DE69416579T2 - Bildübertragungsgerät in welchem Pixeldaten geändert werden unter Verwendung von Folgenummern für die respektiven Rahmen - Google Patents

Bildübertragungsgerät in welchem Pixeldaten geändert werden unter Verwendung von Folgenummern für die respektiven Rahmen

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DE69416579T2
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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bildübertragungs-Vorrichtung zur Übermittlung von Bilddaten und insbesondere auf eine Bildübertragungs-Vorrichtung, die die Verschlechterung der Bildqualität verhindern kann, selbst wenn bei der Bildübertragung Bilddaten verlorengehen.
  • Dadurch, daß ein Bild aus einer Anzahl von zweidimensional angeordneten Pixeln besteht, wird eine Bildinformation auf folgende Weise durch die Übertragungsleitung geschickt. Auf der Übertragungsseite wird eine vorgeschriebene Anzahl von Pixeln aus den zweidimensional angeordneten Pixeln herausgenommen und mit Übertragungs-Steuerungsdaten kombiniert und dadurch zu einem Rahmen geformt. Die Bildinformation wird auf einer Rahmen-für-Rahmen-Basis übermittelt. Auf der Empfängerseite werden die übertragenen Pixel auf ihrer originalen zweidimensionalen Position angeordnet, um dadurch das Bild zu rekonstruieren. In dem obengenannten Bildübertragungsschema kann eine Übertragungsleitung benutzt werden, bei der eine Wahrscheinlichkeit besteht, daß einige Übertragungsdaten während der Übertragung verlorengehen. Ein Fehlen einiger Übertragungsdaten bewirkt ungünstige Einflüsse auf die Rekonstruktion des Bildes. Das wird im Detail in bezug auf Fig. 10 erklärt.
  • Im Falle, daß man ein Bild, wie in Teil (a) der Fig. 10 gezeigt, sendet, nachdem man es in einer Anzahl von Einheiten von Bildern i&sub1;, i&sub2;, i&sub3;, .... geteilt hat, die jeweils aus einer vorgeschriebenen Anzahl von Pixeln bestehen (siehe Teil (b), werden die Übertragungs-Steuerungsdaten zu der vorgeschriebenen Anzahl von Pixeln addiert, um einen Rahmen zu formen, wie in Teil (c) gezeigt. Die Bildinformation wird auf einer Rahmenfür-Rahmen-Basis übertragen.
  • Wenn ein Rahmen während der Übermittlung verlorengeht, wie Teil (d) der Fig. 10 zeigt, werden die Bildeinheiten, die in der Reihenfolge i&sub1;, i&sub2;, i&sub3;, .... erhalten werden sollen, tatsächlich in der Reihenfolge i&sub1;, i&sub2;, i&sub4;, .... erhalten, wie in Teil (e) gezeigt wird. Folglich weichen die Pixelpositionen voneinander ab, wie in Teil (f) gezeigt wird, d. h. das Originalbild von Teil (a) wird nicht sauber rekonstruiert. Einige Maßnahmen sind gegen den Verlust der Übermittlungsdaten erforderlich.
  • Die folgenden Schemata sind als Methode zur Verhinderung von Abweichungen der Pixelpositionen durch einen Verlust der Übermittlungsdaten bekannt und ermöglichen eine saubere Bildrekonstruktion.
  • Herkömmliches Schema 1
  • Für jeden Rahmen wird eine Reaktion gegeben, um die Übermittlungsseite darüber zu informieren, ob der Rahmen korrekt erhalten wurde oder nicht. Wenn der Rahmen als verloren herausgefunden wird, wird derselbe Rahmen noch einmal übermittelt.
  • Herkömmliches Schema 2
  • Eine Adresse, die eine zweidimensionale Position darstellt, wird für jeden Satz von einer vorgeschriebenen Anzahl von Pixeln hinzugefügt. Durch das Anordnen der Pixelsätze auf Positionen, die durch die jeweiligen Adressen (z. B. siehe Japanische Ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. Hei. 4-239840) dargestellt werden, wird ein Bild rekonstruiert.
  • In bezug auf die herkömmliche Methode 1, auf die sich Fig. 10 bezieht, wartet die Übermittlungsseite nach der Übertragung einer Bildeinheit 11 auf eine Antwort der Empfängerseite, die anzeigt, ob die Bildeinheit 11 korrekt empfangen wurde oder nicht. Wenn die Antwort den korrekten Erhalt der Bildeinheit 11 anzeigt, übermittelt die Übermittlungsseite die nächste Bildeinheit 12. Wenn jedoch die Antwort anzeigt, daß die Bildeinheit 11 nicht korrekt empfangen wurde, übermittelt die Übermittlungsseite nochmals die Bildeinheit 11. Eine Wiederholung des oben genannten Vorgangs vermeidet die Abweichungen der Pixelpositionen aufgrund eines Verlustes des Rahmens.
