DE69414072T2 - Einweg Laryngoscop-Spatel - Google Patents

Einweg Laryngoscop-Spatel

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DE69414072T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Laryngoscope. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung wegwerfbare bzw. Einweg-Kunststoff Laryngoscop-Spatel. ·
  • Wie aus beispielsweise dem US-Patent 3,766,909 bekannt und dort erläutert ist, ist ein Laryngoscop eine Art von Vorrichtung zur Unterstützung der Beobachtung des Oralraumes, insbesondere der Laryngalbereiche. Diese Vorrichtung wird des öfteren durch einen Anästhesisten verwendet, um das Einsetzen eines Tubus in den Kehlkopf eines Patienten zur Durchführung eines Anästhesiegases zu unterstützen. Um ein genaues Einsetzen zu erzielen, muß das Instrument dazu in der Lage sein, die Zunge des Patienten zurückzuhalten, während die Epiglottis in Eingriff genommen wird, um den Kehlkopf zur visuellen Beobachtung freizulegen. Das Laryngoscop ist ebenfalls zur allgemeinen Untersuchung des Kehlkopfes nützlich. Diese Funktionen werden stark durch die Verwendung einer dem Laryngoscop-Spatel zugeordneten Lichtquelle unterstützt, um eine lokale Beleuchtung in dem zu untersuchenden Bereich herzustellen.
  • Wie beispielsweise aus dem US-Patent 4,557,256 bekannt und dort erläutert wird, umfassen Laryngoscope im allgemeinen ferner einen Spatel und einen mit diesem zusammenwirkenden Handriff, welche in einer im allgemeinen L-förmigen Ausbildung miteinander verbunden sind. Der Handgriff dient normalerweise als Aufnahme für eine oder mehrere Batterien, welche einen Lichtkolben mit Energie versorgen, den an dem Spatel befestigt und durch Drähte oder andere elektrisch leitende Einrichtungen mit den Batterien im Handgriff verbunden ist. Der Schalter zum Einschalten des Lichtes ist gewöhnlicherweise unmittelbar angrenzend an die Lichtbirne/den Lichtkolben positioniert und wird durch den Spatel betätigt, wenn dieser mit dem Handgriff verbunden wird. Das Licht aus der Birne geht durch einen klaren Lichtleiter zum entfernten Ende des Spatels, um den Mund des Patienten und den Kehlkopf während der Untersuchung durch medizinisches Personal zu beleuchten. Die Oberfläche des Spatels in der Nähe des Handgriffs wird verwendet, um gegen die Zunge und den Kiefer des Patienten, der auf dem Rücken liegt, zu drücken, um zu verhindern, daß die Zunge des Patienten die visuelle Untersuchung des Kehlkopfes behindert.
  • Während das Instrument zur Untersuchung des Kehlkopfes nützlich ist, ist es die primäre Funktion des Laryngoscops, den Kehlkopf freizulegen, um das Einsetzen eines endotrachealen Tubus zu vereinfachen. Die Oberfläche des Laryngoscop- Spatels in der Nachbarschaft des Handgriffs wird gegen die Zunge und den Kiefer gedrückt, um den Kehlkopf bei solchen Prozeduren freizulegen, und die entgegengesetzte Spateloberfläche wird so angeordnet, daß sie den oberen Vorderzähnen des Patienten gegenüberliegt.
