DE69419558T2 - Inhalt-adressierbarer Speicher - Google Patents

Inhalt-adressierbarer Speicher

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    • G11CSTATIC STORES
    • G11C15/00Digital stores in which information comprising one or more characteristic parts is written into the store and in which information is read-out by searching for one or more of these characteristic parts, i.e. associative or content-addressed stores
    • G11C15/04Digital stores in which information comprising one or more characteristic parts is written into the store and in which information is read-out by searching for one or more of these characteristic parts, i.e. associative or content-addressed stores using semiconductor elements

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  • Memory System Of A Hierarchy Structure (AREA)
  • Read Only Memory (AREA)
  • Static Random-Access Memory (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft inhaltsadressierte Speicher. Insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich betrifft die Erfindung inhaltsadressierte Speicher zur Verwendung als voll assoziative Cache-Speicher.
  • In der Vergangenheit ist das Wiederauffinden von in Direktzugriffsspeichern (RAM) gespeicherten Daten beispielsweise durch algorithmische Suche unter Steuerung eines Mikroprozessors von außerhalb des Speichers ausgeführt worden. Da zu jedem Zeitpunkt nur ein kleiner Teil des Adreßraumes des RAM angesprochen werden konnte, war es notwendig, der Reihe nach alle Adressen durchzugehen, bis eine Übereinstimmung gefunden wurde.
  • Inhaltsadressierte Speicher (CAM) gestatten andererseits, den Inhalt eines Vergleichswertregisters direkt mit allen in seinem Adreßraum bereitgehaltenen Adressen Reihe für Reihe zu vergleichen. Bei einigen Anwendungen ist es jedoch recht wahrscheinlich, daß mehrfache Übereinstimmungen in einem inhaltsadressierten Speicher auftreten werden, und es wird notwendig, eine identifizierbare Adresse wiederherzustellen, indem die Übereinstimmung mit der höchsten Priorität genommen wird, wobei die Priorität beispielsweise auf der Basis der Position in dem Speicherfeld zugeschrieben werden kann. Hier wird ein Prioritätskodierer wichtig, und in vielen Fällen besteht die Notwendigkeit, eine große Anzahl von Abgleichleitungen und möglicherweise eine große Anzahl von Übereinstimmungen zu betrachten. Ein solches Schema nutzte einen Baum aus OR- und NAND-Gattern, um Übereinstimmungsausgaben aus zueinander lokalen Reihen auszuwählen, wobei die resultierenden Ausgaben durch weitere Stufen geschaltet wurden, um eine letztendliche Prioritätsübereinstimmung mit ihrer Adresse festzulegen. In einem solchen Schema, das, sagen wir, 512 Abgleichleitungen aufweist, würden etwa fünf Stufen von Logikgattern benötigt, die über die Tiefe des Feldes verteilt sind. Einige Schemata, wie das in dem IEEE Journal of Solid-State Circuits, Band 24, Nr. 4, August 1989, Seiten 1003-1013 von Wade et al. in "A Ternary Content Addressable Search Engine" beschriebene, verwenden eine Kette von in Reihe geschalteten Gattern, wobei an geeigneten Punkten längs der Kette Puffern und Vorgriff eingebaut ist, um Verzögerungen zu minimieren, während andere parallel vorgehen, mit Gattern mit mehrfachen Eingaben. Das Problem bei solchen Schemata liegt darin, daß sie auf kleine CAM-Strukturen beschränkt sind, wenn sie schnell arbeiten und nicht zu viel Platz auf dem Chip einnehmen sollen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein inhaltsadressierter Speicher, der ein Feld aus Speicherzellen aufweist, die in Reihen und Spalten angeordnet sind, Einrichtungen, um Adreßbitwerte jeweiligen Spalten dieser Speicherzellen zum Vergleich mit den von diesen Zellen bereitgehaltenen Bitwerten zuzuführen, wobei jeder Reihe aus Speicherzellen eine jeweilige Abgleichleitung für die Anzeige einer Übereinstimmung oder eines Fehlabgleichs zwischen den zugeführten Adreßbitwerten und den von den Speicherzellen dieser Reihe bereitgehaltenen Bitwerten zugeordnet ist, und eine Prioritätskodieranordnung, um im Falle mehrerer Anzeigen von Übereinstimmungen zu bestimmen, welche Übereinstimmung die höchste Priorität besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Prioritätskodieranordnung mehrere Übertragungsgatter aufweist, von denen jeweils eines jeder Abgleichleitung des Feldes zugeordnet ist, wobei die Übertragungsgatter in Reihe geschaltet sind, mit Vorrichtungen, um ein Ende dieser Reihenschaltung mit einem Punkt auf Bezugspotential zu verbinden, jeweilige Logikschaltungsvorrichtungen, um die Funktion jeder dieser Übertragungsgatter zu steuern, Latchvorrichtungen, die in Abhängigkeit des Potentials dieser Reihenschaltung wirken und ein Einschaltsignal für die Logikschaltungsvorrichtungen liefern, wobei die Übertragungsgatter ursprünglich zu Beginn eines Prioritätskodierzyklusses durch die Logikschaltungsvorrichtungen geöffnet werden, und die Logikschaltungsvorrichtungen so angeordnet sind, daß sie während eines Prioritätskodierzyklusses jene den Abgleichleitungen zugeordneten Übertragungsgatter sperren, betreffend derer eine Übereinstimmung angezeigt wird, und es sind jede dieser Abgleichleitungen betreffend stromempfindliche Vorrichtungen vorgesehen, die durch die Anzeige einer Übereinstimmung auf der jeweiligen Abgleichleitung eingeschaltet werden und die auf eine Verbindung längs dieser Reihenschaltung von dem jeweiligen Übertragungsgatter zu dem Punkt auf Bezugspotential ansprechen, um anzuzeigen, welche von mehreren Übereinstimmungsanzeigen entlang der Reihenschaltung diesem Punkt auf Bezugspotential am nächsten kommt.
