DE69404309T2 - Heftmaschine - Google Patents

Heftmaschine

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DE69404309T2
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stapler
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Lars-Inge Magnusson
Olle Straat
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Heftvorrichtung zum Treiben von Heftklammern in ein Objekt, wie beispielsweise ein Papierbündel, mit einer Basis, einem Heftvorrichtungskopf, der mit der Basis über einen ersten Stift schwenkbar verbunden ist und zwischen einer Startposition und einer Arbeitsposition schwenkbar ist, in der er gegen das Objekt angelegt ist, wenn dieses in der Heftvorrichtung zwischen dem Heftvorrichtungskopf und der Basis angeordnet ist, wobei der Heftvorrichtungskopf derart ausgebildet ist, um Drahtheftklammerrohlinge aufzunehmen, die nebeneinanderliegend angeordnet sind und lösbar miteinander verbunden sind, um zumindest einen Streifen von Heftklammerrohlingen auszubilden, einer hin- und herbewegenden Heftklammerformvorrichtung, die in dem Heftvorrichtungskopf angeordnet ist, um die Heftklammerrohlinge des Streifens nacheinander zu im wesentlichen U-förmigen Heftklammern zu formen, einer hin- und herbewegenden Heftklammertreibvorrichtung, die in dem Heftvorrichtungskopf angeordnet ist, um die so geformten Heftklammern von dem Streifen nacheinander abzulösen und diese in das Objekt zu treiben, einem Betriebsmittel, das um einen zweiten Stift parallel zu dem ersten Stift schwenkbar ist und das derart ausgebildet ist, um die Heftklammerformvorrichtung und die Heftklammertreibvorrichtung hin- und herzubewegen, und einem Antriebsmittel, das derart ausgebildet ist, um den Heftvorrichtungskopf und das Betriebsmittel synchron zu schwenken, so daß das Betriebsmittel bewirkt, daß die Heftklammertreibvorrichtung während eines Treibstoßes eine Heftklammer in das Objekt treibt und bewirkt, daß die Heftklammerformvorrichtung während eines Formstoßes die folgende Heftklammer formt, und so, daß der Heftvorrichtungskopf in seine Arbeitsposition geschwenkt wird, bevor die Heftklammertreibvorrichtung den Treibstoß ausführt, und dort während des Treibstoßes der Heftklammertreibvorrichtung gehalten wird.
  • Eine Heftvorrichtung dieses Typs nach dem Stand der Technik ist in der SE-Patentanmeldung 9201231-9 (SE-B-469113) beschrieben. Bei dieser bekannten Heftvorrichtung besteht das Betriebsmittel aus zwei schwenkbaren Armen, die mit der Heftklammerformvorrichtung und der Heftklammertreibvorrichtung in Eingriff stehen, so daß diese während ihrer Schwenkbewegung hin- und herbewegt werden. Wenn die Arme in die eine Richtung geschwenkt werden, biegt die Heftklammerformvorrichtung einen Heftklammerrohling in eine U-förmige Heftklammer und die Heftklammertreibvorrichtung löst die U-förmige Heftklammer, die durch die Heftklammerformvorrichtung während des vorangegangenen Heftzyklus geformt wurde, ab und treibt diese in das betreffende Objekt. Während dies durchgeführt wird, wird der Heftvorrichtungskopf in seiner Arbeitsposition gehalten und ist somit gegen das Objekt angelegt.
  • Bei dieser bekannten Heftvorrichtung ist es erforderlich, daß die Heftklammerformvorrichtung den Formstoß gerade dann abschließt, wenn die Heftklammertreibvorrichtung den Treibstoß abschließt, d. h., daß die Heftklammerformvorrichtung und die Heftklammertreibvorrichtung ihre Wendepositionen exakt gleichzeitig erreichen. Sollte die Heftklammerformvorrichtung als Ergebnis von Maßabweichungen den Formstoß abschließen, bevor die Heftklammertreibvorrichtung den Treibstoß abgeschlossen hat, wird die Heftklammer nicht vollständig in das Objekt getrieben, was selbstverständlich unakzeptabel ist. Sollte die Heftklammertreibvorrichtung den Treibstoß abschließen, wodurch die Schwenkbewegung der Arme in der einen Richtung beendet wird, bevor die Heftklammerformvorrichtung den Formstoß abgeschlossen hat, wird die resultierende Heftklammer unvollkommen geformt sein und wird wahrscheinlich die Heftvorrichtung blockieren. Solch eine vorzeitige Beendigung des Treibstoßes der Heftklammertreibvorrichtung könnte, abgesehen von Maßabweichungen, zur Folge haben, daß die Heftklammer schief liegt, wenn diese in das Objekt getrieben wird, so daß die Heftklammer nicht vollständig in das Objekt getrieben wird, aber darüber verformt wird, wodurch der Abschluß des Treibstoßes und daher des Formstoßes verhindert wird.
