DE69404273T2 - Wärmetauscher mit verbessertem Stabschirm - Google Patents

Wärmetauscher mit verbessertem Stabschirm

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DE69404273T2
DE69404273T2 DE69404273T DE69404273T DE69404273T2 DE 69404273 T2 DE69404273 T2 DE 69404273T2 DE 69404273 T DE69404273 T DE 69404273T DE 69404273 T DE69404273 T DE 69404273T DE 69404273 T2 DE69404273 T2 DE 69404273T2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D5/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, using the cooling effect of natural or forced evaporation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/007Auxiliary supports for elements
    • F28F9/013Auxiliary supports for elements for tubes or tube-assemblies
    • F28F9/0132Auxiliary supports for elements for tubes or tube-assemblies formed by slats, tie-rods, articulated or expandable rods

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Wärmetauscher und insbesondere (aber ohne Beschränkung hierauf) Stabpralleinrichtungs-Wärmetauscher
  • Verschiedene Stabpralleinrichtungs-Wärmetauscher sind im Stand der Technik beschrieben. Einige dieser Wärmetauscher wurden mit Erfolg in die Praxis umgesetzt. Bei großen Stabpralleinrichtungs-Wärmetauschern kann es erforderlich sein, die Prallstäbe mit einer zusätzlichen Halterung zu versehen, um ein Durchbiegen der Prallstäbe zu verhindern. Dies wird unter Verwendung von Querhalterungsstäben erreicht, die an der Stabpralleinrichtung senkrecht zu den Prallstäben angebracht werden. Eine weitere Schwierigkeit bei großen Stabpralleinrichtungs-Wärmetauschern besteht in der Bereitstellung eines festen Kontakts zwischen den Stäben und den Wärmetauscherrohren unter Vermeidung von Schwierigkeiten, die sich mit der Bildung von Toleranzen zwischen Stäben und Rohren ergeben. Ein Vorschlag zur Lösung dieser Schwierigkeit bestand darin, Stäbe mit Bereichen von unterschiedlichen Querschnitten bereitzustellen und den Stab so zu verschieben, daß zwischen den Rohren ein Bereich des Stabs mit einem geringen Querschnitt durch einen Bereich eines Stabs mit einem größeren Querschnitt ersetzt wird, wodurch der Stabbereich mit größerem Querschnitt in festen Kontakt zu den Rohren gedrückt wird. Ein weiterer Vorschlag zur Lösung dieser Schwierigkeit bestand in der Verwendung von Stäben mit elliptischen Querschnitten, was einen leichten Zusammenbau und einen festen Eingriff zwischen Stäben und Rohren durch einfaches Drehen der Stäbe um ihre Längsachse ermöglichte. Ein weiterer Vorschlag besteht in der Verwendung von Prallstäben, die kreisförmige standardmäßige Stäbe und kreisförmige Ersatzstäbe umfassen, wobei der Durchmesser der Ersatzstäbe sich vom Durchmesser der standardmäßigen Stäbe unterscheidet.
  • Zusammenfassende Darstellung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stabpralleinrichtung zur Verwendung in Wärmetauschern mit mindestens einem Querhalterungsstab bereitzustellen, die einen festen Kontakt zwischen den Stäben und den Rohren ermöglicht, wobei das Entstehen einer positiven Toleranz zwischen Stäben und Rohren vermieden wird. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Wärmetauscher mit derartigen Stabpralleinrichtungen bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Wärmetauschern bereitzustellen.
  • Gemäß der in den Ansprüchen definierten Erfindung wird eine Stabpralleinrichtung bereitgestellt, die mindestens einen Querhalterungsstab mit einem ersten Gewindeende und einem zweiten Gewindeende aufweist, wobei eine erste Mutter auf das erste Ende des Querhalterungsstabs aufgeschraubt ist und eine zweite Mutter auf das zweite Ende des Querhalterungsstabs aufgeschraubt ist, so daß die erste Mutter und die zweite Mutter am Querhalterungsstab festgezogen werden können, um einen nach innen gerichteten Druck auf die Rohre des Rohrbündels auszuüben.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der in den Ansprüchen definierten Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung von Wärmetauschern bereitgestellt, wobei Stabpralleinrichtungen mit mindestens einem Querhalterungsstab eingesetzt werden, der ein erstes Gewindeende und ein zweites Gewindeende aufweist, wobei eine erste Mutter auf das erste Ende aufgeschraubt ist und eine zweite Mutter auf das zweite Ende aufgeschraubt ist, so daß die erste Mutter und die zweite Mutter am Querhalterungsstab festgezogen werden können, um einen nach innen gerichteten Druck auf die Rohre des Rohrbündels auszuüben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Fig. 1 ist ein seitlicher Aufriß eines erfindungsgemäß aufgebauten Rohrbündelwärmetauschers, wobei Teile des Mantels weggelassen sind, um den inneren Aufbau klarer darzustellen.
