DE6942530U - Treibstangengetriebe fuer fenster- und tuerbeschlaege od. dgl. - Google Patents

Treibstangengetriebe fuer fenster- und tuerbeschlaege od. dgl.

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DE6942530U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

69 119 G
Jäger-Frank KG., 59 Siegen-Kaan-Marienborn, Eisenhüttenstr. 22
Treibstangengetriebe für Fenster- und Türbeschläge od. dgl.
Die Neuerung betrifft ein Treibstangengetriebe für Fenster- und Türbeschläge od. dgl., insbesondere für die Flügel von Kipp-Schwenkfenstern, bei welchem hinter einer Stulpe eine Treibstange schiebbar geführt ist, mit der ein Ritzel od. dgl. in Eingriff steht, welches in einem mit der Stulpe fest verbundenen Gehäuse drehbar lagert und durch einen Handgriff drehbar ist, dessen Lagerrosette über Schrauben mit dem Gehäuse in Verbindung steht.
Selche Treibstangengetriebe, die auch als Kantengetriebe bezeichnet werden, können in falzseitig ausgefräste flache Nuten der Flügelschenkel eingesetzt werden, wobei das das Ritzel od. dgl. enthaltende
Gehäuse in einer vertieften Ausfräsung des Flügelschenkels aufgenommen wird. Im Bereich dieser vertieften Ausfräsung durchdringt der Getriebedorn des Betätigungshandgriffs eine von der Flügelstirnseite aus eingebrachte Bohrung zwecks Eingriffs in das Ritzel od. dgl. und die Befestigungsschrauben für dessen Lagerrosette gehen durch ebenfalls von der Flügelstirnseite aus eingebrachte Bohrungen in die zugeordneten Befestigungseingriffe am Getriebegehäuse.
Bei derartigen bekannten Treibstangengetrieben für Fenster und Türbeschläge ist das Getriebegehäuse für die Aufnahme des Ritzels od. dgl. von verhältnismäßig großem Aufwand und damit teuer in der Herstellung. In den meisten Fällen besteht es nämlich aus zwei Gehäuseplatten gleicher Größe, die zwischen sich das Ritzel einschließen und miteinander und/oder mit der Stulpe fest verbunden sind. Hierbei werden die Befestigungseingriffe für die Rosettenschrauben durch Gewindebuchsen gebildet, die zwischen den beiden Gehäuseplatten liegen und dabei in manchen Fällen zugleich auch eine Nietverbindung zwischen den beiden Gehäuseplatten herstellen.
Bei solchen Treibstangengetrieben ist es jedoch auch schon bekannt, nur eine brückenförmig ausgestaltete
Gehäuseplatte größerer Dicke mit der Stulpe zu vernieten und das in einer Aussparung dieser Gehäuseplatte aufgenommene Ritzel od. dgl. in einem dünnwandigen, im Querschnitt U-förmig gestalteten Blechformstück zu lagern, welches mit der Gehäuseplatte fest verbunden, beispielsweise verschweißt wird. In diesem Falle sind die Befestigungseingriffe für die Rosettenschrauben unmittelbar in die dicke Gehäuseplatte eingeschnitten, so daß diese, nachdem sie ausgestanzt worden ist, roch einem Gewindeschneidvorgang unterworfen werden muß. Auch diese Ausgestaltung eines Treibstangengetriebes ist daher noch verhältnismäßig teuer.
Es ist die Neuerungsaufgabe, ein Treibstangengetriebe für Fenster- und Türbeschläge od. dgl. der anfangs geschilderten Gattung zu schaffen, bei dem einerseits die Verwendung zweier gleich großer und damit materialaufwendiger Gehäuseplatten zur Bildung des Getriebegehäuses vermieden wird und andererseits zur Herstellung der Befestigungseingriffe für die Rosettenschrauben kein zusätzlicher Bearbeitungsvorgang erforderlich wird.
Zur Lösung der einen Teilaufgabe schlägt die Neuerung vor, das Ritzel od. dgl. einerseits in einer Gehäuseplatte zu lagern, die auch die Befestigungseingriffe für die Rosettenschrauben aufweist, und andererseits
einen U-förmigen Gehäuseteil als Lagerung vorzusehen, der im Bereich zwischen den B festigungseingriffen durch Stege mit der Gehäuseplatte fest verbunden ist.
Die Lösung für die andere Teilaufgabe wird nach der Neuerung in erster Linie darin gesehen, daß die Befestigungseingriffe in der Gehäuseplatte durch an einen etwa schlüssellochfönnigen Längsschlitz anschließende, senkrecht zur PIa-^tenebene schraubenförmige Ausprägungen gebildet sind und als Befestigungsmittel für die Hosette Blechtreibschrauben dienen, deren Kerndurchmesser der Breite des Längsschlitzes im Bereich der Erweiterung angepaßt ist.
Eine zweckmäßige Verbindung des Gehäuses mit der Stulpe ergibt sich, wenn neuerungsgemäß die Endstücke der Gehäuseplatte bis auf die Längsmittelebene von Stulpe und Treibstange verkröpft sind und mittels Stegen, die Längsschlitze in der Treibstange durchgreifen, an der Stulpe befestigt sind.
Die Zeichnung stellt den Gegenstand der Neuerung an einem Ausführungsbeispiel dar, und zwar zeigt
Fig. 1 den neuerungswesentlichen Teilbereich eines Treibstangengetriebes in der Seitenansicht und
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in der Rückansicht.
Die Zeichnung läßt erkennen, daß hinter einer Stulpe 1, die beispielsweise aus Flacheisen bzw. Bandstahl bestehen kann, eine Treibstange 2 schiebbar geführt ist, die zweckmäßig ebenfalls aus Flacheisen oder Bandstahl gefertigt wird, dabei aber schmäler als die Stulpe 1 ist.
Mit der Stulpe 1 ist eine flache Gehäuseplatte 3 fest verbunden, beispielsweise vernietet oder verschweißt, die sich im wesentlichen quer zur Ebene der Stulpe 1 erstreckt.
Die Gehäuseplatte 3 weist ein kreisförmig ausgestanztes Loch 4- auf, in dem ein Ritzel 5 mit einem seitlich abgesetzten Bund 6 lagert. Ein weiterer, gleichartiger Bund 7 des Ritzels 5 lagert in einem Loch 8 eines im Querschnitt U-förmigen Gehäuseteils 9, das in seinen Abmessungen dem Ritzeldurchmesser eng angepaßt ist, und welches mit der ^ohäuseplattf. über zwei Stege 10 fest verbunden, beispielsweise vernietet oder verschweißt ist.
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Die Gehäuseplatte 3 ist auch mit Eingriffen 11 für die Befestigungsschrauben 12 der Lagerrosette 13 des Bedienungshandgriffs 14 versehen, die in dem durch Norm festgelegten Abstand außerhalb des U-förmigen Gehäuse teils 9 in der Gnhäuseplatte 3 vorgesehen sind. Die Befestigungseingriffe 11 sind dabei als je an einen schlüssellochförmigen Längsschlitz 15 anschließende, senkrecht zur Plattenebene schraubenförmig gestaltete Ausprägungen ausgebildet. Als Befestigungsschrauben 12 für die Lagerrosette 13 des Ledienungshandgriffs 14 dienen Blechtreibschrauben, deren Kerndurchmesser der öffnungsweite des L:ingsschlitzes 15 im Bereich seiner Erweiterung 16 ei. j^pp n:t ist.
Damit eint einfache und raumsparende Verbindung der Gehäuseplatv :- * mit der Stulpe 1 erreicht werden kann, ist es, wie Fig. 2 zeigt, zweckmäßig, die Endstücke 17 der Gehäuseplatte 3 bis auf die Längsmittelebene von Stulpe 1 und Treibstange 2 quer zur Gehäuseplattenebene zu verkröpfen und mittels Stegen 18, die Längsschlitze 19 in der Treibstange 2 durchgreifen, an der Stulpe 1 zu befestigen.
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getriebe geschafft ι, welches sich zur Anwendung für Fenster- und Türbeschläge od. dgl. eignet und insbesondere für die Flügel von Kipp-Schwenkfenstern benutzbar ist, bei denen das Verschlußgetriebe sowie die die Kipp- und Schwenkgelenke umstellenden Beschlag-Bestandteile von einem gemeinsamen Bedienungshandgriff aus bewegt wenden.
Schutzansprüche

