DE6941456U - Sonderfahrzeug mit einem endlosen antriebsband - Google Patents

Sonderfahrzeug mit einem endlosen antriebsband

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DE6941456U
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belt
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DE19696941456
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Erlau AG
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Eisen und Drahtwerk Erlau AG
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Description

23 OKt. 1969
Eisen- und Drahtwerk
Erlau AG.
Aalen /HBrtt.
A 31 329-az !
Sonderfahrzeug alt einem endlosen Antriebeband
Die Erfindung betrifft ein Sonderfahrzeug mit einem endlosen Antriebsband, das beispielsweise zum Glattwalzen von Skipisten verwendet wird.
Es sind sog· Pistenfahrzege Wcannt, die die Aufgabe haben, den Schnee einer Skipiste glatt zu walzen. Für solch eine Aufgabe können nur besonders leichte Fahrzeuge eingesetzt werden, die als Antriebsorgan bzw. als Laufflache ein Band aufweisen» das aus Gumi oder gummiähnlichem Stoff besteht und großflächig über Räder und Rollen der Piatenfahrzeuge gespannt ist. Dieses Antriebsband ist quer zur Fahrtrichtung des Pistenfahrzeuges mit Quergliedern, z.B. Stangen, versehen, die an dem Antriebsband befestigt sind und das Fortbewegen des Pistenfahrzeuges, z.B. im hohen Schnee, eigentlich erst ermöglichen· An den Stellen, an denen das Antriebsrad in das Antriebsband eingreift, ist das Antriebsband mit Metallverstärkungen versehen.
Diese Pistenfahrzeuge weisen aber den Nachteil auf, daß sie nur in der Wintersaison im Schnee verwendbar und in der übrigen Jahreszeit nicht einsatzfähig sind. Das für
Schnee geeignete Antriebsband ist für den normalen Erdboen ungeeignet, da es zu sehr dem vorzeitigen Verschleie unterworfen wäre·
Es ist weiterhin ein Gleisketten-Leichtfahrzeug bekannt, das als Tressportfahrzeug z.B. la Gebirge einsetzbar ist und bei dem die Gleiskette und auch Teile des Fahrzeuges selbst aus Leichtbaustoffen, wie Leichtmetalllegierungen, Kunstpreßstoffen, Preßholz und Gummi bestehen. Die Gleiskette kann bei diesem Fahrzeug aus einem endlosen Band aus Gummi oder Kunststoff bestehen oer 1st aus einzelnen sich überlappenden Gliedern zusammengesetzt.
Diese Fahrzeuge sind zwar leicht gebaut und zum Transport von Material in unwegsamen Gegenden und auch auf mit Schnee bedeckten Straßen geeignet, können aber zum Glattwalzen von Schnee auf einer Skipiste nicht eingesetzt werden.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein zum Glattwalzen von Skipisten vorgesehenes Sonderfahrzeug auf einfache Weise auch ausserhalb der Wintersaison zu einen vielseitig und vollwertig einsetzbaren Transportmittel umzugestalten. Erflndungsgemäss wird dies dadurch erreicht, daß die Räder oder Radscheiben des Sonderfahrzeuges wahlweise mit einem aus einz&nen Gliedern zusammengesetzten endlosen Rollenband versehbar sind.
Gemäss einer Ausbildung nach der Erfindung besteht das Rollenband aus durch Laschen verbundenen Bolzen.
GemäsB einer weiteren Ausbildung nach der Erfindung sind die Bolzen in einer Büchse angeordnet, die von einem
Rohr aus hochbelastbarem Kunststoff umgeben sind.
Der Antrieb erfolgt durch ein Rad, dessen Zahnflanken die Rohre des Rollenbandes umfassen.
Nach einer weiteren Ausfbildung der Erfindung sind die einen Laschen mit je einem Abweiser versehen, die im zusammengesetzten Zustand des Rolladenbandes, aufgelegt auf die Räder des Fahrzeuges, zu beiden Seiten der Räder in Richtung des durch das Rollenband umschlossenen Innenraumes weisen.
Im zusammengesetzten Rollenband wechselt sich jeweils ein Laschenpaar mit Abweiser mit einem Laschenpaar ohne Abweiser ab.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß die Laschen mit Abweiser aus einem Stück hergestellt sind.
Gemäss einem weiteren AusfUhrungsbeispiel nach der Erfindung sind an den Rohren Platten befestigt« Die Platten sind mit einem profilierten Gummiüberzug versehen. Das Profil im Gummiüberzug verläuft längs, quer oder winklig zur Fahrtrichtung des Sonderfahrzeuges.
Gemäse einer weiteren Ausbildung nach der Erfindung ist die Form eines Rollengliedes der Form der Zahnflanken des Antriebsrades angepasst.
Die Abweiser sind in dem unteren freistehenden Teil abgewinkelt ausgeführt.
