DE3873990T2 - Apparat und verfahren zur herstellung von verschiedenartig konditionierten verpackungspaaren. - Google Patents

Apparat und verfahren zur herstellung von verschiedenartig konditionierten verpackungspaaren.

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B31/00Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Vakuumverpackung. Genauer gesagt bezieht sich die Erfindung auf die Bildung von eine Einheit bildenden Verpackungspaaren, in welchen verschiedene Produkte gleichzeitig in nebeneinanderliegenden Packungen verpackt werden.
  • Wegen ihrer längeren Haltbarkeit im Vergleich mit herkömmlichen Verpackungen fanden aus heißversiegelbarem flexiblem Verpackungsmaterial mit geringer Gaspermeabilität hergestellte evakuierte Verpackungen eine weite Akzeptanz. Wo der eine Vakuumverpackung umgebende atmosphärische Druck mechanische Schäden an den verpackten Produkten oder am Behälter hervorrufen kann, können Inertgase, wie beispielsweise Stickstoff nach Evakuierung in die Verpackung eingeführt werden, um den Druckunterschied zu vermindern oder zu beheben, welchem die Verpackungswände sonst ausgesetzt wären. Beim automatischen Herstellen solcher Verpackungen können die Verpackungen vor dem Evakuieren oder Begasen teilweise versiegelt sein.
  • Die Verpackungen werden oft aus zwei zusammenhängenden dünnen Lagen aus Verpackungsmaterial gebildet. Eine Lage kann zu schalenförmigen Behältern geformt werden, und die andere Lage als Abdeckung oder Deckel über die Behälter gelegt sein. Neben einem Behälter kann eine Öffnung zum Evakuieren und gegebenenfalls für eine anschließende Wiederbefüllung mit Gas ausgebildet sein. An der Versiegelungsstation der Verpackungsmaschine kann ein Folienheber vorgesehen sein, welcher die obere Lage zeltartig ausbuchtet, um so die Evakuierung und/oder Begasung der Verpackungen zu erleichtern. Die schlitzförmige Öffnung kann sich zwischen zwei nebeneinanderliegenden Behältern befinden, welche wegen ihrer gemeinsamen Öffnung in gleicher Weise weiterbehandelt werden können. Näheres wird in der US-PS 3,061,984 von R.A. Mahaffy wiedergegeben, einer Patentschrift der Anmelderin der vorliegenden Erfindung, auf welcher die Oberbegriffe der Ansprüche 1 und 10 beruhen.
  • Nach vorwiegender Kennzeichnung in den Ansprüchen 1 und 10 werden erfindungsgemäß verbesserte Verpackungstechniken zur Bildung dualer Verpackungen in Form von eine Einheit bildenden Verpackungspaaren vorgesehen, in welchen die einzelnen Verpackungseinheiten eines jeden Paares gleichzeitig unterschiedlich konditioniert werden, wie z. B. durch ein unterschiedliches Vakuum, unterschiedliche Gasdrücke oder unterschiedliche Gase. Die einzelnen Verpackungen der Paare sind in Parallelreihen angeordnet und enthalten unterschiedliche Produkte, welche unter unterschiedlichen Bedingungen in Bezug auf Evakuierung oder Begasung verpackt werden müssen. Die vorliegende Erfindung stellt neue und verbesserte Mittel zur Verpackung von solch unterschiedlichen Produkten in nenbeneinanderliegenden Verpackungen mit unterschiedlichem Evakuierungs- oder Begasungsgrad für ein zu verpackendes Produkt zur Verfügung.
