DE69400630T2 - Vorrichtung zur Ausgabe eines flüssigen Produktes - Google Patents

Vorrichtung zur Ausgabe eines flüssigen Produktes

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/16Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means
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    • B65D83/205Actuator caps, or peripheral actuator skirts, attachable to the aerosol container
    • B65D83/206Actuator caps, or peripheral actuator skirts, attachable to the aerosol container comprising a cantilevered actuator element, e.g. a lever pivoting about a living hinge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1042Components or details
    • B05B11/1052Actuation means
    • B05B11/1056Actuation means comprising rotatable or articulated levers
    • B05B11/1057Triggers, i.e. actuation means consisting of a single lever having one end rotating or pivoting around an axis or a hinge fixedly attached to the container, and another end directly actuated by the user

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abgabevorrichtung für ein fluides Erzeugnis, das heißt in Form einer Flüssigkeit oder einer Paste oder einer mehr oder weniger viskosen Creme. Das fluide Erzeugnis kann in zerstäubter Form, das heißt in Form feiner Tröpfchen, eines Sprays oder eines Aerosols oder in Form von Schaum abgegeben werden.
  • Man kennt zahlreiche Vorrichtungen für die Abgabe eines fluiden Erzeugnisses in zerstäubter Form oder als Schaum. Sie umfassen im allgemeinen einen das abzugebende fluide Erzeugnis enthaltenden Behälter, wobei der Behälter unter Druck stehen kann oder nicht, und mit einem Abgabemittel für das Erzeugnis (Ventil oder Pumpe) versehen ist. Dieses Abgabemittel umfaßt typischerweise ein verschiebbares Bauteil, das durch Hinunterdrücken betätigt wird. Das verschiebbare Bauteil des Abgabemittels wird im allgemeinen aus einem einen Kanal aufweisenden Abgabekopf, einer Abgabedüse für das Erzeugnis und einem Drücker, auf den man zum Hinunterdrücken des beweglichen Bauteils des Abgabemittels drückt, gebildet. Der Benutzer kann manuell direkt auf den Abgabekopf einwirken, aber es ist, um den erforderlichen Kraftaufwand zum Betätigen des Abgabemittels zu vermindern, bekannt, einen Hebel zu gebrauchen. In diesem Fall sind der Abgabekopf und der Behälter im allgemeinen mit einer Kappe bedeckt, an welcher der Hebel angelenkt ist, wobei der Hebel aus einem Filmscharnier bestehen kann, so daß der Hebel aus einem Bauteil mit der Kappe geformt wird, oder aus einem anderen System gebildet werden kann, wobei der Hebel und die Kappe zwei unterschiedliche Bauteile bilden. Besagter Hebel ist mit einem Auflagemittel auf dem Drücker des Abgabekopfes versehen. Der Drücker hat vorzugsweise eine ebene obere Fläche, die im allgemeinen senkrecht zur Vorschubachse des verschiebbaren Bauteils ist. Dieser Drücker kann Elemente aufweisen, die eine Führung für das Auflagemittel dergestalt bilden, daß sie jede Seitenverschiebung dieses Auflagemittels verhindern. Besagtes Auflagemittel befindet sich zwischen dem Gelenk des Hebels an der Kappe und dein freien Ende des Hebels, auf das der Benutzer drückt. Eine Öffnung ist selbstverständlich in der Kappe, gegenüber der Zerstäuberdüse des Abgabekopfes ausgespart. Abgabevorrichtungen dieser Art sind beispielsweise in der EP-A 0 402 636, FR-A 2 319 540 beschrieben; die FR-A 2 675 403 beschreibt eine Vorrichtung, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 dargestellt ist.
