DE69420304T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Kodieren von progressiv aufgebauten Bilddaten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Kodieren von progressiv aufgebauten Bilddaten

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DE69420304T2 DE69420304T DE69420304T DE69420304T2 DE 69420304 T2 DE69420304 T2 DE 69420304T2 DE 69420304 T DE69420304 T DE 69420304T DE 69420304 T DE69420304 T DE 69420304T DE 69420304 T2 DE69420304 T2 DE 69420304T2
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  • Compression, Expansion, Code Conversion, And Decoders (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bildverarbeitungsgerät und -verfahren zum Codieren progressiv aufgebauter Bilddaten und zum Decodieren der codierten Bilddaten.
  • Zunächst wird das Konzept der progressiv aufgebauten Technik bezüglich der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die Technik ist in Technical Survey "Progressive Build Bi-level Coding Scheme for Bi-level Images --- JBIG (Joint Bi-level Image Group) Algorithm" in The Journal of the Institue of Image Electronics Engineer of Japan Band 20, Nr. 1 beschrieben. Aufgabe der progressiv aufgebauten Codierung ist es, in einer kurzen Zeit das gesamte Bild zu erfassen, wobei das konzeptionelle Diagramm in Fig. 40 gezeigt ist. Das Auflösungsvermögen eines eingegebenen Bildes wird zur Vereinfachung der Beschreibung mit 400 dpi angenommen. Auf der Codierseite wird zunächst die Verkleinerungsverarbeitung des Bildes (ein rechteckiges Quadrat 241 in Fig. 40) auf 1/2 der Breite und Längenfach wiederholt, und n-fach verkleinerte Bilder werden erzeugt, bei denen die geringste Größe des Bildes 2-n des eingegebenen Bildes ist. Das eingegebene Bild wird als "Nullebenen"-Bild bezeichnet, und das Bild mit der geringsten Auflösung wird mit "Bild n-ter Ebene" bezeichnet. Da in der Figur die Verkleinerungsverarbeitung fünfmal wiederholt wird, wird das eingegebene Bild auf 2&supmin;&sup5; verkleinert, und das Bild der fünften Ebene (ein rechtwinkliges Quadrat 240 in Fig. 40) wird erzielt. Bei der Verkleinerungsverarbeitung wird ein Verfahren verwendet, das in der Lage ist, Verschlechterungen der Information zu unterdrücken, so daß die Information des gesamten Bildes mit einem Auflösungsvermögen von beispielsweise 12,5 dpi oder 25 dpi erfaßt werden kann (angemerkt sei, daß das PRES-Verfahren im JBIG-Algorithmus angenommen wird).
  • Das Bild der nten Ebene mit dem geringsten Auflösungsvermögen wird unabhängig codiert, und ein Bild einer anderen Ebene wird unter Bezug auf das Bild codiert, dessen Auflösungsvermögen eine Ebene niedriger als das zu codierende Bild ist. Das heißt, das Bild der i-ten Ebene (i = 0, 1..., n - 1) wird bezüglich des Bildes der (i + 1-ten Ebene codiert. Beim JBIG-Algorithmus wird das Codieren durch arithmetisches Codieren ausgeführt. Beim JBIG-Algorithmus ist die Codiereinheit ein Streifen, der durch Teilen eines Bildes in Unterabtastrichtung gewonnen wird. Beim JBIG-Algorithmus sind die Kopfdaten im oberen Datenabschnitt so in der Information enthalten, daß die Bildgröße des Bildes der Nullebene, Streifenbreite, Anzahl der Ebenen bereitstehen, und die gewonnenen codierten Daten folgen.
  • Beim Decodieren werden die codierten Daten des Bildes der nten Ebene, der höchsten Ebene, zuerst decodiert. Die Anzeige beginnt mit dem Bild geringsten Auflösungsvermögens. Die Anzeige wird so ausgeführt, daß das Auflösungsvermögen steigt, da die Information durch Vergrößern des Bildes der j-ten Ebene (j = n - 1, 1,0) bis zu 2j in der Breite und Länge geliefert wird. Das heißt, das Bild der fünften Ebene wird auf 2&sup5; vergrößert, und dann wird das Bild der vierten Ebene auf 2&sup4; vergrößert.
  • Bei der herkömmlichen Technik entsteht ein Problem, wenn das Bild angezeigt wird, während es decodiert wird. Im allgemeinen ist das Auflösungsvermögen einer Anzeige geringer als dasjenige des Druckers. Bei einer 17-Inch-Anzeige für einen Arbeitsplatzrechner ist die Anzahl von Pixeln beispielsweise 1 280 · 1 024, und das Auflösungsvermögen ungefähr 100 dpi, das beträchtlich nideriger liegt als dasjenige des Druckers. Im Falle von Fig. 40 kann ein Bild, das größer als 80 mm · 50 mm ist, nicht mit dem Auflösungsvermögen von 400 dpi angezeigt werden. Folglich ist es schwierig, das Originalbild auf der Grundlage des Auflösungsvermögens der Anzeige anzuzeigen.
  • Wenn das Bild in jeder Ebene decodiert und dann angezeigt wird, ist dies des weiteren für einen Anwender unkomfortabel, weil fortschreitende Stufen der Decodierungsverarbeitung nicht gezeigt werden können, bevor das Entwickeln einer jeden Ebene beendet ist.
  • Des weiteren können verschiedene Bilder mit dem Null-Ebenen- Bild, wie dem Originalbild, dessen Auflösungsvermögen sich unterscheidet, nicht behandelt werden.
  • Des weiteren variiert die Bildanzeige des Bildes nach der Codierung, wenn ein Originalbild mit unterschiedlicher Faktor verkleinert wird. In der herkömmlichen Technik jedoch kann das Bild während der Codierverarbeitung nicht bestätigt werden, sondern das Bild wird auf der Decodierseite bestätigt.
  • Umschalten des Binärumsetzverfahrens beim Lesen der Bilddaten oder der Dichteeinstellung zum Ausführen unter Farbbeseitigung ist folglich schwierig.
  • Das Dokument Signal processing Of HDTV, II, proceedings of the Third International Workshop on HDTV, H. Yasüda "Progress in Multimedia Coding Standard" offenbart ein progressives Codiersystem, bei dem ein Originalbild komprimiert wird. Bei jeder Kompressionsebene können komprimierte Bilddaten zur Anzeige eines Bildes geringeren Auflösungsvermögens als bei der vorherigen Kompressionsebene verwendet werden. Bilder geringer Auflösung können auf einer Anzeige angezeigt werden. Bilder höherer Auflösung können auf einem Drucker ausgedruckt werden.
  • Das Dokument EP-A-0152355 offenbart ein Bildverarbeitungssystem, bei dem codierte Daten in einem Vollbildspeicher gespeichert werden, der decodierte Bilddaten mit bei jeder Ebene der Datenkompression ausgibt.
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Bildverarbeitungsgerät vorgesehen, mit:
  • einem Eingabemittel zum Eingeben von Bilddaten;
  • einem Codiermittel zum Reduzieren und Codieren der Bilddaten aus einer ersten Stufe in eine letzte Stufe in einer Serie aufeinanderfolgender Stufen; und
  • einem Einstellmittel zum Einstellen der Nummer der letzten Bildstufe der codierten Bilddaten;
  • gekennzeichnet durch
  • ein Anzeigemittel zum Anzeigen des reduzierten Bildes bei jeder Bildstufe, während das Codiermittel die Bilddaten stufenweise codiert.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Bildverarbeitungsverfahren vorgesehen, mit den Verfahrensschritten:
  • Einstellen einer Nummer einer letzten Bildkompressionsstufe zum Codieren von Bilddaten;
  • Eingeben von Bilddaten; und
  • Codieren durch stufeweises Reduzieren von Bilddaten von der ersten Stufe zur letzten Stufe der Nummer der Bildkompressionsstufe,
  • gekennzeichnet durch
  • Anzeigen des reduzierten Bildes bei jeder Bildkompressionsstufe, während das Codiermittel die Bilddaten stufenweise codiert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sieht ein Bildverarbeitungsgerät und ein Verfahren vor, das in der Lage ist, das Bild in jeder Ebene zu bestätigen, während das Bild in jeder Ebene codiert wird.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung deutlich, in der gleiche Bezugszeichen dieselben oder ähnliche Teile in allen Figuren bedeuten.
  • Die beiliegende Zeichnung, die einen Teil der Beschreibung bildet, stellt Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und dient gemeinsam mit der Beschreibung der Erläuterung des erfinderischen Prinzips.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das das Bildverarbeitungsgerät eines ersten Ausführungsbeispiels darstellt;
  • Fig. 2 und 3 sind Arbeitsablaufpläne, die ein Beispiel einer Prozedur einer Bildeingabe und progressiv aufgebauter Codierung darstellen;
  • Fig. 4 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Anzeigezustands darstellt;
  • Fig. 5 bis 9 sind Arbeitsablaufpläne, die ein Beispiel einer Prozedur der Bildanzeige und des Druckens im Bildverarbeitungsverfahren darstellen;
  • Fig. 10 bis 14 sind Diagramme, die ein Beispiel des Anzeigezustands darstellen;
  • Fig. 15 ist ein Blockdiagramm, das das Bildverarbeitungsgerät eines zweiten Ausführungsbeispiels darstellt;
  • Fig. 16 und 17 sind Arbeitsablaufpläne, die ein Beispiel der Prozedur einer Bildeingabe und progressiv aufgebauten Codierung darstellen;
  • Fig. 18 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Anzeigezustands darstellt;
  • Fig. 19 bis 23 sind Arbeitsablaufpläne, die ein Beispiel der Prozedur einer Bildanzeige und dem Drucken in Bildverarbeitungsverfahren darstellen;
  • Fig. 24 ist ein Blockdiagramm, das das Bildverarbeitungsgerät eines dritten Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 25 bis 28 sind Arbeitsablaufpläne, die ein Beispiel der Prozedur einer Bildeingabe und progressiv aufgebauten Codierung nach der vorliegenden Erfindung darstellen;
  • Fig. 29 bis 32 sind Diagramme, die ein Beispiel des Anzeigezustands darstellen;
  • Fig. 33 ist ein Blockdiagramm, das das Bildverarbeitungsgerät eines vierten Ausführungsbeispiels nach der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 34 bis 38 sind Arbeitsablaufpläne, die ein Beispiel der Prozedur einer Bildeingabe und progressiv aufgebauten Codierung nach der vorliegenden Erfindung darstellen;
  • Fig. 39 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Anzeigezustands darstellt; und
  • Fig. 40 ist ein Diagramm der progressiv aufgebauten Codierung.
  • Exemplarische Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnung detalliert beschrieben.
  • [Das erste Ausführungsbeispiel]
  • Fig. 1 ist ein Diagramm, das das Merkmal des Bildverarbeitungsgerätes des ersten Ausführungsbeispiels darstellt.
  • < Struktur des Gerätes>
  • In Fig. 1 verarbeitet CPU 1 Kopfinformationen und steuert das gesamte Gerät. Die CPU 1 führt Programme aus, die in einem Speicher gespeichert sind, und dieser Speicher und andere für das Ausführen der Programme erforderliche Speicher sind in der CPU 1 enthalten. Das Eingabegerät 2 enthält eine Tastatur 21 und eine Maus 22 zur Eingabe von Befehlen des Anwenders.
  • Ein CODEC 3 codiert Bilder. Zur Vereinfachung der Beschreibung wird der JBIG als Beispiel angenommen. Bildspeicher 4 und 5 speichern erzeugte Bilder. Puffer 6 speichert progressiv aufgebaute codierte Daten. Speicher 7 ist beispielsweise in einem Magnetspeicher enthalten, um die codierten progressiv aufgebauten Daten zu speichern. Ein Scanner 8 liest Bilddaten. Angemerkt sei, daß der Scanner 8 ein Auflösungsvermögen von 400 dpi hat.
  • Ein Vergrößerer 9 vergrößert ein eingegebenes Bild mit einem vorbestimmten Vergrößerungsfaktor. Eine Graphiksteuerung 11 erzeugt Graphiken durch Steuerbefehle aus der CPU 1 und zeigt das Bild in einem Videobildspeicher 10 durch Erzeugen von Fenstern an, die Tafel zur Bildausgabe, die Komplementäranzeige durch Invertieren des Bildes im Videobildspeicher und den Cursor, der von der Maus 22 betätigt wird. Angemerkt sei, daß die Anzeige 12 ein Auflösungsvermögen von 100 dpi hat.
  • Ein Drucker 13 druckt wiedergegebene Bilddaten. Angemerkt sei, daß der Drucker 13 ein Auflösungsvermögen von 400 dpi hat. Der Bus 14 verbindet jene Einheiten zum Senden/Empfangen von Daten oder Steuerbefehlen.
  • Das jeweilige Auflösungsvermögen des Scanners 8, der Anzeige 12 und des Druckers 13 wird immer beim Einschalten des Gerätes automatisch in der CPU 1 eingestellt. Im Ausführungsbeispiel wird das Auflösungsvermögen für den Scanner 8 auf 400 dpi, für die Anzeige 12 auf 100 dpi und für den Drucker 13 auf 400 dpi eingestellt.
  • < Codierprozedur>
  • Die Bildeingabe-/Ausgabeprozedur nach dem Ausführungsbeispiel ist in den Arbeitsablaufplänen der Fig. 2 und 3 dargestellt.
  • Die CPU 1 weist die Graphiksteuerung 11 an, auf der Anzeige 12 eine Haupttafel zu erzeugen und in Graphiken anzuzeigen (S001). Der Anzeigezustand der Anzeige 12 ist in Fig. 4 gezeigt. Die Haupttafel hat einen "DISPLAY"-Button 41 und einen "SCANNER"-Button 42. Der Pfeil 43 in Fig. 4 ist ein Cursor, der von der Maus 22 gesteuert wird. Wenn ein Anwender ein Originalbild auf den Scanner 8 legt und den "SCANNER"-Button 42 durch die Maus 22 auswählt, wird das Bild codiert (S002). Nachfolgend stellt die CPU 1 die Anzahl von Ebenen zur Codierung, die Streifenbreite und die Bildgröße ein. Die Anzahl von Ebenen wird als Variable Elevel bestimmt und im Ausführungsbeispiel auf "5" gesetzt (S003). Des weiteren initialisiert die CPU 1 den CODEC 3, stellt die Codierart ein und löscht die Bildspeicher 4, 5 und den Puffer 6 (S004).
  • Danach aktiviert die CPU 1 den Scanner 8 und startet das Lesen des Originalbildes (S005). Der Scanner 8 setzt das gelesene Bild binär um. Die binär umgesetzten Bilddaten werden im Bildspeicher 4 über den Bus 14 und CODEC 3 gespeichert (S007). Wenn das Bild gelesen und das gelesene Bild binär umgesetzt ist, werden dann alle Bilddaten im Bildspeicher 4 gespeichert (S006 - "END"). Der Scanner 8 informiert die CPU 1 darüber (S008).
  • Die CPU 1 bestimmt den Bildspeicher 5 durch die Variable HFM, die einen Bildspeicher mit dem höchsten Auflösungsvermögen anzeigt, und den Speicher 4 durch die Variable LFM, die einen Bildspeicher mit dem niedrigsten Auflösungsvermögen anzeigt. Die Variable Clevel, die die in Verarbeitung befindliche Ebene anzeigt, wird auf "0" gesetzt (S009). Hiernach wird der Bildspeicher mit dem höchsten Auflösungsvermögen als "HFM" bezeichnet, und der Bildspeicher mit dem niedrigsten Auflösungsvermögen wird mit "LFM" bezeichnet.
