DE69416040T2 - Ausschalter für regenerative Stoffe und regenerativer Körper mit Ausschalter - Google Patents

Ausschalter für regenerative Stoffe und regenerativer Körper mit Ausschalter

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Auslöser für regenerative Substanzen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und betrifft insbesondere einen Auslöser für regenerative Substanzen, der bewirkt, daß flüssige regenerative Substanzen in einem unterkühlten Zustand zu kristallisieren beginnen.
  • Ein derartiger Auslöser wird bereits im Dokument EP 0 151 352 offenbart. Dieses Dokument offenbart bereits einen Auslöser für regenerative Substanzen, der mit Einschnappverschiebung gebogen werden kann, um Kristallisation auszulösen.
  • Aus Dokument US-A-3 093 308 ist ebenfalls ein Auslöser bekannt, bei dem es sich um ein Bimetall handeln kann, das aus zwei ungleichen Metallen besteht. Es wird darüber hinaus eine Auslösevorrichtung dargestellt, die zwei Reibelemente umfaßt, die zueinander bewegt werden.
  • Als regenerative Substanz ist herkömmlicherweise eine Substanz, wie beispielsweise 3-Hydrate von Natriumacetat, eingesetzt worden, wobei ihre Eigenschaft genutzt wurde, aufgrund von Phasenwandlungen zwischen dem Gefrieren und Schmelzen latente Wärme zu absorbieren oder auszustrahlen. Wenn eine derartige regenerative Substanz durch Wärme schmilzt und wenn sie auf ihren Gefrierpunkt abgekühlt wird, beginnt sie zu kristallisieren und gleichzeitig eine latente Wärme auszustrahlen und geht in einen Zustand der Wärmeerzeugung über. Mitunter jedoch kommt es nicht zur Kristallisation der regenerativen Substanz, und sie erreicht einen unterkühlten Zustand selbst dann, wenn sie auf ihren Gefrierpunkt oder eine niedrigere Temperatur abgekühlt wird.
  • Ein beispielhaftes Verfahren, mit dem ein derartig unterkühlter Zustand der obenbeschriebenen regenerativen Substanz verhindert wird, besteht darin, daß der regenerativen Substanz im voraus ein kristallisationskeimbildendes Material zugesetzt wird, wie es im Amtsblatt der japanischen Patentoffenlegungsveröffentlichung (Kokai) Nr. SHO 58-99696 offenbart wird.
  • Gemäß diesem herkömmlichen Beispiel kann der Zusatz eines kristallisationskeimbildenden Materials zu einer regenerativen Substanz verhindern, daß die regenerative Substanz einen unterkühlten Zustand erreicht. So beginnt die regenerative Substanz, wenn sie auf ihren Gefrierpunkt abgekühlt wird, zu kristallisieren und eine latente Wärme auszustrahlen.
  • In diesem Fall ist jedoch die Tatsache, daß die regenerative Substanz stets in einem Schmelzzustand auf dem Schmelzpunkt oder höheren Temperaturen gehalten werden muß, problematisch.
  • Gleichzeitig ist es möglich, den unterkühlten Zustand der regenerativen Substanz bewußt aufrechtzuerhalten, indem der regenerativen Substanz kein kristallisationskeimbildendes Material zugesetzt wird (und so verhindert wird, daß die regenerative Substanz kristallisiert, selbst wenn die Temperatur sinkt). Durch Einsatz dieses Verfahrens kann die regenerative Substanz immer dann, wenn dies nötig ist, physikalisch stimuliert werden, so daß die Kristallisation beginnt, um den unterkühlten Zustand zu beenden und Wärme zu erzeugen. Als ein Mittel für diesen Zweck ist ein regenerativer Körper in Kombination mit einem Auslöser bekannt, der einen physikalischen Stimulus ausüben kann, wann immer dies erforderlich ist, und die regenerative Substanz in einem unterkühlten Zustand halten kann.
  • Durch Einsatz dieses Auslösers in Kombination mit einem regenerativen Körper kann der unterkühlte Zustand selbst dann gezielt aufrechterhalten werden, wenn die Temperatur sinkt. So ist es möglich, den Auslöser zu jeder beliebigen Zeit in Funktion zu setzen, um mit der Wärmeerzeugung zu beginnen. Durch Nutzung dieser Eigenschaft ist es möglich, einen tragbaren wärmeerzeugenden Körper unter Verwendung der regenerativen Substanz herzustellen.
  • Beispiele für Auslöser für regenerative Substanzen, die vorgeschlagen wurden, sind die folgenden: ein Auslöser mit einer scharfen Metallspitze, die mit der regenerativen Substanz in einem unterkühlten Zustand in Kontakt kommt, um sie physikalisch zu stimulieren, wie er in dem Amtsblatt der japanischen Patentoffenlegungsveröffentlichung (Kokai) Nr. SHO 61-197921 offenbart ist, sowie ein Auslöser mit einer Schraubenfeder, die mit der regenerativen Substanz in einem unterkühlten Zustand in Kontakt kommt, um die regenerative Substanz physikalisch zu stimulieren, wenn die regenerative Substanz durch eine von außen wirkende Kraft verformt wird, wie er in dem Amtsblatt der japanischen Gebrauchsmusteroffenlegungsveröffentlichung (Kokai) Nr. HEI 3-25538 offenbart ist.
  • Der Auslöser für regenerative Substanzen, der in dem Amtsblatt der japanischen Patentoffenlegungsveröffentlichung (Kokai) Nr. SHO 61-197921 offenbart ist, weist jedoch eine komplizierte Konstruktion auf, mit der der physikalische Stimulus erzeugt wird. Zu weiteren Problemen gehören die Tatsache, daß die Kristallisation der regenerativen Substanz nicht beginnt, wenn die Funktion des Auslösers nicht ausreicht, und daß die Kristallisation der regenerativen Substanz unbeabsichtigt beginnen kann, wenn der Auslöser versehentlich aktiviert wird.
  • Hingegen ist der Auslöser, der in dem Amtsblatt der japanischen Gebrauchsmusteroffenlegungsveröffentlichung (Kokai) Nr. HEI 3-25538 offenbart ist, dahingehend problematisch, daß sein Aufbau kompliziert ist, und daß er sich daher schwer herstellen läßt. Des weiteren können beim Transport eines regenerativen Körpers mit dieser Art Auslöser Schwingungen oder Stöße, die auftreten, wenn er transportiert ist, bewirken, daß der Auslöser die regenerative Substanz physikalisch stimuliert. Dementsprechend ist die Erzeugung von Wärme bereits abgeschlossen, wenn der regenerative Körper eigentlich eingesetzt werden soll. Dies wirkt sich negativ auf die Zuverlässigkeit des regenerativen Körpers aus.
