DE69409011T2 - Leckdetektorsystem für Transportrohleitungen - Google Patents

Leckdetektorsystem für Transportrohleitungen

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Fluidlager- und -transporteinrichtungen und insbesondere Systeme zum Erfassen eines Rohrleitungslecks.
  • Eine typische Lagereinrichtung kann eine Füllstation, einen oder mehrere Lagertanks, eine Pumpe und eine Rohrleitung zur Beförderung von Fluid von dem Tank zu einem Abgabe- oder Auslaßpunkt in einer Anlage oder dergleichen umfassen. In vielen Anwendungen kann die Rohrleitung unter der Erde und über der Erde verlaufende Teile enthalten. Aus Sicherheits- und Umweltschutzgründen kann es wichtig sein, ein Aussickern aus einem Rohrleitungssystem zu kontrollieren und eine Grundwasserverunreinigung in dem System zu verhindern.
  • Es wurden bereits Leckdetektorsysteme vorgeschlagen. Zur Feststellung, ob ein Leck in der Rohrleitung aufgetreten ist, können diese Systeme auf einer visuellen Prüfung, der Messung der Strömungsraten und dergleichen beruhen. In einem Verfahren, wie in US-A-4 206 402 mit dem Titel SYSTEM AND METHOD FOR DETECTING LEAKAGE IN A PIPELINE OR TANK, das am 3. Juni 1980 an Ishido erteilt wurde, ist ein Abfühlkoaxialkabel neben der Rohrleitung oder dem Tank vergraben. Das Kabel enthält einen äußeren Leiter, der in eine Mehrzahl von Abschnitten unterteilt ist, und einen durchgehenden Innenleiter. Das Kabel ist aus einem Material hergestellt, das ein Eindringen von Wasser verhindert, aber das Eindringen eines Erdölprodukts zuläßt. Ein Leck wird erfaßt, indem die Änderung der dielektrischen Konstante des Koaxialkabels erfaßt wird, wenn das Kabel mit einem Erdölprodukt durchdrungen ist. Ein System dieser Art erfaßt nicht das Eindringen von Grundwasser in die Rohrleitung.
  • Zum Einschließen des gelagerten und beförderten Fluids verwenden viele Einrichtungen Umschließungsmäntel oder äußere Umschließungsrohre, welche die Hauptrohrleitung umgeben. Verfügbare Leckdetektionssysteme, wie zum Beispiel in DE-A-22 02 826 beschrieben, erfordern ein Durchdringen des Umschließungsmantels. Dies kann natürlich eine nachteilige Wirkung auf die Unversehrtheit des Umschließungssystems haben.
  • Es besteht ein Bedarf an einem Leckdetektionssystem, das für einen Fluideinschluß sorgt, das ein Leck von einer Hauptrohrleitung in ein Umschließungssystem erfaßt und das kein Durchdringen des Umschließungssystems erfordert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein System zur Beseitigung von Lecks in einer Flüssigkeitsrohrleitung geschaffen, wobei das System die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
  • Vorzugsweise enthält das System Unterteilungsmittel zwischen dem Hauptrohr und dem Umschließungsrohr zur Unterteilung des Zwischenraums in eine Mehrzahl von getrennt identifizierbaren Zonen und enthält eine Mehrzahl von Sensoren, wobei jeder Sensor einer der Zonen zugeordnet ist und jeder Sensor betriebsbereit mit Alarmmitteln verbunden ist.
  • Die Sensoren weisen vorzugsweise eine Konstruktion auf, die eine Grundwasserverunreinigung in dem Zwischenraum zusätzlich zu dem Rohrleitungsleck und getrennt von diesem erfaßt.
  • In einer bevorzugten Konstruktion erzeugen die äußeren Sensoren ein Ausgangssignal abhängig von der Gegenwart eines Fluids, das in der Zwischenzone zu erfassen ist, und das Ausgangssignal aktiviert einen optischen Alarm und einen akustischen Alarm. In einer Form ist der äußere Sensor ein einstellbarer kapazitiver Näherungsschalter. Es kann eine Anpassung zum Erfassen verschiedener Fluids vorgesehen sein.
  • Systeme, die gemäß der vorliegenden Erfindung konstruiert sind, können einfach zur Verwendung mit Umschließungssystemen angepaßt werden. Das Umschließungssystem wird nicht durchdrungen. Das System ist an oberirdische und unterirdische Einrichtungen angepaßt.
