DE69407482T2 - Thermisches Übertragungsblatt für mehrfarbige Bildaufzeichnung - Google Patents

Thermisches Übertragungsblatt für mehrfarbige Bildaufzeichnung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wärmeübertragungsblatt bzw. Thermotransferblatt zur Bildung eines Farbbildes. Im besonderen betrifft diese Erfindung ein Wärmeübertragungsblatt zur Bildung eines hochempfindlichen Vollfarbbildes, wobei das Wärmeübertragungsblatt im Vergleich zu verschiedenen Arten konventionellen Farbdruckens in kommerziellem Maßstab einen breiten Farbbereich reproduzieren und Bilder mit exzellenter Lichtbeständigkeit bereitstellen kann.
  • Bisher wurde Farbdrucken in großem Maßstab durch Offsetdrucken, Tiefdruck oder andere Druckmethoden durchgeführt. Bei einem solchen Farbdrucken wird ein Original an sich oder eine Kombination eines Originals mit anderen Originalen, Buchstaben, Symbolen und dergleichen, der Farbtrennung unterworfen, um Platten für die drei Farben Cyan, Magenta und Gelb herzustellen. Je nach Notwendigkeit wird ferner eine Platte für Schwarz hergestellt, und der Farbton und das Muster des Originals wird durch Verwendung von Drucktinten für die entsprechenden Farben reproduziert.
  • In den meisten Fällen werden Pigmente als farbgebende Stoffe für die Tinten der drei Grundfarben Cyan, Magenta und Gelb im obengenannten Drucksystem verwendet. In diesem Fall werden drei Grundfarbenpigmente, welche durch unterschiedliche Erfahrungen in der Vergangenheit als am besten fiir Farbdrukken geeignet bekannt sind, ausgewählt, so daß eine große Vielfalt von Farben, welche von den drei Grundfarben zu dazwischenliegenden Zwischenfarben reichen, reproduziert werden kann.
  • Bei dem oben beschriebenen konventionellen Drucksystem besteht das Problem, daß hohe Ausrüstungskosten und viel Platz notwendig sind, da es unumgänglich ist, immer Platten jeweils für die drei Grundfarben oder Platten jeweils für vier Farben (d.h. Schwarz zusätzlich zu den drei Grundfarben) herzustellen. In kleinen Werkstätten und Büros z.B. kann Farbdrucken nicht einfach ausgeführt werden.
  • Um das obengenannte Problem zu lösen, wurde ein Vorschlag für ein Wärmeübertragungssystem gemacht, wobei ein Wärmeübertragungsblatt für die drei Grundfarben unter Verwendung sublimierbarer (oder wärmemigrierender) Farbstoffe hergestellt wird, und die Farbstoffe durch thermische Energie unter Verwendung des Wärmeübertragungsblattsystems übertragen werden, wodurch weder eine große Druckmaschine noch eine andere unterschiedliche Ausrüstung -.notwendig ist, und es möglich ist, Farbbilder einfach zu bilden, was das Wärmeübertragungssystem vielversprechend macht.
  • Bei dem oben beschriebenen Wärmeübertragungssystem wird ein Material, auf welches ein Bild übertragen werden soll, und ein Wärmeübertragungsblatt aufeinandergelegt, und thermische Energie wird durch einen Thermokopf oder andere Mittel entweder von dem Material, auf welches ein Bild übertragen werden soll, oder dem Wärmeübertragungsblatt aufgebracht, so daß die Farbstoffe auf dem Wärmeübertragungsblatt auf das Material, auf welches das Bild übertragen werden soll, übertragen wird. Farbpunkte, die durch Wärmeübertragung gebildet werden, haben eine viel größere Größe als Punkte (Rasterpunkte) im konventionellen Offsetdrucken. Ferner kann bei Drucktinten die Farbdichte der Rasterpunkte hauptsächlich durch das Regulieren der Größe der Rasterpunkte wie gewünscht geändert werden. Auf der anderen Seite ist ein Wechsel der Punktgröße im Wärmeübertragungssystem schwierig, und der Dichteunterschied sollte durch Variieren der aufgebrachten thermische Energie verändert werden.
  • Aus diesem Grund ist idealerweise die Größe der angewendeten thermischen Energie proportional zur Dichte der zu übertragenden Punkte. Allerdings ist im Falle konventioneller Wärmeübertragungsblätter die Farbstoffmigration, d.h. die Farbdichte, besonders dann schlecht, wenn die thermische Energie niedrig ist. Da es ferner insbesondere unmöglich ist, die Migration der drei Grundfarben auf dem gleichen Niveau zu regulieren, ist die Reproduktion einer relativ hellen Farbe unbefriedigend, und gleichzeitig können Zwischenfarben mit einer befriedigenden Abstufung nicht gebildet werden.
  • Wenn im Fall eines durch das oben beschriebene System gebildete Vollfarbbild ferner auch nur für eine Farbe ein Farbstoff mit einer schlechten Lichtbeständigkeit verwendet wird, ist die Lichtbeständigkeit des Vollfarbbildes als Ganzes schlecht, auch wenn die anderen verwendeten Farbstoffe eine ausgezeichnete Lichtbeständigkeit aufweisen. Obwohl Farbstoffe mit einer ausgezeichneten Lichtbeständigkeit einzeln bekannt sind, ist im Stand der Technik eine Kombination von Farbstoffen, welche fähig ist, ein ausgezeichnetes Vollfarbbild durch die Kombination der drei Grundfarben bereitzustellen, nicht bekannt.
  • In den meisten Fällen umfassen ferner die drei Grundfarben bei konventionellen Offsetdrucktinten Pigmente. Auf der anderen Seite umfassen alle farbgebenden Stoffe, die im Wärmeübertragungsblatt verwendet werden, sublimierbare (oder wärmemigrierende) Farbstoffe. Daher unterscheiden sich beide Systeme im Mechanismus der Farbentwicklung. Dies macht es sehr schwierig, sublimierbare (oder wärmemigrierende) Farbstoffe auszuwählen, welche zu den drei Grundfarben in Offsetdrucktinten passen.
  • Weiterhin ist es im Falle konventioneller Farbstoffe, wenn Farbbilder unter Verwendung der drei Grundfarben Cyan, Magenta und Gelb gebildet werden, sehr schwierig, Farben zu reproduzieren, die zwischen diesen drei Farben liegen. Um so beim Wärmeübertragungssystem ein Farbbild mit einer Qualität nahe der eines gedruckten Bildes bereitzustellen, war die Entwicklung eines Wärmeübertragungsblattes, welches fähig ist, eine große Vielzahl von Farben, welche von den drei Grundfarben bis zu zwischen den drei Grundfarben liegenden Farben reichen, zu reproduzieren, eine sehr bedeutende technische Aufgabe im Fachgebiet.
  • EP-A-0270677 offenbart Wärmeübertragungsblätter zum Bilden eines Farbbildes, wobei jedes Wärmeübertragungsblatt ein Basisblatt mit darauf bereitgestellten farbstofftragenden Schichten umfaßt, welche Farbstoffe, entsprechend den Farbtönen Cyan, Magenta und Gelb, enthalten.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben beschriebenen Probleme des Stands der Technik zu lösen und ein Wärmeübertragungsblatt bereitzustellen, welches eine hohe Hitzeempfindlichkeit hat und ein Vollfarbbild mit einer guten Farbdichte und Lichtbeständigkeit auch im Falle der Anwendung einer geringen thermischen Energie bereitstellen kann und gleichzeitig eine sehr ausgezeichnete Reproduktion in einem breiten Bereich von Farben realisieren kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Wärmeübertragungsblatt zur Bildung eines Farbbildes bereitzustellen, wobei das Wärmeübertragungsblatt einen Farbton nahe dem der SWOP (Specifications Web Offset Publications) Farbreferenz, Euro Color und ähnlichen, bekannten, als eine Prozeßtinte für Druckkorrekturanwendungen geeignete, reproduzieren kann.
