DE69419436T2 - Nasenputzvorrichtung - Google Patents

Nasenputzvorrichtung

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DE69419436T2
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Jackie Valette
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CORYNE DE BRUYNES MONACO MC
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INCOMEX MONACO
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Description

  • Die Erfindung ist dem technischen Fachgebiet der Medizin- und Hygienegeräte zuzuordnen.
  • Bekannt sind Geräte zum Nasenputzen von Personen, insbesondere von Säuglingen. In der Regel umfassen diese Geräte einen mit einem Hauptteil verbundenen Nasenaufsatz, der von Ansaugeinrichtungen abhängig ist. Auf der Grundlage dieser Basiskonzeption gibt es mehrere Lösungen.
  • In einer der Realisierungsformen umfaßt das Gerät einen Nasenaufsatz, der innen mit einem Filter zum Zurückhalten des Schleims ausgestattet ist. Der Aufsatz ist auf das Ende eines zylindrischen Hauptteils aufgepreßt, dessen anderes Ende mit einem Ansaugrohr mit Mundstück verbunden ist. Bei dieser Geräteart muß bei jedem Gebrauch der mit dem Filter bestückte Nasenaufsatz ausgewechselt werden. Die Gebrauchskosten eines derartigen Gerätes sind daher relativ hoch.
  • Bekannt sind auch Geräte mit einem Nasenaufsatz, der in einen Hauptteil eingepreßt ist, der an einem Ende einen Verschlußstopfen besitzt, der mit einem Ansaugrohr mit Mundstück verbunden ist. In dem Verschlußstopfen ist ein Filter eingesetzt.
  • Diese Geräteart wird im Patent FR-A-2562424 beschrieben, dessen Inhaber auch Antragsteller des vorliegenden Patents ist. Das Gerät ist für eine sehr leichte Reinigung ausgelegt und erfordert keinen Wechsel des Nasenaufsatzes nach jedem Gebrauch. Außerdem bestehen sämtliche Bestandteile dieses Gerätes aus durchsichtigem Kunststoff, so daß der angesaugte Schleim zu sehen ist.
  • Es zeigt sich also, daß eines dieser Geräte eine Lösung mit Einweg-Nasenaufsatz vorschlägt, während das andere Gerät eine Lösung anbietet, mit der bei jedem Gebrauch der gleiche Nasenaufsatz verwendet werden kann, wobei das Gerät nur jedesmal gereinigt werden muß.
  • Aus der Lehre des Patents UK 1563804 ist auch ein Gerät bekannt, das für die Entfernung von Nasenschleim geeignet ist. Dieses Gerät umfaßt einen Hauptteil, der an einem seiner Enden einen Ansaugaufsatz und am anderen Ende einen Nasenaufsatz aufweist. Die Aufsätze sind koaxial angeordnet und dabei durch einen bestimmten Abstand voneinander getrennt. In Anbetracht der koaxialen Ausrichtung des Nasenaufsatzes und des Ansaugaufsatzes kann die Gefahr der Schleimansaugung nicht ausgeschlossen werden, auch wenn die Aufsätze voneinander getrennt sind. Nichts hindert den angesaugten Schleim daran, vom Nasenaufsatz zum Ansaugaufsatz zu gelangen.
  • Aus dem Patent EP - A - 0451062 ist ein Gerät zum Nasenputzen von Personen bekannt, das einen Nasenaufsatz umfaßt, der abnehmbar auf einen rohrartigen Sammelbehälter aufgepreßt ist, auf den ein schleimaufnehmendes Produkt aufgesetzt ist. Der Nasenaufsatz kann auf ein an den Mantellinien des Behälters winkelig ausgebildetes Rohr aufgepreßt sein. Der Behälter unterscheidet sich nicht vom Nasenaufsatz, wird aber durch Anfügung eines Organs in Form einer Scheibe gebildet, die an den Innenrand des Aufsatzes angesetzt ist. Man erhält dabei keinen richtigen Behälter, sondern bestenfalls eine Barriere gegen den Durchlauf der Sekrete.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schnäuzgerät der im vorgenannten Patent FR-A-2562424 beschriebenen Art zu realisieren, wobei die Möglichkeit bestehen soll, den Nasenaufsatz wegzuwerfen, aber nur in spezifischen Fällen, zum Beispiel wenn es schwierig ist, das Gerät zu reinigen. Dies kann bei bestimmten Reisen der Fall sein. Es kann auch der Fall sein, wenn die abzuschnäuzende Person bestimmte - insbesondere ansteckende - Krankheiten aufweist.
