DE69424871T2 - Mechanische gasspülvorrichtung - Google Patents

Mechanische gasspülvorrichtung

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    • B65B31/04Evacuating, pressurising or gasifying filled containers or wrappers by means of nozzles through which air or other gas, e.g. an inert gas, is withdrawn or supplied
    • B65B31/041Evacuating, pressurising or gasifying filled containers or wrappers by means of nozzles through which air or other gas, e.g. an inert gas, is withdrawn or supplied the nozzles acting from above on containers or wrappers open at their top
    • B65B31/042Evacuating, pressurising or gasifying filled containers or wrappers by means of nozzles through which air or other gas, e.g. an inert gas, is withdrawn or supplied the nozzles acting from above on containers or wrappers open at their top the nozzles being arranged for insertion into, and withdrawal from, the container or wrapper

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Gerät zum mechanischen Spülen von Lagerbehältern mit Gasen gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 6.
  • Die Konservierung von gelagerten verderblichen Nahrungsmittelprodukten mit einer Massenverbrauch zulassenden Skala hat Probleme für Hersteller ergeben, seit Dosenfleisch und -gemüse zuerst etwa 1818 für Britische Verbraucher eingeführt wurden. Ein Grund der anhaltenden Probleme beim gleichförmigen Konservieren gelagerter Nahrungsmittel mit einer Massenverbrauch zulassenden Skala enthält, ironischerweise, eine stetige Entwicklung; neuer Nahrungsmittelprodukte. Die neuen Nahrungsmittelprodukte erforderten neue Verfahrensweisen und Geräte zum Konservieren der Produkte bei der Lagerung. Unglücklicherweise hinkte die Entwicklung von neuen Verfahrensweisen und Geräten zur Nahrungsmittelaufbewahrung in manchen Fällen hinter der Entwicklung neuer Produkte her. Demzufolge wurden vorhandene Verfahren und Geräte zum Lagern der neuen Produkte eingesetzt. Da die vorhandenen Verfahrensweisen und Geräte die neuen Produkte nicht optimal konservieren können, bereiten diese vorhandenen Konservierungsvorgänge und -geräte Konservierungsprobleme.
  • Die zum Konservieren der gelagerten Nahrungsmittelprodukte benutzten Vorgänge und Geräte sind typischerweise auf Verschlechterungsprobleme gerichtet, die sowohl bei bereits üblichen als auch bei neuen Nahrungsmittelprodukte gemeinhin auftreten. Z. B. erweisen sich manche Arten von Nahrungsmittelprodukten infolge unerwünschter während der Aufbewahrung auftretender Oxidationsreaktionen als nicht mehr schmackhaft. Die Oxidationsreaktionen können als Ergebnis eines verlängerten Aussetzens des Nahrungsmittels an Luft auftreten. Bei einigen Arten von Nahrungsmittelprodukten hängt die Konservierung während des Lagerns davon ab, ob Luft in angemessener Weise aus einem Lagerbehälter entfernt wurde, bevor Nahrung in den Behälter in abgedichteter Weise eingelegt wurde.
  • Bei einigen Arten von Nahrungsmittelprodukten wird die Nahrungsmittelqualität verbessert, indem besondere Gasgemische innerhalb eines Lagerbehälters geschaffen und erhalten werden. Die Gasgemische können durch das Nahrungsmittelprodukt selbst entwickelt oder dem Produkt vor dem Lagern hinzugefügt werden.
  • Ein Verfahren zum Abziehen von Luft aus einem für Nahrungsmittellagerung verwendeten Behälter enthält Anlegen von Vakuum an den Nahrungsmittelbehälter, um die Luft zu entfernen. Sobald die Luft entfernt ist, kann der Nahrungsmittelbehälter unter Vakuum blei ben, oder er kann mit einem gewünschten Gas oder Gasgemisch gespült werden. Ein Vakuum kann durch Erwärmen der Nahrung und eines abdichtbaren Behälters, wodurch Luft aus dem Behälter ausgetrieben wird, und darauf erfolgendes Abkühlen des Nahrungsmittels und der Behälters, so dass der Behälter während des Abkühlens dicht wird, angelegt werden. Vakuum kann auch durch mechanisches Abziehen der Luft aus dem Behälter angelegt werden. Das angemessene Verfahren des Anlegens von Vakuum hängt von der Art des zu lagernden Nahrungsmittels ab und davon, ob das Nahrungsmittel die Umstände des jeweiligen Vakuum- Erzeugungsverfahrens aushalten kann.