  • Nach der konventionellen Methode 2 werden Adressen (1, 1), (1, 2), ...., die Positionen darstellen, zu der jeweiligen Bildeinheit i&sub1;, i&sub2;, ...., wie in Teil (g) der Fig. 10 gezeigt, hinzugefügt und die daraus resultierenden Rahmen Urerden übermittelt. Auf der Empfängerseite werden die Bildeinheiten i&sub1;, i&sub2;, .... auf den Positionen angeordnet, die die jeweiligen Adressen darstellen. Deshalb weichen die Pixelpositionen nicht voneinander ab, selbst wenn ein Rahmen verlorengeht, wie in Teil (h) gezeigt wird.
  • Wie oben beschrieben, wird eine bestimmte Maßnahme gegen den Verlust der Bilddaten benötigt, wenn eine Übermittlungsleitung benutzt wird bei der Bildübermittlung, bei deren Leitung eine Wahrscheinlichkeit besteht, daß während der Übermittlung einige Bilddaten verlorengehen. Die herkömmlichen Schemata haben jedoch die drei unten beschriebenen Probleme.
  • Problem (1): Bei der herkömmlichen Methode 1 wird die effektive Bandbreite der Datenübertragung gesenkt, weil die Empfängerseite eine Antwort gibt und möglicherweise ein verlorengegangener Rahmen auf einer Rahmen-für-Rahmenbasis zurückübermittelt wird.
  • Problem (2): Bei der konventionellen Methode 2 bewirkt ein verlorengegangener Rahmen eine visuelle Störung, in der ein Teil der erhaltenen Bildinformationen auf eine konzentrierte Art und Weise ineffektiv wird, wie in Teil (h) der Fig. 10 gezeigt wird, auch wenn von der Empfängerseite keine Reaktion benötigt wird.
  • Problem (3): Im Hinblick auf Problem 2 schlägt die Japanische Ungeprüfte Veröffentlichung Nr. Hei. 4-239840 (oben erwähnt) ein Mittel zur Vermeidung der oben genannten visuellen Störung vor, in dem eine Vielzahl von Blöcken, die jeweils eine vorgeschriebene Anzahl von Pixeln enthalten, in Rahmen umgewandelt werden, wobei die Umgruppierung so durchgeführt wird, daß die Bilddaten der ursprünglich angrenzenden Blöcke nicht mehr aneinander angrenzen. Weil jedoch bei der vorgeschlagenen Weise jeder der in dem Rahmen enthaltenen Blöcke eine Adresse hat, wird die effektive Bandbreite der Bilddaten gesenkt. Um die Quantität der ineffektiven Bilddaten zu senken, ist es notwendig, die Größe der Blöcke zu reduzieren. Wenn jedoch die Blockgröße reduziert wird, steigt die Anzahl der Adressen, die die Position der jeweiligen Blöcke darstellen, mit dem Resultat einer gesenkten effektiven Bandbreite der Bilddatenübermittlung.
  • EP-A-0 476 630 offenbart eine Vorrichtung zum Umgruppieren der relativen Positionen der Datenmuster eines digitalen Videosignals innerhalb jedes Feldes des Videosignals, zur Benutzung in einem digitalen VTR, in dem alternierende Muster in zwei verschiedene Aufnahmekanäle geteilt werden, um auf verschiedenen Spuren eines aufnehmenden Mittels aufgenommen zu werden. Die Vorrichtung umfaßt einen leitungsinternen Umordnungs- Schaltung und einen Feldspeicher, in dem Ausgabedaten des Umordnungs-Schaltung geschrieben werden, so daß die angrenzenden Muster, die von demselben Kanal sind und sich gegenseitig in derselben Zeile des Videosignals befinden, auf dem Speicher gelesen werden und auf den jeweiligen unterschiedlichen Spuren des Aufnahmemediums aufgenommen werden, dadurch wird sichergestellt, daß im Falle des Verlustes eines Musters aufgrund eines Lesefehlers die angrenzenden Muster desselben Kanals immer im Interpolationsprozeß zur Verfügung stehen werden, um das verlorene Muster zu ersetzen.