  • Um eine derartige Aufgabenstellung zu lösen un den angesaugten Schleim daran zu hindern, in den Hauptteil des Gerätes im Bereich des Mundansaugaufsatzes zu gelangen, wurde ein Schnäuzgerät geplant und entwickelt, das den Merkmalen des Anspruchs 1 entspricht.
  • Die Erfindung wird nachstehend mit Hilfe der beigefügten Zeichnungen ausführlicher erläutert:
  • Die Abb. 1 ist eine perspektivische Ansicht vor dem Zusammenfügen der Hauptelemente eines Schnäuzgeräts in einer bevorzugten Realisierungsform und bestückt mit einem erfindungsgemäßen Nasenaufsatz.
  • Die Abb. 2 ist eine Schnittansicht des Nasenaufsatzes in einem größeren Maßstab.
  • Die Abb. 3 ist eine Schnittansicht gemäß der Linie 3.3 der Abb. 2.
  • Die Abb. 4 ist eine Längsschnittansicht des gesamten Gerätes.
  • Der Nasenaufsatz wird insgesamt mit (1) bezeichnet.
  • Der Aufsatz (1.) ist auf einem Gerät angebracht, das in bekannter Weise einen den Nasenaufsatz (1) aufnehmenden Hauptteil (2) umfaßt, der mit Ansaugeinrichtungen ausgestattet ist. Im engeren Sinne ist der in der Regel zylindrische Hauptteil (2) an einem der Enden geöffnet, um vorübergehend durch einen Stopfen (3) verschlossen zu werden, der durch einen Rohransatz (3a) mit einem Schlauch (4) verbunden ist, der mit einem Mundansaugaufsatz (5) versehen ist. Der Rohransatz (3a) steht mit einer Innenkammer (3b) in Verbindung, die geeignet ist, ein Filterorgan (6) aufzunehmen.
  • Der Nasenaufsatz (1) seinerseits ist vorteilhafterweise unter Kraftaufwand in ein Röhrchen (2a) eingepreßt, das winkelig an den Mantellinien eines Behälters (2b) ausgebildet ist, der den Verschlußstopfen (3) aufnimmt. Das Röhrchen (2a) steht mit dem Behälter (2b) in Verbindung.
  • Erfindungsgemäß weist der Nasenaufsatz (1) einen Behälter (1a) auf, dessen Boden (1b) über eine Vorkehrung (1c), die das Zurückhalten des Schleims gewährleisten kann, mit dem Ansaugkörper (2) in Verbindung steht. Im dargestellten Beispiel ist der Aufsatz (1) in das Röhrchen (2a) eingepreßt.
  • Wie die Abb. 2 zeigt, wird die Vorkehrung zum Zurückhalten des Schleims (1c) durch einen koaxialen Vorsprung gebildet, der unter (1c1) beiderseits durchbohrt ist, um die Verbindung zwischen Aufsatz und Hauptteil zu gewährleisten. Der Vorsprung (1c) besitzt eine kegelstumpfartige Form, während die Bohrung (1c1) zylindrisch ist.
  • Vorteilhafterweise besteht der Nasenaufsatz (1) aus zwei Teilen (A) und (B). Der Teil (A) ist unter (1d) so profiliert, um mit einem Nasenloch zusammenzuwirken und dabei den Nasenaufsatz als solchen zu bilden. Der Teil (B) bildet den Behälter (1a) mit Rückhalte- und Ansaugvorsprung (1c). Beide Teile weisen ergänzende Vorkehrungen (1e) und (1f) für das Aufpressen unter Kraftaufwand auf.
  • Man beachte, daß beide Teile durch Verkleben dauerhaft fest miteinander verbunden werden können.
  • Angesichts dieser Anordnungen wird deutlich, daß der Schleim beim Ansaugen durch das Mundstück aufgrund des koaxialen Ansaugvorsprungs (1c) im Behälter (1a) des Nasenaufsatzes zurückgehalten wird.
  • In Extremfällen wird der Schleim schließlich durch den Filter (6) zurückgehalten, der im Verschlußstopfen (3) angeordnet ist. Wenn man das Gerät nicht reinigen möchte, besteht die Möglichkeit, den Aufsatz (1) wegzuwerfen und ihn für den nächsten Gebrauch durch einen gleichartigen Aufsatz zu ersetzen. Das Gerät, insbesondere der Nasenaufsatz (1), kann jedoch bei jedem Gebrauch gereinigt und wiederverwendet werden.
  • Wie bereits gesagt, bestehen alle Bestandteile des Gerätes aus durchsichtigem Kunststoff, so daß nicht nur der angesaugte Schleim zu sehen ist, sondern die Ansaugung auch je nach Menge des entnommenen Schleims dosiert werden kann.
  • Aus der Beschreibung gehen die Vorteile eindeutig hervor. Hervorzuheben ist insbesondere die Möglichkeit, das Gerät beliebig zu verwenden, d. h. den Aufsatz nach jedem Gebrauch wegzuwerfen oder ihn nach jedem Gebrauch zu reinigen, so daß er wiederverwendet werden kann.