  • In den bis jetzt vorgeschlagenen Vorrichtungen wurden die Auflagemittel entweder durch eine Nadel oder durch eine Kurvenscheibe gebildet, die im Querschnitt, in der Rotationsebene, die Form eines Kreissegmentes entweder durch eine Kugel oder einen Kugelabschnitt hat. Diese Art von Auflagemittel weist folgenden Nachteil auf: Die Resultierende der durch den Benutzer auf den Hebel ausgeübten Kräfte und die Reibungskräfte der Elemente des Abgabemittels auf den Zerstäuber selbst führt zu einer Verformung des beweglichen Bauteils des Abgabemittels, das unter der Wirkung dieser Kraft nur in einer der Zerstäuberachse selbst entsprechenden Ebene gleitet. Darüber hinaus gleitet der Angriffspunkt der Kraft auf dem Drücker des Abgabekopfes, und es ergibt sich eine Änderung der Auflageverhältnisse.
  • Diese Nachteile sind schematisch in der beigefügten Figur 1 abgebildet. In dieser Figur 1 ist eine Vorrichtung dargestellt, die ein verschiebbares Bauteil 1 aufweist, das sich durch Verschiebung entlang der Achse X-X in einem koaxialen röhrenformigen Element 2 verlagert. Ein Hebel 3 ist mit einem Auflagemittel 4 versehen, das durch eine im Querschnitt die Form eines Kreissegmentes aufweisende Kurvenscheibe gebildet wird. Das Auflagemittel 4 liegt auf der Fläche 1a senkrecht zur Translationsachse X-X des den Drücker bildenden beweglichen Bauteils 1. Die theoretische ausgeübte Kraft Ft ist senkrecht zur Geraden, die den Angriffspunkt mit dem Drehpunkt verbindet, und die infolgedessen einen Winkel α mit der Achse X-X bildet. Darüber hinaus ist es notwendig, Reibungskräfte Ff und die resultierende übertragene Kraft F zu berücksichtigen, die mit der Achse X-X einen größeren Winkel als den Winkel α bildet. Die Sinkkraft Fd ist gering. Das verschiebbare Element 1 hat daher das Bestreben, zu schwenken und sich zu verformen. Während seines Hinunterdrückens im röhrenförmigen Element 2 wird daher das verschiebbare Element 1 gegen die Innenwände des röhrenförmigen Elementes 2 reiben, und es ist möglich, daß diese Reibung bis zum Blockieren des verschiebbaren Elementes 1 führt. Die verschiedenen Elemente des Abgabemittels werden brüchig, da sie jedesmal, wenn das Abgabemittel betätigt wird, Verformungen unterworfen sind. Des weiteren verlagert sich der Angriffspunkt der Kurvenscheibe 4 an der Fläche 1a während des Hinunterdrückens des Drückers, was die Auflageverhältnisse der Kraft auf das Abgabemittel in Abhängigkeit der Absenkung des Hebels verändert.
  • Zusammengefaßt führen die erwähnten Nachteile zu einer Gesamtverformung der aus den Bauteilen des Abgabemittels bestehenden Einheit, was übermäßige Reibungen, Blockierungen verschiedener gleitender Bauteile und insbesondere eine Gesamtschwächung des Abgabemittels nach sich ziehen kann.
  • Die Erfindung hat insbesondere das Ziel, diese Nachteile zu beheben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung hat man herausgefunden, daß man die oben beschriebenen Nachteile dadurch vermeiden kann, indem als Auflagemittel des Hebels eine Kurvenscheibe verwendet wird, die im Querschnitt in einer Rotationsmittelebene des Hebels eine solche Form hat, daß die vom Benutzer ausgeübte Kraft auf die Fläche des Abgabekopfes in einem konstanten Punkt übertragen wird, der sich auf der Translationsachse des beweglichen Bauteils des Abgabemittels oder auf einer zu dieser parallelen Translationsachse befindet.
  • Die vorliegende Erfindung hat infolgedessen eine Abgabevorrichtung für ein fluides Erzeugnis zum Gegenstand, die einen Behälter, der mit einem Abgabemittel, das einen verschiebbaren Abgabekopf umfaßt und mit einem Drücker versehen ist, und eine Kappe aufweist, welche den Behälter und den Abgabekopf bedeckt, wobei an der Kappe ein Hebel angelenkt ist, der ein Auflagemittel trägt, das zum Hinunterdrücken des Abgabekopfes des Abgabemittels auf dem Drücker des Abgabekopfes in Anlage kommen kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageelement eine Kurvenscheibe ist, deren Querschnitt in der Rotationsebene des Hebels durch eine Evolvente eines Kreises begrenzt ist, der auf der Drehachse des Hebels zentriert ist, wobei sich die Drehachse oberhalb der Ebene befindet, auf die die Auflagekraft auf den Drücker einwirkt.
