit kochen kann, ohne schlechte Gerüche abzugeben.
  • Die vorliegende Erfindung löst die Probleme nach dem Stand der Technik durch die Bereitstellung eines elektrischen Dampfkochgerätes, welches das Kondensat von der ursprünglichen Dampfquelle trennt, und ist gekennzeichnet durch Mittel zur Abgabe von Wasser aus dem Wasserbehälter zu dem Heizmittel und durch Mittel zur Abgabe von Dampf von dem Heizmittel zu einer Stelle über dem Wasseraufnahmebecken.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel enthält das Wasseraufnahmebecken einen Wasserbehälter und ein Kondensatbecken, das von dem Wasserbehälter thermisch isoliert ist. Das Wasseraufnahmebecken ist mit einer aufrechtstehenden Umfangswand versehen, die so dimensioniert und gestaltet ist, daß die Trennung zwischen dem Wasserbehälter und dem Kondensatbecken erleichtert wird. Mittel zur Abgabe von Wasser aus dem Behälter zu Heizmitteln sind in dem Bodenteil angebracht und vorzugsweise in der Mitte in dem Wasserbehälter angeordnet, so daß aus dem Wasser, das in dem Wasserbehälter enthalten ist, Dampf erzeugt wird. Vorzugsweise erzeugt das Heizmittel sofort Dampf durch Verdampfung, so daß nur Wasser, das zu dem Heizelement gelangt, verdampft wird, wodurch nicht die gesamte Kapazität des Wasserbehälters auf einmal kochen muß. Eine Sicherheitsventilanordnung in Form eines Kugelventils ist vorzugsweise im Bodenteil vorgesehen, so daß zu jeder Zeit nur eine vorbestimmte Wassermenge zu dem Heizelement gelangen kann.
  • Eine Entwässerungsschale mit einer perforierten Bodenwand wird direkt über dem Wasseraufnahmebecken im Bodenteil gehalten. Die Bodenwand der Entwässerungsschale ist vorzugsweise mit einer Mehrzahl von Öffnungen versehen, die so dimensioniert und gestaltet sind, daß das Aufsteigen von Dampf und das Absinken von kondensierten Wasserdämpfen durch diese möglich ist. Eine Nahrungsmittelschale mit einer unperforierten Bodenwand ist oberhalb der perforierten Bodenwand der Entwässerungsschale angeordnet. Der Durchmesser der Bodenwand der Nahrungsmittelschale ist vorzugsweise kleiner als der Durchmesser der Bodenwand der Entwässerungsschale, so daß Dampf, der von dem Heizmittel erzeugt wird, durch die Entwässerungsschale aufsteigen kann und mit dem Nahrungsmittel, das in der Nahrungsmittelschale gehalten wird, in Kontakt gelangen und dieses kochen kann. Des weiteren kann Dampf, der um die innere Umfangswand der Entwässerungsschale und die gegenüberliegende, äußere Umfangswand der Nahrungsmittelschale kondensiert ist, durch die perforierte Bodenwand der Entwässerungsschale absinken und nur in das Kondensatbecken des Wasseraufnahmebeckens gelangen.
