DE69404973T2 - Akustisches gehäusesystem mit hydraulischer dämpfung - Google Patents
Akustisches gehäusesystem mit hydraulischer dämpfungInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Lautsprechergehäuse, und im besonderen betrifft die Erfindung ein fluidgedämpftes akustisches Gehäusesystem.
- Ein isoliert schwingender Lautsprecher erzeugt sehr wenig Schallgeräusche. Dies ist dadurch begründet, daß die vor und hinter dem Lautsprecher erzeugten Wellen sich gegenseitig neutralisieren können. Wenn der Konus des Lautsprechers nach vorne geschoben wird, wird vor dem Lautsprecher eine Hochdruckkompression erzeugt und hinter dem Lautsprecher wird eine Niederdruckkompression erzeugt. Wenn die Wellenlänge des Tons im Vergleich zu den Dimensionen des Lautsprechers groß ist, wird zwischen den Hoch- und Niederdruckbereichen eine Luftströmung erzeugt, die dazu führt, daß die Schallintensität deutlich zurückgeht.
- Zur Verringerung der Abnahme der Schallintensität kann ein Lautsprecher in einer Schallwand eingebaut werden. Die Schallwand verhindert eine Verbindung der Luft vor dem Lautsprecher mit der Luft hinter dem Lautsprecher. Eine Schallwand ist wirksam, solange die Weglänge zwischen der Vorderseite und der Rückseite des Lautsprechers größer ist als die Wellenlänge des Schalls. Anders ausgedrückt bedeutet dies, daß der Zeitraum, den eine Störung für den Weg von der Vorderseite zu der Rückseite benötigt, länger sein muß als eine Periode der Bewegung des Konus.
- Normalerweise sind Lautsprecher jedoch nicht in Schallwänden eingebaut. Normalerweise befinden sich Lautsprecher in einem Gehäuse. Bei einer derartigen Anordnung wird zwar die Luftübertragung von der Vorderseite zu der Rückseite des Lautsprechers verhindert, jedoch entstehen dabei andere Probleme, die sich auf die Tieftonwiedergabe beziehen. In bezug auf Tieftöne (1-150 Hertz) kann das menschliche Ohr allgemein Tonsignale, die unter ungefähr 20 Hz liegen, nicht wahrnehmen. Andererseits verbessern die schwingungsempfindungen, die durch Tonsignale unterhalb von 20 Hz normalerweise bei Live- Auftritten vorhanden sind, wiederum das Hörerlebnis. Jedoch sind selbst die besten Tieftonlautsprecher, die auch als Subwoofer bekannt sind, nur in der Lage, Tieftonsignale bis etwa herunter auf 15 Hz wirksam wiederzugeben, und wobei dafür allgemein eine sehr hohe Leistung erforderlich ist.
- Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein akustisches Lautsprechersystem vorzusehen, das Tieftonsignale wirksam wiedergibt.
- Bei einem Merkmal der vorliegenden Erfindung handelt es sich um die Bereitstellung eines akustischen Lautsprechersystems, dessen Tiefton- bzw. Baßwiedergabe tatsächliche Instrumententöne sehr genau simuliert.
- Bei einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung handelt es sich um die Bereitstellung eines akustischen Lautsprechersystems, das Tonsignale unterhalb von 15 Hz wirksam wiedergibt.
- Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nachstehend in bezug auf die folgende Beschreibung und die Zeichnungen deutlich.