  • Entfernen von Luft durch Erzeugen von Vakuum neigt dazu, außerordentlich zeitraubend zu sein. Zusätzlich verbraucht das Wiederbefüllen noch weitere Zeit. Weiter können manche Lagerbehälter kein Vakuum aufrechterhalten. Sowohl Erhitzen sowie Abkühlen zum Erzeugen eines Vakuums und mechanisches Erzeugen eines Vakuums zum Evakuieren von Luft erfordern eine wesentliche Anzahl von Schritten. Diese Schritte erfordern einen bedeutsamen Zeitaufwand während ihres Ablaufs.
  • Die Erzeugung eines Vakuums zum Evakuieren wird auch leicht teuer, da eine spezialisierte Einrichtung und erhebliche Energie zum Erzeugen von Wärme erforderlich ist, um Luft aus dem Lagerbehälter auszutreiben. Zusätzlich sind Verfahren, die auf Erzeugung eines Vakuums beruhen, wenig anpassungsfähig. So sind diese Verfahren nicht leicht an neue Nahrungsmittel anzupassen, die Eigenschaften haben, die bei der Vakuum-Erzeugung beeinträchtigt werden können. Weiter bringt das Abziehen von Luft durch Anlegen eines Vakuums sehr leicht unterschiedliche Ergebnisse.
  • Zusätzlich zum Evakuieren von Luft durch Vakuum enthalten Luftentfernungs-Verfahren Durchblasen von Luft vom Kopfraum der Nahrungsmittel-Lagerbehälter mit einer Charge an Durchblasgas. Jedoch neigen bekannte Luftdurchblassysteme dazu, zeitraubend zu verlaufen. Zusätzlich hat Durchblasen des Kopfraums eines Teigproduktes eine erhebliche Menge an Durchblasgas erfordert, um die Gaskonzentration herabzusetzen. Beispielsweise sind bei einem Teiglagerbehälter mit einem Kopfraum von etwa 50 cm³ etwa 500 cm³ Spülgas erforderlich, um den Sauerstoffgehalt im Kopfraum von etwa 20% auf 2% herabzusetzen.
  • DE-A-22 28 056 offenbart ein Gerät zum Gasspülen bei einem Behälter, wobei das Gerät einen in einem Behälter zu einem Produkt hin bewegbaren Kolben enthält, wobei der Kolben eine Durchgangsöffnung besitzt, durch die Spülgas hindurchgeleitet werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung enthält ein Gerät entsprechend Anspruch 6 zum Spülen von Gas in einem Behälter, der einen Hauptkörper enthält, in dem ein Kolbenabschnitt mit einer Durchgangsöffnung vorhanden ist. Der Hauptkörper ist an einer Spülgasquelle anbringbar.
