DE6940511U - Kinderwagenski - Google Patents

Kinderwagenski

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DE6940511U
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DE
Germany
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ski board
ski
board
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DE6940511U
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Ludwina Bahrdt
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/04Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs
    • A63C17/06Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs single-track type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/04Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs
    • A63C17/045Roller skis

Landscapes

  • Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)

Description

DR. KLAUS SCHUMANN 8 MÜNCHEM a PATENTANWALT Ledererstraö· 19/Ö
Telefon: (O3t1) 39 6t 38 Telegramm«: Magnuapat
Mein Zeichen Ossum
Sahrdt, geb. Hof"bauer München
Kinderwagenski
Die Torliegen.de Erfindung 'betrifft «inen Kinderwagenski, der max Erleichterung des Jahren* eines Kinderwagens auf einem Tertuhneiten Weg dient.
Wahrend des Winters ergibt sich für Tiele Eltern das Problem» daß sie ihr Kleinkind nicht allein *u Hause lassen kSnnen oder vollen, wenn sie s«.B· ram. Einkaufen gehen, obgleich die Wege draußen tief rereehneit sind. Schon manche Matter sah sich bei einer derartigen Gelegenheit genötigt, ihr Kind in einem Kinder· vagen mitzunehmen, und es kostete sie dann Jeweils erhebliche Hohen und Anstrengungen, den Kinderwagen durch den Sehn·· su schieben.
Derartige übermäßige .Anstrengungen lassen sieh aunmehr f · der Torliege&deft Erfindung Termeiden, die sieh autieiohnet
s W v»rjnajnK ttonto-mr, 48Sm PoitscnecK-conto: UOnclwn Kortto-I«·.
durch swei Skibretter, auf denen jeweils wenigstens eine Backenkl goehtung sum Einklemmen der seitlichen Xinderwagenräder "befestigt 1st. Die Skihretter lassen sich schnell an den Bädern. montieren xmd gewährleisten ein müheloses Schieben des Kinderwagens selibst in iieischnee.
Auf einem Skibrett können jeweils zwei voneinander unabhängige Bacienklemmrorrichtungen σώξβ. Sinklexmen je eines seitlichen Kinimi|«undn Iwfeatigt v«rd«n« Sin· derartig· Anordung ist
•in# -t*TscAitd«nt SpUr"bilitt aufwtiten. Auch kann auf diett Weist da· Otwicht tint· Ski^ftüt· Ttrringert irtrdtn»
Mnt BacktnltlteffroTTichtting kann au« tintm mit sein·* Äitteleteg ftHf dem Sli^ratt btfeatis^artn» in längftrichtttng tinte Sklt>rett·· -rerlauftndtn Ü-Rahmen t>tstehtn, dtaatn Schtnlttl ftdernd gegtneinaadtr -torgtspA&at aind. Ünt derartigt Anordntüig ermöglicht es« daÄ die tindtrw&genrädtr jtirtila lediglich in eine JaefctnkltMTorrichtung hintingedrüekt ml werden brauchen, die eodaain. die Bäder durch die Sigenel&stizität der tlenabacken fest umschließen- Sin derartiges Skibrett ist "besondere leicht montierbar»
Ss kann ebenso zweckmäßig sein» eine BackenkleausTorrichtung zu rerwenden, die eine erste und eine zweite Winkelprofilbacke aufweist, bei der die erste Winkelprofilbacke mit Hilfe eines Ihrer Schenkel auf dem Skibrett befestigbar ist und die zweite Winkelprofilbacke unter Bildung eines U-förmigen Spaltes reränderlicher Breite mit der ersten Winkelprofilbacke gegen diese rerschiebbar ist, und bei der wenigstens eine die den Spalt bildenden Schenkel der beiden Winkelprofilbacken durchsetzende SchratiTbe mit einer Spannmatter vorgesehen ist, Eine derartige Backenklemanrorrichtung läßt sich schnell an verschiedene Reifenbreiten anpassen, und für jede Reifenstärke ist der Anpreßdruck
der Klemmbacken veränderlich land genau einstellbar«
Wird als Xlessvorrichtung ein U-Bahaen ait eigenelastisehen Schenkeln verwandt, so v»-«m auch, hei einer derartig«! Torriehtang xusätzlieh. wenigstens eine durch zueinander ausgerichtete Öffnungen ·£·» den «*1·η»·η^Ατ gegenüberliegenden Schenkeln geführte Schraube und eine Spanmcutter verwandt werden, um die Schenkel gegeneinander zu verbiegen.
ln*bt*ondtrt kann jtweila «in· Schraubt in dtr fäht dtr -fön dt» Sklbrttt tntftrat litgtndtn Stndtfli dtr "beiden Schtnltl an dtn Enden dt· dtircn die Scatnkel ge^ildtttn SpAlit* aH4«erdliti wtrd«n* Indem lodlHA «in in tinen derartigen U-Bali*tft tt· BAd mit fttlatr lAÄffläcnt ftgen dit otttr «u dtr tung de* BaiimenA gtfünrten Schrmu'btf}anliegt, vlrd «tuättlicn ein geirieitr ¥idtretanA gtftn «in Htr&uigleiten dt· Eadt· aus dtm Sanmtn gt"bildtt.
Wtiternin Wmtn der Steg dt· tJ-Sahaens "bzw. dtr an dem Slci'brett "btftstlgfeart Schtnitl eintr treten ¥ink:elprofill)ecl:e an ihren Länge enden ist längerlentung rerlauftnde Ineätie aufweisen» in denen in Längsrichtung Terl&uft&de Schlitet auegthildet sind» in die Befeetigttngeschr&uben eingreifen. Durch eint derartigt Anordnung Tmrm Sie eine Zlesabackenvorrichtung gegen die andere HesnsbaclcenTorrichtung in Längsrichtung rtrsetzt werden» so ä&S der SId leicht an Kinderwagen ait rerschiedenen Achra-tständen angepaßt veräen Tcarnn.
