DE69400352T2 - 3- oder 4-Glykosyloxybenzopyranderivat und dieses enthaltende antiallergisches Mittel - Google Patents

3- oder 4-Glykosyloxybenzopyranderivat und dieses enthaltende antiallergisches Mittel

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Description

  • Die Erfindung betrifft 3- oder 4-Glycosyloxybenzopyranderivate, die durch Glycosylierungsreaktion der Hydroxylgruppen eines Benzopyranderivats in 3- oder 4-Position mit einem Hexosederivat erhalten werden. Diese Verbindungen oder ihre physioloqisch annehmbaren Salze sind als antiallergische Mittel einsetzbar.
  • Benzopyranderivate, wie die Aglycongruppierung der erfindungsgemäßen 3- oder 4-Glycosyloxybenzopyranderivate, sind beispielsweise in der EP-A-0 598 117 von den benannten Erfindern beschrieben worden. Ähnliche Benzopyranderivate sind beispielsweise in J. Med. Chem., Bd. 31, 5. 1437- 1445, 1988, von Donald T. Witiak und in der US-PS 4 845 121 beschrieben worden, doch findet sich nichts über die 3- oder 4-Glycosyloxybenzopyranderivate als ihre Glycoside in 3- oder 4-Position. Weiterhin ist nichts über die antiallergische Aktivität der 3- oder 4-Glycosyloxybenzopyranderivate der Erfindung und ihrer physiologisch annehmbaren Salze bekannt.
  • Da die derzeit verfügbaren antiallergischen Mittel hinsichtlich ihrer Effizienz, ihrer Sicherheit und Bioverfügbarkeit nicht zufriedenstellend sind, sind ausgedehnte Untersuchungen hinsichtlich der Entwicklung von antiallergischen Mitteln durchgeführt worden. So erfordert beispielsweise ein typisches antiallergisches Mittel, Tranilast (Freiname), die Verabreichung in hoher Dosis zur Behandlung von allergischen Erkrankungen, obgleich der Wert der akuten Toxizität (LD&sub5;&sub0;) bei Mäusen niedrig ist (780 mg/kg), wodurch das Problem bewirkt wird, daß zum Anwendungszeitpunkt Sorgfalt ausgeübt werden muß wegen der engen Nähe zwischen den wirksamen Mengen und den toxischen Mengen, d.h., daß innerhalb eines engen Sicherheitsbereiches verabreicht werden muß. Obgleich Dinatrium-cromoglicat (Freiname) als gut bekanntes Antihistaminikum, dessen Wirksamkeit klinisch bestätigt worden ist, hinsichtlich der Toxizität zufriedenstellend ist, muß dieses aber aufgrund seiner extrem schlechten gastromtestinalen Absorbierbarkeit durch Sprayinhalation verabreicht werden. Dazu kommt noch, daß diese bekannten antiallergischen Mittel bei der Behandlung von Allergien vom verzögerten Typ nicht wirksam sind, obgleich sie bei Allergien vom Sofort-Typ wirksam sind. Der chronische Zustand von allergischen Erkrankungen mit Einschluß von Asthma und atopischer Dermatitis stellt ein schwerwiegendes Problem dar. Bei der Allergie vom verzögerten Typ besteht die tiefe Besorgnis der Entwicklung eines chronischen Zustands. Folglich wird ein Arzneimittel als antiallergisches Mittel angestrebt, das sowohl bei der Allergie vom Sofort-Typ als auch bei der Allergie vom verzögerten Typ wirksam ist. Wie allgemein bekannt, sind Steroide sowohl bei Allergien vom Sofort-Typ als auch bei Allergien vom verzögerten Typ wirksam, doch bewirken sie extrem schwere Nebenwirkungen.
  • Wie oben erwähnt, haben die meisten antiallergischen Mittel, von denen berichtet wurde, verschiedene Nachteile, da sie wegen des Fehlens der Wirksamkeit bei Allergien vom verzögerten Typ keinen genügenden therapeutischen Effekt ausüben. Weiterhin haben sie eine niedrige Sicherheit aufgrund ihres engen Sicherheitsbereichs, und ihr Verabreichungsweg ist aufgrund der schlechten gastromtestinalen Absorbierbarkeit eingeschränkt. Folglich sind große Anstrengungen auf die Entwicklung eines Arzneimittels gerichtet worden, das bei der oralen Verabreichung verwendet werden kann, das eine niedrige Toxizität aufweist und das sowohl bei Allergien vom Sofort-Typ als auch vom verzögerten Typ wirksam ist.
  • Von den benannten Erfindern wurde in der EP-A-0 598 117 bereits ein Benzopyranderivat und ein antiallergisches Mittel, umfassend das Denvat als Wirkstoff, beschrieben. Unter Berücksichtigung der vorgenannten Probleme des Stands der Technik wird die Bereitstellung einer neuen Substanz, die als Arzneimittel besser einsetzbar ist, und eines antiallergischen Mittels mit niedriger Toxizität und ausgezeichnetem Effekt in Betracht gezogen.
  • Um eine Verbindung bereitzustellen, die als Arzneimittel besser geeignet ist, haben die benannten Erfinder verschiedene glycosylierte Verbindungen des in der EP-A-0 598 117 beschriebenen Benzopyranderivats synthetisiert, indem sie die Hydroxylgruppe in 3- oder 4-Position mit einem Hexosederivat glycosyliert haben, und sie haben ihre antiallergische Aktivität und ihre Sicherheit untersucht. Als Ergebnis haben die benannten Erfinder gefunden, daß ein 3-Glycosyloxybenzopyranderivat der folgenden Formel (1) und ein 4-Glycosyloxybenzopyranderivat der folgenden Formel (II) dazu imstande sind, eine ausgeprägt ausgezeichnete antiallergische Aktivität bei niedriger Toxizität zu zeigen. Die Erfindung ist auf der Grundlage dieser Auffindung bewerkstelligt worden.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher ein 3-Glycosyloxybenzopyranderivat der folgenden Formel (I): worin R&sub1; für ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe, eine Alkenylgruppe, eine Aralkylgruppe oder eine Acylgruppe steht, R&sub2; für eine Glycosylgruppe, deren Hydroxylgruppen geschützt sind oder nicht geschützt sind, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Glucosyl-, Mannosyl- und Galactosylgruppen, steht und R&sub3; für ein Wasserstoffatom oder eine Benzylgruppe steht, und die physiologisch annehmbaren Salze davon. Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein antiallergisches Mittel, das das durch die obige Formel (I) angegebene 3-Glycosyloxybenzopyranderivat oder ein physiologisch annehmbares Salz davon als Wirkstoff enthält.
  • Die Erfindung betrifft auch ein 4-Glycosyloxybenzopyranderivat der folgenden Formel (II): worin R&sub1;&sub1; für ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe, eine Alkenylgruppe, eine Aralkylgruppe oder eine Acylgruppe steht, R&sub2;&sub2; für ein Wasserstoffatom oder eine Acylgruppe steht und R&sub3;&sub3; für eine Glycosylgruppe, deren Hydroxylgruppe geschützt ist oder nicht geschützt ist, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Glucosyl-, Mannosyl- und Galactosylgruppen, steht, und die physiologisch annehmbaren Salze davon. Sie betrifft weiterhin ein antiallergisches Mittel, das das durch die obige Formel (II) angegebene 4- Glycosyloxybenzopyranderivat oder ein physiologisch annehmbares Salz davon als Wirkstoff enthält.
  • Zunächst wird das durch die Formel (I) angegebene 3-Glycosyloxybenzopyranderivat beschrieben.
  • In der Formel (I) steht R&sub1; für ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe, eine Alkenylgruppe, eine Aralkylgruppe oder eine Acylgruppe.
  • Beispiele für die Alkylgruppe sind geradkettige oder verzweigtkettige Alkylgruppen, wie Methyl, Ethyl, Propyl, Isopropyl, n-Butyl, s- Butyl, t-Butyl, n-Pentyl, 2-Methylpentyl, Octyl, Decyl, Dodecyl und ähnliche Alkylgruppen, vorzugsweise mit 1 bis 12, mehr bevorzugt 3 bis 12, am meisten bevorzugt 6 bis 10, Kohlenstoffatomen.
  • Beispiele für die Alkenylgruppe sind geradkettige oder verzweigtkettige Alkenylgruppen, wie Vinyl, Propenyl, Pentenyl, Hexenyl, Heptenyl, Octenyl, Nonenyl, Decenyl, 3-Methyl-2-butenyl, Geranyl und ähnliche Alkenylgruppen, vorzugsweise mit 2 bis 10, mehr bevorzugt 6 bis 10, Kohlenstoffatomen.