Ein nach dem erfindungsgeroässen Vorschlag ausgebildetes Sonderfahrzeug weist verschiedene Vorteile auf. Durch das Aufsetzen von endlosen Rollenbändern nach der vorgeschlagenen Art können die bisher nur im Winter verwendeten Pistenfahrzeuge auf einfache Weise in kurzer Zelt auch für den Soumerelnsatz, z.B. als Transportmittel, umgerüstet werden, so daß ein 1OO %-iger Einsatz dieser Fahrzeuge erreicht «erden kann. Das dabei verwendete Rollenband besteht aus einfachen Teilen, die robust ausgeführt und nicht störanfällig sind. Durch die Anordnung eines Rohres aus besonders hochbelastbarem Kunststoff über jeden Lagerbolzen kann ein Verschleiß des Antriebsrades durch Abrieb der Zahnflanken praktisch nicht erfolgen·
Durch die Art der Anbringung von Abweisern, die über den gesamten Umfang des Rollenbandes verteilt sind, wird ein seitliches ALglelten derselben vermieden.
Das Rollenband kann ohne grosse Mühe anstelle des in Winter
verwendeten endlosen Gummibandes oder anstelle ähnlicher
flächenhafter Antriebfeänder auf die Radsätze eines
Pistenfahrzeuges aufgesetzt werden, so daß über die
ganze Jahreszeit ein 100 %-iger Einsatz des Sonderfahrzeuges
lediglich durch die geringe Mühe des Umrüstens erreicht
wird.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
Flg. 1 eine Prinzipdarstellung eines Fahrgestelles
j mit einem aufgelegten Rollenband nach
« der Erfindung in seitlicher Darstellung,
Fig. 2λ ein mit einer Büchse versehenes Kunststoffrohr von einer Stirnseite her gesehen,
Flg. 2B das Kunststoffrohr nach Fig. 2A in seitlicher Darstellung,
Fig. 3 eine Gelenk!- oder Verbindungsla&che von der Seite her gesehen,
Fig. 4A einen Lagerbolzen von einer Stirnseite her gesehen,
Fig. 4B den Lagerbolzen nach Fig. 4A in seitlicher Darstellung,
Flg. 5 zwei Glieder des Rollenbandes nach Fig.
als Ausschnitt in Sicht auf die Lauffläche,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 5 und
Fig. 7 zwei Glieder des Rollenbandes nach Fig.
als Ausschnitt von einer Seite her gesehen,
Fig* S sinen Ausschnitt aus der Darstellung nach Fig. 1 mit Varianten der zu einem Rollenband zusammengesetzten Einzelteile,
Fig. 9 eine Rolle in seitlicher Darstellung und von der Stirnseite her gesehen mit einer aufgesetzten Platte,
Fig. 10 ein Rollenbandglied, dessen aussere Form, abweichend von der Rohrform, den Zahnfl&nken des Antriebsrades angepasst ist,
Fig. 11 eine Rolle nach Fig. 9, vergrössert dargestellt, in perspektivischer Ansicht,
Flg. 12 ein Rollenbandglied nach Fig. 10, vergrössert dargestellt, in perspektivischer Ansicht,
Flg. 13 ein Rollenbandglied nach Fig. 12, in wesentlich vergrössercer Darstellung, von der Seite her gesehen und
Figo 14 einen Ausschnitt aus dem zusammengesetzten Rollenband in perspektivischer Ansicht.
In Fig. 1 sind mit 1 Kunststcffrohre bezeichnet, die mit Büchsen 2, Lagerbolzen 3 sowie Löschen 4 und 5 zu einem endlosen Rollenband zusammengefügt sind, das über die Räder 9 und 10 eines Fahrgestelles, z.B. eines Hhrge-3telles eines Pistenfahrzeuges, gespannt ist und ein geschlossenes Laufnetz bildet, auf dem das Fahrzeug bewegt werden kann. Der Antrieb erfolgt über das Antriebszahnrad 9, zwischen dessen einzelne Zähne die Rollen 1 im aufgelegten Zustand des Rollenbandes aufgenommen werden.
Zwischen den einzelnen Rohren 1, von denen jedes einzeln im Inneren mit einer Stahlbüchse 2 versehen ist, die einen
Lagerbo.l^en 3 aus Stahl atifniimst, sind Gelenklaschen 4
694145
und Gelenklaschen 5 mit Abwerlser 5* drehbar gelagert und so angeordnet, daß immer zwei Gelenklaschen 4 und zwei Bolzen 3 ein Glied des Rollenbanes bilden und die Verbindung zwischen diesen Gliedern durch zwei Laschen 5
wird mit je einem Abweiser 5' hergestellt/bzw. umgekehrt.