Soll der Kinderwagen häufiger auch über abschüssiges Gelände gefahren werden, und will man dabei erreichen, daß der Kinderwagen trotz des abschüssigen Geländes in einer im wesentlichen waagerechten Lage verbleibt, so kann nan dies durch eine vorzugsweise Unordnung erreichen, bei der jeweils eine Baclcenldeaanrorrlchtung auf einen Skibrett auf einer Unterlage befestigt ist, die um eider LSsgsriobtuüg d«s Skibrstts qserr£rlsuf ende Achse g*=
1 · CC*··«
gen das Skibrett schwenkbar ist, bei der mindestens ein an de? Unterlage ausgebildeter zapf enfSraiger Ansatz in einer ersten la wesentlichen zu dem Skibrett parallelen Stellung der Unterlag» in einer an dem Skibrett 'befestigten Sdmapphaltenzng einrasfbar ist, "bei der ein ur eine zu der Längsachse des Skibrettes querrerlaufende Achse schwenkbarer zweiarmiger Hebel mit einem seiner freien Enden in einer an der Unterlage ausgebildeten JQhnmg geführt wird, und bei der dieses Ende des Hebels in einer zweiten Stellung der Unterlage gegenüber dem Skibrett in dieser führung einra*tb*r ist* Durch eine dirmxtif· Anordfttttf UMt flieh dtr Ünderw&fen tchntll in «i&t Stellung bringtn, in der er einen Winkel mit den 3*ibrettem bildet, so daJ der deiwftgen in einer derartigen Stellung der skihretter ««eh &nf einer Skiabfahri ie Gebirge -rermndt werden
Sbeneo r.^clcaäBig kann in die· er Hinsieht eine laordmmg ieis» bei der jewtii· eine laekenlcleaaTorrichtting auf einem SÜbrett auf einer Unterlag· befestigt ist» die u* eine zu der lang·- richtung dee Skibreiie querrerlauf ende Achee gegen das skibrett flchwe^ar ist« bei der mindesten· ein an &bt Unterlage *uegebil~ deter tapfenförmiger Aneat* in einer ersten ix wesentlichen zu dem Skibrett parallelen Stellung der Unterlage in einer an des Skibrett befestigten Schnapphalterttng einrastbar ist, bei der ein Bügel um seinen Hittelsteg verschwenkbar, querrerlaufend zu der Längsrichtung des Skibretts an der Unterlage gelagert 1st, und bei der die freien Enden des Bügels in einer zweiten Stellung der Unterlage gegenüber dem Skibrett in die obige Schnapphalterung oder in zweite Scfcnapphaltertmgen einrastbar sind. Gleichzeitig kann bei beiden Anordnungen an dem von der Schwenkachse abgewandten Ende der Unterlage ein griffSrmiger Ansatz vorgesehen sein, durch den das Verschwenken und Verstellen der einen BackenÜLemmvorrichtung gegenüber dem Skibrett erleichtert wird.
5 -
den Xinderwagen sowohl in Vorwärts- trie auch, in BBdcwärterichtung fahr€m su kSxmen, weist sweckaäSigerweis· jedes SU— "brett an seinen "beiden Endes, eine gebogene Skispitze auf«
Ίλ folgenden soll die Srfin&ong näher «nhanrt τοη in der Zeiche nung daxgestellten Torsugsveisen Aneführungabeispielen erläutert werden. In der Zaicnnung zeigt:
1 eiae perspeJctiTische lnsicnt eines Xindezvagens. an dem £Ml§ der lrfindllttl ttigtt>ild*t· ikitr ttftstifi
« 2 tint $trft£§lttltiaefe· inilehi ·ίη·Γ
eint· gtAii dir irfÜUtfnf atüttoildiitti tindt«it-
. 3 ein» $erftj)«fctttlsene Darlielltint «iüer
» «it ·ί· iA fit« 2
tti itt,
Üf« 4 tint Seittnansient einer luiführungtfor» «intr etfiit-
HtaaibaektnTorriclLtii&e« in die tin tindtrwagtnrad ist»
* 5 feinen Schmitt entlang der Linie T-Tia fig. 4»
6 eise Schni-ttansicht entlang der Linie TI-TI in fig. 4
einer weiteren Ausfuhnzngsfors einer
?ig. 7 «ine Draufsicht auf eine weitere AtuifQnrtmgsfoza einer in lÄngsrichtraig Terstelliwren
Hg* 8 eine aoseinandergezogene Seitenansicht der in Jig· 7 f dargestellten ÜeeBbackerrorrichtnng,
Pig. 9 eine Teilseitenansicht einer weiteren AusführungsforBi eines erfindungsgemäßen Kinderwagenskis,
Pig. 10 einen Schnitt durch die in Pig· 9 dargestellte Ausführungsform entlang der Linie Z-X9
Pig, 11 eine Teilseitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kinderwagenskis, tmd
Pig. 12 eine Draufsicht auf ein Teilglied der in Pig. 11 gezeigten Ausftihrungsform zur "besseren Verdeutlichung,
Pig· 13 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Eadfestklemmvorrichtung für einen erfindungsgemäßen Kinderwagenski,
Pig. 14- einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsfona einer 2adfestJcLenrnnrorrichtung für einen erfindungsgemäßen KInderwagenski.
In Pig· 1 ist mit 1 ein Kinderwagen "bezeichnet, der auf zwei geaäß der Erfindung ausgebildeten Skibrettern 2 .steht, die in Längsrichtung des Kinderwagens angeordnet sind. Die "beiden Seitenräder 4 des Kinderwagens stehen jeweils auf einem Skibrett* Auf einen SkTbrett; 2 sind in. Längsrichtung des Skibrette Mnter-•inandpr zwei HeiEabackenvorriclitttngen 3 "befestigt» die tischen ihren XLemxbaclcen jeweils einen in Längsrichtung eines SkTbrett«3 rerlaufenden. Spalt aufweisen, in den jeweils ein Kinderwagenrad 4 eingerastet und festgeklemmt ist, was im einzelnen noch veiter unten beschrieben werden soll.
In tis· 2 ist ein einzelnes Skibrett 2 ohne Kinderwagen dargestellt« Auf diesem Skibrett 2 »luff zwei unabhängig Toneinander wirkende Eegabadcerjelrten. 3 für jeweils ein seitliches linderwagenrad -rorgeseiiea. Anstelle dieser beides getrenntes
ϊ S · · * ff *
Klejcmbackenrorrichtungen 3 kann aber auch lediglich eine einzige KleHabackenvorrichtung auf eines Skibrett 2 befestigt «•in, die beide Kinderwagenräder auf einer Seite des Kinderwagens gleichzeitig tunfaßt, d.h. durch die die Bäder auf einer Seite zusammen einkleraabar sind·
In Pig· 2 ist stit 60 eine Kinderwageinsklfeststellvorrichtung gözeig«, die jLä Fig· 3 äöcnääls izz Texgrooeriem Hass tab ohne das eingeklemmte Skibrett dargestellt ist. Diese Feststellvorrichtung besteht aus zwei U-föraigen Profilstäben, deren öffnungen einander zugewandt sind und die parallel zueinander verlaufen« Biese U-föxiaigen Profilstücke, die aus einem Metall oder auch aus Kunststoff bestehen können, weisen eine solche Spaltbreite auf, daß sie, wie es in ?ig. 2 gezeigt ist, die Seite eines Skibrettes umfassen können* Auf der Außenseite je eines Schenkels dieser U-föraigen Profiletücke 61 und 62 ist •in la wesentlichen rechteckförmige· dehnbares Band 63 so befestigt, daß die beiden hiermit rerbundenen Schenkel der U-förmigen Profilstücke auf derselben Seite d«s Sendee befestigt ainä« Dieses Band 63 ürap-» *.B. aus Gummi bestehen· Auf der den unförmigen Winkeln 61 und 62 abgevandten Seite des Bandes 63 sind spitze Ansätze 64 ausgebildet, die sich im wesentlichen senkrecht zu der !Fläche des Bandes 63 erstrecken. Diese JLnsätx« können aus einem Stuck und aus dem gleichen Material wie das Band 63 ausgebildet sein. Diese Spitzem kumien jedoch auch aus einem anderen Material bestehen, das Im des !«ad 63 verankert ,. '-ist, ähnlich etwa den Spike» bei Sennschahen. JLuf der Außenseite einer der U-f»rmigen Profilstüclce ist vorzugsweise ein aus einem Stück hiermit ausgebildeter Griff 65 angebracht· Die Aabringung dieser ?e»tstellTorrichtung 60 erfolgt so, da3 das unförmige Profilstück:0^ eine Kante des Skibretts 2 derart gelegt wird, daß das Band 63 auf der Unterseite des Skibretts angeordnet 1st, so daS die Spitzen 64 nach unten und Ton dem Ski· brett 2 wegweisen. Sodann wird das land 63, das In susammenge-
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zögerten Zustand etwas kürzer als die Breite dee Skibrettes 2 ist, durch Ziehen an dem Griff 65 so weit gedehnt, "bis daß U-förmige Prof ils tück 62 über die dem U- Profile tück 61 gegenüberliegende Seite des Skibretts 2 hinweggezogen ist· Durch Loslassen des Griffes 65 kann dann das U-förmige Profilstück 62 diese Seite des Skibretts umfassen, indem es sich gegen diese Seite anlegt. Die beiden U-förmigen Profiletücke werden durch das elastische Band 63 in der in Pig. 2 gezeigten Stellung gehalten, da dieses Band auch in dieser Stellung noch gespannt ist. Die auf der Unterseite des Bandes 63 vorgesehenen Spitzen 64 greifen in dieser Stellung der Verstellvorrichtung 60 in den Schnee ein und verhindern ein gleiten des
Damit der Kinderwagen ohne Änderung der Befestigungsrichtung der Skibretter 2 sowohl in der Vorwärtsrichtung als auch in der Eückwärtsrichtung geschoben werden kann, weisen die Skibretter an ihren beiden Enden Skiepitzen 10 auf, wie es in den Fig, 1 und 2 dargestellt ist.