  • Fig. 2 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 2-2 von Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 3-3 von Fig. 2. Fig. 3 ist eine vergrößerte partielle Querschnittansicht, die den Kopfbereich des in der Ausführungsform von Fig. 3 verwendeten Querhalterungselements klarer darstellt.
  • Fig. 4 ist eine vergrößerte partielle Querschnittansicht&sub1; die den oberen Bereich des in der Ausführungsform von
  • Fig. 3 verwendeten Querhalterungsstabs klarer darstellt.
  • Fig. 5 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 5-5 von Fig. 4.
  • Fig. 6 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 6-6 von Fig. 4.
  • Fig. 7 ist eine vergrößerte partielle Querschnittansicht, die den unteren Bereich des in der Ausführungsform von Fig. 3 verwendeten Querhalterungsstab klarer darstellt.
  • Fig. 8 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 8-8 von Fig. 7.
  • Fig. 9 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 9-9 von Fig. 7.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • In der Zeichnung und insbesondere in Fig. 1 ist ein Rohrbündelwärmetauscher 10 dargestellt. Ein Stabpralleinrichtungs-Rohrbündel 12 ist von einem Mantel 14 umgeben. Das Rohrbündel 12 umfaßt eine Mehrzahl von Rohren 16, die von einer Mehrzahl von waagrechten Stabprallanordnungen 18 und senkrechten Stabprallanordnungen 20 gehalten werden. Ein Fluid tritt durch einen Einlaß 22 in die Mantelseite des Rohrbündelwärmetauschers 10 ein und verläßt nach Wärmeaustausch mit dem Fluid in den Rohren 16 die Mantelseite durch dem Auslaß 24. Das durch die Rohrseite des Wärmetauschers 10 strömende Fluid tritt durch den Einlaß 28 in die Endkappe 26 des Wärmetauschers 10 ein und verläßt die Endkappe 30 des Wärmetauschers 10 durch den Auslaß 32. Dieses Fluid fließt von der Endkainmer 34, die durch die Endkappe 26 des Wärmetauschers und die Rohrplatte 36 begrenzt ist, durch die Rohre 16 und in die gegenüberliegende Endkammer 38, die in ähnlicher Weise durch die Endkappe 30 und die andere Rohrplatte 40 begrenzt ist.
  • Die Rohre 16 können in einem quadratischen Muster angeordnet sein, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Die Rohre 16 werden von einer Mehrzahl von waagrechten Stabprallanordnungen 18 und senkrechten Stabprallanordnungen 20 in Position gehalten. Bei der in Fig. 2 gezeigten waagrechten Stabprallanordnung 18 handelt es sich um ein vierteiliges Prallset. Bei einem vierteiligen Prallset handelt es sich um ein Prallset, das zwei horizontale Stabpralleinrichtungen und zwei vertikale Stabpralleinrichtungen umfaßt, so daß die vier Prallemrichtungen zusammen eine radiale Halterung an den vier Seiten jedes Rohrs 16 bieten. Ein Typ eines vierteiligen Prallsets ist im US-Patent 5 139 084 beschrieben, auf dessen Offenbarung hier durch Verweis Bezug genommen wird.
  • Obgleich das vierteilige Prallset derzeit bevorzugt ist, ist darauf hinzuweisen, daß es bei der erfindungsgemäßen Halterungsvorrichtung nur erforderlich ist, daß die Stäbe in jeder Prallanordnung, die in die Zwischenräume zwischen benachbarten Rohrreihen in einer Mehrzahl von Rohrreihen eingesetzt sind, in weniger als die Gesamtzahl von derartigen Zwischenräumen eingesetzt sind. Es ist unwesentlich, ob die Stäbe in benachbarten Zwischenräumen, in jedem zweiten Zwischenraum, in jeweils zwei benachbarte Zwischenräume unter Auslassen von zwei Zwischenräumen oder in beliebigen erwünschten Variationen eingesetzt sind.