  • Die Erfindung kann auf verschiedene Weisen ausgeführt werden, aber es wird nun eine Reihe von Systemen beispielhaft beschrieben, die gemäß der Erfindung konstruiert sind, wobei auf die folgenden Zeichnungen Bezug genommen wird, von welchen:
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Flüssigkeitslagereinrichtung ist, die ein Detektionssystem gemäß der vorliegenden Erfindung enthält;
  • Fig. 2 ein Aufriß eines Teils eines Umschließungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 3 ein Aufriß eines oberirdischen Detektionssystems gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 4 ein Seitenriß einer Sensoranordnung ist, die in der vorliegenden Erfindung eingebaut ist;
  • Fig. 5 eine Endansicht im Aufriß der Anordnung von Fig. 4 ist;
  • Fig. 6 eine Endansicht im Aufriß einer anderen Detektionsbaueinheit ist;
  • Fig. 7 ein Seitenriß eines Teils eines Rohrleitungssystems ist, das eine Sammelkammer enthält;
  • Fig. 8 ein Aufriß eines anderen Teils eines Rohrleitungssystems ist, das auch eine Sammelkammer enthält;
  • Fig. 9 ein Aufriß eines unterirdischen Teils eines Detektionssystems gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 10 ein elektrisches Schaltbild eines Sensors und eines Alarmsystems ist; und
  • Fig. 11 ein Aufriß einer Alarmschalttafel ist.
  • Ein Fluidlagereinrichtungssystem 10, das in Fig. 1 dargestellt ist, enthält eine Füllstation 12 und eine Tankanlage 14 mit einer Mehrzahl einzelner Lagertanks 16. Das in den Tanks 16 gelagerte Fluid wird diesen durch einzelne Rohrleitungen 18 zugeleitet. Fluid wird von den Tanks 16 zu einer Anlage oder anderen Gebrauchseinrichtung 20 durch eine Mehrzahl einzelner Abgaberohrleitungen 22 befördert.
  • In der bevorzugten Form ist jede einzelne Rohrleitung 18, 22 ein doppelwandiges System mit einem Hauptrohr 30 und einem äußeren Umschließungsmantel oder -rohr 32. Das Rohr 32 umgibt das Rohr 30 und definiert mit diesem einen Zwischenraum 34. Ein Sickerverlust aus der Hauptrohrleitung 30 wird in dem Zwischenraum 34 aufgenommen, der durch den äußeren Umschließungsmantel oder das Umschließungsrohr 32 begrenzt ist. Ebenso wird ein Eindringen von Grundwasser in die Rohrleitung 30 durch den Umschließungsmantel verhindert. Das Umschließungssystem verhindert, daß Grundwasser durch ein Leck in der Rohrleitung verunreinigt wird.
  • Der Zwischenraum 34 ist durch Zonenformstücke oder Teiler 40 in eine Mehrzahl von getrennt identifizierbaren Zonen unterteilt. Jedes Zonenformstück 40 enthält eine Ringwulst oder ein Abstandsstück 42. Der Ring hat einen Außendurchmesser, der im allgemeinen dem Innendurchmesser des Umschließungsrohrs 32 entspricht. Jedes Abstandsstück 42 begrenzt ferner eine zentrale Bohrung oder Öffnung 44 mit einem Durchmesser, der im allgemeinen dem Außendurchmesser des Innenrohrs 30 entspricht. Elastische Dichtungen oder Abdichtungen 46, 48 sind durch geeignete Befestigungsmittel 50 an den Außenflächen der Ringe 42 angeordnet. Wie dargestellt, wird das Innenrohr 30 von den Abstandsstücken 42 gestützt. Wenn die Zonenformstücke 40 positioniert sind, werden die Befestigungsmittel zum Verformen der Dichtungen 46, 48 in dichten Eingriff mit der Innenfläche des äußeren Umschließungsrohrs 32 und der Außenfläche des Innenrohrs 30 verwendet. Das äußere Umschließungsrohr 32 ist aus Montagegründen auch in eine Mehrzahl getrennter Abschnitte unterteilt. In einer Form ist das Außenrohr 32 aus einem Kunststoffmaterial wie Polyvinylchlorid (PVC) hergestellt. Diese Abschnitte werden durch geeignete Lösemittel oder Klebstoffe in bekannter Weise verbunden. Die Formstücke 40 unterteilen die Rohrleitung in eine Mehrzahl definierter und identifizierbarer Zonen oder Abschnitte. Durch diese Zonen kann die Quelle oder Position eines Lecks einfacher festgestellt werden.