  • US-A-4,737,863 offenbart eine Methode zum Verteilen und Aufnehmen von Videosignalen und eine Vorrichtung, der dieselben benutzt, wobei die Videosignalkomponenten einschließlich der Luminanz und der Farbensignale durch das Benutzen eines Zeitimpulsgebers und Dividers abgetastet werden und die resultierenden Signale durch eine Vielzahl von Kanälen codiert werden und in einem Videogerät aufgenommen werden. Um auf dem Bildschirm den Effekt eines Fehlers oder eines Ausfalls, der in dem Kanal während des Aufnahme/Wiedergabe -Prozesses passiert, zu unterdrücken und auf dem Bildschirmbild zu zerstreuen, werden die codierten Pixel zu jedem Kanal verteilt, so daß die Pixel, die mit jeder Komponente auf dem Bildschirmbild verbunden sind, einheitlich zerstreut werden. Zu diesem Zweck werden die Pixel auf einer Zeile senkrecht zu den Scanzeilen auf dem Bildschirm sequenzweise von einem unterschiedlichen Kanal extrahiert; konsequenterweise kann der fehlerhafte Pixel somit durch die Benutzung des korrekten Pixels gerade über oder unter dem fehlerhaften Pixel ersetzt werden, selbst wenn ein Fehler in einem Kanal passiert. Die codierten Pixel sind einer Umkehrung oder Vervollständigung, die bei bei jedem zweiten Pixel ausgeführt wird, unterworfen und die Gleichstrom - Komponente der erhaltenen Signale wird unterdrückt, die dann daraus resultierenden Signale werden auf ein Aufnahmemittel auf genommen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bildübertragungs-Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die visuelle Störungen mit einem Minimum notwendiger Überleitung vermeiden kann, ohne die effektive Bandbreite der Datenübermittlung zu beeinflussen.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des vorliegenden Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines Transmitters gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines Empfängers gemäß der Ausführung der Erfindung zeigt;
  • Fig. 3 ist ein schematisches Diagramm, das den Vorgang des Konvertierens die Anordnungen der Pixeldaten zeigt;
  • Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, das den Vorgang des Konvertierens der Anordnung der Pixeldaten zeigt;
  • Fig. 5 ist ein schematisches Diagramm, das die Datenstrukturen in der Bildübertragungs-Vorrichtung der Erfindung zeigt;
  • Fig. 6 ist ein Flußdiagramm, das den Vorgang des Prüfens der Sequenzanzahl zeigt;
  • Fig. 7 ist ein Flußdiagramm, das den Vorgang des Ersetzens von Rahmendaten eines fehlenden Rahmens in einem Rahmen-Daten-Haltemittel zeigt.
  • Fig. 8 ist ein schematisches Diagramm, das den Vorgang des inversen Konvertierens der angeforderten Pixeldaten zeigt;
  • Fig. 9 ist ein Flußdiagramm, das den Vorgang des inversen Konvertierens der Anordnung der Pixeldaten zeigt; und
  • Fig. 10 ist ein schematisches Diagramm, das zeigt, wie ein Fehlen von Daten das Bild beeinflußt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das einen Transmitter zeigt, der in einer Bildübermittlungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das einen Empfänger zeigt, der in der Bildübertragungs-Vorrichtung gemäß der Ausführungsform der Erfindung verwendet wird.
  • Die Bildinformation wird von einem Transmitter der Fig. 1 zu dem Empfänger von Fig. 2 über eine Übermittlungsleitung gesandt, welche eine Möglichkeit in sich birgt, daß Daten während der Übermittlung verlorengehen. In dieser Ausführungsform wird eine Bedingung gesetzt, daß die Zahl k Pixel pro Zeile eines Bildes, das übermittelt wird, eine oder mehrere Größen aufweist. Eine Zahl m, die eine der Größen von k ist, wird feststehend als Anzahl der Pixel der Übermittlungs-Rahmendaten benutzt, das heißt, daß die Länge der Daten eines Rahmens m (Pixel) ist. Die Zahl m kann jede Größe von k sein. Die Zahlen k und m beziehen sich auf eine Zeilenlänge eines Bildes bzw. auf eine Rahmendatenlänge. Mit der vorliegenden Beschreibung mit einer bestimmten positiven ganzen Zahl k wird die Zeilenlänge eines Übermittlungsbildes auf k (Pixel) festgesetzt, und die Bilddatenlänge wird auf m (Pixel) festgesetzt, die eine der Größen von k sind. Weil m eine der Größe von k ist, existiert eine positive ganze Zahl s, die k = sm entspricht.