  • In einer veranschaulichenden Ausführungsform werden verschiedene Produkte unter verschiedenen Bedingungen gleichzeitig von einem Apparat verpackt, welcher eine kontinuierliche Reihe von gefüllten, nebeneinander befindlichen, schalenartigen Behältern aus einer einzelnen Lage aus Verpackungsmaterial in zwei parallelen Reihen zu einem Versiegelungsbereich transportiert. In den Behältern der einen Reihe befindet sich ein Produkttyp, und in den Behältern der anderen Reihe ein anderes Produkt. Eine zweite Lage von Verpackungsmaterial wird zur Herstellung von Verpackungen über die gefüllten Behälter gelegt. Eine Gruppe der Verpackungen wird in einem Siegelungsbereich der Vorrichtung angehalten, festgeklemmt und teilweise längs seines Umfanges gesiegelt. Daraufhin werden unterschiedliche Atmosphären in den einzelnen Einheiten von Verpackungspaaren durch gemeinsame Öffnungen zwischen in der entsprechenden Reihe hintereinanderliegenden Verpackungen hergestellt. Dann werden die Öffnungen und der verbleibende Rand der Verpackungen gesiegelt. Die Gruppe der fertiggestellten Verpackungen wird dann aus dem Siegelungsbereich entfernt und das Verfahren wiederholt. Die unterschiedliche Atmosphäre in den einzelnen Einheiten eines jeden Verpackungspaares kann aus einer unterschiedlichen Evakuierung, oder einer Evakuierung gefolgt von einer unterschiedlichen Begasung oder anderen Kombinationen bestehen.
  • Vorteilhafterweise werden zwei oder mehr Verpackungen gleichzeitig mit unterschiedlichen Drücken oder Innenatmosphären, einschließlich, wo erforderlich, mit verschiedenen Gaszusammensetzungen beaufschlagt. Eine anschauliche Anwendung dieses Verpackungstyps würde die Kombination von gekochten Teigwaren und Sauce darstellen; die Saucenverpackung würde idealerweise mit einem vollen Vakuum beaufschlagt, während die Verpackung für die Teigwaren zur Verhinderung von Zerquetschen oder Zerdrücken der Teigwaren und somit einer Zerstörung ihrer Qualität mit einem geringeren Vakuum beaufschlagt würde.
  • Weitere Gegenstände, Gesichtspunkte und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgen detaillierten Beschreibung einer erfindungsgemäßen, bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit den anhängenden Zeichnungen deutlich und ersichtlich.
  • Fig. 1 zeigt in Draufsicht einen Teil einer erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Verpackungsmaschine, wobei Teile oberhalb der Folienbahn weggelassen sind;
  • Fig. 2 ist ein Seitenriß der in Fig. 1 gezeigten Maschine;
  • Fig. 3 gibt in Draufsicht Einzelheiten eines Siegelungsbereichs wieder; und
  • Fig. 4 ist ein Seitenriß der in Fig. 1 gezeigten Maschine mit weggelassenen Verpackungen in Blickrichtung der Maschine gesehen.
  • In den Fig. 1 und 2 wird eine kontinuierliche Lage von Verpackungsmaterial aus Plastik 10 (flexibel oder halbstarr) wiedergegeben, die mittels einer Kette 12 nach links bewegt wird, welche mit den bekannten, die Seitenkanten der Folie festhaltenden Folienklammern versehen ist. Die Lage 10 wird zu schalenförmigen, mit (nicht gezeigtem) Produkt bestückten Behältern 14 verformt und in zwei nebeneinanderliegenden Reihen A und B angeordnet. Evakuierungsöffnungen 16A und 16B sind zwischen in Bezug auf die Richtung der Maschine (d. h. in Längsrichtung) aufeinanderfolgenden Behälterpaaren in die Kunststoffolien geschnitten. Wie in Fig. 2 wiedergegeben, ist eine zweite durchgehende Lage von Verpackungsmaterial aus Plastik 18 über die erste Lage 10 gelegt, um die gefüllten Behälter 14 abzudecken und somit Verpackungen 20 zu bilden.
  • Der Transport der Ketten 12 erfolgt mit schrittweiser Bewegung. Mit jedem Vorwärtsschritt wird eine Gruppe von vier Verpackungen 20 in einen Siegelungsbereich 22 der Vorrichtung bewegt. In diesem Bereich befindet sich ein Siegelungs-Untergesenk 24 unterhalb der Folienbahn 26, und ein Siegelungskopf 28 oberhalb der Folienbahn. Diese beiden Einheiten bewegen sich senkrecht zueinander synchron aufeinander zu und kommen (wie in Fig. 2 gezeigt) zusammen, um die dann im Versiegelungsbereich 22 angehaltene Gruppe von 4 Verpackungen zu verschweißen.