  • Fig. 3 zeigt einen Abschnitt einer Rohrleitung 22, die über dem Boden liegt und mit einem Rohrgehänge 52 an einer geeigneten Konstruktion hängt. Das Gehänge 52 enthält eine Stange 54 und eine Rohrschelle oder -klemme 56. Die Zonenformstücke 40 unterteilen den Abschnitt oder die Länge der Rohrleitung 22 in eine einzelne Zone. Eine äußere Sensorbaueinheit 60 ist an dem horizontalen Verlauf der Rohrleitung 22 zwischen den Zonenformstücken 40 befestigt.
  • Die Sensorsiebbaueinheit 60, wie in Fig. 4 und 5 dargestellt, enthält eine Befestigungsklammer 52 mit einem sattelförmigen Teil 64 und einem runden Vorsprung 66. Ein Sensor 69 ist an einer Durchgangsbohrung 68, die von dem runden Vorsprung 66 begrenzt wird, angeschraubt oder auf andere geeignete Weise befestigt. Der Sensor 68 enthält eine Stromversorgung und ein Ausgangsdrahtbündel 69. Die Klammer 62 kann aus einem geeigneten Kunststoffmaterial wie PVC hergestellt sein. Wie in Fig. 3 dargestellt, ist die Schelle 64 an dem äußeren Umschließungsrohr 32 angeordnet und umgibt dieses somit teilweise. Die Schelle kann an dem Rohr durch geeignete Lösemittel, Klebstoffe oder durch Klemmen befestigt werden. Sollte in der Zone, die von den Formstücken 40 begrenzt ist, wie in Fig. 3 dargestellt, ein Leck auftreten, erfaßt der Sensor 68 der Sensorbaueinheit 60 die Gegenwart des Fluids und erzeugt ein Ausgangssignal.
  • Eine mögliche Form des Sensors 68 ist ein kapazitiver Näherungsschalter. Kapazitive Näherungsschalter oder Sensoren sind im Handel erhältlich und erfassen die meisten Materialien einschließlich nichtmetallischer. Der Nachweis oder das Erfassen von Fluid wird von einer Schaltung ausgeführt, die einen Oszillator, eine Detektorstufe und eine Ausgangsstufe enthält. Es wird bevorzugt, daß der kapazitive Sensor einstellbar ist, um den Näherungssensor zum Erfassen von Fluids verschiedener dielektrischer Konstanten anzupassen. Obwohl geringe Kondensationswerte im allgemeinen keine Auswirkung auf den Betrieb des Sensors haben, wird empfohlen, daß der Zwischenraum mit reinem trockenen Stickstoff gespült wird. Dadurch werden Fehlalarme vermieden, die durch Kondensat verursacht werden, und es wird auch eine Oxidation der Oberflächen des Zwischenraums verhindert. Ein im Handel erhältlicher kapazitiver Sensor oder Näherungsschalter, der in dem beschriebenen System verwendbar ist, ist von BAUMER erhältlich und wird unter der Modellbezeichnung Nr. CFRK 30L24.32 verkauft.
  • Kapazitive Sensoren erfassen die Gegenwart unerwünschter Fluids im Zwischenraum durch Messen einer Änderung im kapazitiven Widerstand. Das Ausmaß der Änderung im kapazitiven Widerstand hängt von der dielektrischen Konstante der abgefühlten Flüssigkeit ab. Je größer die dielektrische Konstante ist, um so einfacher ist die Flüssigkeit zu erfassen. Flüssigkeiten mit hohen dielektrischen Konstanten können einfach durch die Wand von Behältern erfaßt werden, die aus einem Material mit einer geringeren Konstante bestehen. Zum Beispiel wird Wasser mit einer dielektrischen Konstante von 80 rasch durch die Wand eines PVC-Umschließungsrohrs erfaßt, das eine dielektrische Konstante von 2,8 aufweist. Ein Erdölprodukt wie Benzin hat eine dielektrische Konstante von 2, 2, die geringer als jene des PVC-Umschließungsrohrs ist. Es müssen größere Mengen solcher Erdölprodukte als bei wäßrigen Lösungen vorhanden sein, bevor ein Ausgangssignal erzeugt wird. Die besondere Art des gewählten Sensors hängt daher von der erwünschten Empfindlichkeit und der Art des zu erfassenden Fluids ab.