  • Beispiele für die Aralkylgruppe sind solche, wie sie als Schutzgruppen für Hydroxylgruppen verwendet werden, beispielsweise eine Benzylgruppe oder eine Benzylgruppe, die eine Substituentengruppe (zum Beispiel p-Methoxybenzyl, p-Methylbenzyl, p-Chlorbenzyl oder p-Nitrobenzyl) haben kann, und dergleichen, wobei die unsubstituierte Benzylgruppe besonders bevorzugt wird.
  • Beispiele für die Acylgruppe sind Alkanoylgruppen, wie Acetyl, Propionyl, Butylyl, Isobutylyl und ähnliche Gruppen, Aroylgruppen, wie eine Benzoylgruppe oder eine Benzoylgruppe, die eine Substituentengruppe (zum Beispiel p-Methoxybenzoyl, p-Methylbenzoyl, p-Chlorbenzoyl oder p-Nitrobenzoyl) haben kann, und dergleichen, und Acylgruppen, wie eine Alkoxycarbonylgruppe (zum Beispiel Methoxycarbonyl oder Ethoxycarbonyl) und dergleichen. Eine Acylgruppe mit 2 bis 7 Kohlenstoffatomen wird besonders bevorzugt.
  • Die durch R&sub2; angegebene Glycosylgruppe wird aus Glucosyl-, Mannosyl- und Galactosylgruppen ausgewählt, deren Hydroxylgruppen mit einer Schutzgruppe geschützt sein können oder nicht geschützt sein können. Im allgemeinen ist bekannt, daß Saccharide D- und L-Stereoisomere haben, die ebenfalls von der Erfindung eingeschlossen werden. Die Hexosederivate, die als Material der Glycosylgruppen eingesetzt werden, sind Glucose, Mannose und Galactose, deren Hydroxylgruppen mit einer Schutzgruppe geschützt sein können oder nicht. Die erfindungsgemäße Verbindung, d.h. das 3-Glycosyloxybenzopyranderivat, ist eine Verbindung, bei der ein beliebiges dieser Hexosederivate durch eine Glycosidbindung in 3-Position eines Benzopyranderivats verknüpft ist. Eine derartige Glycosidbindung kann eine α- und β- Bindung einschließen. Das erfindungsgemäße 3-Glycosyloxybenzopyranderivat schließt beide Bindungstypen ein.
  • Was die Glycosylgruppe, die mit einer Schutzgruppe geschützt ist, betrifft, so schließen bevorzugte Beispiele der Schutzgruppe solche ein, wie sie üblicherweise als Saccharid-Schutzgruppen verwendet werden, wie beispielsweise Acyl, Benzyl und ähnliche Gruppen. In diesem Fall sind Beispiele für die Acylgruppe Alkanoylgruppen, wie Acetyl, Propionyl, Butylyl, Isobutylyl und ähnliche Gruppen, Aroylgruppen, wie eine Benzoylgruppe oder eine Benzoylgruppe, die eine Substituentengruppe (zum Beispiel Methoxybenzoyl, p-Methylbenzoyl, p-Chlorbenzoyl oder p-Nitrobenzoyl) haben kann, und dergleichen, sowie eine Alkoxycarbonylgruppe (zum Beispiel Methoxycarbonyl oder Ethoxycarbonyl) und dergleichen. Eine Acylgruppe mit 2 bis 7 Kohlenstoffatomen wird besonders bevorzugt.
  • Obgleich sie je nach dem Typ der Substituentengruppen von R&sub1; und R&sub3; variiert, kann Galactose als am meisten bevorzugte Glycosylgruppe verwendet werden, gefolgt von Glucose und Mannose, in dieser Reihenfolge. Auch ist eine ungeschützte Glycosylgruppe mehr zu bevorzugen als ihr geschütztes Gegenstück.
  • R&sub3; steht für ein Wasserstoffatom oder eine Benzylgruppe.
  • Im Hinblick auf die antiallergische Aktivität sind bevorzugte Beispiele des erfindungsgemäßen 3-Glycosyloxybenzopyranderivats eine Verbindung, bei der R&sub1; eine Alkylgruppe ist, R&sub2; eine Glucosylgruppe ist und R&sub3; für Wasserstoff steht, eine Verbindung, bei der R&sub1; eine Alkenylgruppe ist, R&sub2; eine Glucosylgruppe ist und R&sub3; für Wasserstoff steht, eine Verbindung, bei der R&sub1; eine Alkylgruppe ist, R&sub2; eine Galactosylgruppe ist und R&sub3; für Wasserstoff steht, sowie eine Verbindung, bei der R&sub1; eine Alkenylgruppe ist, R&sub2; eine Galactosylgruppe ist und R&sub3; für Wasserstoff steht.
  • Als nächstes wird das erfindungsgemäße 4-Glycosyloxybenzopyranderivat der Formel (II) beschrieben.
  • In der Formel (II) steht R&sub1;&sub1; für ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe, eine Alkenylgruppe, eine Aralkylgruppe oder eine Acylgruppe.
  • Beispiele für die Alkylgruppe sind geradkettige oder verzweigtkettige Alkylgruppen, wie Methyl, Ethyl, Propyl, Isopropyl, n-Butyl, s- Butyl, t-Butyl, n-Pentyl, 2-Methylpentyl, Octyl, Decyl, Dodecyl und ähnliche Alkylgruppen, vorzugsweise mit 1 bis 12, mehr bevorzugt 3 bis 12, am meisten bevorzugt 6 bis 10, Kohlenstoffatomen.
  • Beispiele für die Alkenylgruppe sind geradkettige oder verzweigtkettige Alkenylgruppen, wie Vinyl, Propenyl, Pentenyl, Hexenyl, Heptenyl, Octenyl, Nonenyl, Decenyl, 3-Methyl-2-butenyl, Geranyl und ähnliche Alkenylgruppen, vorzugsweise mit 2 bis 10, mehr bevorzugt 6 bis 10, Kohlenstoffatomen.
  • Beispiele für die Aralkylgruppe sind solche, wie sie als Schutzgruppen für Hydroxylgruppen verwendet werden, beispielsweise eine Benzylgruppe oder eine Benzylgruppe, die eine Substituentengruppe (zum Beispiel p-Methoxybenzyl, p-Methylbenzyl, p-Chlorbenzyl oder p-Nitrobenzyl) haben kann, und dergleichen, wobei die unsubstituierte Benzylgruppe besonders bevorzugt wird.
  • Beispiele für die Acylgruppe sind Alkanoylgruppen, wie Acetyl, Propionyl, Butylyl, Isobutylyl und ähnliche Gruppen, Aroylgruppen, wie eine Benzoylgruppe oder eine Benzoylgruppe, die eine Substituentengruppe (zum Beispiel p-Methoxybenzoyl, p-Methylbenzoyl, p-Chlorbenzoyl oder p-Nitrobenzoyl) haben kann, und dergleichen, und Acylgruppen, wie eine Alkoxycarbonylgruppe (zum Beispiel Methoxycarbonyl oder Ethoxycarbonyl) und dergleichen. Eine Acylgruppe mit 2 bis 7 Kohlenstoffatomen wird besonders bevorzugt.
  • R&sub2;&sub2; steht für ein Wasserstoffatom oder eine Acylgruppe. In diesem Falle sind Beispiele für die Acylgruppe Alkanoylgruppen, wie Acetyl, Propionyl, Butylyl, Isobutylyl und ähnliche Gruppen, Aroylgruppen, wie eine Benzoylgruppe oder eine Benzoylgruppe, die eine Substituentengruppe (zum Beispiel p-Methoxybenzoyl, p-Methylbenzoyl, p-Chlorbenzoyl oder p-Nitrobenzoyl) haben kann, und dergleichen, und eine Alkoxycarbonylgruppe (zum Beispiel Methoxycarbonyl oder Ethoxycarbonyl) und dergleichen. Eine Acylgruppe mit 2 bis 7 Kohlenstoffatomen wird besonders bevorzugt.
  • Die durch R&sub3;&sub3; angegebene Glycosylgruppe wird aus Glucosyl-, Mannosyl- und Galactosylgruppen ausgewählt, deren Hydroxylgruppen mit einer Schutzgruppe geschützt sein können oder nicht geschützt sein können. Im allgemeinen ist bekannt, daß Saccharide D- und L-Stereoisomere haben, die ebenfalls von der Erfindung eingeschlossen werden. Die Hexosederivate, die als Material der Glycosylgruppen eingesetzt werden, sind Glucose, Mannose und Galactose, deren Hydroxylgruppen mit einer Schutzgruppe geschützt sein können oder nicht. Die erfindungsgemäße Verbindung, d.h. das 4-Glycosyloxybenzopyranderivat, ist eine Verbindung, bei der ein beliebiges dieser Hexosederivate durch eine Glycosidbindung in 4-Position eines Benzopyranderivats verknüpft ist. Eine derartige Glycosidbindung kann eine α- und β- Bindung einschließen. Das erfindungsgemäße 4-Glycosyloxybenzopyranderivat schließt beide Bindungstypen ein.