  • Der Transmitter 2, wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt folgenden Komponenten. Ein Bildinformations-Eingabemittel 2a erhält Bildinformationen als Pixelsequenzen auf einer Zeile-für-Zeilen-Basis und gibt eine Vielzahl von Pixeldaten, die wenigstens eine Zeile eines Bildes darstellen, aus. Ein Pixel-Anordnungs-Konvertierungs-Mittel 2b konvertiert die Anorderungen der Zeilen- Einheits-Pixeldaten zu der Anordnung der Bildübermittlungsdaten. Ein Rahmenmittel 2c teilt die Pixeldaten in Rahmendaten, wobei jede die oben erwähnte Rahmendatenlänge hat und addiert Sequenzzahlen (Rahmenzahlen) zu den jeweiligen Rahmendaten, um somit Übermittlungsrahmen zu bilden. Ein Rahmenübermittlungs- Mittel 2c übermittelt die so geformten Übermittlungsrahmen auf einer Übermittlungsleitung, indem man ein Rahmenanzahl-Übertragungsmittel zum sequenzweisen Übertragen einzelner Anzahlen von einer Mehrzahl von Rahmen hat und die Anzahl zu den jeweiligen Rahmen addiert, wobei das Rahmenmittel 2c eine Vielzahl von Pixeldaten einer Zeile aufweist, die durch das Pixel-Anordnungs- Konvertierungs-Mittel 2b wieder zusammensetzt werden und den jeweiligen Rahmen basierend auf den übertragenen Rahmennummern zu den jeweiligen Rahmen zuordnen.
  • Der Empfänger 3, der in Fig. 2 gezeigt wird, umfaßt folgende Komponenten. Ein Rahmenempfangsmittel 3a empfängt die übermittelten Rahmen von der Übertragungsleitung. Ein Rahmenlängen- Kontrollmittel 3b mißt die Rahmenlänge jedes erhaltenen Rahmens und vergleicht die gemessene Rahmenlänge mit der vorgeschriebenen Rahmenlänge. Ein Rahmenverwerfendes-Mittel 3c verwirft einen Rahmen, der eine fehlerhafte Länge hat. Ein Rahmenteilungsmittel 3d teilt jeden erhaltenen Rahmen in eine Rahmensequenzanzahl und Pixeldaten. Ein Rahmensequenzanzahl- Kontroll-Mittel 3e vergleicht die erhaltene Rahmensequenzanzahl mit der erwarteten Anzahl. Ein Rahmen-Daten-Halte-Mittel 3f hält die erhaltenen Pixeldaten. Ein Pixel-Anordnungs- Inverskonvertierungs-Mittel 3g konvertiert die Anordnung der Übertragungspixeldaten zu der Anordnung der Zeilen-Einheits- Pixeldaten. Ein Bild-Informations-Halte-Mittel 3h hält die Bildinformation Zeile für Zeile. Ein Bildinformations- Ausgabemittel 3i gibt die Bildinformation als Pixelsequenzen auf einer Zeile für-Zeilen-Basis aus.
  • Danach wird eine Beschreibung des Transmitters 2 und des Empfängers 3 mit bezug auf Fig. 1 bis 9 gegeben.
  • Zuerst wird der Betrieb des Transmitters 2 beschrieben. In bezug auf Fig. 1 werden Bildinformationen, die durch das Bildinformations-Eingabemittel 2a auf einer Zeile-für-Zeilen- Basis erzeugt wurden und zu dem Pixel-Anordnungs- Konvertierungs-Mittel 2g als Bildinformation 5a (siehe Fig. 5) weitergeleitet werden.
  • Das Pixel-Anordnungs-Konvertierungs-Mittel 2b konvertiert die Pixelanordnungen so, daß zwei Pixel, die sich voneinander im Abstand des Intervalls s befinden (im nachfolgenden als "Schrittweite" bezeichnet), welche eine positive ganze Zahl, die k = sm entspricht, ist, aneinander angrenzen. Die daraus resultierende Bildinformation 5b wird zu dem Rahmenmittel 2c weitergegeben.
  • Eine generalisierende Beschreibung wird durch den Betrieb des Pixel-Anordnungs-Konvertierungs-Mittel 2b gegeben.
  • Es wird beabsichtigt, ein Bild in der Form von s Rahmen zu schicken, in welchem jede Zeile aus k Pixel zusammengesetzt wird, wobei k = ms (m ≠ k) ist und es ist wünschenswert, daß die Rahmen aneinander angrenzend durch die Pixel-Anordnungs- Umkehrung dargestellt werden, die korrespondierende Elemente aufweist, die in dem Originalbild aneinander angrenzen (z. B. ist die Distanz 1).
  • Eine Äquivalenzbeziehung, die ein Bauelement s hat, wird benutzt, um k Pixel in s Sätze von Pixel zu teilen. Genauer, natürliche Zahlen j = 1, 2, ..., k werden in s Sätze geteilt, so daß
  • S&sub0; = {j j mod s 0 & 1 ≤ j ≤ k}
  • S&sub1; = {j j mod s 1 & 1 ≤ j ≤ k}
  • S&sub2; = {j j mod s 2 & 1 ≤ j ≤ k} ..... (1)
  • ........
  • Ss-1 = {j j mod s s-1 & 1 ≤ j ≤ k}.