  • Mit der vorliegenden Erfindung sollen die obengenannten Probleme, die aufgetreten sind, gelöst werden. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Auslöser für regenerative Substanzen zu schaffen, der nicht plötzlich aufgrund von Kräften in Funktion gesetzt wird, die durch Stöße oder Vibrationen beim Transport entstehen, und einen Auslöser für regenerative Substanzen zu schaffen, der mit absoluter Sicherheit bewirken kann, daß die regenerativen Substanzen kristallisieren und eine latente Wärme ausstrahlen, die während des Gefriervorgangs erzeugt wird. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen zuverlässigen regenerativen Körper zu schaffen, der einen derartigen Auslöser für regenerative Substanzen aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 erfüllt.
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen Auslöser für regenerative Substanzen, der den unterkühlen Zustand der regenerativen Substanzen beendet. Der Auslöser für die regenerativen Substanzen weist eine stimulierende Einrichtung auf, die den regenerativen Substanzen einen physikalischen Stimulus erteilt, wann immer dies erforderlich ist, um den unterkühlten Zustand der regenerativen Substanzen zu beenden (wenn die regenerativen Substanzen gefrieren und eine latente Wärme ausstrahlen sollen). Ansonsten übt die stimulierende Einrichtung keinen physikalischen Stimulus auf die regenerativen Substanzen aus.
  • Des weiteren schafft die vorliegende Erfindung einen Auslöser für regenerative Substanzen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die stimulierende Einrichtung einen Stimulator aufweist, der den physikalischen Stimulus erzeugt, sowie ein Überzugselement (Schicht), das den Stimulator überzieht.
  • Die vielen elastischen Elemente können so aufgebaut sein, daß jedes der elastischen Elemente mit seiner gesamten Oberfläche in Kontakt mit den anderen elastischen Elementen ist. Die elastischen Elemente können auch einen anderen Aufbau haben, bei dem ein bestimmter Zwischenraum zwischen jedem der elastischen Elemente besteht (der durchschnittliche Zwischenraum beträgt 0,1 mm bis 5,0 mm). Die elastischen Elemente sollten vorzugsweise flach und 0,1 mm bis 4,0 mm dick sein. Das flache Element sollte darüber hinaus vorzugsweise aus Kohlenstoffstahl, rostfreiem Stahl, Phosphorbronze, Weißmetall, Messing oder Berylliumbronze bestehen. Des weiteren sollte das flache Element vorzugsweise aus einem aus Kohlenstoffstahl, rostfreiem Stahl, Phosphorbronze, Weißmetall, Messing und Berylliumbronze bestehenden Metall und einem weiteren Metall zusammengesetzt sein, das sich von dem Überzugsmetall unterscheidet und mit dem Überzugsmetall überzogen ist.
  • Der Stimulator sollte vorzugsweise eine Elastizitätsgrenze von 20 Kgf/mm² bis 160 Kgf/mm², einen Dehnungsmodul von 7500 Kgf/mm² bis 22000 Kgf/mm² sowie einen Schubmodul von 3500 Kgf/mm² bis 9000 Kgf/mm² haben.
  • Die Sicherungseinrichtung sollte vorzugsweise aus einem Spanner, einer Öse oder einer Verstemmung bestehen.
  • Das Überzugselement sollte vorzugsweise eine Dichte von 0,005 g/cm³ bis 0,30 g/cm³, einen Porenanteil von 70% bis 99,5% sowie eine Druckfestigkeit bei 40% Zusammendrücken von 5 g/cm² bis 300 g/cm² haben. Das Überzugselement sollte vorzugsweise aus einem Schaumstoffmaterial bestehen, bei dem es sich entweder um Kunstharz, Kunstkautschuk oder Naturkautschuk handelt.
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen regenerativen Körper, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er aufweist: regenerative Substanzen, einen Auslöser für regenerative Substanzen gemäß Anspruch 1 sowie ein Gehäuse, das die regenerativen Substanzen und den Auslöser für regenerative Substanzen enthält.
  • Die Erfindung schafft des weiteren einen regenerativen Körper, der weiterhin dadurch gekennzeichnet ist, daß er ein Überzugselement aufweist, das den Stimulator überzieht. Die Erfindung schafft des weiteren einen regenerativen Körper, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Vielzahl elastischer Elemente so angeordnet ist, daß ihre gesamten Oberflächen in Kontakt mit den anderen elastischen Elementen sind, oder so, daß ein bestimmter Zwischenraum zwischen den mehreren elastischen Elementen besteht (wobei der durchschnittliche Zwischenraum 0,1 mm bis 5,0 mm beträgt).
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht auf den Auslöser für die regenerativen Substanzen eines Beispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht des regenerativen Körpers, der den Auslöser für die regenerativen Substanzen enthält, der in Fig. 1 dargestellt ist.
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht auf einen Auslöser für regenerative Substanzen eines weiteren Beispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in Fig. 4.
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht auf einen Auslöser für die regenerativen Substanzen eines weiteren Beispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie C-C in Fig. 6.
  • Fig. 8 ist eine Schnittansicht eines Auslösers für die regenerativen Substanzen eines weiteren Beispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungen
  • Der Auslöser für die regenerativen Substanzen der vorliegenden Erfindung verformt sich nicht und übt keinen physikalischen Stimulus auf die regenerativen Substanzen aus, wenn er sich nicht in Funktion befindet, und zwar unabhängig von Stößen oder Schwingungen, die auftreten, wenn der regenerative Körper transportiert wird oder wenn er getragen wird.
  • Beim Einsatz des regenerativen Körpers erzeugt der Auslöser der vorliegenden Erfindung den erforderlichen physikalischen Stimulus und übt ihn auf die regenerativen Substanzen aus, um den unterkühlten Zustand der regenerativen Substanzen zu beenden. "Den unterkühlten Zustand beenden" kann auch als "den unterkühlten Zustand unterbrechen" formuliert werden.
  • Da der Auslöser für regenerative Substanzen der vorliegenden Erfindung wie obenbeschrieben aufgebaut ist, wird er nicht versehentlich aktiviert. Beim Einsatz der regenerativen Substanzen kann der Auslöser sicher aktiviert werden und bewirken, daß die regenerativen Substanzen zu kristallisieren beginnen.