- Vorgesehen ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein akustisches Gehäusesystem für einen Lautsprecher. Ein Gehäuse definiert eine erste Kammer, die über einer zweiten Kammer vorgesehen ist. Die erste und die zweite Kammer sind durch eine gemeinsame horizontale Wand getrennt, in der der Lautsprecher dicht angebracht ist. Die erste Kammer ist luftdicht, und die zweite Kammer weist in einer Wand eine Öffnung auf, die aus dem Gehäuse hinaus führt. Eine flexible Hohlraumeinrichtung ist mit einem Fluid gefüllt und wird in der ersten Kammer in einem bestimmten Zwischenabstand oberhalb des Lautsprechers gehalten. Die flexible Hohlraumeinrichtung nimmt akustische Druckwellen auf, die von dem Lautsprecher erzeugt werden. Die Hohlraumeinrichtung ist mechanisch mit einem Teilstück mindestens einer Wand der ersten Kammer gekoppelt (z.B. mit der oberen Wand), die eine Verbindung aus dem Gehäuse hinaus aufweist. Eine flexible Trägereinrichtung ist unterhalb der Hohlraumeinrichtung vorgesehen. Die flexible Trägereinrichtung teilt die erste Kammer in eine dritte Kammer, die eine gemeinsame obere Wand mit der ersten Kammer teilt, sowie eine vierte Kammer, die sich zwischen der gemeinsamen horizontalen Wand und der flexiblen Trägereinrichtung befindet.
- Es zeigen:
- Figur 1 (a) eine Prinzipskizze des akustischen Gehäusesystems gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
- Figur 1(b) eine Prinzipskizze eines alternativen Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen akustischen Gehäusesystems;
- Figur 2 eine Querschnittsansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Gehäusekonstruktion; und
- Figur 3 eine planare Ansicht des einen Ausführungsbeispiels der flexiblen Wand aus Figur 2.
- In bezug auf die Zeichnungen, zeigt die Abbildung aus Figur 1(a) im besonderen ein akustisches Gehäusesystem 10 für einen Lautsprecher 100 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bei dem Lautsprecher 100 handelt es sich um einen herkömmlichen dynamischen Tieftonlautsprecher oder Woofer, wobei die Auswahl des Lautsprechers die vorliegende Erfindung nicht einschränkt. Das System 10 umfaßt ein Gehäuse 12 mit einer luftdichten oberen Kammer 14 und einer unteren Kammer 16, die eine Öffnung 18 aufweist, die zur Umgebung hin offen ist. Die ganze Gehäusekonstruktion ist starr aufgebaut, wie dies bei Lautsprechergehäusen üblich ist. Der Lautsprecher 100 ist in einer Wand 20 angebracht, die die obere Kammer 14 von der unteren Kammer 16 trennt, und die zwischen den beiden Kammern abdichtet. Gemäß der Darstellung ist der Lautsprecher 100 so angebracht, daß er nach oben in die obere Kammer 14 abstrahlt.
- In der oberen Kammer 14 befindet sich eine flexible Hohlraumeinrichtung 22, die mit einem Abstand lz über dem Lautsprecher 100 angeordnet ist. Nach dem die Hohlraumeinrichtung 22 einmal gefüllt worden ist, kann sie dauerhaft verschlossen und in der oberen Kammer 14 eingebaut werden. Alternativ kann das Ventil 26 ein wiederverschließbares Ventil darstellen, so daß die Hohlraumeinrichtung 22 wieder aus der oberen Kammer 14 entfernt werden kann, wobei dadurch das Befüllen und das Entleeren der Hohlraumeinrichtung erleichtert wird. Die Flüssigkeit 24 wird so ausgewählt, daß sie innerhalb des Bereichs der erwarteten Betriebstemperaturen des Systems 100 im flüssigen Zustand bleibt. Für die meisten Zwecke kann es sich bei der Flüssigkeit 24 um Wasser handeln. Wenn das System 10 jedoch bei kälteren Temperaturen in Betrieb genommen werden muß, so können auch Salzwasser oder Wasser mit einem Frostschutzmittelzusatz verwendet werden. Bei sehr hohen Temperaturen kann es wiederum erforderlich sein, ein Wasser- Kühlmittel-Gemisch zu verwenden, um ein Kochen der Flüssigkeit zu verhindern. Die Menge des Wassers bzw. des Gemischs, die zum Befüllen der Hohlraumeinrichtung 22 erforderlich ist, entspricht ungefähr einer Gallone Flüssigkeit für jeden Lautsprecherdurchmesser d von 2 Inch. Wenn der Lautsprecher 100 zum Beispiel einen Durchmesser von 18 Inch aufweist, so sind zum Befüllen der Hohlraumeinrichtung 22 9 Gallonen Flüssigkeit 24 erforderlich.