  • Danach vergleicht die CPU 1 die Anzahl von Ebenen zum Codieren Elevel mit der Variablen Clevel. Wenn Elevel + Clevel ist, schreitet die Verarbeitung fort zu Schritt S011. Da in diesem Ausführungsbeispiel Elevel = 5 und Clevel = 0 ist, schreitet die Verarbeitung fort zu Schritt S011, wobei die Variable Clevel mit "1" addiert wird (S011). Die CPU 1 tauscht den jeweils durch das HFM und LFM angezeigten Bildspeicher aus (S012). Das heißt, die Einstellung erfolgt so, daß die Variable Clevel "1" ist, wobei das HFM den Bildspeicher 4 anzeigt und das LFM den Bildspeicher 5 anzeigt.
  • Die CPU 1 verkleinert das Bild auf 1/2 unter Verwendung des CODEC 3 und speichert das verkleinerte Bild im LFM (S013). Das heißt, das Bild erster Ebene mit dem Auflösungsvermögen von 200 dpi wird im durch LFM angezeigten Bildspeicher 5 gespeichert. Wenn das Bild erster Ebene im Bildspeicher 5 erzeugt wird, codiert der CODEC 3 das Null-Ebenen-Bild im durch HFM angezeigten Bildspeicher 4 unter Bezug auf die erste Bildebene, und die codierten Daten werden im Puffer 6 gespeichert (S014). Der CODEC 3 zeigt das Ende der Codierung der CPU 1 an, wenn das Null-Ebenen-Bild codiert ist (S015).
  • Danach addiert die CPU 1 "1" zur Variablen Clevel, und das Ergebnis "2" wird gewonnen (S011). Die CPU 1 tauscht den durch HFM und LFM angezeigten jeweiligen Bildspeicher aus, so daß HFM den Bildspeicher 5 anzeigt und LFM den Bildspeicher 4 anzeigt (S012).
  • Die CPU 1 verkleinert das Bild auf 1/2 unter Verwendung des CODEC 3 und speichert das Bild zweiter Ebene, dessen Auflösungsvermögen 100 dpi ist, im durch LFM angezeigten Bildspeicher 4 (S013). Der CODEC 3 decodiert das Bild erster Ebene im durch HFM angezeigten Bildspeicher 5 unter Bezug auf das Bild zweiter Ebene, und die codierten Daten werden im Puffer 6 gespeichert (S014). Der CODEC 3 zeigt das Ende der Codierung der CPU 1 an, wenn das Null-Ebenen-Bild codiert ist (S015).
  • In gleicher Weise erhöht die CPU 1 die Variable Clevel wiederholt um Eins, und die Bilderzeugung (S011 bis S013) und Codierung (S014 bis S015) werden ausgeführt, bis die Variable Clevel gleich der Anzahl von Ebenen zur Codierung von Elevel ist.
  • Wenn die Variable Clevel gleich der Anzahl von Ebenen zur Codierung Elevel wird, das heißt, wenn die vierte Bildebene codiert ist, codiert der CODEC 3 die fünfte Bildebene im durch LFM angezeigten Bildspeicher 5 und speichert die codierten Daten im Puffer 6 (S016). Wenn die fünfte Bildebene codiert ist, zeigt der CODEC 3 das Ende der Codierung an (S017).
  • Nachfolgend erzeugt die CPU 1 durch den JBIG-Algorithmus festgelegt Kopfdaten für die Anzahl von Ebenen zum Codieren von Elevel, der Streifenbreite und der Bildgröße (S018). Die CPU 1 überprüft die Größe der im Puffer 6 gespeicherten codierten Daten und reserviert einen Bereich für die codierten Daten mit den Kopfdaten im Speicher 7 (S019). Die CPU 1 speichert die Kopfdaten an einer vorbestimmten Stelle im Speicher 7 über den Bus 14, und die im Puffer 6 gespeicherten codierten Daten werden an einer vorbestimmten Stelle des Speichers 7 über den CODEC 3 und Bus 14 gespeichert (S020). Wenn die Speicherung endet, endet die Bildeingabe/Codierung.
  • < Decodierprozedur>
  • Die Bildanzeige-/Druckprozedur ist mit dem Arbeitsablaufplan der Fig. 5 bis 9 dargestellt.
  • In der Figur weist die CPU 1 die Graphiksteuerung 11 an, die Haupttafel auf der Anzeige in Graphiken zu erzeugen und anzuzeigen (S101). Der Anzeigezustand der Anzeige ist in Fig. 4 gezeigt. Der Anwender wählt den "DISPLAY"-Button 41 aus dem Eingabegerät 2 zur Anzeige des Bildes (S102). Die CPU 1 initialisiert den CODEC 3, stellt die Decodierart ein und löscht den Videobildspeicher 10 (S103).
  • Die CPU 1 zählt die Anzahl codierter Daten, die im Speicher 7 gespeichert sind, das heißt die Anzahl von Kopfdaten Fn, und erzeugt eine Kopfpositionsliste durch Auflisten von Positionen, bei denen die Kopfdaten im Speicher 7 gespeichert sind (S104). Die CPU weist die Graphiksteuerung 11 an, ein Fenster für eine Liste auf der Anzeige 12 in Graphiken zu erzeugen und anzuzeigen (S105). Das Listenfenster ist in n-Bereiche geteilt. Der Anzeigezustand der in Anzeige 12 ist in Fig. 10 gezeigt. Die CPU 1 stellt die Zählvariable fc auf "0", und das Vergrößerungsverhältnis E wird im Vergrößerer 9 auf "1" eingestellt (S106).
  • Nachfolgend wird die Zählvariable fc mit der Anzahl codierter Daten Fn verglichen, und die Verarbeitung nach Schritt S108 wird wiederholt, bis die Zählvariable fc gleich der Anzahl codierter Daten Fn ist.
  • Die CPU 1 addiert "1" zur Zählvariablen fc (S108). Nachfolgend löscht die CPU 1 die Bildspeicher 4, 5 und den Puffer 6 (S109). Die in der fc-ten Stelle von der Anfangsposition der Kopfpositionsliste gespeicherten Kopfdaten werden über den Bus 14 zur CPU 1 übertragen, und die codierten Daten, die den Kopfdaten folgen, über den Bus 14 zum Puffer 6 (Silo). Die CPU 1 analysiert die Kopfdaten zur Gewinnung von Informationen, wie die Streifenbreite und Bildgröße, und initialisiert den CODEC 3 mit der gewonnenen Information (S111).
  • Die CPU 1 aktiviert den CODEC 3, decodiert die aus dem Puffer 6 gelesenen codierten Daten und speichert das Bild bei der höchsten Ebene (2n) im Bildspeicher 4 (S112). Im Ausführungsbeispiel werden fünf Bildebenen erzeugt. Wenn die fünfte Bildebene decodiert ist, informiert der CODEC 3 die CPU 1 (S113).
  • Die CPU 1 empfängt diese Information und schreibt das Bild der fünften Ebene in den Bildspeicher 4 in die vorbestimmte Stelle des Videobildspeichers 10 über den Bus 14 und Vergrößerer 9, und die Steuerung 11 zeigt das Bild in der fc-ten Position des Listenfensters an (S114).
  • Die Schritte S108 bis S114 werden wiederholt, bis die Zählvariable fc die Anzahl der codierten Daten Fn annimmt (S107).
  • Wenn die Zählvariable fc gleich der Anzahl codierter Daten Fn ist (S107) zeigt dies an, daß das Bild höchster Ebene aller codierten Daten angezeigt ist. Folglich weist die CPU die Steuerung 11 an, die Tafel für die Liste (Listentafel) in Graphiken auf der Anzeige 12 zu erzeugen und anzuzeigen (S115).
  • Der Anzeigezustand der Anzeige 12 ist in Fig. 11 gezeigt. Die Listentafel hat den "END"-Button 111.
  • Der Anwender wählt entweder ein gewünschtes Bild oder den "END"-Button 111 auf der Listentafel unter Verwendung der Maus 22, die mit dem Eingabegerät 2 verbunden ist (S116). Wenn der "END"-Button 111 ausgewählt ist (S117 - "END"), werden das Listenfenster und die Listentafel gelöscht, der Videobildspeicher 10 wird gelöscht (S130), und die Bildanzeige/Ausdrucken endet.
  • Wenn ein gewünschtes Bild ausgewählt ist (S117 - "IMAGE"), löscht die CPU 1 die Bildspeicher 4, 5 und Puffer 6 (S118). Die Position der Kopfdaten der ausgewählten Bilddaten im Speicher 7 werden aus der Liste gelesen, und die Kopfdaten aus dem Speicher 7 werden zur CPU 1 übertragen, und die codierten Daten werden zum Puffer 6 über den Bus 14 übertragen (S1119). Die CPU 1 analysiert die Kopfdaten zur Gewinnung von Informationen, wie die Anzahl von Ebenen zum Codieren von Elevel, der Streifenbreite Sw, und der Null-Ebene, und die Bilddaten, und der CODEC 3 wird basierend auf der Information initialisiert (S120). Nachfolgend wird Elevel durch Clevel substituiert, die Variable LFM, die ein Bild anzeigt, wird als Bildspeicher 4 bestimmt, und das HFM als der Bildspeicher 5 (S121). Hiernach wird die Auflösung der Anzeige 12 mit "Rd" bezeichnet, und das Null-Ebenen-Bild wird mit "Rc" bezeichnet. Jede Auflösung wird im voraus eingestellt. Die Anzeigeauflösung Rd beträgt 100 dpi, und die Auflösung Rc aller Null-Ebenen-Bilder ist 400 dpi. Angemerkt sei, daß nur ein Scanner im Ausführungsbeispiel verwendet wird. Basierend auf diesen Auflösungen werden ein Ebene Dlevel, bei der die Auflösung der Anzeige und diejenige des Bildes angepaßt sind, errechnet (S122). Die Anzeigeebene Dlevel wird gewonnen durch:
  • Dlevel = log&sub2; (Rc/Rd) ... (1)
  • Das Ergebnis "2" wird in diesem Ausführungsbeispiel erzielt. Die CPU 1 aktiviert den CODEC 3, decodiert die aus dem Puffer 6 gelesenen codierten Daten und speichert das Bild der fünften Ebene im Bildspeicher 5 (S123). Wenn das Bild fünfter Ebene decodiert ist, informiert der CODEC 3 die CPU 1 (S124).
  • Die CPU 1 subtrahiert "1" von der Variablen Clevel (S125). Des weiteren werden die jeweils durch HFM und LFM angezeigten Bildspeicher ausgetauscht, so daß HFM den Bildspeicher 4 anzeigt und LFM den Bildspeicher 5 anzeigt (S126).
  • Das Vergrößerungsverhältnis E wird aus Clevel und Dlevel folgendermaßen gewonnen:
  • E = 2(Clevel - Dlevel) ... (2)
  • Da Clevel = 4 und Dlevel = 2, beträgt das gewonnene Vergrößerungsverhältnis "4", und wird über den Bus 14 in den Vergrößerer 9 eingegeben (S127).
  • Die CPU 1 liest die codierten Daten aus dem Puffer 6, und der CODEC 3 decodiert das Bild der vierten Ebene. Der CODEC 3 decodiert das Bild der vierten Ebene anhand des Bildes der fünften Ebene und dem Bildspeicher 5, angezeigt durch LFM, und das decodierte Bild wird im Bildspeicher 4 gespeichert (S128). Der CODEC 3 zeigt das Ende der Decodierung des Bildes der vierten Ebene der CPU 1 an (S129).
  • Die CPU 1 weist die Graphiksteuerung 11 an, das Ebenenanzeigefenster auf der Anzeige 12 zu erzeugen und anzuzeigen (S131). Der Anzeigezustand der Anzeige 12 ist in Fig. 12 gezeigt. Die CPU 1 gibt das Bild der vierten Ebene in den Vergrößerer 9 über den CODEC 3 und den Bus 14 ein, vergrößert vierfach in Breite und Länge, speichert das vergrößerte Bild im Videobildspeicher 10 und zeigt es auf der Anzeige 12 auf dem Anzeigefenster an (S132). Die CPU 1 weist die Graphiksteuerung 11 an, die Ebenenanzeigetafel zu erzeugen und auf der Anzeige 12 in Graphiken anzuzeigen (S133).
  • Ein weiterer Anzeigezustand ist in Fig. 13 gezeigt. Die Ebenenanzeigetafel hat einen "UP"-Button 131, einen "PRINT"- Button 132 und einen "END"-Button 133. Wenn der Anwender den "UP-Button 131 auf der Anzeigetafel durch die Maus 22 auswählt (Schritte S134 bis S136), wird das Decodieren und Anzeigen des Bildes der nächsten Ebene ausgeführt. Die CPU 1 subtrahiert "1" von der Variablen Clevel, um "3" zu gewinnen (S137). Nachfolgend wird Clevel mit Dlevel verglichen, um den nachstehenden Prozeß zu bestimmen. Im Ausführungsbeispiel schreitet der Prozeß zu Schritt S139.
  • Die CPU 1 tauscht die jeweils durch HFM und LFM angezeigten Bildspeicher aus, so daß das HFM den Bildspeicher 5 anzeigt und LFM den Bildspeicher 4 anzeigt (S139). Das Vergrößerungsverhältnis E = 2, gewonnen durch die Gleichung (2) basierend auf Clevel und Dlevel, wird über den Bus 14 in den Vergrößerer 9 gegeben (S140). Des weiteren wird die Anzahl von Streifen Sn mit dem Bild aus der Anzahl von Pixeln in Unterabtastrichtung der Null-Ebenen-Bildes und der Streifenbreite Sw gewonnen, und die Streifenzählvariable Sc wird mit "0" substituiert (S141). Nachfolgend wird das Decodieren und Anzeigen der Streifen wiederholt, bis die Streifenzählvariable sc gleich dem Streifen Sn ist (S142).
  • Die CPU 1 addiert in "1" in der Streifenzähltabelle sc (S143), und der sc-te Streifen der codierten Daten wird aus dem Puffer 6 in der Streifeneinheit gelesen und vom CODEC 3 decodiert. Der CODEC 3 decodiert den sc-ten Streifen der dritten Bildebene anhand der vierten Bildebene des Bildspeichers 4, angezeigt durch das LFM, und der Bildspeicher 5, angezeigt durch das HFM, wird im Speicher 5 gespeichert (S144). Nachfolgend werden die Bilddaten des sc-ten Streifens des decodierten Bildes dritter Ebene über den Bus 14 in den Vergrößerer 9 eingegeben, um das Bild zweifach zu vergrößern (da E = 2). Die Bilddaten aus der (Sw/2Dlevel · (sc - 1)-ten Zeile bis zur (Sw/2Dlevel) wird erneut geschrieben und auf dem Ebenenanzeigefenster auf der Anzeige 12 angezeigt (S145).
  • Wie schon beschrieben, werden Decodieren und Anzeigen von Streifen in den Schritten S143 bis S145 wiederholt, bis die Streifenzählvariable sc gleich der Streifenzahl Sn ist (S142).
  • Wenn der Streifenzählwert sc gleich der Streifenzahl Sn ist (S142), zeigt der CODEC 3 das Ende der Decodierung der CPU 1 an (S146). Die CPU 1 wartet auf die Eingabe aus der Ebenenanzeigetafel, und der Ablauf kommt zur nächsten Verarbeitung fort.