  • Was die Glycosylgruppe, die mit einer Schutzgruppe geschützt ist, betrifft, so schließen bevorzugte Beispiele der Schutzgruppe solche ein, wie sie üblicherweise als Saccharid-Schutzgruppen verwendet werden, wie beispielsweise Acyl, Benzyl und ähnliche Gruppen. In diesem Fall sind Beispiele für die Acylgruppe Alkanoylgruppen, wie Acetyl, Propionyl, Butylyl, Isobutylyl und ähnliche Gruppen, Aroylgruppen, wie eine Benzoylgruppe oder eine Benzoylgruppe, die eine Substituentengruppe (zum Beispiel Methoxybenzoyl, p-Methylbenzoyl, p-Chlorbenzoyl oder p-Nitrobenzoyl) haben kann, und dergleichen, sowie eine Alkoxycarbonylgruppe (zum Beispiel Methoxycarbonyl oder Ethoxycarbonyl) und dergleichen. Eine Acylgruppe mit 2 bis 7 Kohlenstoffatomen wird besonders bevorzugt.
  • Obgleich sie je nach dem Typ der Substituentengruppen von R&sub1;&sub1; und R&sub2;&sub2; variiert, kann Galactose als am meisten bevorzugte Glycosylgruppe verwendet werden, gefolgt von Glucose und Mannose, in dieser Reihenfolge. Auch ist eine ungeschützte Glycosylgruppe mehr zu bevorzugen als ihr geschütztes Gegenstück.
  • Im Hinblick auf die antiallergische Aktivität sind bevorzugte Beispiele des erfindungsgemäßen 4-Glycosyloxybenzopyranderivats eine Verbindung, bei der R&sub1;&sub1; eine Alkylgruppe ist, R&sub2;&sub2; Wasserstoff bedeutet und R&sub3;&sub3; eine Glucosylgruppe ist, eine Verbindung, bei der R&sub1;&sub1; eine Alkenylgruppe ist, R&sub2;&sub2; für Wasserstoff steht und R&sub3;&sub3; eine Glucosylgruppe ist, eine Verbindung, bei der R&sub1;&sub1; eine Alkylgruppe ist, R&sub2;&sub2; für Wasserstoff steht und R&sub3;&sub3; eine Galactosylgruppe ist, sowie eine Verbindung, bei der R&sub1;&sub1; eine Alkenylgruppe ist, R&sub2;&sub2; für Wasserstoff steht und R&sub3;&sub3; eine Galactosylgruppe ist.
  • Nachstehend wird ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen 3-Glycosyloxybenzopyranderivats zusammengefaßt.
  • Das durch die Formel (I) angegebene erfindungsgemäße 3-Glycosyloxybenzopyranderivat kann beispielsweise in folgender Weise gemäß dem folgenden Reaktionsschema hergestellt werden: Verfahren x=Halogen R&sub3;=Benzyl
  • Darin steht R&sub1; für ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe, eine Alkenylgruppe, eine Aralkylgruppe oder eine Acylgruppe; R&sub3; steht für eine Benzylgruppe; R&sub4; steht für eine Acylgruppe; R&sub5; steht für eine Schutzgruppe, nämlich Acyl, Benzyl oder eine ähnliche Gruppe; X bedeutet ein Halogenatom, und H (OR&sub5;) bedeutet entweder H oder OR&sub5;.
  • In der ersten Stufe wird die Hydroxylgruppe in 4-Position des 3- Acyloxybenzopyranderivats (1), das von den benannten Erfindern in einer früheren Anmeldung (EP-A-0 598 117) beschrieben wurde, geschützt, wodurch eine Verbindung (2) erhalten wird. In diesem Fall kann vorzugsweise eine Benzylgruppe als Schutzgruppe verwendet werden. Die Reaktion kann durch eine üblicherweise verwendete Benzylierungsreaktion erfolgen, beispielsweise unter Verwendung von Benzylchlorid, Benzylbromid oder dergleichen als Benzylierungsmittel, und von Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat oder einem ähnlichen Carbonat als Base oder von Natriumhydrid, Kaliumhydrid oder einem ähnlichen Metallhydrid als basische Substanz. Die Reaktion kann in einem organischen Lösungsmittel durchgeführt werden. Bevorzugte Beispiele für das Lösungsmittel sind Ether-Lösungsmittel, wie Tetrahydrofuran, Diethylether, Dioxan und dergleichen, und Amid-Lösungsmittel, wie N,N-Dimethylformamid und dergleichen. Die Reaktion kann bei einer Temperatur von 0 bis 100ºC, vorzugsweise von 40 bis 70ºC, über einen Zeitraum von im allgemeinen 1 bis 5 Stunden durchgeführt werden.
  • Ein Verfahren zur Herstellung des Benzopyranderivats (1), das hierin als Ausgangsmaterial verwendet wird, wird im Detail in der EP-A- 0 598 117 beschrieben. Dieses Derivat kann gemäß dem folgenden Reaktionsschema hergestellt werden: Darin steht R&sub1; für ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe, eine Alkenylgruppe, eine Aralkylgruppe oder eine Acylgruppe; Bn bedeutet eine Benzylgruppe, und Bz bedeutet eine Benzoylgruppe.
  • Zuerst wird, wenn R&sub1; für ein Wasserstoffatom steht, die Hydroxylgruppe des 2,4-Dihydroxyacetophenons (a) mit einer Benzylgruppe geschützt, wodurch eine Verbindung (b) erhalten wird. Danach wird die Anzahl der Kohlenstoffatome der so erhaltenen Verbindung durch Umsetzung mit Dimethylcarbonat erhöht, wodurch sie in eine Diketonverbindung (c) umgewandelt wird, die danach mit Benzoylperoxid umsetzen gelassen wird, wodurch die Verbindung (d) erhalten wird.
  • In dieser Stufe wird die Benzylgruppe als Schutzgruppe für die Hydroxylgruppe durch katalytische Reduktion entblockiert, und sodann wird mit einer Säure behandelt, wodurch die Benzoyloxyverbindung (e) erhalten wird. Die so erhaltene Benzoyloxyverbindung (e) wird hierauf mit einem Metallalkoxid in einem nichtwäßrigen System behandelt, um eine Eliminierung der Benzoylgruppe zu bewirken. Auf diese Weise wird ein Benzopyranderivat (f) erhalten.
  • Wenn R&sub1; für eine Alkyl-, Alkenyl- oder Aralkylgruppe steht, dann wird ein 2-Hydroxyacetophenonderivat, dessen Hydroxylgruppe in 4-Position mit einer Alkyl-, Alkenyl- oder Aralkylgruppe geschützt ist, anstelle des 2,4-Dihydroxyacetophenons (a) eingesetzt. Im Falle einer Alkenylgruppe kann die Umwandlung in die Alkenylgruppe durch Verwendung von 2-Hydroxyacetophenon, dessen Hydroxylgruppe in 4-Position mit einer Alkinylgruppe geschützt ist, und durch Reduktion im Verlauf der Synthese erfolgen.
  • Wenn R&sub1; eine Acylgruppe ist, kann die Acylgruppe selektiv in die Hydroxylgruppe auf dem Benzolring der Verbindung (f) eingeführt werden.
  • Als nächstes wird als zweite Stufe die Deacylierung der so erhaltenen Verbindung (2) durchgeführt. Die Reaktion kann durch übliche Hydrolyse bei basischen Bedingungen bewirkt werden. Bevorzugte Beispiele für die einzusetzende Base sind Hydroxide, wie Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Calciumhydroxid und dergleichen, und Alkoholat-Basen, wie Natriummethoxid, Natriumethoxid, Kaliummethoxid, Kaliumethoxid und dergleichen. Die Reaktion kann in einem Lösungsmittel durchgeführt werden. Bevorzugte Beispiele für das Lösungsmittel sind Wasser, Alkohol-Lösungsmittel, wie Methanol, Ethanol, Propanol und dergleichen, Ether-Lösungsmittel, wie Tetrahydrofuran, Diethylether, Dioxan und dergleichen, und Amid-Lösungsmittel, wie N,N-Dimethylformamid und dergleichen. Die Reaktion kann bei einer Temperatur von 0 bis 100ºC, vorzugsweise von 10 bis 40ºC, über einen Zeitraum von 1 bis 5 Stunden durchgeführt werden.