  • Die vorliegende Erfindung enthält auch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 zum Entfernen von Luft von einem Nahrungsmittel speichernden Behälter. Das Verfahren enthält Bereitstellen des Gasspülbehälters und Bewegen des Kolbenabschnittes des Gerätes in den Behälter in der Weise, dass das Nahrungsmittel nicht beschädigt wird, beispielsweise soweit, bis der Kolbenabschnitt eine vorbestimmte Kraft erfährt. Als nächstes wird der Kolbenabschnitt von dem Behälter zurückgezogen unter gleichzeitigem Ablassen eines Spülgases durch die Öffnung. Dann wird der Kolbenabschnitt von dem Behälter entfernt und der Behälter abgedichtet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1A zeigt eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform des Gasspülgerätes der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 1B zeigt eine Querschnittesansicht einer anderen Ausführungsform des Gasspülgerätes der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform des mechanischen Gasspülvorgangs nach der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Das in Fig. 1A allgemein mit 10 bezeichnete Gasspülgerät nach der vorliegenden Erfindung enthält einen Hauptkörper 11 mit einem mit einer Kolbenstange 16 verbundenen Kolbenabschnitt 12 mit Öffnungen 14. Die Kolbenstange 16 steht mit einem Strömungsweg von Spülgas wie Kohlenstoffdioxid in Verbindung. Die Kolbenstange 16 fördert Spülgas zu einer Kammer, durch die unter Druck stehendes Spülgas durch die Öffnungen 14 austritt. Die vorliegende Erfindung enthält auch ein Verfahren zum mechanischen Spülen von Luft von einem Nahrungsmittel enthaltenden Behälter, das Bereitstellen des Gasspülgerätes 10 der vorliegenden Erfindung, Bereitstellen eines Nahrungsmittel enthaltenden Behälters, Ausrichten des Kolbenabschnittes 12 des Gerätes 10 zum Einpassen in den Behälter, Bewegen des Kolbenabschnittes 12 in den Behälter nach unten, bis der Kolbenabschnitt 12 an einem Nahrungsmittelprodukt anliegt und darauffolgend eine vorgegebene Kraft erfährt, Einführen von Spülgas mit einer Rate, die zum Schaffen eines Unterdrucks in dem Behälter wirksam ist, Abziehen des Kolbenabschnittes 12, während er sich in einer im wesentlichen luftfreien Umgebung befindet und unter Fortsetzen des Einführens des Spülgases in den Behälter durch die Öffnungen 14 in dem Kolbenabschnitt 12, Entfernen des Kolbenabschnittes 12 aus dem Behälter, Abdichten des Behälters in einer im wesentlichen luftfreien Umgebung und Absperren der Spülgaszufuhr enthält.
  • Das Gasspülgerät 10 der vorliegenden Erfindung hilft, wenn es mit einem Teigmaterial speichernden Behälter eingesetzt wird, die Ausbildung von "Grauteig" zu verhindern. Grauteig tritt als eine Folge auf, wenn Teig einer überschüssigen Sauerstoffmenge ausgesetzt wird. Insbesondere nimmt der Teig eine graue Färbung an, wenn Sauerstoff in einem Behälter mit dort gelagerten Teigbestandteilen reagiert. Es wird angenommen, dass eine Sauerstoffkonzentration von nur 1 bis 2% innerhalb des Behälters bereits zu Grauteig führt.
  • Das Gasspülgerät 10 ist auch dabei nützlich, eine unerwünschte Oxidierung von anderen nicht granularen Lebensmittelprodukten zu verhindern. Das Gasspülgerät 10 schafft diesen Vorteil ohne eine schädliche Beeinflussung des Geruchs, des Aufbaus, der Fettverteilung, und ohne unerwünschtes bakterielles Wachstum oder ein vorzeitiges Verpackungsversagen durch Zulassen eines Ausleckens von Sirup aus einem gelagerten Nahrungsmittel durch die Packung zuzulassen. Durch Verhindern des Oxidierens eines Nahrungsmittels hilft das Spülgerät 10 dabei, die Zeit zu verlängern, während der verderbliche Nahrungsmittel gelagert werden können.
  • Das Gasspülgerät 10 bietet eine Vielseitigkeit bei der Nahrungsmittelaufbewahrung, indem eine Auswahl des beim Lagern von Nahrungsmitteln benutzten Spülgases möglich ist. Beispielsweise kann das Spülgas entweder ein einzelnes Gas oder ein Gasgemisch sein. Das Spülgas kann so ausgewählt werden, dass andere Eigenschaften des gespeicherten Nahrungsmittels verbessert werden. Das Spülgas kann auch eine Zusammensetzung erhalten, welche Mikroben-Aktivitäten herabsetzt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform enthält der Kolbenabschmitt 12 des Gasspülgerätes 10 eine im wesentlichen kreisförmige Bodenfläche 18. Die kreisförmige Bodenfläche 18 hat einen Durchmesser, der nur soviel geringer als der Durchmesser eines zylindrischen Lagerbehälters ist, dass es möglich ist, den Kolbenabschnitt 12 so weit in den Behälter einzuführen, dass dem Kolbenabschmitt 12 in dem Behälter eine Bewegung ohne Berührung einer Radialwand des Behälters möglich ist und er einen Druck auf das Nahrungsmittel in dem Behälter ausüben kann. Die kreisförmige Bodenfläche 18 hat einen solchen Durchmesser, dass in dem Behälter befindliches Gas aus der Dose austreten kann, wenn es durch den Kolben verdrängt wird. Die Bodenfläche 18 kann als ebene Bodenfläche oder als gekrümmte Boden fläche ausgeführt werden. Die Bodenfläche 18 des Kolbenabschnittes 12 besteht vorzugsweise aus einem nicht haftenden Material wie Nylon oder Teflon.
