DE69404230T2 - Überführungseinrichtung für Glasgegenstände - Google Patents

Überführungseinrichtung für Glasgegenstände

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DE69404230T2
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conveyor
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Kenneth L Bratton
Douglas J Roberts
Gary R Voisine
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Emhart Glass SA
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Emhart Glass Machinery Investments Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/84Star-shaped wheels or devices having endless travelling belts or chains, the wheels or devices being equipped with article-engaging elements
    • B65G47/841Devices having endless travelling belts or chains equipped with article-engaging elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
  • Relays Between Conveyors (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Produktion von Glasflaschen bzw. -gegenständen auf IS-Reihen- bzw. H28-Maschinen, bei der Flaschen mit vorbestimmtem Abstand von einem auf einen zweiten Förderer übergeben werden, der sie einer Verarbeitungsstation zuführt. Die Erfindung betrifft speziell eine Übergabemechanik, die die Flaschen vom ersten an den zweiten Förderer übergibt.
  • Frühere Überführungseinrichtungen sind aus den US-PSn 4 776 448 und 3 701 407 bekannt. Mit solchen Einrichtungen lassen sich 400 Getränkeflaschen pro Minute überführen; soll die Mechanik aber mit Produktivitätssteigerungen Schritt halten, muß sie 600 Getränkeflaschen pro Minute überführen können.
  • Es ist daher ein Ziel der Erfindung, eine Glaswaren-Überführungsmechanik anzugeben, die Glasbehälter mit höherer Geschwindigkeit übergeben kann.
  • Bei der Erfindung handelt es sich allgemein eine Übergabemechanik, mit der sich angenähert gleichbeabstandet aufgereihte Glasbehälter auf einem ersten Förderer über eine Transferplatte auf einen angenähert quer zum ersten laufenden zweiten Förderer aufgereiht und angenähert gleichbeabstandet überführen lassen; diese Mechanik ist gekennzeichnet durch
  • einen waagerecht verlaufenden Endlos-Übergabeförderer mit einer Vielzahl von Behältertaschen mit gewähltem Abstand, die jeweils eine auswärts vorspringende Wand mit einem äußeren freien Ende und eine rechtwinklig dazu verlaufende Seitenwand aufweisen, die aus einer eingezogenen Lage, in der sie mit der auswärts vorspringenden Seitenwand eine vollständige Behältertasche bildet, in eine vollständig ausgefahrene Stellung bewegbar ist, in der die Seitenwand über das äußere freie Ende der auswärts vorspringenden Wand hinaus vorsteht,
  • eine Einrichtung zum Abstützen des Übergabeförderers derart, daß die Bahn des freien Endes der auswärts vorspringenden Wand die Mittellinie der Behälter auf dem ersten Förderer schneidet, auf einer gekrümmten Bahn über die Transferplatte läuft, die Mittellinie der Behälter auf dem Querförderer schneidet und von den Behältern auf dem Querförderer beabstandet ist, und
  • eine Einrichtung zum Bewegen der Seitenwand aus der eingezogenen in die vollständig ausgefahrene Position, während das freie Ende der auswärts vorspringenden Wand auf der gekrümmten Bahn über die Transferplatte läuft, um die Behälter auf die Mittellinie der Behälter auf dem Querförderer zu bringen.
  • Andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich auf demfolgenden Teil dieser Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, die nach den Forderungen des Patentgesetzes eine derzeit bevorzugte Ausführungsform zeigen, die nach den Prinzipien der Erfindung aufgebaut ist.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Übergabemechanik beim schrittweisen Durchlauf einer Flaschentasche der Übergabemechanik und der übergebenen Flaschen durch das System;
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht auf einen Teil des Übergabeförderers;
  • Fig. 3 ist eine Rückansicht der Glieder des Übergabeförderers;
  • Fig. 4 ist eine Ansicht aus der Ebene 4-4 der Fig. 1;
  • Fig. 5 zeigt schaubildlich die Steuerelektronik für die Übergabemechanik und den IS-Fördererantrieb; und
  • Fig. 6 zeigt vergrößert einen Teil der Fig. 1.
  • Ein Förderer 10 läuft an einer IS-Reihen- oder einen beliebigen anderen Glasfertigungsmaschine (nicht gezeigt) vorbei; die ausgeformten Flaschen 12 werden auf einem Förderer mit einem angenähert gleichen Abstand S1 in einer Linie aufgereiht. Die Flaschen sollen an einen zweiten Förderer übergeben werden, der in der bevorzugten Ausführungsform ein rechtwinklig angeordneter Querförderer 14 ist, dessen Geschwindigkeit V2 niedriger ist als die Geschwindigkeit V1 des ersten Förderers. Infolge dieser niedrigeren Geschwindigkeit haben die Flaschen auf dem Querförderer einen kleineren Abstand S2. Bei der Übergabe der Flaschen vom ersten auf den Querförderer gleiten die Flaschen über eine ortsfeste Platte 16, die sich über beide Förderer erstreckt.