  • Die oben gestellten Aufgaben werden durch die vorliegende Erfindung gelöst. Im speziellen stellt die vorliegende Erfindung ein Wärmeübertragungsblatt zur Bildung eines Farbbildes bereit, welches ein Substratblatt und gebildet auf einer Oberfläche dieses Substratblattes in aufeinanderfolgender Weise Farbschichten mindestens der drei Farben Gelb, Magenta und Cyan umfaßt, die jeweils Farbstoffe der drei Farben Gelb, Magenta und Cyan und Harzbindemittel für die jeweiligen Farbstoffe umfassen, wobei der gelbe Farbstoff ein durch die folgenden Formeln (1) und/oder (2) dargestellter Farbstoff ist, der Magentafarbstoff mindestens ein Mitglied, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus durch die folgenden Formeln (3) bis (5) dargestellten Farbstoffen ist, und der Cyanfarbstoff ein durch die folgenden Formeln (6) und/oder (7) dargestellter Farbstoff ist:
  • Die Bildung der Farbstoffschichten der drei Farben in aufeinanderfolgende Weise auf der Oberfläche des Substratblatts unter Verwendung einer Kombination bestimmter Farbstoffe dreier Farben kann ein Wärmeübertragungsblatt zur Bildung eines Vollfarbbildes, welches eine große Hitzeempfindlichkeit aufweist, bereitstellen und kann ein Vollfarbbild mit einer guten Farbdichte und Lichtbeständigkeit bereitstellen, sogar im Fall der Anwendung einer niedrigen thermischen Energie und kann gleichzeitig eine sehr ausgezeichnete Reproduktion in einem breiten Farbbereich realisieren.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche das Wärmeübertragungsband gemäß der vorliegenden Erfindung und eine Schale zum Unterbringen des Wärmeübertragungsbandes zeigt, wobei Fig. 1A eine schematische perspektivische Ansicht einer Abdeckung für eine Bandschale, Fig. 1B eine schematische perspektivische Ansicht eines Wärmeübertragungsbandes und Fig. 1C eine schematische perspektivische Ansicht einer Bandschale ist;
  • Fig. 2 ist eine Darstellung, welche eine Schale, in welcher ein Wärmeübertragungsband untergebracht ist und das hermetisch in einer inneren Tasche versiegelt ist, zeigt;
  • Fig. 3 ist eine schematische Darstellung, welche ein Wärmeübertragungsband zeigt, welches in eine Kassette geladen ist, welche an einem Drucker befestigt ist, wobei Fig. 3A eine perspektivische Ansicht einer Abdeckung für die Kassette ist und Fig. 3B eine Darstellung ist, welche ein Wärmeübertragungsband zeigt, welches in den Kassettenkörper geladen wurde;
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die das Wärmeübertragungsband gemäß der vorliegenden Erfindung und eine Schale zum Unterbringen des Wärmeübertragungsbandes zeigt, wobei Fig. 4A eine schematische perspektivische Ansicht einer Abdeckung für eine Bandschale ist und Fig. 4B eine schematische Ansicht eines Wärmeübertragungsbandes und einer Bandschale ist;
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, welche das Wärmeübertragungsband gemäß der vorliegenden Erfindung und eine Schale zum Unterbringen des Wärmeübertragungsbandes zeigt, wobei Fig. 5A eine schematische perspektivische Ansicht einer Abdeckung für einen Bandbehälter ist und Fig. 5B eine schematische Ansicht eines Wärmeübertragungsbandes und einer Bandschale ist;
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Wärmeübertragungsbandes gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 7 ist ein Farbkreisdiagramm nach CIE1976.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun mit Verweisen zu bevorzugten Ausführungsformen ausführlicher beschrieben werden.
  • Ein Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung ist es, daß Farbschichten dreier Farben, d.h. eine Gelb-Farbstoffschicht eines bestimmten gelben Farbstoffes, eine Magenta-Farbstoffschicht eines bestimmten Magentafarbstoffes und eine Cyan-Farbstoffschicht eines bestimmten Cyanfarbstoffes, nacheinander auf einer Oberfläche eines Substratblattes gebildet werden, um ein hochempfindliches Wärmeübertragungsblatt zur Bildung eines Vollfarbbildes zu bilden, wobei auch im Fall der Anwendung geringer Energie das Wärmeübertragungsblatt eine große Hitzeempfindlichkeit aufweist und ein Vollfarbbild mit einer guten Farbdichte und Lichtbeständigkeit bereitstellen kann und gleichzeitig eine dem konventionellen Offsetdrucken gleichwertige oder überlegene Farbreproduktion aufweisen kann.
  • Der gelbe Farbstoff, welcher in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist ein durch die Formeln (1) und/oder (2) dargestellter Farbstoff. Diese Farbstoffe können alleine oder in Form einer Mischung verwendet werden. Wenn sie in Form einer Mischung verwendet werden, ist das Mischverhältnis des durch die Formel (1) dargestellten Farbstoffes zu dem durch die Formel (2) dargestellten Farbstoff bevorzugt im Bereich von 100 : 0 bis 70 : 30, ausgedrückt als Gewichtsverhältnis. Der Magentafarbstoff ist mindestens ein Mitglied, ausgewählt aus durch die Formeln (3) bis (5) dargestellten Farbstoffen. Diese Farbstoffe können alleine oder in Form einer Mischung verwendet werden. Vom Standpunkt der Farbreproduktion aus, ist es besonders bevorzugt, daß das Mischverhältnis des durch die Formel (3) dargestellten Farbstoffes zu (dem durch die Formel (4) dargestellten Farbstoff + dem durch die Formel (5) dargestellten Farbstoff) in einem Bereich von 30 : 70 bis 70 : 30, ausgedrückt als Gewichtsverhältnis, ist.
  • Der Cyanfarbstoff ist ein durch die Formeln (6) und/oder (7) dargestellter Farbstoff. Diese Farbstoffe können alleine oder in Form einer Mischung verwendet werden. Wenn sie in Form einer Mischung verwendet werden, ist das Mischverhältnis des durch die Formel (6) dargestellten Farbstoffes zu dem durch die Formel (7) dargestellten Farbstoff bevorzugt im Bereich von 90 : 10 bis 70 : 30, ausgedrückt als Gewichtsverhältnis. Wenn das Mischverhältnis außerhalb des oben beschriebenen Bereichs liegt, ist der Effekt der Verbesserung der Lichtbeständigkeit eines übertragenen Bildes und der Effekt der Verbesserung der Lagerstabilität des Wärmeübertragungsblatts oft unbefriedigend. Im besonderen treten manchmal ungünstige Phänomene, wie ein Abscheiden des Farbstoffes und Blockieren bzw. Aneinanderhaften der Wärmeübertragungsblätter während der Lagerung in Rollenform auf. Ein Vollfarbbild, welches besonders ausgezeichnet in der Farbreproduktion, der Farbdichte und der Lichtbeständigkeit ist, kann durch das Verwenden von Farbstoffen dreier Farben in der oben beschriebenen Kombination gebildet werden.
  • Ferner kann gemäß der vorliegenden Erfindung ein Wärmeübertragungsblatt, welches brauchbar zur Verwendung in Druckkorrekturanwendungen (proof) ist, durch Einverleiben des durch die Formel (5) dargestellten Farbstoffes in die Gelb- Farbstoffschicht oder durch Einverleiben des durch die Formel (1) dargestellten Farbstoffes in die Magenta-Farbstoffschicht oder durch Einverleiben des durch die Formel (8) dargestellten Farbstoffes in die Cyan-Farbstoffschicht hergestellt werden.
  • Im besonderen kann, wie oben beschrieben, ein Wärmeübertragungsblatt, welches ausgezeichnete Witterungsbeständigkeit und Lagerungsstabilität (d.h., welches frei von Abscheiden des Farbstoffs und Blockieren bzw. Aneinanderhaften während der Lagerung des Wärmeübertragungsblattes in Rollenform ist) und eine gute Farbreproduktion und gleichzeitig einen Farbton nahe dem der SWOP (Specifications Web Offset Publications) Farbreferenz, Euro Color, usw., welche als für Druckkorrekturanwendungen brauchbare Verfahrenstinten bekannt sind, aufweist, bevorzugt durch Einverleiben des durch die Formeln (1) bis (8) dargestellten Farbstoffs in folgenden Verhältnissen bereitgestellt werden:
  • Gelb: Formel (1)/Formel (2)/Formel (5)
  • = 1/0,01 bis 0,5/0,03 bis 0,15
  • Magenta: Formel (3)/Formel (4)/Formel (5)/Formel (1)
  • = 1/0,2 bis 1,0/0,3 bis 1,4/0,05 bis 0,3
  • Cyan: Formel (6)/Formel (7)/Formel (8)
  • = 1/0,8 bis 3,0/1,0 bis 3,5
  • Das Bindemittelharz zum Stützen bzw. Tragen der Farbstoffe kann jedes der bekannten Bindemittelharze sein, und Beispiele dafür schließen Cellulosederivatharze, wie Ethylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Hydroxypropylcellulose, Methylcellulose und Celluloseacetat, Vinylharze, wie Polyvinylalkohol, Polyvinylacetat, Polyvinylbutyral, Polyvinylacetoacetal und Polyvinylpyrrolidon, acrylische Harze, wie Poly(meth)acrylate und Poly(meth)acrylamide, Polyurethanharze, Polyamidharze und Polyesterharze ein. Sie können alleine oder in Form einer Mischung von zweien oder mehreren von ihnen verwendet werden.