In den Pig. 4- und 5 ist eine Ausführungsform einer KLemmbakkenvorrichtung 3 näher dargestellt. Auf einem mit Stahlkanten 5 versehenen Skibrett 2, das nach irgendeinem der bekannt en Skiherstellungsverfahren hergestellt und aus eine» beliebigen hierzu geeigneten, bekannten Material bestehen kann, ist eine allgemein Bit 3 bezeichnete BackenklenmTorrichtung befestigt. Dies kann mit Hilfe von Holzschrauben oder durch Terkleben oder auf eine andere geeignete Art und Weise geschehen. Die Hemmbackenvorrichtung besteht bei deji in den Pig. 5 und 6 gezeigten Ausfuhrungsbeispiel aus einem allgemein mit 6 bezeichneten U-Bahmen. Der U-Hahaen weist >ϊτιρτι Kittelsteg 7 sowie hiermit zusammenhängende Schenkel 8 auf· Der gesamte U—Sahmeii ist in Längsrichtung auf dem Skibrett 2 angeordnet und alt seines parallel zu der O&erflSLciie des Skibcrettes verlaufenden Kittelsteg 7 durch Holzschrauben 9 an dem Skibxett befestigt»
Die Sehenkel 8 verlaufen über den größten Teil ihrer Höhe parallel zueinander und senkrecht zu der Oberfläche dee Skibrettes. An ihren in Längsrichtung des Skibrettes verlaufenden freien Rändern weisen sie eine gegeneinander Torstehesäe Einbauchung 11 auf, so daß der Abstand xswischen den Innenseiten der beiden Schenkel an dieser Stelle kleiner als in der Höhe des Mittelsteges 7 ist· Die in Längsrichtung des Skibrettes verlaufende» äußersten Sände-r 12 der· Sehenkel 8 sind dagegen mieder nach auswärts gebogen. Der U-Bahmen 6 oder wenigstens die beiden Schenkel 8 sind aus einem federnden Material wie z.B. Federstahl hergestellt, und die Schenkel weisen vorzugsweise eine solche Vorspannung auf, daß sie bestrebt sind, sich mit ihren eingebauchten Teilen 11 gegeneinander au pressen·
I Soll nun ein derartiger Ski an einem Sinderwagen befestigt wer—
f den, so wird eis Bad 4 in seiner Laufrichtung in den Spalt pa-
I rttllel zu dem U-Bahmen gestellt, der durch die äußersten Bänder
f 12 der Schenkel 8 gebildet wird. Wird nunmehr ein Druck auf das
; Bad in senkrechter Sichtung ausgeübt, so wird der auf der Teige
L' 14 des Kinderwagenrades 4 sitzende Seifen 13 zwischen die bei- I den Schenkel 8 eingepreßt, wobei die Schenkel seitlich «jzsein- I andergebogen werden· Diesen Vorgang unterstützen die nach außen. I gebogenen äußersten Bänder 12 der Schenkel, da diese quasi eine I keilförmige Binführrille bilden.
f Das Sad 4 wird so weit in dem U-Bahmen abgesenkt, bis die Lauf-
! fläche des Beifens 13 gegen den Hittelsüeg 7 anliegt· Ia dieser Stellung drücken die Einbauchungen 11 der Schenkel S auf einander gegenüberliegenden. Seiten des Beifens gegen zwei Stel-I len auf dem Umfang des Seif ens 13 und klemmen das Bad 4 somit
I fest.