  • Die Übergabe im Winkel von etwa 90ºC erfolgt mit einer Übergabemechanik 20, die eine Endloskette 21 (Fig. 2) aus Gliedem 22 mit jeweils einem Zentralkörper 24 aufweist, der auf einer Seite vertikal beabstandete Gliedelemente 26 und auf der anderen Seite ein mittig angeordnetes Gliedelement 28 trägt. Die Gliedelemente 26, 28 enthalten eine vertikale Bohrung 29, so daß nebeneinanderliegende Glieder mit Bolzen 30 (Fig. 4) schwenkbar aneinander befestigt werden können, die durch die axial fluchtenden Bohrungen in den beabstandeten Elementen 26 des einen Glieds und das mittige Element 28 eines anderen Glieds verlaufen. Am oberen und unteren Ende dieser Bolzen 30 gelagerte Rollen 32 laufen in einer oberen und einer unteren Nut 34 bzw. 36 (Fig. 4), die in einem Führungrahmen 38 ausgebildet sind. Die vertikale Lage der Kette wird von Laufrollen 40 bestimmt, die auf einer am Zentralkörper 24 befestigten waagerechten Welle 42 auf einer waagerchten Fläche 44 des Führungsrahmens laufen. Auf der Außenfläche jedes dritten (3-Külbel-Betrieb) oder vierten (2-Külbel-Betrieb) Zentralkörpers 24 befindet sich ein Ausleger 46 mit einem auswärts vorstehenden Rückwandteil 47, auf den eine Kappe aus Aramid-Gewebe geklebt ist. Die Flaschentasche 49 wird von einer vertikalen Seitenwand 50 vervollständigt, die an einer oberen und einer unteren Welle 51 bzw. 52 befestigt, ist, die waagerecht parallel durch den Ausleger 46 verlaufen und von zwei waagerechten Durchgangsbohrungen 53 im Zentralkörper 24 der Glieder aufgenommen werden. Diese Wellen 51, 52 werden mit geeigneten Klemmgliedern zusammengehalten; die längere untere Welle 52 trägt auf einer vertikalen Welle 57 drehbar eine Steuerrolle 56. Der Ort der Seitenwand 50 relativ zur Rückwand 48 der Tasche 49 wird von einer Steuernut 58 bestimmt, die im Führungsrahmen 38 des Förderers ausgebildet ist&sub5; Während in der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform zwei Wellen dazu verwendet werden, ein Kippen der Seitenwand zu verhindern, kann auch eine einzige, aber verkeilte Welle 59 Einsatz finden (Fig. 6).
  • Wie die Fig. 1 zeigt, wird der erste Förderer von einem Motor 60 angetrieben, den einer Motorsteuerung 62 ansteuert, die ein Geschwindigkeitssignal (V) aufnimmt; der Übergabeförderer wird von einem Motor 64 angetrieben, den eine Motorsteuerung 66 ansteuert, die ein Geschwindigkeitssignal (V) sowie Vor-/Nachlauf-Signale erhält&sub5; Der Übergabeförderer läuft auf einer gradlinigen Bahn unter einem Winkel zum ersten Förderer. Handelt es sich bei der Maschine um eine IS-Reihenmaschine, die im 3-Külbel-Betrieb in jedem Maschinenabschnitt 3 Flaschen herstellt, können diese Flaschen auf dem ersten Förderer eine gewählte Länge belegen (bspw&sub5; 13-1/8 in. (33,3 cm)). Die Flaschenteilung beträgt daher 4-3/8 in. (11,1 cm)). Die Glieder des Übergabeförderers sind mit 1-1/2 in. geteilt, so daß die Taschen für den 3-Külbel- Betrieb mit einer Teilung (P) von 4-1/2 in. (11,43 cm) bzw. für den 2-Külbel-Betrieb mit einer Teilung von 6 in. (15,2 cm) angeordnet sein können. In einer der Betriebsarten erzeugt die Elektronik 70 Geschwindigkeits-Vorgabesignale S1/T und PIT für die Motorsteuerungen 62 bzw. 66, so daß beim Weiterlauf des ersten Förderers um eine Teilung auch eine Tasche der Übergabeförderers um eine Teilung fortgeschaltet wird. Diese Tasche läuft also geringfügig schneller als der Förderer. Die Länge des Vorlaufs wird so gewählt, daß die Tasche zu einer Flasche aufschließt (Fang- Modus), sie aufnimmt und dann unter einem Winkel zum ersten Förderer zur Transferplatte 16 führt. Um die Tasche in die für einen bestimmten Abstand geltende Sollage zu bringen, kann die Elektronik der Steuerung des Übergabemotors 66 ein Vor-/Nachlauf-Signal zuführen, um die Phase entsprechend nachzustellen. In einem zweiten Betriebsmodus wird der Übergabeförderer mit einer Geschwindigkeit fortbewegt, die niedriger ist als die des ersten Förderers, so daß jede Flasche auf den nächsten Finger aufläuft, der sie danach zurückhält (Rückhalte-Modus).