  • Ein inhaltsadressierter Speicher (CAM) gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • die Fig. 1 und 2 schematisch zwei Formen inhaltsadressierer Speicherzellen zeigen;
  • Fig. 3 schematisch einen stromempfindlichen Verstärker mit einem Strom-zu-Spannungs-Konverter zeigt;
  • Fig. 4 schematisch eine Zelle der Prioritätskette für einen inhaltsadressieren Speicher zeigt, und
  • Fig. 5 schematisch eine Prioritätskette für einen inhaltsadressierten Speicher zeigt.
  • Zunächst auf Fig. 1 bezugnehmend, die eine bekannte Form einer inhaltsadressierten Speicherzelle zeigt, werden die in der Zelle bereitzuhaltenden Bitwerte aus den Bitleitungen bl und blb, über die Zugriffstransistoren m5, m6 unter Steuerung von Signalen, die in eine Wortleitung wl eingespeist werden auf ein Paar kreuzgekoppelter Inverter geführt, welche die Transistoren m1 bis m4 aufweisen. Die Zellen in dem Speicher sind in Reihen und Spalten angeordnet, und die in jeder Zellenreihe bereitgehaltenen Bitwerte stellen Adreßinformationen bezüglich von Datenbits dar, die durch diese Adreßinformationen identifiziert werden und die an einem entsprechenden Speicherplatz in einem Direktzugriffsspeicher (nicht gezeigt) bereitgehalten werden.
  • Um die in dem Direktzugriffsspeicher bereitgehaltenen Datenbits wieder aufzufinden, werden die notwendigen identifizierenden Adreßbitwerte in die Bitleitungen entsprechender Spalten der inhaltsadressierten Speicherzellen in der Richtung eingegeben, daß in jeder Zelle, wo eine Übereinstimmung zwischen bereitgehaltenen Bitwerten und Adreßbitwerten auftritt, die Transistoren eines Paares m7, m9 und die Transistoren eines Paares m8, m10 so angeordnet sind, daß sie in entgegengesetzten Richtungen vorgespannt werden, so daß keines der Paare einen leitenden Pfad zwischen einer Abgleichleitung ml und Masse bietet. An allen Zellen, wo ein Fehlabgleich auftritt, sind die Transistoren des einen oder anderen Paares m7, m9 oder m8, m10 jedoch so angeordnet, daß sie in der Richtung vorgespannt werden, daß sie einen leitenden Pfad von der Abgleichleitung zu Masse bereitstellen.
  • Die Abgleichleitungen ml oder eine Reihe aus Speicherzellen sind in Reihe geschaltet, und vor einem Wiederauffindzyklus werden alle Abgleichleitungen aller Reihen auf vdd vorgespannt. In jeder Reihe, in der ein oder mehrere Fehlabgleiche auftreten, wird die Abgleichleitung auf Massepotential heruntergezogen, wogegen auf einer Reihe, wo alle bereitgehaltenen Bitwerte mit den in die Bitleitungen eingespeisten identifizierenden Adreßbitwerten übereinstimmen, bleibt das Potential der Abgleichleitung der Reihe auf vdd, wodurch eine Übereinstimmung auf dieser Abgleichleitung angezeigt wird.