  • Somit erleichtert die perforierte Bodenwandfläche der Entwässerungsschale in Verbindung mit den unterschiedlichen Durchmessern der Bodenwände der Entwässerungsschale und der Nahrungsmittelschale das Aufsteigen des Dampfes von dem Wasserbehälter, so daß das Nahrungsmittel, das in der Nahrungsmittelschale enthalten ist, gekocht wird, während auch das Absinken eines Kondensats zur Entsorgung in das Kondensatbecken ermöglicht wird, das somit nicht erneut gekocht wird.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist eine Kondensatschale lösbar in dem Bodenteil über dem Wasseraufnahmebecken gehalten. Die Kondensatschale ist mit einer vertieften Kondensatrinne versehen, die so dimensioniert und gestaltet ist, daß sie gleitfähig in dem Kondensatbecken aufgenommen ist, das in dem Bodenteil definiert ist. Die Kondensatschale ist mit einer Öffnung versehen, die in der Mitte angeordnet ist, die mit dem Heizmittel ausgerichtet ist, so daß das Aufsteigen von Dampf von dem Heizmittel zu der Nahrungsmittelschale erleichtert ist. Die vertiefte Kondensatrinne nimmt das während des Kochvorganges angesammelte Kondensat auf, und nach Beendigung des Kochvorganges wird die Kondensatscha le von dem Bodenteil entfernt, so daß eine leichte Entsorgung des Kondensats möglich ist, das sich in der Rinne da Kondensatschale angesammelt hat.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung, die nur beispielhaft ist, deutlicher hervor, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird, von welchen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Explosionsnsicht eines ersten Ausführungsbeispieles eines Dampfgargerätes gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine Draufsicht von oben auf das Wasseraufnahmebecken in dem Bodenteil des Dampfgargerätes von Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 eine Draufsicht von oben auf die Entwässerungsschale ist, die über dem Wasseraufnahmebecken in dem Bodenteil des Dampfgargerätes von Fig. 1 gehalten wird;
  • Fig. 4 eine Draufsicht von oben auf die Nahrungsmittelschale ist, die in der Entwässerungsschale des Dampfgargerätes von Fig. 3 sitzt;
  • Fig. 5 ein Querschnitt durch das zusammengebaute, in den Fig. 1-4 dargestellte Dampfgargerät ist;
  • Fig. 6 eine Unteransicht unter das Gerät von Fig. 5 ist;
  • Fig. 7 eine perspektivische Explosionsansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles eines Dampfgargerätes ist, das gemäß der vorliegenden Erfindung konstruiert ist und
  • Fig. 8 eine Querschnitt durch das zusammengebaute Dampfgargerät von Fig. 7 ist.
  • Bei Bezugnahme auf die verschiedenen Figuren der Zeichnungen sollen dieselben Bezugszeichen gleiche Teile bezeichnen.
  • Die Fig. 1-6 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel des Dampfgargerätes, das allgemein mit 10 bezeichnet ist. Wie in Fig. 1, 2 und 5 dargestellt, enthält das Dampfgargerät 10 einen Bodenteil 12, der ein Wasseraufnahmebecken 14 definiert. Wie am deutlichsten aus Fig. 2 und 5 ersichtlich ist, enthält das Wasseraufnahmebecken 14 ein Kondensatbecken 16, das in ringförmige Zuordnung zu einem Wasserbehälter 18 angeordnet ist. Das Kondensatbecken 16 und der Wasserbehälter 18 weisen vorzugsweise eine ellipsoidische Form auf. Eine innere Umfangswand 20 trennt das Kondensatbecken 16 von dem Wasserbehälter 18. Die innere Umfangswand 20 weist vorzugsweise eine ellipsoidische Form auf und ist aus dem Material, aus dem die Behälter 16 und 18 bestehen, vorzugsweise Aluminium, gestanzt. Das Kondensatbecken 16 ist auch durch eine äußere Umfangswand 22 begrenzt, die durch den Bodenteil 12 definiert ist, wobei die äußere Umfangswand 22 vorzugsweise ebenso eine ellipsoidische Form aufweist, obwohl das Gerät 10 natürlich jede Form besitzen kann.
  • Mit Bezugnahme auf Fig. 5 und 6 ist eine Heizvorrichtung 24 unterhalb des Wasserbehälters 18 in dem Boden 12 angebracht und so gestaltet, daß dem Wasser, das in dem Wasserbehälter 18 enthalten ist, Wärme zugeführt wird, mit das Wässer in Dampf überzuführen. Insbesondere ist die Heizvorrichtung 24 so gestaltet, daß sie Wasser, das in dem Wasserbehälter 18 angeordnet ist, sofort zu Dampf umwandelt, so daß das Garen eines Nahrungsmittels erleichtert wird, das in dem Dampfgargerät 10 angeordnet ist. Die Heizvorrichtung 24 enthält eine Einlaßanordnung 28, wie eine Sicherheitsventilanordnung 29, zur Beförderung von Flüssigkeit aus dem Wasserbehälter 18 in die Heizvorrichtung 24, wodurch die Flüssigkeit von der Heizvorrichtung 24 in Dampf umgewandelt werden kann. Ebenso ist ein Dampfrohr 30 an die Heizvorrichtung 24 angeschlossen und dient dazu, erzeugten Dampf von der Heizvorrichtung 24 zu einer Nahrungsmittelschale 40 zu leiten, die über dem Bodenteil 12 angeordnet ist, wie in der Folge ausführlicher besprochen wird. Vorzugsweise ragt das Dampfrohr 30 in der Mitte von dem Wasserbehälter 18 nach oben.