  • Die Fig. 1 und 6 zeigen, wie im Fang-Modus eine Flasche über die Transferplatte 16 an den Querförderer übergeben wird. Wie die Fig. 1 zeigt, beginnt die Tasche zu drehen, wenn die Flasche sich der Übergabeplatte nähert. Nähert sich nun die Flasche mit ihrer Mittellinie der Mittellinie 72 der Flaschen auf dem Querförderer und beginnt sie, über die Transferplatte zu laufen, wird die Seitenwand vorgeschoben, um eine Flaschenbahn festzulegen, auf der die Flaschenmitte auf diese Mittellinie gelangt, wenn die Flasche vollständig über den Querförder geschoben worden ist. Die Flasche befindet sich auf dem Querförderer, wenn sie sich zu mehr als der Hälfte über dem Querförderer befindet. Die Seitenwand läuft auf dieser Kurve weiter, um die Anlage an der Flasche beizubehalten und sie so zu stabilisieren, bis sie an den Querförderer übergeben worden ist; im voll ausgefahrenen Zustand steht sie über das Ende der rückseitigen Wand bzw. des Fingers hinaus vor, so daß der Finger an der Flasche vorbeilaufen kann, während der Förderer winklig zum Querförderer weiterläuft. Der Übergabeförderer läuft nun weiter; bevor die Tasche zur Ausgangsposition zurückkehrt, wird die Seitenwand vollständig in ihr Ausgangslage eingezogen. Im Rückhalte-Modus arbeitet die ausfahrbare Seitenwand auf die gleiche Weise, wobei jedoch die Flasche von dem Finger vor ihr erfaßt wird. Ist in dieser Situation der Flaschenabstand größer als der Taschenabstand, wird die Tasche von einer Seitenwand und dem Finger bzw. der Rückwand vor ihr gebildet&sub5; Die Abmessungen der Seitenwand werden so gewählt, daß sie den Behälter unabhängig davon schieben kann, ob die Mechanik im Rückhalte- oder im Fang-Modus arbeitet.

Claims (3)

1. Übergabemechanik (20) zum Überführen aufgereihter Glasbehälter (12) mit einem angenähert gleichen Abstand auf einem ersten Förderer (10) über eine Transferplatte (16) auf einen angenähert rechtwinklig zum ersten verlaufenden Querförderer, wo ihr Abstand angenähert konstant ist, gekennzeichnet durch
einen waagerechten Endlos-Übergabeförderer (21) mit einer Vielzahl von Behälter aufnehmenden Taschen (49) mit gewähltem Abstand, die jeweils eine auswärts vorspringende Wand (48) mit einem äußeren freien Ende sowie eine rechtwinklig zu dieser verlaufende Seitenwand (50) aufweisen, die aus einer eingezogenenen Lage, in der sie mit der auswärts vorspringen Seitenwand eine vollständige Behältertasche bildet, in eine vollständig ausgefahrene Lage bringbar ist, in der die Seitenwand über das äußere freie Ende der auswärts vorspringenden Wand hinaus vorsteht,
eine Einrichtung zum Haltern des Übergabeförders so, daß die Bahn des freien Endes der auswärts vorspringenden Taschenwand die Mittellinie der Behälter auf dem ersten Förderer schneidet, auf einer gekrümmten Bahn über die Transferplatte läuft und dabei die Mittellinie der Behälter auf dem Querförderer schneidet und von den Behältern auf dem Querförderer beabstandet wird, und eine Einrichtung (34) zum Ausfahren der Seitenwand aus der eingezogenen in die voll ausgefahrene Stellung, während das freie Ende der auswärts vorspringenden Taschenwand der gekrümmten Bahn über die Transferplatte folgt, um die Behälter auf der Mittellinie der Behälter auf dem Querförderer anzuordnen.
2. Übergabemechanik nach Anspruch 1, bei der die Taschen jeweils von einer auswärts vorstehenden Wand und der nächsten vor ihr vorspringenden Wand gebildet werden.
3. Übergabemechanik nach Anspruch 1, bei der die Taschen jeweils von einer auswärts vorstehenden Wand und der nächsten hinter ihr vorspringenden Wand gebildet werden.
Übergabeinechanik nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Querförderer mit einer niedrigeren Geschwindigkeit als der erste Förderer fortbewegt wird und bei der die Taschen jeweils von einer auswärts vorstehenden Wand und der nächsten vor ihr auswärts vorspringenden Wand gebildet werden.
Übergabemechanik nach Anspruch 1 oder 3, bei der der Querförderer mit einer höheren Geschwindigkeit fortbewegt wird als der erste Förderer und bei der die Taschen jeweils von einer auswärts vorstehenden Wand und der nächsten hinter ihr auswärts vorspringenden Wand gebildet werden.
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