  • Ferner ist es bei dem erfindungsgemäßen Wärmeübertragungsblatt besonders bevorzugt, daß Ethylcellulose und/oder ein Styrollhydroxyethylmethacrylatlmethylmethacrylat-Copolymer als Harzbindemittel jeweils für die Gelb- Farbstoffschicht und die Magenta-Farbstoffschicht und Ethylcellulose als Harzbindemittel für die Cyan-Farbstoffschicht ausgewählt wird. In diesem Fall ist das Verhältnis der Comonomeren Styrol/Hydroxyethylmethacrylat/Methylmethacrylat im Styrol/Hydroxyethylmethacrylat/Methylmethacrylat-Copolymer bevorzugt im Bereich von 1/0,01 bis 1/0,1 bis 10, besonders bevorzugt im Bereich von etwa 1/0,05 bis 0,5/0,2 bis 5, ausgedrückt als Gewichtsverhältnis, vom Standpunkt der Aufgabe der vorliegenden Erfindung aus.
  • Eine Verwendung einer Kombination der oben beschriebenen Bindemittel mit den oben beschriebenen Farbstoffen trägt zu einer Verbesserung der Verträglichkeit der Farbstoffe mit dem Bindemittel bei, so daß das resultierende Wärmeübertragungsblatt eine hohe Hitzeempfindlichkeit aufweist, und es wird möglich, ein Bild mit einer guten Farbdichte und einer ausgezeichneten Lichtbeständigkeit bereitzustellen.
  • Das erfindungsgemäße Wärmeübertragungsblatt kann denselben Aufbau wie die konventionellen Wärmeübertragungsblätter haben, abgesehen davon, daß Farbstoffschichten dreier Grundfarben nacheinander unter Verwendung einer Kombination bestimmter Farbstoffe mit bestimmten Harzbindemitteln gebildet werden. Wenn notwendig, kann zusätzlich eine schwarze Farbstoffschicht angrenzend bereitgestellt werden. Der schwarze Farbstoff kann eine Kombination von Farbstoffen umfassen, welche aus durch die Formeln (1) bis (8) dargestellten Farbstoffen der vorliegenden Erfindung oder alternativ anderen Farbstoffen ausgewählt sind.
  • Das beim erfindungsgemäßen Wärmeübertragungsblatt verwendete Substratblatt kann jedes bekannte Substratblatt sein, sofern es eine bestimmte Hitzebeständigkeit und Festigkeit bzw. Stärke aufweist. Beispiele für das in dieser Erfindung verwendbare Substratblatt schließen Papier, verschiedene Sorten von umgewandeltem Papier, Polyesterfolie, Polystyrolfolie, Polypropylenfolie, Polysulfonfolie, Polycarbonatfolie, Polyvinylalkoholfolie und Cellophan ein. Diese Substratblätter weisen eine Dicke von etwa 0,5 bis 50 um, bevorzugt von 3 bis 10 um auf. Unter ihnen ist eine Polyesterfolie besonders bevorzugt.
  • Grundsätzlich umfassen die Farbstoffschichten des erfindungsgemäßen Wärmeübertragungsblatts die oben beschriebenen Materialien. Wenn notwendig, können sie ferner verschiedene bekannte Additive, welche gewöhnlich in der Technik verwendet werden, umfassen. Im besonderen kann die Hitzeempfindlichkeit des resultierenden Wärmeübertragungsblatts deutlich verbessert werden, indem in mindestens eine der Farbstoffschichten Dicyclohexylphthalat in einer Menge von bevorzugt etwa 0,1 bis 50 Gewichtsteilen, besonders bevorzugt etwa 0,5 bis 30 Gewichtsteilen auf der Grundlage von 100 Gewichtsteilen des Harzbindemitteis, eingebracht werden. Ferner können feine Teilchen organischer Substanzen, wie Polyethylenwachs, oder feine Teilchen anorganischer Substanzen in die Farbstoffschichten zum Zweck des Regulierens der Überziehbarkeit und zum Vermeiden des Verschmelzens des Wärmeübertragungsblatts mit einem bildempfangenden Blatt eingearbeitet werden.
  • Die oben beschriebenen Farbstoffschichten können bevorzugt durch Zugabe der oben beschriebenen Farbstoffe, Bindemittelharze und wahlweise anderen Komponenten zu einem geeigneten Lösungsmittel, um Lösungen oder Dispersionen als Überzugslösungen oder Tinten zum Bilden von Stützschichten bzw. Trägerschichten herzustellen, Überziehen der Oberfläche des oben beschriebenen Substratblatts in breiter und kontinuierlicher Form mit diesen Überzugslösungen oder Tinten für die entsprechenden Farben in aufeinanderfolgender Weise, z.B. Gelb, Magenta und Cyan in dieser Reihenfolge, in der gewünschten Breite, z.B. in einer Breite im Bereich von etwa 2 bis 70 cm, und Trocknen jedes Überzugs gebildet werden. Danach wird das überzogene Substratblatt in eine passende Breite geschnitten und in Rollenform als ein Produkt aufgenommen.
  • Die Dicke jeder so gebildeten Farbstoffschicht ist etwa im Bereich von etwa 0,2 bis 5,0 um, bevorzugt im Bereich von etwa 0,4 bis 2,0 um. Der Gehalt des Farbstoffs in der Trägerschicht ist bevorzugt im Bereich von 5 bis 70 Gew.-%, mehr bevorzugt im Bereich von 10 bis 60 Gew.-%.
  • Das Wärmeübertragungsblatt der vorliegenden Erfindung als solches ist nützlich für Wärmeübertragungszwecke. Es ist auch möglich, eine Antiblockierschicht bzw. eine Antianhaftschicht, d.h. eine Trennschicht, auf der Oberfläche der Farbstoffschicht bereitzustellen. Bereitstellen einer solchen Schicht kann Anhaften bzw. Blockieren zwischen dem Wärmeübertragungsblatt und dem Material, auf welches ein Bild übertragen werden soll, in der Stufe der Wärmeübertragung verhindern und ermöglicht die Verwendung von höheren Wärmeübertragungstemperaturen, um ein Bild mit überlegener Dichte zu bilden.
  • Einfache Ablagerung bzw. Abscheidung eines nichtblockierenden bzw. nichtanhaftenden anorganischen Pulvers weist eine beträchtliche Wirkung als Trennschicht auf. Es ist auch möglich, eine Trennschicht mit einer Dicke im Bereich von 0,01 bis 5 um, bevorzugt im Bereich von 0,05 bis 2 um, aus einem Harz mit ausgezeichneter Trenneigenschaft, z.B. ein Siliconpolymer, ein acrylisches Polymer oder ein Fluoropolymer, zu bilden. Es wird angemerkt, daß das oben beschriebene anorganische Pulver oder Trennpolymer auch wenn es in der Farbstoffschicht eingeschlossen ist, eine befriedigende Wirkung aufweisen kann.
  • Ferner kann zum Zweck des Vermeidens einer nachteiligen Wirkung der Hitze des Thermokopfs auf das Wärmeübertragungsblatt eine hitzebeständige Schicht auf der rückseitigen Oberfläche des Wärmeübertragungsblatts bereitgestellt werden. Die hitzebeständige Schicht kann z.B. eine das Reaktionsprodukt von Polyvinylbutyral mit einer Isocyanatverbindung umfassende Schicht, ein grenzflächenaktives Mittel, wie ein Alkalimetallsalz oder ein Erdalkalimetallsalz eines Phosphats, und einen Füllstoff, wie Talkum, umfassen.
  • Das Material, auf welches ein Bild übertragen werden soll, und welches zum Bilden eines Bildes unter Verwendung des Wärmeübertragungsblattes verwendet wird, kann jedes Material sein, sofern die aufnehmende Oberfläche für die oben beschriebenen Farbstoffe aufnahmefähig bzw. färbefähig ist. Wenn Materialien ohne Aufnahmefähigkeit für die Farbstoffe, wie Papier, Metall, Glas und synthetische Harze, verwendet werden, kann eine farbstoffaufnehmende Schicht auf mindestens einer Oberfläche solcher Materialien gebildet werden.