  • Der Bodenteil 12 enthält vorzugsweise auch einen "EIN/AUS"-Schalter (Fig. 16) zum selektiven Anschluss des Dampfgargerätes 10 an eine elektrische Stromquelle. Der "EIN/AUS"-Schalter 31 kann einen Zeitgeber (nicht dargestellt) enthalten, so daß dem Dampfgargerät 10 elektrischer Strom nur über eine vorbestimmte Zeitperiode zugeführt ist.
  • In dem Bodenteil 12 ist ein Thermostat 26 angebracht und thermisch und elektrisch an die Heizvorrichtung 24 angeschlossen. Der Thermostat 26 dient zum Abschalten der Heizvorrichtung 24 falls das gesamte Wasser in dem Wasserbehälter 18 verdampft ist, während die Heizvorrichtung noch eingeschaltet ist. Zum Beispiel kann der Thermostat so gestaltet sein, daß er sich bei einer vorbestimmten Schalttemperatur öffnet, und ist so geschaltet, daß der Strom dann von der Heizvorrichtung 24 getrennt wird.
  • Fig. 1, 3 und 5 zeigen eine Entwässerungsschale 32, die in dem Dampfgargerät 10 vorgesehen ist. Die Entwässerungsschale 32 weist vorzugsweise eine ellipsoidische Form auf und umfaßt eine perforierte Bodenwand 34 mit einer Mehrzahl von Durchgangsöffnungen 36, so daß Dampf, der in dem Wasserbehälter 18 durch die Heizvorrichtung 24 erzeugt wird, nach oben in den Garraum 37 strömt, der durch die Nahrungsmittelschale 40 definiert ist, während auch kondensierter Dampf nach unten in das Kondensatbecken 16 gelangen kann. Um den Umfang der Bodenwand 34 der Entwässerungsschale 32 verläuft eine durchgehende, aufrechtstehende Seitenwand 38, die ein offenes Ende 35 gegenüber der Bodenwand 34 bildet. Die Entwässerungsschale 32 enthält des weiteren zwei beabstandete, nach außen abstehende Griffe 33, die vom Benutzer erfaßt werden können, um die Entwässerungsschale 32 vom Bodenteil 12 abzuheben. Vom Umfang der Bodenwand 34 der Entwässerungsschale 32 ragt auch ein Rand 39 nach unten und ist so dimensioniert und gestaltet, daß der nach unten ragende Rand 39 in dem Bodenteil 12 aufgenommen wird und, wie in Fig. 5 dargestellt, von einem ringförmigen Steg 42 gehalten wird, der in der äußeren Umfangswand 22 des Bodenteiles 12 definiert ist. Wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist die Entwässerungsschale 32 in dem Bodenteil 12 direkt über dem Kondensatbecken 16 und dem Wasserbehälter 18 gehalten. Die Bedeutung der Perforationen 36 der Entwässerungsschale 32, die direkt über dem Wasseraufnahmebecken 14 angebracht ist, wird in der Folge beschrieben.