  • Wenn der Anwender den "UP"-Button der Ebenenanzeigetafel unter Verwendung der Maus erneut auswählt (S134 bis S136), wird das Decodieren und Anzeigen auf dem Bild der nächsten Ebene ausgeführt. Die CPU 1 subtrahiert "1" von der Variablen Clevel und es wird "2" gewonnen (S137). Des weiteren werden die jeweils durch HFM und LFM angezeigten Bildspeicher ausgetauscht, so daß HFM den Bildspeicher 4 und LFM den Bildspeicher 5 anzeigt (S139). Der Vergrößerungsfaktor E wird mit "1" aus Gleichung (2) gewonnen (S140). Die Streifenzählvariable sc wird auf "0" gesetzt (S141), und in "1" wird der Streifenzählvariablen sc hinzuaddiert (S143). Die CPU liest die codierten Daten aus dem Puffer 6 in der Streifeneinheit, und der CODEC 3 decodiert den sc-ten Streifen. Der CODEC 3 decodiert den sc-ten Streifen und das Bild zweiter Ebene unter Bezug auf die dritte Bildebene des Bildspeicher 5, angezeigt durch LFM, und das decodierte Bild wird im Speicher 5 gespeichert, angezeigt durch HFM (S144). Nachfolgend werden die Bilddaten des sc-ten Streifens des Bildes zweiter Ebene vom Vergrößerer 9 über den Bus 14 vergrößert, vorbestimmte Bilddaten werden erneut in den Videobildspeicher 10 geschrieben, und die erneut geschriebenen Daten werden auf dem Ebenenanzeigefenster der Anzeige 12 angezeigt (S145). Das Decodieren und Anzeigen des Streifens (Schritte S143 bis S145) wird wiederholt, bis die Streifenzählvariable sc gleich der Streifenzahl Sn ist (S142).
  • Wenn die Streifenzählvariable sc gleich der Streifenzahl Sn ist (S142), wird dies der CPU 1 gemeldet (S146). Die CPU 1 wartet auf die Eingabe aus der Ebenennanzeigetafel, und der Ablauf kommt zur nächsten Verarbeitung.
  • Wenn des weiteren der Anwender den "UP"-Button der Ebenenanzeigetafel unter Verwendung der Maus auswählt (S134 bis S136), wird das Decodieren und Anzeigen des Bildes der nächsten Ebene ausgeführt. Die CPU 1 subtrahiert "1" von der Variablen Clevel (S137). Da die Variable Clevel kleiner als die Anzeigeebene Dlevel ist (S138), weist die CPU 1 die Graphiksteuerung 11 an, die Anzeige zu erzeugen und in Graphiken auf der Anzeige 12 mit hoher Auflösung anzuzeigen (S148). Die Größe des hochauflösenden Fensters ist bestimmt mit "Ws" in der Breite und Länge.
  • Des weiteren werden die jeweils mit HFM beziehungsweise LFM angezeigten Bildspeicher ausgetauscht, so daß HFM den Speicher 5 anzeigt und LFM den Speicher 4 anzeigt (S150). Die CPU 1 liest die codierten Daten aus dem Puffer 6, und der CODEC 3 decodiert die Daten. Der CODEC 3 decodiert das Bild erster Ebene anhand des Bildes zweiter Ebene des Bildspeicher 4, angezeigt mit LFM, und die decodierten Daten werden im Bildspeicher 5 gespeichert, angezeigt durch HFM (S151). Der CODEC 3 zeigt das Ende der Decodierung des Bildes der ersten Ebene der CPU 1 an (S152).
  • Die CPU 1 liest die Bilddaten des Bereichs von Ws x Ws, dessen Ursprung die obere linke Ecke des Bildes erster Ebene ist, aus dem Bildspeicher 5, schreibt gemäß dem Hochauflösungsfenster des Videobildspeicher 10 über den Bus 14 und Vergrößerer 9 in den Bereich und zeigt die Daten auf dem Hochauflösungsfenster der Anzeige 12 über die Graphiksteuerung 11 an (S153). Wenn das Schreiben des Videobildspeicher 10 endet, wird das Bild mit der Breite und Länge von (Ws/2(Dlevel-Clevel)) geschrieben, wo der Ursprung des Ebenenanzeigefensters in der oberen linken Ecke ist (S154). Das Bild wird realisiert durch Invertieren der Pixel an der Grenze des Bereichs im Ebenenanzeigefenster. Der Anzeigezustand der Anzeige 12 ist in Fig. 14 dargestellt. Die CPU wartet auf eine Eingabe aus dem Eingabegerät 2, und der Ablauf kommt zur nächsten Verarbeitung fort.
  • Wenn der Anwender ein beliebige Koordinatenwerte (Px, Py) auf dem Bild des Bildanzeigefensters durch die Maus 22 eingibt (S155 bis S157), liest die CPU 1 die Bilddaten im Bereich von Ws x Ws, dessen Ursprung (Px (Px · 2 (Dlevel - Clevel) - Ws/2), (Py · 2 (Dlevel - Clevel) - Ws/2)) außerhalb des Bildspeicher 5 ist und sendet die gelesenen Bilddaten über den Bus 14 und den Vergrößerer 9 zum Bereich des Videobildspeichers 10 gemäß dem Hochauflösungsfenster, wobei das gelesene Bild geschrieben wird. Das Bild wird dann auf dem Hochauflösungsfenster der Anzeige 12 über die Graphiksteuerung 11 angezeigt (S158). Wenn das Schreiben des Videobildspeichers 10 endet, werden die Pixel an der Stelle des vorherigen Bildes invertiert, um das vorherige Bild zu löschen, und das neue Bild mit (Ws/2(Dlevel- Clevel)) Breite und Länge, dessen Ursprung an der oberen linken Ecke von (Px - Ws/2 (Dlevel - Clevel - 1)) geschrieben wird (S159). Die CPU 1 wartet auf eine Eingabe aus dem Eingabegerät 2, und der Ablauf kommt zur nächsten Verarbeitung.
  • Wenn des weiteren der Anwender den "UP"-Button der Ebene unter Verwendung der Maus aus 22 auswählt (S155, S156), wird das Decodieren und Anzeigen auf dem Bild der nächsten Ebene ausgeführt. Die CPU 1 subtrahiert "1" von der Variablen Clevel, und das Ergebnis "0" wird erzielt (S160). Die mit HFM und LFM angezeigten Bildspeicher werden ausgetauscht, so daß das HFM den Bildspeicher 4 und das LFM den Bildspeicher 5 anzeigt (S150).
  • Die CPU 1 liest die codierten Daten aus dem Puffer 6, und der CODEC 3 decodiert das Bild. Der CODEC 3 decodiert das Bild nullter Ebene anhand des Bildes der ersten Ebene vom Bildspeicher 5, angezeigt mit LFM, und das decodierte Bild wird im Bildspeicher 4 gespeichert (S151). Der CODEC 3 zeigt das Ende der Codierung des Bildes nullter Ebene der CPU 1 an (S152).
  • Die CPU 1 liest die Bilddaten des Bereichs von Ws x Ws aus dem Bildspeicher 5, wobei Ws die Breite und Länge vom Ursprung des Bildes erster Ebene ist, schreibt in den Bereich gemäß dem Hochauflösungsfenster des Videobildspeichers 10 über den Bus 14 und Vergrößerer 9 und zeigt die Daten auf dem Hochauflösungsfenster der Anzeige 12 über die Graphiksteuerung 11 an (S153). Wenn das Schreiben des Videobildspeichers 10 endet, wird das vorherige Bild gelöscht durch Invertieren der Pixel an der Stelle des vorherigen Bildes, und das Bild mit der Länge und Breite von Ws/2(Dlevel-Clevel) wird geschrieben, wo der Ursprung des Ebenenanzeigefensters an der oberen linken Ecke ist (S154). Die CPU 1 wartet auf die Eingabe aus dem Eingabegerät 2, und der Ablauf kommt zur nächsten Verarbeitung.
  • Wenn der Anwender beliebige Koordinatenwerte (Px, Py) auf dem Bild des Ebenenanzeigefensters über die Maus 22 auswählt (S155 bis S157), liest die CPU 1 die Bilddaten im Bereich von Ws x Ws aus dem Bildspeicher 4 basierend auf der Koordinate (Px · 2 (Dlevel - Clevel) Py · 2 (Dlevel - Clevel)) aus dem Bildspeicher 5 und sendet die gelesenen Bilddaten über den Bus 14 und den Vergrößerer 19 zum Bereich des Videobildspeichers 10 gemäß dem Hochauflösungsfenster, wo das gelesene Bild geschrieben wird. Das Bild wird dann auf dem Hochauflösungsfenster der Anzeige 12 über die Graphiksteuerung 11 angezeigt (S158). Wenn das Schreiben des Videobildspeichers 10 endet, wird das neue Bild mit der Breite (Ws/2 (Dlevel - Clevel)) Breite und Länge, dessen Ursprung an der oberen linken Ecke von (Px - Ws/2 (Dlevel - Clevel - 1) Py - Ws/2 (Dlevel - Clevel - 1)) geschrieben wird (S159). Die CPU wartet auf die Eingabe aus dem Eingabegerät 2, und der Ablauf kommt zur nächsten Verarbeitung.
  • Wenn des weiteren der Anwender den "END"-Button der Anzeigeebenentafel unter Verwendung der Maus 22 auswählt (S134 bis S136) wird das Ebenenanzeigefenster, die Ebenenanzeigetafel und das Hochauflösungsfenster gelöscht (S147). Die CPU wartet auf die Eingabe aus dem Eingabegerät 2, und der Ablauf kommt zur nächsten Verarbeitung.
  • Wenn der Anwender den "PRINT"-Button der Anzeigeebenentafel unter Verwendung der Maus 22 auswählt (S134, S135), wird das auf dem Ebenenanzeigefenster angezeigte Bild auf das Nullebenenbild decodiert und vom Drucker 13 ausgedruckt. Die Prozedur ist nachstehend beschrieben.
  • Die Auflösung des Druckers 33 wird mit Rp bestimmt, wenn der "PRINT"-Button ausgewählt ist. Wenn die Variable Clevel gleich Null (S161), wird das Bild des Bildspeichers, der mit HFM bezeichnet ist, über den Bus 14 zum Drucker 13 gesendet und vom Drucker 13 ausgedruckt (S166). Nachfolgend werden das Ebenenanzeigefenster, die Ebenenanzeigetafel und das Hochauflösungsfenster gelöscht (S167). Die CPU 1 wartet auf eine Eingabe aus dem Eingabegerät 2, und der Ablauf kommt zur nächsten Verarbeitung.
  • Wenn die Variable Clevel des Druckers 13 größer als Null ist (Clevel > 0) (S161), subtrahiert die CPU 1 "1" von der Variablen Clevel (S162). Die mit HFM und LFM bezeichneten Bildspeicher werden jeweils ausgetauscht (S163). Die CPU liest die codierten Daten aus dem Puffer 6 aus, und der CODEC 3 decodiert die codierten Daten. Der CODEC 3 decodiert das Bild der Clevel-ten Ebene unter Bezug auf das Bild der (Clevel + 1)-ten Ebene aus dem Bildspeicher, der mit LFM angezeigt ist, und das decodierte Bild wird im Bildspeicher gespeichert, der mit HFM bezeichnet ist (S164). Der CODEC 3 zeigt das Ende der Decodierung des Bildes der CPU 1 an (S165). Wenn Clevel = 0 (S161), wird das Bild des Bildspeichers, der mit HFM bezeichnet ist, an den Drucker 13 über den Bus 14 ausgegeben und vom Drucker 13 gedruckt (S166). Wenn Clevel größer als Null (S161), wird das Decodieren der codierten Daten vom Puffer 6 wiederholt (S162 bis S165).
  • Da ein Bildverarbeitungsgerät der zuvor beschriebenen Struktur die Anzeige entsprechend der Auflösung mit grober Auflösung ausführen kann, kann die Größe des Bildes in einem Moment eingenommen werden, und die Geschwindigkeit der schematischen Bildanzeige ist verbessert.
  • Da ein Bild angezeigt werden kann, dessen Auflösung größer als diejenige der Anzeige ist, kann die Bildverarbeitung verbessert werden.
  • Da des weiteren die Anzeige ausgeführt wird, während das Bild einer jeden Ebene decodiert wird, ist die Fähigkeit der Maschinenschnittstelle verbessert, und Unkomfortables aufgrund der Verzögerung der Anzeige kann beseitigt werden.
  • Bilder, deren Auflösungen bei einer Nullebenenauflösung unterschiedlich sind, können zur Klarstellung der Auflösung des Nullebenenbildes behandelt werden. Anzeigen und Ausdrucken gemäß der Anzeige und dem Drucker können ausgeführt werden. Des weiteren sind die Bilder mit unterschiedlichen Auflösungen zur Anzeige gruppiert.
  • [Zweites Ausführungsbeispiel] < Struktur des Gerätes>
  • Fig. 15 ist ein Diagramm, das den Aufbau des Bildverarbeitungsgerätes vom zweiten Ausführungsbeispiel darstellt. In Fig. 15 sind die Elemente, die mit jenen von Fig. 1 identisch sind, mit denselben Bezugszeichen versehen. Der Scanner 17 liest Bilddaten. Angemerkt sei, daß der Scanner 17 eine Auflösung von 600 dpi hat. Das Register 18 stellt die Auflösung des Scanners 8, des Registers 19, die Auflösung des Scanners 17, des Registers 20, die Auflösung des Druckers 13 und des Registers 21 und die Auflösung der Anzeige 12 dar. Werte werden automatisch in die Register 18 bis 21 gebracht, wenn das Gerät eingeschaltet wird. Das heißt, "400" wird in das Register 18 gesetzt, "600" in das Register 19, "400" in das Register 20 und "100" in das Register 21. Die Werte der Register 18 bis 21 werden von der CPU 1 über den Bus 14 ausgelesen. Die Übertragungsleitung 16 führt die Verbindung mit der externen Übertragungsschnittstelle 15 aus.
  • Die Prozedur der Bildeingabe/-Codierung ist in den Arbeitsablaufplänen der Fig. 16 und 17 dargestellt.
  • < Codierprozedur>
  • Die CPU 1 weist die Graphiksteuerung 11 an die Haupttafel auf der Anzeige 12 in Graphiken zu erzeugen und anzuzeigen (S201). Der Anzeigezustand der Anzeige 12 ist in Fig. 18 gezeigt. Die Haupttafel hat einen "SCANNER 1"-Button 182, einen "SCANNER 2"-Button 183 und einen "DISPLAY"-Button 181. Der Anwender legt ein Originalbild auf den Scanner 8 und wählt den "SCANNER 1"-Button, wenn der Scanner 8 benutzt wird, und den "SCANNER 2-Button, wenn der Scanner 17 verwendet wird, um die Codierung zu starten (S202).
  • Danach stellt die CPU 1 das Auflösungsvermögen Rs des Scanners fest. Wenn der "SCANNER 1"-Button 182 ausgewählt ist, wird die Auflösung Rs aus dem Register 18 gelesen, während wenn der "SCANNER 2"-Button 183 gewählt ist, wird aus dem Register 19 das Auflösungsvermögen Rs gelesen wird (S203).