  • Der Kolbenabschnitt 12 enthält auch eine zylindrische Fläche 20, welche die Bodenfläche 18 am Umfang der Bodenfläche 18 trifft. Bei einer ebenen Bodenfläche 18 steht die Zylinderfläche 20 im wesentlichen senkrecht auf der Bodenfläche 18.
  • Der Kolbenabschnitt 12 enthält auch mindestens eine Öffnung 14. Bei einer Ausführungsform ist die Öffnung 14 in der Bodenfläche 18 des Kolbens 12 positioniert. Bei einer anderen Ausführungsform ist die Öffnung 14 in der zylindrischen Fläche 20 positioniert. Bei einer weiteren Ausführungsform enthält der Kolben 12 eine Vielzahl von Öffnungen, die jeweils an der Bodenfläche 18 und der Zylinderfläche 20 angeordnet sind.
  • Der Kolbenabschnitt 12 ist an dem hohlen Stangenabschnitt 16 durch einen Gewindeabschnitt 25 an dem Stangenabschnitt 16 sicher befestigt, der in einen Innengewindeabschnitt 27 an dem Kolbenabschnitt 12 eingreift. Der Stangenabschnitt 16 kann von dem Kolbenabschnitt 12 durch Lösen der Gewindeabschnitte abgenommen werden und erleichtert so das Reinigen des Spülgerätes 10.
  • Der Kolbenstangenabschnitt 16 des Hauptkörpers 11 nach Fig. 1A ist eine hohle Stange. Der Kolbenstangenabschnitt 16 steht durch irgendein übliches Kopplungsgerät zum Anbringen von Gasübertragungskomponenten mit einer Spülgasquelle in Verbindung. Bei einer Ausführungsform sind der Kolbenstangenabschnitt 16 und der Kolbenabschnitt 12 Teile eines einzigen im wesentlichen hohlen Hauptkörpers 11.
  • Bei einer anderen in Fig. 1B dargestellten Ausführungsform sind der Kolbenstangenabschnitt 16 und der Kolbenabschnitt 12 Teile eines im wesentlichen massiven Hauptkörpers mit Durchlässen 28 zum Strömen von Spülgas von einer Spülgasquelle durch die Öffnungen 14. Die Durchlässe 28 erstrecken sich von der Kolbenstange 16 durch die Kammer 17 zu der Bodenfläche 18.
  • Der Kolbenabschnitt 12 des Gasspülgerätes 10 ist in seiner Größe so bemessen und so geformt, dass er in einen Lagerbehälter passt und im wesentlichen das Nahrungsmittelprodukt in dem Behälter komprimiert. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Behälter zylindrisch ausgebildet.
  • Der mechanische Gasspülvorgang nach der vorliegenden Erfindung bildet eine Verbesserung gegenüber bestehenden Verfahren des Abziehens von Luft von einem Nahrungsmittel- Lagerbehälter, da der Gasspülvorgang nicht von der Erzeugung eines Unterdrucks zum Abziehen der Luft abhängt. Weiter beruht der Gasspülvorgang nicht auf einer Gasanreicherung und -spülung als Einzelschritt beim Entfernen von Sauerstoff aus einem Behälter. Stattdessen benutzt der Gasspülvorgang die Schritte des Verdrängens von Gas mit dem Kolben, des Komprimierens eines Nahrungsmittels, um weitere Luft und Gase innerhalb des Nahrungsmittels zu verdrängen, und des darauffolgenden Spülens des Nahrungsmittelbehälters mit Spülgas, während der Kolben bei einer im wesentlichen luftfreien Umgebung zurückgeholt wird. Der Nahrungsmittelbehälter kann auch mit Spülgas gespült werden, während der Kolben das Gas verdrängt und das Nahrungsmittel in dem Behälter komprimiert. Weitere Manipulationen des Nahrungsmittelbehälters, wie Abdichten des Behälters, erfolgen in einer im wesentlichen luftfreien Atmosphäre.