  • Als nächstes werden als dritte Stufe die so erhaltene Verbindung der Formel (3) und ein Hexosehalogenidderivat der Formel (4) einer Glycosylierungsreaktion unterworfen. Die einzelnen Hexosehalogenidderivate können nach einem bekannten Verfahren (vgl. L.J. Haynes und F.H. Newth, Adv. Carbohydr. Chem., 10, 207 (1955); W. Korytnyk und J.A. Mills, J. Chem. Soc., 1959, 636) hergestellt werden.
  • Die Glycosylierungsreaktion kann durch das bekannte Koenigs- Knorr-Verfahren bewirkt werden, bei dem ein Silbersalz verwendet wird. Bei dieser Reaktion wird ein organisches Lösungsmittel als Reaktions-Lösungsmittel verwendet. Bevorzugte Beispiele für das Lösungsmittel sind Ether- Lösungsmittel, wie Diethylether, Tetrahydrofuran, Dimethoxyethan, Dioxan und dergleichen, Amid-Lösungsmittel, wie Dimethylformamid, Dimethylacetamid und dergleichen, und Nitril-Lösungsmittel, wie Acetonitril, Propionitril und dergleichen. Die Reaktion kann bei einer Temperatur von -20 bis 50ºC, bevorzugt von 0 bis 30ºC, über einen Zeitraum von im allgemeinen 5 bis 30 Stunden durchgeführt werden.
  • Weiterhin wird, wenn eine Verbindung synthetisiert wird, deren 4-Position durch eine Hydroxylgruppe besetzt ist, eine Eliminierung von Benzyl in der Formel (5) als vierte Stufe durchgeführt. Diese Reaktion wird in der Weise durchgeführt, daß in einer Atmosphäre von Wasserstoffgas unter Verwendung eines Metallkatalysators eine Wasserstoffcrackung durchgeführt wird. Beispiele für den Metallkatalysator sind Palladium, Platin und ähnliche Katalysatoren, die in einer Menge von 1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf die Verbindung der Formel (5), eingesetzt werden können. Die Reaktion in Wasserstoffgas kann unter Überdruck oder unter normalem Druck durchgeführt werden. Die Reaktion kann im allgemeinen in einem Lösungsmittel durchgeführt werden. Bevorzugte Beispiele für das Lösungsmittel sind Alkohol-Lösungsmittel, wie Methanol, Ethanol, Propanol, Butanol und dergleichen, Ether-Lösungsmittel, wie Diethylether, Tetrahydrofuran, Dioxan und dergleichen, und Essigsäureester-Lösungsmittel, wie Methylacetat, Ethylacetat, Propylacetat und dergleichen. Die Reaktion kann bei einer Temperatur von -10 bis 50 ºC, bevorzugt von 0 bis 30ºC, über einen Zeitraum von im allgemeinen 1 bis 5 Stunden durchgeführt werden. Auf diese Weise wird das 3-Glycosyloxybenzopyranderivat der Formel (6) erhalten.
  • Wenn eine Verbindung synthetisiert wird, die eine nichtgeschützte Hydroxylgruppe aufihrer Glycosylgruppe aufweist, dann wird eine Entblockungsreaktion als fünfte Stufe durch Debenzylierung oder Deacylierung der Hexosegruppierung durchgeführt, die in üblicher Weise erfolgen kann. Das heißt, die Debenzylierung kann nach der vorgenannten Methode durchgeführt werden. Die Deacylierung kann in der Weise bewirkt werden, daß man die Verbindung sich mit einer Base als Deacylierungsmittel umsetzen läßt, das aus Hydroxiden, wie Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Lithiumhydroxid und dergleichen, und Alkoholat-Basen, wie Natriummethoxid, Kaliummethoxid, Natriumethoxid, Kaliumethoxid und dergleichen, ausgewählt wird. Bevorzugte Beispiele für das bei dieser Reaktion zu verwendende Reaktions-Lösungsmittel sind niedere Alkohole, wie Methanol, Ethanol, Propanol und dergleichen, Ether-Lösungsmittel, wie Diethylether, Tetrahydrofuran, Dimethoxyethan, Dioxan und dergleichen, und Amid-Lösungsmittel, wie N,N-Dimethylformamid, N,N-Dimethylacetamid und dergleichen. Die Reaktionstemperatur variiert entsprechend dem Reaktionsreaktanten und dem verwendeten Lösungsmittel, und sie liegt im Bereich von vorzugsweise -10 bis 50ºC, mehr bevorzugt 0 bis 30ºC. Die Reaktionszeit beträgt im allgemeinen 1 bis 5 Stunden.
  • Nachstehend wird ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen 4-Glycosyloxybenzopyranderivats zusammengefaßt.
  • Das durch die Formel (II) angegebene erfindungsgemäße 4-Glycosyloxybenzopyranderivat kann beispielsweise nach dem folgenden Reaktionsschema hergestellt werden: Verfahren
  • Darin bedeutet R&sub1;&sub1; ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe, eine Alkenylgruppe, eine Aralkylgruppe oder eine Acylgruppe, R&sub2;&sub2; steht für ein Wasserstoffatom oder eine Acylgruppe, R&sub4;&sub4; bedeutet eine Acylgruppe oder eine Benzylgruppe als Schutzgruppe der Hydroxylgruppe eines Hexosederivats, X steht für ein Halogenatom und R&sub4;&sub4;0(H), (H)OR&sub4;&sub4;, R&sub4;&sub4;OCH&sub2;(H), HOCH&sub2;(H), H(OH), HO(H) bedeuten entweder H oder R&sub4;&sub4;0, OR&sub4;&sub4;, R&sub4;&sub4;OCH&sub2;, HOCH&sub2;, HO oder OH.
  • Als erste Stufe werden das in der EP-A-0 598 117 beschriebene Benzopyranderivat (1) und das Hexosehalogenidderivat der Formel (2) einer Glycosylierungsreaktion unterworfen. Verfahren zur Herstellung dieses Hexosehalogenids und der Benzopyranderivate sind die gleichen, wie vorstehend beschrieben.
  • Unter Verwendung des erhaltenen Benzopyranderivats (1) und des Hexosederivats (2) wird die Glycosylierung der Hydroxylgruppe in 4-Position nach dem bekannten Koenigs-Knorr-Verfahren durchgeführt. Bei dieser Glycosylierungsreaktion kann ein Metallkatalysator verwendet werden, um die Reaktion zu beschleunigen, wie beispielsweise ein Silbersalz, vorzugsweise ein Silberoxid, ein Silbercarbonat oder dergleichen. Bei dieser Reaktion wird ein organisches Lösungsmittel als Reaktions-Lösungsmittel verwendet. Bevorzugte Beispiele für das Lösungsmittel sind Ether-Lösungsmittel, wie Diethylether, Tetrahydrofuran, Dimethoxyethan, Dioxan und dergleichen, Amid-Lösungsmittel, wie Dimethylformamid, Dimethylacetamid und dergleichen, und Nitril-Lösungsmittel, wie Acetonitril, Propionitril und dergleichen. Die Reaktion kann bei einer Temperatur von -20 bis 50ºC, vorzugsweise 0 bis 30ºC, über einen Zeitraum von im allgemeinen 1 bis 5 Stunden durchgeführt werden. Auf diese Weise wird das 4-Glycosyloxybenzopyranderivat der Formel (3) erhalten.
  • Wenn eine Verbindung mit einer ungeschützten Hydroxylgruppe auf ihrer Glycosylgruppe synthetisiert wird, wird eine Entblockungsreaktion als zweite Stufe durch Debenzylierung oder Deacylierung der Hexose-Gruppierung in der Formel (3) durchgeführt. Diese kann in üblicher Weise durchgeführt werden. Das heißt, im Falle der Debenzylierung wird die Reaktion durch Hydrocracken in der Atmosphäre von Wasserstoffgas und unter Verwendung eines Metallkatalysators bewirkt. Beispiele für den Metallkatalysator sind Palladium, Platin und ähnliche Katalysatoren, die in einer Menge von 1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf die Verbindung der Formel (3), eingesetzt werden. Die Reaktion in Wasserstoffgas kann unter Überdruck oder unter normalem Druck durchgeführt werden. Die Reaktion kann im allgemeinen in einem Lösungsmittel durchgeführt werden. Bevorzugte Beispiele für das Lösungsmittel sind Alkohol-Lösungsmittel, wie Methanol, Ethanol, Propanol, Butanol und dergleichen, Ether-Lösungsmittel, wie Diethylether, Tetrahydrofuran, Dioxan und dergleichen, und Essigsäureester-Lösungsmittel, wie Methylacetat, Ethylacetat, Propylacetat und dergleichen. Die Reaktion kann bei einer Temperatur von -10 bis 50ºC, vorzugsweise 0 bis 30ºC, über einen Zeitraum von im allgemeinen 1 bis 5 Stunden durchgeführt werden. Auch kann eine Deacylierung bewirkt werden, indem man die Verbindung mit einer Base als Deacylierungsmittel umsetzen läßt. Dieses kann aus Hydroxiden, wie Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Lithiumhydroxid und dergleichen, und Alkoholat-Basen, wie Natriummethoxid, Kaliummethoxid, Natriumethoxid, Kaliumethoxid und dergleichen, ausgewählt werden. Bevorzugte Beispiele für das Reaktions-Lösungsmittel bei dieser Reaktion sind niedere Alkohole, wie Methanol, Ethanol, Propanol und dergleichen, Ether-Lösungsmittel, wie Diethylether, Tetrahydrofuran, Dimethoxyethan, Dioxan und dergleichen, und Amid-Lösungsmittel, wie Dimethylformamid, Dimethylacetamid und dergleichen. Die Reaktionstemperatur variiert je nach dem Reaktionsreaktanten und dem verwendeten Lösungsmittel und liegt im Bereich von vorzugsweise -10 bis 50ºC, mehr bevorzugt 0 bis 30ºC. Die Reaktionszeit beträgt im allgemeinen 1 bis 5 Stunden.