  • Eine bevorzugte Ausführung des Auslösers der vorliegenden Erfindung kann umgesetzt werden, indem eine stimulierende Einrichtung bereitgestellt wird, die aus einer Vielzahl von Elementen mit vorgegebener Elastizität und Steifigkeit besteht, wobei ihre gesamten Oberflächen in Kontakt mit den anderen elastischen Elementen sind. Beim Einsatz des regenerativen Körpers wird eine erforderliche Fließspannung auf den Stimulator ausgeübt, so daß die vielen Elemente über ihre gesamten Oberflächen miteinander in Kontakt kommen. Dabei erzeugt der Stimulator einen physikalischen Stimulus, indem die Reibung genutzt wird, die zwischen den Elementen auftritt, und übt den physikalischen Stimulus auf die regenerativen Substanzen aus.
  • Wenn eine plötzliche Belastung, wie beispielsweise Stoß oder Schwingung auf diesen Auslöser für die regenerativen Substanzen wirkt, wenn er nicht in Funktion ist, kann der Auslöser die Belastung an der Oberfläche des Stimulators aufnehmen. Daher werden, wenn eine plötzliche Belastung, die geringer ist als die Fließspannung, die in Funktion des regenerativen Körpers auftritt, auf den Auslöser wirkt, die vielen Elemente normalerweise an Kontakt miteinander über ihre gesamten Oberflächen gehindert.
  • Um den physikalischen Stimulus über den Kontakt der Elemente über ihre gesamten Oberflächen zu erzeugen, sollten die vielen Elemente im voraus entweder so angeordnet werden, daß ihre gesamten Oberflächen miteinander in Kontakt sind, oder so, daß ein vergleichsweise geringer Zwischenraum zwischen jedem der Elemente, die einander zugewandt sind, besteht.
  • In letzterem Fall verformen sich die vielen Elemente elastisch, und der erforderliche physikalische Stimulus wird erzeugt, wenn jedes der vielen Elemente mit den anderen vielen Elementen über seine gesamte Oberfläche in Kontakt kommt. In letzterem Fall bewirkt elastische Verformung und insbesondere Verziehen der vielen Elemente Reibung an den Grenzflächen zwischen den Elementen, so daß der erforderliche physikalische Stimulus erzeugt wird.
  • Der Zwischenraum zwischen den vielen Elementen wird in geeigneter Weise entsprechend den Eigenschaften der Elemente (wie beispielsweise Elastizität) bestimmt, wobei das Ziel darin besteht, daß die Erzeugung des erforderlichen physikalischen Stimulus nur dann auftritt, wenn dies erforderlich ist. Normalerweise beträgt der Zwischenraum jedoch 0,1 mm bis 5,0 mm. Die Aufgaben der vorliegenden Erfindung können erfüllt werden, indem die Elemente so angeordnet werden, daß sie einander überdecken, wobei Zwischenräume in dem obenerwähnten Bereich verbleiben.
  • Wenn die vielen Elemente (die den Stimulator der vorliegenden Erfindung bilden) mit einer Befestigungseinrichtung gesichert werden, kann die vorliegende Erfindung plötzlichen Belastungen widerstehen. Diese Beständigkeit kann verbessert werden, indem die vielen Elemente an wenigstens zwei Positionen mit der Befestigungseinrichtung aneinander befestigt werden.
  • Die obenbeschriebenen Elemente zur Erzeugung des Stimulus sind flach geformt. Diese flachen Elemente verformen sich aufgrund von von außen wirkender Belastung und erzeugen den erforderlichen physikalischen Stimulus nur dann, wenn dies notwendig ist.
  • Die Form und die Größe der flachen Elemente können entsprechend der Form, der Fläche und dem Volumen des regenerativen Körpers gewählt werden. So wäre beispielsweise eine rechteckige, quadratische, kreisförmige, ovale oder jede andere Form akzeptabel, die rechteckige Form wird jedoch normalerweise bevorzugt, insbesondere dann, wenn die längere Seite 1,5 bis 10 Mal länger ist als die kürzere Seite. Wenn die Fläche des flachen Elementes zu groß ist, können sich die Elemente aufgrund von Stößen oder Schwingungen, wenn der regenerative Körper getragen wird, zu leicht verformen, so daß die flachen Elemente aneinander reiben und der physikalische Stimulus unnötigerweise auf den regenerativen Körper wirkt.
  • Wenn jedoch die Fläche der flachen Elemente zu gering ist, wäre es schwierig, Spannung auf die flachen Elemente von außen auszuüben, wenn der regenerative Körper in Funktion ist, und die flachen Elemente würden nicht ausreichend elastisch verformt. Wenn das elastische Element rechteckig ist, beträgt die Größe für die kurze Seite vorzugsweise 3 mm bis 30 mm, und für die längere Seite 10 mm bis 100 mm. Die am meisten bevorzugte Größe liegt bei 5 mm bis 20 mm für die kürzere Seite und 15 mm bis 60 mm für die längere Seite. Der Fachmann auf dem Gebiet der vorliegenden Erfindung weiß jedoch, daß sich die obengenannten Werte entsprechend der für die flachen Elemente genutzten Materialien, dem Verfahren zur Herstellung derselben und den physikalischen Eigenschaften der Materialien (z. B. ihrer Elastizität und Steifigkeit) ändern. Es ist anzumerken, daß dies auch für die im folgenden aufgeführten numerischen Werte gilt.
  • Was die Dicke der flachen Elemente angeht, so werden vorzugsweise numerische Werte gewählt, die es ermöglichen, daß der regenerative Körper den erforderlichen physikalischen Stimulus erzeugt, wenn ein normaler junger Mensch vergleichsweise großen Druck mit den Fingern auf den regenerativen Körper ausübt. Obwohl der absolute Wert der Dicke, wie oben angemerkt, nicht festgelegt werden kann, beträgt die Dicke vorzugsweise 0,1 mm bis 4,0 mm und am besten 0,2 mm bis 2,0 mm. Als Synonym für das hier verwendete Wort "Verziehen" kann auch "Biegen" verwendet werden, das eine ähnliche Bedeutung hat.
  • Es ist anzumerken, daß die Dicke der flachen Elemente entsprechend der Fläche, der Breite und den anderen Faktoren der flachen Elemente gewählt werden muß.
  • Indem Poren bzw. Vorsprünge über die gesamte Fläche des flachen Elementes oder einen Teil derselben hergestellt werden, ist es möglich, die Eigenschaften der flachen Elemente, die zur Verformung führen, zu verändern bzw. zu steuern. Die Poren könnten kreisförmig, oval, rechteckig, viereckig oder schlitzförmig sein. So können beispielsweise Vorsprünge hergestellt werden, indem von einer Seite des flachen Elementes Kraft mit einem scharten Werkzeug, wie beispielsweise einem Nagelbohrer, ausgeübt wird.