  • Das Siegelungs-Untergesenk 24 und der Siegelungskopf 28 wirken in geschlossener Postition zusammen, um zwei getrennt voneinander versiegelte Kammern über den Verpackungsreihen A bzw. B auszubilden und die Verpackungen fest in diesen Kammern zu verschweißen. Die Kammern werden in Fig. 4 mit den Bezugszeichen 30A und 30B wiedergegeben. Wie in Fig. 3 gezeigt, enthält jede Kammer zwei in Längsrichtung nebeneinanderliegende Verpackungen mit einer Öffnung 16A, B zwischen den beiden zur Evakuierung.
  • Der Siegelungskopf 28 umfaßt zwei Sätze von Schienen 40A, 40B zur Anfangssiegelung (siehe insbesondere den oberen Teil von Fig. 3) teilweise um den Rand von allen vier Verpackungen, darauf in den Siegelungskammern. Diese Anfangssiegelung läßt einen offenen Bereich 44A, 44B um jede Evakuierungsöffnung 16A, B frei, um durch diese Öffnung eine Verbindung zum Innern der zwei in Längsrichtung aneinandergrenzenden Verpackungssätze vorzusehen. Ein Folienheber 46A, B (Fig. 4) ist eingebaut, um automatisch die obere Lage in eine Zelt-ähnliche Form zu ziehen, damit ein effektiver Luftdurchtritt während der Evakuierung erfolgen kann und ein Durchtritt von Gas während der nachfolgenden Begasungsoperation. Soweit angebracht, können andere Siegelungsmethoden als durch Hitze und Druck eingesetzt werden, obwohl Hitze und Druck bei den meisten Anwendungen zum Zuge kommen.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf Fig. 4 sind eine Vakuumquelle 50 über eine Vakuum-Reguliervorrichtung 52A, 52B und flexible Schläuche 54A, 54B mit entsprechenden Vakuumventilen 56A, 56B unterhalb der Kammern 30A bzw. 30B verbunden. Diese Ventile sind über entsprechende Leitungen im Siegelungsuntergesenk 24 mit den unteren inneren Teilen der entsprechenden Kammern verbunden. Die Kammern sind siegelungsmäßig im Siegelungsuntergesenk und dem Siegelungskopf gegeneinander isoliert.
  • Wenn die Kammern 30A, 30B im Betriebszustand geschlossen sind und die Anfangssiegel 42A, B hergestellt werden, stehen die Ventile 56A, 56B offen, um über die Reguliervorrichtungen 52A, B für das Vakuum von der Vakuumquelle 50 her für ein Vakuum zu sorgen. Das Vakuum wird durch Leitungen 60A, B und die entsprechenden Schlitze 16a, 16b im Innern der Packungen 20 angelegt, darauf im Siegelungsbereich 22. Alle Verpackungen werden zu einem vorher bestimmten Vakuum evakuiert, welches von den Regeleinrichtungen 52A, B für das Vakuum geregelt wird. In der hier beschriebenen bevorzugten Ausführungsform werden die Regeleinrichtungen für das Vakuum vorher so eingestellt, daß jeweils ein unterschiedliches Vakuum entsteht. So werden die Verpackungen in Reihe B mit einem anderen Vakuum beaufschlagt als diejenigen in Reihe A.
  • Am Ende der für die Evakuierung erforderlichen Zeit werden Schienen 64A, B für die Endsiegelung mittels pneumatischer Kolben 66A, B abwärts gegen die noch verbleibenden offenen (ungesiegelten) Bereiche 44A, B bewegt, wie in Fig. 3 wiedergegeben. Diese Schienen für die Endsiegelung siegeln durch Hitze und Druck um die Evakuierungsschlitze 16A, B, wodurch alle vier Verpackungen der Gruppe vollständig versiegelt werden. Der untere Teil der Fig. 3 (Reihe A) gibt eine endgesiegelte Verpackung wieder, wie sie mit dem gerade beschriebenen Verfahren entsteht, während im oberen Teil (Reihe B) der Bereich 44B noch im ungesiegelten Zustand gezeigt wird, um einfach darzulegen, wie der Prozeß vonstatten geht. Im normalen Betriebszustand würden beide Bereiche 44A, B vollständig ungefähr gleichzeitig gesiegelt.