  • Bei der in Fig. 2 gezeigten alternativen Form einer Speicherzelle, die Bestandteil des Gegenstandes der gleichfalls anhängigen UK-Patentanmeldung Nr. 9308778.1 (EP- A-0622 804) ist, sind die Transistoren m24 und m25 in dieser Zelle so angeordnet, daß sie, wenn in irgendeiner Zelle eine Übereinstimmung auftritt, durch die entsprechenden Bitwerte vorgespannt werden, so daß an den Knoten n1 eine Durchlaßspannung für einen Transistor m26 angelegt wird, der in der Abgleichleitung in Reihe zwischen mi und mo geschaltet ist. Wenn längs einer Reihe eine vollständige Übereinstimmung auftritt, bieten deshalb die Transistoren 26 der Abgleichleitung der Zellen in dieser Reihe einen leitenden Pfad längs der Reihe, der mittels der Vorrichtung einer stromempfindlichen Schaltung, wie der in Fig. 3 gezeigten, erfaßt werden kann.
  • Nun auf die in Fig. 3 gezeigte stromempfindlichen Schaltung bezugnehmend, so liefert in Abhängigkeit von der Größe des Stromes, der während des Betriebs aus einer zugehörigen Abgleichleitung m1 in einen Anschluß mb fließt, und der Größe eines Stromes, der von einer fiktiven Last (nicht gezeigt) in einen Anschluß mu fließt, wobei diese Ströme von einer Stromtransformationsschaltung m10 bis m13 auf entsprechende Stromspiegel m14, m16 und m15, m17 geleitet werden, ein Strom-zu-Spannungs-Konverter, der einen einseitig geerdeten Stromspiegel m18, m19 aufweist, eine Spannungsausgabe, die angibt, welcher Strom der größere ist. Somit ist, wenn die zugehörige Abgleichleitung leitend ist, was eine vollständige Übereinstimmung längs der entsprechenden Reihe von Speicherzellen anzeigt, die Größe des Stromes, der in den Anschluß mb fließt, größer als die Größe des Stromes von der fiktiven Last, wogegen im Falle eines Fehlabgleichs längs der entsprechenden Reihe im wesentlichen kein Strom in den Anschluß mb fließt.
  • Nun auf die Fig. 4 und 5 bezugnehmend weist eine Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung zur Bestimmung, welche der Übereinstimmungen, für den Fall, daß mehrere Abgleichleitungen eine Übereinstimmung längs der entsprechenden Reihen anzeigen, die größte Priorität besitzt, eine Kette aus Prioritätszellen auf, von denen eine schematisch in Fig. 4 dargestellt ist, von denen jede so geschaltet ist, daß sie Signale von einer entsprechenden Abgleichleitung aus dem Speicherzellenfeld empfängt. Jede Zelle 1 der Prioritätskette weist ein Übertragungsgatter TX1 auf, welches in seiner einfachsten Form ein Paar Transistoren (nicht gezeigt) entgegengesetzten Leitungstyps aufweisen kann, deren Hauptstrompfade parallel geschaltet sind. Das Übertragungsgatter TX1 ist so vorgesehen, daß sein Leitungszustand mittels eines NAND-Gatters 2 und eines Inverters 3 durch Signale von der jeweiligen Abgleichleitung ml gesteuert wird. Der zweite Eingang des NAND-Gatters 2 ist mit einer Latchschaltung verbunden, welche die Inverter 4 und 5 und ein zweites Übertragungsgatter TX2 aufweist.
  • Während des Betriebs werden zunächst alle Knoten der Kette zwischen entsprechenden Übertragungsgattern TX1 auf Massepotential heruntergezogen, mittels der Transistoren m23 (Fig. 4), die dann abgeschaltet werden, wodurch eine Verbindung zu Masse über einen Transistor m20 am Beginn der Kette verbleibt. Zu diesem Zeitpunkt wird das NAND-Gatter 2 mittels eines dritten Übertragungsgatters TX3 und Inverters 4 eingeschaltet, wodurch ein Potential von annähernd vdd in den zweiten Eingang des NAND-Gatters 2 eingespeist wird.
  • Im nachfolgenden Vergleichszyklus sind die Abgleichleitungen ml so vorgesehen, daß jede, auf der eine Übereinstimmung angezeigt wird, ein Potential von annähernd vdd in den Eingang der entsprechenden Zelle der Prioritätskette einspeist, worauf das entsprechende Übertragungsgatter TX1 mittels des entsprechenden NAND-Gatters 2 und Inverters 3 gesperrt wird. Wie in Fig. 5 angegeben, werden dann entsprechende stromempfindliche Schaltungen 6, jede mit der in Fig. 3 gezeigten Form, verwendet, um die Unterbrechung des Strompfades in der Kette abwärts zu erkennen. Es ist zu beachten, daß nur im Falle der Kettenzelle 1 mit der höchsten Priorität in der Kette, bei welcher das Übertragungsgatter TX1 gesperrt ist, noch ein Strompfad zu Masse an dem Anschluß mu der entsprechenden stromempfindlichen Schaltung 6 zur Verfügung stehen wird, während die alle tiefer in der Kette geschalteten Eingänge mu betreffenden Strompfade zu Masse durch das oder die Gatter TX1, die gesperrt worden sind, blockiert sind. Es steht für alle mb-Eingänge ein Pfad zu Masse mit etwa der doppelten Impedanz verglichen mit der Kette aus den Gattern TX1 über den Transistor m21 zur Verfügung. Bei dieser Verwendung der Schaltung aus Fig. 3 werden die Stromtransformationsschaltungen, welche die Transistoren m10 bis m13 umfassen, von den Signalen der entsprechenden Schaltung der Abgleichleitungen gesteuert, wobei nur jede, die Reihen betreffen, in welchen eine vollständige Übereinstimmung auftritt, geschaltet werden, so daß die entsprechenden Strom-zu-Spannungs-Konverter betrieben werden. Die Ausgabe aus der Schaltung 6, welche die in der Kette höchste Übereinstimmung betrifft, wird deshalb die entgegengesetzte Richtung zu jener aller anderen Übereinstimmungen in der Kette abwärts aufweisen, wodurch die Übereinstimmung mit der höchsten Priorität angezeigt wird, während alle anderen Schaltungen 6 abgeschaltet sein werden.