  • Das Dampfgargerät 10 enthält auch eine Nahrungsmittelschale 40³/&sub4; die so dimensioniert wird gestaltet ist, daß sie in der Entwässerungsschale 32 sitzt, wie am deutlichsten in Fig. 1 und 5 dargestellt ist. Die Nahrungsmittelschale 40 wird zum Garen von Nahrungsmitteln wie Reis oder Gemüse verwendet und weist vorzugsweise eine ellipsoidische Form auf. Die Nahrungsmittelschale 40 umfaßt eine unperforierte Bodenwandfläche 42 und eine durchgehende Seitenwand 44, die sich von dieser nach oben erstreckt. Fig. 2 und 5 zeigen die Nahrungsmittelschale 40, die in der Entwässerungsschale 32 sitzt, so daß die Nahrungsmittelschale 40 direkt über dem gesamten Bereich des Wasserbehälters 18 angeordnet ist, und höchstens nur teilweise über dem Kondensatbecken 16, wobei die Bedeutung davon in der Folge beschrieben wird. Die Nahrungsmittelschale 40 enthält zusätzlich zwei beabstandete, nach oben ragende Laschen 46, die von dem Benutzer erfaßt werden können, um die Nahrungsmittelschale 40 von der Entwässerungsschale 32 abzuheben.
  • Wie in Fig. 1 und 5 dargestellt, enthält das Dampfgargerät 10 zusätzlich einen Deckel 50 mit einer Bodenöffnung, die durch einen Rand 52 definiert ist, der so dimensioniert und gestaltet ist, daß der Deckel 50, insbesondere der Rand 52, mit dem offenen Ende 35 der Entwässerungsschale 32 zusammenwirkt, um effektiv eine äußere Dichtung 54 (Fig. 5) zu bilden, wodurch ein Austreten von Dampf verhindert wird. Der Deckel 50 kann so gestaltet sein, daß er eine Mehrzahl von Öffnungen (nicht dargestellt) enthält, die Belüftungsmittel bereitstellen.
  • Bei Gebrauch wird der Wasserbehälter 18 des Wasseraufnahmebeckens 14 zunächst mit einer abgemessenen Wassermenge gefüllt. Die Entwässerungsschale 32 wird dann in dem Bodenteil 12 direkt über dem Wasseraufnahmebecken 14 gehalten. Dann wird ein Nahrungsmittel auf die unperforierte Bodenwand 42 der Nahrungsmittelschale 40 gelegt und die Nahrungsmittelschale 40 wird auf der perforierten Bodenwand 34 auf Füßen 41 angeordnet, welche die Nahrungsmittelschale 40 mit Abstand über der Entwässerungsschale 32 halten. Dann wird der Deckel 50 an dem offenen Ende 35 der Entwässerungsschale 32 angebracht, so daß die äußere Dichtung 54 gebildet wird. Das Dampfgargerät 10 wird dann an einer herkömmlichen Wandsteckdose angesteckt. Die Heizvorrichtung 24 erwärmt danach das Wasser, das von dem Wasserbehälter 18 über die Einlaßanordnung 28 zugeführt wird, und es wird rasch Dampf gebildet, der durch das Dampfrohr 30 und durch die perforierte Bodenwand 34 der Entwässerungsschale 32 in und um die Nahrungsmittelschale 40 abgegeben wird. Danach kommt der Dampf mit dem Nahrungsmittel in Kontakt, das in der Nahrungsmittelschale 40 angeordnet ist, wodurch das Erwärmen und Garen des Nahrungsmittels erleichtert wird. Ein Kondensat, das sich an der aufrechtstehenden Seitenwand 38 der Entwässerungsschale 32 und der benachbarten aufrechtstehenden Seitenwand 44 der Nahrungsmittelschale 40 bildet, sammelt sich an und gelangt durch die perforierte Bodenwand 34 der Entwässerungsschale 32 in das Kondensatbecken 16. Dies ist darauf zurückzuführen, daß durch die Anordnung der unperforierten Bodenwand 42 der Nahrungsmittelschale 40 auf der Bodenwand 34 der Entwässerungsschale 32 und direkt über dem gesamten Bereich des Wasserbehälters 18, effektiv verhindert wird, daß das Kon densat in den Wasserbehälter 18 gelangt und somit nur in das Kondensatbecken 16 strömen kann.