  • Der Angriffspunkt der Kraft befindet sich vorzugsweise im Zentrum des Drückers des Abgabekopfes auf der Translationsachse des beweglichen Kopfes des Abgabemittels. Unter diesen Umständen befindet sich der Angriffspunkt der Kraft auf der Translationsachse des beweglichen Bauteils des Abgabemittels.
  • In vorteilhafter Weise wird die Drehachse zwischen dem Hebel und der Kappe durch ein Filmscharnier gebildet. In diesem Fall sind der Hebel und die Kappe aus einem Stück geformt. Es ist ebenso möglich, den Hebel und die Kappe aus zwei getrennten Bauteilen zu gestalten, wobei das Gelenk durch jede herkömmliche Einrichtung gebildet werden kann, zum Beispiel durch Verbindung zweier an dem Hebel in entsprechenden Aussparungen gebildeter Drehzapfen.
  • Die folgende Beschreibung einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung wird, rein beschreibend und nicht einschränkend, mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung ermöglichen, die Erfindung besser zu verstehen.
  • In der Zeichnung:
  • - ist die Figur 1 ein schematischer Schnitt einer Abgabeeinrichtung gemäß dem Stand der Technik, deren Beschreibung oben gegeben wurde,
  • - ist die Figur eine Teilansicht im Schnitt durch eine erfindungsgemäße Abgabeeinrichtung in Ruhestellung,
  • - ist die Figur 3 ein Schema, das den Betrieb einer erfindungsgemäßen Abgabeeinrichtung darstellt.
  • Die Figur 2 stellt im Teilschnitt eine erfindungsgemäße Einrichtung 101 dar, die einen (teilweise dargestellten) Behälter 102 aufweist, an dem eine Pumpe 103 befestigt ist, deren bewegliches Bauteil aus einem mit einer Zerstäuberdüse 105 versehenen Abgabekopf 104 gebildet wird. Der Behälter 102 und der Abgabekopf 104 werden durch eine Kappe 106 bedeckt, die mit einem an der Kappe 106 durch ein Filmscharnier 108 befestigten Hebel 107 versehen ist. Das Filmscharnier ist geradlinig und befindet sich in der Nähe eines Verbindungspunktes zwischen dem Umfangsmantel 111 der Kappe, der durch Aufstecken auf dem Behälter 102 und der oberen Fläche der Kappe befestigt ist. Der Hebel 107 wird durch eine Durchbrechung in der oberen Fläche der Kappe gebildet.
  • Der Hebel 107 trägt ein Auflagemittel 109, das durch eine Kurvenscheibe gebildet wird, deren Seitenflächen parallel zur Mittelebene des Hebels und leicht voneinander entfernt sind. Die Auflagefläche 109a des Mittels 109 ist zylindrisch, mit zur durch das Filmscharnier 108 gebildeten Drehachse parallelen Erzeugenden. Anders gesagt ist die Richtung der Erzeugenden senkrecht zur Ebene der Figur 2. Der Querschnitt der Fläche 109a ist, durch die Mittelebene des Hebels 107, senkrecht zu den Erzeugenden, eine Evolvente des Kreises C, der auf dem Filmscharnier 108 zentriert ist und die Achse X-X des Kopfes 104 berührt.
  • Die obere Fläche 104a des Kopfes 104 ist eben, senkrecht zur Achse X-X und wird durch eine auf dieser Achse X-X zentrierten kreisförmige Umrißlinie begrenzt. Der Kopf 104 ist drehzylindrisch. Die obere Fläche 104a bildet einen Drücker.