L Durch zueinander ausgerichtete öffnungen 15 in den Schenkels &
Ϊ kann eine Stange 16 geführt sein· Die Stange verläuft durch, dl*
Öffnungen 15 »it ausreichendem Spiel, so da£ die Sehenkel δ xsngehindert gegeneinander verbogen werden können· Damit die Stange 16 nicht ans Ihrer Lage gleitet, Tra-rm sie an ihren beiden auf die Außenseite der Schenkel vorstehenden Snden Endkopf e 17 aufweisen, die hei einer Verschiebung der Stange in Längsrichtung gegen geweils einen Hex Schenkel zur Anlage kommen· Ss können oder zwei derartiger Stangen 16 vorgesehen werden. Di· An-
diMi? Stangen kauzig wit es in Yig« 4 ftteigt ist« eo erfolgen« d&£ diese Standet, jeweils gegen die Lauf fläch· dti äeife&e 13 anliegen» wenn eich da* Bad 4 in «einer eingeklemmten Stellung befindet, und die Lauffläche auf deft Mitteiltig ? anfliegt. Sie Stangen 16 »ollen dazu dienen» während de· Seide» bens des iinderwagena bereits einen Teil &tx Bewegungtkraft TOtL de* 2ad 4 auf das Skiorett 2 ru. übertragen» Uft den auf diese Welse übertragenen Iraftanteil möglichst groß zu machen» ÄOllten die Stangen 16 einen abglichst großen Abstand von dem Skihrett 2 aufweisen*
In ?ig* 6 ist eine gegenüber der ohen beschriehenen Ausfühningefora abgewandelte AusfÜhrungsform einer nemmbackenvorrichtung dargestellt* Bei dieser Anordnung ist eine erste allgemein alt 20 bezeichnete und eine zweite allgemein mit 21 "bezeichnete WinleelprOfilbacke vorgesehen, die zusammengesetzt eine im wesentlichen des in Pig» 5 dargestellten Ü-Hahmen entsprechende Fora aufweisen. Pie erste Winkelprofilbacke 20 weist einen er «ten Schenkel 22 auf y der etwa in rechten Winkel zu dem größten Seil des zweiten Schenkels 23 verläuft. Der erste Schenkel 22 dieser ersten Winkelprofilbacke 20 ist mit geeigneten Mitteln auf der Oberfläche des Skibrettes 2 derart befestigt, daß der zweite Schenkel 23 io wesentlichen senkrecht auf der Oberfläche des Skibrette steht« 31t zweite Winkelprofilbacke 21 weist ebenfalls «inen ersten Schenkel 24 und einen zweiten Schenkel 25 auf, δϊ# gleichfalls im wesestllühes is rechten Winkel zu= einander angeordnet sind. Der erste Schenkel 24 der zweiten Winkelprofilbacke 21 ist so angeordnet, daß er parallel zu dem
aXfijSiöä ' i
if *·
- 11 -
ersten Schenkel 22 d.er ersten 'riinkelprofilbaeke 20 verlauft mid auf dieses Schenkel anfliegt. Die Qaerausdehnung "beider Schenkel verläuft dabei in Längsrichtung des Skibrettes 2. Der zweite Schenkel 25 der zweiten Winkelprofilbaeke 21 verläuft in. dieser Stellung iaa wesentlichen parallel zu dem zweiten Schenkel 23 der ersten Winkelprofilbaeke 20. Die zweiten Schenkel 23 und 25 der ersten und zweiten WinkeJLpro— flTbacke weis ei la übrigen i* weeentliehtÄ dietelbi OeetaTt «ie die schenkel S bei der in den. iig* 4 und 5 fce**i£ttn Auaführuagsform auf. In den zweiten Schenkeln 23 und 25 «lud alt· einander ausgerichtete öffnungen vorgeeehtn» durch die eine Schraube 26 Mnauxchgeführt ist« Axif da* durch die Schenkel Torstehende freie Sude dieser Schraube 26 i*t eine llügeleutter 27 aufgeftchr&xLbt. Bei der in Ji^* 6 gezeigten Aueführungeform eind vorzugsweise zwei solcher Schrauben mit Ht· gelsuttern vorgesehen* die zweckaäSigerweise an solchen Stellen in den Schenkeln 23 und 25 angebracht werden» wie ei bereite für die Stangen 16 in ?ig· 4 und ?ig# 5 beschrieben wurde. Diese beiden Schrauben brauchen jedoch nicht gegen die Lauffläche eines zwischen die Schenkel 23 und 25 eingesetzten Xinderwagenrades anzuliegen, sondern sie können vorzugsweise auch einen möglichst großen Abstand in Längsrichtung des Ski— brettes voneinander haben* so daS wahlweise auch kinderwagen— räder mit großem Hadius zwischen den Schenkeln 23 and 25 so eingeklemmt werden können, daS sie iait äex Lauffläche des Seifens auf dem ersten Schenkel 24 der zweiten Winkelprofilbacke 21 aufstehen.
Sowohl die oberen Längskanten 12 der Schenkel 8 in den Fig. 4 und 5 als auch der Schenkel 23, 25 in Fig* 6 können alt eines Material hoher Haftfähigkeit, vie etwa Guss!» überzogen lein, um einen möglichst hohen Reibungswiderstand zwischen des Jiabauchungen 11 vc& dem eingeklearnien Rad zu erzeugen·
Beim festklemmen eines ünderwagenrades 4 zwischen diesen leiden. Winkelprofilbaeken 20 und 21 wird zunächst aie Hügelsfftfce 27 soweit losgeschraubt und die "beiden Winkelprofilbaeken soweit auseinandergefahren, daS das Xinderwagenrsd zwischen die "beiden Schenkel 25 und 25 eingeführt werden kann. Sodann wird die Flügelmutter 27 angesogen, wobei si«h die frei "bewegliche Winkelprofilbacke 21 auf die feststehende Winkelprofilbacke 20 zubewegt» Bei diese* torgang gleitet der erste Schenkel 24 dt* «weiten Wltikelprofilbaelce 21 über den ersten Schenkel 2.1 dt* ersten Winkelprofilbacke* Bei weiteres Aufschrauben der Mutter 27 auf die Scnfauhe 26 wird schließlich das Sad 4 tig» 6 nicht dargestellt) in einer aBt Yig« 4 entsprechenden stellung zwischen den Schenkeln 23 und 25 featgeklemt» Dt* erste Schenkel 24 der «weiten Winkelprofilbacke 21 weist Torltkg·- weise eine länge am» die etwas größer als die durchschnittliche Dicke de* Reifen roh tinderwagen 1st« Andererseits kann. aoer dieser erste Schenkel 24 der 2weiten VinkelprofiTbacke 21 vollständig weggelassen werden» so daJ die «weite fiirJcelpfoflltacke eil einer Platte wird.
In den Pig. 7 und 8 ist eine ELeambackenTorrichtung dargestellt, die im wesentlichen der in d'en ?ig» 4 und 5 geeeigten Attsföhrungsfona entspricht und deshalb mit 3a bezeichnet ist. Die hier dargestellte Ausfünrungsfor» tint erscheidet sich jedoch τοη der oben genannten Ausfiihrungsfona dadurch, daß der U—Bahmen nicht direkt alt Hilfe des Mittelateges 7 an dem Skibrett 2 befestigt wird, sondern daß zu diesem Zwecke an den Länge enden des Kittelsteges in Längsrichtung der Klennabackenvorrichtung verlaufende Ansätze 30 vorgesehen sind. In diesen Ansätzen 30 sind in Längerichtung der Klemmbackenvorrichtung 3a verlaufende Schlitze 31 vorgesehen·
Aa des Sklbrstt 2 wird eine in Längsrichtung des Skibrettea verlaufende Plätte 52 vermittels geeigneter, bekannter Hiixeüit-
• * i** es··
9 m ·»···£ «a
- 13 -
} tel befestigt. Δη &en einander gegenüberliegenden Enden die—
99T Platte 52 ist jeweils alne Schraube 53 befestigt, deren
Achsen senkrecht zu üex Oberfläche des Skibrettes Terlaufen. Die XlesabackenTorrichtung 3a wird so auf die Platte 32 aufge-
Ρ setzt, daS die Schrauben. 35 jeweils durch einen der Schlitze
nindurchragen· Auf die freien Enden der Sehrauben 55 werden
Mattere, insbesondere Tlugelmuttern 54 aufgeschraubt, so daß
41* iftiitst 30 ftit Itgtn dit Üattt 3» gt*»rtit wttfif.» «odmrtk dit gtt&mtt nt#abac*tn*o-*richt*ag 3a in tintr btatiMtaa.
