DE69405591T2 - Bremsvorrichtung für einspurige Rollschuhe - Google Patents

Bremsvorrichtung für einspurige Rollschuhe

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    • A63C17/1445Roller skates; Skate-boards with brakes, e.g. toe stoppers, freewheel roller clutches contacting the ground and one or more of the wheels

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  • Braking Arrangements (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rollschuh (Inline-Skate) mit einer Bremsvorrichtung.
  • Den Rollschuh während sportlicher Übungen zu einem vollständigen Stop zu bringen ist derzeit für den Rollschuhfahrer ein Problem. Bei herkömmlichen Rollschuhen wird eine Bremse durch einen Kunststoffblock gebildet, der hinter dem Radtragerahmen angeordnet ist und durch ein Kippen des Rollschuhs nach hinten mit dem Boden in Kontakt kommt.
  • Dieser Betrieb ist gefährlich, da der Rollschuhfahrer seine Balance mit gefährlichen Konsequenzen verlieren kann. Daniber hinaus nutzt sich der Block ab und muß regelmäßig erneuert werden.
  • Es sind Lösungen bekannt, welche ein Einwirken einer Bremse direkt auf die Abrolloberfläche eines Rades vorschlagen: Der konsequente Nachteil ist natürlich die Notwendigkeit, das Rad regelmäßig zu erneuern.
  • Die EP-A-0379906 offenbart einen Rollschuh mit einem hinteren schwenkbaren Element mit einem hinteren Ende für den Kontakt mit dem Boden und einem gegenüberliegenden vorderen Ende zum Einwirken auf ein Rad zum Bremsen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die beschriebenen Nachteile durch Bereitstellung eines Rolischuhes auszuräumen, welcher dem Rollschuhfahrer ein Bremsen oder eine Geschwindigkeitsverringerung ermöglicht, dabei das Rad vor Abnützung schützt und dem Rollschuhfahrer die sichere Durchführung des Manövers erlaubt.
  • Eine weitere Aufgabe ist es, einen einspurigen Rollschuh bereitzustellen, welcher dem Rollschuhfahrer eine bessere Bremskontrolle ermöglicht.
  • Eine weitere wichtige Aufgabe ist es, einen Rollschuh bereitzustellen, welcher einen einfachen Aufbau hat und leicht industriell herstellbar ist.
  • Eine weitere Aufgabe ist es, eine Bremsvorrichtung bereitzustellen, welche sicher im Betrieb ist, mit sehr geringen Herstellungskosten hergestellt werden kann, und welche ihre weite Verbreitung und Anwendung auch bei herkömmlichen Rollschuhen ermöglicht.
  • Diese und weitere Aufgaben werden durch die folgende Beschreibung offensichtlich und werden gelöst durch einen Rolischuh mit einer Bremsvorrichtung gemäß den Ansprüchen.
  • Weitere Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen, welche im Rahmen eines nicht beschränkenden Beispiels eine spezielle Ausführung zeigen, wobei:
  • Figur 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Bereiches eines Rollschuhs, wobei die Vorrichtung in einem inaktiven Zustand gezeigt ist;
  • Figur 2 eine Teil-Explosionsansicht einiger Komponenten der Vorrichtung und
  • Figur 3 eine Schnittansicht der Vorrichtung an der Stelle des mit dem Rahmen in Verbindung stehenden Elementes in einem Bremszustand.
  • Mit Bezug auf die genannten Figuren und berücksichtigend, daß diese beispielhaft eine bevorzugte Ausführungsform in veränderbarem Maßstab zeigen, wobei identische oder gleiche Teile in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, bezeichnet Bezugszeichen 1 die Bremsvorrichtung, insbesondere für einen Rollschuh mit einem U-förmigen Rahmen 2, welcher erste Flügel 3 und 4 aufweist, die in Richtung Boden 5 weisen, wobei eine Vielzahl von zueinander ausgerichteten Rädem 6 drehbar an den Flügeln angeordnet sind.
  • Die Bremsvorrichtung wird gebildet durch ein Element 7, welches einen Zentralkörper 8 umfaßt, welcher zwischen den ersten Flügeln 3 und 4 und dem Rahmen 2 angeordnet ist, so daß er um ein erstes Drehlager 9 schwingen kann.
  • Der Zentralkörper 8 ist teilweise innerhalb des Rahmens 2 aufgenommen und kann gegen ein elastisch deformierbares Element, wie beispielsweise eine Feder 10, schwingen.
  • Der Zentralkörper 8 hat ein erstes außerhalb des Rahmens 2 angeordnetes Ende 11, welches durch eine Schale 12 mit zweiten Flügeln 13a und 13b gebildet ist. Eine Walze 15 ist mittels eines zweiten Drehlagers 14 frei drehbar gelagert und unterhalb der Flügel 13a und 13b und wirkt mit dem Boden 5 bei einer rückwärtigen Drehung des Rollschuhes zusammen.
  • Die Feder 10 kann in einem vorkomprimierten Zustand zwischen dem Zentralkörper 8 und dem Rahmen 2 eingesetzt sein, so daß die zweiten Flügel 13a und 13b der Schale 12 in Anlage gegen die ersten Flügel 3 und 4 des Rahmens 2 verbleiben: Dies ermöglicht, daß die Walze 15 vom Boden 5 während normaler Sportübungen abgehoben ist.
  • Der Zentralkörper 8 hat ein zweites Ende 16, welches innerhalb des Rahmens 2 angeordnet ist Und eines der Räder 6 in dem Zustand normaler Sportübungen überdeckt. Das zweite Ende 16 hat eine Oberfläche 17, welche dem Rad 6 gegenüberliegt und eine konkave Form hat, so daß sie zwei geneigte Ebenen 18 und 19 bildet, die mit den seitlichen Oberflächen beziehungsweise den zu der Abrolberfläche benachbarten Oberflächen des darunterliegenden Rades 6 während eines Bremsvorganges zusammenwirkt.
  • Ein Bremsen erfolgt aufgrund einer rückwärtigen Drehung des Rollschuhs, bestimmt durch den Rollschuhfahrer, wodurch die Walze 15 den Boden 5 berührt.
  • Dies führt zu einer Rotation des Elements 7 um das erste Schwenklager 9, welches die Feder 10 weiter zusammendrückt und die geneigten Ebenen 18 und 19 an die seitlichen Oberflächen des Rades heranführt.
  • Die Feder 10 kann zwischen dem Rahmen 2 und dem zweiten Ende 16 angeordnet sein, um die geneigten Ebenen 18 und 19 hinsichtlich der seitlichen Oberflächen oder der zu der Abrolloberfläche benachbarten Oberflächen des darunterliegenden Rades 6 während normaler Sportübungen in einer abgehobenen Position zu halten.
  • Es wurde festgestellt, daß die Vorrichtung die Aufgabe löst, dem Rollschuhfahrer ein Stoppen des Rollschuhs oder eine Geschwindigkeitsverringerung zu ermöglichen, während das Rad vor Abnutzung bewahrt wird, da es die Walze ist, welche darüber hinaus aus sehr hartem Material hergestellt sein kann, die mit dem Boden in Kontakt ist. Da darüber hinaus die Drehung des Elements 7 die geneigten Ebenen mit den seitlichen Oberflächen des Rades in Verbindung bringt, wird eine Verschiebung des Schwerpunktes der Bremsaktion unter den Fuß des Rollschuhfahrers ermöglicht, wodurch die Balance und Bremskontrolle verbessert und damit die Sicherheit erhöht werden.
  • Selbstverständlich können die Materialien, aus denen die Elemente der Vorrichtung hergestellt sind, ebenso wie die Dimensionen der einzelnen Komponenten der Vorrichtung in Abhängigkeit von den Gegebenheiten variieren.
  • Soweit technische Merkmale in einem der folgenden Ansprüche mit Bezugszeichen versehen sind, wurden diese nur zu dem einzigen Zweck der Verbesserung der Verständlichkeit des Anspruches genannt und folglich haben derartige Bezugszeichen keinerlei beschränkenden Effekt im bezug auf das Spektrum eines jeden Elementes, welches durch Bezugszeichen nur beispielhaft identifiziert ist.