  • Das Ziel der Erfindung ist, diesen Nachteil zu beheben und eine Heftvorrichtung zu schaffen, die sicherstellt, daß der Rohling in eine vollständige Heftklammer geformt wird, ungeachtet dessen, ob der Treibstoß der Heftklammertreibvorrichtung "zu früh" endet oder nicht.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel durch eine Heftvorrichtung des Typ erreicht, der einführend erwähnt wurde und der dadurch gekennzeichnet ist, daß das Antriebsmittel derart ausgebildet ist, um die Schwenkbewegungen des Heftvorrichtungskopfes und des Betriebsmittels in solch einer Weise zu synchronisieren, daß die Heftklammertreibvorrichtung einen verlängerten Stoß in der Treibrichtung ausführt und die Heftklammerformvorrichtung die letzte Phase des Formstoßes ausführt, wenn der Heftvorrichtungskopf seine Arbeitsposition verlassen hat, um in seine Startposition zurück geschwenkt zu werden.
  • Die Erfindung wird unten detaillierter unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • Figur 1 eine Explosionsansicht ist, welche die Teile einer Ausführungsform einer Heftvorrichtung gemäß der Erfindung perspektivisch zeigt;
  • die Figuren 2-5
  • Längsschnitte sind, welche die Heftvorrichtung in verschiedenen Heftpositionen zeigen; und
  • Figur 6 eine Ansicht ist, welche die Teile eines Nockenmechanismus zeigt.
  • Die dargestellte Heftvorrichtung wird elektrisch betrieben und umfaßt eine fixierte Basis 11 und einen Heftvorrichtungskopf 12, der schwenkbar mit der Basis 11 verbunden ist. Der Heftvorrichtungskopf 12 ist um einen Querstift 13 zwischen einer oberen Startposition (in Fig. 2 gezeigt) und einer unteren Arbeitsposition (in den Fig. 3 und 4 gezeigt) schwenkbar, in der er gegen ein Papierbündel 14 angelegt ist, das in der Heftvorrichtung zwischen der Basis 11 und dem Heftvorrichtungskopf 12 angeordnet ist. Somit hängt die Arbeitsposition des Heftvorrichtungskopfes 12 von der Dicke des Papierbündels 14 ab.
  • Der Heftvorrichtungskopf 12 ist ein U-förmiger Kanal (siehe Fig. 1), in dem ein Antriebsmechanismus in der Form von zwei Armen 15 vorgesehen ist. An den rückwärtigen Enden sind die Arme 15 jeweils schwenkbar mit einer Seitenwand des U- förmigen Kanals verbunden. Die Arme 15 erstrecken sich parallel zu den Seitenwänden nach vorn und stehen mit ihren vorderen Enden einen bestimmten Abstand über den Heftvorrichtungskopf 12 vor. Die Arme 15 sind jeweils um einen quer angeordneten Schwenkstift 16 schwenkbar, der an einer Seitenwand des Kanals fixiert ist. Die Schwenkstifte 16 sind einander gegenüberliegend angeordnet und liegen parallel zu dem Stift 13. Die Arme 15 sind in bezug auf den Heftvorrichtungskopf 12 zwischen einer oberen Schwenkposition (die durch dünne Linien in Fig. 4 angezeigt wird) und einer unteren Schwenkposition (die durch dicke Linien in Fig. 5 angezeigt wird) schwenkbar.