auf dam 3kibrttt t Wftatigt
DIi Stellung einer derartigen tltesrtieeken^orrichtttAg 3a atzf 4M Sltibrttt 2 kann f"fi«»** leicht dadurch ^trindtrt werdta» dal dit HugelftatttciL 34 gtldlt werdtn» dit Htsttsaclttttferxientttig 3a in ilAgirichttaig dt· SMtrtttt Ttrichottn wird HHd dit «•!«Ittern 34 aodana trntut ftatgttogta wtrdtn. AiAf dittt •t lasltn «ich dit Sttllitngtn dtr tleasiWotenTorfientitflgtn Itlent aft ttrtchitdtnt AcntaBstindt rtrscnltdcntr tindti*rag4n anpatttr»
Natürlich brauchen die Schrauben 35 nicht über tine baaoltdert Platte 32 an dem SfcLbrett 2 befestigt tu werden, aondtift lcSün auch discelct an des Skibrett 2 angebracht werden*
In den 71g. 9 und 10 ist eine weitere Ausführungsfors der Tor llftgenden Erfindung dargestellt, Hit der der Winkel zwischen dta rindervagen, und den SÜbrettern geändert werden kann. Bei dieser Ausführungsfoxsi ist eine HerabackenYorriehtung 5* die der in den ?ig. 4 und 5 oder der in Pig. 6 gezeigten Hes»- baclcenvorrlchtung entsprechen oder auch aui andere Veise ausgebildet sein kann, auf einer Unterlage 37 befestigt« die z.B. plattenförmig ausgebildet sein kann. Sin Ende dieser Platte 37 ist z.B. in ?orm eines ScharnlereC 38 ausgebildet« das sit «iaer Ss£t© isst ssf U^ Ob#r^Sebe ams SübrÄtte» 2 befestigt ist. Hierdurch ist die Unterlage us eine Achse 39
verschwenkbar, di· quer zu der Längsrichtung des Skibrettes tmd parallel zur Oberfläche dee Skibrettee verläuft. An dem gegenüberliegenden, freien Bade der Unterlage 37 ist die Unterlage selbst zu einem Handgriff 40 ausgeformt. Natürlich kann stattdessen auch ein besonderer Handgriff an der Unterlage 37 befestigt sein. In der Nähe dieses Handgriffes 40 ist ein Zapfen 41 an der Unterlage 31 vorgesehen, ΰσϊ sieh is Qssrrieh= tung des Skibrettee 2 erstreckt« Auf dem Skibrett 2 ist eine Schnapphalterung 42 befestigt, die z.B. aus einer Klemmschelle bestehen ka»n~ die auf der Bewegungsbahn des Zapfens 41 um die Achse 39 angeordnet ist, so daß der Zapfen 41 in diese Schnapphaltextmg 42 einrastet» wenn die Unt&iiage 37 in eine Stellung bewegt wird, in der sie im wesentlichen parallel zu der Oberfläche des Skibrettes 2 liegt,
Auf der Unterseite der Unterlage 37 ist «ine Schiene 43 befestigt, die über einen wesentlichen Teil ihrer Länge im Abstand und parallel xu der Unterlage 37 verläuft. !Durch den Zwischenraum zwischen der Unterlage 37 und der Schiene 43 wird eine Tührung für einen Rundstab (siehe TIg. 10) gebildet· Der Rundstab 44 erstreckt sich quer und parallel zu der Oberfläche des Skibrettes 2. Seine beiden Enden ragen seitlich über die Seiten der XlejoBbackenvorrichtung 3 hinaus und sie sind j «well· mit einem freien Sude zweier zweiarmige? Hebel fest verbunden» die auf einander gegenüberliegenden Seiten der Ileembackenvorrlehtung 3 in Ebenen senkrecht zu der Oberfläche des Skibrettes 2 und parallel zur Längsrichtung des Skibrettes 2 angeordnet sind. Sie beiden doppelaxmlgen Hebel 45 sind um eine Achse 46 schwenkbar, die quer zur Längsrichtung des Skibrettes und parallel zur Oberflach« des Skibrett*« verläuft. Sie Achse 46 1st in Achshalterungen 47 befestigt» die In einer Aussparung 48 In der Oberfläche des Skibrettes 2 angeordnet sind. Die Aussparung 48 1st im wesentlichen über den Seil des Skibrettes vorgesehen, über den sich die Schiene 43 vater der Unterlage 37 erstreckt, so dal dies· Schiene 43 Ia öle Ausspasaag 48 abgesenkt werden kann, vena al« Unterlage 37 In eine im wesentlichen parallel«
Stellung zu dem Skibrett 2 verschwenkt wird.
Die "beiden Arme der doppelarmigen Hebel 45 schließen vorzugsweise einen kleineren Winkel als 90° miteinander ein.
TVJ _ 1.1 Λ 1 Λ Λ — Ί Ί 1 S — Χ- _ ■ **'"
iu ti it jXTiSuxigB wex a« aer ο Den ocaunxxcücuca βκοχ tt
Λ Λ — Ί Ί 1 S — Χ- _
B wex a« aer ο Den ocaunxxcücuca βκοχ ttaxxingoiom
wie folgt. Wird der Kinderwagen über ein im wesentlichen ebenes Gelände geschoben, so befindet sich die Unterlage 37 in einer ersten Stellung, in der sie aus der in Pig. 9 gezeigten Stellung im Uhrzeigersinn um die Achse 39 so weit verschwenkt ist, bis sie im wesentlichen parallel zu der Oberfläche des Skibrettes 2 liegt. In dieser Stellung ist der Zapfen 41 in die Schnapphalterung 42 eingerastet, wahrend der doppelarmige Hebel 45 am weitesten im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt ist, wobei der Rundstab 44 in Richtung auf die Achse 39 hin verschoben ist.
Soll die Lage des Kinderwagens gegenüber den Längsachsen der Skibretter 2 geneigt werden, so wird unter Pesthalten des Skibrettes 2 die Unterlage 37 um die Achse 39 im Gegenuhrzeigersinn dadurch verschwenkt, daß der landgriff 40 hochgezogen wird, wobei der Zapfen 41 aus der Schnapphalterung 42 ausrastet. Gleichzeitig wird der doppelarmige Hebel 45 im Uhrseigersinn versehwenkt, indem der Rundstab 44 in der !Führung 49 zwischen der Unterlage 37 und der Schiene 43 in Richtung auf den Handgriff 40 hochgleitet, bis er an dem dem Handgriff 40 zugewandten lade dieser Jührung 49 einrastet. Das Einrasten erfolgt dadurch, daS ά%τ Rundstab an zwei einander gegenüberliegenden Torsprüng«n 50 vorbeibewegt wird, die in die führung 49 vorstehen und dies« an der Stelle der Torsprünge derart verengen, daS der Äandstab nur unter Aufbringung einer zusätzlichen Iraft an diesen Torsprüngen vorbeibewtgt werden Varm« Sobald der Rundstab in dieser äidstellung eingerastet 1st* befindet sieh die Unterlage 57 in inrer «weiten» gegenüber dem Skibrett 2 geneigten Stellang· Da in dieser Stellung die Achse des durch, die Heisa-
backenvorrichtung 3 eingeklemmten Xlnderwagenrades gegenüber dem Skibrett 2 angehoben ist, während die andere Achse in Bezug auf das Skibrett 2 denselben Abstand beibehalten hat, weist der Sinderwagen gegenüber dem Skibrett 2 eine bestimmte, gewünschte lieigtmg auf*
Entlang der Führung 49 können is Abstand roneinander mehrere Voreprünge 50 Torgesehen sein, so daß der Rundstab 44 in. verschiedenen Stellungen entlang dieser Fahrung einrasten kann, wodurch sich Terschiedene Stellungen der Unterlage 37 ergeben-
Die unterlage 37 kann wieder in ihre erste Stellung dadurch zurückgeführt werden» da£ der Hebel 45 im Gegenuhrzeigerslnn verschwenkt wixd9 ao dsS der Rundstab 44 in der führung 49 auf die Achse 39 zubewegt wird.