  • Der Stimulator ist normalerweise so aufgebaut, daß zwei Lagen der flachen Elemente einander überdecken. Diese beiden Lagen der flachen Elemente können, wie obenbeschrieben, entweder in engem Kontakt miteinander sein oder um einen vorgegebenen Zwischenraum beabstandet sein.
  • Die Breite der Zwischenräume kann entweder über die gesamte Oberfläche jedes der flachen Elemente konstant sein oder kann innerhalb eines vorgegebenen Bereiches variieren. Die Breite der Zwischenräume wird aus den folgenden durchschnittlichen Breiten ausgewählt, die zwischen jedem Punkt der Oberflächen zwischen den flachen Elementen gemessen werden: 0,1 mm bis 5,0 mm und am besten 0,3 mm bis 2,0 mm.
  • Normalerweise werden Metalle als das Material für die flachen Elemente ausgewählt. Zu Beispielen von Metallen, die ausgewählt werden können, gehören Kohlenstoffstahl, rostfreier Stahl, Phosphorbronze, Weißmetall, Messing, Berylliumbronze, Eisen, Monelmetall, Corsonlegierung (Corson alloy) und Constantan. Von diesen Metallen werden rostfreier Stahl, Phosphorbronze, Weißmetall, Messing und Berylliumbronze vorgezogen, um die erforderliche Verformung zu erzeugen. Anstelle der obengenannten Metalle können andere Materialien, mit denen diese Metalle durch Vergolden oder Aufdampfen mit einer Harzfläche verbunden werden können, eingesetzt werden.
  • Der Stimulator muß den gewünschten Bereich an Elastizität aufweisen, um den erforderlichen physikalischen Stimulus immer dann erzeugen zu können, wenn dies erforderlich ist. Die Elastizitätsgrenze des Stimulators sollte vorzugsweise 20 Kgf/mm² bis 160 Kgf/mm² betragen, der Dehnungsmodul sollte vorzugsweise 7500 Kgf/mm² bis 22000 Kgf/mm² betragen, und der Schubmodul sollte vorzugsweise 3500 Kgf/mm² bis 9000 Kgf/mm² betragen. Wenn die Elastizität unter dem obengenannten Wertebereich liegt, können plötzliche Belastungen mitunter dazu führen, daß der Auslöser aktiviert wird. Wenn hingegen die Elastizität über dem obengenannten Wertebereich liegt, kann es schwierig sein, den Auslöser zu aktivieren, wenn normale Kraft von einer Person ausgeübt wird. Die obenaufgeführten Werte können jedoch entsprechend der Größe, der Form, der Materialien und anderer Faktoren der Elemente variieren, so daß die Elastizität des Stimulators nicht notwendigerweise auf den obenaufgeführten Wertebereich beschränkt ist.
  • Als die Befestigungseinrichtung zum Befestigen der vielen Elemente des Stimulators können Spanner, Niete, Ösen, Verstemmungen, Lötstellen und Klebstoffe eingesetzt werden. Von diesen Befestigungseinrichtungen werden Spanner, Niete, Ösen und Verstemmungen bevorzugt eingesetzt. Um den Zwischenraum zwischen den Elementen zu gewährleisten, können Scheiben, Ringe und andere ähnliche Materialien zwischen die Elemente eingefügt werden. Des weiteren können, um Fehlfunktion des Auslösers für regenerative Substanzen zu verhindern, die durch Stöße oder Schwingungen verursacht wird, wenn der Auslöser gehalten wird, Abstandshalter aus elastischem Harz zwischen die flachen Elemente eingesetzt werden.
  • Die Eigenschaften der stimulierenden Elemente der vorliegenden Erfindung werden anhand ihrer Elastizität, wie sie oben beschrieben ist, beschrieben, ihre Eigenschaften können jedoch auch durch ihre Steifigkeit ausgedrückt werden (wobei Zähigkeit ein Faktor ist, der die Steifigkeit ausdrückt).
  • Eine weitere bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung kann mit einer Konstruktion umgesetzt werden, bei der der Stimulator der vorliegenden Erfindung oder ein herkömmlicher Stimulator mit einem Überzugselement überzogen sein kann. Dieses Überzugselement dient als Puffer gegen abrupte Belastungen, die durch Stöße oder Schwingungen verursacht werden, wenn der Auslöser für regenerative Substanzen getragen wird, und dazu, die Spannung auf einen Wert unter den Schwellenwert für die Aktivierung des Auslösers zu verringern. Beim Einsatz des regenerativen Körpers ist es möglich, Verformung des Stimulators zu bewirken, indem eine Spannung, die den normalerweise vorhersagbaren Wert für abrupte Belastungen übersteigt, auf den regenerativen Körper ausgeübt wird.
  • Das Überzugselement sollte vorzugsweise so flexibel und elastisch sein, daß es jegliche Stöße bzw. Schwingungen absorbiert, die durch abrupte Belastungen von außen verursacht werden, und das Überzugselement sollte vorzugsweise eine Dichte von 0,005 g/cm³ bis 0,30 g/cm³ haben. Des weiteren sollte das Überzugselement vorzugsweise einen Porenanteil von 70% bis 99,5% haben, sowie eine Druckfestigkeit bei 40% Zusammendrücken von 5 g/cm² bis 300 g/cm². Beispiele für das Überzugselement sind: Vliesstoff oder ein Mischgewebe aus synthetischen Fasern und Naturfasern, Kunstharzschaumstoff sowie synthetischer oder natürlicher Schaumgummi. Von diesen Materialien werden Schaumstoffmaterialien vorgezogen, da sie überlegene Flexibilität und Elastizität aufweisen und auch Stöße oder Vibrationen ausgezeichnet absorbieren. Zu Beispielen von Schaumstoffmaterialien gehören Polyurethanschaumstoff, Vinylchloridschaumstoff, Polystyrolschaumstoff, Naturgummischwamm und Silikonschaumgumi. Von diesen Materialien wird Polyurethanschaumstoff vorgezogen.
  • Als ein Verfahren zum Überziehen des Stimulators mit dem Überzugselement kann das Überzugselement beispielsweise auf die Oberfläche des flachen Elementes gestrichenwerden, oder das gesamte flache Element kann in ein sackförmiges Überzugselement eingeführt werden, das größer ist als die Fläche des flachen Elementes und das eine Öffnung an wenigstens einer Seite hat. Die Dicke des Überzugs sollte normalerweise ungefähr 1 mm bis 20 mm betragen und am besten ungefähr 3 mm bis 15 mm.