  • Ein Satz Sx hat m Elemente von x, x + s, x + 2s, ..., x + (m - 1)s mit Ausnahme von S&sub0;(S&sub0; = {s, 2s, 3s, ..., ms}.
  • Wenn nun die Elemente von jedem der zwei Sätze Sx und Sy in aufsteigender Reihenfolge angeordnet werden, haben die entsprechenden Elemente der zwei Sätze die Distanz x - y .
  • Sx = {x, x + s, x + 2s, ..., x + (m - 1)s}
  • Sy = {y, y + s, y + 2s, ..., y + (m - 1)s}
  • Die entsprechenden Elemente grenzen aneinander, wenn x - y gleich 1.
  • Unterstellt wird hier, daß die Rahmen durch die Sätze S&sub0;-Ss-1 geformt werden, deren Elemente in einer aufsteigenden Reihenfolge angeordnet sind. In diesem Fall, wenn zwei Rahmen, deren Vorzeichen eine Differenz von 1 haben, aneinander angrenzen, grenzen auch die entsprechenden Elemente, d. h., Pixel der zwei Sätze, d. h., Rahmen aneinander an. Deshalb "Entnahme von Pixeln im Intervall s" ist gleich mit "Aufteilen der Anzahlen in Sätze von Zahlen (d. h. Rahmen von Pixeln), deren Sätze durch eine Äquivalenzbeziehung, die einen Baustein s hat, dargestellt wird."
  • Die Rahmen werden durch ein Rahmenübermittlungsmittel 2d in aufsteigender Reihenfolge der Sequenzanteile übermittelt. Auf der Empfängerseite wird das Originalbild durch das inverse Konvertieren der Reihen der Pixel rekonstruiert. In dem besonderen Beispiel von k = 12, s = 3 und m = 4, werden Rahmen wie folgt erhalten:
  • Rahmen 1 = {j j mod s 1 & 1 ≤ j ≤ k}
  • = {1, 1 + s, 1 + 2s, 1 + 3s}
  • = {1, 4, 7, 10}
  • Rahmen 2 = {j j mod s 2 & 1 ≤ j ≤ k}
  • = {2, 2 + s, 2 + 2s, 2 + 3s}
  • = {2, 5, 8, 11}
  • Rahmen 3 = {j j mod s 3 & 1 ≤ j ≤ k}
  • = {3, 3 + s, 3 + 2s, 3 + 3s}
  • = {3, 6, 9, 12}
  • Es ist ersichtlich, daß die entsprechenden Pixel (d. h., Pixel derselben Spalte) der angrenzenden Rahmen aneinander angrenzen. Die Sätze S&sub0;-Ss-1 können auch beschrieben werden als
  • S&lambda; = {j &lambda; j(mod s) & 1 &le; j &le; k) (0 &le; &lambda; < s)
  • In diesem Falle werden Sequenznummern als Nummern, die in der Reihenfolge hinzuzuaddieren sind, definiert zu Rahmen, wenn die Rahmen konstruiert werden durch das Wiederanordnen einer vorgeschriebenen Anzahl (k) von Pixeln (Pixeln einer Zeile) gemäß der obengenannten Definition mit der Bedingung, daß &lambda; sich in der aufsteigenden Ordnung befindet. Deshalb werden die unterschiedlichen Sequenzzahlen zu den entsprechenden Rahmen hinzuaddiert, während dieselben Sätze von Zahlen &lambda; wiederholt für die entsprechenden Zeilen des Originalbildes benutzt werden.
  • Der Prozeß der Pixelreihenfolge-Umkehrung wird in einem Flußdiagramm in Fig. 4 gezeigt.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 3 kennzeichnet das Symbol 4a Positionsinformationen nach der Pixelanordnungsumkehr; 4b Positionsinformationen vor der Pixelanordnungsumkehr; 4c eine Pixelsequenz vor der Pixelanordnungsumkehr; und 4d eine Pixelsequenz nach der Pixelanordnungsumkehr. Teile, die zwischen die Positionsinformation 4a und die Positionsinformation 4b gemalt sind, zeigen Zuordnungen dazwischen. In gleicher Weise zeigen Pfeile, die zwischen die Pixelsequenz 4c und die Pixelsequenz 4d gezeichnet sind, Zuordnungen dazwischen.
  • Das Rahmenmittel 2c konvertiert die wieder angeordnete Bildinformation 5b zur Bildinformation 5c, indem die Bildinformation 5b in Rahmendaten geteilt wird, die jeweils die vorgeschriebene Rahmendatenlänge m haben, und hängt die Sequenznummer 5e an die Anfänge der jeweiligen Rahmendaten der Bildinformation 5c. Die Übermittlungsrahmen 5d, die somit gebildet werden, werden zu dem Rahmenübermittlungsmittel 2d weitergeleitet. Es kann ein Fehlerkorrekturcode verwendet werden, wie z. B. CRC, zum Schutz gegen einen Bitfehler bei den Rahmensequenanzahlen aufgrund eines Übermittlungsfehlers.
