DE69402295T2 - Kettenstich mit seinem Gebrauch und seiner Anwendung - Google Patents

Kettenstich mit seinem Gebrauch und seiner Anwendung

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DE69402295T2
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Claude Rouff
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C & A France
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B17/00Other machines, apparatus, or methods for packaging articles or materials
    • B65B17/02Joining articles, e.g. cans, directly to each other for convenience of storage, transport, or handling
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B21/00Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B21/20Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting articles of particular configuration

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)
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  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kettenstich, dessen wiederholte Ausführung eine Folge identischer Schlaufen ergibt, wobei der untere Teil jeder Lasche das Auflösen der vorhergehenden verhindert und wobei es ausreicht, am freien Ende des Fadens der letzten Masche zu ziehen, um diese und in der Folge alle weiteren Maschen aufzulösen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem die Verwendung eines solchen Kettenstichs und seine Anwendung für die Kommissionierung von insbesondere zum Transport losweise aufgehängten Produkten.
  • Der Kettenstich ist in der Wirk- und Strickwarenindustrie bekannt; auch Seeleute kennen diesen Knoten; seine Besonderheit liegt - wie sein Name schon sagt - darin, daß durch das Ziehen an einem Faden ein fortlaufendes Auflösen aller Maschen der Verkettung verursacht wird; der Kettenstich wird im Bereich der Wirk- und Strickwaren seit undenklichen Zeiten verwendet.
  • Eine spezielle Verwendung des Kettenstichs wurde kürzlich in FR A 2 675 769 beschrieben und geschützt; in diesem Patent ist ein Verfahren zur Kommissionierung von Produkten beschrieben, die mit einem Haken an einer Stange aufgehängt sind, wobei diese Produkte trennbar und doch fest losweise zusammengefaßt sind, damit sie während des Transports und der Handhabung gehalten und arretiert werden können. Dieses Kommissionierungsverfahren wird insbesondere für Kleidungsstücke auf Kleiderbügeln verwendet, um diese entweder beim Ausgang aus dem Werk oder bei der Verteilung auf Lose zum Versand zu den unterschiedlichen Lagern zusammenzufassen.
  • Das Transportproblem der Kleidungsstücklose ist in dieser Patentanmeldung ausführlich dargelegt, weshalb wegen weiterer Erläuterungen und zum besseren Verständnis des Vorteils, der darin besteht, den unteren Teil der Haken der Kleiderbügel, auf denen die Produkte des Loses hängen, nacheinander mit einem Kettenstich zu verbinden, auf diese verwiesen wird.
  • Allerdings ist in der Praxis bemerkt worden, daß die Verwendung des bekannten Kettenstichs mit einem Faden den Nachteil aufweist, daß die Verbindung etwas lose und nicht ausreichend fest ist, um die Lose während des Transports zu halten; folglich wurde eine andere Verbindungsart gesucht, die zwar dieselben Vorteile aufweist, die in diesem Zusammenhang im oben genannten Dokument beschrieben sind, aber den oben genannten Nachteil nicht aufweist.
  • Erfindungsgemäß ist ein Kettenstich der oben genannten Art besonders bemerkenswert, da er nach Art eines Kettelsaums einen zweiten Faden aufweist, dessen einzelne Schlingen den unteren Teil jeder einzelnen Kettenschlaufe umfaßen.
  • Es wurde im Versuch festgestellt, daß durch diese Art der Anordnung eines zweiten mit dem Kettenstich kombinierten Fadens eine beträchtliche Verbesserung des Halts der einzelnen zusammengefaßten Lose erzielt wird, wobei jedoch die einfache Abtrennung gesichert bleibt, da es immer noch ausreicht, am Faden des ersten Kettenstichs zu ziehen, um die Masche und in der Folge alle weiteren Maschen der Verbindung aufzulösen.
  • In der Praxis bleibt die Verwendung des erfindungsgemäßen zweifädigen Kettenstichs selbstverständlich nicht auf die Kommissionierung von Produkten beschränkt, die wie Kleidungsstücke über einen Haken an einer Stange aufgehängt sind, sondern kann natürlich für die Kommissionierung von beliebigen länglichen, parallel zueinander ausgerichteten Produkten verwendet werden, die zuerst während des Transports fest zusammengehalten und danach leicht abgetrennt werden sollen.
  • Die vorliegende Erfindung wird in der nachfolgenden und nicht einschränkenden Beschreibung einer in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsform näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1einen bekannten Kettenstich,
  • Fig. 2einen erfindungsgemäßen Kettenstich,
  • Fig. 3eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die für die Kommissionierung von Kleiderbügeln geeignet ist.