  • Als weitere Ausführung des Stimulators für den Auslöser für regenerative Substanzen der vorliegenden Erfindung können beispielsweise die folgenden Materialien eingesetzt werden: Phosphorbronze (Dehnungsmodul: 10500 Kgf/mm², Schubmodul: 4550 Kgf/mm², Größe: 10 mm · 50 mm und Dicke: 0,2-1,5 mm), Kohlenstoffstahl (Dehnungsmodul: 21000 Kgf/mm², Schubmodul: 8000 Kgf/mm², Größe: 10 mm · 50 mm und Dicke: 0,2-1,2 mm) oder rostfreier Stahl (Dehnungsmodul: 19600 Kgf/mm², Schubmodul: 7700 Kgf/mm², Größe: 10 mm · 50 mm und Dicke: 0,2-1,2 mm).
  • Die stimulierenden Elemente sollten Dicken haben, die es den elastischen Elementen ermöglichen, eine Elastizität und/oder Steifigkeit aufzuweisen, aufgrund derer Verformung durch mit einer menschlichen Hand ausgeübte Belastung bewirkt werden kann. Wenn die Breite des stimulierenden Elementes gering ist, kann es dicker sein. Wenn beispielsweise ein aus Phosphorbronze bestehendes stimulierendes Element 5 mm breit ist, kann es selbst dann eingesetzt werden, wenn es 2,5 mm dick ist.
  • Des weiteren wird das stimulierende Element, da der regenerative Körper der vorliegenden Erfindung den Auslöser für regenerative Substanzen der vorliegenden Erfindung aufweist, nicht durch Kräfte abrupt aktiviert, die durch Stöße oder Schwingungen beim Transport verursacht werden, und das stimulierende Element kann bewirken, daß die regenerativen Substanzen sicher kristallieren und latente Wärme ausstrahlen, die beim Gefriervorgang der regenerativen Substanzen erzeugt wird.
  • BEISPIELE
  • Bevorzugte Beispiele der vorliegenden Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht auf den Auslöser für regenerative Substanzen eines Beispiels der vorliegenden Erfindung. Fig. 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 1. Fig. 3 ist eine Schnittansicht des regenerativen Körpers, der den Auslöser für regenerative Substanzen enthält, der in Fig. 1 dargestellt ist.
  • Der Auslöser für regenerative Substanzen 3 der vorliegenden Erfindung ist, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, so aufgebaut, daß zwei Lagen langer elastischer flacher Elemente 1a und 1b (die einen Stimulator bilden), so liegen, daß sie miteinander in Kontakt sind und einander überdecken, wobei Spanner 2a und 2b (die Befestigungseinrichtungen) die flachen Elemente 1a und 1b an beiden Längsenden in einem Winkel senkrecht zu den flachen Elementen 1a und 1b durchdringen und die Endabschnitte der Spanner 2a und 2b mit Muttern 12a und 12b fixiert sind.
  • Die flachen Elemente 1a und 1b werden aus Materialien ausgewählt, die die folgenden Eigenschaften aufweisen: eine Elastizitätsgrenze von 20 Kgf/mm² bis 160 Kgf/mm², und/oder einen Dehnungsmodul von 7500 Kgf/mm² bis 22000 Kgf/mm², und/oder einen Schubmodul von 3500 Kgf/mm² bis 9000 Kgf/mm². Jedes der flachen Elemente 1a und 1b ist 0,1 mm bis 4,0 mm dick.
  • Der Auslöser für regenerative Substanzen 3 sowie die regenerativen Substanzen 4 sind, wie in Fig. 3 dargestellt, abgedichtet in einem flachen Gehäuse 5 enthalten.
  • Die regenerativen Substanzen 4 werden abgekühlt, nachdem sie durch Wärme vollständig geschmolzen sind und bleiben in einem unterkühlten Zustand, ohne daß sich Kristalle ablagern, und zwar selbst dann, wenn die Temperatur niedriger ist als die entsprechenden Gefrierpunkte der regenerativen Substanzen 4. Wenn eine Spannung gleichzeitig auf beide Enden des regenerativen Körpers 6 ausgeübt wird, so daß sich der Abschnitt des Auslösers 3 auf die Mitte zu bewegt und dort gehalten wird, so daß sich beide Enden in die mit den Pfeilen a und b in Fig. 3 dargestellten Richtungen biegen, verformt sich der Auslöser 3, und es kommt zur Reibung an der Grenzfläche zwischen den flachen Elementen 1a und 1b, wenn sie sich bewegen und aneinander reiben. Diese Reibung wird anschließend zu einem physikalischen Stimulus, der bewirkt, daß die regenerativen Substanzen 4 zu gefrieren beginnen.
  • Wenn hingegen eine Spannung auf den Auslöser 3 in den mit den Pfeilen c und d bzw. den Pfeilen e und f angedeuteten Richtungen ausgeübt wird, verformt sich der Auslöser nicht, oder wenn er sich verformt, ist die Verformung minimal. Daher erzeugt der Auslöser 3 auch dann keinen physikalischen Stimulus, wenn eine abrupte Spannung, die nicht beabsichtigt war, auf den Auslöser 3 wirkt, wenn er verpackt, gefördert, transportiert oder getragen wird.
  • Selbst wenn die Grenzfläche zwischen den flachen Elementen 1a und 1b mit der Zeit aufgrund wiederholter Wärmestrahlung des regenerativen Körpers 3 verschlissen wird, entstehen stets neue Flächen und sind in engem Kontakt miteinander, da sie mit den Spannern 2a und 2b (den Befestigungseinrichtungen) aneinander befestigt sind. Dementsprechend können nach Abschluß der Wärmestrahlung die gefrorenen regenerativen Substanzen 4 erneut erwärmt werden, um sie vollständig zum Schmelzen zu bringen und können anschließend wieder abgekühlt werden. Das heißt, der regenerative Körper 6 kann wiederholt genutzt werden.
  • Ein weiteres Beispiel der vorliegenden Erfindung wird im folgenden erläutert:
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht auf einen Auslöser für regenerative Substanzen eines weiteren Beispiels der vorliegenden Erfindung. Fig. 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in Fig. 4.