  • Somit kehrt das Kondensat, das sich an den entsprechenden Seitenwänden, 38 und 44, bildet, nicht zu dem Wasserbehälter 18 zurück, sondern strömt vielmehr in das Kondensatbecken 16, in dem das Kondensat nicht wieder zum Kochen gebracht wird, da das Kondensatbecken 16, wie zuvor erwähnt, von der Heizvorrichtung 24 und dem Wasserbehälter 18 getrennt ist. Somit sammeln sich keine Nahrungsstoffe an der Bodenfläche des Wasserbehälters 18 neben der Heizvorrichtung 24 an, wenn das System bis zur Trockenheit kocht, wodurch die Abgabe schlechter Gerüche und eine schwierige Reinigung des Dampfgargerätes 10 vermieden werden.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das in Fig. 7 und 8 dargestellt ist, wird ein Dampfgargerät 100 bereitgestellt, das im wesentlichen mit dem Dampfgargerät 10 identisch ist, das in Fig. 1-6 dargestellt ist, mit der Ausnahme der Bereitstellung einer entfernbaren Kondensatschale 120. Die entfernbare Kondensatschale 120 ist vorteilhaft, da sie ein leichtes Entsorgen des angesammelten Kondensats während des Reinigungsverfahrens des Dampfgargerätes 100 ermöglicht.
  • Die Kondensatschale 120 ist so dimensioniert und gestaltet, daß sie von den entsprechenden äußeren und inneren Umfangswänden 22 und 20 gehalten wird. Insbesondere enthält die Kondensatschale 120 eine vertiefte Kondensatrinne 122, die konzentrisch um und mit Abstand zu einer ringförmigen Innenwand 124 angeordnet ist. Die ringförmi ge Innenwand 124 definiert eine Öffnung 126, die axial mit dem Dampfrohr 30 der Heizvorrichtung 24 ausgerichtet ist. Die Bodenwand 128 des Kondensatbeckens 120, einschließlich der vertieften Kondensatrinne 122, ist durch eine unperforierte Oberfläche definiert. Die ringförmige, vertiefte Kondensatrinne 122 ist für eine lösbare Aufnahme in dem Kondensatbecken 16 dimensioniert und gestaltet.
  • Bei Gebrauch ist die Kondensatschale 120 in dem Bodenteil 12 über dem Wasseraufnahmebecken 14 gehalten und insbesondere ist die vertiefte Kondensatrinne 122 lösbar in dem Kondensatbecken 16 aufgenommen und die Öffnung 126 ist axial mit dem Dampfrohr 30 ausgerichtet. Die Entwässerungsschale 32 wird dann in dem Bodenteil 12 direkt über der Kondensatschale 120 gehalten. Wie zuvor ausführlich erklärt wurde, wird dann ein Nahrungsmittel auf die unperforierte Bodenwand 42 der Nahrungsmittelschale 40 gelegt, wonach die Nahrungsmittelschale 40 auf der perforierten Bodenwand 34 der Entwässerungsschale 32 auf Füßen 41 angeordnet wird, welche die Nahrungsmittelschale 40 mit Abstand über der Entwässerungsschale 32 halten.
  • Die Funktionsweise des Dampfgargerätes ist im wesentlichen mit der Funktionsweise des Dampfgargerätes 10 identisch, das in Fig. 1-6 dargestellt ist und zuvor ausführlich beschrieben wurde. Die Funktionsweise des Dampfgargerätes 100 unterscheidet sich jedoch von jener des in Fig. 1-6 dargestellten darin, daß das angesammelte Kondensat nicht in das Kondensatbecken 16 gelangt, sondern vielmehr in die vertiefte Kondensatrinne 122 der Kondensatschale 120 strömt. Dies ist von Vorteil, da während des Reinigungsvorganges die Kondensatschale 120 einfach von dem Bodenteil 12 entfernt wird, so daß das ange sammelte Kondensat einfach entsorgt werden kann, wobei nicht mit dem Bodenteil 12 hantiert und umgegangen werden muß, um das angesammelte Kondensat zu entsorgen. Somit vereinfacht die Bereitstellung der Kondensatschale 120 den Reinigungsvorgang des Dampfgargerätes 100.