  • Die minimale Anzahl an Stäben in einer Prallanordnung ist die Anzahl, die für das Prallset zur Bereitstellung einer radialen Halterung für die einzelnen Rohre, die das Rohrbündel bilden, ausreicht. Es ist bevorzugt, daß diese funktionelle Begrenzung auch zur Bestimmung der maximalen Anzahl an Stäben in einer Prallanordnung herangezogen wird, da der Druckabfall quer zur Mantelseite eines Rohrbündelwärmetauschers am geringsten ist, wenn die geringste Anzahl an Stäben zur Bildung der Prallanordnungen verwendet wird. Es ist jedoch wesentlich, eine ausreichende Anzahl an Stäben in jeder Prallanordnung für das Prallset zu verwenden, um eine radiale Halterung für die einzelnen Rohre zu bieten. Die Anzahl an Prallanordnungen, die ein Prallset gemäß den vorstehenden Ausführungen darstellt, darf nicht mit der Gesamtzahl an Prallanordnungen, die im Rohrbündel eingesetzt wird, verwechselt werden, da es sich bei dieser letztgenannten Anzahl um eine beliebige Anzahl oberhalb der minimal erforderlichen Anzahl in einem Prallset handelt und da die Gesamtzahl an Prallanordnungen im Rohrbündel ansonsten unabhängig von der Anzahl an Prallanordnungen in einem Praliset ist.
  • Offensichtlich ist die minimale Anzahl an Prallanordnungen pro Prallset von der Rohranordnung abhängig. Während Fig. 2 eine quadratische Rohranordnung zeigt, sind andere Anordnungen möglich, bei denen die minimale Anzahl an Prallanordnungen in einem Prallset von den vorstehend erörterten speziellen Angaben abweichen kann. Bei jeder beliebigen Rohranordnung sind mindestens zwei Prallanordnungen pro Prallset erforderlich, um die Erfindung in die Praxis umzusetzen. Die speziellen Rohranordnungen, die hier erörtert werden, dienen lediglich der Erläuterung und sollen den breiten Umfang der Erfindung nicht beschränken.
  • Die Bauweise der Stabprallanordnung 18 ist in den Figg. 2 und 3 klarer dargestellt. Die horizontale Stabprallanordnung 18 umfaßt eine Mehrzahl von sich in horizontaler Richtung erstreckenden Halterungsstäben 42, die mit ihren gegenüberliegenden Enden am Prallring 44 befestigt sind und gleichmäßige Abstände aufweisen, so daß sie sich zwischen abwechselnden Paaren von horizontalen, parallelen Reihen von Rohren 16 erstrecken. Mindestens ein Querhalterungsstab 46 mit einem ersten Gewindeende 48 und einem zweiten Gewindeende so ist starr am Prallring 44 befestigt, wobei das erste Ende 48 und das zweite Ende 50 senkrecht zu den Halterungsstäben 42 stehen. Obgleich Fig. 2 zwei Querhalterungsstäbe 46 zeigt, kann die Anzahl der Querhalterungsstäbe 46 je nach der Größe der Stabprallanordnung 18 variieren. Vorzugsweise sind 1 bis etwa 8 Querhalterungsstäbe 46 vorhanden.
  • Das erste Gewindeende 48 und das zweite Gewindeende 50 können nach einem beliebigen geeigneten Verfahren starr befestigt werden. Die Enden 48 und 50 können starr am Prallring 44 durch Verschweißungsenden 48 und 50 mit der Innenfläche des Prallrings 44 oder durch Einführen des Querhalterungsstabs 46 durch Löcher im Prallring 44 befestigt werden, so daß ein Teil des ersten Gewindeendes 48 und ein Teil des zweiten Gewindeendes 50 sich innerhalb des Lochs befinden, wenn sie in Position gebracht sind.