In den ?ig. 11 und 12 ist «ine andere Ausfübxungsfors der Erfindung dargestellt, mit der die !«Igung des Zlnderwagens gegenüber dem Skibrett verändert werden kann« Di* vorliegende AusfOhrungeform 1st der AusfOhrungsfora la wesentlichen ähnlich, wi· sie anhand der ?ig. 9 und 10 beschrieben wurde. Übereinstimmende Teile sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und auf diese Seile soll im einseinen nicht mehr näher eingegangen werden«
Die beiden Aueführungsformen unterscheiden sich dadurch, daS auf der Unterseite der Unterlage 37 *in allgemein mit 53 bezeichneter Bügel, wie er Im einseinen ausführlich in Fig. 12 dargestellt ist, mit seinem Kittelsteg 55 mit Hufe von Halterungen 57 schwenkbar so befestigt ist, daS der Hittelsteg 55 quer zur Längsachse des Skibrettes und parallel zu der Oberfläche des Skiferettes verläuft. Sie Süden des Hittelsteges sind jeweils durch im rechtem Winkel zu dem Hittelsteg verlaufende Arme 54 verlängert* die in parallel zu dem Hittelsteg verlaufende nach auSen hin gerichtete Ansätze 5S auslaufen. In der in der Oberfläche des Skibrettee vorgesehenen Aussparung 48 ist eine wei-
- 17 -
tere Schnapphalterung 58 vorgesehen, in die die Ansätze 56 de» Bügele 53 einrasten können.
Wenn sich die Unterlage 37 in ihrer ersten, zu der Oberfläche des Skibrettes 2 im wesentlichen parallel verlaufenden Stellung befindet, so sind die Arne 54 dee Bügels 53 aus der in Pig· 11 gezeigten Stellung im Uhrzeigersinn setzen die Ua*·*^»»« 37 "^*^ verschwenlrt und finden in der Aussparung 48 Plats. Soll der Kinderwagen in eine geneigte Stellung gebracht werden« so wird die Unterlage 37 Bit Hilfe des Griffes 40 um die Achse 39 gegen das Skibrett 2 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, wobei, zunächst eine ausreichende Kraft auf den Griff 40 aufgebracht werden muß, damit d^r Zapfen 41 aus der Schnapphalterung 42 ausrasten kann. Bein Anheben der Unterlage 37 verschwenken sich die Arme 54 des Bügels 53 durch die Schwerkraft selbsttätig is Gegenuhrzeigersinn, bis die Ame 54 im wesentlichen senkrecht verlaufen. In dieser Stellung wird sodann der Handgriff 40 wiederum ein wenig abgesenkts bis die Ansätze 56 des Bügels 53 in den Schnapphalterungen 58 einrasten. Soll die Unterlage 37 dagegen wieder in ihre erste Ausgangslage zurückgeführt werden, so wird zunächst der Griff 40 soweit angehoben, daß die Ansalze 56 von den Schnapphalterungen 58 freigegeben werden· Sodann werden die Arme 54 des Bügels 53 im Uhrzeigersinn bis zur Anlage an der Unterlage 37 verschwenkt und die Unterlage 37 selbst im Uhrzeigersinn um die Achse 39 verschwenkt, bis der Zapfen. 41 wieder in der Schnapphalterusg 42 einrastet.
Sie «weiten Schnapphalterungen 58 könntn wahlweise auch fortgelassen werden, wfebei die Ansätze 56 des Bügels 53 eodman anstatt in die Schnapphalterungen 58 in die SehnApphalterengeÄ 42 in der gewünschten Stellung eingerastet werden· lattirlieh kennen auch zusätzliche Sehnapphaltertmgen vorgesehen werden» um mehrere MnetellmSglichkeiten zu ermöglichen..
In JPig. 15 ist eine weitere lasfuhrnngsforia einer "bei dem erfindongsgeaäSen liaderwagensfcL Terwen&baren Pestüeffisvorrieh.-tang, die allgemein sit 68 bezeichnet ist, dargestellt« Bei dieser ,iusfShrnngsiornn stellt die lauffläche des Heifens 13 des £inderwagsns direkt aaf der Olbereeite des Ski"brettes 2. Ser Seifen 13 wird, wie bei den anderen Ausfufarungsformen τοη einer ?elge 14 gehalten, die fiber Speichen 19 ait der nicht dargestellten Eadnahe verbunden ist« Die PestlO-emasTorriehtung 68 besteht is wesentliches ans einem elastischen Band 69» das an ein«* Sbde **f einer Seite ά%τ Skibrettoberflache mit Hilfe einer il*.tt· 70 und durch diele ilatie ?o und dae lade dee elastischen Sandes 69 hindurchgefährten Befeitigungeechrau"ben 71 an aem. SxLbrttt 2 befestigt i*t» Das elastiache Band weißt im wesentlichen eine in Xängsrichtit&g gestreckte rechteckige for* auf. in den de* lefeeti^ttigiende gegenüberliegenden Ende des elastischen !Bandes ist eine öse bnr. ein Hing 72 befestigt« Weiterhin ist auf der Skibrettoberfläche auf der de* Befeetignngsesäe des elastischen Bandes gegenüberliegenden Seite des Skibrettee ein Haken 75 angebracht f der mit de* Hing 72 in Eingriff gebracht werden kann«
Zur Befestigung des Sübrettes 2 an den Seitenrädern des Kinderwagens werden die Seitenräder so auf etwa die Längsmittelachse eines SÜs gestellt, daß sich ihre Auflageflachen in Höhe der Befestigtmg eines elastischen Bandes 69 befinden. (In Jig. 13 ist lediglich die Befestigung eines Hades dargestellt.) Sodann wird das Ende des elastischen Bandes 69, an dem der Hing 72 befestigt ist, zwischen den Speichen 19 des Bades 4 zwischen der Habe tmd der Felge des Hades hindurchgezogen und der Hing 72 zttm Eingriff mit dem Haken 73 gebracht. Die länge des elastischen Bandes 69 ist dabei so bemessen, daß das Band hierbei gespannt gehalten wird. Der Reifen 13 und die Pelge I4 des Hades 4 sind somit zwischen dem Skibrett 2 und dem elastischen Band 69 eingeklemmt.
ft* ■»
ί Λ *
i a. * ■*
ρ. * * β
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Ia ?±g. 14 ist eine weitere AxtsfShrungsfoz-» einer ?