  • Für bestimmte Anwendungen kann das an beide Kammern 30A, B angelegte Vakuum identisch sein, und das unterschiedliche Vakuum in den Verpackungsgruppen kann dadurch erreicht werden, daß die Schienen für die Abschlußsiegelung für die zwei Kammern vor Vollendung der gewöhnlichen Evakuierungszeit betätigt werden, d. h. so, daß die Schiene für die Endsiegelung für mindestens eine der Kammern betätigt wird bevor das Vakuum in dieser Kammer die Höhe des angelegten Vakuums erreicht hat.
  • Beispielsweise kann die Reihe A auf eine Vakuum beschränkt werden, welches größer ist als das, welches einfach durch Betätigung der Schiene für die Endsiegelung vor Ablauf der gewöhnlichen Evakuierungszeit entsteht, während Reihe B vor Betätigung der Schiene für die Endsiegelung auf den Wert des angelegten Vakuums evakuieren gelassen wird.
  • Nach der Avakuierung und bevor die Schiene für die Endsiegelung abgesenkt wird, kann die Verpackung mit Gas wieder befüllt werden. Die Mittel für die Gaszufuhr können beispielsweise flexible Schläuche 70A, B umfassen, welche an eine geregelte Gasquelle angeschlossen sind und .durch Ventile 71A, B und Leitungsbahnen 74A, B zu den Anschlüssen A, B und von da aus zu den Öffnungen 16A, B führen. Die an die Reihen A und B angelegten Gasdrücke können unterschiedlich geregelt werden, um beispielsweise einen Gasdruck in den Verpackungen der Reihe A zu erreichen, welcher sich von dem in den Verpackungen der Reihe B unterscheidet. Eine solch unterschiedliche Regulation kann geeigneterweise dazu verwendet werden, die beiden Verpackungssätze in einer Reihe A und B, mit Gas unterschiedlicher Zusammensetzung zu beaufschlagen.
  • Nach Evakuierung der Packungsgruppe aus den vier Verpackungen 20 im Siegelungsbereich 22, welche (falls erwünscht) mit Gas wiederbefüllt und gesiegelt sind, werden die Kammern 30A, B wieder mit atmosphärischer Luft belüftet. Daraufhin wird das Siegelungsuntergesenk 24 und der Siegelungskopf 28 von den Verpackungen weg bewegt. Alle vier Verpackungen der Gruppe werden dann nach außen weitergereicht und eine neue Gruppe wird im Versiegelungsbereich 22 in Position gebracht und der Zyklus wiederholt.
  • Die fertigen (gesiegelten) Verpackungen werden in einer Schneidezone der Maschine auseinandergeschnitten. Zu diesem Zweck werden die Verpackungssätze (2 in jedem Satz) in Längsrichtung auseinandergeschnitten, d. h. durch den die Evakuierungsschlitze 16A, B enthaltenden Bereich. Die nebeneinanderliegenden Verpackungen jedoch bleiben als integrale Verpackungspaare eines "dualen" Verpackungssatzes bestehen, in welchem die einzelnen Verpackungen unterschiedlich konditioniert sind, beispielsweise durch ein unterschiedliches Vakuum, unterschiedliche Gasgehalte oder unterschiedliche Gaszusammensetzungen.