  • Ein Magazin 17, das Heftklammerrohlinge (nicht gezeigt) enthält, ist in dem vorderen Abschnitt des Heftvorrichtungskopfes 12 angebracht. In diesem Falle ist das Magazin eine Kassette des Typs, der in der SE-Patentanmeldung 9201230-1 (SE- B-469112) beschrieben ist. Die Kassette 17 besitzt ein Gehäuse 18, das geradlinige Drahtrohlinge enthält, die nebeneinanderliegend angeordnet sind und lösbar miteinander verbunden sind, um einen Streifen von Heftklammerrohlingen auszubilden, der zu einer Rolle (nicht gezeigt) aufgerollt ist. Die Kassette 17 besitzt auch eine vordere Platte 19, in der eine Heftklammerformvorrichtung 20 und eine Heftklammertreibvorrichtung 21 in einer hin- und herbewegenden Weise angeordnet sind. An den vorderen Abschnitten stehen die Arme 15 mit der Heftklammerformvorrichtung 20 und der Heftklammertreibvorrichtung 21 in Eingriff, so daß diese während ihrer Schwenkbewegungen nach oben und nach unten hin- und herbewegt werden. Wenn die Arme 15 nach unten geschwungen werden, werden die Heftklammerformvorrichtung 20 und die Heftklammertreibvorrichtung 21 nach unten bewegt, und die Heftklammerformvorrichtung 20 biegt einen Heftklammerrohling in eine U- förmige Heftklammer, während die Heftklammertreibvorrichtung 21 die U-förmige Heftklammer, die durch die Heftklammerformvorrichtung 20 während des vorangegangenen Heftzyklus geformt wurde, ablöst und diese in das Papierbündel 14 treibt. Natürlich findet dies statt, wenn sich der Heftvorrichtungskopf 12 in seiner Arbeitsposition befindet, d. h., wenn er gegen das Papierbündel 14 angelegt ist.
  • Wie zuvor erwähnt, wird die Heftvorrichtung elektrisch betrieben und wird durch einen Elektromotor 22 angetrieben, der in der Basis 11 vorgesehen ist. Über ein Schneckengetriebe 24 treibt die Ausgangswelle 23 des Motors 22 ein Antriebszahnrad 25 an. Das Rad 25 ist drehbar auf dem Stift 13 angebracht, der mit der Basis 11 verbunden ist und um den der Heftvorrichtungskopf 12 schwenkt. Das Antriebszahnrad 25 ist derart ausgebildet, um einen Nockenmechanismus 26 anzutreiben, der in dem Heftvorrichtungskopf 12 vorgesehen ist und drehbar auf einem Stift 27 angebracht ist, der parallel zu dem Stift 13 liegt und mit dem Heftvorrichtungskopf verbunden ist. Zu diesem Zweck kämmt das Antriebszahnrad 25 mit einem Zahnrad 28, das einen Teil des Nockenmechanismus 26 bildet und auf dem Stift 27 angebracht ist. Zusätzlich zu dem Zahnrad 28 beinhaltet der Nockenmechanismus 26 eine Nockenscheibe 29, die nicht drehbar mit dem Zahnrad 28 verbunden ist. Das Zahnrad 28 und die Nockenscheibe 29 sind durch einen Nabenabschnitt 30 miteinander verbunden, der auf der Nockenscheibe 29 vorgesehen ist und einen nicht kreisförmigen Querschnitt besitzt und der in eine Zentralbohrung eingesetzt ist, die in dem Zahnrad 28 vorgesehen ist und eine entsprechende Querschnittsform besitzt.
  • Das Zahnrad 28 und die Nockenscheibe 29 besitzen jeweils eine geschlossene Nockenkurve 32, wobei eine Nockenfläche radial nach außen weist und eine Nockenfläche radial nach innen weist. Die Nockenkurven 32 sind identisch und wirken mit den jeweiligen Armen 15 zusammen, so daß, wenn sich der Nockenmechanismus 26 dreht, die Arme 15 in synchronisierter Weise zwischen den oberen Wendepositionen und den unteren Wendepositionen schwenken. Die äußere Nockenfläche wirkt dann mit einem rückwärtigen Flansch 33 auf den jeweiligen Armen 15 zusammen, während die innenseitige Nockenfläche mit einem Stift 34 zusammenwirkt, der mit den jeweiligen Armen 15 verbunden ist und dem Flansch 33 etwas voraus angeordnet ist.