  • Beispiele für das Material, welches ohne Bildung einer farbstoffaufnehmenden Schicht verwendet werden kann, schließen Fasern, verwobene Fasern bzw. Fasergewebe, Folien, Blätter, Formlinge und andere Formen von Polyolefinharzen, wie Polyethylen und Polypropylen, halogenierte Polymere, wie Polyvinylchlorid und Polyvinylidenchlorid, Vinylpolymere, wie Polyvinylacetat und polyacrylische Ester, Polyesterharze, wie Polyethylenterephthalat, Polybutylenterephthalat, Polystyrolharze, Polyamidharze, Harze von Copolymeren von Olefinen, wie Ethylen oder Propylen mit anderen Vinylmonomeren, Ionomeren, Cellulosederivatharze, wie Cellulosediacetat, Cellulosetriacetat, Polycarbonate, Polysulfone und Polyimide ein.
  • Besonders bevorzugt sind Polyesterblätter oder -folien und umgewandeltes Papier, welches mit einer Polyesterschicht versehen wurde. Sogar obwohl das Material, welches als das Material verwendet werden soll, auf welches ein Bild übertragen werden soll, Papier, ein Metall, Glas oder andere nichtfärbbare Materialien ist, kann eine Lösung oder eine Dispersion der oben beschriebenen färbbaren Harze auf die aufnehmende Oberfläche aufgezogen und getrocknet werden, um einen Überzug zu bilden, oder die färbbare Harzfolie kann alternativ auf die aufnehmende Oberfläche laminiert werden, so daß dadurch das nichtfärbbare Material als ein Material, auf welches ein Bild übertragen werden soll, brauchbar gemacht wird.
  • Auch wenn ferner das Material, welches als das Material, auf welches ein Bild übertragen werden soll, verwendet werden soll, färbbar ist, ist es auch möglich, auf dessen Oberfläche eine farbstoffempfangende Schicht unter Verwendung eines Harzes mit einer besseren Färbbarkeit auf die gleiche, oben beschriebene Weise bei der Verwendung von Papier zu bilden.
  • Die farbstoffempfangende Schicht, welche wie oben beschrieben hergestellt wurde, kann ein einzelnes Material oder eine Mehrzahl von Materialien umfassen und kann ferner verschiedene Additive umfassen, solange diese Additive nicht schädlich für das gewünschte Ziel sind.
  • Obwohl die farbstoffempfangende Schicht jede gewünschte Dicke aufweisen kann, liegt die Dicke im allgemeinen im Bereich von 3 bis 50 um. Ferner weist die farbstoffempfangende Schicht bevorzugt die Form eines kontinuierlichen Überzugs auf. Allerdings kann sie auch die Form eines durch Verwendung einer Harzemulsion oder einer Harzdispersion nichtkontinuierlich gebildeten Überzugs aufweisen.
  • Das Material, auf welches ein Bild übertragen werden soll, hat im wesentlichen den oben beschriebenen Aufbau und kann als solches den gewünschten Zweck ausreichend erreichen. Es ist auch möglich, ein anorganisches Antiblockier- Pulver in das Material, auf das ein Bild übertragen werden soll, oder die farbstoffaufnehmende Schicht einzubringen. Das Einbringen eines anorganischen Antiblockier-Pulvers kann Blockieren bzw. Aneinanderhaften zwischen dem Wärmeübertragungsblatt und dem Material, auf welches ein Bild übertragen werden soll, verhindern, sogar, wenn die Wärmeübertragungstemperatur erhöht wird, so daß eine überlegene Wärmeübertragung ausgeführt werden kann. Besonders bevorzugt ist fein verteiltes Siliciumdioxid.
  • Das oben beschriebene Harz mit guten Freisetzungseigenschaften kann statt oder in Kombination mit dem anorganischen Siliciumdioxidpulver oder ähnlichem zugesetzt werden. Besonders bevorzugte Beispiele des Freisetzungspolymers schließen ein gehärtetes Produkt einer Siliconverbindung, z.B. ein gehärtetes Produkt, welches ein Epoxid-modifiziertes Siliconöl und ein Amino-modifiziertes Siliconöl umfaßt, ein. Es ist für das Freisetzungsmittel bevorzugt, etwa 0,5 bis 30 Gewichtsprozent des Gewichts der farbstoffempfangenden Schicht einzunehmen.
  • Das oben beschriebene anorganische Pulver kann auf der Oberfläche der farbstoffempfangenden Schicht in dem Material, auf welches ein Bild übertragen werden soll, zum Zweck des Verstärkens des Antiblockierungeffekts anhaftend sein. Ferner ist es auch möglich, eine Schicht, umfassend das oben beschriebene Freisetzungsmittel mit einer ausgezeichneten Freisetzungseigenschaft, bereitzustellen.
  • In der Freisetzungsschicht reicht eine Dicke im Bereich von etwa 0,01 bis 5 um aus, um einen befriedigenden Effekt zu erreichen, d.h. eine weitere Verbesserung der Aufnahmefähigkeit für Farbstoffe zu erreichen, während Blockieren zwischen dem Wärmeübertragungsblatt und der farbstoffaufnehmenden Schicht verhindert wird.
  • Mittel zum Aufbringen der thermischen Energie zum Zeitpunkt der Wärmeübertragung unter Verwendung des oben beschriebenen, erfindungsgemäßen Wärmeübertragungsblatts und dem oben beschriebenen Aufnahmematerial können alle im Stand der Technik bekannten Mittel sein. Der gewünschte Zweck kann z.B. ausreichend durch Anwenden einer thermischen Energie von etwa 5 bis 30 mJ/mm² durch die Kontrolle der Aufnahmezeit durch eine Aufnahmevorrichtung, z.B. ein Wärmedrucker bzw. Thermodrucker (z.B. ein Videodrucker VY-100, hergestellt durch Hitachi, Limited) sein.
  • Bevorzugte Ausführungsformen einer Schale, um das Wärmeübertragungsblatt zum Bilden eines Farbbildes gemäß der vorliegenden Erfindung in einen Drucker zu laden, werden nun beschrieben. In der folgenden Beschreibung wird das Wärmeübertragungsblatt auch als "Wärmeübertragungsband" gemäß der allgemeinen Verwendung auf diesem Gebiet der Technik bezeichnet.
  • Um das Laden des Wärmeübertragungsbandes in einen Wärmeübertragungsdrucker zu erleichtern, wurden bisher eine Lieferspule bzw. Vorlagespule zum Abrollen des Wärmeübertragungsbandes und eine Spule zum Aufrollen des Wärmeübertragungsblattes in einem für den Drucker bestimmten Kassettengehäuse mit einer guten Maßhaltigkeit eingefügt.
  • Bei der Lagerung nach der Produktion, dem Ausliefern von der Fertigungsanlage und der Verteilung wurden die oben beschriebenen Kassettengehäuse für Wärmeübertragungsbänder einzeln in einer mit einer Aluminiumfolie kombinierten Plastikfolie mit ausgezeichneter Lichtbeständigkeit und Feuchtigkeitsbeständig keit luftdicht verschlossen, um die Wärmeübertragungsbänder zu schützen, und ferner in eine Zierkiste gelegt und in Wellpappe verpackt.
  • Das konventionelle, ein Wärmeübertragungsband enthaltende Kassettengehäuse wird nach der Verwendung ohne Wiederverwendung weggeworfen. Ferner wird das Kassettengehäuse, welches eine gute Qualität und Genauigkeit aufweisen muß, nachteilig durch Formen unter hohen Kosten, einschließend der Kosten der Form, hergestellt. Da außerdem die Größe des Kassettengehäuses größer ist als das Volumen, welches für das Wärmeübertragungsband berechnet wurde, wenn es, wie in Fig. 2 gezeigt, durch kissenartiges Verpacken verpackt wird, ist die Menge des verwendeten Verbundverpackungsmaterials groß, und die Verpakkung ist sperrig, so daß die Zierbox, die Wellpappe, u.s.w. eine große Größe haben sollten.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Schale für ein Wärmeübertragungsband, welches einfach verpackt werden kann und ausgezeichnet in Lagerung und Verteilung ist, durch Gestaltung einer Schale bereitgestellt, so daß ein Wärmeübertragungsband direkt in den Drucker geladen werden kann, ohne daß das Wärmeübertragungsband in ein teures Kassettengehäuse zum Liefern des Wärmeübertragungsbandes in den Drucker bereitgestellt werden muß.