  • Die folgenden Verbindungen sind Beispiele für die so erhaltenen 3- oder 4-Glycosyloxybenzopyranderivate gemäß der Erfindung:
  • 4,7-Dihydroxy-3-(β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Methoxy-4-hydroxy-3-(β-D-glucopyranosyloxy)-ZH-1-benzopyran-2-on
  • 7-Ethoxy-4-hydroxy-3-(β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Butoxy-4-hydroxy-3-(β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Octyloxy-4-hydroxy-3-(β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Decanyloxy-4-hydroxy-3-(β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Undecanyloxy-4-hydroxy-3-(β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2- on
  • 7-Isopropoxy-4-hydroxy-3-(β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-(3-Hexenyloxy)-4-hydroxy-3-(β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran- 2-on
  • 7-Geranyloxy-4-hydroxy-3-(β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Benzoyloxy-4-hydroxy-3-(β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Methoxy-4-hydroxy-3(α-D-mannopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Ethoxy-4-hydroxy-3(α-D-mannopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Butoxy-4-hydroxy-3(α-D-mannopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2 -on
  • 7-Octyloxy-4-hydroxy-3(α-D-mannopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Decanyloxy-4-hydroxy-3(α-D-mannopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Undecanyloxy-4-hydroxy-3(α-D-mannopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2- on
  • 7-Isopropoxy-4-hydroxy-3(α-D-mannopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-(3-Hexenyloxy)-4-hydroxy-3-(α-D-mannopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Geranyloxy-4- hydroxy-3-(α-D-mannopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran- 2-on
  • 7-Benzoyloxy-4-hydroxy-3-(α-D-mannopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Acetoxy-4-hydroxy-3-(α-D-mannopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 4,7-Dihydroxy-3-(β-D-galactopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Methoxy-4-hydroxy-3-(tetra-O-acetyl-β-D-galactopyranosyloxy)-2H-1- benzopyran-2-on
  • 7-Methoxy-4-hydroxy-3-(β-D-galactopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Ethoxy-4-hydroxy-3-(β-D-galactopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Butoxy-4-hydroxy-3-(β-D-galactopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Octyloxy-4- hydroxy-3-(α-D-galactopyranosyloxy)-ZH-1-benzopyran-2-on
  • 7-Decanyloxy-4-hydroxy-3-(β-D-galactopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2- on
  • 7-Undecanyloxy-4- hydroxy-3-(β-D-galactopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Isopropoxy-4-hydroxy-3-(β-D-galactopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2- pyran-2-on
  • 7-(3-Hexenyloxy)-4-hydroxy-3-(β-D-galactopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Geranyloxy-4-hydroxy-3-(β-D-galactopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2- on
  • 7-Benzoyloxy-4-hydroxy-3-(β-D-galactopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2- on
  • 7-Hydroxy-4-benzyloxy-3-(β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 4,7-Dibenzyloxy-3-(β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Methoxy-4-benzyloxy-3-(β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Ethoxy-4-benzyloxy-3-(β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Butoxy-4-benzyloxy-3-(β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Octyloxy-4-benzyloxy-3-(β-D-glucopyranosyloxy)-ZH-1-benzopyran-2-on
  • 7-Decanyloxy-4-benzyloxy-3-(β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2- on
  • 7-Undecanyloxy-4-benzyloxy-3-(β-D-glucopyranosyloxy)-ZH-1-benzopyran- 2-on
  • 7- Isopropoxy-4-benzyloxy-3-(β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2- on
  • 7-(3-Hexenyloxy)-4-benzyloxy-3-(β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2- on
  • 7-Geranyloxy-4-benzyloxy-3-(β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2- on
  • 7-Benzoyloxy-4-benzyloxy-3-(β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2- on
  • 4,7-Dibenzyloxy-3-(α-D-mannopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Methoxy-4-benzyloxy-3-(α-D-mannopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Ethoxy-4-benzyloxy-3-(α-D-mannopyranosyloxy)- 2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Butoxy-4-benzyloxy-3-(α-D-mannopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Octyloxy-4-benzyloxy-3-(α-D-mannopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Decanyloxy-4-benzyloxy-3-(α-D-mannopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2- on
  • 7-Undecanyloxy-4-benzyloxy-3-(α-D-mannopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Isopropoxy-4-benzyloxy-3-(α-D-mannopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2- on
  • 7-(3-Hexenyloxy)-4-benzyloxy-3-(α-D-mannopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Geranyloxy-4-benzyloxy-3-(α-D-mannopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2- on
  • 7-Benzoyloxy-4-benzyloxy-3-(α-D-mannopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2- on
  • 7-Acetoxy-4-benzyloxy-3-(α-D-mannopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 4,7-Dibenzyloxy-3-(β-D-galactopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Methoxy-4-benzyloxy-3-(tetra-O-acetyl-β-D-galactopyranosyloxy)-2H-1- benzopyran-2-on
  • 7-Methoxy-4-benzyloxy-3-(β-D-galactopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Ethoxy-4-benzyloxy-3-(β-D-galactopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Butoxy-4-benzyloxy-3-(β-D-galactopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Octyloxy-4-benzyloxy-3-(α-D-galactopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2- on
  • 7-Decanyloxy-4-benzyloxy-3-(β-D-galactopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Undecanyloxy-4-benzyloxy-3-(β-D-galactopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on 7-Isopropoxy-4-benzyloxy-3-(β-D-galactopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-(3-Hexenyloxy)-4-benzyloxy-3-(β-D-galactopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Geranyloxy-4-benzyloxy-3-(β-D-galactopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Benzoyloxy-4-benzyloxy-3-(β-D-galactopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran- 2-on
  • 3,7-Diacetoxy-4-(tetra-O-acetyl-β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 3,7-Dihydroxy-4-(β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Methoxy-3-acetoxy-4-(tetra-O-acetyl-β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1- benzopyran-2-on
  • 7-Methoxy-3-hydroxy-4-(β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Ethoxy-3-hydroxy-4-(β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Butoxy-3-hydroxy-4-(β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Octyloxy-3-hydroxy-4-(β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Decanyloxy-3-hydroxy-4-(β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Undecanyloxy-3-hydroxy-4-(β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2- on
  • 7-Isopropoxy-3-hydroxy-4-(β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-(3-Hexenyloxy)-3-hydroxy-4-(β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran- 2-on
  • 7-Geranyloxy-3-hydroxy-4-(β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Benzoyloxy-3-hydroxy-4-(β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Ethoxy-3-acetoxy-4-(tetra-O-acetyl-β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Isopropoxy-3-acetoxy-4-(tetra-O-acetyl-β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1- benzopyran-2-on