  • Eine alternative Form der Sensorbaueinheit 60 ist in Fig. 6 dargestellt und allgemein mit der Nummer 72 bezeichnet. Die Baueinheit 72 enthält einen elastischen schellenförmigen Teil 74 und einen runden Vorsprung 76 zur Aufnahme eines Sensorelements 78. Der schellenförmige Teil 74 erstreckt sich über mehr als 180 Grad im Umfang. Der schellenförmige Teil kann an das äußere Umschließungsrohr 32 geschnappt oder geklemmt werden. Die Baueinheit 72 ist daher einfach an dem Rohrleitungssystem zu befestigen.
  • Fig. 7 und 8 zeigen oberirdische Teile eines Rohrleitungssystems, die Detektionssammelkammern 80 enthalten, in welchen Fluid, das in den Zwischenraum eindringt, gesammelt werden kann. Fig. 7 zeigt einen horizontalen Verlauf und Fig. 8 zeigt einen Verlauf mit einem vertikalen Steigabschnitt. Wie dargestellt, ist ein T-Anschlußstück 82 mit dem Einzelabschnitt des Umschließungsrohrs 32 verbunden. Ein durchsichtiger Rohrabschnitt oder ein Segment 84 ist an das T-Anschlußstück 82 angeschlossen. Ein Deckel 86 ist mit dem durchsichtigen Abschnitt 84 verbunden. Ein Entleerungsventil 88 ist an dem Deckel befestigt. Die Sammelkammer 80 nimmt Flüssigkeit aus der Zwischenzone auf. Die Gegenwart der Flüssigkeit kann durch visuelle Überprüfung des durchsichtigen Abschnitts 84 festgestellt werden. Zusätzlich ist eine Sensorbaueinheit 60 an der Sammelkammer 80 bei dem Deckel 86 befestigt.
  • Fig. 9 zeigt einen unterirdischen oder oberirdischen Teil eines Rohrleitungssystems. Das System enthält ein äußeres Umschließungsrohr 32, welches das Hauptrohr 30 umgibt. Eine Abtropfschenkel-Baueinheit 92 ist mit dem Umschließungsrohr 32 an einem T-Anschlußstück 94 verbunden. Der Abtropfschenkel 92 ist im allgemeinen L-förmig mit einem vertikalen Schenkel 96 und einem horizontalen Schenkel oder Verlauf 98. Ein weiteres T-Anschlußstück 102 ist mit dem horizontalen Teil 98 verbunden. Ein Steigrohr 104 verläuft von dem T-Anschlußstück 102 zu einem Punkt über der Erde. Das obere offene Ende der Steigleitung 104 ist mit einem Reinigungsstopfen 106 verschlossen. Ein Auslaß 108 und ein Entleerungsventil 109 sind an das T-Anschlußstück 102 angeschlossen. Ein Innenrohr mit Abschnitten 110, 112 ist innerhalb der Abtropfschenkelabschnitte 96, 98 angeordnet. Dadurch wird Fluid, das in den Zwischenraum zwischen dem äußeren Umschließungsrohr 32 und dem Innenrohr 30 eindringt, in die Innenrohrabschnitte 110, 112 abgeleitet. Eine Sensorbaueinheit 60 ist an einem unteren Ende einer länglichen Sensorausziehvorrichtung 114 befestigt. Die Ausziehvorrichtung 114 ermöglicht die Anordnung und Entfernung der Sensorbaueinheit 60 bei Entfernung des Reinigungsstopfens 106 von der Steigleitung 104. Der Abtropfschenkel 92 ist ebenso wie die Hauptrohrleitung doppelt gesichert. Fluid, das in die Innenrohrabschnitte 110, 112 abgeleitet wird, schneidet den Weg von Sensor 60, der seinerseits ein Ausgangssignal erzeugt.