Claims (2)

1. Rohischuh mit einem Rahmen (2), einer Mehrzahl von zueinander ausgerichteten, drehbar am Rahmen befestigten Rädern (6) und einer Bremsvorrichtung, wobei die Räder ein hinterstes Rad umfassen und seitliche Oberflächen und eine zentrale Abrolloberfläche aufweisen, wobei die Bremsvorrichtung ein schwenkbar am hinteren Ende des Rahmens angeordnetes Bremselement aufweist, welches einen Erdkontaktbereich (15) an einem hinteren Ende und einen Radkontaktbereich (17) an einem vorderen Ende umfaßt, wobei das Bremselement weiterhin einen Zentralkörper (8) umfaßt, der sich über das hinterste Rad erstreckt, so daß der Radkontaktbereich mit dem hintersten Rad aufgrund eines Schwenkens des Bremselementes während eines Bremsvorganges in Eingriff bringbar ist, wobei der Radkontaktbereich eine Bremsoberfläche (18, 19) in geneigtem Winkel umfaßt, um das hinterste Rad während eines Bremsvorganges zu kontaktieren, wobei der Zentralkörper (8) einen ersten Endbereich (11) aufweist, der außerhalb des Rahmens angeordnet ist, und einen zweiten Endbereich (16), der innerhalb des Rahmens über dem hintersten Rad angeordnet ist, wobei ein elastisch deformierbares Element (10) mit dem Bremselement und dem Rahmen in Kontakt ist, um das Bremselement in Richtung einer Position vorzuspannen, in welcher der Radkontaktbereich (17) von dem hintersten Rad (6) beabstandet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rolischuh eine am ersten Endbereich (11) angeordnete und den Erdkontaktbereich bildende Walze (15) aufweist, wobei der erste Endbereich eine Schale (12) mit die Walze (15) lagernden Flügeln (13a, 13b) umfaßt, wobei die Bremsoberfäche eine konkave Form zur Bildung von zwei geneigten Ebenen (18, 19) aufweist, die während eines Bremsvorganges ausschließlich mit den seitlichen Oberflächen des hintersten Rades (6) in Kontakt sind, wodurch eine Bremsabnutzung der zentralen Abrolloberfläche des Rades vermieden ist.
2. Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastisch deformierbare Element durch eine vorgespannte Feder (10) gebildet ist, welche zwischen dem Zentralkörper (8) und dem Rahmen (2) angeordnet ist, so daß die Flügel (13a, 13b) der Schale in Anlage gegen Flügel (3, 4) des Rahmens (2) verbleiben, um die Walze (15) in einer von der Erde angehobenen Position zu halten, während die geneigten Ebenen (18, 19) hinsichtlich der seitlichen Oberflächen des darunterliegenden Rades (6) angehoben sind.
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