- Die Hohlraumeinrichtung 22 wird in einer Höhe lz oberhalb des Lautsprechers 100 durch eine flexible Wand 28 getragen, die an den Seitenwänden 12s des Gehäuses 12 befestigt ist und von diesen getragen wird. Zur Vereinfachung der Beschreibung sowie der Analyse der vorliegenden Erfindung wird davon ausgegangen, daß die flexible Wand 28 allgemein horizontal ist, so daß lz praktisch konstant ist. Durch Versuche konnte festgestellt werden, daß lz ungefähr der Hälfte des Durchmessers d des Lautsprechers 100 entspricht. Wie dies nachstehend im Text beschrieben werden wird, ist die flexible Wand 28 mit Perforationen 28a versehen, die es ermöglichen, daß der durch den Lautsprecher 100 erzeugte Schalldruck durch die Perforationen tritt.
- Wenn die Hohlraumeinrichtung 22 befüllt wird, dehnt diese sich im wesentlich derart aus, daß sie durch die obere Wand 12t des Gehäuses 12, die Seitenwände 12s des Gehäuses 12 und die flexible Wand 28 begrenzte Kammer gefüllt wird. Wenn die Hohlraumeinrichtung 22 gefüllt ist, berührt sie eine oder mehrere Wände, das heißt die obere Wand 12t und/oder die Seitenwände 12s. Aufgrund der Tatsache, daß die Hohlraumeinrichtung 22 von der Oberseite des Gehäuses 12 aus eingebaut wird, handelt es sich bei der oberen Wand 12t allgemein um einen entfembaren Bestandteil des Gehäuses 12, der durch herkömmliche Mittel an der Verwendungsposition dicht verschlossen werden kann. Aus später im Text erläuterten Gründen kann die Hohlraumeinrichtung 22 bei bestimmten Anwendungen auch gleichzeitig als obere Wand des Gehäuses 12 eingesetzt werden, so daß die Hohlraumeinrichtung 22 luftdicht mit den Seitenwänden 12s abschließt, so daß die obere Kammer 14 luftdicht ist. Ein solches alternatives Ausführungsbeispiel ist in der Abbildung aus Figur 1(b) dargestellt. Wenn die Hohlraumeinrichtung 22 von Zeit zu Zeit geleert und befüllt werden soll, kann das Ventil 26 als wiederverschließbares Ventil vorgesehen werden, das sich durch eine der Seitenwände 12s oder durch die obere Wand 12t erstreckt und mit dieser dicht abschließt.
- Im Betrieb erzeugt der flexible Konus 104 des Lautsprechers 100 in der oberen Kammer 14 und in der unteren Kammer 16 Schalldruckwellen mit gleicher oder unterschiedlicher Stärke. Bei der oberen Kammer 14 treffen die Wellen auf die flexible Wand 28 und passieren diese (durch die Perforationen 28a). Die Unterseite der Hohlraumeinrichtung 22 nimmt die Wellen auf und überträgt diese durch die Flüssigkeit 24. Die Wellen breiten sich durch die Flüssigkeit 24 aus und sind mit den Seitenwänden 12s und, falls vorhanden, mit der oberen Wand 12t gekoppelt, wobei dies davon abhängig ist, mit welcher Wand die Hohlraumeinrichtung 22 in Berührung steht. Auf diese Weise werden Schallwellen mit verhältnismäßig starren, abstrahlenden Oberflächen gekoppelt, nämlich mit dem Gehäuse 12. Gleichzeitig wird ein Teil jeder Druckwelle zurück zu deren Quelle reflektiert, d.h. zu dem Lautsprecher 100, was in dem Bereich der oberen Kammer 14 unter der flexiblen Wand 28 und an dem Konus 104 zu einem Reflexionsdämpfungseffekt führt. Da die mit Flüssigkeit gefüllte Hohlraumeinrichtung 22, die flexible Wand 28 und der Konus 104 allesamt flexibel und komprimierbar sind, bilden sie ferner ein komplexes Federungssystem, das dazu neigt, derart zu schwingen, daß es die Erregungsfrequenz leicht moduliert (bzw. erweitert). Dadurch wird in Verbindung mit der verhältnismäßig großen Masse der "abstrahlenden Oberflächen" (die durch das Gehäuse 12 gebildet werden) eine Kombination vorgesehen, die ein "satt" klingende Tieftonwiedergabe vorsieht.