  • Der obere Teil des Querhalterungsstabs ist aus den Figg. 4, 5 und 6 deutlicher ersichtlich. Das Gewindeende 48 des Querhalterungsstabs 46 ist feststehend am Prallring 44 befestigt. Die erste Mutter 52 ist am Querhalterungsstab 46 angebracht. Die erste Mutter 52 umfaßt einen mit einem Loch versehenen Metallblock mit einem Innengewinde und wird an der Querhalterung 46 angebracht, indem das Innengewinde der ersten Mutter 52 in das Gewinde des ersten Gewindeendes 48 so eingreift, daß durch Drehen der ersten Mutter 52 in eine Richtung sich die erste Mutter 52 in Richtung zum zweiten Gewindeende 50 bewegt und daß durch Drehen der ersten Mutter 52 in der entgegengesetzten Richtung sich die erste Mutter 52 vom zweiten Gewindeende 50 weg bewegt. Einfachheitshalber wird eine Drehung der ersten Mutter 52 in der Weise, daß sie sich in Richtung zum zweiten Gewindeende 50 bewegt, als Drehung der ersten Mutter 52 in Uhrzeigerrichtung bezeichnet, während eine Drehung, die zu einer Entfernung vom zweiten Gewindeende 50 führt, als Drehung der ersten Mutter 52 gegen den Uhrzeigersinn bezeichnet wird. Die erste Mutter 52 weist eine erste Fläche 54 und eine zweite Fläche 56 auf. Bei Drehung der ersten Mutter 52 in Uhrzeigerrichtung gelangt die zweite Fläche 56 in Kontakt mit der ersten Fläche 60 einer ersten Druckunterlage 62 und übt Druck auf diese Fläche aus. Andererseits kommt die zweite Fläche 64 in Kontakt mit den Rohren 16 und übt Druck auf diese aus.
  • In ähnlicher Weise wird, wie aus den Figg. 7, 8 und 9 klarer ersichtlich ist, das zweite Gewindeende 50 des Querhalterungsstabs 46 feststehend am Prallring 44 befestigt. Daran ist eine zweite Mutter 66 auf die gleiche Weise wie die erste Mutter 52 am ersten Gewindeende 48 befestigt. Wenn somit die zweite Mutter 66 in eine Richtung gedreht wird, bewegt sie sich in Richtung zum ersten Gewindeende 48. Wird sie in entgegengesetzter Richtung gedreht, so bewegt sie sich vom ersten Gewindeende 48 weg. Einfachheitshalber wird ein Drehen der zweiten Mutter 66 in der Weise, daß sie sich in Richtung zum ersten Gewindeende 48 bewegt, als Drehen der zweiten Mutter 66 in Uhrzeigerrichtung bezeichnet, während ein Drehen in der Weise, daß sie sich vom ersten Gewindeende 48 entfernt, als Drehen der zweiten Mutter 66 entgegen der Uhrzeigerrichtung bezeichnet wird. Die zweite Mutter 66 weist eine erste Fläche 68 und eine zweite Fläche 70 auf. Wenn die zweite Mutter 66 in Uhrzeigerrichtung gedreht wird, gelangt die zweite Fläche 70 der zweiten Mutter 66 in Kontakt mit der ersten Fläche 72 einer zweiten Druckunterlage 74 und übt Druck auf diese aus. Die zweite Fläche 76 der zweiten Druckunterlage 74 gelangt dementsprechend in Kontakt mit den Rohren 16 und übt Druck auf diese aus. Die erste Druckunterlage 62 und die zweite Druckunterlage 74 weisen Durchlässe von kreisförmigem Querschnitt auf, so daß sie am Querhalterungsstab 46 durch Durchführen des Stabs 46 durch den Durchgang angebracht werden können.