Claims (3)

Schut zansprüche
1. Treibstangengetriebe für Fenster- und Türbeschläge
od. dgl., insbesondere für die Flügel von Kipp-Schwenkfenstern, bei welchem hinter einer Stulpe eine Treibstange schiebbar geführt ist, mit der ein Ritzel od. dgl. in Eingriff steht, welches in einem mit der Stulpe fest verbundenen Gehäuse drehbar lagert und durch einen Handgriff drehbar ist, dessen Lagerrosette über Schrauben mit dem Gehäuse in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ritzel (5) od. dgl. einerseits in einer Gehäuseplatte (3) lagert (4, 6), die auch die Befestigungseingriffe (11, 15, 16) für die Roseltenschrauben (12) aufweist, und andererseits in einem U-förmigen Gehäuseteil (9) gelagert ist (7, 8), das im Bereich zwischen den Befestigungseingriffen (11, 15, 16) durch Stege (10) mit der Gehäuseplatte (3) fest verbunden ist.
2. Treibstangengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
*ε-3 die Befestigungoeingriffe (11, 15, 16) in der Gehäuseplatte (3) durch an einen etwa, schlüsselloch^örmigen Längssch litζ (15) anschließende, senkrecht zur Plattenebene schraubenförmige Ausprägungen gebildet sind und als
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Befestigungsmittel für die Rosette (13) Blechtreibschrauben (12) dienen, deren Kerndtirchmesser der Breite des Längsschlitzes (15) im Bereich der Erweiterung (16) angepaßt ist.
3. Treibstangengetriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Endstücke (17) der Gehäuseplatte (3) bis auf die Längsmittelebene von Stulpe (1) und Treibstange (2) verkröpft sind und mittels Stegen (18), die Längsschlitze (19) in der Treibstange (2) durchgreifen, an der Stulpe (1) befestigt sind.
DE6942530U 1969-10-31 1969-10-31 Treibstangengetriebe fuer fenster- und tuerbeschlaege od. dgl. Expired DE6942530U (de)

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