Die Abweiser 5* sind am ganzen Umfang des Rollenbandes in jeder Stellung desselben in Richtung auf die Räder 9 und 13 weisend an den Laschen 5 angebracht bzw. aus einem Stück mit diesen hergestellt, so daß in einem mit Laschen 5 verbundenen Glied zu beiden Seiten der Laufflächen der Räder 9 und 10 sich je ein Abweiser 5* befindet, die ein seitliches Abgleiten des Rollenbandes von den Rädern 9 und 10 verhindern.
In den Fig. 2A und 2B 1st ein Rohr 1 mit einer eingesetzten Büchse 2 in zwei verschiedenen Ansichten dargestellt. Das Rohr 1 besteht aus einem hochbelastbaren Kunststoff, der beim Eingriff der Rohre 1 des Rollenbandes in die Zahnflanken des Antriebsrades 9 keinen Verschleiß an den Zahnflanken entstehen lässt.
In den Fig. 4A und 4B ist ein Lagerbolzen 3 aus Stahl in zwei verschiedenen Ansichten dargestellt. Der Bolzen 3 weist an beiden Enden als Lagerstifte 3* ausgebildete
auf
Ansätze auf,/die Laschen 4 (Flg. 3) mit einer der Bohrungen 4' aufgesetzt werden. Weiterhin sind an dem Bolzen 3 noch Ansätze 3* vcrhc-nden, die wahlweise, wie in Fig. 5 dargestellt, mit Gewinde und je einer Hutmutter 6 oder mit je einer Scheibe 8 und einem Splint oder mit je einem verstifteten (7*) Ring 8* versehen sind und so die Einzelteile des Rollenbandes zu beweglichenGlledern zusammenhaltenβ
8 -
In Fig. 6 ist ein Ausschnitt aus den Rollenband, bestehend aus zwei Gliedern, in Schnitt nach der Linie λ-A nach Fig. 5 dargestellt. Wie bereits oben beschrieben, ist jedes Kunststoffrohr 1 mit einer Büchse 2 versehen, die wiederum einen Bolzen 3 in sich aufnimmt. Die Susaamenstellung der einzelnen Glieder zu einem Rollenband erfolgt ao, das jeweils die Verbindung von einem Bolzen 3 zu dem nächsten Bolzen 3 durch zwei Laschen 5 erfolgt und die Verbindung zum nächsten Bolzen 3 zwei Laschen 4 herstellen, während die Verbindung zum vierten Bolzen 3 wiederum durch zwei Laschen 5 hergestellt wird und so fortlaufend, da0 an dem endlosen Rollenband, wie auch au*; Fig. 1 ersichtlich, hintereinander ein Paar Laschen 5 mit einem Abweiser 5* abwechselt mit einem Paar Laschen 4.
Die Befestigung der Laschen 5 und 4 erfolgt, wie aus der seitlichen Darstellung eines Ausschnittes aus dem Rollenband in Fig. 7 näher hervorgeht, w4ehlweise entweder mit einer auf den mit Gewinde versehenen Ansatz 3(* des Lagerbolzens 3 aufgeschraubten Hutmutter 6 oder mittels einer Scheibe 8 und einem Splint 7, der in ein Splintloch in dem Ansatz 3'' des Lagerbolzens 3 eingeführt wird und dessen freistehende Enden gegensinnig verschränkt werden, oder mit einer auf den Ansatz 3" aufgesetzten Scheibe 8', die mittels eines Stiftes 7 gesichert wird.
Zn Fig. 8 bis 14 sind weitere A-sführungsbei^iele für ein Rollenband mit verschieden ausgebildeten Einzelteilen dargestellt.
FIg, 8 zeigt z.B. einen Ausschnitt aus einem Fahrgestell eines Pistenfahrzeuges mit einem aufgelegten Rollenband,
das durch zusätzlich an den Rohren oder Rollen 1 angebrachten Platten 11 erweitert ist. Die Platten 11 bestehen aus einem leichten, aber hochbelastbaren Werkstoff und ergeben zu einem Rollenband zusammengefügt eine ebene Lauffläche, die lediglich beim Ablaufen des Rollenbandes über die vorderen und hinteren Stirnräde 9 des Sonderfahrzeuges eine Abwinklung erfährt, ohne die Fläche der Einzelplatte 11 zu deformieren.
Wie in Fig. 9 und 10 dargestellt, kann die Rolle 1, an der die Platte 11 befestigt ist, eine Rohrform (Fig. 9) oder eine dem Zahnprofil des Antriebsrades 9 angepasste Form - Körper I1 in Fig. 10 - aufweisen.
Die einzelne Platte 11 1st, wie aus Fig. 11 näher zu sehen ist, an den Stellen 12 und 13 an der Rolle 1 befestigt. Dies kann je nach für die Rolle 1 und die Platte 11 verwendeten Material durch Kleben, z.B. durch einen Spezialkleber, oder auch durch Schweißern erfolgen. Die Schweiß- oder Klebestellen 12 und 13 verlaufen an zwei Seiten der Oberfläche der Rolle 1 und füllen die Hohlräume zwischen der Rolle 1 und der auf diese aufgelegten Platte 11 aus.