  • Die Erfindung wurde zwar insbesondere mit Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele dargestellt und beschrieben, aber für den Fachmann ist offensichtlich, daß verschiedene Änderungen in Form und Detail vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, der in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (11)

1. Dampfgargerät, umfassend:
a) einen Boden (12);
b) ein Wasseraufnahmebecken (14) in dem Boden, das einen Wasserbehälter (18) und ein davon isoliertes Kondensatbecken (16) enthält;
c) Heizmittel (24), die in dem Bodenteil (12) zum Aufnehmen und Erwärmen von Wasser von dem Wasserbehälter (18) zur Bildung von Dampf angebracht sind;
d) eine Entwässerungsschale (32) mit einer perforierten Oberfläche (34), wobei die Entwässerungsschale über dem Wasseraufnahmebecken (14) gehalten ist;
e) eine Nahrungsmittelschale (40) mit einer unperforierten Oberfläche (42), die über der perforierten Oberfläche (34) der Entwässerungsschale (32) angeordnet ist, so daß kondensiertes Wasser zu dem Kondensatbecken (16) gelangen kann, gekennzeichnet durch
f) Mittel (28) zur Abgabe von Wasser aus dem Wasserbehälter (18) zu dem Heizmittel (24); und
g) Mittel (30) zur Abgabe von Dampf von dem Heizmittel (24) zu einer Stelle über dem Wasseraufnahmebecken (14).
2. Dampfgargerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Deckelteil (50), der zum Aufsatz auf der Entwässerungsschale (32) dimensioniert und gestaltet ist.
3. Dampfgargerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Thermostat (26) in dem Boden (12) angebracht und an das Heizmittel (24) gekoppelt ist.
4. Dampfgargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (32) des weiteren eine ringförmige Außenwand (38) enthält, die sich von der perforierten Oberfläche (34) erstreckt.
5. Dampfgargerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich von der Nahrungsmittelschale (40) eine ringförmige Außenwand (44) erstreckt, die so dimensioniert ist, daß sie einen kleineren Durchmesser als die ringförmige Außenwand (38) der Entwässerungsschale (32) hat.
6. Dampfgargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die perforierte Oberfläche (34) der Entwässerungsschale (32) eine Mehrzahl von Öffnungen definiert, um den Durchgang von Dampf von dem Heizmittel (24) zu der Nahrungsmittelschale zu erleichtern.
7. Dampfgargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasseraufnahmebecken (14) eine innere Umfangswand (20) aufweist, die so dimensioniert und gestaltet ist, daß der Wasserbehälter (18) von dem Kondensatbecken (16) getrennt ist.
8. Dampfgargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dampfabgabemittel ein Dampfrohr (30) enthält, das in der Mitte von dem Heizmittel (24) durch den Wasserbehälter (18) nach oben ragt.
9. Dampfgargerät nach, Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserabgabemittel (28) eine Steuerventilanordnung (29) zur Dosierung von Wasser für die Abgabe aus dem Wasserbehälter (28) zu dem Heizmittel (24) enthält.
10. Dampfgargerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizmittel (24) so gestaltet ist, daß Wasser, das aus dem Wasserbehälter (18) abgegeben wird, sofort verdampft und somit als Dampf aus dem Dampfrohr (30) ausgestoßen wird.
11. Dampfgargerät nach einem der Ansprüche 8-10, gekennzeichnet durch eine Kondensatschale (120), die in dem Boden (12) über dem Wasseraufnahmebecken (14) gehalten ist, die eine Öffnung (126) enthält, die mit dem Dampfrohr (30) ausgerichtet ist, wobei die Schale (120) eine ringförmige, vertiefte Rinne (122) um ihren äußeren Umfang aufweist und so dimensioniert und gestaltet ist, daß sie gleitfähig in dem Kondensatbecken (16) aufgenommen wird.
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