  • Der Nabenabschnitt 30 besitzt ein Nockenmittel 35 mit einer birnenförmigen Querschnittsform, das damit nicht drehbar verbunden ist. Das Nockenmittel 35 besitzt einen ersten Abschnitt, der sich über den größten Teil seines Umfangs erstreckt und einen konstanten Radius in bezug auf den Stift 27 besitzt, sowie einen zweiten Abschnitt, der sich über einen wesentlich kleineren Teil seines Umfangs erstreckt und auch einen konstanten Radius besitzt. Wie es aus den Fig. 2-5 ersichtlich ist, ist der Radius des zweiten Abschnittes wesentlich größer, als der des ersten Abschnittes.
  • Eine Verriegelungsplatte 36, die parallel zu den Seitenwänden des Heftvorrichtungskopfes 12 angeordnet ist, ist mit dem Heftvorrichtungskopf 12 schwenkbar verbunden. Die Verriegelungsplatte 36 ist um einen Stift 37, der parallel zu den Stiften 13 und 27 angeordnet ist, schwenkbar und in dem unteren Abschnitt des Heftvorrichtungskopfes 12 mit einem beträchtlichen Abstand voraus zu dem schwenkbaren Stift 13 des Heftvorrichtungskopfes 12 fixiert. Die Verriegelungsplatte 36 besitzt auch einen gekrümmten Schlitz 38, mit dem ein Verriegelungsstift 39 parallel zu den Stiften 13, 27 und 37 in Eingriff steht. Der Verriegelungsstift 39 ist mit der Basis 11 an deren oberem rückwärtigen Abschnitt fixiert verbunden (hinter und über dem Stift 13). Im Zentrum besitzt die Verriegelungsplatte 36 eine Bohrung 40 mit einer speziellen Form. Der Nabenabschnitt 30 des Nockenmechanismus 26 erstreckt sich durch die Bohrung 40 und das Nockenmittel 35 auf dem Nabenabschnitt 30 ist axial gegenüberliegend zu der Verriegelungsplatte 36 angeordnet, so daß diese mit der Umrandungswand der Bohrung 40 zusammenwirkt, wie in den Fig. 2-5 gezeigt ist.
  • Die Verriegelungsplatte 36 ist zwischen einer oberen ersten Position (die in Fig. 2 gezeigt ist), in welcher der Verriegelungsstift 39 in einem unteren Endabschnitt des gekrümmten Schlitzes 38 angeordnet ist, und einer unteren zweiten Position (die in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist) schwenkbar, die von der Dicke des Papierbündels 14 abhängig ist und in welcher der Verriegelungsstift 39 in einem Zwischenbereich des gekrümmten Schlitzes 38 angeordnet ist. Die Verriegelungsplatte 36 ist zu der zweiten Position durch eine Feder 41 gespannt, die auf dem Stift 37 zwischen dem Boden des Heftvorrichtungskopfes 12 und der vorderen Kante der Verriegelungsplatte 36 angebracht ist. In bezug auf den Stift 37 besitzt der gekrümmte Schlitz 38 einen Krümmungsradius, der in der Richtung weg von dem unteren Endabschnitt zu dem oberen Endabschnitt ansteigt. Zuerst steigt der Krümmungsradius beträchtlich über einen kleinen Teil der Länge des Schlitzes 38 an und steigt dann langsam über den Rest der Schlitzlänge an. Der Grund dafür wird unten detaillierter erklärt.
  • Die Funktion der Heftvorrichtung wird nun detaillierter unter Bezugnahme auf die Fig. 2-6 beschrieben.
  • In der Startposition (Fig. 2) befindet sich der Heftvorrichtungskopf 12 in seiner oberen Position und der Nockenmechanismus 26 nimmt solch eine Drehposition ein, daß die Nockenkurven 32 die Arme 15 in einer Zwischenposition zwischen den beiden Schwenkpositionen halten und daß der zweite Abschnitt des Nockenmittels 35 mit dem großen Radius gegen einen Vorsprung 42 auf der Umrandungswand angelegt ist, welche die Bohrung 40 in der Verriegelungsplatte 36 umgibt und die Verriegelungsplatte 36 in ihrer oberen ersten Position hält, so daß die Feder 41 nicht in der Lage ist, die Verriegelungsplatte 36 in ihre untere zweite Position zu drängen.