Torrichttmg, die allgemein sit 75 bezeichnet IsX9 für ein derwagenrad dargestellt. Auf dem Skibrett 2 ist ein U-försiger Standrahaen ai-fe seinem Mittelstes 82 20 befestigt, daß seine "beiden Schenkel 85 und 84 parallel sueinsnder und senkrecht zu der Oberfläche des Skibrettes 2 verlaufen. Ber U-föraige Standraneen ist aas einem formbeständigen 25aterial, wie z.S. einem Stanlbleen, nergestellt. Der U-fSzaige Standrsiisen bildet zwisci.en seinen Scnenlceln 83 Xtnd 84 einen Spalt, Her etiras !reiter dl* artite tine· lindtrir^eiirftdte i«t* inttpreelitnd den IS Is flg. 4 ^aad 5 . a«f d«ü gf clt€S. dte U-ffitftigtn 3iAndrah*ens j· ein j>Af*ll«l tu dtft Äitiftltttg 82 rerlauftndef Stab durch di· beide* Schenkel 83 tt&d 84 geführt ■ein» gegen die die lauffläche dee Eeifene 13 dee Ü&derwagenradee anliegt« wenn dieeee «riechen die Scne&fcel 83 tind 84 AtB Sta&drahmene eingeführt iet und attf des Hittelsteg 82 auf~ eit£t« In ilg. 14 ist ein solche« tindervagenrad in dieser genannten stelllang dargeetellt« wobei die den Reifen 13 haltende felge 14 sowie £wei Speichen 19 gezeigt sind.
An der Innenseite de« Schenkel« 84, tmd «war an dea des SIdbrett abgewandten 2nde dieses S&heniele, ist eine im wesentlichen langgestreckte Blattfeder« die allgeaein ait T7 bezeichnet ist, mit einen ihrer Bnden 73 befestigt. Die Hattfeder 77 ▼erläuft abwärts tend einwärts ge^en die Kitte des Standrahaens hin und ist sodann wieder gegen die Innenseite des Schenkels hin gebogen, an dea sie zit eines Ende 73 befestigt ist. Das freie Snde 79 der Blattfeder TerläuTt durch einen Spalt 80 in dem Schenkel 84 des Standrahaeas tmd erstreckt sich auf die Außenseite dieses Schenkels· Der Spalt 80 rerlauft in wesentlichen horizontal tmd weist eine grHSere Höhe auf als die Blattfeder dick ist, so daß die Blattfeder sich in diesem Spalt Bit Spiel bewegen kann. An dem avxoh. den Schenkel 34-hindiirchstehenden freien "Sad· ider Blattfeder 77 ist ein Ring 81 befestigt.
4051 ί
Diese Festkleiasrvorrielitung 75 wirkt wie folgt. Wenn aas Mn&erwagenrad 4 in den U-förjEigen Standrahs>en 76 abgesenkt wird, so gleitet die "Lauffläche des Seif ens 13 über den gegen die Kitte des Standrahmens liin -vorstehenden Seil der Blattfeder 77, so daß dieser leil u.&r Blattfeder isehr Tmfl »ehr gegen die Innenseite des Schenkels 84 hingedruclct und *^* ire^e Ende 79 mehr und sehr durch den Spalt 80 herausgeführt wird. Ist das Bad 4 so weit ahgesenkt worden, dato die Felge 14 an dem ÜBbiegangs« pimkt 86 der Blattfeder vorbÄigeXührt worden, let« so schnappt die Blati^eder 77 In die In Hg» 14 gtteizte Sttllang xnrüt*. in der eit alt ihfejn gebogenen freien 2nde: 79 auf die ?*lge H drückt« Dieser Druck ist so gerichtet« dafi das Bad in erster linie gegen den ftlttelsteg 82 gedrückt, aber gleichzeitig auch gegen ait Innenwand de· Schenkels 83 gehalten wird» Die Blattfeder 77 wirkt in dieser stellung ale Sperriegel gegen eint Aufwä^tebewegutig des fiades in de& Standrahmen 76. - Soll das Bad wieder aus dem Standrahmen befreit werden» so wird über den Hing 81 ein Zug in Querrichtung dee Skibrettee 2 s.vl das freie Sade 79 der Blattfeder 77 ausgeübt» Dieses freie Ende wird hierbei soweit aus dem Spalt 80 herausgezogen» bis der Biegungsptmkt 86 der Blattfeder so weit gegen die Innenwand des Schenkels 84 rerschobtm ist« daß die Jelge 14 und der Helfen 13 des Bades 4 ungehindert an diesem Biegungspiznkt 86 In Aufwärtsrichtung Torbeigeführt werden können.
Alle oben beschriebenen Ausfühnmgsformen eines erfindungsgemäßen Kinderwagenskis lassen sich natürlich ebensogut bei einem Rollstuhl für einen Erwachsenen anwenden·

Claims (1)

  1. t 5 3 Il * »
    : - ι 5 I »
    ι χ
    - 21
    Λ/
    eansprüehe
    1. Hnderwagenski, gekennzeichnet; durch zwei Skibretter (2), auf denen jeweils wenigstens eine Backenklemmvorrichtung (3* 3a) zum !anklemmen der seitlichen Kinder (4) befestig*
    2. Vorrichtung Ä*ch Anspruch 1» dadurch g ik iflä ieichnet» dftA auf eintÄ Skitfttt (2) jeweili «wti Tontinandtr unat)hfJ3Äige BacktiücleMÄTOtrichtilngell (3) ItUi Einkleiuiien je einen eeitlichen iinderwagenradte (4) ttfelügt sind.
    Torrichtung nach Anspruch 1 odtr 2» dadurch g a k · n η -stichnet, das eine BackeiütleÄftTorrichtung (3) attft einest mit seinem Kittelsteg (?) auf de& Skihrett (2) fe«- festigharen« in Längsrichtung eine« Skitorettes rerjtiuf enden U-Eahaien (6) Tbeeteht» dessen Schenkel (8) federnd ßegen^inander rorgeepannt sind»
    4· Torrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet» daß eine Backenklemmrorrichtung (3) eine erste (20) und eine zweite (21) VinkelprofiTbacke aufweist, daß die erste Winkelprofilhacke (20) mit Hilfe eines ihrer Schenkel (22) auf dem Skibrett (2) befestighar ist, daß die zweite Winkelprofilbacke (21) unter Slidung eines Unförmigen Spaltes veränderlicher Breite mit der ersten Winkelprofil— backe (20) gegen diese verschiebbar itt, und daß wenigstens eine die den Spalt bildenden Schenkel (23,25} der beiden Winkelprofilbacken (20,21) durchsetzende Schraube (26) alt einer Spannmutter (27) vorgesehen ist»
    5. Vorrichtung räch. Anspruch 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (8) des U-Bahmens (β) "bzw. aie den TJ-f Srmigen Spalt bildenden, einander gegenüberliegenden Schenkel (23,25) der ersten und «weiten Winkelprofilbacke (20,21) in &er Sähe ihrer von dem Skibrett (2) abgewandten, in Längsrichtung des Skibretts Terlaufenden Bänder (12) aufeinander zu gerichtete Einbaueäungen oder Torsprünge (11) aufweisen·
    6« forrichtung nach Aflepküch 5» dadurch g · k t η η -
    iiiefentt» dal «iaigittllM tint dlroh tutlnftadtr au·- gtrlchttit öffnungen (15) in den £chtnkeln (S) ftit Spiil (Ititr tür iiMAglrlohtUAt dt« Ü-ftahltha (S) TtrlaufiÄdt (16) torgeiinan lit»
    7. torrlchtung nach Anspruch 3» dadurch g t k · η η -zeichnet, dal die Schenkel (β) dt« tf-Raheeni
    t «it Hilfe tranigsten« finer durch zueinander ausgerichtet·
    j öffnungen in dtn einander gegenüberliegenden Schaukeln gt-
    fühlte Schraube und einer spannmutttr gegeneinander Ttr-
    biegbar «ind.