  • Der Auslöser für regenerative Substanzen 3, der in Fig. 4 und 5 dargestellt ist, ist so aufgebaut, daß zwei Lagen langer flacher Elemente 1a und 1b (die einen Stimulator ähnlich dem des obenbeschriebenen Beispiels bilden) so übereinanderliegen, daß sie einander überdecken, wobei Scheiben 7a und 7b zwischen die flachen Elemente 1a und 1b an beiden Längsenden eingeführt sind, und diese flachen Elemente 1a und 1b durch Spanner 2a und 2b (die Befestigungseinrichtungen) aneinander befestigt sind. Das heißt, es besteht ein Zwischenraum zwischen den flachen Elementen 1a und 1b, der der Dicke der Scheiben 7a und 7b entspricht. Bei diesem Beispiel sind die Scheiben jeweils 0,1 mm bis 5,0 mm dick und werden so eingesetzt, daß der Abstand zwischen den flachen Elementen 1a und 1b 0,1 mm bis 5,0 mm beträgt.
  • Da bei diesem Beispiel ein Zwischenraum zwischen den flachen Elementen 1a und 1b besteht, ist die Wahrscheinlichkeit, daß die flachen Elemente 1a und 1b in Kontakt miteinander kommen, geringer als bei dem obenbeschriebenen Beispiel. Das heißt, die Beständigkeit gegenüber abrupten Belastungen, wie beispielsweise Stößen oder Schwingungen, nimmt zu. Da jedoch eine größere Spannung erforderlich ist, um den regenerativen Körper 6 in Funktion zu setzen, muß der entsprechende Wert für den erforderlichen Abstand zwischen den flachen Elementen 1a und 1b so bestimmt werden, daß die Beständigkeit gegenüber Spannung im Gleichgewicht mit der Stärke der Spannung ist.
  • Ein weiteres Beispiel der vorliegenden Erfindung wird im folgenden erläutert.
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht auf einen Auslöser für regenerative Substanzen eines weiteren Beispiels der vorliegenden Erfindung. Fig. 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie C-C in Fig. 6.
  • Der Auslöser für regenerative Substanzen 3, der in Fig. 6 und 7 dargestellt ist, weist einen Aufbau auf, bei dem zwei Lagen langer, flacher Elemente 1a und 1b (die einen Stimulator ähnlich dem des obenbeschriebenen Beispiels bilden) so übereinanderliegen, daß sie einander überdecken, wobei beide Längsenden der flachen Elemente 1a und 1b mit Ösen 8a und 8b (die Befestigungseinrichtungen) aneinander befestigt sind. Bei diesem Beispiel können ähnliche Wirkungen wie mit dem ersten Beispiel erzielt werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann erfüllt werden, indem der Auslöser für regenerative Substanzen 3 mit einem flexiblen und elastischen Überzugselement 9 überzogen wird, wie es in Fig. 8 dargestellt ist. Eine abrupte Belastung, die auf den Auslöser 3 wirkt, kann mit dem Überzugselement 9 gedämpft werden. Andererseits kann die auf den regenerativen Körper 6 in Funktion ausgeübte Spannung auch dann wirkungsvoll auf die flachen Elemente 1a und 1b ausgeübt werden, wenn das Überzugselement 9 vorhanden ist.
  • Bei den obenbeschriebenen Beispielen werden Erläuterungen hinsichtlich der zwei Lagen langer flacher Elemente 1a und 1b, die als Stimulator dienen, und des Auslösers für regenerative Substanzen 3 gegeben, der so aufgebaut ist, daß diese flachen Elemente übereinandergeschichtet sind. Jedoch kann der Stimulator, ohne den Aufbau des Auslösers auf den obenbeschriebenen zu beschränken, nur dann genutzt werden, wenn er eine stimulierende Einrichtung aufweist, die den physikalischen Stimulus, der erforderlich ist, um den unterkühlten Zustand der regenerativen Substanzen (der bewirkt, daß die regenerativen Substanzen in dem unterkühlten Zustand die latente Wärme ausstrahlen, die beim Gefriervorgang erzeugt wird) auf die regenerativen Substanzen ausübt. Ansonsten übt die stimulierende Einrichtung keinen physikalischen Stimulus auf die regenerativen Substanzen aus, wenn dies erforderlich ist. Des weiteren sollten steife elastische Elemente, die über ihre gesamten Oberflächen miteinander in Kontakt sein können, vorzugsweise als Stimulatoren eingesetzt werden. Die Elastizität des Stimulators ist nicht auf den obenbeschriebenen Bereich beschränkt. Es gibt keine speziellen Beschränkungen hinsichtlich der Form und der Größe des Stimulators. So können je nach Wunsch Formen, wie beispielsweise Quadrate, Kreise und Ovale gewählt werden. Die Anzahl der Stimulatoren kann drei oder mehr betragen. Der regenerative Körper kann eine Vielzahl von Auslösern enthalten.
  • Bei diesen Beispielen werden Erläuterungen für den Fall gegeben, daß Spanner 2a und 2b und Ösen 8a und 8b als Befestigungseinrichtungen eingesetzt werden. Es können jedoch auch Niete, Verstemmungen, Lötstellen und Klebstoffe als Befestigungseinrichtungen eingesetzt werden. Neben Scheiben können Ringe und andere Abstandshalter eingesetzt werden, um einen Zwischenraum zwischen den flachen Elementen 1a und 1b herzustellen.
  • Weiterhin wird ein Aufbau, bei dem die flachen Elemente 1a und 1b an zwei Positionen mit den Befestigungseinrichtungen (wie beispielsweise Spannern oder Ösen) aneinander befestigt sind, bei den obenbeschriebenen Beispielen erläutert. Die flachen Elemente 1a und 1b können jedoch auch an drei oder mehr Positionen aneinander befestigt werden.
  • Des weiteren sind auch die Dichte, der Porenanteil und die Druckfestigkeit des Überzugselementes, das die flachen Elemente 1a und 1b überzieht, nicht auf den obengenannten Bereich beschränkt.
  • Beispiele der vorliegenden Erfindung werden im folgenden detaillierter erläutert:
  • [BEISPIEL 1]
  • Flache Elemente 1a und 1b, die aus Phosphorbronze bestanden, wurden eingesetzt, wobei sie jeweils 50 mm lang, 10 mm breit und 0,3 mm dick waren. Die flachen Elemente 1a und 1b wurden, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, so übereinandergelegt, daß sie in engem Kontakt miteinander waren und einander überdeckten, und ihre beiden Längsenden wurden mit Spannern 2a und 2b sowie Muttern 12a und 12b aneinander befestigt, so daß der Auslöser für regenerative Substanzen 3 entstand.