  • Im besonderen ist die Bandschale nach dieser Ausführungsform eine Kunststoffbandschale zum Unterbringen eines Wärmeübertragungsbandes, die so gestaltet ist, daß eine Wärmeübertragungsbandlieferspule und eine Aufrollspule für das Wärmeübertragungsband nach der Verwendung in der Übertragung eingesetzt ist und in einen Drucker direkt oder über eine Kassette, die am Drucker befestigt ist, geladen wird, wobei ein Stopper, entsprechend den in den Bandspulen gebildeten, ein Gleiten verhindernden Teilen in einem Schalenkörper und/oder einer Abdeckung bereitgestellt ist, um einen Mechanismus zum Verhindern des Lokkerns der Rolle zu bilden.
  • In der Bandschale gemäß dieser Ausführungsform werden Stopper mit Formen bereitgestellt, welche einem gleitverhindernden Teil entsprechen, welches an einer Bandlieferspule und an einer Bandaufrolispule für das Wärmeübertragungsband bereitgestellt sind. Das Wärmeübertragungsband, welches in der Bandschale untergebracht und in eine innere Tasche gelegt wurde, zeigt kein Lockern der Rolle durch Gleiten der Spule und wird ohne ein Kassettengehäuse mit einem großen Volumen verpackt, was zur Reduzierung des Verpackungsmaterials, der Lagerungs- und Verteilungskosten und der Menge des Abfalls beiträgt.
  • Wie in Fig. 1A bis 1C gezeigt, umfaßt eine bevorzugte Ausführungsform der Bandschale 1: einen Schalen körper 1, versehen mit einem Stopper 27 mit einer unebenen Form, welche der eines unebenen Zahns 26, welcher an den Spulen eines Wärmeübertragungsbandes 2 angeordnet ist, entspricht; und eine Abdekkung 3. Die Bandschale kann durch konventionelles Druckformen oder Vakuumformen von Kunststoffen hergestellt werden.
  • Es ist auch möglich, einen Unterstützungsstecker zu verwenden, um die unebenen Teile, welche in der Schale vorgesehen sind, genau zu bilden.
  • Beispiele für das Kunststoffblatt, welches zum Bilden des Schalenkörpers 1 verwendet werden, schließen Polystyrol, Polypropylen, Polyvinylchlorid, ABS- Harz, Polycarbonate, Polymethylmethacrylat, Polyester, Ethylenlacrylsäurecopolymer, Ethylen/Acrylestercopolymer und Ionomere in der Form von Blättern oder Verbundstoffen daraus ein, und ein Polystyrolblatt ist bevorzugt.
  • Das Beladen dieser formbaren Materialien mit anorganischen Materialien, wie Calciumcarbonat, Talkum und Ton, reduziert die Menge der Hitze während der Verbrennung, und die Zugabe eßbarer Substanzen, wie Stärke, macht das Kunststoffblatt biologisch abbaubar.
  • Obwohl die Blattdicke in Abhängigkeit von der dem Blatt innewohnenden Festigkeit bzw. Stärke, der Größe des Wärmeübertragungsbandes und dem Gewicht bestimmt wird, ist sie bevorzugt im Bereich von 0,4 bis 1,2 mm.
  • Die durch Formen hergestellte Schale hat eine in Fig. 1A bis 1C gezeigte Form und eine geeignete Größe, um das Wärmeübertragungsband genau aufzunehmen.
  • In der Schale ist ein welleaufnehmendes Teil 13 in Bogenform entsprechend der Form der Rundung der Spule, um welche das Wärmeübertragungsband gerollt ist, an der Seitenwand in Längsrichtung zur Spule ausgebildet. In der Peripherie des oberen Teils des Schalenkörpers list ein horizontaler Teil bereitgestellt, und ein gefaltetes Teil 12 ist durchgehend mit dem horizontalen Teil 11 versehen. Das geformte Produkt hat eine Form, so daß es aus dem Ende des gefalteten Teils ausgestanzt werden kann. Es ist möglich, eine Vorwölbung oder eine Aussparung (nicht gezeigt) auf jeder gewünschten Seite des horizontalen Teils 11 anzuordnen, so daß der Schalenkörper und die Abdeckung durch Einpassen ineinander fixiert werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird der Boden der Schale mit einem Stopper 27 versehen, welcher das Abgleiten von Spulen durch sein Hineinpassen in die Aussparung bzw. Vertiefung eines unebenen Zahns 26, welcher in einer Lieferspule U und einer Aufrollspule R des Wärmeübertragungsbandes 2 angeordnet ist, verhindert.
  • Der unenene Zahn 26, welcher als Mechanismus zum Vermeiden des Lockerns der Rolle dient, kann an jeder anderen Stelle außer dem Gleitteil an der Stelle, welche in den Drucker eingeführt wird, bereitgestellt werden.
  • Ferner ist die unebene Form, die als Mechanismus zum Vermeiden des Lockerns der Rolle dient, nicht auf die Zahnform begrenzt und kann jede unebene Form aufweisen, sofern sie in die auf der Schale bereitgestellte unebene Form eingepaßt werden kann, um das Gleiten der Spule zu verhindern. Sie kann z.B. radial oder kreuzförmig sein.
  • Das in der Spule gebildete, ein Gleiten verhindernde Teil ist nicht auf solche, aus besonderen Teilnehmern, wie einem Zahn 26, gestalteten, limitiert und die Welle der Spule kann, wie in Fig. 4A, 4B, 5A und 5B gezeigt, in polygonaler Form (bevorzugt eine dreieckige, viereckige, fünfeckige oder sechseckige Form) gestaltet sein.
  • In diesem Fall ist auch der Stopper, welcher im Schalenkörper und/oder der Abdeckung bereitgestellt ist, durch Bringen des wellenempfangenden Teils der Spule in eine Form, welche der polygonalen Form der Welle entspricht, gestaltet.
  • Die Entfernung A zwischen den in der Schale bereitgestellten beiden Spulen ist bevorzugt mit der Entfernung zwischen den Stellen der Bandkassette des Drukkers, in welchen die zwei Spulen geladen werden, wenn das Wärmeübertragungsband der vorliegenden Erfindung in den Drucker geladen wird, in Einklang gebracht. Das wie oben beschrieben gestaltete Wärmeübertragungsband kann, wie in Fig. 2 gezeigt, aus der inneren Tasche 21, in welchem das Wärmeübertragungsband luftdicht verschlossen war, herausgenommen werden, und nach Entfernen der Abdeckung 3, von der Bandschale der vorliegenden Erfindung direkt in einen Drucker oder alternativ in eine Bandkassette 50, welche, wie in Fig. 3A und 3B gezeigt, am Drucker befestigt ist, geladen werden. Da die Entfernung zwischen den Spulen nicht verändert wird, kann in diesem Fall sogar ein Wärmeübertragungsband, umfassend eine dünne Folie mit einer Dicke von 3 bis 10 um, einfach ohne das Auftreten von Runzeln bzw. Falten geladen werden.
  • Die Übertragung des farbgebenden Mittels wird durch eine Öffnung 57, welche in einer Abdeckung 56 der Kassette bereitgestellt ist, durchgeführt.
  • Der Abstand A zwischen den zwei Spulen muß nicht notwendigerweise mit dem für das Beladen in die Kassette des Druckers notwendigen in Einklang gebracht sein. Falls der Abstand zwischen den zwei Spulen auf den vom Drucker benötigten Abstand A vergrößert werden kann, kann das Beladen erfolgreich ohne das Auftreten irgenwelcher Falten der Folie durchgeführt werden; die Entfernung zwischen den Spulen kann unbegrenzt nahe an 0 (null) gebracht werden.
  • Eine Verminderung des Abstands zwischen den Spulen bedeutet, daß die Größe der Schale auf eine für die Durchmesser der Spulen notwendige Breite reduziert werden kann. Die folgende Technik kann z.B. angenommen werden. Im besonderen können der Schalenkörper und die Abdeckung aus zwei parallelen beweglichen Teilen gestaltet sein, das Band ist im Schalenkörper mit einem kleinen Abstand zwischen den Spulen untergebracht, und der Schalenkörper und die Abdeckung werden parallel bewegt, um den Abstand zwischen den Spulen auf die Entfernung zwischen den Stellen der Bandkassette des Druckers, in welche die zwei Spulen geladen werden, zu vergrößern.
  • Dies kann die Größe des formbaren Blatts, der inneren Tasche, der Zierschachtel und der Faltschachtel reduzieren, was beträchtlich zur Verringerung der Gesamtverteilungskosten, einschließend der Verpackungskosten, Lagerhauskosten und Transportkosten beiträgt.