  • Wie detaillierter beispielsweise im US-Patent 4,878,486 erläutert wird, neigt der menschliche Körper dazu, etwas unregelmäßig zu arbeiten, wenn er anästhesiert ist. Beispielsweise kann der Luftdurchgang sich verschließen, und Magensäure kann in die Lungen eindringen. Um eine solche Situation zu verhindern und die Lungen vor der Magensäure zu schützen, wird ein endotrachealer Tubus normalerweise in die Luftröhre des Patienten mit Hilfe einer Vorrichtung eingesetzt, welche typischerweise verwendet wird, um den Kehlkopf zu untersuchen, nämlich ein Laryngoscop. Ein herkömmliches Laryngoscop umfaßt einen zylindrisch geformten Handgriff oder ein Gehäuse mit einem abnehmbaren länglichen Spatel. Der Spatel ist möglicherweise gelenkig am Laryngoscopgehäuse an einen Kontaktpunkt angebracht und hat entweder eine C-förmige oder L-förmige seitliche Querschnittsform, mit inneren und äußeren Oberflächen. Die äußere Oberfläche ist so ausgeformt, daß sie der inneren Oberfläche der Kehle des Patienten formmäßig angepaßt ist, sowie zur Erleichterung des Anhebens des Zunge des Patienten beim Einsetzen des Spatels in den Mund und die Kehle des Patienten. Die innere Oberfläche des Spatels definiert einen Raum, welcher eine Führungsoberfläche umfaßt, über welche der Arzt in die Kehle des Patienten hinunter Einsicht nehmen kann. Der Spatel hat eine Lichtquelle, die in der Nähe seines äußeren Endes angeordnet ist, um die Beobachtung des Kehlkopfes zu unterstützen und eine gerundete Spitze, um das Bewegen des Kiefers zu unterstützen, um das Einbringen eines endotrachealen Tubus in die Kehle des Patienten ohne unnötiges Trauma zu vereinfachen.
  • In den letzten Jahren sind schwerwiegende Bedenken in Hinsicht auf die Reinigung und Sterilisation von Laryngoscopen geäußert worden, speziell hinsichtlich des Spatelabschnittes, welcher in die Kehle des Patienten eingeführt wird und oft mit Körperflüssigkeiten, einschließlich Blut, in Kontakt kommt. Es sind Befürchtungen bezüglich sowohl der Möglichkeit von Querkontaminationen zwischen Patienten als auch der Infektion von medizinischen Personal, welches mit den Einrichtungen umgeht, entstanden. In Krankenhausumgebungen wird nun damit begonnen, Laryngoscop-Spatel routinemäßig durch Autoklavieren zu sterilisieren und sie nicht länger nur sauberzuwischen oder in eine Bakterizidallösung einzutauchen. Diese Prozeduren machen es für Krankenhäuser notwendig, ihre Vorräte an Laryngoscophandgriffen und/oder -spateln stark aufzustocken, damit dieser Umlauf stattfinden kann. Jedoch bleibt in Ambulanzen oder anderen medizinischen Notfall-Behandlungssituationen ein akutes Problem bestehen. Oftmals wird relativ teure Ausrüstung weggeworfen oder an Umfallstellen gelassen, da dem Patienten und seinem Wegbringen zum Krankenhaus eine höhere Priorität gegeben wird, als dem Aussortieren von blutgetränkten Tupfern oder Bandagen, um möglicherweise kontaminierte Ausrüstung wiederzuerlangen.
  • Demgemäß bestand im medizinischen Gebiet ein Bedarf für wegwerfbare Abdeckungen für Laryngoscope oder für wegwerfbare Spatel, und viele Patente haben in letzter Zeit dieses Problem aufgegriffen. Beispielsweise versuchen die US-Patente 3,426,749; 4,583,527; 4,579,108; 4,878,486; 4,884,558; 4,972,825 und 5,065,738 allesamt, das vorher angesprochene Sterilitätsproblem durch das Bereitstellen von wegwerfbaren Abdeckungen oder Hüllen für den Standard-Laryngoscop-Spatel zu lösen.
  • Ebenso stellen die US-Patente 3,826,248; 3,598,113; 3,766,909; 4,037,588; 4,406,280; 4,570,614; 4,565,187; 4,406,280 und 4,903,495 verschiedene Typen von wegwerfbaren Spateln für die Verwendung bei der Laryngoscopie bereit.
  • Trotz der Existenz dieser Patente und ihrer vorgeschlagenen Lösungen, verbleiben 99% der Laryngoscope bei der herkömmlichen Ausbildung mit einem Standard- Metallhandgriff und einem Metallspatel.
  • Nach sorgfältiger Analyse der Produkte, die in den Patenten beschrieben und auf den Markt zum Kauf angeboten werden, ist nun durch den Anmelder festgestellt worden, daß bedeutende Nachteile und Mängel bei jedem dieser Produkte vorhanden sind, welche ihre Ablehnung auf den Markt erklären könnten.