- Die "satt" klingende Tieftonwiedergabe kann physikalisch und mathematisch durch Untersuchung der Resonanzfrequenzen fxyz eines Gehäuses beschrieben werden, wie dies durch folgende Gleichung gegeben ist:
- mit: v gleich der Schallgeschwindigkeit, d.h. ungefähr 345 m/S; nx, ny, nz sind ganze Zahlen 0, 1, 2, 3, 4, ...; und lx, ly und lz sind die linearen Dimensionen des Gehäuses auf der x-, y- und z-Achse.
- Da die stärkste Kraftkomponente in die vertikale Richtung auf die Hohlraumeinrichtung 22 einwirkt (d.h. die Schwerkraft und die nach oben gerichteten Schallwellen von dem Lautsprecher 100), müssen nur die Resonanzfrequenzen auf der vertikalen Achse, der z-Achse, betrachtet werden. Für nz = 1 gilt:
- Nach dem der Lautsprecher 100 erregt worden ist, schwingt die Dimension lz innerhalb eines kleinen Wegstreckenbereichs, der um die Dimension lz zentriert ist. Somit ist anstatt einer Resonanzfrequenz f mit nur einem Punkt, eine Resonanzfrequenz gegeben, die derart moduliert ist, daß sie einen kleinen Bereich von Resonanzfrequenz vorsieht, der um f zentriert ist.
- Hiermit wird festgestellt, daß die vorstehend beschriebene Erfindung auf eine Vielzahl von Gehäuseformen und dafür verwendete Werkstoffe bzw. Materialien angewandt werden kann. Das Gehäuse 12 kann zum Beispiel zylindrisch, rechteckig, oktagonal usw. sein. Auf der Grundlage der Prinzipskizze aus Figur 1(a) ist in der Abbildung aus Figur 2 als Beschreibungsbeispiel eine rechteckige Gehäusekonstruktion dargestellt, wobei die Elemente, die auch in Figur 1(a) abgebildet sind, mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind. Zur besseren Verdeutlichung wurde die Hohlraumeinrichtung in der Abbildung aus Figur 2 weggelassen. Das Gehäuse 12 weist eine starre Konstruktion aus einem dichten Werkstoff auf, der normalerweise in Verbindung mit einer Mehrzahl von Leisten 32 zusammengeschraubt und zusammengeklebt wird. Zur Erzielung der besten Abstrahlungseigenschaften wird als Werkstoff für die Konstruktion des Gehäuses 12 eine Schichtkonstruktion verwendet, wie zum Beispiel Sperrholz oder ein Verbundwerkstoff.
- Die flexible Wand 28 wird durch Leisten 32 durch die Seitenwände 12s getragen und an diesen befestigt. Die flexible Wand 28 muß eine ausreichende Stärke zum Tragen der mit Flüssigkeit gefüllten Hohlraumeinrichtung aufweisen, wobei die Wand wiederum so flexibel sein muß, daß sie einen Bestandteil des komplexen Federungssystems darstellt, das die mit Flüssigkeit gefüllte Hohlraumeinrichtung sowie den Lautsprecherkonus 104 umfaßt. Die flexible Wand 28 kann etwa aus einem flexiblen Stoff oder aus einem Holzlaminat bestehen. Als geeignet hat sich ein Holzlaminat erwiesen, das von Georgia Pacific unter der Handelsbezeichnung Lionite hergestellt wird. Wie dies in der planaren Ansicht aus Figur 3 dargestellt ist, ist die flexible Wand 28 mit einer Mehrzahl kreisförmiger Perforationen 28a versehen, um den Durchgang von Druckwellen zu ermöglichen, wie dies vorstehend im Text beschrieben worden ist. Die Form und die Anordnung der Perforationen 28a sollte derart gegeben sein, daß die strukturelle Integrität der flexiblen Wand 28 dadurch nicht beeinträchtigt wird, wobei die Spezifikationen in bezug auf die Perforationen 28a und deren Anordnung keinen Einschränkungen durch die vorliegende Erfindung unterliegen.