Claims (6)

1. Schnäuzgerät bestehend aus einem Hauptteil (2) mit Nasenaufsatz (1) und Ansaugeinrichtungen (3) (4) (5), wobei das Hauptteil aus einem Röhrchen (2a) besteht, das winkelig an den Mantellinien eines Behälters (2b) ausgebildet ist, der koaxial die Ansaugeinrichtungen (3) (4) (5) aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Nasenaufsatz einen Behälter (1a) aufweist, dessen Boden (1b) über einen durchgehend durchbohrten (1c1) koaxialen Vorsprung (1c) mit dem Ansaugkörper (2) in Verbindung steht, um den Schleim zurückzuhalten, wobei der Behälter (1a) in das Röhrchen (2a) des Hauptteils (2) eingepaßt ist.
2. Schnäuzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (1c) eine kegelstumpfartige Form besitzt.
3. Schnäuzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nasenaufsatz aus zwei Teilen (A) und (B) besteht, wobei der eine Teil (A) so profiliert ist, daß er in ein Nasenloch gesteckt werden kann, während der andere Teil den Rückhalte- und Ansaugvorsprung (1c) aufweist.
4. Schnäuzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (A) und (B) unter Kraftaufwand aufeinandergepreßt sind.
5. Schnäuzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (A) und (B) unter Kraftaufwand aufeinandergepreßt und dauerhaft fest miteinander verbunden sind.
6. Schnäuzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Enden des Behälters (2b) des Hauptteils einen Verschlußstopfen (3) aufweist, der innen so ausgebildet ist, um gegebenenfalls ein Filterorgan (6) aufzunehmen und die Ansaugung mittels eines mit einem Mundstück (5) in Verbindung stehenden Schlauchs (4) zu ermöglichen.
DE69419436T 1993-05-04 1994-04-29 Nasenputzvorrichtung Expired - Lifetime DE69419436T2 (de)

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FR9305668A FR2704760B1 (fr) 1993-05-04 1993-05-04 Embout nasal pour appareil a moucher les personnes.
PCT/FR1994/000492 WO1994025083A1 (fr) 1993-05-04 1994-04-29 Embout nasal pour appareil a moucher les personnes

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DE69419436D1 DE69419436D1 (de) 1999-08-12
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AT (1) ATE181843T1 (de)
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DK (1) DK0752893T3 (de)
ES (1) ES2133556T3 (de)
FR (1) FR2704760B1 (de)
GR (1) GR3031172T3 (de)
WO (1) WO1994025083A1 (de)

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