  • Das Rahmenübermittlungs-Mittel 2d rüstet die Übermittlungsleitung mit den Übermittlungsrahmen 5d aus.
  • Danach wird eine Beschreibung des Betriebes des Empfängers 3 gegeben. In Bezugnahme auf Fig. 2 wird ein Übermittlungsrahmen 5d von dem Rahmenübermittlungs-Mittel 3a erhalten und dann weitergeleitet zum Rahmenlängen-Kontrollmittel 3b.
  • Das Rahmenlängen-Kontrollmittel 3b mißt die Rahmenlänge des erhaltenen Übermittlungsrahmens und vergleicht die gemessene Rahmenlänge mit einer vorgeschriebenen Rahmenlänge. Wenn sie miteinander identisch sind, leitet das Kontrollmittel 3b den Übermittlungsrahmen 5d zu dem Rahmenteilungsmittel 3d weiter. Wenn sie nicht miteinander identisch sind, leitet das Kontrollmittel 3b den Übermittlungsrahmen 5d zu dem Rahmenverwerfendes -Mittel 3c weiter.
  • Das Rahmen-verwerfende-Mittel 3c verwirft einen Rahmen, dessen Länge nicht mit der vorgeschriebenen Rahmenlänge identisch ist. Das Rahmenteilungs-Mittel 3d teilt den Übermittlungsrahmen 5d in die Rahmensequenzanzahl 5e und die Rahmendaten 5f und leitet die Rahmensequenzanzahl 5e und die Rahmendaten 5f zu dem Rahmen-Sequenz-Anzahl-Kontroll-Mittel 3e und dem Rahmendaten- Haltemittel 3f entsprechend Weiter. Indem man einen Puffer, in dem die Rahmendaten als Einheit für Lese- und Schreibvorgänge dienen, speichert das Rahmendaten-Haltemittel 3f die erhaltenen Rahmendaten. Während der Puffer der vorliegenden Ausführungsform einer ist, der eine Speicherkapazität von zwei Rah mendaten hat, kann auch ein Puffer verwendet werden, der eine Speicherkapazität von drei oder mehr Rahmendaten hat.
  • Das Rahmen-Sequenz-Anzahl-Kontrollmittel 3e beurteilt, ob die Sequenzanzahl 5e mit einer unerwarteten Anzahl zusammentrifft. Wenn das Urteil bestätigend ist, liefert das Kontrollmittel 3e dem Rahmendaten-Haltemittel 3f eine Rahmensequenzanzahl, die mit der Betriebsanforderung zusammentrifft. Wenn das Urteil negativ ist, liefert das Kontrollmittel 3e dem Rahmendaten-Haltemittel 3f eine Rahmensequenzanzahl, die nicht mit der Betriebsanforderung zusammentrifft.
  • Der Vorgang des Kontrollierens der Rahmensequenzanzahl wird gemäß dem Flußdiagramm in Fig. 6 ausgeführt. In dieser Ausführungsform werden 0 &le; n' - n &le; 1 und n' - n &ge; 2 als Verzweigungsbedingungen eines Vergleiches zwischen der erwarteten Rahmensequenzanzahl n und der erhaltenen Rahmensequenzanzahl n' benutzt, zumal angenommen wird, daß der Puffer des Rahmendatenhalte-Mittels 3f eine Speicherkapazität von zwei Rahmendaten hat. In dem generellen Fall, in dem ein Puffer die Speicherkapazität von r Rahmendaten benutzt, sind die verzweigenden Bedingungen 0 &le; n' - n &le; r - 1 und n' - n &ge; r. Weil die Übermittlungsrahmen in der Reihenfolge der Rahmensequenzanzahlen gesendet werden, gibt es keine Möglichkeit, daß die erhaltene Rahmensequenzanzahl n' kleiner ist als die erwartete Rahmensequenzanzahl n. Wenn Daten, die größer sind als die Puffer-Datenlänge, verlorengehen, oder wenn die erhaltene Rahmensequenzanzahl n' kleiner ist als die erwartete Rahmensequenzanzahl n, wird der Empfangsvorgang unterbrochen.
