DE6941782U - Befestigungsglied - Google Patents

Befestigungsglied

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DE6941782U
DE6941782U DE19696941782 DE6941782U DE6941782U DE 6941782 U DE6941782 U DE 6941782U DE 19696941782 DE19696941782 DE 19696941782 DE 6941782 U DE6941782 U DE 6941782U DE 6941782 U DE6941782 U DE 6941782U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/12Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips
    • F16B5/123Auxiliary fasteners specially designed for this purpose
    • F16B5/125Auxiliary fasteners specially designed for this purpose one of the auxiliary fasteners is comprising wire or sheet material or is made thereof
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    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/16Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft
    • F16B21/18Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft with circlips or like resilient retaining devices, i.e. resilient in the plane of the ring or the like; Details
    • F16B21/186Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft with circlips or like resilient retaining devices, i.e. resilient in the plane of the ring or the like; Details external, i.e. with contracting action

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

> ι it Ii
A. RAYMONU
Druckknopf- und Metallwarenfabrik Lörrach (Baden), Teichstraße 57
Ra 193g
BEPESTIGUNGSGLIED
Die Neuerung betrifft ein Bef estigun.g3glied aus plastischem Werkstoff mit einer Befestigungsvorrichtung für die Halterung desselben an/auf einem beliebigen Wandträger angeordnetem Bundbolzen, vornehmlich für eine Kraftfahrzeug-Karosserie.
Es sind Befestigungsglieder dieser Art bekannt, die für ihre Befestigung an/auf einem Bundbolzen mit einem Schlitz versehen sind, der nach innen in eine kreisförmige Öffnung einläuft und sich nach außen keilförmig erweitert. Dieser Schlitz bewirkt die Ausbildung des Befestigungsgliede» als eine Art Gelenk, wobei die hierdurch entstehenden Federbacken sich aufeinander zu bewegen, wenn durch diesen Schlitz der Bundbolzen hindurch bewegt wird, bis derselbe in die Öffnung einachna, >t.
Diese Gelenkausbildung mit einem Paar Federbacken zur Halterung der Glieder an/auf einem Bundbolzen reicht nicht aus, ein solches Glied sicher und dauerhaft mit dem Bolzen zu verankern. Es zeigten sich Lösungserscheinungen an dieser Befestigungsstelle. Außerdem hat man Schwierigkeiten, diese verhältnismäßig dünne Grundplatte des lief estigungsgliedes entlang der Wand an/auf dem Bundbolzen aufzuschieben, weil eine geeignete Einrichtung Tür diese Montagebewegung an dem Befestigungsglied fehlt.
Ra 193g
Um diese Nachtelle an dem Befestigungsglied zu beseitigen, wird vorgeschlagen, ein Befestigungsglied herzustellen, welches zwei Federbacken-Paare für die Verankerung der Klammer mit einem bundbolzen besitzt. Die Befestigung dieser Klammer erfolgt unter der Kopfplatte des Bolzens, und zwar in der Weise, daß durch den Druck der Kopfplatte auf die Klammer zwei Kraftkomponente entstehen, die mit dazu beitragen, die Klammer sicher und dauerhaft mit einem an einein Träger fest verbundenen Bundbolzen zu verankern. Der vertikale Druck auf die Klammer bewirkt zunächst die Aufspreizung der Federbacken-Paare in der Grundplatte der Klammer. Damit ist der Beginn des Einschiebens der Klammer auf den Bolzenschaft eingeleitet. Das Verschieben der Klammer auf den Bolzenschaft erfolgt über den Zugang des äußeren an der Grundplatte liegenden Federklammer-Paares, wobei dieser zusammengedrückt wird in die Ausweichnehmungen in der Grundplatte. Beim weiteren Verschieben der Klammer wird der Bolzenachaft immer mehr von den beiden Fedt ■ backenxPaaren umfaßt, bis der Bolzenschaft in die kreisf örw.i, j Öffnung im Zentrum zwischen diesen Federbacken einrastet und zunächst von dem innen liegenden Federbacken-Paar an der Grundplatte verklemmt wird. Aber im gleichen Augenblick, wo der Bolzenschaft im Zentrum der kreisförmigen Öffnung zwischen den Klemmbacken eingerastet ist und daher frei von manuellem Vorschubdruck lstt bewirkt die horizontale Kraftkomponente das Vorschnellen dieses an der Außenperipherie der Grundplatte liegenden Federbacken-Paares, wodurch das Schließen des Zuganges zu der kreisförmigen Öffnung - den Sitz des Bolzenschaftes - bewirkt wird. Damit ist die Verriegelung des Bolzens mit der Klammer abgeschlossen. Diese horizontale Kraftkomponente wird ebenfalls mitausgelöst durch den Druck der Kopfplatte auf die Klammer.