Claims (4)

1. Ein inhaltsadressierter Speicher, der ein Feld aus Speicherzellen aufweist, die in Reihen und Spalten angeordnet sind, Einrichtungen, um Adreßbitwerte jeweiligen Spalten dieser Speicherzellen zum Vergleich mit den von diesen Zellen bereitgehaltenen Bitwerten zuzuführen, wobei jeder Reihe aus Speicherzellen eine jeweilige Abgleichleitung (ml) für die Anzeige einer Übereinstimmung oder eines Fehlabgleichs zwischen den zugeführten Adreßbitwerten und den von den Speicherzellen dieser Reihe bereitgehaltenen Bitwerten zugeordnet ist, und eine Prioritätskodieranordnung, um im Falle mehrerer Anzeigen von Übereinstimmungen zu bestimmen, welche Übereinstimmung die höchste Priorität besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Prioritätskodieranordnung mehrere Übertragungsgatter (TX1) aufweist, von denen jeweils eines jeder Abgleichleitung (ml) des Feldes zugeordnet ist, wobei die Übertragungsgatter (TX1) in Reihe geschaltet sind, mit Vorrichtungen (m20), um ein Ende dieser Reihenschaltung mit einem Punkt auf Bezugspotential zu verbinden, jeweilige Logikschaltungsvorrichtungen (2, 3), um die Funktion jeder dieser Übertragungsgatter (TX1) zu steuern, Latchvorrichtungen (4, 5, TX2), die in Abhängigkeit des Potentials dieser Reihenschaltung wirken und ein Einschaltsignal für die Logikschaltungsvorrichtungen (2, 3) liefern, wobei die Übertragungsgatter (TX1) ursprünglich zu Beginn eines Prioritätskodierzyklusses durch die Logikschaltungsvorrichtungen (2, 3) geöffnet werden, und die Logikschaltungsvorrichtungen (2, 3) so angeordnet sind, daß sie während eines Prioritätskodierzyklusses jene den Abgleich leitungen (ml) zugeordneten Übertragungsgatter (TX1) sperren, betreffend derer eine Übereinstimmung angezeigt wird, und es sind jede dieser Abgleichleitungen (ml) betreffend stromempfindliche Vorrichtungen (6) vorgesehen, die durch die Anzeige einer Übereinstimmung (mi) auf der jeweiligen Abgleichleitung (ml) eingeschaltet werden und die auf eine Verbindung längs dieser Reihenschaltung von dem jeweiligen Übertragungsgatter (TX1) zu dem Punkt auf Bezugspotential ansprechen, um anzuzeigen, welche von mehreren Übereinstimmungsanzeigen (mi) entlang der Reihenschaltung dem Bezugspotential am nächsten kommt.
2. Ein inhaltsadressierter Speicher nach Anspruch 1, wobei die Latchvorrichtungen (4, 5, TX2) so vorgesehen sind, daß sie in Reaktion auf eine Übereinstimmungsanzeige, das Einschaltsignal für die Logikschaltungsvorrichtung (2, 3) aufrechterhalten.
3. Ein inhaltsadressierter Speicher nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei jede Abgleichleitung (ml) betreffend stromempfindliche Vorrichtungen zur Anzeige der Übereinstimmung oder des Fehlabgleichs zwischen den zugeführten Adreßbitwerten und den von den Speicherzellen der jeweiligen Reihe bereitgehaltenen Bitwerten vorgesehen sind.
4. Ein inhaltsadressierter Speicher nach Anspruch 1, Anspruch 2 oder Anspruch 3, wobei jedes Übertragungsgatter ein Paar Transistorvorrichtungen von entgegengesetztem Leitungstyp aufweist, deren Hauptstrompfade parallel geschaltet sind.
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