  • Der Gasspülvorgang erhöht die Geschwindigkeit, mit der das Abziehen von Luft erfolgen kann im Vergleich mit anderen Luftabziehverfahren. Es wird angenommen, dass ein Behälter in einem Zeitraum von einer Sekunde oder weniger mit Gas gespült werden kann.
  • Zusätzlich bietet der Gasspülvorgang große Beweglichkeit (Vielseitigkeit) beim Entfernen von Luft aus einem Nahrungsmittelbehälter. Insbesondere erlaubt der Gasspülvorgang das Zuführen von Spülgasen zu dem Behälter während der Komprimierung des Nahrungsmittels durch den Kolbenabschnitt 12 des Gasspülgerätes 10 und während des Abziehens des Kolbenabschnittes 12. Dieses Zusetzen von Gasen ergibt eine wesentliche Verbesserung gegenüber vorhandenen Lagervorgängen. Weiter erlaubt das Gasspülgerät 10 die Verwendung jeder Art von Gasgemisch bei dem Entfernen von Luft aus einem Nahrungsmittelbehälter.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird das Gasspülgerät 10 nach der vorliegenden Erfindung bei einem Verfahren zum Spülen von Luft aus einem Behällter eingesetzt, in dem ein vorbereitetes Teigprodukt gelagert wird. Das vorbereitete Teigprodukt erfährt im Behälter während des Lagerns eine Reaktion des Aufgehens. Die Aufgeh-Reaktion ergibt die Erzeugung von Kohlenstoffdioxid in dem Teig, wodurch eine Dehnung des vorbereiteten Teigproduktes erfolgt.
  • Das vorbereitete Teigprodukt ist ein bevorzugtes Erzeugnis zur Verwendung mit dem Gasspülgerät 10 der vorliegenden Erfindung, weil der Teig durch den Kolbenabschnitt 12 des Gasspülgerätes 10 komprimiert werden kann. Der Kolben 10 drückt eingefangene Luft von den Seiten des Teigs. Es ist jedoch zu verstehen, dass der Vorgang der Gasspülung auch für andere Materialien als Brotteige, beispielsweise Keksteige oder andere nicht körnige Nahrungsmittel einsetzbar ist.
  • Sobald ein Lagerbehälter 13 im wesentlichen mit Teig gefüllt ist, werden der Behälter 13 und der Kolbenabschnitt 12 zueinander ausgerichtet, so dass der Kolbenabschnitt 12 des Gasspülgerätes 10 in den Behälter 13 eingesetzt werden kann. Ein Beispiel dieser Positionierung ist in Fig. 2 an der Stelle A gezeigt. Es spielt für den Vorgang der vorliegenden Erfindung keine Rolle, ob der Behälter 13 zu dem Gasspülgerät 10 hin bewegt, das Gasspülgerät 10 zu dem Behälter 13 hin bewegt oder sowohl das Spülgerät wie der Behälter 13 aufeinander zu bewegt werden. Wichtig ist, dass eine Bedingung erreicht wird, bei der der Lagerbehälter 13 unterhalb des Kolbenabschnittes 12 des Gasspülgerätes 13 sitzt, so dass der Kolbenabsehnitt 12 in den Behälter 13 eingesetzt werden kann.
  • In einem nächsten Schritt, wie er bei B in Fig. 2 dargestellt ist, wird das Gasspülgerät 10 nach unten in den Lagerbehälter 13 hinein bewegt. Das Gasspülgerät 10 wird durch Energie bewegt, die durch eine Feder oder durch Druckluft in Verbindung mit dem Gerät 10 geschaffen wird, und diese Energie wird auf das Gasspülgerät 10 übertragen. Bei dieser Ausführungsform erteilt die Feder oder die Druckluft dem Kolbenabschnitt 12 eine Kraft, die von dem Kolbenabschnitt 12 an den Teig weitergegeben wird.