  • 7-Butoxy-3-acetoxy-4-(tetra-O-benzoyl-β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Butoxy-3-acetoxy-4-(β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Dodecanyloxy-3-acetoxy-4-(tetra-O-benzyl-β-D-glucopyranosyloxy)-2H- 1-benzopyran-2-on
  • 7-Dodecanyloxy-3-acetoxy-4-(β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2- on
  • 7-(3-Hexenyloxy)-3-acetoxy-4-(tetra-O-acetyl-β-D-glucopyranosyloxy)- 2H-1-benzopyran-2-on
  • 3,7-Dipropinyloxy-4-(tetra-O-acetyl-β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Methoxy-3-propinyloxy-4-(tetra-O-acetyl-β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1- benzopyran-2-on
  • 7-Methoxy-3-benzoyloxy-4-(tetra-O-acetyl-α-glucopyranosyloxy)-2H-1- benzopyran-2-on
  • 7-Ethoxy-3-propinyloxy-4-(tetra-O-acetyl-β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1- benzopyran-2-on
  • 7-Isopropoxy-3-propinyloxy-4-(tetra-O-acetyl-β-D-glucopyranosyloxy)- 2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-(3-Hexenyloxy)-3-propinyloxy-4-(tetra-O-acetyl-β-D-glucopyranosyl- oxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Geranyloxy-3-propinyloxy-4-(tetra-O-acetyl-β-D-glucopyranosyloxy)- 2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Octyloxy-3-acetoxy-4-(tetra-O-acetyl-β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1- benzopyran-2-on
  • 7-Decanyloxy-3-acetoxy-4-(tetra-O-acetyl-β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1- benzopyran-2-on
  • 7-Undecanyloxy-3-acetoxy-4-(tetra-O-acetyl-β-D-glucopyranosyloxy)-2H- 1-benzopyran-2-on
  • 7-Geranyloxy-3-acetoxy-4-(tetra-O-acetyl-β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1- benzopyran-2-on
  • 3,7-Dibenzoyloxy-4-(tetra-O-acetyl-β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Methoxy-3-benzoyloxy-4-(tetra-O-acetyl-β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1- benzopyran-2-on
  • 7-Methoxy-3-benzoyloxy-4-(tetra-O-benzyl-β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1- benzopyran-2-on
  • 7-Methoxy-3-benzoyloxy-4-(β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Ethoxy-3-benzoyloxy-4-(tetra-O-acetyl-β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1- benzopyran-2-on
  • 7-Isopropoxy-3-benzoyloxy-4-(tetra-O-acetyl-β-D-glucopyranosyloxy)-2H- 1-benzopyran-2-on
  • 7-Octyloxy-3-benzoyloxy-4-(tetra-O-acetyl-β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1- benzopyran-2-on
  • 7-Decanyloxy-3-benzoyloxy-4-(tetra-O-acetyl-β-D-glucopyranosyloxy)-2H- 1-benzopyran-2-on
  • 7-Undecanyloxy-3-benzoyloxy-4-(tetra-O-acetyl-β-D-glucopyranosyloxy)- 2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Benzyloxy-3-benzoyloxy-4-(tetra-O-acetyl-β-D-glucopyranosyloxy)-2H- 1-benzopyran-2-on
  • 7-Benzyloxy-3-hydroxy-4-(β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Acetoxy-3-benzyloxy-4-(tetra-O-benzyl-β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1- benzopyran-2-on
  • 7-Acetoxy-3-hydroxy-4-(β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 3,7-Diacetoxy-4-(tetra-O-acetyl-β-D-mannopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 3,7-Di hydroxy-4-(α-D-mannopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Methoxy-3-acetoxy-4-(tetra-O-acetyl-α-D-mannopyranosyloxy)-2H-1- benzopyran-2-on
  • 7-Methoxy-3-hydroxy-4-(α-D-mannopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Ethoxy-3-hydroxy-4-(α-D-mannopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Butoxy-3- hydroxy-4-(α-D-mannopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Octyloxy-3-hydroxy-4-(α-D-mannopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Decanyloxy-3-hydroxy-4-(α-D-mannopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Undecanyloxy-3-hydroxy-4-(α-D-mannopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2- on
  • 7-Isopropoxy-3-hydroxy-4-(α-D-mannopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-(3-Hexenyloxy)-3-hydroxy-4-(α-D-mannopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran- 2-on
  • 7-Geranyloxy-3- hydroxy-4-(α-D-mannopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Benzoyloxy-3-hydroxy-4-(α-D-mannopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Ethoxy-3-acetoxy-4-(tetra-O-acetyl-α-D-mannopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Ethoxy-3-acetoxy-4-(tetra-O-benzyl-α-D-mannopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Isopropoxy-3-acetoxy-4-(tetra-O-acetyl-α-D-mannopyranosyloxy)-2H-1- benzopyran-2-on
  • 7-Butoxy-3-acetoxy-4-(tetra-O-benzoyl-α-D-mannopyranosyloxy)-2H-1-ben zopyran-2-on
  • 7-Butoxy-3-acetoxy-4-(α-D-mannopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Dodecanyloxy-3-acetoxy-4-(tetra-O-benzyl-α-D-mannopyranosyloxy)-2H- 1-benzopyran-2-on
  • 7-Dodecanyloxy-3-acetoxy-4-(α-D-mannopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2- on
  • 7-(3-Hexenyloxy)-3-acetoxy-4-(tetra-O-acetyl-α-D-mannopyranosyloxy)- 2H-1-benzopyran-2-on
  • 3,7-Dipropinyloxy-4-(tetra-O-acetyl-α-D-mannopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Methoxy-3-propinyloxy-4-(tetra-O-acetyl-α-D-mannopyranosyloxy)-2H-1- benzopyran-2-on
  • 7-Methoxy-3-benzoyloxy-4-(tetra-O-acetyl-α-D-mannopyranosyloxy)-2H-1- benzopyran-2-on
  • 7-Ethoxy-3-propinyloxy-4-(tetra-O-acetyl-α-D-mannopyranosyloxy)-2H-1- benzopyran-2-on
  • 7-1 sopropoxy-3-propinyloxy-4-(tetra-O-acetyl-α-D-mannopyranosyloxy)- 2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-(3-Hexenloxy)-3-propinyoxy-4-(trtra-O-acetyl-α-D-mannopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Geranyloxy-3-propinyloxy-4-(tetra-O-acetyl-α-D-mannopyranosyloxy)2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Octyloxy-3-acetoxy-4-(tetra-O-acetyl-α-D-mannopyranosyloxy)-2H-1- benzopyran-2-on
  • 7-Decanyloxy-3-acetoxy-4-(tetra-O-acetyl-α-D-mannopyranosyloxy)-2H-1- benzopyran-2-on
  • 7-Undecanyloxy-3-acetoxy-4-(tetra-O-acetyl-α-D-mannopyranosyloxy)-2H- 1-benzopyran-2-on
  • 7-Geranyloxy-3-acetoxy-4-(tetra-O-acetyl-α-D-mannopyranosyloxy)-2H-1- benzopyran-2-on
  • 3,7-Dibenzoyloxy-4-(tetra-O-acetyl-α-D-mannopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Methoxy-3-benzoyloxy-4-(tetra-O-acetyl-α-D-mannopyranosyloxy)-2H-1- benzopyran-2-on
  • 7-Methoxy-3-benzoyloxy-4-(tetra-O-benzyl-α-D-mannopyranosyloxy)-2H-1- benzopyran-2-on
  • 7-Methoxy- 3-benzoyloxy-4-(α-D-mannopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Ethoxy-3-benzoyloxy-4-(tetra-O-acetyl-α-D-mannopyranosyloxy)-2H-1- benzopyran-2-on
  • 7-Isopropoxy-3-benzoyloxy-4-(tetra-O-acetyl-α-D-mannopyranosyloxy)-2H- 1-benzopyran-2-on
  • 7-Octyloxy-3-benzoyloxy-4-(tetra-O-acetyl-α-D-mannopyranosyloxy)-2H-1- benzopyran-2-on
  • 7-Decanyloxy-3-benzoyloxy-4-(tetra-O-acetyl-α-D-mannopyranosyloxy)-2H- 1-benzopyran-2-on
  • 7-Undecanyloxy-3-benzoyloxy-4-(tetra-O-acetyl-α-D-mannopyranosyloxy)- 2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Benzyloxy-3-benzoyloxy-4-(tetra-O-acetyl-α-D-mannopyranosyloxy)-2H- 1-benzopyran-2-on
  • 7-Benzyloxy-3-hydroxy-4-(α-D-mannopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Acetoxy-3-benzyloxy-4-(tetra-O-benzyl-α-D-mannopyranosyloxy)-2H-1- benzopyran-2 on
  • 7-Acetoxy-3-hydroxy-4-(α-D-mannopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 3,7-Diacetoxy-4-(tetra-O-acetyl-β-D-galactopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 3,7-Dihydroxy-4-(β-D-galactopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Methoxy-3-acetoxy-4-(tetra-O-acetyl-β-D-galactopyranosyloxy)-2H-1- benzopyran-2-on
  • 7-Methoxy-3-hydroxy-4-(β-D-galactopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Ethoxy-3-hydroxy-4-(β-D-galactopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Butoxy-3-hydroxy-4-(β-D-galactopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Octyloxy-3-hydroxy-4-(α-D-galactopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran- 2-on
