DE2502150A1 - Zentralverschluss fuer fenster und tueren - Google Patents

Zentralverschluss fuer fenster und tueren

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DE2502150A1
DE2502150A1 DE19752502150 DE2502150A DE2502150A1 DE 2502150 A1 DE2502150 A1 DE 2502150A1 DE 19752502150 DE19752502150 DE 19752502150 DE 2502150 A DE2502150 A DE 2502150A DE 2502150 A1 DE2502150 A1 DE 2502150A1
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DE
Germany
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locking
push rod
piston
window
plate
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Pending
Application number
DE19752502150
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SYCO PROD ENTWICKLUNGS GmbH
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SYCO PROD ENTWICKLUNGS GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/06Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with three or more sliding bars
    • E05C9/063Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with three or more sliding bars extending along three or more sides of the wing or frame
    • E05C9/066Locks for windows or doors specially adapted for tilt and turn

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Zentralverschluß für Fenster und Türen Die Erfindung bezieht sich auf einen Zentralverschluß für Fenster und Türen mit Schließblech und Schließkolben, wobei der Schließkolben an einer Schubstange befestigt ist, die mittels eines Handgriffs betätigbar ist.
  • Es sind derartige Zentralverschlüsse bekannt, wobei mehrere Schließblech/Schließkolben-Einheiten an den horizontalen und vertikalen Seiten des Fensters angeordnet sind. Hier bei sind die als Rollzapfen ausgebildeten Schließkolben über Schrauben, die durch Bohrungen in der Schubstange hindurchreichen, an dieser befestigt. Das Schließblech besteht aus einem Winkel, in Winkelschenkel ist mit Hilfe eines Klemmstüokes, das in einer durch zwei L-förmige Vorsprünge gebildeten Kammer angeordnet ist, am Rahmenprofil befestigt.
  • Der Nachteil dieser @usführung besteht darin, daß die Schub stange, an Jeder Stelle, an der eine Schließblech/Schließkolben-Einhsit angeordnet werden soll, vorher durchbohrt werden muß. Hierbei kommt es immer wieder vor, daß Löcher verbohrt werden, insbesondere wenn diese Arbeiten auf der Baustelle ausgeführt werden Aufgabe der Erfindung ist, eine Schließblech/Schließkolben-Einheit bei der eine beliebige Anzahl von Schließkolben am gesamten Umfang des Fensterflügels zusammen mit dem zugehörigen Schließblech angeordnet werden kennen, ohne daß irgendwelche Borungen oder Ausfräsungen erforderlich sind Gemäß der erfindung wird vorgeschlagen, die Schubstange mit einer gegen das Schließblech gerichteten Nut zu versehen, inwelcher der Schließkolben verschiebbar und feststellbar angeordnet ist. Damit entfällt das Bohren von Oeffnungen zum Befestigen des Sch3ießkolbens. Dieser wird an die gewünschte Stelle geschoben und arretiert. Stimmt die getroffens Anordnung des Schließkolbens nicht, wird die Arretierung gelöst, der Schließkolben an die richtige Stelle geschoben und dort wiederum arretiert.
  • Damit ist eine einfache und vo Fehlbohrungen sichere 1'rt der Befestigung des Schließkolbens geschaffen worden.
  • Gemaß einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist der Schließkolben einen vorzugsweise schwalbenschwanzförmigen Führungsteil auf, mit dem er in der entsprechend gestalteten Führungenut der Schubstange verschiebbar ist. Der Schließkolben weist ferner einen Rollzapfen oder Vorsprung sowie ein Befestigungselement, vorzugsweise eine Blech-Schraube auf, mit der der Schlie13kolben in der Schubstange befestigbar ist. Diese vorteilhafte Ausführungsform ist einfach und narrensicher.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der erfindung ist das Schließblech als Winkel ausgebildet, der entlang einer Nase im Plügel- oder Rahmenprofil verschiebbar und im Bereich des Schließkolbens vorzugsweise mittels einer Blechsohraube feststellbar ausgebildet ist, Damit kann auch das Schließblech in jeder beliebigen Stellung mit einfachen Mitteln in dem Schließkolbenbereich angeordnet werden.
  • Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das Flügel- oder Rahmenprofil gegenüber der Schubstange mit einer Nase versehen ist und das Schließblech eine Nut aufweist, die der Form der Nase angepaßt ist und mittels der das Schlleßblech entlang der Nase verschiebbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • rig. 1 zeigt schematisch eine Schließkolbon-Einheit und deren Betätigung und Fig. 2 zeigt eine Schließblech/Schließkolbeneinheit in größerer Darstellung.