  • Laryngoscope werden in lebensbedrohlichen Situationen verwendet, wo die Intensität des vom Spatel abgegebenen Lichtes ein kritischer Faktor bezüglich der Möglichkeit von Doktoren ist, eine erfolgreiche Intubierung in minimaler Zeit vorzunehmen. Der Anästhesist muß sich des Instrumentes in seiner Hand sicher sein. Wegwerfbare Hüllen oder Abdeckungen verringern nicht nur die Lichtintensität, sondern fügen dem Laryngoscop-Spatel eine zusätzliche nicht-starre Komponente hinzu.
  • Wegwerfbare Spatel, die man heute auf dem Markt findet, haben eine Lichtquelle im Handgriff und verwenden einen Lichtleiter, um das Licht von der Lichtquelle, die dem Handgriff zugeordnet ist, zu einem Punkt in der Nähe des entfernten Endes des Spatels zu übertragen. Diese Anordnung stellt eine Beleuchtung im Bereich von weniger als 500 Lux zur Verfügung, was für Doktoren und Professionelle nicht akzeptierbar ist, die an die Leistung eines herkömmlichen metallischen Laryngoscops gewöhnt sind. Eine solche Anordnung ist beim wegwerfbaren Spatel gemäß der EP- A-0 184 588 zu sehen - das Laryngoscop hat eine Birne im Handgriff, und der Spatel kann einen Lichtleiter enthalten.
  • Um Akzeptanz zu finden, sollte ein wegwerfbarer Spatel billig sein. Während viele der vorgeschlagenen Spatel selbst billig sind, werden sie zur Verwendung in Kombination mit einem speziell ausgestalteten Handgriff vorgeschlagen. Somit lehrt jedes der vorgenannten Patente, die sich auf wegwerfbare Spatel beziehen, deren Verwendung mit einem Handgriff, der speziell ausgestaltet ist, um einzig mit dem vorgeschlagenen Spatel verbunden zu werden.
  • Dies wird speziell dann wichtig, wenn man sich vor Augen hält, daß der gegenwärtige internationale Standard ISO 7376-1 klar das Verhältnis von mechanischer Befestigung und elektrischem Kontakt definiert, und dadurch eine Austauschbarkeit zwischen Handgriffen des Einhak-Typs und den Spateln verschiedener Hersteller gestattet. Keiner der wegwerfbaren Spatel, die in den Patenten vorgeschlagen und/oder heutzutage vermarktet werden, genügt diesem Standard, noch werden Lösungen dafür angeboten, daß wegwerfbare Spatel diesem genügen.
  • Es ist ebenfalls bekannt, einen Metall-Laryngoscop-Spatel zur Verfügung zu stellen, der mit verschiedenen Befestigungen zusammengebaut werden kann, so daß eine kombinierte Baugruppe auf einen Handgriff paßt, der seine eigene Lichtquelle hat und eine andere kombinierte Baugruppe (unter Verwendung desselben Spatels) auf einen Handgriff paßt, der eine Batterie aber keine Lichtquelle hat - vergleiche beispielsweise US-A-4,958,624. Ein solcher Spatel ist wiederverwendbar. Ferner ist der Zusammenbau eines solchen Spatels kompliziert und nicht für einen billigen Wegwerfspatel geeignet.