  • Die CPU 1 stellt die Anzahl der Ebenen zur Codierung, die Streifenbreite und die Bildgröße ein (S204). Die Anzahl von Ebenen ist bestimmt als Variable Elevel und in diesem Ausführungsbeispiel auf "5" eingestellt. Des weiteren initialisiert die CPU 1 den CODEC 3, stellt die Codierbetriebsart ein und löscht die Bildspeicher 4, 5 und den Puffer 6 (S205).
  • Danach aktiviert die CPU 1 den Scanner 8, wenn der "SCANNER 1"-Button 182 gewählt ist, während bei gewähltem "SCANNER 2"-Button 183 der Scanner 17 aktiviert wird, um das Lesen des Originalbildes zu starten (S206). Der Scanner 8 oder der Scanner 17 setzt das gelesene Bild binär um. In diesem Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß der Scanner 8 ausgewählt ist. Die binär umgesetzten Bilddaten werden in Bildspeichern 4 über den Bus 14 und den CODEC 3 gespeichert (S208). Wenn das Bild gelesen und das gelesene Bild binär umgesetzt ist und dann alle Bilddaten im Bildspeicher 4 gespeichert sind (S207), informiert der Scanner 8 hierüber (S209).
  • Die CPU 1 bestimmt den Bildspeicher 5 als HFM und den Bildspeicher 4 als LFM. Die Varible Clevel, die die verarbeitete Ebene anzeigt, wird auf "0" gesetzt (S210).
  • Nachfolgend vergleicht die CPU 1 Clevel mit Elevel, und die Schritte S211 bis S216 werden wiederholt, bis Clevel gleich Elevel wird.
  • Die CPU 1 addiert "1" zur Variblen Clevel (S212). Die CPU tauscht die Bildspeicher jeweils aus, die durch HFM und LFM angezeigt sind (S213). Das heißt, sie werden so eingestellt, daß die Varible Clevel "1" ist, das HFM zeigt den Bildspeicher 4 an, und das LFM zeigt den Bildspeicher 5 an. Hiernach wird der mit HFM bezeichnete Bildspeicher als "HFM" bezeichnet, während der mit LFM angezeigte Bildspeicher als "LFM" bezeichnet wird. Die CPU 1 verkleinert das Bild auf 1/2 unter Verwendung des CODEC 3 und speichert in den Bildspeicher 5, angezeigt durch LFM (S214). Das Bild, dessen Auflösung 200 dpi ist, das Bild erster Ebene, wird im Speicher 5 gespeichert, der mit LFM angezeigt ist. Wenn das Bild erster Ebenen erzeugt wird, codiert der CODEC 3 das Nullebenenbild im Bildspeicher 4, angezeigt durch HFM, unter Bezug auf das Bild erster Ebene, und die codierten Daten werden im Puffer 6 gespeichert (S215). Der CODEC 3 zeigt das Ende der Codierung der CPU 1 an, wenn das Nullebenenbild codiert ist (S216).
  • Gleichermaßen addiert die CPU 1 "1" zur Variablen Clevel (S212), tauscht die Bildspeicher aus, die mit HFM und LFM angezeigt sind (S213), verkleinert das von HFGM auf 1/2 unter Verwendung des CODEC 3 und speichert in den LFM (S214). Der CODEC 3 codiert das Bild von HFM unter Bezug auf das Bild von LFM und speichert die codierten Daten in den Puffer 6 (S215). Wenn die Codierung des Bildes beendet ist, informiert der CODEC 3 die CPU 1 (S216). Die Bilderzeugung und -codierung (S212 bis S216 werden wiederholt, bis die Variable Clevel gleich der Anzahl von Ebenen zur Codierung Elevel ist (S211).
  • Wenn die Variable Clevel gleich der Anzahl von Ebenen zur Codierung von Elevel ist (S211), das heißt, wenn das Bild der vierten Ebene codiert ist, codiert der CODEC 3 das Bild der fünften Ebene im Bildspeicher 5, angezeigt mit LFM, und speichert die codierten Daten in den Puffer 6 (S217). Wenn das Bild der fünften Ebene codiert ist, zeigt der CODEC 3 das Ende der Codierung an (S218).
  • Da das Codieren des Bildes beendet ist (S218), erzeugt die CPU 1 Auflösungsdaten (S219). Dies sind Daten mit zwei Bytes mit einer festen Länge, die das Auflösungsvermögen des zur Eingabe des Bildes benutzten Scanners darstellen. Die CPU 1 erzeugt des weiteren die Kopfdaten, festgelegt vom JBIG-Algorithmus für die Anzahl von Ebenen zur Codierung von Elevel, die Streifenbreite und die Bildgröße (S220). Die CPU 1 untersucht die Größe des codierten Datenumfangs, der im Puffer 6 gespeichert ist, und reserviert einen Bereich für die Kopfdaten mit zusätzlich zwei Bytes im Speicher 7 (S221). Die CPU 1 speichert die Auflösungsdaten sequentiell und Kopfdaten an einer vorbestimmten Stelle im Speicher 7 über den Bus 14. Nachfolgend speichert die CPU 1 die codierten Daten, die im Puffer 6 gespeichert sind, in einer vorbestimmten Stelle im Speicher 7 über den CODEC 3 und den Bus 14 (S222). Wenn das Speichern beendet ist, endet die Bildeingabe/-codierung.
  • < Decodierprozedur>
  • Die in der zuvor beschriebenen Prozedur codierten Daten werden auf folgende Weise decodiert.
  • Die Bildanzeige/Druckprozedur ist mit dem Arbeitsablaufplan der Fig. 19 bis 23 dargestellt.
  • Die CPU 1 weist die Graphiksteuerung 11 an, die Haupttafel auf der Anzeige 12 in Graphiken zu erzeugen und anzuzeigen (S301). Der Anzeigezustand der Anzeige 12 ist in Fig. 18 gezeigt. Der Anwender wählt den "DISPLAY"-Button 181 aus dem Eingabegerät 2 zur Anzeige des Bildes (S302).
  • Nachfolgend liest die CPU 1 das Auflösungsvermögen Rd der Anzeige 12 aus dem Register 21 über den Bus 14 (S303).
  • Die CPU 1 initialisiert den CODEC 3 und stellt die Decodierbetriebsart ein und löscht dann den Bildspeicher 10 (S304). Die CPU 1 zählt die Anzahl codierter Daten, gespeichert im Speicher 77, das heißt, die Anzahl codierter Daten Fn, und erzeugt eine Kopfpositionsliste durch Auflisten von Positionen, bei denen die Kopfdaten im Speicher 7 gespeichert sind (S305). Die Positionsliste wird im Speicher gespeichert, der in der CPU 1 enthalten ist. Die CPU 1 weist die Graphiksteuerung 11 an, ein Fenster für die Liste auf der Anzeige 12 in Graphiken zu erzeugen und anzuzeigen (S306). Die CPU 1 setzt die codierte Datenzählvariable fc auf "0" und das Vergrößerungsverhältnis E im Vergrößerer 9 auf "1" (S307).
  • Nachfolgend wird die Zählvarible fc mit der Anzahl codierter Daten Fn verglichen (S308), und die Schritte S308 bis S315 werden wiederholt, bis die Zählvariable fc gleich der Anzahl codierten Daten Fn ist.
  • Die CPU 1 addiert "1" zur Zählvariblen fc (S309). Nachfolgend löscht die CPU 1 die Bildspeicher 4, 5 und den Puffer 6 (S310). Die CPU 1 liest die Position der fc-ten Auflösungsdaten aus dem oberen Abschnitt der Liste und die Auflösungsdaten und Kopfdaten, die im Speicher 7 gespeichert sind und überträgt die codierten Daten, die den Kopfdaten folgen, über den Bus 14 zum Puffer 6 (S311). Die CPU 1 analysiert die Kopfdaten, um die Information bezüglich der Streifenbreite und Bildgröße zu erhalten, und initialisiert den CODEC 3 durch die gewonnene Information (S312). Die CPU 1 decodiert den CODEC 3, liest die codierten Daten aus den Puffer, decodiert die codierten Daten und speichert das Bild in der höchsten Ebene (n) im Bildspeicher 4 (S313). In diesem Ausführungsbeispiel hat das Bild fünf Ebenen. Wenn das Bild der fünften Ebene decodiert ist, informiert der CODEC 3 die CPU 1 darüber (S314).
  • Die CPU 1 empfängt diese Information und schreibt das Bild der fünften Ebene in den Speicher 4 in einer vorbestimmten Stelle des Videobildspeicher 10 über den Bus 14 und den Vergrößerer 9, und die Steuerung 11 zeigt das Bild der fc-ten Position des Listenfensters an (S315).
  • Wenn die Zählvariable fc gleich dem Wert der codierten Daten Fn ist (S308), zeigt dies an, daß das Bild höchster Ebene aller codierten Daten angezeigt worden ist. Folglich weist die CPU 1 die Steuerung 11 an, die Tafel zur Liste (Listentafel) in Graphiken zu erzeugen und auf der Anzeige 12 anzuzeigen (S316).
  • Der Anwender wählt entweder ein gewünschtes Bild oder den "END"-Button auf der Listentafel unter Verwendung der Maus 22 (S317). Wenn der "END"-Button gewählt ist (S318); wird das Listenfenster und die Listentafel gelöscht, der Videobildspeicher 10 wird gelöscht (S319) und die Bildanzeige und das Ausdruckende ebenfalls.
  • Wenn ein gewünschtes Bild ausgewählt ist (S318), löscht die CPU 1 die Bildspeicher 4, 5 und den Puffer 6 (S320). Die CPU 1 liest die Position im Speicher 7 von den Auflösungsdaten der ausgewählten Bilddaten aus der Positionsliste und liest dann die Auflösungsdaten und die Kopfdaten aus der obigen Position und überträgt die codierten Daten, die den Kopfdaten folgen, zum Puffer 6 über den Bus 17 (S321). Die CPU 1 analysiert die Kopfdaten, um die Information bezüglich der Anzahl von Ebenen zur Codierung von Elevel, die Streifenbreite Sw der Nullebene und die Bildgröße zu erhalten, und der CODEC 3 wird basierend auf dieser Information initialisiert (S322). Nachfolgend wird Elevel durch Clevel substituiert, die Variable LFM wird als der Bildspeicher 4 und HFM als Bildspeicher 5 bestimmt (S323).
  • Die CPU 1 liest das Auflösungsvermögen Rc des Nullebenenbildes aus den codierten Daten von den Auflösungsdaten (S324). Das vom Scanner 8 gelesene Bild ist in 400 dpi, und das vom Scanner 17 gelesene Bild hat 600 dpi. Es wird angenommen, daß eine Codierebene, bei der die Anzeige und das Auflösungsvermögen eines Bildes angepaßt sind, bestimmt sind als eine Anzeigeebene Dlevel (S325). Die Anzeigeebene Dlevel wird gewonnen durch:
  • Dlevel = [log&sub2; (Rc/Rd)] ... (3)
  • (Hierin bedeutet [ ] Aufrunden)
  • Das heißt, das Ergebnis ist "2", wenn vom Scanner 8 gelesen, während das Ergebnis vom Scanner 7 "3" ist (S325).
  • Die CPU 1 aktiviert den CODEC 3, decodiert die aus dem Puffer 6 gelesenen codierten Daten und speichert das Bild der fünften Ebene im Speicher 5, angezeigt mit HFM (S326). Wenn das Bild der fünften Ebene decodiert worden ist, informiert der CODEC 3 darüber die CPU 1 (S327). Die CPU 1 subtrahiert "1" aus der Variablen Clevel (S328). Des weiteren werden die mit HFM beziehungsweise LFM angezeigten Bildspeicher ausgetauscht, so daß HFM den Bildspeicher 4 und LFM den Bildspeicher 5 anzeigt (S329). Das Vergrößerungsverhältnis E wird aus Gleichung (2) gewonnen. Das gewonnene Vergrößerungsverhältnis E "4" wird über Bus 14 in den Vergrößerer 9 gesetzt (S330). Die CPU 1 liest die codierten Daten aus dem Puffer 6. Der CODEC 3 decodiert das Bild der vierten Ebene unter Bezug auf das Bild der fünften Ebene des Speichers 5, angezeigt mit LFM, und das decodierte Bild wird im Bildspeicher 4 gespeichert (S331). Der CODEC 3 zeigt das Ende der Decodierung des Bildes der vierten Ebene der CPU 1 an (S332).
  • Die CPU 1 weist die Graphiksteuerung 11 an, das Ebenenanzeigefenster zu erzeugen und auf der Anzeige 12 anzuzeigen (S333). Die CPU 1 gibt das Bild der vierten Ebene an den Vergrößerer 9 über den CODEC 3 und den Bus 14, wobei das Bild der vierten Ebene vierfach in der Breite und in der Länge vergrößert wird. Das vergrößerte Bild wird im Videobildspeicher 10 gespeichert und auf dem Anzeigefenster der Anzeige 12 angezeigt (S334). Die CPU 1 weist die Graphiksteuerung 11 an, die Ebenenanzeigetafel zu erzeugen und auf der Anzeige 12 in Graphiken anzuzeigen (S335).
  • Wenn der Anwender den "UP"-Button der Ebenenanzeigetafel unter Verwendung der Maus 22 auswählt (Schritte S336 bis S338), wird das Decodieren und Anzeigen des Bildes der nächsten Ebene ausgeführt. Die CPU 1 subtrahiert "1" von der Variablen Clevel, und das Ergebnis "3" wird gewonnen (S339). Des weiteren werden die mit HFM beziehungsweise LFM angezeigten Bildspeicher ausgetauscht, und das HFM zeigt den Bildspeicher 5 und das LFM den Bildspeicher 4 an (S341). Das Vergrößerungsverhältnis E = 2, gewonnen durch Gleichung (2) basierend auf Clevel und Dlevel, wird in den Vergrößerer 9 über den Bus 14 eingegeben (S342). Des weiteren wird die Anzahl von Streifen 51, die ein progressiv aufgebautes Bild umfassen, aus der Anzahl von Pixeln in Unterabtastrichtung des Bildes nullter Ebene gewonnen und der Streifenbreite Sw, und die Streifenzählvariable Sc wird auf "0" gesetzt (S343).
  • Nachfolgend wird sc mit Sn verglichen (S344), und das Codieren und Anzeigen der Streifen wird wiederholt, bis die Streifenzählvariable sc gleich dem Streifen Sn ist (S344).
  • Die CPU 1 addiert "1" zur Streifenzählvariablen sc (S345), und die codierten Daten werden aus dem Puffer 6 in Streifeneinheiten gelesen und vom CODEC 3 decodiert. Der CODEC 3 decodiert die Bilddaten des sc-ten Streifens des Bildes der dritten Ebene unter Bezug auf das Bild der vierten Ebene des Speichers 4, angezeigt mit LFM, und der Bildspeicher 5, angezeigt durch HFM, wird im Speicher 5 gespeichert (S346). Nachfolgend werden die Bilddaten des sc-ten Streifens des decodierten Bildes dritter Ebene in den Vergrößerer 9 über den Bus 14 einzugeben, um das Bild zweimal zu vergrößern. Die Bilddaten aus der (Sw/2Dlevel · (sc - 1) + 1) -Zeile bis (Sw/2Dlevel) wird von den decodierten Daten erneut geschrieben und auf dem Ebenenanzeigefenster der Anzeige 12 angezeigt (S347). Das Decodieren und Anzeigen von Streifen wird wiederholt, bis die Streifenzählvarible sc gleich der Zahl von Streifen Sn ist (S344).