- Die Hohlraumeinrichtung 22 kann aus jedem flexiblen, flüssigkeitsundurchlässigen Material hergestellt werden, wie zum Beispiel aus Polyvinyl oder Kautschuk. Die Dimensionen der Hohlraumeinrichtung werden so ausgewählt, daß Teilstücke der Hohlraumeinrichtung die Seitenwände 12s und die obere Wand 12t des Gehäuses 12 berühren, wenn die Hohlraumeinrichtung mit der erforderlichen Flüssigkeitsmenge gefüllt ist, wie dies bereits vorstehend im Text in bezug auf Figur 1(a) beschrieben worden ist. Wie dies oben beschrieben worden ist kann es ferner bei bestimmten Anwendungen wünschenswert sein, daß die Hohlraumeinrichtung 22 als oberer dicht abschließender Bestandteil der oberen Kammer 14 dient, wie dies in dem Ausführungsbeispiel aus Figur 1(b) dargestellt ist. Auf diese Weise wird ein größerer Teil der Schallschwingungsenergie freigesetzt, da die Starrheit der oberen Wand 12t dazu neigt, die Leistung des Systems 10 zu dämpfen. Diese Dämpfung ist für die meisten Raumakustikumgebungen zwar wünschenswert, jedoch kann die Freisetzung einer größeren Schallschwingungsenergie durch das Ausführungsbeispiel aus Figur 1(b) in Akustikumgebungen großer Hallen von Nutzen sein. Hiermit wird jedoch festgestellt, daß das Vorhandensein einer starren oberen Wand 12t gemäß der Darstellung aus Figur 1(a) die Handhabung des Systems 10 erleichtert, da die Hohlraumeinrichtung durch diese Wand geschützt wird.
- Die obere Kammer 14 und die untere Kammer 16 können zur Verbesserung der Kopplungseffizienz Schallwandsysteme aufweisen, um die durch den Lautsprecher 100 erzeugten Tieftonwellen derart auszurichten, daß diese darin die Baßdämpfungsmerkmale verringern bzw. beseitigen. In bezug auf die obere Kammer 14 in dem rechteckigen System 10 aus Figur 2 ist ein solches einfaches, mögliches Schallwandsystem als eine allgemein konische Verlängerung bzw. Extension 36 des Konus 104 dargestellt. Durch den Einsatz der konischen Extension 36 wird eine Ansammlung von Tieftonwellen in den unteren Ecken 38 der oberen Kammer 14 verhindert. In bezug auf die untere Kammer 16 in dem rechteckigen System 10 aus Figur 2 ist eine einfache Schallwand 40 mit einer Platte dargestellt, die dazu dient, eine Ansammlung von Tieftonwellen in der Ecke 42 zu verhindern.
- Die Vorteile der vorliegenden Erfindung sind vielfältig. Das hierin beschriebene akustische Gehäusesystem gibt hörbare Frequenzen und Unterhörfrequenzen von 0-150 Hz wirksam wieder. Durch die Erzeugung eines um einen Resonanzfrequenzpunkt zentrierten Bereichs von Resonanzfrequenzen wird ferner eine satte Tieftonwiedergabe erreicht.
- Die vorliegende Erfindung wurde vorstehend zwar in bezug auf ein spezielles Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, wobei gemäß den obengenannten Lehren jedoch zahlreiche für den Fachmann erkennbare Abänderungen und Modifikationen möglich sind. Hiermit wird somit festgestellt, daß die Erfindung gemäß dem Umfang der anhängigen Ansprüche auch abweichend von der speziellen Beschreibung ausgeführt werden kann.