  • Im Hinblick auf den obigen Stand der Technik wird durch die vorliegende Erfindung nunmehr ein wegwerfbarer Kunststoff Laryngoscop-Spatel (10) bereitgestellt, der abnehmbar mit einem herkömmlichen metallischen Laryngoscop-Handgriff (12) vom Einhak-Typ in Übereinstimmung mit dem Internationalen Standard ISO-7376-1 verbunden werden kann; wobei der Spatel aufweist:
  • Ein starres Kunststoffgehäuse (14) mit einem unteren Zungeneingriffs- Flanschabschnitt (16), der sich entlang seiner Länge erstreckt, einem oberen Zahneingriffs-Flanschabschnitt (18), und Stegabschnitten (20, 22), die den oberen und unteren Flansch verbinden, um einen Hohlraum (24) auszubilden;
  • eine elektrische Birne/Kolben (26) mit Nennwerten von ungefähr 2 bis 2,5 Volt und ungefähr 0,35 bis 0,5 Ampere, die in dem Hohlraum in der Nähe des entfernten Endes des Spatels angeordnet ist und positive und negative Elektrodenleiter (30, 32) aufweist, die sich von ihr erstrecken, und
  • ein nahegelegenes Basisende (34), das mit Haken oder Anschlußstücken (36) zur Ineingriffnahme von dazugehörigen Handgriffhaken oder Anschlußstücken in · Übereinstimmung mit der ISO-7276-1 versehen ist,
  • wobei die nahegelegene Basis mit einer negativen Stromleitungseinrichtung (46) und einer positiven Stromleitungseinrichtung (47) versehen ist, die so positioniert ist, daß sie gegen einen positiven Mittelkontakt (48) drückt, der in dem Handgriff vorgesehen ist, wenn sie dort angebracht ist, und zu einer Eingriffs- Betriebsposition nach oben geht, um die Leitverbindung von einer Energiequelle (56) im Handgriff her aufrechtzuerhalten und das Erleuchten der Birne/Kolbens sicherzustellen, während sie sich in der Eingriffs-Betriebsposition befindet, wobei die positive Stromleitungseinrichtung (47) den positiven Elektrodenleiter (30) mit dem positiven Mittelkontakt (48) verbindet und die negative Stromleitungseinrichtung (48) den negativen Elektrodenleiter (32) mit einer metallischen Oberfläche des Handgriffs verbindet.
  • Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind der positive und der negative Elektrodenleiter gedruckte Metallbahnen auf einem nichtleitenden Element.
  • Bei einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind der positive und der negative Elektrodenleiter flexible metallische Streifen.
  • Bei der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung endet zumindest der negative metallische Streifen an seinem nahegelegenen Ende in einem leitenden Ring, der so bemessen ist, daß er einen Sperrstift des nahegelegenen Basisendes überbrückt und mit ihm einen elektrischen Kontakt macht.
  • Der Wegwerfspatel gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt ferner vorzugsweise Sollbrucheinrichtungen, die in dem nahegelegenen Basisende vorgesehen sind und welche so ausgestaltet sind, daß sie beim Lösen des Spatels von dem Handgriff zerstört werden, um die Wiederverwendung des Spatels zu verhindern.
  • Vorzugsweise ist die Birne eine Glühlampe, die eine Leuchtkraft von mindestens 650Lux bereitstellt.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun in Verbindung mit bestimmten bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die folgenden darstellenden Figuren beschrieben, um sie besser verständlich zu machen.
  • Nunmehr wird unter Bezugnahme auf die Figuren im Detail betont, daß die gezeigten Einzelheiten beispielartig sind und lediglich dem Zweck der darstellenden Erörterung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dienen, und daß sie vorgestellt werden, um aufzuzeigen, was als nützlichste und am besten verständlichste Beschreibung der Prinzipien und konzeptartigen Aspekte der Erfindung gehalten wird. In dieser Hinsicht wird nicht versucht, strukturelle Details der Erfindung detaillierter als notwendig für das grundliegende Verständnis der Erfindung aufzuzeigen, wobei die Beschreibung zusammen mit den Zeichnungen es für Fachleute offensichtlich macht, wie die verschiedenen Formen der Erfindung in der Praxis umgesetzt werden können.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Laryngoscop-Spatels gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht eines ISO-Standard-Halters für einen Laryngoscop-Spatel;
  • Fig. 3 eine Explosionsansicht des in Fig. 1 ersichtlichen Spatels;
  • Fig. 4a eine Detailansicht und Fig. 4b eine perspektivische Ansicht des Spatels und des Halters, zur Verwendung zusammengebaut;
  • Fig. 5a eine perspektivische Ansicht, die die elektrischen Leiter als Leiterplatte zeigt;
  • Fig. 5b eine perspektivische Ansicht, die ähnliche elektrische Leiter zeigt, welche in Verbindungsröhren enden;
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht, die die elektrischen Leiter als Metallstreifen zeigt;
  • Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer fertigen Ausführungsform, die mit einer Sollbruch-Sperrzunge versehen ist, und
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht, die die Ausführungsform der Fig. 7, zusammengebaut zu einem Handgriff, zeigt.
  • In Fig. 1 ist ein wegwerfbarer Kunststoff Laryngoscop-Spatel 10 zu sehen, der abnehmbar mit einem herkömmlichen metallischen Laryngoscop-Handgriff 12 vom Einhak-Typ gemäß dem internationalen Standard ISO-7376-1 verbindbar ist, welcher in Fig. 2 zu sehen ist.