  • Bei einer Ausführungsform des Gasspülvorgangs wird der Teig mit dem Kolbenabschnitt 12 komprimiert, wenn dieser Kolbenabschnitt 12 nach unten bewegt wird. Der Kolbenabschnitt 12 der vorliegenden Erfindung legt eine Kraft an den Teig an, die den Teig nicht beschädigt. Sobald er komprimiert wird, verformt sich der Teig wegen seiner bestimmten viskosen Eigenschaften und passt sich dem verfügbaren komprimierten Raum an. Das Komprimieren des Teigs durch den Kolbenabschnitt 12 zwingt Gase in dem Teig und in seiner Nähe zum Ausstoßen aus dem Behälter 13 heraus.
  • Die Abwärtsbewegung des Gasspülgerätes hält so lange an, bis der Kolbenabschnitt 12 einer bestimmten vorgegebenen Kraft begegnet. Bei einer Ausführungsform ist diese Kraft als ein an den Kolbenabschnitt 12 durch den Teig und die Gase innerhalb des Teigs angelegter Druck messbar. Sobald ein bestimmter Druck an den Kolbenabschnitt 12 angelegt ist, zieht ein (nicht gezeigtes) Betätigungsglied das Gasspülgerät 10 zurück, wie in Fig. 2 bei C gezeigt. Bei einer Ausführungsform steht der Kolbenabschnitt 12 mit einer Feder in Verbindung, die ausfährt, während der Kolbenabschnitt 12 nach unten bewegt, und zusammengedrückt wird, wenn der Kolbenabschnitt 12 nach oben bewegt wird. Der Kolbenabschnitt wird so lange nach unten bewegt, bis die Feder in einem vorgegebenen Maß gedehnt ist, so dass sie eine vorgegebene Kraft auf den Kolben 12 überträgt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform wird das Gasspülgerät 10 so geregelt, dass es eine bestimmte Hublänge erfährt. Die Regelung der Hublänge kann mit irgendeinem herkömmlichen Verfahren in Verbindung mit einem Zeitgabe-Mechanismus, wie einer Zeitgabeschraube, ausgeführt werden.
  • Bei einer Ausführungsform wird, wenn das Gasspülgerät 10 zurückgezogen wird., Gas gleichzeitig durch die Öffnungen 14 in dem Kolbenabschnitt 12 in den Lagerbehälter einge führt. Bei einer anderen Ausführungsform wird das Spülgas in den Lagerbehälter eingeführt, wenn das Gerät 10 anfangs in den Behälter eingesetzt wird. Wie bereits besprochen, kann das Spülgas ein Gas wie Kohlenstoffdioxid oder ein Gasgemisch sein. Bei einer anderen Ausführungsform ist das Spülgas Stickstoff. Es ist auch als im Bereich des Verfahrens der vorliegenden Erfindung liegend vorgesehen, dass das Spülgas ein Gemisch aus inerten Gasen ist.
  • Bei einer Ausführungsform weist eine Steuerung ein Betätigungslied an, eine Spülgasleitung zu öffnen, gleichzeitig mit einer Anweisung, den Kolbenabschnitt 12 zurückzuziehen. Bei einer anderen Ausführungsform weist ein Zeitgabe-Mechanismus ein Betätigungsglied an, die Spülgasleitung zu öffnen, wenn der Kolbenabschnitt 12 sich zurückzieht.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung kann durch herkömmliche Steuerschemata und -ausrüstungen geregelt werden. Bei einer Ausführungsform können der Kreislauf des Kolbenabschnittes 12 und das Einführen des Spülgases durch eine Zeitgabeschraube gesteuert werden, die mit dem Gasspülgerät 10, einer Spülgasquelle und einem zum Abdichten des Lagerbehälters benutzten Dosenschließgerät steht.