  • Wenn ein Papierbündel 14 in der Heftvorrichtung angeordnet wird, wird ein Mikroschalter (nicht gezeigt) betätigt und startet den Motor 22. Der Motor 22 dreht dann das Zahnrad 28, das mit dem Antriebszahnrad 25 kämmt, und folglich den gesamten Nockenmechanismus 26 eine Umdrehung entgegen dem Uhrzeigersinn in bezug auf die Figuren 2-6. Wenn der Nockenmechanismus 26 und daher das Nockenmittel 35 leicht gedreht worden ist, gibt das Nockenmittel die Verriegelungsplatte 36 frei, die dann durch die Feder 41 in ihre untere zweite Position (Fig. 3) bewegt wird. Da der gekrümmte Schlitz 38 einen Krümmungsradius besitzt, der in der Richtung weg von dem unteren Endabschnitt zu dem oberen Endabschnitt in bezug auf den Stift 37 ansteigt, muß der Abstand zwischen dem Verriegelungsstift 39 und dem Stift 37 ansteigen, während die Verriegelungsplatte 36 nach unten geschwungen wird. Dieser Anstieg des Abstands wird durch den Stift 37 erreicht, der mit dem Heftvorrichtungskopf 12 verbunden ist, wobei der Heftvorrichtungskopf 12 nach unten in seine Arbeitsposition (Fig. 3) geschwenkt wird. Da der Verriegelungsstift 39 während der Schwenkbewegung der Verriegelungsplatte 36 von der oberen ersten Position zu der unteren zweiten Position zuerst den kurzen Schlitzabschnitt passiert, bei dem der Anstieg des Krümmungsradius beträchtlich ist, wird der Heftvorrichtungskopf 12 anfänglich ziemlich schnell nach unten geschwungen. Diese schnelle Bewegung nach unten findet in einem Bereich statt, in dem der Heftvorrichtungskopf 12 keine Gefahr läuft, ein Papierbündel 14 zu treffen, d. h., in einem Bereich, der über dem dicksten Bündel angeordnet ist, das in der Heftvorrichtung angeordnet werden kann.
  • Der Heftvorrichtungskopf 12 ist in seiner Arbeitsposition verriegelt, da er nicht um den Schwenkstift 13 nach oben geschwungen werden kann, weil der Anstieg des Krümmungsradius des gekrümmten Schlitzes 38 in bezug auf das Material (vorzugsweise gehärteter Stahl), aus dem die Verriegelungsplatte 36 und der Verriegelungsstift 39 gefertigt ist, so gewählt ist, daß eine Verriegelungskeilwirkung zwischen der Wand des Schlitzes 38 und dem Verriegelungsstift 39 auftritt.
  • Während der anfänglichen Drehung des Nockenmechanismus 26 sind die Nockenkurven 32 durch einen Umfangsabschnitt C1 der radial nach innen weisenden Nockenfläche gegen die Stifte 34 der jeweiligen Arme 15 angelegt. Der Umfangsabschnitt C1 besitzt einen abnehmenden Radius in bezug auf den Stift 27, um die Arme 15 zu ihren oberen Schwenkpositionen im Zusammenwirken mit den jeweiligen Stiften 34 zu schwingen. Der Umfangsabschnitt C1 besitzt eine Ausdehnung von ungefähr 95º. Wenn der Heftvorrichtungskopf 12 das Papierbündel 14 (Fig. 3) erreicht, werden die Arme 15 somit nach oben geschwungen.