  • Die Fig. 1 zeigt den Spatel in einer zur Verwendung fertigen Form, und die Fig. 3 zeigt denselben Spatel 10 in Explosionsansicht, um eine bevorzugte Ausgestaltungsform aufzuzeigen.
  • Ein starres Plastikgehäuse 14 hat einen unteren Zungeneingriffs-Flanschabschnitt 16, der sich entlang seiner Länge erstreckt. Ein oberer Zungeneingriffs-Flanschabschnitt 18 ist durch die Stegabschnitte 20, 21 am unteren Flansch 16 angebunden, um einen Hohlraum 24 auszubilden.
  • Das Gehäuse 14 kann geeigneterweise aus einem harten thermoplastischen Material, wie zum Beispiel ABS, Acetal oder Polycarbonat hergestellt sein. Polycarbonat ist besonders vorteilhaft, da es in transparenter Form erhältlich ist, und das Gehäuse kann hieraus hergestellt werden, ohne daß ein transparentes Fenster oder eine Öffnung für den Lichtkolben/die Lichtbirne 26 bereitgestellt wird. ABS hat Sicherheitsvorteile darin, daß es unter übermäßiger Belastung plastisch fließt anstatt spröde zu brechen. Ferner kann es elektroplatiert werden, um so eine Erscheinung zu erzeugen, die fast nicht von einem Metallgegenstand unterscheidbar ist.
  • Die Fig. 3 zeigt eine elektrische Lichtquelle 26, vorteilhafterweise mit einer Vergrößerungslinse 27 versehen und geeignet für 2 bis ungefähr 2,5 V, welche einen Strom von 0,53 bis 0,5 A abzieht und zusammengebaut in dem Hohlraum 24 neben dem entfernten Ende 28 des Spatels 10 angeordnet ist. Vorzugsweise ist die Lichtquelle 26 eine Glühbirne, die eine Leuchtkraft von mindestens 650 Lux bereitstellt, wobei dieses Leuchtkraftniveau für Doktoren annehmbar ist, die an die Leistung herkömmlicher metallischer Laryngoscope zur Sichtbarmachung der Glottis gewöhnt sind. Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Birne 26 eine Krypton- Röhre oder ein anderer Typ einer gasgefüllten Röhre, welche dasselbe Leuchtkraftniveau bereitstellt, d. h. mindestens 650 Lux.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Lichtquelle 26 eine Wolframdrahtfaden- Vakuumbirne mit einem sehr hohen Leuchtkraftniveau, d. h. mehr als 900 Lux. In diesem Fall ist die Birne so konstruiert worden, daß sie eine Betriebslebensdauer von nur 5 bis 10 min hat.
  • Bei allen Ausführungsformen erstrecken sich positive und negative Elektrodenleiter 30, 32 von der Birne 26.
  • Ein nahegelegenes Basisende 34 des Spatels 10 ist mit Haken 36 für den Eingriff mit einer komplimentären Handgriffbefestigung versehen, die als ein Stift 38 in Fig. 2 gezeigt ist, und zwar gemäß dem Standard ISO-7376-1.
  • Der Spatel 10 ist mit einer Anordnungsschulter 39 versehen, welche eine formschlüssige Anordnung ergibt, wenn sie an die Handgriffgabel 42 stößt, wie in Fig. 4b zu sehen ist.
  • In Fig. 2 ist eine gekrümmte Aussparung 40 auf einer Innenfläche der Handgriffgabel 42 zu sehen. Der Spatel 10 ist mit einem Vorsprung 44 versehen, der in Fig. 4a sichtbar wird, welcher in die Ausnehmung 40 eintritt und dabei den Spatel 10 vor unbeabsichtigter Trennung vom Handgriff 12 sichert.
  • Der zweite Leiter 32 kann so angeordnet sein, daß er mit jedweder metallischen Oberfläche des Handgriffs 12 Kontakt macht. Vorteilhafterweise endet der zweite metallische Streifenleiter 32 an seinem nahegelegenen Ende in einem leitenden Ring 46, der am besten in Fig. 4a zu sehen ist, welcher so bemessen ist, daß er dem Sperrstift 38 überbrückt und mit ihm einen elektrischen Kontakt macht, der das nahegelegene Basisende 34 am Handgriff 12 sichert.