  • Hinsichtlich der Aufrollspule und der Lieferspule, die gemäß der vorliegenden Ausführungsform und wie in Fig. 6 gezeigt, in der Bandschale untergebracht sind, sind diese Spulen durch ein Befestigungsteil 60 befestigt, welches die Spulen gemäß des Gehäuseabstandes der Bandschale befestigt. In diesem Fall ist das Material für das Befestigungsmittel nicht besonders limitiert, und Beispiele dafür schließen Metalle, Kunststoffe und Papier ein. Das Befestigungsmittel dient zur Befestigung beider Spulen in einem vorbestimmten Abstand, um dadurch das Lockern der Rolle zu verhindern, und gleichzeitig das Tragen zu erleichtern, wenn das Wärmeübertragungsband von der Bandschale in einen Drucker oder eine Kassette geladen wird.
  • Ferner dient das Befestigungsteil auch als ROM-Unterscheidungsmechanismus für den Drucker durch Variation der Form der Teile oder Setzen einer gewünschten Markierung auf das Teil. Wie in Fig. 6 gezeigt, können z.B. Bändertypen (z.B. Standardbänder und Bänder für OHP) nach Form, Größe, Position und anderer Faktoren einer Vorwölbung bzw. Erhebung, welche im Zentrum des Befestigungsteils bereitgestellt ist, unterschieden werden, und es können nach der Information, die Druckbedingungen des Druckers, die Materialsorten, auf welche ein Bild übertragen werden soll, u.s.w. in zweckmäßiger Weise variiert werden.
  • Die Abdeckung 3 wird durch Vakuumformen oder Druckformen in eine in Fig. 1 gezeigte Form unter Verwendung des gleichen Materials wie der Schalenkörper hergestellt. In diesem Fall hat die Peripherie der Abdeckung so eine Form, daß die Peripherie der Abdeckung und die äußere Peripherie 12 des Schalenkörpers ineinander passen. Der zentrale bzw. mittlere Teil der Abdeckung hat eine unebene Form 33, welche der Rundung der Spule entspricht, welche im Wärmeübertragungsband verwendet wird und welche im zentralen bzw. mittleren Teil der Abdeckung untergebracht werden soll. Ein gefalteter Teil 32 wird außen ununterbrochen mit dem horizontalen Teil 31 der Peripherie der Abdeckung geformt und das Ende des gefalteten Teils wird nach dem Formen ausgestanzt.
  • Eine Aussparung oder eine Vorwölbung (nicht gezeigt), entsprechend einer Vorwölbung oder einer Aussparung für Einpaßfixierung, welche im horizontalen Teil 11 des Schalenkörpers vorgesehen ist, kann im horizontalen Teil 31 in der Peripherie der Abdeckung angeordnet werden. Ein Teil, entsprechend einem Gleitverhinderungsstopper, welches in die Aüssparung des unebenen Zahns 26, welcher an der Lieferspule U und der Aufrollspule R im Wärmeübertragungsband 2 bereitgestellt ist, wird auch bevorzugt in der Abdeckung angeordnet.
  • Die Abdeckung 3 wird vorgesehen, wenn kein Eintüten durchgeführt wurde, die Peripherie des Wärmeübertragungsbandes auf dem oberen Teil der Schale vorragt oder die Frequenz der Entnahme des Übertragungsblatts im Drucker hoch ist. Deswegen wird die Abdeckung 3 in der vorliegenden Erfindung nicht notwendigerweise benötigt. Wenn die Abdeckung 3 nicht bereitgestellt ist, wird das im Bandschalenkörper 1 untergebrachte Wärmeübertragungsband direkt hermetisch in einer inneren Taschenfohe untergebracht und in einer Zierkiste verpackt.
  • Die Abdeckung und/oder die Bodenseite des Bandschalenkörpers sind bevorzugt mit einem ein Gleiten verhindernden Mechanismus vorgesehen. Der ein Gleiten verhindernde Mechanismus dient zum Vermeiden des Auftretens von Vibrationen, welche durch seitliches Gleiten der Bandschale an sich verursacht werden, wobei diese Vibration einer der Gründe für das Lockern der Bandrolle ist. Der ein Gleiten verhindernde Mechanismus kann durch Oberflächenbehandlung der Bodenseite des Bandschalenkörpers und/oder der Oberfläche der Abdeckung bereitgestellt werden, wie einem Überziehen einer füllstoffbeladenden Harzschicht im Stadium der Bildung der Schale oder Bereitstellung einer unebenen während der Bildung.
  • Wie oben beschrieben, ist das erfindungsgemäße Wärmeübertragungsblatt in einer Bandschale in so einem Zustand untergebracht und verpackt, wie es in den Drucker geladen wird, gibt auch nach Lagerung und Verteilung keinen Anlaß zu Lagerungsproblemen, wie einem Lockern der Rolle, und kann in einen Drucker oder eine an einem Drucker befestigte Kassette geladen werden. Im Gegensatz zu konventionellen Wärmeübertragungsbändern, welche nach Unterbringen in einer Kassette geliefert werden, besteht bei dem erfindungsgemäßen Wärmeübertragungsblatt keine Notwendigkeit, die teure Kassette nach Benutzung wegzuwerfen, was erheblich zum Sparen von Ressourcen und einer Verringerung der Verteilungskosten beiträgt.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der folgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele ausführlicher beschrieben. In den folgenden Beispielen und Vergleichsbeispielen bedeutet, wenn nicht anders spezifiziert, "Teile" oder "%" Gewichtsteile bzw. Gewichtsprozent.
  • Beispiel 1
  • Tintenzusammensetzungen, umfassend die folgenden Komponenten zur Bildung der Farbstoffschichten von drei verschiedenen Farben wurden hergestellt und jede auf die Oberfläche einer 6 um dicken Polyethylenterephthalatfolie, welche einer Behandlung, um die rückseitige Oberfläche hitzebeständig zu machen, unterzogen wurde, mit einem Bedeckungsgrad von 1,0 g/m² auf Trocken basis aufgebracht und dann getrocknet, um ein Wärmeübertragungsblatt für ein Vollfarbbild gemäß der vorliegenden Erfindung bereitzustellen.
  • Gelbe Farbe
  • Farbstoff der Formel (1) 3,0 Teile
  • Farbstoff der Formel (2) 0,5 Teile
  • Polyvinylacetoacetalharz 3,5 Teile
  • (KS-5, hergestellt durch Sekisui Chemical Co., Ltd.)
  • Methylethylketon 46,2 Teile
  • Toluoi 46,2 Teile
  • Polyethylenwachs 0,05 Teile
  • Magentafarbe
  • Farbe der Formel (3) 4,0 Teile
  • Farbe der Formel (4) 2,0 Teile
  • Farbe der Formel (5) 2,0 Teile
  • Polyvinylacetoacetalharz 3,5 Teile
  • (KS-5, hergestellt durch Sekisui Chemical Co., Ltd.)
  • Methylethylketon 44,2 Teile
  • Toluoi 44,2 Teile
  • Polyethylenwachs 0,07 Teile
  • Cyanfarbe
  • Farbe der Formel (6) 3,6 Teile
  • Farbe der Formel (7) 0,4 Teile
  • Polyvinylacetoacetalharz 3,5 Teile
  • (KS-5, hergestellt durch Sekisui Chemical Co., Ltd.)
  • Methylethylketon 46,2 Teile
  • Toluol 46,2 Teile
  • Polyethylenwachs 0,05 Teile
  • Synthetisches Papier (Yupo-FPG#150, hergestellt durch Oji-Yuka Synthetic Paper Co., Ltd.) wurde als Substratblatt verwendet und eine Überzugslösung mit der folgenden Zusammensetzung auf eine Oberfläche des synthetischen Papiers aufgebracht, so daß der Bedeckungsgrad auf Trockenbasis 10,0 g/m² betrug, und der resultierende Überzug wurde bei 100ºC 30 Minuten getrocknet, wodurch ein Material, auf welches ein Bild übertragen werden soll, bereitgestellt wurde.
  • Polyesterharz 11,5 Teile
  • (Vylon 200, hergestellt durch Toyobo Co., Ltd.)
  • Vinylchlorid 1 Vinylacetatcopolymer 5,0 Teile
  • (VYHH, hergestellt durch UCC)
  • Aminomodifiziertes Silicon 1,2 Teile
  • (KF-393, hergestellt durch The Shin-Etsu Chemical Co., Ltd.)
  • Epoxymodifiziertes Silicon 1,2 Teile
  • (X-22-343, hergestellt durch The Shin-Etsu Chemical Co., Ltd.)