Claims (15)
1. Akustisches Gehäusesystem für einen Lautsprecher, mit
einem Gehäuse, das erste und zweite Kammern begrenzt, die durch
eine gemeinsame Wand getrennt sind, wobei der Lautsprecher
darin dicht angebracht ist, wobei die genannte erste Kammer
luftdicht ist, und wobei die genannte zweite Kammer in einer
Wand eine Öffnung aufweist, die eine Verbindung aus dem
genannten Gehäuse hinaus vorsieht, mit einer flexiblen
Hohlraumeinrichtung, die mit einem Fluid gefüllt ist, und die
in einem bestimmten Abstand zu dem Lautsprecher in der
genannten ersten Kammer gehalten wird, um von dem Lautsprecher
erzeugte akustische Druckwellen zu empfangen, wobei die
genannte Hohlraumeinrichtung mechanisch mit einem Teilstück
mindestens einer Wand der genannten ersten Kammer gekoppelt
ist, die eine Verbindung aus dem genannten Gehäuse hinaus
aufweist, und mit einer Einrichtung, die die genannte
Hohlraumeinrichtung flexibel trägt, wobei die genannte flexible
Trägereinrichtung vorzugsweise so konstruiert ist, daß die von
dem Tieftonlautsprecher erzeugten akustischen Druckwellen dort
hindurch treten können.
2. Akustisches Gehäusesystem nach Anspruch 1, wobei es sich
bei dem genannten bestimmten Abstand um eine vertikale Höhe
handelt.
3. Akustisches Gehäusesystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei
sich die genannte erste Kammer über der genannten zweiten
Kammer befindet, wobei die gemeinsame Wand dazwischen
horizontal angeordnet ist, wobei die gemeinsame Wand und die
genannte flexible Trägereinrichtung unterhalb der genannten
Hohlraumeinrichtung angeordnet sind, wobei die genannte
flexible Trägereinrichtung die genannte erste Kammer horizontal
in eine dritte Kammer teilt, die eine gemeinsame obere Wand mit
der genannten ersten Kammer aufweist, und mit einer vierten
Kammer, die sich zwischen der gemeinsamen horizontalen Wand und
der genannten flexiblen Trägereinrichtung befindet.
Akustisches Gehäusesystem nach Anspruch 3, wobei das
genannte Teilstück der genannten einen Wand der genannten
ersten Kammer die genannte gemeinsame obere Wand aufweist
5. Akustisches Gehäusesystem nach Anspruch 4, wobei das
Teilstück der genannten einen Wand der genannten ersten Kammer
mindestens eine Seitenwand der genannten dritten Kammer
aufweist, die eine Verbindung aus dem genannten Gehäuse hinaus
aufweist.
6. Akustisches Gehäusesystem nach Anspruch 3, 4 oder 5, wobei
die genannte vierte Kammer eine erste Schallwandeinrichtung
aufweist, die dazu dient, die akustische Kopplungseffizienz
zwischen der genannten zweiten Kammer und der äußeren Umgebung
des genannten Gehäuses zu erhöhen.
7. Akustisches Gehäusesystem nach Anspruch 3, 4, 5 oder 6,
wobei die genannte zweite Kammer eine zweite
Schallwandeinrichtung aufweist, die dazu dient, die akustische
Kopplungseffizienz zwischen der genannten zweiten Kammer und
der äußeren Umgebung des genannten Gehäuses zu erhöhen.