  • Mit 5 ist die PiJirmig einer bekannten Eckumlenkung bezeichnet. Diese besteht in wesentlichen aus einer Kette 6, die in einer Nut 7 gefuhrt ist. An beiden Enden der Kette 6 sind kleine Flacheisen 8,9 befestigt. Das Flacheisen 9 ist ber eine Schraube 10 mit der Schubstange 25 verbunden. Die Ausbildung der Schubstange 25 ist näher aus Fig. 2 ersichtlich. In Fig. 1 ist nur angedeutet, daß in der Führungsnut 28 der Schließkolben 29 verschieb- und feststellbar angeordnet ist.
  • Im weiteren Verlauf der Schubstange 25 ist ein Zapfen 11 befestigt, der von einer Zuhaltung 17 umfaßt wird. Die Zuhaltung 17 steht in Verbindung mit dem Fenstergriff 15. ntsprechend der Drehrichtung des Fenstergriffes 15 wird die Schubstange 25 nach oben oder unten bewegt und damit zentral die Schließkolben 28 in oder auber Eingriff mit dem Schließblech 35 (Fig.2) gebracht. Selbstverständlich können entlang der Schubstange 25 mehrere Schließkolben 29 angeordnet werden.
  • In fig. 2 ist mit 1 das Rahmenprofil und mit 2 das Flügelprofil bezeichnet. 3 ist eine Glasfalzloiste zur Befestigung des Fensters 4.
  • II5 Flägelprofil 2 ist eine Kammer 20 vorgesehen, die gebildet wird von zwei Vorsprüngen 21,22. Diese Vorspriinge 21,22 weisen je eine Nase 23,24 auf. Die Schubstange ist rAt 25 bezeichnet und in der Kammer 20 angeordnet, wobei sie mittels Nuten 26,27 an den Nasen 23,24 geführt ist.
  • Die Schubstange 25 weist eine schwalbenschwanzförmige Führungsnut 28 auf. In dieser ist der Schließkolben 29 allgeordnet. Dieser besteht aus dem Führungsteil 30, das eine entsprechende schwalbenschwanzförmige Ausbildung hat und einem Vorsprung 31, der auch als Rollzapfen ausgebildet sein kann. Der Schließkolben 29 wird mittels der Schraube 33 an der Schubstange befestigt. Die Schraube 33 ist dazu mit einer sich in die Schubstange hineinarbeitende scharfe Vorderseite versehen.
  • Dem Schließkolben 29 zugeordnet ist das Schließblech 32.
  • Dieses ist winkelförmig ausgebildet. Der eine Schenkel 34 ist dem Vorsprung 31 zugeordnet und bildet mit diesem die Verriegelung. er andere Schenkel 35 dient zum Befestigen des Schließbleches 32 am Rahmenprofil 1. Hierzu weist der Schenkel 35 eine Nut 36 auf, mit der eine Nase 37 umfaßt wird. Das Schließblech weist ferner ebenfalls eine Schraube 38 auf, welche wie die Schraube 33 ausgebildet ist und mit der das Schließblech 32 am Rahmenprofil 1 befestigt wird.
  • Schließblech 32 und Schließkolben 29 weisen eine Länge von Jeweils etwa 15-30 mm auf. Mehrere dieser Einheiten 29/32 können an einer Seite oder an zwei, drei oder allen Seiten des Fensters oder einer Tur angeordnet werden. Die Einheiten 29/32 sind frei verschiebbar entlang der Schubstange bzw. des Rahmenprofile und können an Jeder beliebigen Stelle angeordnet werden. Sie brauchen nur an diese Stelle geschoben und festgeschraubt zu werden. Ein Anreißen und Bohren entfällt.
  • Die Frfindung ist anwendbar für Türen und Fenster, und vorzugsweise für Dreh-, Dreh/Kipp- und Schwingflügelsysteme geeignet.