  • Methylethylketon/Toluol/Cyclohexanon 102,0 Teile
  • (Gewichtsverhältnis = 4:4:2)
  • Beispiele 2 bis 14
  • Erfindungsgemäße Wärmeübertragungsblätter für Vollfarbbilder wurden auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, außer daß Farbstoffe und Harzbindemittel wie in der folgenden Tabelle 1 spezifiziert verwendet wurden. Tabelle 1 Tabelle 1 (Fortsetzung) Tabelle 1 (Fortsetzung) Tabelle 1 (Fortsetzung)
  • Jedes der oben beschriebenen, erfindungsgemäßen Wärmeübertragungsblätter und der oben beschriebenen Materialien, auf welche ein Bild übertragen werden soll, wurden in so einer Weise aufeinandergelegt, daß die Farbstoffschicht und die farbstoffempfangende Oberfläche einander gegenüberlagen. Aufnehmen wurde mit einem Thermokopf von der hinteren Oberfläche des Wärmeübertragungsblatts unter Bedingungen einer am Kopf angelegten Spannung von 17,0 V und einer Druckzeit von 8,0 ms/Linie durchgeführt, um die drei Grundfarben umfassende Vollfarbbilder bereitzustellen. Die Dichte und Lichtbeständigkeit der drei Farbkomponenten an Schattenteilen dieser Bilder wurden bewertet, und die Ergebnisse waren, wie in Tabelle 2 gezeigt. Tabelle 2
  • : sehr gut Tablelle 2 (Fortsetzung)
  • : sehr gut
  • : gut
  • Δ : mäßig
  • Die Ergebnisse der Bewertung der Lichtbeständigkeit basieren auf der relativen Bewertung der Lichtbeständigkeit der Bilder aus den Beispielen 1 bis 14.
  • Beispiel 15
  • Tintenzusammensetzung, umfassend die folgenden Komponenten zur Bildung von Farbstoffschichten dreier Farben, wurden hergestellt und jede auf die Oberfläche einer Polyethylenterephthalatfolie mit einer Breite von 20 cm und einer Dicke von 6 um, welche einer Behandlung, um die rückseitige Oberfläche der Folie hitzebeständig zu machen, unterzogen wurde, mit einem Bedeckungsgrad von 1,0 g/m² auf Trockenbasis in einer Breite von 15 cm in senkrechter Richtung zur Längsrichtung der Folie aufgezogen und dann getrocknet. Dann wurde die überzogene Folie in einer Breite von 10 cm in Längsrichtung der Folie geschnitten und in Rollenform aufgenommen, um das Wärmeübertragungsblatt für Vollfarbbilder gemäß der vorliegenden Erfindung bereitzustellen.
  • Gelbe Farbe
  • Farbe der Formel (1) 3,00 Teile
  • Ethylcellulose 3,20 Teile
  • Dicyclohexylphthalat 0,016 Teile
  • Methylethylketon 55,00 Teile
  • Toluol 34,70 Teile
  • Microfeines MFBF 0,06 Teile
  • (hergestellt durch ASTOR Wachs)
  • Magentafarbe
  • Farbe der Formel (3) 4,50 Teile
  • Dicyclohexylphthalat 0,96 Teile
  • Ethylcellulose 3,20 Teile
  • Methylethylketon 44,85 Teile
  • Toluol 44,85 Teile
  • Microfeines MFBF 0,12 Teile
  • Cyanfarbe
  • Farbe der Formel (6) 3,50 Teile
  • Dicyclohexyiphthalat 0,15 Teile
  • Ethylcellulose 3,20 Teile
  • Methylethylketon 29,44 Teile
  • Toluol 43,84 Teile
  • Methylisobutylketon 10,00 Teile
  • Microfeines MFBF 0,18 Teile
  • Synthetisches Papier (Yupo-FPG#150, hergestellt durch Oji-Yuka Synthetic Paper Co., Ltd.) wurde als Substratblatt verwendet, und eine Überzugsiösung mit der folgenden Zusammensetzung wurde auf eine Oberfläche des synthetischen Papiers aufgezogen, so daß der Bedeckungsgrad auf Trockenbasis 10,0 g/m² betrug, und der resultierende Überzug wurde bei 100ºC 30 Minuten getrocknet, wodurch ein Material bereitgestellt wurde, auf welches ein Bild übertragen werden soll.
  • Polyesterharz 11,5 Teile
  • (Vylon 200, hergestellt durch Toyobo Co., Ltd.)
  • Vinylchlorid 1 Vinylacetatcopolymer 5,0 Teile
  • (VYHH, hergestellt durch UCC)
  • Aminomodifiziertes Silicon 1,2 Teile
  • (KF-393, hergestellt durch The Shin-Etsu Chemical Co., Ltd.)
  • Epoxymodifiziertes Silicon 1,2 Teile
  • (X-22-343, hergestellt durch The Shin-Etsu Chemical Co., Ltd.)
  • Methylethylketon/Toluol/Cyclohexanon 102,0 Teile
  • (Gewichtsverhältnis = 4:4:2)
  • Beispiele 16 bis 20
  • Wärmeübertragungsblätter für Vollfarbbilder gemäß der vorliegenden Erfindung wurden auf die gleiche Art und Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, außer daß Farbstoffe, Harzbindemittel und Additive, wie in der folgenden Tabelle 3 spezifiziert, verwendet wurden. Tabelle Tabelle 3 (Fortsetzung)
  • Anmerkung:
  • EC: Ethylcellulose
  • S/HEMA/MA:Styrol/Hydroxyethy/Methacrylat/Methylmethacrylat-Copolymer
  • DCHP: Dicyclohexylphthalat
  • Beispiele 21 bis 23
  • Vergleichswärmeübertragungsblätter für Vollfarbbilder wurden auf die gleiche Art und Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, außer daß Farbstoffe, Harzbindemittel und Additive, wie in der folgenden Tabelle 4 spezifiziert, verwendet wurden. Tabelle 4
  • Jedes der oben beschriebenen, erfindungsgemäßen Wärmeübertragungsblätter und der Vergleichswärmeübertragungsblätter Und das oben beschriebene Material, auf welches ein Bild übertragen werden soll, wurden so aufeinandergelegt, daß die Farbstoffschicht und die farbstoffempfangende Oberfläche einander gegenüberlagen. Das Aufnehmen wurde mit einem Thermokopf von der hinteren Oberfläche des Wärmeübertragungsblatts unter Bedingungen einer am Kopf angelegten Spannung von 10 V und einer Druckzeit von 410 ms/Linie durchgeführt, um drei Grundfarben umfassende Vollfarbbilder bereitzustellen. Die Dichte der drei Farbkomponenten an Schattenteilen dieser Bilder wurde bewertet, und die Ergebnisse waren wie in Tabelle 5 angegeben. Tabelle 5
  • Beispiel 24
  • Ein Wärmeübertragungsblatt wurde auf die gleiche Art und Weise wie das von Beispiel 1 hergestellt, außer daß die folgenden Zusammensetzungen für die entsprechenden Farbstoffschichten verwendet wurden.
  • Gelb-Farbstoffschicht
  • Farbstoff der Formel (1) 3,0 Teile
  • Farbstoff der Formel (2) 1,0 Teile
  • Farbstoff der Formel (5) 0,3 Teile
  • Magenta-Farbstoffschicht
  • Farbstoff der Formel (3) 4,0 Teile
  • Farbstoff der Formel (4) 1,0 Teile
  • Farbstoff der Formel (5) 2,0 Teile
  • Farbstoff der Formel (1) 0,5 Teile
  • Cyan-Farbstoffschicht
  • Farbstoff der Formel (6) 1,3 Teile
  • Farbstoff der Formel (7) 1,2 Teile
  • Farbstoff der Formel (8) 3,0 Teile
  • Ein Material, auf welches ein Bild übertragen werden soll, wurde in der gleichen Art und Weise wie oben beschrieben hergestellt, außer daß die Zusammensetzung für die farbstoffempfangende Schicht die folgenden Komponenten umfaßt. Das obige Wärmeübertragungsblatt und das Material, auf welches ein Bild übertragen werden soll, wurden so aufeinandergelegt, daß die Farbstoffschicht und die farbstoffempfangende Oberfläche einander gegenüberlagen. Aufnehmen wurde mit einem Thermokopf von der rückseitigen Oberfläche des Wärmeübertragungsblatts unter Bedingungen einer am Kopf angelegten Spannung von 15,5 V und einer Druckzeit von 8,0 ms/Linie durchgeführt, um ein Drucken der drei Farben Gelb, Magenta und Cyan zu bewirken.
  • Zusammensetzung für die bildempfangende Schicht
  • Polyesterharz 11,5 Teile
  • (Vylon 200, hergestellt durch Toyobo Co., Ltd.)
  • Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymer 5,0 Teile
  • (VYHH, hergestellt durch UCC)
  • Aminomodifiziertes Silicon 1,2 Teile
  • (KF-393, hergestellt durch The Shin-Etsu Chemical Co., Ltd.)