  • Nachdem ein Betriebsanforderungssignal erhalten wird, gibt das Rahmendaten-Haltemittel 3f die Daten 5f der vorgeschriebenen Rahmenlänge, die darin gespeichert ist, zu dem Pixel- Anordnungs-Invers-Konvertierungs-Mittel 3g weiter. Das Rahmendaten-Haltemittel 3f arbeitet nach dem Flußdiagramm, das in Fig. 7 gezeigt wird. Das Pixel-Anordnungs-Invers- Konvertierungs-Mittel 3g führt eine Aufgabe aus, die dem Gegenteil der Pixel-Anordnungs-Konvertierungs-Vorgang des Pixel-Anordnungs-Konvertierungs-Mittels 2b ist und lokalisiert die Bildinformation an richtigen Orten des Bildinformations- Haltemittels 3h, um somit die Bilddaten 5g zu bilden.
  • Fig. 8 ist ein schematisches Diagramm, das den Vorgang des inversen Konvertierens der Pixelanordnungen der erhaltenen Daten gemäß der Erfindung zeigt. Fig. 9 ist ein Flußdiagramm, das auch den Pixel-Anordnungs-Invers-Konvertierungs-Vorgang zeigt.
  • Wenn die Daten einer Zeile in dem Bildinformations-Haltemittel 3h als Bilddaten 5g gesammelt werden, werden diese Daten zu dem Bildinformations-Ausgabemittel 31 als einzeilige Daten weitergegeben und das Bildinformations-Ausgabemittel 3i gibt die einzeilige Bildinformation heraus.
  • Nach dem obengenannten Prozeß füllen die Daten 5f' des Rahmens 5d', die sofort vor den fehlenden Daten 5f" erhalten werden, die Position der fehlenden Daten 5f" (siehe Fig. 5), wenn der Übermittlungsrahmen 5d, d. h., Rahmen 5d' und 5d" in dieser Reihenfolge gesendet werden und der Rahmen 5d' erfolgreich erhalten wurde, aber der Rahmen 5d" aufgrund eines Übermittlungsfehlers in der Übermittlungsleitung verlorengeht. Als Resultat werden die jeweiligen Pixel der fehlenden Daten 5f" durch ihre angrenzenden Pixel in den Ausgabe-Bilddaten 5h ersetzt. Normalerweise haben die angrenzenden Pixel ein starkes Dichteverhältnis. Selbst wenn verlorengegangene Pixel durch ihre angrenzenden Pixel ersetzt werden, wird eine resultierende Dichteabweichung deshalb nicht auffällig sein, d. h. ein resultierendes Bild wird natürlich sein.
  • Rahmendaten des verlorengegangenen Rahmens werden durch einen Rahmen derselben Zeile, der eine Sequenzanzahl nahe des verlorengegangenen Rahmens hat, ersetzt, z. B. ein Rahmen, der eine Sequenzanzahl gleich übermittelbar vor der des verlorengegangenen Rahmens hat. Das Pixel-Daten-Invers- Konvertierungsmittel 3g kann das Originalbild rekonstruieren (strenger gesagt, ein Bild, das leicht von dem Originalbild der ersetzten Rahmendaten abweicht), indem die Pixel auf eine Art entgegengesetzt der Umkehr der Gleichung (1)durch Benutzen der Sequenznummern und der Rahmendaten des ersetzten Rahmens und der erhaltenen Rahmen wieder angeordnet werden. Wenn der erste Rahmen einer bestimmten Zeile ein fehlender Rahmen ist, ist es vorzuziehen, daß Rahmendaten des ersten Rahmens durch die des zweiten Rahmens derselben Zeile ersetzt werden. Wenn der letzte Rahmen einer bestimmten Zeile ein fehlender Rahmen ist, ist es vorzuziehen, daß Rahmendaten des letzten Rahmens durch die des vorletzten Rahmens derselben Zeile ersetzt werden.
  • Wie oben beschrieben, erfordert die Erfindung keine Antwort von der Empfängerseite zusätzlich zu der Bilddaten-Übermittlung, was im Kontrast zu dem herkömmlichen Schema 1 steht. Da Verzögerungen, die aufgrund der Antwort der Empfängerseite und der Rahmen-Zurückübermittlung nicht entstehen, wird die Übermittlungs-Effizienz nicht geschmälert.
  • Weiter erfordert die Erfindung, ungleich des herkömmlichen Schemas 2 nicht, daß extra Steuerinformationen in das Bildinformationenband eingeschlossen werden. Deshalb kann die visuelle Störung reduziert werden, ohne die effektive Übermittlungs-Bandbreite zu beeinflussen.
  • Auch wenn die Bildinformationen aus Eingabe und Ausgabe auf einer Zeile-für-Zeile-Basis bei der oben genannten Ausführungsform basiert, ist die Erfindung nicht auf diesen Fall be schränkt, sondern eine Vielzahl von Zeilen können eine Einheit der Bildinformations-Eingabe- und -Ausgabe-Vorgänge sein.