8. Akustisches Gehäusesystem für einen Tieftonlautsprecher,
mit einem allgemein rechteckigen Gehäuse, das eine erste,
allgemein rechteckige Kammer über einer zweiten, allgemein
rechteckigen Kammer begrenzt, wobei die genannte erste Kammer
und die genannte zweite Kammer durch eine gemeinsame
horizontale Wand getrennt sind, wobei der Lautsprecher derart
dicht angebracht ist, daß der Konus des Lautsprechers nach oben
gerichtet ist, wobei die genannte erste Kammer luftdicht ist,
und wobei die genannte zweite Kammer in einer Wand eine Öffnung
aufweist, die eine Verbindung aus dem genannten Gehäuse hinaus
aufweist, wobei die genannte zweite Kammer ferner eine
Schallwandeinrichtung aufweist, die mindestens in einem
Teilstück der Ecken der genannten zweiten Kammer angebracht
ist, um die akustische Kopplungseffizienz zwischen der
genannten zweiten Kammer und der äußeren Umgebung des genannten
Gehäuses vorzusehen, mit einer flexiblen Hohlraumeinrichtung,
die mit einem Fluid gefüllt ist, und die in einem bestimmten
Abstand oberhalb des Lautsprechers in der genannten ersten
Kammer gehalten wird, um von dem Lautsprecher erzeugte
akustische Druckwellen zu empfangen, wobei die genannte
Hohlraumeinrichtung mechanisch mit einem Teilstück mindestens
einer Wand der genannten ersten Kammer gekoppelt ist, die eine
Verbindung aus dem genannten Gehäuse hinaus aufweist, und mit
einer flexiblen Trägereinrichtung unterhalb der genannten
Hohlraumeinrichtung, wobei die genannte flexible
Trägereinrichtung die genannte erste Kammer horizontal in eine
dritte Kammer teilt, die eine gemeinsame obere Wand mit der
genannten ersten Kammer aufweist, und mit einer vierten Kammer,
die sich zwischen der genannten gemeinsamen horizontalen Wand
und der genannten flexiblen Trägereinrichtung befindet, wobei
die genannte vierte Kammer ferner eine Schallwandeinrichtung
aufweist, die dazu dient, die akustische Kopplungseffizienz
zwischen der genannten dritten Kammer und der genannten vierten
Kammer zu erhöhen.
9. Akustisches Gehäusesystem nach Anspruch 8, wobei die
genannten Schallwandeinrichtungen der genannten vierten Kammer
eine allgemein kegelförmige Wand aufweisen, die sich von dem
Perimeter des Lautsprechers allgemein nach oben und nach außen
zu den Seitenwänden der genannten vierten Kammer erstreckt.
10. Akustisches Gehäusesystem nach einem der vorstehenden
Ansprüche, wobei es sich bei dem Lautsprecher um einen
Tieftonlautsprecher handelt, und wobei die genannte
Hohlraumeinrichtung mit ungefähr 3,8 Litern (1 Gallone) Fluid
je 5,1 cm (2 Inch) des Durchmessers des Tieftonlautsprechers
gefüllt ist.
11. Akustisches Gehäusesystem nach einem der vorstehenden
Ansprüche, wobei die genannte Hohlraumeinrichtung eine
wiederverschließbare Einrichtung aufweist, durch welche die
genannte Hohlraumeinrichtung mit Fluid gefüllt werden kann,
wobei das Fluid durch die wiederverschließbare Einrichtung
ferner aus der Hohlraumeinrichtung entfernt werden kann.
12. Akustisches Gehäusesystem nach einem der vorstehenden
Ansprüche, wobei das genannte Fluid so ausgewählt wird, daß es
über den erwarteten Bereich der Betriebstemperaturen im
flüssigen Zustand bleibt.
13. Akustisches Gehäusesystem nach Anspruch 9, wobei das
genannte Fluid Wasser umfaßt, und wobei es sich bei dem Fluid
vorzugsweise um Wasser handelt.
14. Akustisches Gehäusesystem nach einem der vorstehenden
Ansprüche, wobei es sich bei dem Lautsprecher um einen
Tieftonlautsprecher handelt, und wobei der genannte bestimmte
Abstand ungefähr der Hälfte des Durchmessers des
Tieftonlautsprechers entspricht.
15. Akustisches Gehäusesystem nach einem der vorstehenden
Ansprüche, wobei das genannte Gehäuse, das die genannten ersten
und zweiten Kammern begrenzt, eine Schichtkonstruktion
aufweist, und wobei das Gehäuse vorzugsweise aus Sperrholz
hergestellt wird.
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