  • Wie bereits angeführt kann der unterschiedliche Druck in den integral miteinander verbundenen Verpackungen durch Wiederbefüllen von Gas hervorgerufen werden, wobei außer der Vakuumquelle 50 noch eine oder mehrere Gaszufuhreinrichtungen vorliegen, welche über unterschiedliche Ventile zur Reihe A oder B führen, um unterschiedliche Gasdrücke oder unterschiedliche Gaszusammensetzungen für jede Reihe zur Verfügung zu stellen. Eine Verpackung kann beispielsweise mit CO&sub2; wiederbefüllt werden, während die andere Verpackung in Abhängigkeit von dem Produkt und dem Zweck der Wiederbefüllung mit Stickstoff befüllt sein kann. Zusätzlich kann eine Kombination zur Evakuierung beider Verpackungen vorgesehen sein und eine davon mit Gaswiederbefüllen während die andere als reine Vakuumverpackung ohne Gas belassen wird.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine automatische Verpackungsmaschine zur Verfügung, welche zwei oder ein mehrfaches von zwei unterschiedlich konditionierten Verpackungen entweder mit unterschiedlich hohen Drücken, einem Vakuum oder Gas, oder eine Kombination von beiden oder unterschiedlichen Gaszusammensetzungen beaufschlagen kann. Das erfindungsgemäße Verfahren kann insbesondere dann eingesetzt werden, wenn zwei ähnliche, aber unterschiedliche Arten von Produkten in miteinander verbundenen (aneinandergrenzenden) Verpackungen verpackt werden sollen. Ein Beispiel dafür ist die Verpackung von Teigwaren in der einen Verpackung und der Sauce für die Teigwaren in der angrenzenden Verpackung des Verpackungspaares. Die Sauce kann unter maximalem Vakuum gehalten werden, während die Teigware unter einem geringeren Vakuum gehalten werden können, um somit ein Zerquetschen oder Zerdrücken des Produkts zu vermeiden. Erfindungsgemäß sind keine getrennten Fertigungslinien zur Verpackung eines jeden Produkts erforderlich. Das gesamte Verfahren kann gleichzeitig mit derselben Maschine mit gleichem Ergebnis durchgeführt werden.
  • Obwohl oben spezifische, bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung detailliert beschrieben wurden, sei darauf hingewiesen, daß dies nur der Erläuterung der Erfindung diente und keinesfalls als notwendige Beschränkung der Erfindung verstanden werden darf und Abwandlungen davon von einem Fachmann unter voller Ausnutzung der beanspruchten Erfindung durchgeführt werden können.

Claims (10)

1. Verfahren zum Verpacken von unterschiedlichen Produkten in entsprechenden Einzelbehältern einer aus direkt aneinandergrenzenden Behältern bestehenden, eine zusammenhängende Einheit bildenden Verpackungsanordnung (20) in den Schritten:
- Befördern einer kontinuierlichen Folge von mit Produkten gefüllten Behältern (14) einer aus direkt aneinandergrenzenden Behältern bestehenden Verpackungsanordnung (20) in mindestens zwei parallelen Reihen (A, B);
- Abdecken der Behälter (14) zur Bildung einer Verpackungsanordnung (20);
- Überführen einer Gruppe dieser Behälter (14) in eine Versiegelungszone (22), wobei diese Gruppe mindestens eine aus direkt aneinandergrenzenden Behältern bestehende, eine Einheit bildende Verpackungsanordnung (20) umfaßt;
- Vorkehrungen treffen, daß Verbindungsöffnungen zum Zwecke der Evakuierung eines jeden Behälters (14) zum Innern eines jeden Behälters (14) ausgebildet werden;
- Versiegeln der Behälter (14) sowie der Öffnungen, um eine Endversiegelung der Einzelbehälter (14) dieser aus direkt aneinandergrenzenden Behältern bestehenden, eine Einheit bildenden Verpackungsanordnungen (20) zu erhalten; und
- Entfernen der versiegelten Verpackungsanordnungen (20) aus der Versiegelungszone (22), gekennzeichnet durch die Schritte:
- Befüllen von mindestens zwei nebeneinander angeordneten Behältern (14) einer direkt aus aneinandergrenzenden Behältern bestehenden Verpackungsanordnung (20) unter Ausbildung einer verschiedene Produkte enthaltenden Einheit,
- unterschiedliche, individuelle und gleichzeitige Konditionierung des Inneren der Einzelbehälter (14) einer jeden der aus aneinandergrenzenden Behältern bestehenden, eine Einheit bildenden Verpackungsanordnungen (20) durch entsprechende in das Behälterinnere führende Evakuierungsöffnungen und