Ra 193g
Die Federbacken-Paare entstehen durch die Anordnung von zwei Schlitzen in die Grundplatte. Hierbei erhält ein Schlitz einen freien Zugang nach außen an der Peripherie der Grundplatte vom Befestigungsglied, während der zweite Schlitz innerhalb der Grundplatte verbleibt und in einen Freischnitt ausläuft. Beide Schlitze sind nach innen gerichtet und laufen in eine kreisförmige Öffnung hinein, die als Sitzfläche für den bundbolzen ausgebildet ist. Aus dieser Öffnung heraus erweitern sich die Schlitze wieder nach außen und bilden so die zwei Federbacken-Paare mit der doppelseitigen Anordnung von Klemmbacken. Die beiden Federbacken-Paare bilden eine Art Doppelgelenk und bewegen sich aufeinander zu, wenn durch den Schlitz, der den freien Zugang nach außen an die Peripherie der Grundplatte besitzt, der Bundbolzen durch dieses Federbacken-Paar hindurchbewegt wird, bis der Bolzen in die Öffnung einschnappt und die doppelseitigen Klemmbacken an diesen Federbacken-Paaren den bundbolzenschaft zum größten Teil umfassen und einklemmen, so dall zwischen dem Befestigungsglied und dem Bundbolzen eine sichere und dauerhafte Verankerung stattfindet, ohne daß sich Lockerungs- und Lösungserscheinungen bemerkbar machen.
Außerdem besitzt dieses Befestigungsglied eine Arbeitsleiste an der Grundplatte zum erleichterten Einsetzen bzw. Einschieben des Befestigungsgliedes an/auf den Bundbolzen.
Ra
Die Zeichnung zolgt ein Ausführungsbeispiel der Neuerung. Es zeigern
Figur 1 eine Ansicht vom Grundriß des Befestigungsgliedes; Figur 2 einen Seitenriß in der Schnittebene A-A vom Grundriß der Figur 1i
Figur 3 ein Einbaubeispiel des Befestigungsgliedes.
Mit 1 ist das Befestigungsglied bezeichnet, welches aus der Grundplatte 2, der Arbeitsleiste 3 an der Außenseite 2b der Platte und der im Zentrum ζ angeordneten zwei Federbacken-Paaren 6, 7 und 8,9 besteht. Hierbei dient die -^rbeits leiste 3 der Führung des Befestigungsgliedes 1 beim Einsetzen bzw. Einschieben desselben auf ein Befestigungselement, wie z.U. eines Bundbolzens 13» während die Federbacken-Paare 6,7 und 8, 9 im Zentrum ζ der Grundplatte 2 der Verankerung des Befestigungsgliedes 1 mit einem Träger, wie iJundbolzen, dienen. Die Federbacken-Paare 6,7 und 8,9 entstehen durch die Anordnung von je einem Schlicz k und 5 in das Zentrum ζ der Grundplatte 2. Diese Schlitze 4, 5 sind nach innen gerichtet und laufen in eine kreisförmige Öffnung 10 hinein, aus der diese Schlitze sich dann wieder nach außen gerichtet, erweitern (x, y) zur Bildung der Fedarklammern-Paare 6,7 und 8, 9· Hier besitzt das Federklanimern-Paar 6 und 7 einen freien Zugang 1 1 zur Außenperipherie ρ der Außenseite 2a vom Befestigungsglied 1. Über diesen Zugang 11 erfolgt der spätere Befestigungsablauf des Befestigungsgliedes 1 an/ auf einem Träger. Hierbei weitet sich der Zugang 11 auf und drückt das Federklammern-Paar 6 und 7 in die Ausweichausnehmungen 6a und 7a in der Grundplatte 2 des Befestigungsgliedes 1 , aus dem das Federklamiiiern-Paar wieder herausschnellt, wenn eine teilweise Verriegelung des Bolzens erfolgt ist.
Ra
Dagegen besitzt das Federklammern-Pi ar 8 und 9 keinen Zugang nach außen, sondern dieses Federklammern-Paar verbleibt innerhalb vom Zentrum ζ der Grundplatte 2 und läuft in einem Freischnitt 12 aus. Diese Ausbildung von zwei Federklammern-Paaren stellt eine Art Doppelgelenk dar, weil sich dessen Federklammern, aufeinander zubewegen, wenn über dein Zugang 1 1 ein Träger, wie Bundbolzen 13» durch diesen Zugang hindurchbewegt wird. Dieses Doppelgelenk nimmt erst dann wieder seine Rücklage ein, wenn dieser Verankerungsträger für das Befestigungsglied der Öffnung 10 zwischen de ι FederkLammern-Paaren einschnappt. Im gleichen Augenblick, wo dieses Einschnappen erfolgt, umfassen kit mend die doppel eitig wirkenden Klemmbacken k und kl an diesen Federbacken-Paaren den Schaft Ik unterhalb des Kopfes vom Bundbolzen 13. Die Verankerung ist damit ausgeführt.
Der Einbau eines solchen Befestigungsgliedes 1 erfolgt, wie es Figur 3 zeigt, so, daß das Ziergitter 15 nur noch auf der mit Bundbolzen 13 I estückten Zierblende 16 aufzulegen ist. wahrend die Verankerung des Ziergitters mit der Zierblende dann allein nur durch das Befestigungsglied 1 erfolgt. Dieses Befestigungsgiied wird von der Seite her über* die Arbeitsleiste 3 an/auf den Bundbolzen aufgeschoben, wobei die Arbeitsleiste an deren Befestigungsglied 1 den Kinschub wesentlich erleichtert.