  • Wenn die Streifenzählvariable sc gleich der Streifenzahl Sn ist (S344), meldet der CODEC 3 das Ende der Decodierung an die CPU 1 (S348). Die CPU 1 wartet auf eine Eingabe aus der Ebenenanzeigetafel, und der Ablauf schreitet fort zur nächsten Verarbeitung.
  • Wenn der Anwender den "UP"-Button der Ebenenanzeigetafel unter Verwendung der Maus 22 erneut auswählt (S336 bis S338), wird das Decodieren und Anzeigen auf dem Bild der nächsten Ebene ausgeführt. Die CPU 1 subtrahiert "1" von der Variablen Clevel, und das Ergebnis "2" wird gewonnen (S339). Des weiteren werden die mit HFM beziehungsweise LFM angezeigten Bildspeicher ausgetauscht, so daß das HFM den Bildspeicher 4 und das LFM den Bildspeicher 5 anzeigt (S341). Das Vergrößerungsverhältnis E wird aus Gleichung (2) mit "1" gewonnen (S342). Die Anzahl von Streifen Sn wird gewonnen, und die Streifenzählvariable sc wird durch "1" substituiert (S343). Die CPU 1 addiert "1" zur Streifenzählvariablen sc (S345), liest die codierten Daten aus dem Puffer 6 in Streifeneinheit, und der CODEC 3 decodiert den Streifen. Der CODEC 3 decodiert den Streifen des Bildes der zweiten Ebene unter Bezug auf das Bild der dritten Ebene des Bildspeichers 5, der mit LFM angezeigt ist, und das decodierte Bild wird im Speicher 5 gespeichert, der mit HFM angezeigt ist (S346). Nachfolgend werden die Bilddaten des sc-ten Streifens des Bildes der zweiten Ebene vom Vergrößerer 9 über Bus 14 vergrößert, als vorbestimmte Daten erneut in den Videobildspeicher 10 geschrieben und auf dem Ebenenanzeigefenster der Anzeige 12 angezeigt (S347). Das Decodieren und Anzeigen des Streifens wird wiederholt.
  • Wenn die Streifenzählvariable sc gleich der Zahl von Streifen Sn ist (S344), wird dies der CPU 1 mitgeteilt (S348). Die CPU 1 wartet auf eine Eingabe aus der Ebenenanzeigetafel, und der Ablauf kommt zur nächsten Verarbeitung.
  • Wenn des weiteren der Anwender den "UP"-Button der Ebenenanzeigetafel unter Verwendung der Maus 22 auswählt (S336 bis S338), wird das Decodieren und Anzeigen des Bildes auf der nächsten Ebene ausgeführt. Die CPU 1 subtrahiert "1" von der Variablen Clevel, und das Ergebnis "1" wird erzielt (S339). Da die Variable Clevel kleiner als die angezeigte Ebene Dlevel ist (S340), weist die CPU 1 die Graphiksteuerung 11 an, das Hochauflösungsfenster zu erzeugen und auf der Anzeige 12 anzuzeigen, dessen Größe Ws x Ws ist (S350).
  • Des weiteren werden die Bildspeicher, angezeigt mit HFM beziehungsweise LFM, so ausgetauscht, daß HFM den Speicher 5 und LFM den Speicher 4 anzeigt (S352). Die CPU 1 liest die codierten Daten aus dem Puffer 6, und der CODEC 3 decodiert die gelesenen Daten. Der CODEC 3 decodiert das Bild der ersten Ebene unter Bezug auf das Bild der zweiten Ebene des Speichers 4, angezeigt mit LFM, und die decodierten Daten werden im Bildspeicher 5 gespeichert, angezeigt mit HFM (S353). Der CODEC 3 zeigt das Ende des Decodierens des Bildes der ersten Ebene der CPU 1 an (S354).
  • Die CPU 1 liest die Bilddaten des Bereichs Ws x Ws, wobei Ws aus dem Ursprung in der Breite und Längsrichtung des Bildes der ersten Ebene vom Bildspeicher 5 liegt, schreibt den Bereich gemäß dem Hochauflösungsfenster des Videobildspeichers 10 über den Bus 14 und den Vergrößerer 9 und zeigt die Daten auf dem Hochauflösungsfenster der Anzeige 12 über die Graphiksteuerung 11 an (S355). Wenn das Schreiben in den Videobildspeicher 10 endet, wird das Bild mit der Breite und Länge von (Ws/2(Dlevel -Clevel)) geschrieben, wo der Ursprung der Koordinaten an der oberen linken Ecke des Ebenenanzeigefensters ist (S356). Das Bild wird realisiert durch Invertieren der Pixel an der Grenze des Bereichs im Ebenenanzeigefenster. Die CPU wartet auf eine Eingabe aus dem Eingabegerät 2, und der Ablauf kommt zur nächsten Verarbeitung.
  • Wenn der Anwender beliebige Koordinatenwerte (Px, Py) auf dem Bild des Ebenenanzeigefensters unter Verwendung der Maus 22 eingibt (S357 bis S359), liest die CPU 1 die Bilddaten aus dem Bildspeicher 5 im Bereich von Ws · Ws, dessen Ursprung ((Px · 2(Dlevel - Clevel) Ws/2), (Py · 2(Dlevel - Clevel) - Ws/2)) ist, und überträgt die gelesenen Bilddaten über den Bus 14 und den Vergrößerer 19 zum Bereich des Videobildspeichers 10 gemäß dem Hochauflösungsfenster, wo das gelesene Bild geschrieben wird. Das Bild wird dann auf dem Hochauflösungsfenster der Anzeige 12 über die Graphiksteuerung 11 angezeigt (S360). Wenn das Schreiben in den Videobildspeicher 10 endet, werden die Pixel am Abschnitt des vorherigen Bildes invertiert, um das vorherige Bild zu löschen, und das neue Bild mit der Breite und der Länge (Ws/2(Dlevel- Clevel) wobei der Ursprung (Px - Ws/2 (Dlevel - Clevel - 1), Py - Ws/2 (Dlevel - Clevel - 1)) auf der oberen linken Ecke des Ebenenanzeigefensters ist (S361). Die CPU 1 wartet auf die Eingabe aus dem Eingabegerät 2, und der Ablauf kommt zur nächsten Verarbeitung.
  • Wenn des weiteren der Anwender den "UP"-Button der Ebenenanzeigetafel unter Verwendung der Maus 22 auswählt (S357 bis 5359), wird das Codieren und Anzeigen bezüglich des Bildes bei der nächsten Ebene ausgeführt. Die CPU 1 subtrahiert "1" von der Variablen Clevel, und das Ergebnis "0" wird erzielt (S362). Die Bildspeicher, angezeigt durch HFM beziehungsweise LFM, werden so ausgetauscht, daß das HFM den Bildspeicher 4 und das LFM den Bildspeicher 5 anzeigt (S352).
  • Die CPU 1 liest die codierten Daten aus dem Puffer 6, und der CODEC 3 decodiert das Bild. Der CODEC 3 decodiert das Nullebenenbild unter Bezug auf das Bild der ersten Ebene des Speichers 5, angezeigt mit LFM, und das decodierte Bild wird im Bildspeicher 4 gespeichert (S353). Der CODEC 3 zeigt das Ende des Codierens des Nullebenenbildes der CPU 1 an (S354).
  • Die CPU 1 liest die Bilddaten des Bereichs Ws · Ws, wo Ws in Breite und Länge vom Ursprung auf dem Bild der ersten Ebene aus dem Bildspeicher 5 ist, schreibt in den Bereich gemäß dem Hochauflösungsfensters des Videobildspeichers über den Bus 14 und Vergrößerer 9 und zeigt die Daten auf dem Hochauflösungsfenster der Anzeige 12 über die Graphiksteuerung 11 an (S355). Wenn das Schreiben in den Videobildspeicher 10 endet, wird das vorherige Bild durch Invertieren der Pixel an der Stelle des vorherigen Bildes gelöscht, und das Bild mit Breite und Länge von (Ws 2(Dlevel-Clevel)) wird geschrieben, wo der Ursprung des Ebenenanzeigefensters an der oberen linken Ecke ist (S357). Die CPU 1 wartet auf die Eingabe aus dem Eingabegerät 2, und der Ablauf kommt zur nächsten Verarbeitung.
  • Wenn der Anwender beliebige Koordinatenwerte (Px, Py) auf dem Bild des Ebenenanzeigefensters unter Verwendung der Maus 22 auswählt (S357 bis S359), liest die CPU 1 die Bilddaten im Bereich von Ws x Ws aus dem Bildspeicher 4 basierend auf der Koordinate (Px · 2 (Dlevel - Clevel), Py · 2 (Dlevel - Clevel)) aus dem Bildspeicher 4 und überträgt die gelesenen Bilddaten über den Bus 14 und den Vergrößerer 9 zum Bereich des Videobildspeichers 10 gemäß dem Hochauflösungsfenster, wo das gelesene Bild geschrieben wird. Das Bild wird dann auf dem Hochauflösungsfenster der Anzeige 12 über die Graphiksteuerung 11 angezeigt (S360). Wenn das Schreiben in den Videobildspeicher 10 endet, wird das neue Bild mit der Breite und Länge (Ws/2(Dlevel - Clevel)) geschrieben, dessen Ursprung an der linken oberen Ecke mit (Px - Ws/2 (Dlevel - Clevel - 1) Py - Ws/2 (Dlevel - Clevel - 1)) ist (S361). Die CPU 1 wartet auf die Eingabe aus dem Eingabegerät 2, und der Ablauf kommt zur nächsten Verarbeitung.
  • Wenn des weiteren der Anwender den "END"-Button der Ebenenanzeigetafel unter Verwendung der Maus 22 auswählt (S336 bis S338), wird das Ebenenanzeigefenster und die Ebenenanzeigetafel gelöscht (S349). Die CPU 1 wartet auf eine Eingabe aus dem Eingabegerät 2, und der Ablauf kommt zur nächsten Verarbeitung.
  • Wenn der Anwender den "PRINT"-Button der Ebenenanzeigetafel unter Verwendung der Maus 22 auswählt (S357 bis S359), wird das auf dem Ebenenanzeigefenster angezeigte Bild zum Nullebenenbild decodiert, und das decodierte Bild wird vom Drucker 13 ausgedruckt. Die Prozedur ist nachstehend beschrieben.
  • Das Auflösungsvermögen Rp des Druckers 13 wird aus dem Register 20 gelesen, wenn der "PRINT"-Button ausgewählt ist (S363). Das Auflösungsvermögen Rc des Nullebenenbildes der codierten Daten aus den Auflösungsdaten wird im voraus gewonnen (S324). Das heißt, 400 dpi für den Scanner 8 und 600 dpi für den Scanner 17. Das Auflösungsvermögen Rp des Druckers 13 beträgt 400 dpi. Die Ausdruckebenenvariable Plevel kann gewonnen werden durch:
  • Plevel = [Rc/Rp] - 1 ... (4)
  • Das heißt, die Ausdruckebene Plevel ist "0" im Falle des Scanners 8, und "1" im Falle des Scanners 17.
  • Wenn Clevel = Plevel (S365), wird das Bild des Bildspeichers, angezeigt mit HFM, zum Drucker 13 über den Bus 14 gesandt und ausgedruckt (S370). Das Ebenenanzeigefenster, die Ebenenanzeigetafel und das Hochauflösungsfenster werden gelöscht (S371). Nachfolgend wartet die CPU auf eine Eingabe aus dem Eingabegerät 2, und der Ablauf kommt zur nächsten Verarbeitung.
  • Wenn die Variable Clevel des Druckers 13 größer als Plevel (Clevel > Plevel) ist (S365), subtrahiert die CPU "1" von der Variablen Clevel (S366). Die Bildspeicher, angezeigt mit HFM und LFM, werden jeweils ausgetauscht (S367). Die CPU 1 liest codierte Daten aus dem Puffer 6, und der CODEC 3 decodiert die codierten Daten. Der CODEC 3 decodiert das (Clevel)-te Bild unter Bezug auf das (Clevel + 1)-te Bild des Bildspeichers, der mit LFM angezeigt ist, und das decodierte Bild wird im Bildspeicher gespeichert, der mit HFM angezeigt ist (S368). Der CODEC 3 zeigt das Ende des Decodierens der (Clevel)-ten Ebenenbild der CPU 1 an (S369). Wenn Clevel > Plevel ist (S365), wird das Decodieren der codierten Daten des Puffers 6 wiederholt (S336 bis 5369).
  • Die Daten werden in der zuvor beschriebenen Prozedur decodiert, und das Bild kann gemäß dem Auflösungsvermögen der Anzeige auf der Anzeige angezeigt werden. In gleicher Weise kann das Bild gemäß dem Auflösungsvermögen des Druckers ausgedruckt werden.
  • Die CPU 1 liest die Auflösungsdaten, Kopfdaten und codierten Daten aus dem externen Gerät über die Übertragungsleitung 16 und die Übertragungsschnittstelle 15, um in den Speicher 7 zu speichern, oder sendet an das externe Gerät.
  • Da das Bildverarbeitungsgerät mit dem zuvor beschriebenen Aufbau ein Bild beliebigen Auflösungsvermögens auf der Anzeige mit geringer Auflösung anzeigen kann, läßt sich die Bildgröße in einem Moment ergreifen, und die Geschwindigkeit der Anzeige des Umrisses kann erhöht werden.
  • Des weiteren kann ein Bild mit einem Auflösungsvermögen angezeigt werden, das größer als das der Anzeige ist, wobei die Bildverarbeitung verbessert ist.
  • Da des weiteren das Ausführen der Anzeige während des Decodieren des Bildes einer jeden Ebene erfolgt, ist eine Maschinenschnittstelle verbessert, und die Unbequemlichkeit aufgrund der Verzögerung der Anzeige kann beseitigt werden. Bilder, deren Nullebenenauflösungen sich unterscheiden, können des weiteren durch Klären des Auflösungsvermögens des Bildes nullter Ebene behandelt werden. Anzeigen und Drucken zur Anzeige und zum Drucker können ausgeführt werden. Darüber hinaus können Bilder unterschiedlichen Auflösungsvermögens zur Anzeige gruppiert werden.
  • Die Struktur im Ausführungsbeispiel des Gerätes wird des weiteren durch Bereitstellen der Auflösungsvermögen des Scanners (Bildeingabegerät), Druckers und der Anzeige (Ausgabegerät) im Register flexibel.
  • Zusätzlich zu den zuvor beschriebenen Strukturen können folgende Abwandlungen ausgeführt werden.
  • Das Eingabe-/Ausgabegerät eines Bildes ist nicht auf einen Drucker, Scanner und Anzeige beschränkt, und die Anzahl, in der eine jede Einheit vorgesehen ist, ist ebenfalls nicht beschränkt. Das Format des progressiv aufgebauten Bildes und das Verfahren des Speicherns sind nicht auf die zuvor beschriebenen Formate und Verfahren beschränkt. Beispielsweise kann die CPU das Format und das Verfahren verwalten, oder die Kopfinformation kann jene enthalten.
  • Eine Analyse der Kopfdaten kann vom CODEC 3 ausgeführt werden.
  • Der JBIG-Algorithmus wird zum Codieren in den Ausführungsbeispielen verwendet, jedoch kann dieser durch einen beliebigen anderen Algorithmus ersetzt werden, der in der Lage ist, Bilddaten mit unterschiedlichem Auflösungsvermögen zu codieren.