  • Wenn der Nockenmechanismus 26 weiter gedreht wird, legen sich die Nockenkurven 32 durch einen Umfangsabschnitt C2 der radial nach außen weisenden Nockenfläche gegen die Flansche 33 der jeweiligen Arme 15 an. Der Umfangsabschnitt C2 besitzt einen leicht ansteigenden Radius in bezug auf den Stift 27 und eine Ausdehnung von ungefähr 100º. Wenn der Nockenmechanismus 26 weiter gedreht wird, werden die Arme 15 somit nach unten zu einer unteren Position (die durch dicke Linien in Fig. 4 angezeigt wird) geschwungen, in der sie die Heftklammerformvorrichtung 20 und die Heftklammertreibvorrichtung 21 zu unteren Positionen bewegt haben, was bedeutet, daß die Heftklammertreibvorrichtung 21 ziemlich nahe dem obersten Blatt Papier des Bündels 14 angeordnet ist, nachdem eine Heftklammer hineingetrieben wurde und daß die Heftklammerformvorrichtung 20 mit dem Biegen des folgenden Heftklammerrohlings begonnen hat.
  • Wenn der Nockenmechanismus 26 weiter gedreht wird, legen sich die Nockenkurven 32 durch einen Umfangsabschnitt C3 der radial nach außen weisenden Nockenfläche gegen die Flansche 33 der jeweiligen Arme 15 an. Der Umfangsabschnitt C3 besitzt einen konstanten Radius, um die Arme 15 und daher die Heftklammerformvorrichtung 20 und Heftklammertreibvorrichtung 21 während eines Klammerbetriebes (hier nicht im Detail beschrieben) in ihren unteren Positionen zu halten, um die Beine der eingelegten Heftklammer gegen die Unterseite des Papierbündels 14 zu biegen. Der Umfangsabschnitt C3 besitzt eine Ausdehnung von ungefähr 20º und geht in einen Umfangsabschnitt C4 der radial nach außen weisenden Nockenfläche über. Auch der Umfangsabschnitt C4 besitzt einen konstanten Radius, so daß die Arme 15 und daher die Heftklammerformvorrichtung 20 und die Heftklammertreibvorrichtung 21 in ihren unteren Positionen gehalten werden. Der Umfangsabschnitt C4 besitzt eine Ausdehnung von ungefähr 50º.
  • In der Phase, in der die Arme 15 durch den Umfangsabschnitt C4 in ihren unteren Positionen gehalten werden, trifft der zweite Abschnitt des Nockenmittels 35 mit dem großen Radius auf den Vorsprung 42 und schwenkt die Verriegelungsplatte 36 zurück zu ihrer oberen ersten Position gegen die Wirkung der Feder 41. Der Heftvorrichtungskopf 12 wird somit als Ergebnis der Abnahme des Krümmungsradius des gekrümmten Schlitzes 38 in der Richtung weg von seinem oberen Endabschnitt zu seinem unteren Endabschnitt in seine obere Position geschwungen.
  • Während der Heftvorrichtungskopf 12 somit zurück in seine obere Position geschwungen wird, legen sich die Nockenkurven 32 durch einen Umfangsabschnitt C5 der radial nach außen weisenden Nockenfläche gegen die Flansche 33 der jeweiligen Arme 15 an. Der Umfangsabschnitt C5 besitzt einen leicht ansteigenden Radius in bezug auf den Stift 27, so daß die Arme 15 in ihre unteren Schwenkpositionen (die durch dicke Linien in Fig. 5 angezeigt werden) geschwenkt werden. Der Umfangsabschnitt C5 besitzt eine Ausdehnung von ungefähr 20º. Wenn die Arme 15 ihre unteren Schwenkpositionen einnehmen, hat die Heftklammerformvorrichtung 20 das Biegen des Heftklammerrohlinges abgeschlossen und die Heftklammertreibvorrichtung 21 nimmt eine Position ein, in der sie von dem Heftvorrichtungskopf 12 vorsteht. Wenn die Heftklammertreibvorrichtung 21 diesen verlängerten Stoß in der Treibrichtung ausführt, d. h., sich von der unteren Position, die in Fig. 4 gezeigt ist, zu der unteren Schwenkposition, die in Fig. 5 gezeigt ist, bewegt, kann sie eine Heftklammer ausstoßen, die aus vielerlei Gründen nicht während des Treibstoßes in das Papierbündel getrieben worden ist, aber verformt worden ist und in dem Heftvorrichtungskopf 12 steckenblieb.