  • Beim bevorzugten Verfahren zur Ausführung der Erfindung sind die horizontale Stabprallanordnung 18 und die vertikalen Stabprallanordnungen 20 so aufgebaut, daß Halterungsstäbe 42 feststehend an den Praliringen befestigt sind. Die erste Druckunterlage 62 und die zweite Druckunterlage 74 werden an den Querhalterungsstäben 46 angebracht, und die erste Mutter 52 und die zweite Mutter 66 werden durch Anschrauben der Muttern an das erste Gewindeende 48 bzw. am zweiten Gewindeende 50 am Querhalterungsstab 46 angebracht. Anschließend werden die Querhalterungstäbe fest an den Prallringen 44 befestigt, so daß die Querhalterungsstäbe 46 im wesentlichen senkrecht zu den Halterungsstäben 42 stehen. Nachdem die Prallanordnungen 18 und 20 vorbereitet worden sind, werden eine Mehrzahl von Rohren 16 durch die einzelnen Prallanordnungen 18 und 20, die sich gemäß der Darstellung in Fig. 1 im Abstand voneinander befinden, eingeführt. Zu diesem Zeitpunkt werden die Rohre 16 von den Halterungsstäben 42 der Prallanordnungen 18 und 20 gehalten, wobei die Rohre unter Einhaltung eines Abstands parallel zueinander unter Ausrichtung auf eine gemeinsame Achse angeordnet sind. Die gemeinsame Ausrichtungsachse der Rohre steht im wesentlichen senkrecht zur gemeinsamen Ausrichtungsachse der Halterungsstäbe. Die einzelnen Rohre sind neben einem der Halterungsstäbe angeordnet.
  • Wenn sich die Rohre an Ort und Stelle befinden, werden die erste Mutter 52 und die zweite Mutter 66 in Uhrzeigerrichtung gedreht, so daß sich ein nach innen gerichteter Druck auf die Rohre ergibt. Dieser nach innen gerichtete Druck soll ausreichend sein, um eine positive Toleranz zwischen den Rohren und den Halterungsstäben zu beseitigen. Unter Anwendung des nach innen gerichteten Drucks, der durch die erste und die zweite Mutter erzeugt wird, kann die Steifigkeit der Rohre erhöht werden, ohne daß es erforderlich ist, die Halterungsstäbe an den Querhalterungsstäben anzuschweißen.
  • Die Enden der Rohre 16 werden sodann von den entsprechenden Öffnungen in den Rohrplatten 36 und 40 aufgenommen. Nach geeigneter Positionierung werden die Rohre 16 feststehend an den Rohrplatten 36 und 40 befestigt, wobei jedes einzelne Rohr einen dichten Verschluß der entsprechenden Öffnung in den einzelnen Rohrplatten ergibt.
  • Alternativ können die ersten Enden der einzelnen Rohre 16 feststehend an der Rohrplatte 36 befestigt werden, bevor die Rohre 16 durch die Prallanordnungen eingeführt werden, wobei die ersten Enden der einzelnen Rohre 16 einen fluiddichten Verschluß der entsprechenden Öffnung in der Rohrplatte 36 bilden. Nach Einführen der Rohre 16 durch die Prallanordnungen werden die erste Mutter 52 und die zweite Mutter 66 in Uhrzeigerrichtung gedreht, so daß sich ein nach innen gerichteter Druck auf die Rohre ergibt. Die zweiten Enden der einzelnen Rohre 16 werden feststehend an der Rohrplatte 40 befestigt, wobei die zweiten Enden der einzelnen Rohre 16 einen fluiddichten Verschluß mit den entsprechenden Öffnungen in der Rohrplatte 46 bilden.
  • Das auf diese Weise zusammengebaute Rohrbündel 12 wird in das offene Ende des Mantels 74 eingeführt und darin in geeigneter Weise positioniert, wonach die offenen Enden des Mantels 14 durch geeignete Endkappen 26 und 30 verschlossen werden.
  • Der Fachmann kann vernünftige Variationen und Abänderungen der Erfindung vornehmen, ohne den in den Ansprüchen definierten Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.