  • Zwei Lagen transparenter Polyethylenfolien, die jeweils 120 mm lang, 80 mm breit und 100 um dick waren, wurden so angeordnet, daß sie einander überdeckten. Drei Seiten der einander überdeckenden Polyethylenfolien wurden heißversiegelt, und eine Seite blieb offen, so daß ein Gehäuse 5 entstand, das den in Fig. 3 dargestellten Aufbau aufwies. Anschließend wurden, wie in Fig. 3 dargestellt, 100 g 3-Hydrat von Natriumacetat als regenerative Substanz 4 und der Auslöser für regenerative Substanzen 3 in das Gehäuse 5 gefüllt, und die Öffnung des Gehäuses 5 wurde heißversiegelt, um einen regenerativen Körper 6 mit dem in Fig. 3 dargestellten Aufbau herzustellen. Nach Erwärmen des regenerativen Körpers 6 bis auf eine Temperatur von 85ºC und vollständigem Schmelzen des 3-Hydrats von Natriumacetat wurde der regenerative Körper 6 auf die Zimmertemperatur von 25ºC abgekühlt, und sein unterkühlter Zustand wurde aufrechterhalten.
  • Anschließend wurde der entstandene regenerative Körper 6 aus einer Höhe von 1 m auf eine Betonplatte fallengelassen, wobei die Stirnseiten der flachen Elemente 1a und 1b senkrecht zur Richtung der Schwerkraft gerichtet waren. Die regenerative Substanz 4 begann nicht, Wärme zu erzeugen.
  • Wenn bewußt Druck mit den Fingern von der Außenseite des regenerativen Körpers 6 auf den Auslöser für regenerative Substanzen 3 (der in dem regenerativen Körper 6 enthalten war) ausgeübt wurde, begann der regenerative Körper 6, Wärme zu erzeugen. Während die regenerative Substanz 4 eine latente Wärme ausstrahlte und ihre Temperatur auf 55ºC verblieb, gefror sie weiter.
  • Anschließend wurde unter Verwendung des gleichen Verfahrens, wie es oben beschrieben ist, der Vorgang des Erwärmens und Schmelzens, des Wiederherstellens des unterkühlten Zustands und des Erzeugens der Wärmestrahlung aufgrund der Betätigung des Auslösers für regenerative Substanzen 3 des regenerativen Körpers 6 1000 Mai wiederholt. Bei diesem Versuch wurde der Auslöser für regenerative Substanzen 3 sicher aktiviert, und dabei jedes Mal Wärme erzeugt.
  • [BEISPIEL 2]
  • Flache Elemente 1a und 1b aus rostfreiem Stahl wurden eingesetzt, wobei sie jeweils 50 mm lang, 10 mm breit und 0,3 mm dick waren. Die flachen Elemente 1a und 1b wurden, wie in Fig. 4 und 5 dargestellt, so übereinandergelegt, daß sie einander überdeckten, wobei Scheiben 7a und 7b (die jeweils ungefähr 0,8 mm dick waren) zwischen die flachen Elemente 1a und 1b an ihren Längsenden eingeführt wurden. Beide Längsenden wurden durch Spanner 2a und 2b (die Befestigungseinrichtungen) aneinander befestigt, so daß ein Auslöser für regenerative Substanzen 3 entstand. Das heißt, der Auslöser für regenerative Substanzen 3 war so aufgebaut, daß ein Zwischenraum von 0,8 mm zwischen den flachen Elementen 1a und 1b bestand.
  • Anschließend wurde ein regenerativer Körper 6 (ähnlich dem in BEISPIEL 1) unter Verwendung des obenbeschriebenen Auslösers für regenerative Substanzen 3 hergestellt. Bei dem Fallversuch (der auf gleiche Weise wie bei BEISPIEL 1 ausgeführt wurde) begann der regenerative Körper 6 nicht, Wärme zu erzeugen, so wie er dies auch nicht in BEISPIEL 1 tat. Des weiteren ergaben sich bei dem Betätigungstest des Auslösers für regenerative Substanzen (auf gleiche Weise wie bei BEISPIEL 1 ausgeführt) die gleichen Resultate wie bei BEISPIEL 1.
  • [BEISPIEL 3]
  • Flache Elemente 1a und 1b, die aus rostfreiem Stahl bestanden, wurden eingesetzt, wobei sie jeweils 50 mm lang, 10 mm breit und 0,3 mm dick waren. Die flachen Elemente 1a und 1b wurden, wie in Fig. 6 und 7 dargestellt, so übereinandergelegt, daß sie in engem Kontakt miteinander waren und einander überdeckten, und ihre beide Längsenden wurden mit Ösen 8a und 8b aneinander befestigt, so daß ein Auslöser für regenerative Substanzen 3 entstand.
  • Anschließend wurde der regenerative Körper 6 (ähnlich wie der in BEISPIEL 1) unter Verwendung des obenbeschriebenen Auslösers für regenerative Substanzen 3 hergestellt. Bei den Versuchen (auf die gleiche Weise wie in BEISPIEL 1 ausgeführt) ergaben sich die gleichen Resultate wie in BEISPIEL 1.
  • [BEISPIEL 4]
  • Zwei Schaumstofflagen aus Polyurethanharz, die jeweils 60 mm lang, 30 mm breit und 5 mm dick waren, wurden so übereinandergelegt, daß sie einander überdeckten. Ihre beide kurzen Seiten wurden, wie in Fig. 8 dargestellt, fixiert und verklebt, und ihre beiden langen Seiten wurden offengelassen, so daß ein sackförmiges Überzugselement 9 entstand, das sowohl flexibel als auch elastisch war. Anschließend wurde der Auslöser für regenerative Substanzen 3 (in BEISPIEL 1 hergestellt) über die Öffnung des Überzugselementes 9 so eingeführt, daß die gesamten Außenflächen der flachen Elemente 1a und 1b mit dem Überzugselement 9 bedeckt waren, das aus Polyurethanharzschaumstofflagen bestand. Unter Verwendung des entstandenen Auslösers für regenerative Substanzen 3 wurde ein regenerativer Körper 6 (ähnlich dem in BEISPIEL 1) hergestellt. Bei dem Fallversuch (auf gleiche Weise wie in BEISPIEL 1 ausgeführt) ergaben sich die gleichen Resultate wie in BEISPIEL 1.
  • [VERGLEICHSBEISPIEL 1]
  • Ein regenerativer Körper mit ähnlichem Aufbau wie in BEISPIEL 1 wurde hergestellt, anstelle der Auslöser für regenerative Substanzen 3, die in den obenstehenden Beispielen beschrieben sind, wurde jedoch ein Auslöser für regenerative Substanzen aus Schraubenfedern eingesetzt (Drahtdurchmesser: 0,3 mm, Spiraldurchmesser: 2,5 mm, Länge: 20 mm, Anzahl von Windungen der Spirale: 25), wobei das Material das gleiche war wie das der obenbeschriebenen flachen Elemente 1a und 1b.