  • Der elektrische Stromkreis, der notwendig ist, um die Röhre 26 mit Energie zu versorgen, wird durch eine positive Stromleitungseinrichtung 47 komplettiert, die den positiven Elektrodenleiter 30 mit dem positiven Mittelkontakt 48 verbindet.
  • Hinsichtlich der speziellen Konstruktionsform des Spatels 10, die in Fig. 3 gezeigt ist, wird eine Abdeckplatte 49 so ausgestaltet, daß sie das Gehäuse 14 abschließt, wobei die Befestigung an Ausnehmungen 50 hergestellt wird. Das Gehäuse 14 wird mit nichtleitenden Abtrenneinrichtungen 52, 54 versehen, die so ausgestaltet sind, daß sie sicherstellen, daß die Leiter 30, 32 nicht miteinander in Kontakt kommen.
  • In Fig. 4a ist zu sehen, daß das Basisende 34 des Spatels 10 mit einer positiven Stromleitungseinrichtung 47 versehen ist, die so positioniert ist, daß sie gegen einen isolierten Standard-Mittelkontakt 48 drückt, der im Handgriff 12 vorgesehen ist, wenn dieser, wie gezeigt, dort angebracht ist.
  • In Fig. 4b ist der Spatel 10 in einer aufgerichteten Verwendungsposition zu sehen, wobei er die Leitfähigkeit von einer Stromquelle, einer Trockenzellenbatterie 56 in der gezeigten Ausführungsform, beibehält, um das Leuchten der Birne 26 sicherzustellen, während diese Eingriffs-Verwendungsposition vorliegt.
  • In Fig. 5a sind erste und zweite Leitungseinrichtungen 63, 64 gezeigt, welche bei dieser Ausführungsform gedruckte Metallbahnen auf einem nichtleitenden Element 66 sind. Dieses Schaltungselement 68 ersetzt die Leiter 30, 32, die in Fig. 3 zu sehen sind, und hat Kostenvorteile, wenn es in großen Mengen hergestellt wird, wie es für Wegwerfspatel notwendig ist.
  • Ein weiteres ähnliches Schaltungselement 67 ist in Fig. 5b zu sehen. Erste und zweite Leitungseinrichtungen 62, 64, gedruckt auf ein nicht-leitendes Element 66b, enden jeweils in leitenden zylindrischen Anschlüssen 69.
  • Die Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Birne 26 mit ersten und zweiten Leitungseinrichtungen verbunden ist, welche flexible metallische Streifen 68, 70 sind und welche die Leiter 30, 32 ersetzen, die in Fig. 3 zu sehen sind. Solche Streifen sind geeigneter, wenn die Herstellung in mäßigen Quantitäten notwendig ist.
  • Eine letzte Ausführungsform eines Spatels 72 ist in Fig. 7 gezeigt und umfaßt ferner eine Sollbrucheinrichtung 74, die in dem nahegelegenen Basisende 76 vorgesehen ist. Die Einrichtung 74, die in Form einer Zunge, versehen mit einer Bruchlinie 78 gezeigt ist, nimmt die Aussparung 40 in Eingriff, welche in Fig. 2 zu sehen ist, und zwar beim Zusammenbau des Spatels 74 mit dem Handgriff 12, und sie ist so ausgestaltet, daß sie abbricht oder zumindest beschädigt wird, wenn der Spatel 72 von dem Handgriff abgenommen wird, um dadurch die Wiederverwendung des Spatels 72 zu verhindern.
  • Ein Schild 80 zum Schutz der elektrischen Birne ist aus transparentem Material hergestellt und deshalb kann das Gehäuse 82 aus einem undurchsichtigen Kunststoff hergestellt werden.
  • Die Fig. 8 zeigt den Spatel 72, zusammengebaut mit dem Handgriff 12. In dieser Ansicht wird ersichtlich, daß, anders als beim Spatel 10, der Spatel 72 sich im Halter 12 unter Verwendung der Einrichtung 74 anordnet, und so keine Anordnungs schulter benötigt; jedoch riegelt er sich noch immer in einen Standardhandgriff 12 ein, der der ISO 7371-1 genügt.