Claims (9)

1. Stabpralleinrichtung, umfassend:
einen äußeren Ring (44);
eine Mehrzahl von Halterungsstäben (42) mit jeweils ersten und zweiten Enden, wobei die einzelnen Halterungsstäbe feststehend mit ihrem ersten und zweiten Ende am äußeren Ring so befestigt sind, daß der äußere Ring eine Mehrzahl von derartigen, an ihm befestigten Halterungsstäben, die parallel zueinander und in gleichen Abständen angeordnet sind, aufweist;
mindestens einen Querhalterungsstab (46) mit einem ersten Ende (48) und einem zweiten Ende (50), wobei der Querhalterungsstab feststehend mit seinem ersten und zweiten Ende am äußeren Ring in senkrechter Beziehung zu den Halterungsstäben befestigt ist und wobei ein Teil des Querhalterungsstabs in unmittelbarer Nähe zum ersten Ende des Querhalterungsstabs mit einem Schraubgewinde versehen ist und wobei ein Teil des Querhalterungsstabs in unmittelbarer Nähe zum zweiten Ende des Querhalterungsstabs mit einem Schraubgewinde versehen ist;
eine erste Mutter (52), die auf den Querhalterungsstab in unmittelbarer Nähe zum ersten Ende des Querhalterungsstabs aufgeschraubt ist; und
eine zweite Mutter (66), die auf den Querhalterungsstab in unmittelbarer Nähe zum zweiten Ende des Querhalterungsstabs aufgeschraubt ist.
2. Stabpralleinrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend:
eine erste Druckunterlage (62) mit einer ersten Fläche (60) und einer zweiten Fläche (64) und einem durch die Mitte der ersten Druckunterlage von der ersten Fläche zur zweiten Fläche der ersten Druckunterlage verlaufenden Durchgang, wobei der Querhalterungsstab sich durch diesen Durchgang erstreckt, so daß die erste Druckunterlage sich zwischen der
ersten Mutter und dem zweiten Ende des Querhalterungsstabs befindet; und
eine zweite Druckunterlage (74) mit einer ersten Fläche (72) und einer zweiten Fläche (76) und einem durch die Mitte der zweiten Druckunterlage von der ersten Fläche zur zweiten Fläche der zweiten Druckunterlage verlaufenden Durchgang, wobei sich der Stab so durch den Durchgang erstreckt, daß sich die zweite Druckunterlage zwischen der zweiten Mutter und der ersten Druckunterlage erstreckt.
3. Querhalterungsstab zur Verwendung in der Prallemrichtung eines Stabpralleinrichtungs-Wärmetauschers, umfassend einen Stab (46) mit einem ersten Ende (48) und einem zweiten Ende (50), wobei der Stab mit einem ersten Schraubgewinde, das sich vom ersten Ende des Stabs zu einem Punkt zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende des Stabs erstreckt, und einem zweiten Schraubgewinde, das sich vom zweiten Ende des Stabs zu einem Punkt zwischen dem ersten und dem zweiten Ende des Stabs erstreckt, versehen ist und wobei eine erste Mutter (52) am Stab in unmittelbarer Nähe zum ersten Ende des Stabs durch Aufschrauben auf das erste Schraubgewinde befestigt ist und wobei eine zweite Mutter (66) am Stab in unmittelbarer Nähe zum zweiten Ende des Stabs durch Aufschrauben auf das zweite Schraubgewinde befestigt ist.
4. Querhalterungsstab nach Anspruch 3, ferner umfassend:
eine erste Druckunterlage (62) mit einer ersten Fläche (60) und einer zweiten Fläche (64) und einem durch die Mitte der ersten Druckunterlage von der ersten Fläche zur zweiten Fläche der ersten Druckunterlage verlaufenden Durchgang, wobei sich der Stab durch diesen Durchgang so erstreckt, daß sich die erste Druckunterlage zwischen der ersten Mutter und dem zweiten Ende des Stabs befindet; und
eine zweite Druckunterlage (74) mit einer ersten Fläche (72) und einer zweiten Fläche (76) und einem durch die Mitte der zweiten Druckunterlage von der ersten Fläche zur zweiten Fläche der zweiten Druckunterlage verlaufenden Durchgang, wobei sich der Stab so durch den Durchgang erstreckt, daß sich die zweite Druckunterlage zwischen der zweiten Mutter und der ersten Druckunterlage befindet.