  • Die Struktur des Bildspeichers ist nicht auf die beschriebene Struktur beschränkt, denn es kann ein Speicher direkt mit dem Bus verbunden sein oder ein Speicher zur CPU gehören.
  • Die Anzahl von Ebenen der Codierverarbeitung ist nicht auf die der Ausführungsbeispiele beschränkt, denn sie kann auch auf Fälle angewandt werden, bei denen die Anzahlen basierend auf dem Bild geändert werden.
  • Die Anzeige der Codierverarbeitung kann in Einheiten von Streifen ausgeführt werden.
  • Das Vergrößerungsverhältnis kann durch Multiplizieren des Vergrößerungsverhältnisses E mit (Rd/Rd1) aus dem Auflösungsvermögen Rd1 = Rc/2Dlevel (75 dpi, wenn vom Scanner 17 gelesen) in der Anzeigeebene Dlevel eingestellt werden, die Auflösung der Anzeige und diejenige des Bildes und die Auflösung Rd der Anzeige.
  • Die Struktur des Fensters und der Tafeln sind nicht auf die zuvor beschriebene Struktur beschränkt, und die Mittel zur Anzeige eines Bildes sind ebenfalls nicht beschränkt.
  • Aktualisieren der Anzeige der progressiv aufgebauten Anzeige wird in Streifeneinheiten ausgeführt, jedoch ist die Einheit nicht auf die Streifen beschränkt. Beispielsweise kann die Einheit eine Vielzahl von Zeilen (beispielsweise zwei Zeilen) und Pixeleinheiten oder Pixelblöcke (beispielsweise 2 · 2) sein. Die Auflösungsdaten können ein variabler Code sein oder ein Code, der die Art des Druckers darstellt.
  • [Drittes Ausführungsbeispiel]
  • Als drittes Ausführungsbeispiel ist nachstehend ein Bildverarbeitungsgerät beschrieben, das in der Lage ist, Bilder zu codieren und zusammenzusetzen.
  • < Struktur des Gerätes>
  • Fig. 24 veranschaulicht das Merkmal der vorliegenden Erfindung. In Fig. 24 steuert die CPU 1 das gesamte Gerät. Das Eingabegerät 2 enthält eine Tastatur 21 und eine Maus 22 zur freien Eingabe für den Anwender.
  • Der CODEC 3 codiert Bilder. Zur Vereinfachung der Beschreibung wird der JBIG-Algorithmus als Beispiel angenommen. Bildspeicher 4 und 5 speichern die erzeugten Bilder. Puffer 6 speichert die progressiv aufgebauten codierten Daten. Speicher 7 enthält beispielsweise ein Magnetgerät zum Speichern codierter Daten und der Kopfdaten. Scanner 8 liest Bilddaten. Angemerkt sei, daß Auflösungsvermögen des Scanners 8 beträgt 400 dpi.
  • Graphiksteuerung 11 erzeugt Graphiken durch Steuern von Befehlen aus der CPU 1 und Anzeigen des Bildes im Videobildspeicher 10 durch Erzeugen von Fenstern, der Tafel zur Bildeingabe, einer Komplentäranzeige des Bildes im Videobildspeicher und dem von der Maus 22 betätigten Cursor. Angemerkt sei, daß die Anzeige 12 ein Auflösungsvermögen von 100 dpi hat.
  • Die Übertragungsleitung 16 stellt die Verbindung zu einer Übertragungsschnittstelle 15 nach außen her. Der Bus 14 verbindet die Übertragungsschnittstelle 15 mit der Übertragungsleitung 16 und sendet/empfängt die Kopfdaten, die codierten Daten, die Bilddaten und die Steuerbefehle.
  • Das Auflösungsvermögen des Scanners 8 und der Anzeige 12 wird in der CPU 1 jeweils beim Einschalten des Gerätes automatisch eingestellt. Im Ausführungsbeispiel wird das Auflösungsvermögen für den Scanner 8 auf 400 dpi eingestellt und für die Anzeige 12 auf 100 dpi.
  • < Codierprozedur>
  • Die Bildeingabe-/Codierprozedur gemäß dem Gerät mit dem obigen Aufbau ist in den Arbeitsablaufplänen in den Fig. 25 bis 28 dargestellt.
  • Die CPU 1 weist die Graphiksteuerung 11 an, eine Haupttafel zu erzeugen und auf der Anzeige 12 in Graphiken anzuzeigen (S401). Der Anzeigezustand der Anzeige 12 ist in Fig. 29 gezeigt. Die Haupttafel hat einen "INPUT START"-Button 291, einen "CHARACTER"-Button 292 zur Auswahl eines Binärumsetzverfahrens, einen "PHOTO"-Button 293 und einen Dichteeinstell-Gleitbutton 294. Der Pfeil 295 in Fig. 29 ist ein von der Maus 22 betätigter Cursor. Wenn ein Anwender ein Originalbild auf den Scanner 8 plaziert, eine Auswahl des Binärumsetzverfahrens eingibt, den "INPUT START"-Button wählt, dann wird das Bild codiert (S402).
  • Die CPU 1 stellt die Anzahl von Ebenen zum Codieren mit der Breite von Streifen Größe des Bildes und dergleichen ein (S403). Die Anzahl von Ebenen wird als Variable Elevel bestimmt und in diesem Ausführungsbeispiel auf "5" gesetzt. Die Bildgröße wird mit (Sx, Sy) angenommen. Des weiteren initialisiert die CPU 1 den CODEC 3, stellt die Codierbetriebsart ein und löscht die Bildspeicher 4, 5 und den Puffer 6 (S404).
  • Danach stellt die CPU 1 die Lesedichte und das Binärumsetzverfahren ein (S405) und startet das Lesen des Originalbildes (S406). Der Scanner 8 setzt das gelesene Mehrebenenbild in die bestimmte Dichte um, und zwar nach dem Binärumsetzverfahren, um so das Binärumsetzen durch einen festen Schwellwert zu vereinfachen, wenn der "CHARACTER"-Button in Fig. 6 ausgewählt ist, oder durch das Phasenmodulationsverfahren, wenn der "PHOTO"-Button gewählt ist. Die binär umgesetzten Bilddaten werden über den Bus 14 und CODEC 3 in den Bildspeicher 4 gespeichert (S408). Wenn das Bild gelesen ist, wird das Bild binär umgesetzt, und dann werden alle Daten im Bildspeicher 4 gespeichert (S407), und der Scanner 8 informiert über das Leseende (S409).
  • Es wird angenommen, daß die Auflösung der Anzeige Rd ist, und daß die des Scanners 8 Rs ist. Diese Auflösungen sind bekannt, da sie eingestellt werden, wenn das Gerät eingeschaltet wird. Es wird angenommen, daß eine Codierebene, bei der das Auflösungsvermögen der Anzeige zu demjenigen des Bildes paßt, als Anzeigeebene Dlevel bestimmt ist.
  • Die Anzeigeebene Dlevel wird gewonnen durch die folgende Gleichung (5):
  • Dlevel = log&sub2; (Rs/Rd) ... (5)
  • Das Ergebnis ist in diesem Falle "2" (S410).
  • Die CPU 1 bestimmt den Bildspeicher 5 als Hochauflösungsbild (wird nachstehend als "HFM" bezeichnet), den Speicher 4 als geringauflösendes Bild (wird nachstehend als "LFM" bezeichnet) und die Variable Clevel als "0" (S411).
  • Die CPU 1 addiert "1" zur Variablen Clevel (S412).
  • Danach werden die Variable Clevel und die Anzeigeebene Dlevel miteinander verglichen (S413), und die Schritte S413 bis S417 werden wiederholt, bis Clevel und Dlevel zueinander passen.
  • Die CPU 1 tauscht die jeweiligen Bildspeicher, angezeigt mit HFM beziehungsweise LFM, untereinander aus (S414). Das heißt, die Anzeige erfolgt so, daß die Variable Clevel "1" ist, HFM zeigt den Bildspeicher 4 an, und LFM zeigt den Bildspeicher 5 an.
  • Die CPU 1 verkleinert das Bild auf das 1/2-fache unter Verwendung des CODEC 3 und speichert das verkleinerte Bild im LFM (S415). Das heißt, das Bild erster Ebene mit der Auflösung von 200 dpi wird im Bildspeicher 5 gespeichert, der mit LFM bezeichnet ist. Wenn das Bild erster Ebene im Bildspeicher 5 erzeugt wird, codiert der CODEC 3 das Nullebenenbild im Bildspeicher 4, angezeigt mit HFM, unter Bezug auf das Bild der ersten Ebene, angezeigt durch LFM, und die codierten Daten werden in den Puffer 6 gespeichert (S416). Der CODEC 3 zeigt das Ende der Codierung der CPU 1 an, wenn das Nullebenenbild codiert worden ist (S417).
  • Danach addiert die CPU 1 "1" zur Variablen Clevel, und das Ergebnis "2" wird gewonnen (S412). Die Auflösung des durch Verkleinerung gewonnenen Bildes zweiter Ebene beträgt 100 dpi. Da Clevel = Dlevel wird (S413), tauscht die CPU 1 die jeweiligen Bildspeicher, angezeigt durch HFM beziehungsweise LFM so aus, daß das HFM den Bildspeicher 5 anzeigt und daß das LFM den Bildspeicher 4 anzeigt (S418). Die CPU 1 verkleinert das Bild auf 1/2 unter Verwendung des CODEC 3 und speichert das verkleinerte Bild, das Bild zweiter Ebene, mit einer Auflösung von 100 dpi im Bildspeicher 4, angezeigt durch das LFM (S419).
  • Wenn das Bild zweiter Ebene im Bildspeicher 4 erzeugt wird, bedeutet dies, daß die Variable Clevel gleich der Anzahl der Ebenen zur Codierung von Elevel ist (S420), die CPU 1 weist die Graphiksteuerung 11 an, das Scannerfenster auf der Anzeige zu erzeugen und in Graphiken anzuzeigen (S421). Der Anzeigezustand der Anzeige 12 ist in Fig. 30 gezeigt. Die Größe des Scannerfensters (Wx, Wy) wird gewonnen durch:
  • Wx = Sx/2Dlevel
  • Wy = Sy/2Dlevel
  • Die CPU 1 speichert das Bild zweiter Ebene des Bildspeichers 4 in den Videobildspeicher 10 über den CODEC 3 und den Bus 14, und das Bild wird im Scannerfenster auf der Anzeige 12 angezeigt (S423).
  • Der CODEC 3 codiert das Bild erster Ebene im Bildspeicher 5, angezeigt mit dem HFM, unter Bezug auf das Bild der zweiten Ebene des Bildspeichers 4, angezeigt mit dem HFM, und die codierten Daten werden im Puffer 6 gespeichert (S424). Der CODEC 3 zeigt das Ende der Codierung der CPU 1 an, wenn das Bild der ersten Ebene des Bildspeichers 5 codiert ist (S425).
  • Nachfolgend wird die Variable Clevel mit der Anzahl der Ebenen Dlevel verglichen (S426). Sind sie nicht gleich, so werden die Schritte S418 bis 427 wiederholt. Die CPU 1 addiert "1" zur Variablen Clevel, und das Ergebnis "3" wird gewonnen (S427). Die CPU 1 tauscht die Bildspeicher untereinander aus, jeweils angezeigt durch HFM beziehungsweise LFM, so daß das HFM den Bildspeicher 5 und das LFM den Bildspeicher 4 anzeigt (S418). Die CPU 1 verkleinert das Bild auf 1/2 unter Verwendung des CODEC 3 und speichert das verkleinerte Bild, das Bild der dritten Ebene, mit einer Auflösung von 50 dpi im Bildspeicher 5, angezeigt durch das LFM (S419).
  • Wenn das Bild der dritten Ebene im Bildspeicher 5 erzeugt wird, weist die CPU 1 die Graphiksteuerung 11 an, die Größe (Wx, Wy) des Scannerfensters auf 1/2 zu reduzieren (S422). Die CPU 1 speichert das Bild der dritten Ebene des Bildspeichers 5 über den CODEC 3 und den Bus 14 in den Videobildspeicher 10, und das Bild wird im Scannerfenster auf der Anzeige 12 angezeigt (S423).
  • Der CODEC 3 codiert das Bild der zweiten Ebene im Bildspeicher 4, angezeigt mit HFM, unter Bezug auf das Bild der dritten Ebene vom Bildspeicher 5, angezeigt durch das LFM, und die codierten Daten werden im Puffer 6 gespeichert (S424). Der CODEC 3 zeigt das Ende der Codierung der CPU 1 an, wenn das Bild der ersten Ebene des Bildspeichers 4 codiert worden ist (S425).
  • Gleichermaßen addiert die CPU 1 "1" zur Variablen Clevel, und das Ergebnis "4" wird gewonnen (S427). Die CPU 1 tauscht die Bildspeicher untereinander aus, die jeweils durch HFM beziehungsweise LFM angezeigt werden, so daß das HFM den Bildspeicher 5 anzeigt und das LFM den Bildspeicher 4 (S418). Die CPU verkleinert das Bild von HFM auf 1/2 unter Verwendung des CODEC 3 und speichert das verkleinerte Bild, das Bild der vierten Ebene, mit dem Auflösungsvermögen von 25 dpi in den Bildspeicher 4, der mit dem LFM angezeigt ist (S419). Wenn das Bild vierter Ebene im Bildspeicher 4 erzeugt wird, weist die CPU 1 die Graphiksteuerung 11 an, die Größe (Wx, Wy) des Scannerfensters auf 1/2 zu verkleinern (S422). Die CPU 1 speichert das Bild vierter Ebene in den Videobildspeicher 10 über den CODEC 3, Bus 14, und das Bild wird auf dem Scannerfenster der Anzeige 12 angezeigt (S423).
  • Der CODEC 3 codiert das Bild dritter Bildebene 5, angezeigt durch HFM, unter Bezug auf das Bild der vierten Ebene des Bildspeichers 4, angezeigt durch HFM, und die codierten Daten werden in den Puffer 6 gespeichert (S424). Der CODEC 3 zeigt das Ende der Codierung der CPU 1 an, wenn das Bild dritter Ebene des Bildspeichers 5 codiert worden ist (S425).
  • Des weiteren fügt die CPU 1 "1" der Variablen Clevel hinzu, und das Ergebnis "5" wird gewonnen (S427). Die CPU 1 tauscht die Bildspeicher jeweils untereinander aus, angezeigt durch HFM beziehungsweise LFM, so daß das HFM den Bildspeicher 4 anzeigt, und das LFM den Bildspeicher 5 anzeigt (S418). Die CPU 1 reduziert das Bild auf 1/2 unter Verwendung des CODEC 3, und speichert das reduzierte Bild, das Bild der fünften Ebene, mit dem Auflösungsvermögen von 12,5 dpi im Bildspeicher 5, angezeigt durch das LFM (S419). Die CPU 1 weist die Graphiksteuerung 11 an, die Größe (Wx, Wy) des Scannerfensters auf 1/2 zu verkleinern (S422). Wenn das Bild der fünften Ebene im Bildspeicher 5 erzeugt ist, speichert die CPU 1 das Bild der fünften Ebene im Bildspeicher 5 im Videobildspeicher 10 über den CODEC 3 und den Bus 14, und das Bild wird auf Scannerfenster der Anzeige 12 angezeigt (S423).
  • Der CODEC 3 codiert das Bild der vierten Ebene im Bildspeicher 5 unter Bezug auf das Bild der fünften Ebene im Bildspeicher 4, angezeigt mit dem HFM, angezeigt durch das HFM, und die codierten Daten werden im Puffer 6 gespeichert (S424).