Claims (8)

1. Wegwerfbarer Kunststoff Laryngoscop-Spatel (10), der abnehmbar mit einem herkömmlichen metallischen Laryngoscop-Handgriff (12) vom Einhak-Typ in Übereinstimmung mit dem Internationalen Standard ISO-7376-1 verbunden werden kann; wobei der Spatel aufweist:
Ein starres Kunststoffgehäuse (14) mit einem unteren Zungeneingriffs-Flanschabschnitt (16), der sich entlang seiner Länge erstreckt, einem oberen Zahneingriffs-Flanschabschnitt (18), und Stegabschnitten (20, 22), die den oberen und unteren Flansch verbinden, um einen Hohlraum (24) auszubilden;
eine elektrische Birne (26) mit Nennwerten von ungefähr 2 bis 2,5 Volt und ungefähr 0,35 bis 0,5 Ampere, die in dem Hohlraum in der Nähe des entfernten Endes des Spatels angeordnet ist und positive und negative Elektrodenleiter (30, 32) aufweist, die sich von ihr erstrecken, und
ein nahegelegener Basisende (34), das mit Haken oder Anschlußstücken (36) zur Ineingriffnahme von dazugehörigen Handgriffhaken oder Anschlußstücken in Übereinstimmung mit der ISO-7276-1 versehen ist,
wobei die nahegelegene Basis mit einer negativen Stromleitungseinrichtung (46) und einer positiven Stromleitungseinrichtung (47) versehen ist, die so positioniert ist, daß sie gegen einen positiven Mittelkontakt (48) drückt, der in dem Handgriff vorgesehen ist, wenn sie dort angebracht ist, und zu einer Eingriffs-Betriebsposition nach oben geht, um die Leitverbindung von einer Energiequelle (56) im Handgriff her aufrechtzuerhalten und das Erleuchten der Birne sicherzustellen, während sie sich in der Eingriffs-Betriebsposition befindet, wobei die positive Stromleitungseinrichtung (47) den positiven Elektrodenleiter (30) mit dem positiven Mittelkontakt (48) verbindet und die negative Stromleitungseinrichtung (48) den negativen Elektrodenleiter (32) mit einer metallischen Oberfläche des Handgriffs verbindet.
2. Wegwerfbarer Kunststoff Laryngoscop-Spatel nach Anspruch 1, bei dem der positive und der negative Elektrodenleiter gedruckte Metallbahnen (62, 64) auf einem nichtleitenden Element (66) sind.
3. Wegwerfbarer Kunststoff Laryngoscop-Spatel nach Anspruch 1, bei dem der positive und der negative Elektrodenleiter flexible metallische Streifen (68, 70) sind.
4. Wegwerfbarer Kunststoff Laryngoscop-Spatel nach Anspruch 3, bei dem zumindest der negative metallische Streifen an seinem nahegelegenen Ende in einem leitenden Ring (46) endet, der so bemessen ist, daß er einen Sperrstift (38) des nahegelegenen Basisendes überbrückt und mit ihm einen elektrischen Kontakt macht.
5. Wegwerfbarer Kunststoff Laryngoscop-Spatel nach Anspruch 1, der ferner Soll brucheinrichtungen (74) aufweist, die in dem nahegelegenen Basisende vorgesehen sind und welche so ausgestaltet sind, daß sie beim Lösen des Spatels von dem Handgriff zerstört werden, um die Wiederverwendung des Spatels zu verhindern.
6. Wegwerfbarer Kunststoff Laryngoscop-Spatel nach Anspruch 1, bei dem die Birne eine Glühlampe ist, die eine Leuchtkraft von mindestens 650 Lux bereitstellt.
7. Wegwerfbarer Kunststoff-Laryngoscop-Spatel nach Anspruch 1, bei dem die Birne eine mit Krypton oder einem anderen Gas gefüllte Birne ist, die eine Leuchtkraft von mindestens 650 Lux bereitstellt.
8. Kunststoff Laryngoscop-Spatel nach Anspruch 1, bei dem die Birne so konstruiert worden ist, daß sie eine Betriebslebensdauer von weniger als 10 Minuten hat, wodurch bewirkt wird, daß der Spatel nur einmal verwendet werden kann.
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