  • Nach der Erfindung werden folgende Vorteile erzielt:
  • (1) Weil im Hinblick auf den Empfang der Übermittlungsdaten von der Empfängerseite keine Antwort gegeben wird, wird die effektive Übermittlungs-Bandbreite nicht geschmälert.
  • (2) Weil die Schrittweite durch die Rahmendatenlänge bestimmt wird, kann die Fehlersteuerung automatisch durch die Pixelpositions-Synchronisation synchronisiert werden. Deshalb ist ein Mechanismus zum Synchronisieren der Fehlersteuerung nicht notwendig.
  • (3) Weil die Bildübermittlung ausgeführt wird, nachdem die Pixel-Positions-Umkehrung mit der Schrittweite ausgeführt wurde, die durch die Rahmenlänge bestimmt wird, wird die visuelle Störung des Bildes aufgrund der fehlenden Daten durch Ersetzen der Bilddaten verhindert.
  • (4) In dem Pixel-Anordnungs-Konvertierungs-Mittel wird die Pixelanordnung konvertiert, so daß jede zweite Pixel, die zu willkürlich ausgewählten zwei jeweiligen Rahmen gehören und sich auf derselben Position in jedem Rahmen befinden, eine feststehende Distanz in jedem Bild haben. Selbst, wenn ein Rahmen während der Übermittlung verlorengeht, wird das Originalbild rekonstruiert, so daß Rahmendaten eines fehlenden Rahmens durch die eines Rahmens, der eine Sequenzanzahl nahe des verlorengegangenen Rahmens hat ersetzt werden. Weil die verlorengegangenen Pixel durch Pixel in der Nähe der fehlenden Pixel in dem Originalbild ersetzt werden, kann das Ersetzen der fehlenden Rahmen ein Bild zur Verfügung stellen, das beinahe frei ist von visueller Störung.
  • Zusammenfassend kann nach der Erfindung durch eine simple Struktur eine Bildübermittlungsvorrichtung erhalten werden, die visuelle Störungen auf einem Bild aufgrund der fehlenden Daten verhindern kann, selbst wenn eine Übermittlungsleitung verwendet wird, in der Daten aufgrund eines Übermittlungsfehlers verlorengehen können.

Claims (4)

1. Bildübertragungsvorrichtung umfassend:
Mittel (2b) zum Ändern der Anordnung der Pixeldaten einer eine Zeile eines Bildes darstellenden Vielzahl von Pixeldaten;
Mittel (2c) zum Konstruieren einer Vielzahl von Rahmen, die eine feststehende Länge von einer eine Zeile eines Bildes darstellenden Vielzahl von Pixeldaten aufweisen, und Anbringen einer Folgenummer an jeden Rahmen;
Mittel (2d) zum Übertragen der Rahmen, die eine feststehende Länge aufweisen, auf einer Übertragungsleitung;
Mittel (3a) zum Empfangen der Rahmen von der Übertragungsleitung;
Mittel (3e) zum Erfassen eines fehlenden Rahmens durch Prüfen der Folgenummern der empfangenen Rahmen und
Mittel (3f) zum Ersetzen der Pixeldaten des fehlenden Rahmens mit dem eines vorbeschriebenen empfangenen Rahmens,
dadurch gekennzeichnet, daß
wenn ein Bild, in dem eine Zeile, die k Pixeldaten einschließt, unter Verwendung von s Rahmen, die jeder m Pixeldaten einschließt, gesendet wird, wobei k, s und m natürliche Zahlen sind, die die Beziehung k = sm mit k &ne; m erfüllen, werden die Pixeldaten der jeweiligen Rahmen durch Elemente von s Sätzen S&sub0; bis Ss-1 dargestellt, die folgendes erfüllen:
S&sub0; = {j j mod s 0 & 1 &le; j &le; k }
S&sub1; = {j j mod s 1 & 1 &le; j &le; k}
S&sub2; = {j j mod s 2 & 1 &le; j &le; k}
.....
Ss-1 = {j j mod s s-1 & 1 &le; j &le; k },
wobei j eine natürliche Zahl ist, und in jedem Rahmen m Pixeldaten in einer Anordnung, in der sie auf dem Bild erscheinen, angeordnet sind.
2. Bildübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der benachbarte Rahmen einen Abstand gleich 1 aufweisen.
3. Bildübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das ersetzende Mittel (3f) die Pixeldaten des fehlenden Rahmens mit denen eines Rahmens ersetzt, der eine Folgenummer aufweist, die unmittelbar vor der des fehlenden Rahmens liegt.
4. Bildübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das ersetzende Mittel (3f) die Pixeldaten des fehlenden Rahmens ersetzt mit denen eines Rahmens ersetzt, der eine Folgenummer aufweist, die unmittelbar nach der des fehlenden Rahmens liegt.
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