  • Die Erfindung ist besonders vorteilhaft anwendbar bei einem Fenstersystem wie es in Fig. 2 dargestellt ist und dessen Besonderheit darin besteht, daß das Flügeiprofil 2 zusätzlich zu einer Anschlagfläche für eine Außendichtung 12 eine Anschlagfläche 16 für eine nicht dargestellte in der Kammer 14 angeordnete Mitteldichtung aufweist und so ausgebildet ist, daß durch Drohen des Flügelprofils 2 um Id00 wahlweise die Anschlagfläche 16 für die Mitteldichtung oder wie dargestellt, die Anschlagfläche 13 für die Außendichtung 12 zur Wirkung kommt. Es ist auch möglich, noch eine zweite hußendichtung 19 vorzusehen.
  • Um diesen variablen Anwendungsmöglichkeiten auch für die trfindung Rechnung zu tragen, ist das Flügelprofil in Bezug auf die Anordnung der Schubstange und damit des Schließkolbens 29 spiegelbildlich ausgebildet. Im Falle der Verwendung mit einer Mitteldichtung und Drehung wn 1800 wird die Schubstange in der Kammer 39 angeordnet, die mit entsprechenden Vorsprüngen 40,41 versehen ist, welche Führungsnasen 42,43 aufweisen. Die Befestigung des Schließbleches bleibt unverändert.
  • Die Erfindung wurde erläutert in der Anordnung, daß die Schubstange 25 im Flügeiprofil 2 angeordnet ist. Es liegt innerhalb der Erfindung auch eine umgekehrte Anordnung vorzusehen, nämlich die Schubstange 25 mit den Schließkolben 29 im Rahmenprofil und das Schließblech 32 im Plügelprofil 2 anzuordnen.
  • Die Kammer für die Schubstange 20 berücksichtigt ihrer erfindungsgemäßen Ausbildung ferner auch die Möglichkeit der Anorcbiung eines Schloßstulps. Die Vorsprünge 2,24 dienen als Anschlag für den Schloßstulphals. In der Kammer 20 befinden sich zwei Einschiebmuttern, mit der der Schloßztulp oben und unten gegen die Vorsprünge 23,24 angezogen wird. Lediglich in die Wand 44 ist eine Aussparung für die Durchführung des Schloßkastens vorzusehen.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Zentralverschluß für Fenstor und Türen mit Schließblech und Schließkolben, wobei der Scliiießkolben an einer Schubstange befestigt ist, die mittels eines Handgriffs betätigbar ist, dadurch gekennzeiehnet, daß die Schubstange (25) eine gegoll das Schliebßblech (32) gerichtete Führungsnnt (28) aufweist, in welcher der Schließkolben (29) verschiebbar und feststellbar angeordnet ist.
2. Zentralverschluß nach inspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkolben (29) cinen vorzugsweise schwalbenschwanzförmigen Führungsteil (30) aufweist, mit dem er in der entsprechend gestalteten Führungsnut (28) der Schubstange verschiebbar ist und einen Rollzapfen oder Vorsprung (31) sowie ein Befestigungselement (33), vorzugsweise eine Blechschraube, mit der der Schließkolben )29) an der Schubstange (25) befestigbar ist.
3. Zentralverschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließblech (32) als ein Winkel (34,35) ausgebildet ist, der entlang einer Nase (37) im Rahmenprofil (1) verschiebbar und im Bereich des Schließkolbens (29) mittels einer Schraube (38) feststellbar ausgebildet ist.
4* Zentralverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließblech (32) eine Nut (36) aufweist, die der Form der Nase (37) angepaßt ist und mittels der das Schließblech (32) entlang der Nase (37) verschiebbar ist.
5. Zentralverschluß nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß im Flügelprofil (2) zur Aufnahme der Schubstange (25) zwei spiegelbildlich angeordnete Rammern (20,39) vorgesehen sind.
6. Zentralverschluß nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (20,39) zur Aufnahme eines Schloßes ausgebildet sind.
L e e r s e i t e
DE19752502150 1975-01-21 1975-01-21 Zentralverschluss fuer fenster und tueren Pending DE2502150A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2389736A1 (de) * 1977-05-06 1978-12-01 Schloss Und Beschlagefabrik Ag
US6427383B1 (en) * 1997-08-05 2002-08-06 Her Majesty The Queen In Right Of Canada, As Represented By The Minister Of National Defence Emergency exit system for aircraft or other vehicle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2389736A1 (de) * 1977-05-06 1978-12-01 Schloss Und Beschlagefabrik Ag
US6427383B1 (en) * 1997-08-05 2002-08-06 Her Majesty The Queen In Right Of Canada, As Represented By The Minister Of National Defence Emergency exit system for aircraft or other vehicle

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