  • Bei dem Fallversuch (auf gleiche Weise wie in BEISPIEL 1 ausgeführt) begann der regenerative Körper sofort Wärme zu erzeugen.
  • Der Auslöser für regenerative Substanzen der vorliegenden Erfindung ist, wie oben erläutert, in der Lage, abrupte Aktivierung durch Kräfte zu vermeiden, die durch Stöße oder Schwingungen beim Transport verursacht werden. Des weiteren ist der Auslöser für regenerative Substanzen 3 in Funktion in der Lage, sicher zu bewirken, daß die regenerativen Substanzen kristallisieren und daß die regenerativen Substanzen eine la tente Wärme ausstrahlen, die beim Vorgang des Gefrierens der regenerativen Substanzen entsteht. Des weiteren kann der Auslöser für regenerative Substanzen der vorliegenden Erfindung viele Male verwendet werden und weist ausgezeichnete Leistung auf.
  • Der regenerative Körper der vorliegenden Erfindung ist sicher in der Lage, eine latente Wärme nur dann zu erzeugen, wenn er von einer Person aktiviert wird, die ihn benutzt. Wenn er nicht aktiviert wird, kann der regenerative Körper die regenerativen Substanzen in ihrem unterkühlten Zustand halten. Dadurch schafft die vorliegende Erfindung einen überaus zuverlässigen regenerativen Körper.

Claims (15)

1. Auslöser (3) für regenerative Substanzen (4), der den unterkühlten Zustand der regenerativen Substanzen beendet und eine stimulierende Einrichtung (1a,b) umfaßt, die einen physikalischen Stimulus auf die regenerativen Substanzen (4) ausübt, wenn dies erforderlich ist, um den unterkühlten Zustand der regenerativen Substanzen zu beenden, wodurch die regenerativen Substanzen gefrieren und eine latente Wärme ausstrahlen, und die ansonsten keinen physikalischen Stimulus auf die regenerativen Substanzen ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß die stimulierende Einrichtung einen Stimulator umfaßt, der hergestellt wird, indem eine Vielzahl flacher elastischer Elemente (1a,b) so angeordnet wird, daß die gesamte Oberfläche jedes dieser elastischen Elemente mit den anderen elastischen Elementen in Kontakt sein kann, wobei der Stimulator eine Befestigungseinrichtung (2a,b; 8a,b) umfaßt, mit der die vielen elastischen Elemente (1a,b) aneinander befestigt werden.
2. Auslöser für regenerative Substanzen nach Anspruch 1, wobei die stimulierende Einrichtung umfaßt:.
einen Stimulator (1a,b), der den physikalischen Stimulus erzeugt, sowie ein Überzugselement (9), das den Stimulator überzieht.
3. Auslöser für regenerative Substanzen nach Anspruch 1, wobei der Stimulator (3) eine Konstruktion umfaßt, bei der die vielen elastischen Elemente so angeordnet werden, daß die gesamte Oberfläche jedes dieser Elemente in Kontakt mit den anderen elastischen Elementen ist.
4. Auslöser für regenerative Substanzen nach Anspruch 1, wobei der Stimulator (3) eine Konstruktion umfaßt, bei der ein Zwischenraum zwischen den elastischen Elementen besteht, wobei der Zwischenraum im Durchschnitt 0,1 mm bis 5,0 mm beträgt.
5. Auslöser für regenerative Substanzen nach Anspruch 1, wobei der Stimulator eine Elastizitätsgrenze von 20 Kgf/mm² bis 160 Kgf/mm², einen Dehnungsmodul von 7500 Kgf/mm² bis 22000 Kgf/mm² sowie einen Schubmodul von 3500 Kgf/mm² bis 9000 Kgf/mm² hat.
6. Auslöser für regenerative Substanzen nach Anspruch 1, wobei das flache Element 0,1 mm bis 4,0 mm dick ist.
7. Auslöser für regenerative Substanzen nach Anspruch 1, wobei das flache Element aus Kohlenstoffstahl, rostfreiem Stahl, Phosphorbronze, Weißmetall, Messing oder Berylliumbronze besteht.
8. Auslöser für regenerative Substanzen nach Anspruch 1, wobei das flache Element aus einem Metall besteht, das ein Überzugsmetall ist, das aus Kohlenstoffstahl, rostfreiem Stahl, Phosphorbronze, Weißmetall, Messing und Berylliumbronze besteht, sowie aus einem weiteren Metall, das sich von dem Überzugsmetall unterscheidet und von dem Überzugsmetall überzogen ist.
9. Auslöser für regenerative Substanzen nach Anspruch 1, wobei die Befestigungseinrichtung aus einem Spanner, einer Öse oder einer Verstemmung besteht.
10. Auslöser für regenerative Substanzen nach Anspruch 2, wobei das Überzugselement eine Dichte von 0,005 g/cm³ bis 0,30 g/cm³, einen Porenanteil von 70% bis 99, 5%, eine Druckfestigkeit bei 40% Zusammendrücken von 5 g/cm² bis 300 g/cm² hat.
11. Auslöser für regenerative Substanzen nach Anspruch 2, wobei das Überzugselement aus einem Schaumstoffmaterial besteht, bei dem es sich um ein Kunstharz, Kunstkautschuk oder Naturkautschuk handelt.
12. Regenerativer Körper, der umfaßt:
regenerative Substanzen (4);
einen Auslöser nach Anspruch 1; und
ein Gehäuse (5), das die regenerativen Substanzen und den Auslöser für regenerative Substanzen aufnimmt.
13. Regenerativer Körper nach Anspruch 12, der des weiteren umfaßt: ein Überzugselement (9), das den Stimulator überzieht.
14. Regenerativer Körper nach Anspruch 12, wobei der Stimulator eine Konstruktion umfaßt, bei der eine Vielzahl der elastischen Elemente so angeordnet wird, daß jede ihrer gesamten Flächen in Kontakt mit den anderen elastischen Elementen ist.
15. Regenerativer Körper nach Anspruch 12, wobei der Stimulator eine Konstruktion umfaßt, bei der ein Zwischenraum zwischen den vielen elastischen Elementen besteht, wobei der Zwischenraum im Durchschnitt 0,1 mm bis 5,0 mm beträgt.
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