    j 8. Vorrichtung nach einem der At»Sprüche 4- bis 7» dadurch
    j gekennzeichnet, daß jeweils eine Schraube
    j (26) oder Stange (16) in der Fähe der von dem Skibrett (2)
    entfernt liegenden Bänder, der beiden Sehenkel (8;23,25) an den Enden des durch die Schenkel (8;23,25) gebildeten Spaltes angeordnet ist.
    9· Kind erwäg enski, dadurch gekennzeichnet , daß zwei Skibretter (2) Torgesehen sind, auf denen jeweils zwei einem Seitenradpaar des Kinderwagens (1) zugeordnete Testklemmrorrichtpngen (75) zum festklemmen je eines Seitesradc» (Φ) befestigt sind und da£ Jede ^©stüessäTörrivh= tong (75) «aus einem ü-förmigen Sianarahiaen (76) und einer
    - 23 -
    an. der Innenseite eines Schenkele (84·) des Standrahinen3 Gefestigten, nach, abwärts und gegen die Spaltmitte des Standrahmens verlaufenden Blattfeder (77) "besteht.
    tO. Torrichtung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (79) der Blattfeder (77) gegen die Innenwand des Sehenkels (84) des Standrahmens (76) »an dem eines ihrer Enden (78) "befestigt ist, wieder zurückgezogen ist und durch einen Schlitz (86) in diesem Schenkel auf die Außenseite des Standrahmens (76) vorsteht.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß an dem freien, aiaf die Außenseite des Standrahmens (76) vorstehenden Ende (79) der Blattfeder (77) ein Griff (81) befestigt ist.
    12. Torrichtung nach einem der Ansprüche 3 Ms 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (7) des U-Eahsens (6) "bzw. der an dem S3ci"brett (2) befestighare Schenkel (22) einer ersten Winkelprofilbacke (20) bzw. der Mittelsteg (82) des Standrahmens (76) an ihren Längsenden in Längsrichtung verlaufende Ansätze (30) aufweisen, in denen in Längsrichtung verlaufende Schlitze (31) ausgebildet sind, durch 4ie Befestigungsschrauben (33) greifen.
    13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß jeweils eine Sackenklemmvorrichtung (3) bzw. ieetklemmvorrichtung (75) auf einem Sfcibrett (2) auf einer Unterlage (37) befestigt ist, die um eine zu der Längsrichtung des Skibretts querverlaufende Achse (39) gegen das Skibrett schwenkbar ist, daß Kinde» »tens ein an der unterlage ausgebildeter zapfenförmiger Ansatz {41) in einer ersten.» im wesentlichen «u des Skibrett parallelen Stellung der Unterlage in einer an dem Skibrett
    fit· '
    - 24 -
    befestigtes Schnapphalterung (42) einrastbar 1st, daß ein ua «ine zu der L&ngsachse des Skibrettes querverlaufende Achse (46) schwen!B&axer zweiarmiger Hebel (45) mit einem seiner freien Enden in einer an der Unterlage ausgebildeten Führung (49) geführt wird» und daß dieses Ende des Hebels in einer zweiten Stellung der Unterlage gegenüber dea Skibrett in dieser Führung einrastbar ist.
    14· Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß das in der Führung (49) geführte Ende des zweiarsägen Hebels (45) in mehreren Stellungen des Hebels in Bezug auf die Unterlage (37) in der Führung einrastbar ist.
    15· Vorrichtung nach eines der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine SackenklemiB-vorrichtung (3) bzw. eine Festklesmvorrichtung (75) auf eines Skibrett (2) auf einer Unterlage (37) befestigt ist, die vm eine su der Längsrichtung des Skibretts querrerlaufendp Achse (39) gegen das Skibrett schwenkbar ist, daß mindestens ein an der Unterlage ausgebildeter zapfenf ömiger Ansatz (41) in einer ersten, ix wesentlichen zu de» Skibrett parallelen Stellung der Unterlage (37) in einer an dem Skibrett befestigten Schnapphalterung (42) einrastbar ist, daß ein Bügel (53) vm «einen Kittelsteg (55) ~rerschwenkbar, qmerrerlaufend xu der Längsrichtung des Sfcibretts an der Unterlage gelagert 1st, und daß die freien Enden (56) des Bügels (53) In einer zweiten Stellung der Unterlage gegenüber des Skibrett in dl« obige Schnapphalterung (42) oder In zweite Schaapphalterungen (58) einrastbar sind.
    16. Torrichtung nach eines der Ansprüche 13 oder 15, dadurch gekennzeichnet , daJß das ταη der Schwenkachs· (39) abeewandt* Sade der 1&ter!*ge (37) «inen grifförsigen. Ansatz (40) aufweist.
    - 25 -
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 "bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß eine Pestklemaieinrich— tung (68) vorgesehen ist, die aus einem elastischen Band (69) "besteht, das mit einem Ende auf einer Längsseite des Skibretts (2) befestigt ist und an dessen anderem Ende eine Öse (72) befestigt ist» die mit einem auf der anderen Längsseite des Skibretts angebrachten Haien (73) in Eingriff bringbar ist.
    18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Skibrett (2) an seinen beiden Enden eine gebogene Spitze (10) aufweist.
    19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß an je einem Skibrett wenigstens eine Skifeststelleinrichtung (66) befestigbar ist, die aus zwei, einander gegenüberliegende Längsseiten des Skibretts im angebrachten Zustand umfassende U-Profilivtücken (61,62) beetdit, die durch ein elastisches Band (63) miteinander verbunden sind, das auf seiner den U-Profilstücken abgewandten Oberfläche spitzenförmige Ansätze (64-) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19513993A1 (de) * 1995-04-13 1996-10-17 Martin Eikmeier Radaufnahme
EP2366370A1 (de) * 2010-03-17 2011-09-21 Patrick Mayer Fahr- und Lenkhilfe für unbefestigten Untergrund

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