  • Wenn der Kolbenabschnitt 12 den oberen Teil des Lagerbehälters 13 erreicht und dabei ist, von dem Behälter abgezogen zu werden, werden der Kolbenabschnitt 12 und der Behälter 13 in eine Hülle 15 eingesetzt, wie bei C und D in Fig. 2 gezeigt. Diese Hülle I S umgibt einen Raum, der ein im wesentlichen luftfreier Raum ist. Die Hülle 15 enthält eine Atmosphäre, die im wesentlichen Atmosphäre eines Gases wie Kohlenstoffdioxid ist. In der Hülle 15 wird der Kolbenabschnitt 12 von dem Behälter 13 abgezogen und der Behälter 13 gegen die Außenumgebung abgedichtet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird der Behälter 13 durch Falzen mit einem (nicht gezeigten) Dosenschließgerät abgedichtet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform für das vorbereitete Teigprodukt wird der Lagerbehälter 13 bis zu einer Sauerstoffkonzentration gespült, die weniger als 1% beträgt. Die verringerte Sauerstoffkonzentration in dem Lagerbehälter 13 nach dem Abdichten bedeutet eine Verbesserung gegenüber den gegenwärtigen Verfahrensweisen. Der herabgesetzte Sauerstoffanteil wird erreicht, ohne sich darauf zu verlassen, dass der Teig beim Anheben unter Druck gesetzt wird, und den Kopfraum wegnimmt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird der Behälter 13 durch ein (nicht gezeigtes) Dosenschließgerät innerhalb der Hülle 15 abgedichtet. Jedoch ist jedes Abdichtverfahren für einen Behälter 13 zum Einsatz bei dem erfindungsgemäßen Verfahren geeignet.

Claims (10)

1. Verfahren zum Entfernen von Luft aus einem Nahrungsmittel-Speicherbehälter (13), mit:
Bereitstellen eines Gasspülgerätes (10), das ein Hauptgehäuse (11) mit einem Kolbenabschnitt (12) mit mindestens einer Öffnung (14) umfasst, wobei das Hauptgehäuse (11) an einer Spülgasquelle anbringbar ist;
Ausrichten des Behälters (13) mit dem Gerät (10), Verdrängen von Gas durch Bewegen des Kolbenabschnittes (12) des Gerätes (10) in den Behälter (13), bis der Kolbenabschnitt (12) das Produkt berührt; und
Zurückziehen des Kolbenabschnittes (12) von dem Behälter (13) und gleichzeitiges Bewegen von Spülgas durch die mindestens eine Öffnung (14) in den Behälter (13) hinein, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenabschnitt (12) das Produkt so berührt, dass er das Produkt komprimiert, es jedoch nicht beschädigt.
2. Verfahren nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch
Zurückholen des Kolbenabschnittes (12) aus dem Behälter (13) und Abdichten des Behälters (13) in einer inerten Atmosphäre.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenabschnitt (12) in den Behälter (13) zum Berühren und Komprimieren des Produkts bewegt wird, bis dem Kolbenabschnitt (12) eine vorgegebene Kraft entgegentritt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenabschnitt (12) vertikal in den Behälter (13) hinein bewegt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Spülgas Kohlenstoffdioxid enthält.
6. Gasspülgerät (10) zur Verwendung bei einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einem Hauptkörper (11), der einen Kolbenabschnitt (12) mit mindestens einer Öffnung (14) umfasst, wobei der Hauptkörper (11) an einer Spülgasquelle angeschlossen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät (10) weiter Komprimierungsmittel zum Bewegen des Kolbenabschnittes (12) in einen Behälter (13), um so im Gebrauch ein Produkt in dem Behälter (13) zu komprimieren, und Mittel zum Zurückziehen des Kolbenabschnitts von dem Behälter (13) umfasst.
7. Gasspülgerät (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (12) eine Bodenfläche (18) und eine die Bodenfläche (18) begrenzende zylindrische Seitenfläche (20) umfasst.
8. Gasspülgerät (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Öffnung (14) in der Bodenfläche (18) des Kolbenabschnitts (12) positioniert ist.
9. Gasspülgerät (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Öffnung (14) in der zylindrischen Seitenfläche (20) des Kolbenabschnitts (12) positioniert ist.
10. Gasspülgerät (10) nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass weiter ein Steuermechanismus in Verbindung mit dem Gasspülgerät vorhanden ist, der die Bewegung des Kolbenabschnitts (12) steuert.
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