  • Da die Variable Clevel gleich der Anzahl von Ebenen zur Codierung von Elevel wird (S426), das heißt, wenn das Bild der vierten Ebene codiert ist, codiert der CODEC 3 das Bild der fünften Ebene im Bildspeicher 5, angezeigt durch LFM, und speichert die codierten Daten in den Puffer 6 (S428). Wenn das Bild der fünften Ebene codiert ist, zeigt der CODEC 3 das Ende der Codierung an (S429).
  • Da das Codieren des Bildes beendet ist (S429), weist die CPU 1 die Graphiksteuerung 11 an, eine Scannertafel auf der Anzeige 12 zu erzeugen und in Graphiken anzuzeigen (S430). Der Anzeigezustand der Anzeige 12 ist in Fig. 31 gezeigt. Die Bildeingabetafel hat einen "SAVE"-Button 311, einen "TRANSMISSION"-Button 312, und einen "END"-Button 313. Der Anwender bestätigt auf das der Anzeige 12 angezeigte Bild der fünften Ebene und bestimmt, wenn die codierten Daten gesichert oder übertragen sind, daß der Prozeß geendet hat, oder es wird das Lesen durch jeden Button auf der Haupttafel erneut ausgeführt (S431).
  • Wenn das Eingangssignal aus dem Eingabegerät 2 den "SAVE"- Button auswählt (S431-S432), werden Kopfdaten durch den JBIG- Algorithmus basierend auf der vorbestimmten Anzahl von Codierebenenen und der Bildgröße (Sx, Sy) festgelegt (S434). Die CPU 1 überprüft die Größe der im Puffer 6 gespeicherten codierten Daten, und reserviert den Bereich des codierten Bildes mit den Kopfdaten (S435). Die CPU 1 speichert die erzeugten Kopfdaten an einer bestimmten Stelle des Bereichs des Speichers 7 über den Bus 14, und die im Puffer 6 gespeicherten codierten Daten unter einer vorbestimmten Position des Speichers 7 über den CODEC 3 und Bus 14 (S436).
  • Wenn die Eingabe vom Eingabegerät 2 den "TRANSMISSION"- Button auswählt (S431-S433), weist die CPU 1 die Graphiksteuerung 11 an, auf der Anzeige 12 in Graphiken eine Übertragungstafel zu erzeugen und anzuzeigen (S437). Der Anzeigezustand der Anzeige 12 ist in Fig. 32 gezeigt. Der Anwender gibt ein Ziel aus dem Eingabegerät 2 ein (S438).
  • Kopfdaten, festgelegt durch den JBIG-Algorithmus, werden aus der Anzahl von Ebenen zur Codierung von Elevel und der Bildgröße erzeugt (S439). Die CPU 1 sendet die Kopfdaten über den Bus 14 zur Übertragungsschnittstelle 15 und sendet des weiteren zu anderen Teilnehmern über die Übertragungsleitung 16. Nachfolgend wird in derselben Weise die im Puffer 6 gespeicherten Codierdaten zur Übertragungsschnittstelle 15 über den Bus gesendet, und zu den anderen Teilnehmern über die Übertragungsleitung 16 (S440). Wenn beendet, wird die Übertragungstafel gelöscht (S441).
  • Wenn die Eingabe aus dem Eingabegerät 2 eine andere als die über den "SAVE"-Button und den "TRANSMISSION"-Button ist (S437, S433), weist die CPU 1 die Graphiksteuerung 12 an, das Scannerfenster und die Scannertafel zu löschen (S442).
  • Wenn die Eingabe die über den "END"-Button ist (S443), endet die Eingabe-/Codierverarbeitung.
  • Wenn die Eingabe eine Eingabe aus der Haupttafel ist (S443), kehrt die Verarbeitung zu Schritt S402 zurück.
  • Gemäß der obigen Prozedur kann im Bildverarbeitungsgerät der vorliegenden Erfindung ein Anwender eine Bildanzeige eines Bildes bei jeder Ebene bestätigen, während die Codierung ausgeführt wird. Wenn die Bilddaten vom Scanner gelesen werden, kann das Binärumsetzmittel zwischen der einfachen Binärumsetzverarbeitung und der Halbtonverarbeitung umgeschaltet werden, oder es kann die Unterfarbbeseitigung ausgeführt werden. Damit ist dann die Belastung für den Anwender reduziert und die Bildverarbeitung verbessert.
  • Da das Bildverarbeitungsgerät mit dem zuvor beschriebenen Aufbau ein Bild beliebiger Auflösung auf der Anzeige mit geringer Auflösung anzeigen kann, kann die Bildgröße momentan angenommen werden.
  • [Viertes Ausführungsbeispiel]
  • In einem vierten Ausführungsbeispiel ist ein Bildverarbeitungsgerät beschrieben, das dem dritten Ausführungsbeispiel gleicht und in der Lage ist, Bilddaten zu codieren. <
  • Struktur des Gerätes>
  • Fig. 33 ist ein Diagramm, das eine Anwendung der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Die Bezugszeichen, die dieselben sind wie jene in Fig. 24 identifizierten, haben jeweils dieselbe Funktion. Der Vergrößerer 9 vergrößert Eingangsbilddaten mit einem bestimmten Vergrößerungsverhältnis. Der Scanner 17 liest Bilddaten. Angemerkt sei, daß die Auflösung des Scanners 17 600 dpi beträgt. Das Register 18 stellt das Auflösungsvermögen des Scanners 8 dar, das Register 19 das Auflösungsvermögen des Scanners 17, und das Register 21 das Auflösungsvermögen der Anzeige 11. Werte werden automatisch in die Register 18, 19, 21 eingestellt, das heißt, "400" wird in das Register 18 gesetzt, "600" in das Register 19 und "100" in das Register 21. Die Register 18, 19, 21 werden von der CPU 1 über den Bus 14 ausgelesen.
  • < Codierprozedur>
  • Die Bildeingabe-/progressive Aufbaucodierungsprozedur gemäß dem Gerät mit dem obigen Aufbau ist in den Arbeitsablaufplänen in den Fig. 34 bis 38 dargestellt.
  • Die CPU 1 weist die Graphiksteuerung 11 an, eine Haupttafel zu erzeugen und in Graphiken auf der Anzeige 12 anzuzeigen (S501). Der Anzeigezustand der Anzeige 12 ist in Fig. 39 gezeigt. Die Haupttafel hat einen "SCANNER 1"-Button 391, einen "SCANNER 2"-Button 392, einen "CHARACTER"-Button zur Auswahl eines Binärumsetzverfahrens, einen "PHOTO"-Button und einen Dichteinstellgleitbutton.
  • Der Anwender plaziert ein Originalbild auf dem Scanner 8 oder auf dem Scanner 17 und gibt eine Lesedichte und die Auswahl des Binärumsetzverfahrens vom Eingabegerät ein, um die Codierung zu starten (S502). In diesem Falle wählt der Anwender den "SCANNER 1"-Button, wenn der Scanner 8 verwendet wird, während er den "SCANNER 2"-Button wählt, wenn der Scanner 17 verwendet wird.
  • Die CPU 1 stellt die Anzahl der Ebenen zum Codieren Elevel, die Streifenbreite Sw, Die Bildgröße (Sx, Sy) und dergleichen ein (S503). Die Anzahl der Ebenen Elevel wird im Ausführungsbeispiel auf "5" eingestellt. Des weiterne initialisiert die CPU 1 den CODEC 3, stellt die Codierart ein und löscht die Bildspeicher 4, 5 und den Puffer 6 (S504).
  • Wenn danach der "SCANNER 1"-Button ausgewählt wird (S505), stellt die CPU 1 die Lesedichte und das Binärumsetzverfahren im Scanner 8 ein (S506) und startet das Lesen des Originalbildes (S507). Wenn der "SCANNER 2" gewählt ist(S505), stellt die CPU 1 die Lesedichte und das Binräumsetzverfahren im Scanner 8 ein (S508) und startet das Lesen des Originalbildes (S509).
  • Der Scanner 8 oder der Scanner 17 setzt das gelesene Mehrebenenbild in eine gewünschte Dichte um und setzt einfach durch einen festen Schwellwert binär um, wenn def "CHARACTER"- Button gewählt ist, oder durch das Phasenmodulationsverfahren, wenn der "PHOTO"-Button gewählt ist (S511). Die binär umgesetzten Bilddaten werden in den Bildspeicher 4 über den Bus 14 und den CODEC 3 gespeichert (S511). Wenn das Bild gelesen ist, wird das gelesene Bild binär umgesetzt, und dann werden alle Bilddaten im Bildspeicher 4 gespeichert (S510), und der Scanner 8 informiert die CPU 1 über das Ende des Lesens (S512).
  • Es wird angenommen, daß das Auflösungsvermögen der Anzeige Rd ist und die des Scanners Rs. Die CPU 1 liest über den Bus 14 die Anzeigeauflösung Rd aus dem Register 21 und das Scannerauflösungsvermögen Rs aus dem Register 18, wenn der "SCANNER 1"-Button gewählt ist, während aus dem Register 19, wenn "SCANNER 2" gewählt ist (S513). Im Ausführungsbeispiel ist das Auflösungsvermögen des Scanners 400 dpi und dasjenige des Scanners 17 600 dpi. Die Anzeigeebene Dlevel stellt eine Ebene dar, bei der die Auflösung der Anzeige und diejenige des Bildes angepaßt sind, und durch folgende Gleichung (6) gewonnen werden:
  • Dlevel = [log&sub2; (Rs/Rd)] ... (6)
  • (Hiernach bedeutet [ ] Aufrunden)
  • Das heißt, das Ergebnis ist in "2", wenn vom Scanner 8 gelesen, während das Ergebnis vom Scanner 17 "3" ist. Hiernach wird der Fall beschrieben, daß vom Scanner 8 gelesen wird.
  • Die CPU 1 benennt den Bildspeicher 5 als HFM, den Bildspeicher 4 als LFM und die Variable Clevel als "0" (S515).
  • Die CPU 1 addiert "1" zur Variablen Clevel (S516).
  • Danach wird die Variable Clevel mit der Anzeigeebene Dlevel verglichen (S517), und die Schritte S516 bis S521 werden wiederholt, bis Clevel gleich Dlevel wird.
  • Die CPU tauscht die Bildspeicher aus, die jeweils mit HFM beziehungsweise LFM angezeigt sind (S518). Das heißt, die Einstellung erfolgt so, daß die Variable Clevel "1" ist, das HFM zeigt den Bildspeicher 4 an, und das LFM zeigt den Bildspeicher 5 an.
  • Die CPU 1 verkleinert das Bild auf 1/2 unter Verwendung des CODEC 3 und speichert das verkleinerte Bild im LFM (S519). Das heißt, das Bild der ersten Ebene wird im Bildspeicher 5 gespeichert, der mit LFM angezeigt ist. Wenn das Bild der ersten Ebene im Bildspeicher 5 erzeugt wird, codiert der CODEC 3 das Bild nullter Ebene im Bildspeicher 4, angezeigt durch das HFM, unter Bezug auf das Bild der Ebene des Bildspeichers 5, angezeigt durch LFM, und die codierten Daten werden im Puffer 6 gespeichert (S520). Der CODEC 3 zeigt das Ende der Codierung der CPU 1 an, wenn das Nullebenenbild codiert worden ist (S521).
  • Danach addiert die CPU 1 "1" zur Variablen Clevel, und das Ergebnis "2" wird gewonnen (S516). Da Clevel gleich Dlevel wird, wenn das Bild vom Scanner 8 eingegeben ist (S517), weist die CPU 1 die Graphiksteuerung 11 an, das Scannerfenster zu erzeugen und auf der Anzeige in Graphiken anzuzeigen (S522).
  • Danach errechnet die CPU 1 die Anzahl von Streifen Sn, die ein Bild enthalten (S523). Die Anzahl Sn wird gewonnen aus der Bildgröße Sy in Unterabtastrichtung, und die Streifenbreite Sw des Nullebenenbildes wie folgt:
  • Sn = Sy/Sw ... (7)
  • Die CPU 1 tauscht die Bildspeicher aus, die jeweils mit HFM beziehungsweise LFM bezeichnet sind, so daß HFM den Bildspeicher 5 anzeigt und LFM den Bildspeicher 4 anzeigt (S525). Das Vergrößerungsverhältnis E wird im Vergrößerer 9 eingestellt (S526). Das Vergrößerungsverhältnis E wird gewonnen aus Clevel und Dievel wie folgt:
  • E = 2 (Clevel-Dlevel) ... (8)
  • Das Vergrößerungsverhältnis E ist in diesem Falle "1". Die Streifenzählvariable sc wird durch "0" substituiert (S527).
  • Die CPU 1 vergleicht die Streifenzählvariable sc mit der Anzahl von Streifen Sn (S528), und die Schritte S528 bis S533 werden wiederholt, bis sc und sn angepaßt sind.
  • Die CPU 1 addiert "1" zur Streifenzählvariablen sc (S529) und liest die Bilddaten des sc-ten Streifens im Bildspeicher 5, der mit HFM angezeigt ist, und periphere Bilddaten, die zur Verkleinerung erforderlich sind. Die gelesenen Bilddaten werden auf 1/2 unter Verwendung des CODEC 3 verkleinert, und das Bild des sc-ten Streifens mit 100 dpi, das Bild der zweiten Ebene wird gespeichert an einer Stelle des sc-ten Streifens des Bildspeichers 4, der mit LFM angezeigt ist (S530). Wenn das Bild der zweiten Ebene des sc-ten Streifens im Bildspeicher 4 erzeugt ist, schreibt die CPU 1 die Bilddaten aus der Zeile (Sw/2Dlevel · (Sc - 1) + 1) zu (Sw/2Dlevel) auf dem Scannerfenster des Videobildspeichers 10 und zeigt auf der Anzeige 12 über den CODEC 3, Bus 14 und den Vergrößerer 9 an (S531).
  • Der CODEC 3 decodiert das Bild der zweiten Ebene des sc-ten Streifens unter Bezug auf das Bild der dritten Ebene des Bildspeichers 4, der durch LFM angezeigt ist, und die codierten Daten werden im Puffer 6 gespeichert (S532). Wenn das Bild der zweiten Ebene des sc-ten Streifens codiert ist, informiert der CODEC 3 darüber die CPU 1 (S533). Danach wird das Erzeugen des Bildes in der Streifeneinheit (S530) die Anzeige (S531) und die Codierung (S532) wiederholt, bis die Streifenzählvariable sc gleich der Anzahl von Streifen sn ist (S528).
  • Gleichermaßen addiert die CPU 1 "1" zur Variablen Clevel, und das Ergebnis "4" wird gewonnen (S534).
  • Die CPU 1 tauscht die Bildspeicher, jeweils angezeigt durch HFM beziehungsweise LFM aus, so daß das HFM den Bildspeicher 5 und das LFM den Bildspeicher 4 anzeigt (S525). Das Vergrößerungsverhältnis wird gewonnen durch die Gleichung 8, und das Ergebnis "4" wird in den Vergrößerer 9 eingestellt (S526).