  • 7-Decanyloxy-3-hydroxy-4-(β-D-galactopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2- on
  • 7-Undecanyloxy-3-hydroxy-4-(β-D-galactopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran- 2-on
  • 7-Isopropoxy-3-hydroxy-4-(β-D-galactopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2- on
  • 7-(3-Hexenyloxy)-3-hydroxy-4-(β-D-galactopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Geranyloxy-3-hydroxy-4-(β-D-galactopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2- on
  • 7-Benzoyloxy-3-hydroxy-4-(β-D-galactopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2- on
  • 7-Ethoxy-3-acetoxy-4-(tetra-O-acetyl-β-D-galactopyranosyloxy)-2H-1- benzopyran-2-on
  • 7-Ethoxy-3-acetoxy-4-(tetra-O-benzyl-β-D-galactopyranosyloxy)-2H-1- benzopyran-2-on
  • 7- Isopropoxy-3-acetoxy-4-(tetra-O-acetyl-β-D-galactopyranosyloxy)-2H- 1-benzopyran-2-on 7-Butoxy-3-acetoxy-4-(tetra-O-benzoyl-β-D-galactopyranosyloxy)-2H-1- benzopyran-2-on
  • 7-Butoxy-3-acetoxy-4-(β-D-galactopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Dodecanyloxy-3-acetoxy-4-(tetra-O-benzyl-β-D-galactopyranosyloxy)- 2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Dodecanyloxy-3-acetoxy-4-(β-D-galactopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-(3-Hexenyloxy)-3-acetoxy-4-(tetra-O-acetyl-β-D-galactopyranosyloxy)- 2H-1-benzopyran-2-on
  • 3,7-Dipropinyloxy-4-(tetra-O-acetyl-β-D-galactopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Methoxy-3-propinyloxy-4-(tetra-D-acetyl-β-D-galactopyranosyloxy)-2H- 1-benzopyran-2-on
  • 7-Methoxy-3-benzoyloxy-4-(tetra-O-acetyl-α-D-galactopyranosyloxy)-2H- 1-benzopyran-2-on
  • 7-Ethoxy-3-propinyloxy-4-(tetra-O-acetyl-β-D-galactopyranosyloxy)-2H- 1-benzopyran-2-on
  • 7-Isopropoxy-3-propinyloxy-4-(tetra-O-acetyl-β-D-galactopyranosyloxy)- 2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-(3-Hexenyloxy)-3-propinyloxy-4-(tetra-O-acetyl-β-D-galactopyranosyl- oxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Geranyloxy-3-propinyloxy-4-(tetra-O-acetyl-β-D-galactopyranosyloxy)- 2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Octyloxy-3-acetoxy-4-(tetra-O-acetyl-β-D-galactopyranosyloxy)-2H-1- benzopyran-2-on
  • 7-Decanyloxy-3-acetoxy-4-(tetra-O-acetyl-β-D-galactopyranosyloxy)-2H- 1-benzopyran-2-on
  • 7-Decanyloxy-3-acetoxy-4-(tetra-O-benzyl-β-D-galactopyranosyloxy)-2H- 1-benzopyran-2-on
  • 7-Undecanyloxy-3-acetoxy-4-(tetra-O-acetyl-β-D-qalactopyranosyloxy)- 2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Geranyloxy-3-acetoxy-4-(tetra-O-acetyl-β-D-galactopyranosyloxy)-2H- 1-benzopyran-2-on
  • 3,7-Dibenzoyloxy-4-(tetra-O-acetyl-β-D-galactopyranosyloxy)-2H-1-ben- zopyran-2-on
  • 7-Methoxy-3-benzoyloxy-4-(tetra-O-acetyl-β-D-galactopyranosyloxy)-2H- 1-benzopyran-2-on
  • 7-Methoxy-3-benzoyloxy-4-(tetra-O-benzyl-β-D-galactopyranosyloxy)-2H- 1-benzopyran-2-on
  • 7-Methoxy-3-benzoyloxy-4-(β-D-galactopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2- on
  • 7-Ethoxy-3-benzoyloxy-4-(tetra-O-acetyl-β-D-galactopyranosyloxy)-2H-1- benzopyran-2-on
  • 7-Isopropoxy-3-benzoyloxy-4-(tetra-O-acetyl-β-D-galactopyranosyloxy)- 2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Octyloxy-3-benzoyloxy-4-(tetra-O-acetyl-β-D-galactopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Decanyloxy-3-benzoyloxy-4-(tetra-O-acetyl-β-D-galactopyranosyloxy)- 2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Undecanyloxy-3-benzoyloxy-4-(tetra-O-acetyl-β-D-galactopyranosyl- oxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Benzyloxy-3-benzoyloxy-4-(tetra-O-acetyl-β-D-galactopyranosyloxy)- 2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Benzyloxy-3-hydroxy-4-(β-D-galactopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • 7-Acetoxy-3-benzyloxy-4-(tetra-O-benzyl-β-D-galactopyranosyloxy)-2H-1- benzopyran-2-on
  • 7-Acetoxy-3-hydroxy-4-(β-D-galactopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on
  • Die Beispiele schließen auch physiologisch annehmbare Salze dieser Verbindungen ein.
  • Die hierin verwendete Bezeichnung "physiologisch annehmbare Salzet" bedeutet nichttoxische Alkali-Additionssalze von beispielsweise den oben genannten Verbindungen. Sie schließen Natriumsalze, Kahumsalze, Magnesiumsalze, Calciumsalze, Ammoniumsalze, nichttoxische Aminsalze und dergleichen ein. Diese physiologisch annehmbaren Salze können nach bekannten Verfahren hergestellt werden, und sie werden ebenfalls erfindungsgemäß eingeschlossen.
  • Da die 3-Glycosyloxybenzopyranderivate und ihre physiologisch annehmbaren Salze sowie die 4-Glycosyloxybenzopyranderivate und die physiologisch annehmbaren Salze davon gemäß der Erfindung (nachstehend als "erfindungsgemäße Verbindung" bezeichnet) die Funktion haben, daß sie allergische Reaktionen sowohl vom Sofort-Typ als auch vom verzögerten Typ, wie in den Beispielen beschrieben, hemmen, sind sie als antiallergische Mittel zur Behandlung oder Prophylaxe von verschiedenen allergischen Erkrankungen geeignet.
  • Die hierin verwendete Bezeichnung "allergische Erkrankungen" bedeutet allergische Erkrankungen, die von einer übermäßigen Aktivierung des biologischen Immunmechanismus, hervorgerufen durch äußere oder innere Antigene, herrühren. Beispiele hierfür sind Asthma vom Sofort-Typ, Asthma vom verzögerten Typ, Bronchialasthma, pädiatrisches Asthma, atopische Dermatitis, allergische Dermatitis, Urtikaria, Ekzeme, allergische Konjunktivitis, allergische Rhinitis, Heufieber, Nahrungsmittel-Allergie, allergische Gastroenteritis, allergische Kolitis, Kontaktdermatitis, Autoimmun- Erkrankungen und dergleichen.
  • Das antiallergische Mittel, das die erfindungsgemäße Verbindung als Wirkstoff enthält, kann oral oder parenteral (beispielsweise durch intravenöse Injektion, subkutane Injektion, perkutane Absorption, rektale Verabreichung und dergleichen) verabreicht werden. Ein derartiges pharmazeutisches Mittel kann in verschiedene Dosierungsformen, je nach dem Anwendungszweck, verformt werden, beispielsweise zu Tabletten, Kapseln, Granulaten, feinen Subtilae, Pulvern, Pastillen, sublingualen Tabletten, Suppositorien, Salben, injizierbaren Zubereitungen, Emulsionen, Suspensionen, medizinischen Sirups und dergleichen. Diese Dosierungsformen können nach bekannten Techniken unter Verwendung von pharmazeutisch annehmbaren Trägern, die üblicherweise bei diesem Typ von Arzneimitteln eingesetzt werden, wie beispielsweise Exzipientien Bindemitteln, Sprengmitteln, Gleitmitteln, Konservierungsmitteln, Mitteln gegen Oxidation, isotonischen Mitteln, Puffermitteln, Beschichtungsmitteln, Süßmitteln, Auflösungsmitteln, Basen, Dispergierungsmitteln, Stabilisierungsmitteln, Färbemitteln und dergleichen, hergestellt werden.
  • Nachstehend werden Beispiele für diese pharmazeutisch annehmbaren Träger angegeben.
  • Als Exzipientien können die folgenden Stoffe angegeben werden: Stärke und Derivate der Stärke (wie Dextrin, Carboxymethylstärke und dergleichen), Gellulose und Derivate der Cellulose (wie Methylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose und dergleichen), Zucker (wie Lactose, Saccharose, Glucose und dergleichen), Kieselsäure und Silicate (wie natürlich vorkommendes Aluminiumsilicat, Magnesiumsilicat und dergleichen), Carbonate (wie Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat, Natriumhydrogencarbonat und dergleichen), Aluminiummagnesiumhydroxid, synthetisches Hydrotalcit, Polyoxyethylenderivate, Glycerinmonostearat, Sorbitanmonooleinsäure und dergleichen.