  • In der Endphase der Umdrehung des Nockenmechanismus 26 legen sich die Nockenkurven 32 durch einen Umfangsabschnitt C6 der radial nach innen weisenden Nockenfläche gegen die Stifte 34 der jeweiligen Arme 15 an. Der Umfangsabschnitt C6 besitzt einen abnehmenden Radius in bezug auf den Stift 27, so daß die Arme 15 zu ihren oberen Schwenkpositionen (die durch dikke Linien in Fig. 4 angezeigt werden) schwenkt. Der Umfangsabschnitt C6 besitzt eine Ausdehnung von ungefähr 40º und geht in den Umfangsabschnitt C1 über, der die Arme 15 weiter nach unten schwenkt, wie oben beschrieben ist. Der Übergang zwischen dem Umfangsabschnitt C6 und dem Umfangsabschnitt C1 entspricht der Startposition, die in Fig. 2 veranschaulicht ist.

Claims (1)

  1. Heftvorrichtung zum Treiben von Heftklammern in ein Objekt (14), wie beispielsweise ein Papierbündel, mit einer Basis (11), einem Heftvorrichtungskopf (12), der mit der Basis über einen ersten Stift (13) schwenkbar verbunden ist und zwischen einer Startposition und einer Arbeitsposition schwenkbar ist, in der er gegen das Objekt angelegt ist, wenn dieses in der Heftvorrichtung zwischen dem Heftvorrichtungskopf und der Basis angeordnet ist, wobei der Heftvorrichtungskopf (12) derart ausgebildet ist, um Drahtheftklammerrohlinge aufzunehmen, die nebeneinanderliegend angeordnet sind und lösbar miteinander verbunden sind, um zumindest einen Streifen von Heftklammerrohlingen auszubilden, einer hin- und herbewegenden Heftklammerformvorrichtung (20), die in dem Heftvorrichtungskopf (12) angeordnet ist, um die Heftklammerrohlinge des Streifens nacheinander zu im wesentlichen U-förmigen Heftklammern zu formen, einer hin- und herbewegenden Heftklammertreibvorrichtung (21), die in dem Heftvorrichtungskopf (12) angeordnet ist, um die so geformten Heftklammern von dem Streifen nacheinander abzulösen und diese in das Objekt (14) zu treiben, einem Betriebsmittel (15), das um einen zweiten Stift (16) parallel zu dem ersten Stift (13) schwenkbar angeordnet ist und das derart ausgebildet ist, um die Heftklammerformvorrichtung (20) und die Heftklammertreibvorrichtung (21) hinund herzubewegen, und einem Antriebsmittel (22-26), das derart ausgebildet ist, um den Heftvorrichtungskopf (12) und das Betriebsmittel (15) synchron zu schwenken, so daß das Betriebsmittel (15) bewirkt, daß die Heftklammertreibvorrichtung (21) während eines Treibstoßes eine Heftklammer in das Objekt treibt und bewirkt, daß die Heftklammerformvorrichtung (20) während eines Formstoßes die folgende Heftklammer formt, und so, daß der Heftvorrichtungskopf (12) in seine Arbeitsposition geschwenkt wird, bevor die Heftklammertreibvorrichtung (21) den Treibstoß ausführt, und dort während des Treibstoßes der Heftklammertreibvorrichtung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet daß das Antriebsmittel (22-26) derart ausgebildet ist, um die Schwenkbewegungen des Heftvorrichtungskopfes (12) und des Betriebsmittels (15) in solch einer Weise zu synchronisieren, daß die Heftklammertreibvorrichtung (21) einen verlängerten Stoß in der Treibrichtung ausführt und die Heftklammerformvorrichtung (20) die letzte Phase des Formstoßes ausführt, wenn der Heftvorrichtungskopf (12) seine Arbeitsposition verlassen hat, um in seine Startposition zurück geschwenkt zu werden.
DE69404309T 1993-06-02 1994-05-20 Heftmaschine Expired - Fee Related DE69404309T2 (de)

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SE9301873A SE500252C2 (sv) 1993-06-02 1993-06-02 Häftapparat för indrivning av häftklamrar
PCT/SE1994/000470 WO1994027788A1 (en) 1993-06-02 1994-05-20 Stapler

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Publication Number Publication Date
DE69404309D1 DE69404309D1 (de) 1997-08-21
DE69404309T2 true DE69404309T2 (de) 1997-10-30

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