  • Die Streifenzählvariable sc wird durch "0" substituiert (S527). Die CPU fügt der Streifenzählvariablen sc "1" hinzu (S529) und liest die Bilddaten des sc-ten Streifens im Bildspeicher 5, der mit HFM angezeigt ist, und die peripheren Bilddaten, erforderlich für die Verkleinerung und Codierung. Die gelesenen Bilddaten werden unter Verwendung des CODEC 3 1/2 verkleinert, und das Bild des sc-ten Streifens des Bildes der vierten Ebene wird an der Stelle des sc-ten Streifens des Bildspeichers 4 gespeichert, der mit LFM angezeigt ist (S530). Wenn das Bild der vierten Ebene des sc-ten Streifens im Bildspeicher 4 erzeugt ist, gibt die CPU I das Bild der vierten Ebene des sc-ten Streifens zum Vergrößerer über den CODEC 3 und Bus 14, vergrößert vierfach, schreibt Bilddaten erneut aus der Zeile (Sw/2Dlevel x (Sc - 1) + 1) zur Zeile (Sw/2Dlevel) auf dem Scannerfenster des Videobildspeichers 10 und aktualisiert die Anzeige auf der Anzeige 12 (S531).
  • Der CODEC 3 decodiert das Bild der Ebene des sc-ten Streifens vom Bildspeicher 5, der mit HFM angezeigt ist, unter Bezug auf das Bild der vierten Ebene des Bildspeichers 4, angezeigt durch das LFM, und speichert die codierten Daten in den Puffer 6 (S532). Wenn das Bild der dritten Ebene des sc-ten Streifens codiert ist, informiert der CODEC 3 die CPU 1 hierüber (S533). Danach wird das Erzeugen des Bildes in der Streifeneinheit (S530), die Anzeige (S530) und das Codieren (S532) wiederholt, bis die Streifenzählvariable sc gleich der Anzahl von Streifen Sn ist (S528).
  • Des weiteren addiert die CPU 1 zur Variablen Clevel "1", und das Ergebnis "5" wird erzielt (S534).
  • Da die Anzahl von Ebenen Elevel zum Codieren und die Variable Clevel, die die Ebene anzeigt, im Prozeß gleich werden (S524), tauscht die CPU 1 die Bildspeicher aus, die mit HFM beziehungsweise LFM bezeichnet sind, so daß das HFM den Bildspeicher 4 und das LFM den Bildspeicher 5 anzeigt (S535). Das Vergrößerungsverhältnis E = 1 wird in den Vergrößerer 9 eingesetzt (S536). Die CPU 1 weist die Graphiksteuerung 11 an, das Scannerfenster auf der Anzeige 12 auf die Größe des Bildes der fünften Ebene zu verkleinern (S537).
  • Die CPU 1 verkleinert das Bild der vierten Ebene von HFM auf 1/2 durch den CODEC 3 und speichert das Bild der fünften Ebene im LFM (S538). Wenn das Bild der fünften Ebene im Bildspeicher 5 erzeugt wird, speichert die CPU 1 das Bild der fünften Ebene im Videobildspeicher 10 über den CODEC 3 und Bus 14 und das zeigt das Bild auf dem Scannerfenster an (S539).
  • Der CODEC 3 codiert das Bild der vierten Ebene im Bildspeicher 4, angezeigt durch HFM, unter Bezug auf das Bild der fünften Ebene im Bildspeicher 5, angezeigt duch LFM, und die codierten Daten werden im Puffer 6 gespeichert (S540).
  • Wenn das Bild der vierten Ebene codiert ist, codiert der CODEC 3 das Bild der fünften Ebene des LFM, und die codierten Daten werden im Puffer 6 gespeichert (S541). Der CODEC 3 zeigt das Ende der Codierung der CPU 1 an, wenn das Bild der fünften Ebene codiert ist (S542).
  • Wenn vom Scanner 17 gelesen, werden LFM und HFM gleichermaßen ausgetauscht (S518), bis Clevel gleich Dlevel wird (S517). Der CODEC 3 erzeugt das Ebenenbild durch 1/2- Verkleinerung (S519), codiert das Ebenenbild von HFM unter Bezug auf das Bild von LFM und speichert das erzeugt codierte Bild im Puffer 6 (S520).
  • Wenn Clevel gleich Dlevel geworden ist (S517), wird das Scannerfenster erzeugt und angezeigt (S522), und die Anzahl von Streifen Sn wird gewonnen (S523). Das LFM und HFM werden ausgetauscht (S520), bis Clevel gleich Elevel wird (S524), und das Vergrößerungsverhältnis E wird gewonnen durch die Gleichung (8) und in den Vergrößerer 9 eingesetzt (S526). Die Streifenzählvariable sc wird initialisiert (S530), das Ebenenbild des erzeugten Streifens wird vom Vergrößerer 9 vergrößert, die Anzeige auf dem Scannerfenster wird aktualisiert (S531), das Ebenenbild von HFM wird unter Bezug auf das Ebenenbild von LFM codiert, und die erzeugten codierten Daten werden im Puffer 6 gespeichert (S532).
  • Wenn Clevel gleich Elevel ist (S524), werden die Bildspeicher, angezeigt mit HFM beziehungsweise LFM, ausgetauscht (S535), das Vergrößerungsverhältnis E wird auf "1" im Vergrößerer 9 eingestellt (S536), und das Scannerfenster wird auf die Größe des Bildes der fünften Ebene verkleinert (S537).
  • Die CPU 1 verkleinert das Bild der vierten Ebene von HFM auf 1/2 unter Verwendung des CODEC 3, speichert das Bild der fünften Ebene von LFM (S538) und zeigt es auf dem Scannerfenster an (S539). Der CODEC 3 codiert das Bild der vierten Ebene von HFM unter Bezug auf das Bild der fünften Ebene von LFM und speichert die erzeugten codierten Daten in den Puffer 6 (S540). Wenn das Bild der vierten Ebene codiert ist, codiert der CODEC 3 das Bild der fünften Ebene von LFM, und die codierten Daten werden im Puffer 6 gespeichert (S541). Der CODEC 3 zeigt das Ende der Codierung der CPU 1 an, wenn das Bild der fünften Ebene codiert worden ist (S542).
  • Da das Codieren des zu codierenden Bildes beendet ist (S542), weist die CPU 1 die Graphiksteuerung 11 an, eine Scannertafel zu erzeugen und auf der Anzeige 12 in Graphiken anzuzeigen (S543). Die Bildeingabetafel hat den "SAVE"-Button, "TRANSMISSION"-Button und den "END"-Button. Der Anwender bestätigt das auf der Anzeige 12 angezeigte Bild der fünften Ebene und bestimmt, ob codierte Daten gesichert oder gesendet oder beseitigt werden, oder es wird erneutes Lesen ausgeführt, durch Abtasten des Buttons auf der Haupttafel (S544).
  • Wenn die Eingabe aus dem Eingabegerät 2 den "SAVE"-Button wählt (S544 bis S545), werden, durch den JBIG-Algorithmus festgelegte Kopfdaten basierend auf der vorbestimmten Anzahl von Codierebenen Elevel, Streifenbreite Sw und Bildgröße (Sx, Sy) erzeugt (S547). Die CPU überprüft die Größe der im Puffer 6 gespeicherten codierten Daten und reserviert den Bereich des codierten Bildes mit den Kopfdaten (S548). Die CPU speichert die erzeugten Kopfdaten an einer vorbestimmten Stelle im Bereich des Speichers 7 über den Bus 14, und die im Puffer 6 an einer vorbestimmten Position des Speichers 7 gespeicherten codierten Daten über den CODEC 3 und dem Bus 14 (S549).
  • Wenn die Eingabe aus dem Eingabegerät 2 den "TRANSMISSION"- Button auswählt (S544 bis S546), weist die CPU 1 die Graphiksteuerung 11 an, eine Übertragungstafel zu erzeugen und auf der Anzeige 12 in Graphiken anzuzeigen (S550). Der Anwender gibt ein Ziel aus dem Eingabegerät 2 ein (S551). Durch JBIG- Algorithmus festgelegte Kopfdaten werden aus der Anzahl der Ebenen zum Codieren von Elevel, der Streifenbreite Sw und der Bildgröße (Sx, Sy)erzeugt. Die CPU 1 sendet die Kopfdaten zur Übertragungsschnittstelle 15 über den Bus 14 und sendet des weiteren an andere Teilnehmer über die Übertragungsleitung 16. Danach werden die im Puffer 6 gespeicherten Codierdaten zum anderen Teilnehmer auf gleiche Weise gesendet. Wenn beendet, wird die Übertragungstafel gelöscht (S554).
  • Wenn die Eingabe aus dem Eingabegerät 2 eine andere als vom "SAVE"-Button oder vom "TRANSMISSION"-Button ist (S544 bis S546), weist die CPU 1 die Graphiksteuerung 11 an, das Scannerfenster und/oder die Scannertafel zu löschen (S555).
  • Wenn die Eingabe des "END"-Buttons ist (S556), endet die Bildeingabe/Codierverarbeitung.
  • Wenn die Eingabe eine Eingabe aus der Haupttafel ist (S556), kehrt die Verarbeitung zu Schritt S502 zurück.
  • Gemäß der obigen Prozedur kann das Bildverarbeitungsgerät nach der vorliegenden Erfindung eine Bildanzeige bei jeder Bildebene bestätigen, während das Codieren ausgeführt wird. Wenn Bilddaten vom Scanner gelesen werden, erfolgt das Justieren so, daß das Binärumsetzmittel kann zwischen einfacher Binärumsetzverarbeitung und Halbtonverarbeitung umgeschaltet werden, oder unter Farbbeseitigung ausgeführt und realisiert werden kann, wodurch die Belastung für den Anwender verringert ist und die Bildverarbeitung verbessert ist.
  • Da des weiteren die Anzeige mit einem groben Auflösungsvermögen gemäß einer ausgewählten Auflösung ausführbar ist, kann die Größe des Bildes sofort erfaßt werden.
  • Die zuvor beschriebene Struktur kann außerdem folgende Abwandlungen haben.
  • Beispielsweise ist das Bildeingabe-/Ausgabegerät nicht auf die Scanner und Anzeigen beschränkt, und die Anzahl ist ebenfalls nicht beschränkt. Des weiteren kann der CODEC die Kopfdaten erzeugen.
  • Die progressiv aufgebaute Codierung ist nicht auf JBIG- Algorithmus beschränkt, sondern kann durch irgendeine ersetzt werden, die zum Codieren von Bildern in der Lage ist, deren Auflösungen sich unterscheiden.
  • Die Struktur des Bildspeichers ist nicht auf die obigen Ausführungsbeispiele beschränkt, denn sie kann so eingerichtet sein, daß sie direkt mit dem Bus oder dem Bildspeicher verbunden ist, und kann ersetzt werden durch einen Speicher, der zur CPU gehört.
  • Die Anzahl von Ebenen beim Codierprozeß ist nicht auf fünf Ebenen beschränkt. Die Anzahl von Ebenen kann für jedes Bild variiert werden.
  • Ein neues Vergrößerungsverhältnis E kann eingestellt werden durch Erhöhen des Vergrößerungsverhältnisses E um (Rd/Rd1) aus dem Auflösungsvermögen Rd1 = Rc/2Dlevel
  • wodurch die Anzeige und
  • das Auflösungsvermögen eines Bildes und das Auflösungsvermögen Rd der Anzeige angepaßt wird (das Auflösungsvermögen im Falle des Scanners 17 hat 75 dpi).
  • Die Strukturen des Fensters und der Tafel sind nicht auf jene des Ausführungsbeispiels beschränkt, und die Mittel zur Bildanzeige sind ebenfalls nicht beschränkt.
  • Das Aktualisieren der Anzeige wird in jeder Streifeneinheit ausgeführt, jedoch ist die Einheit nicht auf die des Ausführungsbeispiels beschränkt. Beispielsweise kann die Einheit ein ganzes Bild sein, eine einzelne Zeile, eine Vielzahl von Zeilen (das heißt, zwei Zeilen), ein 2 · 2-Pixelblock oder ein einzelnes Pixel.
  • Des weiteren kann die Auflösung des Bildeingabegerätes beim Codieren der Kopfinformation hinzugefügt sein.
  • Die vorliegende Erfindung kann angewendet werden bei einem System, das aus einer Vielzahl von Einrichtungen besteht, oder bei einem Gerät, das eine einzige Einrichtung enthält. Des weiteren ist die Erfindung ebenfalls anwendbar in einem Fall, bei dem der Gegenstand der Erfindung durch Anliefern eines Programms an ein System oder ein Gerät erzielt wird.
  • Wieviele weitestgehend unterschiedliche Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ohne Abweichen vom Umfang der Erfindung möglich sind, versteht sich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die speziellen Ausführungsbeispiele derselben beschränkt ist, mit der Ausnahme des in den anliegenden Patentansprüchen festgelegten Schutzumfangs.

Claims (10)

1. Bildverarbeitungsgerät, mit:
einem Eingabemittel (8, 17) zum Eingeben von Bilddaten;
einem Codiermittel (3) zum Reduzieren und Codieren der Bilddaten aus einer ersten Stufe in eine letzte Stufe in einer Serie aufeinanderfolgender Stufen; und
einem Einstellmittel (1) zum Einstellen der Nummer der letzten Bildstufe der codierten Bilddaten;
gekennzeichnet durch
ein Anzeigemittel (12) zum Anzeigen des reduzierten Bildes bei jeder Bildstufe, während das Codiermittel die Bilddaten stufenweise codiert.
2. Gerät nach Anspruch 1, das des weiteren über ein Bildvergrößerungsmittel (9) zum Vergrößern eines anzuzeigenden Bildes verfügt, wenn das Auflösungsvermögen des Anzeigemittels höher als das Auflösungsvermögen des anzuzeigenden Bildes ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, bei dem das Auflösungsvermögen vom Anzeigemittel in einem Register (18; 19) gespeichert ist.
4. Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dessen Codiermittel (3; S532) Bilddaten streifenweise codiert, wobei die Streifen das Bild darstellen.
5. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem das Eingabemittel (8; 17) eine Vielzahl von Abtastern mit unterschiedlichem Auflösungsvermögen enthält.
6. Bildverarbeitungsverfahren, mit den Verfahrensschritten:
Einstellen (S403, S503) einer Nummer einer letzten Bildkompressionsstufe zum Codieren von Bilddaten;
Eingeben (S406-S408, S507-S511) von Bilddaten; und
Codieren (S416; S424; S428, S520; S532; S540-S541) durch stufeweises Reduzieren von Bilddaten von der ersten Stufe zur letzten Stufe der Nummer der Bildkompressionsstufe, gekennzeichnet durch
Anzeigen (S423, S531; S539) des reduzierten Bildes bei jeder Bildkompressionsstufe, während das Codiermittel die Bilddaten stufenweise codiert.
7. Bildverarbeitungsverfahren nach Anspruch 6, mit dem weiteren Verfahrensschritt des Vergrößerns (S526; S531) vom anzuzeigenden Bild, wenn das Auflösungsvermögen der Anzeigeeinheit höher als das Auflösungsvermögen des anzuzeigenden Bildes ist.
8. Bildverarbeitungsverfahren nach Anspruch 7, bei dem das Auflösungsvermögen der Anzeigeeinheit in einem Register (18; 19) gespeichert ist.
9. Bildverarbeitungsverfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei dem der Verfahrensschritt des Codierens (S532) die Bilddaten streifenweise codiert, wobei die Streifen das Bild darstellen.
10. Bildverarbeitungsverfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, bei dem im Verfahrensschritt des Eingebens eine Vielzahl von Abtastern (8; 17) mit unterschiedlichem Auflösungsvermögen Verwendung finden.
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