- Versiegeln der Behälter (14) mit ihrem unterschiedlich konditioniertem Zustand.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (14) dieser aus aneinandergrenzenden Behältern bestehenden, eine zusammenhängende Einheit bildenden Verpackungseinheiten (20) aus einer einzigen Lage eines Verpackungsmaterials aus Kunststoff gebildet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedliche Konditionierung der Behälter (14) dieser aus direkt aneinandergrenzenden Behältern bestehenden Verpackungseinheiten (20) folgende Schritte umfaßt: Verbringen der Einzelbehälter (14) der aus direkt aneinandergrenzenden Behältern bestehenden, eine zusammenhängende Einheit bildenden Verpackungsanordnungen (20) in entsprechend versiegelte Kammern und Evakuieren eines jeden Einzelbehälters (14) über verschiedene mit unterschiedlichem Vakuum beaufschlagte Leitungen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gruppe aus direkt aneinandergrenzenden Behältern bestehenden Verpackungseinheiten (20) als zwei Sätze von Verpackungseinheiten (20) ausgebildet ist und daß der Schritt der unterschiedlichen Konditionierung das gleichzeitige und auf gleiche Art und Weise geschehende, unterschiedliche Konditionieren beider Sätze von Verpackungsanordnungen (20) umfaßt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Sätze von Verpackungsanordnungen (20) in Bewegungsrichtung der gefüllten Behälter (14) hintereinander angeordnet sind und so zwei Sätze von längs gerichteten Verpackungsanordnungen mit je einem Behälter (14) in jeder Reihe bilden und daß die längs gerichteten Behälter (14) jedes Satzes zusammen über eine gemeinsame Evakuierungsöffnung unterschiedlich konditioniert werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aus direkt aneinandergrenzenden Behältern bestehenden, eine zusammenhängende Einheit bildenden Verpackungsanordnungen (20) mit einer Lage Verpackungsmaterial aus Kunststoff abgedeckt werden und daß die Lage aus Kunststoff während der unterschiedlichen Konditionierung über beiden Evakuierungsöffnungen angehoben wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung unterschiedlicher Gasdrücke in jedem Einzelbehälter (14) eine Wiederbeaufschlagung mit Gas vorgesehen ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiederbeaufschlagung mit Gas dafür vorgesehen ist, daß unterschiedliche Gaszusammensetzungen in den Einzelbehältern (14) einer aus direkt aneinandergrenzenden Behältern bestehenden, eine zusammenhängende Einheit bildenden Verpackungsanordnungen erzielt werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei der unterschiedlichen Konditionierung der aus direkt aneinandergrenzenden Behältern bestehenden Verpackungsanordnung (20) die beiden Behälter (14) gleichzeitig evakuiert werden und einer der Behälter (14) vor der Endversiegelung des anderen Behälters endversiegelt wird und der andere Behälter kontinuierlich bis zu seiner Endversiegelung evakuiert wird, wobei ein unterschiedliches Vakuum in der aus direkt aneinandergrenzenden Behältern bestehenden, eine zusammenhängende Einheit bildenden Verpackungsanordnung (20) ausgebildet wird.
10. Vorrichtung zur Konditionierung von Behältern (14) für die Verpackung unterschiedlicher Produkte in einer eine zusammenhängende Einheit bildenden Verpackungsanordnung, enthaltend
- zwei sich gegenüberstehende Seiten, wobei eine der Seiten eine Öffnung aufweist,
- Haltevorrichtungen zum Tragen des Behälters (14),
- neben der eine Öffnung aufweisenden Seite des Behälters (14) angebrachte Evakuierungsmittel,
- Mittel zum Anbringen einer Leitung durch die Öffnung zur Evakuierung des Behälters,
- auf der anderen Seite des Behälters einwirkbare Druckausgleichsmittel zur Luftversiegelung des gesamten Bereichs der anderen Seite,
- mit den Druckausgleichsmitteln verbundene Mittel zur Erzielung eines Vakuums zur Verminderung des auf der anderen Seite des Behälters (14) während seiner Evakuierung aufgebrachten Drucks,
- dadurch gekennzeichnet, daß
- die Haltevorrichtungen ein Tablett mit mindestens zwei Behälterreihen umfassen,
- die neben der Seite eines jeden Behälters (14) angebrachten Mittel zur Evakuierung einzeln regelbar sind und
- für jeden Behälter getrennte Konditionierungsmittel vorgesehen sind, die jeweils an eine eigene Gasquelle angeschlossen und getrennt regelbar sind, gemäß den speziellen Anforderungen an die daran angeschlossenen Behälter.
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