  • Epoxymodifiziertes Silicon 1,2 Teile
  • (X-22-343, hergestellt durch The Shin-Etsu Chemical Co., Ltd.)
  • Methylethylketon/Toluol/Cyclohexanon 102,0 Teile
  • (Gewichtsverhältnis = 4:4:2)
  • Die Drucke wurden einer Messung von L*-, a*- und b*-Werten auf Basis von CIE 1976 unter Verwendung einer MINOLTA CR-221 (Lichtquelle: D65, Sichtbarkeitswinkel: 10º) unterworfen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 6 gezeigt. L*-, a*- - und b*-Referenzwerte sind Werte für SWOP Color Reference, erhalten durch Messung auf die gleiche, wie oben beschriebene Weise. Zum Vergleich sind ferner aus in Beispiel 13 erhaltenen L*-, a*- und b*-Werte auch in Tabelle 6 gegeben. Tabelle 6
  • Beispiel 25
  • Ein Wärmeübertragungsblatt wurde in der gleichen Weise wie das von Beispiel 24 hergestellt, außer daß die Zusammensetzungen für die entsprechenden verwendeten Farbstoffschichten wie folgt waren.
  • Gelb-Farbstoffschicht
  • Farbstoff der Formel (1) 3,0 Teile
  • Farbstoff der Formel (2) 1,2 Teile
  • Farbstoff der Formel (5) 0,2 Teile
  • Magenta-Farbstoffschicht
  • Farbstoff der Formel (3) 3,0 Teile
  • Farbstoff der Formel (4) 1,0 Teile
  • Farbstoff der Formel (5) 2,0 Teile
  • Farbstoff der Formel (1) 0,6 Teile
  • Cyan-Farbstoffschicht
  • Farbstoff der Formel (6) 0,7 Teile
  • Farbstoff der Formel (7) 2,0 Teile
  • Farbstoff der Formel (8) 2,0 Teile
  • Das Wärmeübertragungsblatt wurde einer Messung von L*-, a*- und b*-Werten, basierend auf CIE 1976, wie in Beispiel 24 beschrieben, unterworfen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 7 gegeben. L*-, a*- und b*-Referenzwerte sind die von Euro Color Referenz, erhalten durch Messung auf die gleiche, oben beschriebene Weise. Zum Vergleich werden ferner auch L*-, a*- und b*-Werte, wie in Beispiel 13 erhalten, in Tabelle 7 gezeigt. Tabelle 7
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Ein Wärmeübertragungsblatt wurde auf die gleiche Weise wie das aus Beispiel 1 hergestellt, außer daß die folgenden Zusammensetzungen für die entsprechenden verwendeten Farbstoffschichten verwendet wurden.
  • Gelb-Farbstoffschicht
  • Farbstoff der Formel (1) 3,0 Teile
  • Magenta-Farbstoffschicht
  • Farbstoff der Formel (4) 2,0 Teile
  • Farbstoff der Formel (5) 1,1 Teile
  • Cyan-Farbstoffschicht
  • Farbstoff der Formel (8) 3,5 Teile
  • Abschätzung der Farbreproduktion
  • Jedes der in Beispiel 13 gebildeten Wärmeübertragungsblätter und in Vergleichsbeispiel 1 gebildeten Wärmeübertragungsblätter und das oben beschriebene Material, auf welches ein Bild übertragen werden soll, wurden so aufeinandergelegt, daß die Farbstoffschicht und die farbstoffempfangende Oberfläche einander gegenüberlagen. Aufnehmen wurde mit einem Thermokopf von der rückseitigen Oberfläche des Wärmeübertragungsblatts unter Bedingungen einer am Kopf angelegten Spannung von 17 V und einer Druckzeit von 8,0 ms/Linie durchgeführt, um ein Drucken der drei Farben Gelb, Magenta und Cyan und der Mischfarben Rot, Grün und Blau zu bewirken.
  • Das Wärmeübertragugnsblatt wurde einer Messung von L*-, a*- und b*-Werten, basierend auf CIE 1976, wie in Beispiel 24 beschrieben, unterworfen. Die Ergeb nisse sind in Fig. 7 gezeigt.
  • Wie oben beschrieben, kann nach der vorliegenden Erfindung ein Wärmeübertragungsblatt durch aufeinanderfolgendes Bilden von Farbstoffschichten dreier Farben unter Verwendung bestimmter Farbstoffe auf einem Substratblatt bereitgestellt werden, welches fähig ist, ein Vollfarbbild mit einer ausgezeichneten Lichtbeständigkeit zu bilden.
  • Ferner kann durch Auswählen bestimmter Farbstoffe und ihrer Verwendung in einem bestimmten Komponentenverhältnis ein Wärmeübertragungsblatt, welches fähig ist, eine ausgezeichnete, für Druckkorrekturen verwendbare Farbtönung zu zeigen, bereitgestellt werden.
  • Ferner kann ein Wärmeübertragungsblatt zur Bildung eines Vollfarbbildes, welches eine hohe Hitzeempfindlichkeit und sogar im Fall der Anwendung von niedriger thermischer Energie eine gute Farbdichte aufweist und sehr ausgezeichnete Reproduktion in einem weiten Bereich von Farben realisieren kann, durch aufeinanderfolgendes Bilden von Farbstoffschichten dreier Farben unter Verwendung von Kombinationen bestimmter Farbstoffe und Harzbindemittel auf einem Substratblatt, bereitgestellt werden.

Claims (9)

1. Wärmeübertragungsblatt für die Bildung eines Farbbildes, welches ein Substratblatt und in aufeinanderfolgender Weise auf einer Oberfläche des Substratblattes gebildete Farbschichten von mindestens drei Farben, nämlich Gelb, Magenta bzw. Cyan umfaßt, wobei die Farbschichten Farbstoffe der drei Farben Gelb, Magenta und Cyan sowie Harzbindemittel für die entsprechenden Farbstoffe umfassen, und wobei der gelbe Farbstoff ein Farbstoff, dargestellt durch die folgenden Formeln (1) und/oder (2), ist, der Magentafarbstoff mindestens ein Element, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Farbstoffen, die durch die folgenden Formeln (3) bis (5) dargestellt sind, ist und der Cyanfarbstoff ein Farbstoff, dargestellt durch die allgemeinen Formeln (6) und/oder (7), ist:
2. Wärmeübertragungsblatt für die Bildung eines Farbbildes nach Anspruch 1, wobei die Cyan-Farbstoffschicht weiter einen Farbstoff, dargestellt durch die folgende Formel (8):
umfaßt.
3. Wärmeübertragungsblatt für die Bildung eines Farbbildes nach Anspruch 2, wobei die Gelb-Farbstoffschicht weiter einen Farbstoff, dargestellt durch die Formel (5), umfaßt.
4. Wärmeübertragungsblatt für die Bildung eines Farbbildes nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Magenta-Farbstoffschicht weiter einen Farbstoff, dargestellt durch die Formel (1), umfaßt.
5. Wärmeübertragungsblatt für die Bildung eines Farbbildes nach Anspruch 1, wobei das Harzbindemittel für jede Farbstoffschicht ein Polyvinylacetoacetalharz umfaßt.
6. Wärmeübertragungsblatt für die Bildung eines Farbbildes nach Anspruch 1, welches weiter eine Schwarz-Farbstoffschicht umfaßt.
7. Wärmeübertragungsblatt für die Bildung eines Farbbildes nach Anspruch 1, 5 oder 6, wobei jede Farbstoffschicht weiter Polyethylenwachsteilchen umfaßt.
8. Wärmeübertragungsblatt für die Bildung eines Farbbildes nach Anspruch 1, wobei das Harzbindemittel für die Gelb-Farbstoffschicht und die Magenta- Farbstoffschicht Ethylcellulose und/oder ein Styrol/Hydroxyethylmethacrylat/Methylmethacrylatcopolymer und das Harzbindemittel für die Cyan- Farbstoffschicht Ethylcellulose umfassen.
9. Wärmeübertragungsblatt für die Bildung eines Farbbildes nach Anspruch 1, wobei mindestens eine dieser Farbstoffschichten Dicyclohexylphthalat enthält.
DE69407482T 1993-05-25 1994-05-25 Thermisches Übertragungsblatt für mehrfarbige Bildaufzeichnung Expired - Lifetime DE69407482T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP14442693 1993-05-25
JP34448393A JPH0796675A (ja) 1993-05-25 1993-12-20 カラー画像形成用熱転写シート

Publications (2)

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