  • Fig. 10 zeigt ein Anzeige-, Alarm- oder Ausgabesystem, das elektrisch an jeden der Sensoren 68 angeschlossen ist. In dem in Fig. 10 gezeigten System ist die Rohrleitung in zehn getrennte Zwischenzonen unterteilt, und es sind zehn Sensoren vorgesehen. Eine geregelte Stromversorgung 122 liefert einen Gleichstromausgang. Die Stromversorgung 122 ist durch Hitz- und normale Drähte 124, 126 an jeden der Sensoren angeschlossen. Ausgangsdrähte 128 von jedem Sensor 68 sind an einen Schalttafeleingang 130 angeschlossen. Jeder der Ausgangsdrähte 128 ist an einen Ausgang oder eine Detektionsanzeigetafel eines Gehäuses 132 (Fig. 11) angeschlossen. An dem Gehäuse 132 sind optische Anzeigen oder Leuchten befestigt, die mit L1-L10 bezeichnet sind und jeder der Zonen 1-10 entsprechen. Das elektrische System enthält ferner elektrische Relais 134, Testschalter SW1-SW10, einen Hauptschalter MSM, ein Alarmrelais 136 und eine akustische Anzeige wie ein Horn 138. Den Leuchten und Relais wird Strom durch die Drähte 140, 142, 144, 146 zugeführt.
  • Wie aus Fig. 10 und 11 hervorgeht, betätigt das Ausgangssignal sein entsprechendes Relais 134, wenn ein Zonensensor 68 die Gegenwart eines Fluids in seiner Zwischenzone erfaßt, wodurch der entsprechenden Leuchtanzeige L1-L10 Strom zugeführt wird. Zusätzlich betätigt das akustische Alarmrelais 136 den Alarm oder das Horn 138.
  • Da das System in eine Mehrzahl von Zonen unterteilt ist, wird die Position des Lecks rasch erfaßt. Der Näherungsschalter oder Sensor erfaßt einen Sickerverlust aus dem Rohr 30 in die Zwischenzone, die von dem Umschließungsrohr 32 begrenzt wird. Zusätzlich wird auch eine Grundwasserverunreinigung oder ein Lecken in das Umschließungssystem von außen erfaßt. Die Sammelkammern ermöglichen eine visuelle Überprüfung. Die Abtropfschenkel, in welchen Fluid zum Erfassen gesammelt werden kann, sind ebenso doppelt umschlossen, um Umweltschäden zu verhindern oder zu begrenzen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Leckdetektion ohne Durchdringen der Umschließungsrohre oder -mäntel ermöglicht. Die Leckposition wird einfach bestimmt. Das System ist rasch an unterirdische und oberirdische Einrichtungen angepaßt.
  • Angesichts der vorangehenden Beschreibung sind für den Durchschnittsfachmann in der Technik verschiedene Änderungen denkbar, die nicht von den hierin offenbarten Erfindungsgedanken abweichen. Abhängig von der Art des Fluids oder eines anderen Materials, das erfaßt werden soll, und der gewünschten Empfindlichkeit können andere Sensoren als die kapazitiven Näherungsschalter verwendet werden. Zum Beispiel können induktive Sensoren, die eine Spulen- und Ferritkernanordnung, einen Oszillator, einen Stromrichter/Triggerkreis und eine Ausgabevorrichtung enthalten, verwendet werden. Es ist daher ausdrücklich vorgesehen, daß die vorangehende Beschreibung nur als jene der bevorzugten Ausführungsbeispiele anzusehen ist, und daß der Umfang der Erfindung durch die beiliegenden Ansprüche nach der Interpretation des Patentrechts bestimmt wird.

Claims (13)

1. Leckdetektionssystem in einer Flüssigkeitsrohrleitung, umfassend: ein äußeres Umschließungsrohr (32), das eine Flüssigkeitsrohrleitung (30) umgibt und einen Zwischenraum (34) mit dieser begrenzt; einen Sensor (60), der an dem Umschließungsrohr angeordnet ist und auf eine Materialveränderung in dem Umschließungsrohr neben dem Sensor zur Erzeugung eines Ausgangswerts anspricht; ein Ausgabemittel (L1-L10), das auf eine Veränderung in dem Ausgangswert zur Erzeugung einer Anzeige der Gegenwart einer Flüssigkeit in dem Umschließungsrohr anspricht; dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (60) außen an dem Umschließungsrohr angebracht wird und das Umschließungsrohr nicht durchdringt.