  • Die Evolvente 109a des Kreises C ist so gewählt, daß sie tangential zum Zentrum des Drückers 104a verläuft, in einem Punkt P auf der Achse X-X, wenn die Einrichtung in Ruhestellung ist.
  • Die Drehachse des durch das Filmscharnier 108 gebildeten Hebels 107 befindet sich oberhalb der Ebene des Drückers 104a, das heißt, der dem Behälter 102 gegenüberliegenden Seite dieses Drückers 104a.
  • Seitenführungsinittel können zwischen der Kurvenscheibe 109 und dem Kopf 104 vorgesehen werden. Es kann sich beispielsweise um eine Nut oder (nicht dargestellten) Schulter handeln, die an dem Drücker 104a vorgesehen ist, mit dem die Kurvenscheibe 109 für einen Halt entlang einer zur Ebene der Figur 2 senkrechten Richtung zusammenwirkt.
  • Die Kappe 106 ist mit einer gegenüber der Düse 105 angeordneten Öffnung 110 versehen, um einen Durchtritt eines Strahls des zerstäubten fluiden Erzeugnisses zu ermöglichen.
  • Das Schema in Figur 3 ermöglicht den Betrieb der Einrichtung und die Art der Betätigung der Kurvenscheibe 109 in der Evolventen des Kreises zu verstehen.
  • In der Figur 3 ist der Hebel 107 im Ruhezustand mit durchgezogener Linie, und im maximalen Betriebszustand strichpunktiert dargestellt.
  • Es sei daran erinnert, daß die Linie 109a die Evolvente des Kreises C ist, der auf der Drehachse 108 zentriert ist und tangential zur Achse X-X des Drückers verläuft. Im Ruhezustand verläuft die Evolvente 109a tangential zur Seite 104a in deren Zentrum P.
  • Wenn der Hebel 107 hinuntergedrückt wird, um im Uhrzeigersinn um die Drehachse 108 zu schwenken, senkt sich die Kurvenscheibe 109 ab und drückt den Kopf 104 hinunter. Die Linie 109a der Evolvente des Kreises bleibt mit dem konstanten Punkt P (Zentrum) der Fläche 104a in Kontakt. Der Achse X-X des Kopfes 104 folgend, verschiebt sich dieser Punkt P, der tangential zum Kreis C verläuft.
  • Die Reibungen zwischen den Bauteilen werden verringert, und die Gleitbedingungen für den Kopf 104 sind verbessert.

Claims (6)

1. Abgabevorrichtung für ein fluides Erzeugnis, die einen Behälter (102), der mit einem Abgabemittel (103), das einen verschiebbaren Abgabekopf (104) umfaßt und mit einem Drücker (104a) versehen ist, und eine Kappe (106) aufweist, welche den Behälter (102) und den Abgabekopf (104) bedeckt, wobei an der Kappe ein Hebel (107) angelenkt ist, der ein Auflagemittel (109) trägt, das zum Hinunterdrücken des Abgabekopfes (104) des Abgabemittels (103) auf dein Drücker (104a) des Abgabekopfes (104) in Anlage kommen kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageelement eine Kurvenscheibe ist, deren Querschnitt in der Rotationsebene des Hebels (107) durch eine Evolvente (109a) eines Kreises (C) begrenzt ist, der auf der Drehachse (108) des Hebels (107) zentriert ist, wobei sich die Drehachse oberhalb der Ebene befindet, auf die die Auflagekraft auf den Drücker einwirkt.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreis (C) tangential zu der Achse (X-X) des Kopfes (104) verläuft.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisevolvente (109a) tangential zu dem Drücker (104a) des Abgabekopfes (104) verläuft, wenn der Hebel (107) in der Ruhestellung ist.
4. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 2 und 3 zusammengenommen, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Angriffspunkt (P) der Kraft im Zentrum des Drückers (104a) des Abgabekopfes (104) auf der Tranlsationsachse (X-X) des beweglichen Kopfes (104) des Abgabemittels befindet.
5. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (108) des Hebels (107) aus einem Filmscharnier besteht.
6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (107) und die Kappe (106) zwei getrennte, gegeneinander schwenkbare Bauteile bilden.
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