Claims (3)

Ka 193s SCHUTZANSPRÜCHE
1. Befestigungsglied aus plastischem Werkstoff mit einer Befestigungsvorrichtung für die Halterung an/auf einem beliebigen Träger angeordnetem Bundbolzen, vornehmlich für eine Kraftfahrzeug-Karosserie, dadurch gekennzeichnet, daß das Befesti&ungsglied (i) zwei Fedorbacken-Paare (6, 7 und β, 9) besitzt.
2. Eefestigungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daJ
zur Bildung dieser Federbacken-Paare in die Grundplatte (2) vom Befestigungsglied (1) zwei Schlitze (k und 5) angeordnet sind, wobei ein Schlitz (k) einen freien Zugang (ii) zur Außenperipherie (p) an der Grundplattenseite (2a) besitzt, während der zweite Schlitz (5) innerhalb der Grundplatte (2) verbleibt und in einem Freischnitt (12) ausläuft, wobei beide Schlitze (4 und 5) nach innen gerichtet und in eine kreisförmige Öffnung (1O) einlaufen, um sich dann wieder nach außen keilförmig (x, y) zu erweitern.
3. Befestigungsglied nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich net, daß die zwei Federoacken-Paare (ö, 7 und 8, 9) i der Grundplatte (2) eine Art Doppel-Gelenk bilden, wobei die se Federbacken zur Verankerung des Bundbolzens (13) mit doppelseitig wirkenden Kleinmbacken (k und kw versehen sind.
h. Befestigungsglied nach Anspruch 1, 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite (2a) der Grundplatte (2) eine Arbeitsleiste (3) angeordnet ist.
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DE3408612A1 (de) * 1984-03-09 1985-09-12 Fa. A. Raymond, 7850 Lörrach Halteclip zur loesbaren befestigung von bauteilen auf einem gewindebolzen

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