2. System nach Anspruch 1, das Unterteilungsmittel zwischen der Rohrleitung und dem Umschließungsrohr enthält, um den Zwischenraum in eine Mehrzahl von getrennt identifizierbaren Zonen zu unterteilen.
3. System nach Anspruch 2, das eine Mehrzahl der Sensoren enthält, wobei jeder Sensor einer der Zonen zugeordnet ist und jeder Sensor wirksam mit dem Ausgabemittel verbunden ist.
4. System nach Anspruch 1, in dem der Zwischenraum (34) in eine Mehrzahl von Zonen durch eine Mehrzahl von Unterteilungsmitteln (42, 46) unterteilt ist, die in dem Umschließungsrohr (32) angeordnet sind, und in dem an jeder Zone außen ein Sensor an dem Umschließungsrohr angeordnet ist, um das Vorliegen eines Fluids zu ermitteln, das in der Rohrleitung enthalten und in den Zwischenraum (34) der Zone ausgetreten ist, sowie Ausgabemittel (L1-L10), die wirksam an den Sensor (60) angeschlossen sind, um eine Anzeige für das Auffinden eines Lecks durch einen der Sensoren zu liefern.
5. System nach Anspruch 4, das einen Aufnahmebehälter (80) enthält, der mit dem Umschließungsrohr in einer der Zonen verbunden ist, wobei einer der Sensoren (60) an dem Aufnahmebehälter befestigt ist.
6. System nach Anspruch 5, wobei der Aufnahmebehälter aus einem durchsichtigen Rohrabschnitt besteht, der eine visuelle Überprüfung ermöglicht.
7. System nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, in dem der Aufnahmebehälter ein Rohrsegment (84), einen Deckel (86), der mit dem Segment verbunden ist, und ein Entleerungsventil (88), das mit dem Deckel verbunden ist, umfaßt.
8. System nach einem der Ansprüche 4 bis 7, das einen Abtropfschenkel (92) enthält, der mit dem Umschließungsrohr (32) verbunden ist, wobei ein Innenrohr (110, 112) in dem Abtropfschenkel angeordnet ist und mit dem Zwischenraum (34) in Verbindung steht, so daß Fluid in dem Raum in das Innenrohr abgeleitet wird, eine Steigleitung (104), die mit dem Abtropfschenkel an seinem unteren Ende verbunden ist, und ein Sensorausziehelement (114), das in der Steigleitung angeordnet ist, wobei einer der Sensoren (60) mit dem Ausziehelement verbunden ist und wobei dieser eine Sensor an dem Innenrohr (112) angeordnet ist, um die Gegenwart von Fluid in dem Innenrohr zu erfassen.
9. System nach einem der Ansprüche 4 bis 8, in dem mindestens einer der Sensoren (60) einen einstellbaren kapazitiven Näherungsschalter umfaßt, wobei der Schalter ein Ausgangssignal erzeugt, wenn das zu erfassende Fluid in den Zwischenraum austritt.
10. System nach einem der Ansprüche 4 bis 9, in dem mindestens einer der Sensoren (60) eine schellenförmige Befestigungsklammer (62) umfaßt, die so gestaltet ist, daß sie das Umschließungsrohr (32) teilweise umgibt.
11. System nach einem der Ansprüche 4 bis 10, in dem das Ausgabemittel eine Stromversorgung (122) umfaßt, die an die Sensoren(60) angeschlossen ist, eine Mehrzahl von Relais (134), die wirksam mit den Sensoren und der Stromversorgung verbunden sind, optische Anzeigen (L1-L10), die wirksam mit den Relais verbunden sind, und eine akustische Anzeige (138), die wirksam mit den Relais verbunden ist, wobei jede der optischen Anzeigen einer der Zonen zugeordnet ist.
12. System nach einem der Ansprüche 4 bis 11, in dem die Unterteilungsmittel einen Ring (42) enthalten, der einen Außendurchmesser, der im wesentlichen dem Innendurchmesser des äußeren Umschließungsrohrs (32) entspricht, und eine mittlere Öffnung (44), die zur Aufnahme des Innenrohrs (30) dimensioniert ist, aufweist.
13. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, in dem das Ausgabemittel Alarmmittel zur Erzeugung eines Alarms enthält.
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