  • In Figur 1 ist ein wiederholter Kettenstich dargestellt, der eine Folge von identischen Schlaufen 160, 161, 162 darstellt, wobei der untere Teil 150, 151, 152 jeder Lasche das Auflösen der vorhergehenden Masche verhindert; selbstverständlich genügt es, am Faden 17 zu ziehen, um in bekannter Weise das Auflösen der Schlaufe 160 und danach in der Folge aller weiteren Schlaufen zu verursachen; gemäß der schon genannten vorausgegangenen Patentanmeldung FR-A-2 675 769 erhält man bei der Realisierung dieses Kettenstichs um Schäfte 50, 51,..., die beispielsweise aus dem senkrechten Teil des Hakens eines Kleiderbügels bestehen können, ein Verbindungsmittel zur Zusammenstellung von Losen oder umfaßbaren Mengen von Kleidungsstücken, die auf diese Weise einfacher zu transportieren und voneinander zu trennen sind; wie zuvor schon erwähnt, weist dieses bekannte Mittel leider den Nachteil auf, ein wenig instabil zu sein.
  • In Figur 2 ist ein Kettenstich dargestellt, der in gleicher Weise wie in der Darstellung von Figur 1 mit dem Faden 17 realisiert ist; allerdings ist der Faden 18, d.h. der zweite Faden, in der Art eines Kettelsaums angeordnet, bei dem jede Schlinge 180, 181, 182 den unteren Teil 150, 151, 152 jeder Lasche 160, 161, 162 des ersten Kettenstichs umschließt; indem dieser zweifädige Kettenstich 20 um die Schäfte 50 gelegt wird, erhält man wieder eine Zusammenfassung oder Kommissionierung der länglichen und parallel zueinander ausgerichteten Produkte 50, wobei allerdings durch den Faden 18 ein sehr viel größerer Zusammenhalt erreicht wird und die Kompaktheit der einzelnen Lose vollkommen zufriedenstellend ist; selbstverständlich - und dies ist anhand von Figur 2 einfach zu überprüfen - genügt es immer noch, am Faden 17 zu ziehen, um das Auflösen der letzten Masche 160 zu verursachen, die sich dadurch aus der durch den zweiten Faden gebildeten Schlinge 180 löst und so fort bis zu einer vollständigen Auflösung und somit der Ablösung der einzelnen Schäfte 50.
  • Auf diese Weise kann der erfindungsgemäße zweifädige Kettenstich zur Kommissionierung von länglichen und parallel zueinander ausgerichteten Produkten 50 verwendet werden und zwar insbesondere für die Bildung von Losen von Kleidungsstücken, die auf Kleiderbügeln hängen, die jeweils einen geraden, parallelen Abschnitt aufweisen, der durch den erfindungsgemäßen Kettenstich verkettet ist.
  • Das Prinzip dieser Anwendung ist in der schon genannten vorausgegangenen Patentanmeldung ausführlich beschrieben, die Figur 3 der vorliegenden Anmeldung ist somit eine einfache zeichnerische Wiederholung; zu sehen ist eine Laufstange 10, an der Kleiderbügel 40, 41 hängen, die mittels des Zahnrads 6 in regelmäßigen Abständen voneinander angeordnet sind; der vertikale Teil des Hakens der Kleiderbügel wird durch symbolisch dargestellte Führungen 60, 61 zur Verkettungsvorrichtung 25 geführt, die unter einem sich darüberspannenden Gestell 26 montiert ist; auf diesem Gestell 26 sitzen zwei Spulen 20a, 20b, die jeweils auf einem Stützfuß des Gestells 26 angeordnet sind und der Verkettungsvorrichtung 25 die beiden Fäden zuführen, um den Strang 20 des zweifädigen Kettenstichs zu bilden, der am Ausgang die Haken der Kleiderbügel gemäß dieser Anwendung der Erfindung umschließt. Die Verkettungsvorrichtung 25 mit ihrem Zubehör, beispielsweise einem auf der gegenüberliegenden Seite am anderen Stützfuß des Gestells 26 angeordneten Häkchen, sowie anderen Komponenten zum Antrieb der Zahnräder 6, der Spulen 20a, 20b, usw., die in bekannter Weise vom Motor 3 angetrieben sind, sind hier nicht weiter im einzelnen beschrieben, da sie dem Fachmann, der genau verstanden hat, daß der Gegenstand der vorliegenden Erfindung im wesentlichen in der Weiterführung eines zweifädigen Kettenstichs im Hinblick auf die spezielle Verwendung für die Kommissionierung von insbesondere mittels eines Kleiderbügels aufgehängten Produkten, wie dies in den nachstehenden Patentansprüchen näher ausgeführt ist, besteht, bekannt oder leicht zugänglich sind.
  • Für den erfindungsgemäßen zweifädigen Kettenstich können Fäden mit einem Durchmesser von 1,5 bis 2 mm aus einem Material wie Baumwolle, Polyamid oder deren Derivaten verwendet werden.
  • Zu erwähnen ist noch ein sehr interessanter, weil sehr unerwarteter Vorteil des durch die Verkettung von erfindungsgemäßen Kettenstichen gebildeten Strangs: Nach der Verkettung einer bestimmten Menge von Kleiderbügeln kann dieser Strang beispielsweise mit einer Schere auseinandergeschnitten werden, ohne daß sich der Strang von selbst auflöst; aus diesem Grund können die auf dem Laufband oder der Laufstange herangeführten Kleiderbügel im Gestell kontinuierlich verkettet werden und es genügt, den Strang an der geeigneten Stelle abzuschneiden, um nach dem Verketten die einzelnen Lose oder umfaßbaren Mengen zu bilden; selbstverständlich sollten die Kleidungsstücke auf dem Laufband oder der Laufstange in der richtigen Reihenfolge zugeführt werden und ggf. mit einer sichtbaren Markierung versehen sein, damit erkannt werden kann, zwischen welchen Kleiderbügeln mit der Schere abzuschneiden oder der integrierte Fadenschneider zu betätigen ist.
  • Zur Erläuterung kann noch erwähnt werden, daß sich der Strang nicht von selbst auflöst, wenn er ungefähr 10 mm vom Schaft des Kleiderbügels abgeschnitten wird, was einem Abstand von gut 4 Stichen entspricht; diese Besonderheit ermöglicht also die Bildung von mehreren Losen von Kleidungsstücken auf ein und demselben Wagen. Andererseits sind alle Kleiderbügel durch einfaches Ziehen an einem einzigen Faden des Kettenstichs, wie schon oben erläutert, vom Strang abzutrennen.