5. Rohrbündel zur Verwendung in einem Stabpralleinrichtungs-Wärmetauscher, umfassend:
eine Mehrzahl von parallelen Rohren (16) mit einer gemeinsamen Ausrichtungsachse, die unter Bildung einer Mehrzahl von parallelen Rohrreihen angeordnet sind;
mindestens einen äußeren Ring (44) der die Mehrzahl von Rohren in einer in etwa senkrecht zur gemeinsamen Ausrichtungsachse der Mehrzahl von Rohren stehenden Ebene umgibt;
eine Mehrzahl von Halterungsstäben (42) mit ersten und zweiten Enden, wobei die einzelnen Halterungsstäbe feststehend mit ihrem ersten und zweiten Ende am äußeren Ring so befestigt sind, daß der äußere Ring eine Mehrzahl von daran befestigten Halterungsstäben, die parallel zueinander und in gleichmäßigen Abständen angeordnet sind, aufweist, und wobei die einzelnen Rohre zu einem der Halterungsstäbe benachbart sind;
mindestens einem Querhalterungsstab (46) mit einem ersten Ende (48) und einem zweiten Ende (50), wobei der Querhalterungsstab feststehend mit seinem ersten und zweiten Ende am äußeren Ring senkrecht zu den Halterungsstäben befestigt ist und wobei ein Teil des Querhalterungsstabs mit einem Schraubgewinde in unmittelbarer Nähe zum ersten Ende des Querhalterungsstabs versehen ist und wobei ein Teil des Querhalterungsstabs mit einem Schraubgewinde in unmittelbarer Nähe zum zweiten Ende des Querhalterungsstabs versehen ist;
eine erste Mutter (52), die auf dem Querhalterungsstab in unmittelbarer Nähe zum ersten Ende des Querhalterungsstabs so aufgeschraubt ist, daß sich die erste Mutter neben mindestens einem Rohr befindet und Druck darauf ausübt; und eine zweite Mutter (66), die auf den Querhalterungsstab in unmittelbarer Nähe zum zweiten Ende des Querhalterungsstabs so aufgeschraubt ist, daß sich die zweite Mutter neben mindestens einem der Rohre befindet und Druck darauf ausübt.
6. Rohrbündel nach Anspruch 5, ferner umfassend eine erste Druckunterlage (62) mit einer ersten Fläche (60) und einer zweiten Fläche (64) und einem durch die Mitte
der ersten Druckunterlage von der ersten Fläche zur zweiten Fläche der ersten Druckunterlage verlaufenden Durchgang, wobei sich der Querhalterungsstab durch diesen Durchgang so erstreckt, daß sich die erste Druckunterlage zwischen der ersten Mutter und dem mindestens einen Rohr, zu dem die erste Mutter benachbart ist, befindet; und
eine zweite Druckunterlage (74) mit einer ersten Fläche (72) und einer zweiten Fläche (76) und einem durch die Mitte der zweiten Druckunterlage von der ersten Fläche zur zweiten Fläche der zweiten Druckunterlage verlaufenden Durchgang, wobei sich der Querhalterungsstab so durch den Durchgang erstreckt, daß sich die zweite Druckunterlage zwischen der zweiten Mutter und dem mindestens einen Rohr, zu dem die zweite Mutter benachbart ist, befindet.
7. Verfahren zur Herstellung eines Rohrbündels, umfassend mindestens eine erste mit Öffnungen versehene Rohrplatte (36), eine zweite mit Öffnungen versehene Rohrplatte (40), eine Mehrzahl von parallelen Rohren (16) mit jeweils einem ersten und einem zweiten Ende, mindestens einen äußeren Ring, eine Mehrzahl von Halterungsstäben (42), die von jedem Ring im Abstand und in paralleler Anordnung zueinander unter Einhaltung einer gemeinsamen Ausrichtungsachse gehalten werden können, und mindestens einen Querhalterungsstab (46), der einen Stab mit einem ersten Ende (48) und einem zweiten Ende (50) umfaßt, wobei der Stab mit einem ersten Schraubgewinde, das sich vom ersten Ende des Stabs zu einer Stelle zwischen dem ersten und zweiten Ende des Stabs erstreckt, und mit einem zweiten Schraubgewinde, das sich vom zweiten Ende des Stabs zu einer Stelle zwischen dem ersten und dem zweiten Ende des Stabs erstreckt, versehen ist und wobei eine erste Mutter (52) an den Stab in unmittelbarer Nähe zum ersten Ende des Stabs durch Aufschrauben auf das erste Schraubgewinde befestigt ist und wobei eine zweite Mutter (66) am Stab in unmittelbarer Nähe zum zweiten Ende des Stabs durch Aufschrauben auf das zweite Schraubgewinde befestigt ist, wobei das erste und zweite Ende der jeweiligen Querhalterungsstäbe feststehend so am Prallring befestigt sind, daß die einzelnen Querhalterungsstäbe senkrecht zur Ausrichtungsachse der Halterungsstäbe ausgerichtet sind, umfassend folgende Stufen:
Einführen einer Mehrzahl der Rohre (16) durch die einzelnen äußeren Ringe im Abstand voneinander und in paralleler Anordnung zu einer gemeinsamen Ausrichtungsachse, wobei die gemeinsame Ausrichtungsachse der Rohre im wesentlichen senkrecht zur gemeinsamen Ausrichtungsachse der Halterungsstäbe steht, wobei die einzelnen Rohre jeweils in der Nähe zu einem der Halterungsstäbe angeordnet sind;
Drehen der ersten Mutter (52) und der zweiten Mutter (66) in Uhrzeigerrichtung, so daß sich ein nach innen gerichteter Druck auf die Rohre ergibt, bis die positive Toleranz zwischen den Rohren und den Halterungsstäben beseitigt ist; und
feststehendes Befestigen des ersten Endes der einzelnen Rohre in den entsprechenden Öffnungen der ersten, mit Öffnungen versehenen Rohrplatte und feststehendes Befestigen der zweiten Enden der einzelnen Rohre in den entsprechenden Öffnungen der zweiten, mit Öffnungen versehenen Rohrplatte.
8. Stabpralleinrichtung, umfassend: einen äußeren Ring (44);
eine Mehrzahl von Halterungsstäben (42) mit jeweils ersten und zweiten Enden, wobei die einzelnen Halterungsstäbe feststehend mit ihrem ersten und zweiten Ende am äußeren Ring so befestigt sind, daß der äußere Ring eine Mehrzahl von derartigen, an ihm befestigten Halterungsstäben, die parallel zueinander und in gleichen Abständen angeordnet sind, aufweist;
mindestens einen Querhalterungsstab (46) mit einem ersten Ende (48) und einem zweiten Ende (50), wobei der Querhalterungsstab feststehend mit seinem ersten und zweiten Ende am äußeren Ring in senkrechter Beziehung zu den Halterungsstäben befestigt ist und wobei ein Teil des Querhalterungsstabs in unmittelbarer Nähe zum ersten Ende des Querhalterungsstabs mit einem Schraubgewinde versehen ist und wobei ein Teil des Querhalterungsstabs in unmittelbarer Nähe zum zweiten Ende des Querhalterungsstabs mit einem Schraubgewinde versehen ist;
eine erste Mutter (52) zum Anlegen eines nach innen gerichteten Drucks, wobei die erste Mutter auf den Querhalterungsstab in unmittelbarer Nähe zum ersten Ende des Querhalterungsstabs aufgeschraubt ist und sich innerhalb des Radius des Rings befindet; und
eine zweite Mutter (66) zum Anlegen eines nach innen gerichteten Drucks, wobei die zweite Mutter auf den Querhalterungsstab in unmittelbarer Nähe zum zweiten Ende des Querhalterungsstabs geschraubt ist und sich innerhalb des Radius dieses Rings befindet.
9. Querhalterungsstab zur Verwendung in der Pralleinrichtung eines Stabprallflächen-Wärmetauschers, umfassend einen Stab (46) mit einem ersten Ende (48) und einem zweiten Ende (50), wobei der Stab mit einem ersten Schraubgewinde, das sich vom ersten Ende des Stabs zu einer Stelle zwischen dem ersten und dem zweiten Ende des Stabs erstreckt und mit einem zweiten Schraubgewinde, das sich vom zweiten Ende des Stabs zu einer Stelle zwischen dem ersten und dem zweiten Ende des Stabs erstreckt, versehen ist, und wobei eine erste Mutter (52) zum Anlegen eines nach innen gerichteten Drucks am Stab in unmittelbarer Nähe zum ersten Ende des Stabs durch Aufschrauben auf das erste Schraubgewinde befestigt ist und wobei eine zweite Mutter (66) zum Anlegen eines nach innen gerichteten Drucks am Stab in unmittelbarer Nähe zum zweiten Ende des Stabs durch Aufschrauben auf das zweite Schraubgewinde befestigt ist.
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