Soll z.B. eine bessere Griffigkeit im Gelände oder bei der Straßenfahrt erreiht werden, können die Platten 11 mit profilierten Gummimatten 14 beschichtet werden. In Fig. 12 ist eine solche Ausführung an einem mit einer Platte 11 versehenen Trägerkörper 1' dargestellt.
Fig. 13 zeigt einen Körper 1' in gegSüber der Fig. 12 verT grösserter d Darstellung mit aufgesetzter Platte 11 und darauf befestigter Gummiplatte 14. Die Profilnuten 16 in der Gummiplatte 14 können längs, quer oder auch winklig zur Fafart-
rthtung des Sonderfahrzeuges verlaufen. In die Bohrung 17 eines Körpers 1* (Fig. 12) oder einer Rolle 1 werden beim Zusammensetzen des Rollenbandes Lagerbolzen 3 gesteckt, die in ähnlicher Art, wie bereits oben beschrieben, mittels Laschen 4 und 5 in abwechselnder Reihenfolge zu einem Rollenband untereinander verbunden sind. Sn Ausführungsbeispiel nach Fig. 13 wird zur Sicherung der Laschen 4 und 5 am Lagerbolzen 3 je eine Scheibe 8 und ein Sicherungsring 15 verwendet. Die Laschen 5 sind mit Abweisern 5* versehen, die am unteren freien Ende 18 in einest Winkel von ca. 15° abgebogen sein können.
Fig. 14 stellt einen Aueschnitt aus einem Rollenband unter Verwendung der AusfUhrungsbeispiele nach den Fig. 8 bis dar. Die einzelnen Platten 11 bilden eine Ebene und sind über die Rollen 1 oder die Körper 1* sowie über die in den Rollen angeordneten Lagerbolzen 3, zwischen denen die Laschen 4und als Verbindung angeordnet sind, gelenkig miteinander verbunden.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Ir Sonderfahrzeug, das beispielsweise zum Glattwalzen von Skipisten verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder oder Radscheiben (9 und 10) des Sonderfahrzeuges wahlweise mit einem aus einzelnen Gliedern zusammengesetzten endlosen Rollenband versehbar sind·
    2. Sonderfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollenband aus durch Laschen (4 und 5) verbundenen Bolzen besteht.
    3. Sonderfahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (3) in einer Büchse (2) angeordnet sind, die von einem Rohr (Ό aus hochbelastbarem Kunststoff umgeben sind.
    4-· Sonderfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb durch ein Rad (9) erfolgt, dessen Zahnflanken die Rohre (1) des Rollenbandee umfassen.
    5· Sonderfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Laschen (5) mit Je einem Abweiser (51) versehen sind, die im zusammengesetzten Zustand des Rollenbandes, aufgelegt auf die Räder 9 und 10) des Fahrzeuges, zu beiden Seiten der Räder (9« 10) in Richtung des durch das Rollenband umschlossenen Innenraumes weisen.
    O. οΟΰυ,ΘΓί πι iTZoUg ueiCu οχϋβΐΰ u.6r juüSprüCue c ua.5 ./, uauXlTCu.
    gekennzeichnet, daß im zusammengesetzten Rollenband jeweils ein Laschenpaar (5) mit einem Abweiser (5') sich abwechselt mit einem Laschenpaar (4) ohne Abweiser.
    7« Sonderfahrzeug nach eine*» der Ansprüche 2 bip 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (5) niit Abweiser (51) einstückig ausgebildet sind»
    8. Sonderfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurchä gekennzeichnet, daß cn den Rohren U) Platten (11) befestigt sind·
    9. Sonderfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (11) mit einem profilierten Gummiüberzug (14) versehen sind.
    10. Sonderfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (16) im Gujmittberzug (14) längs, quer oder winklig zur Fahrtrichtung verläuft.
    11. Sonderfahrzeug nach einem der Anbrüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Form eines Rollenglledes (z.B. 1*) der Form der Sahnflanken des Antriebsrades (9) angepasst 1st.
    12. Sonderfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweiser (5*) in <?em unteren freistehenden Teil (18) abgewinkelt sind.
DE19696941456 1969-10-23 1969-10-23 Sonderfahrzeug mit einem endlosen antriebsband Expired DE6941456U (de)

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DE6941456U true DE6941456U (de) 1970-01-15

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7826577B2 (en) 2000-09-20 2010-11-02 Palm, Inc. Method for frequency acquisition of a mobile communications device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7826577B2 (en) 2000-09-20 2010-11-02 Palm, Inc. Method for frequency acquisition of a mobile communications device

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