Claims (3)

1. Kettenstich, dessen wiederholte Ausführung eine Folge identischer Schlaufen ergibt, wobei der untere Teil (150, 151, 152) jeder Masche (160, 161, 162) das Auflösen der vorhergehenden verhindert und wobei es ausreicht, am freien Ende (17) des Fadens der letzten Masche zu ziehen, um diese und in der Folge alle weiteren Maschen aufzulösen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenstich einen zweiten Faden (18) enthält, der nach Art eines Kettelsaums mit jeder seiner Schlaufen (180, 181, 182) den unteren Teil (150, 151, 152) jeder Masche (160, 161, 162) des betreffenden Kettenstichs umschließt.
2. Benutzung des zweifädigen Kettenstichs (20) nach Anspruch 1 für die Kommissionierung länglicher und parallel zueinander ausgerichteter Produkte (50), dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenstich die länglichen Produkte umfaßt, wobei diese Produkte von jeweils zwei aufeinanderfolgenden Stichen und Schlaufen (180, 181, 182) eingeschlossen werden.
3. Anwendung des Kettenstichs nach Anspruch 2 für die Kommissionierung von jeweils auf einem Kleiderbügel aufgehängten Produkten, wobei jeder Kleiderbügel mit seinem Haken an einer Stange hängt und wobei die Produkte zu Losen kommissioniert werden, in denen sie fest zusammengefaßt und dennoch leicht abtrennbar sind und wobei jedes Los durch die Verkettung der parallelen, senkrechten Hakenstangen jedes Kleiderbügels eines Loses mittels des Kettenstichs gebildet wird.
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FR2432060A1 (fr) * 1978-07-25 1980-02-22 Gonon Jean Cordon tricote notamment pour ruban fronceur et procede pour sa fabrication
FR2675769B1 (fr) * 1991-04-24 1994-01-07 C A France Procede et dispositif de conditionnement de produits suspendus tels que des pieces de vetements.

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GR3023829T3 (en) 1997-09-30
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FR2714083A1 (fr) 1995-06-23
FR2714083B1 (fr) 1996-01-26
EP0659921A1 (de) 1995-06-28
DK0659921T3 (da) 1997-10-13
ES2102169T3 (es) 1997-07-16

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