  • Als Bindemittel können die folgenden Substanzen aufgelistet werden: Stärke und Stärkederivate (wie α-Stärken, Dextrin und dergleichen), Cellulose und Derivate der Cellulose (wie Ethylcellulose, Natriumcarboxymethylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose und dergleichen), Gummi arabicum, Traganthgummi, Gelatine, Zucker (wie Glucose, Saccharose und dergleichen), Ethanol, Polyvinylalkohole und dergleichen.
  • Als Sprengmittel können die folgenden Substanzen aufgelistet werden: Stärke und Stärkederivate (wie Carboxymethylstärke, Hydroxypropylstärke und dergleichen), Cellulose und Cellulosederivate (wie Natriumcarboxymethylcellulose, Kristallcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose und dergleichen), Carbonate (wie Calciumcarbonat, Calciumhydrogencarbonat und dergleichen), Traganthgummi, Gelatine, Agar und dergleichen.
  • Als Gleitmittel können die folgenden Substanzen aufgelistet werden: Stearinsäure, Calciumstearat, Magnesiumstearat, Talk, Kieselsäure und ihre Salze (wie leichte Kieselsäureanhydride, natürlich vorkommende Aluminiumsilicate und dergleichen), Titanoxid, Calciumhydrogenphosphat, trockenes Aluminiumhydroxidgel, Macrogol und dergleichen.
  • Als Konservierungsmittel können die folgenden Substanzen aufgelistet werden: p-Hydroxybenzoate, Sulfite (wie Natriumsulfit, Natriumpyrosulfit und dergleichen), Phosphate (wie Natriumphosphate, Calciumpolyphosphate, Natriumpolyphosphate Natriummetaphosphat und dergleichen), Alkohole (wie Chlorbutanol, Benzylalkohol und dergleichen) Benzalkoniumchlorid, Benzethoniumchlorid, Phenol, Cresol, Chlorcresol, Dihydroessigsäure, Natriumdihydroacetat Glycerinsorbinsäure, Zucker und dergleichen.
  • Als Mittel gegen Oxidation können die folgenden Substanzen aufgelistet werden: Sulfite (wie Natriumsulfit, Natriumhydroqensulfit und dergleichen), Rongalit, Erythorbinsäure, L-Ascorbinsäure, Gystein Thioglycerin, Butylhydroxyanisol, Dibutylhydroxytoluol, Propylgallussäure, Ascorbylpalmitat, dl-α-Tocopherol und dergleichen.
  • Als isotonische Mittel können die folgenden Substanzen aufgelistet werden: Natriumchlorid, Natriumnitrat, Kaliumnitrat, Dextrin, Glycerin, Glucose und dergleichen.
  • Als Puffermittel können die folgenden Substanzen aufgelistet werden: Natriumcarbonat, Salzsäure, Borsäure, Phosphate (wie Natriumhydrogenphosphat) und dergleichen.
  • Als Beschichtungsmittel können die folgenden Substanzen aufgelistet werden: Cellulosederivate (wie Hydroxypropylcellulose, Celluloseacetatphthalat, Hydroxypropylmethylcellulosephthalat und dergleichen), Shellac, Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylpyridine (wie Poly-2-vinylpyridin, Poly-2-vinyl-5-ethylpyridin und dergleichen), Polyvinylacetyl, Diethylaminoacetat, Polyvinylalkoholphthalat, Methacrylat, Methacrylat-Copolymere und dergleichen.
  • Als Süßmittel können die folgenden Substanzen aufgelistet werden: Zucker (wie Glucose, Saccharose, Lactose und dergleichen), Natriumsaccharin, Zuckeralkohole und dergleichen.
  • Als Auflösungsmittel können die folgenden Substanzen aufgelistet werden: Ethylendiamin, Nicotinamid, Natriumsaccharin, Zitronensäure, Citrate, Natriumbenzoesäure, Seifen, Polyvinylpyrrolidon, Polysolvate, Sorbitanfettsäureester, Glycerin, Propylenglykol, Benzylalkohole und dergleichen.
  • Als Basen bzw. Grundlagen können die folgenden Substanzen aufgelistet werden: Fette (wie Rinderfett und dergleichen), Pflanzenöle (wie Olivenöl, Sesamöl und dergleichen), Tieröl, Lanolinsäure, Erdwachse, Paraffin, Wachs, Harze, Bentonit, Glycerin, Glykolöle, höhere Alkohole (wie Stearylalkohol, Cetanol) und dergleichen.
  • Als Dispergierungsmittel können die folgenden Substanzen aufgelistet werden: Gummi arabicum, Traganthgummi, Cellulosederivate (wie Methylcellulose und dergleichen), Stearinsäure, Polyester Sorbitansesquioleat, Aluminiummonostearat, Natriumalginat, Polysolvate, Sorbitanfettsäureester und dergleichen.
  • Zum Schluß können als Stabilisierungsmittel die folgenden Substanzen aufgelistet werden: Sulfite (wie Natriumhydrogensulfit und dergleichen), Stickstoff, Kohlendioxid und dergleichen.
  • Obgleich der Gehalt der erfindungsgemäßen Verbindung in diesen pharmazeutischen Präparaten je nach den Dosierungsformen variiert, kann diese vorzugsweise in einer Konzentration von 0,01 bis 100 Gew.-% darin enthalten sein.
  • Die Dosis des erfindungsgemäßen antiallergischen Mittels kann über einen weiten Bereich, je nach dem jeweiligen Säugetier mit Einschluß des Menschen, der Maus, der Ratte, dem Meerschweinchen und dergleichen, das behandelt werden soll, dem Ausmaß der jeweiligen Erkrankung, der Beurteilung des Arztes und dergleichen, variieren. Im allgemeinen kann es in einer Dosis von 0,01 bis 200 mg, vorzugsweise 0,01 bis 50 mg, mehr bevorzugt 0,05 bis 10 mg, ausgedrückt als Wirkstoff, pro Tag pro kg Körpergewicht im Falle der oralen Verabreichung oder in einer Dosis von 0,01 bis 10 mg, vorzugsweise 0,01 bis 5 mg, ausgedrückt als Wirkstoff, pro Tag pro kg Körpergewicht im Falle der parenteralen Verabreichung verabreicht werden. Die oben beschriebene Tagesdosis kann als eine Portion oder in Teilportionen verabreicht werden und gegebenenfalls entsprechend dem Ausmaß der Erkrankung und der Beurteilung des Arztes verändert werden.
  • Die folgenden Beispiele zeigen die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen und der pharmazeutischen Präparate dieser Verbindungen. Diese Beispiele sollen die Erfindung erläutern und den Umfang der Erfindung nicht beschränken.
  • REFERENZBEISPIEL 1 7-Methoxy-3-acetoxy-4-benzyloxy-2H-1-benzopyran-2-on (Verbindung 1)
  • Zu einem Gemisch von 0,695 g 7-Methoxy-3-acetoxy-4-hydroxy-2H-1- benzopyran-2-on (2,78 mmol) und 0,571 g Benzylbromid (3,34 mmol) in 5 ml DMF wurden 0,461 g Natriumcarbonat (3,34 mmol) unter einer Argonatmosphäre gegeben. Dann wurde das Gemisch 2 Stunden lang bei 50ºC gerührt. Der Feststoff in dem Reaktionsgemisch wurde abfiltriert. Das Filtrat wurde in 20 ml Wasser eingegossen und mit 50 ml Benzol extrahiert. Die organische Schicht wurde im Vakuum nach dem Trocknen auf Magnesiumsulfat eingeengt, wodurch ein öliger Rückstand erhalten wurde. Der Rückstand wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie gereinigt (Elutionsmittel: Benzol/Ethylacetat 7:3). Auf diese Weise wurden 0,330 g der Titelverbindung (1) erhalten. (Ausbeute = 35%) ¹H-NMR (CDCl&sub3;, δ-TMS) 7,67 (d, 1H, J=8,8Hz); 7,40 (m, 5H); 6,82 (d, 1H, J=8,8Hz); 6,78 (s, 1H); 5,45 (s, 2H); 3,80 (s, 3H); 2,32 (s 3H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 1760, 1720, 1620, 1435, 1360, 1220
  • UV: λmax = 310 nm (MeOH)
  • Elementaranalyse: für C&sub1;&sub9;H&sub1;&sub6;O&sub6;
  • berechnet (%): C: 67,05; H: 4,75; O: 28,20
  • gefunden (%): C: 67,35; H: 4,63; O: 28,02
  • REFERENZBEISPIEL 2
  • 7-Methoxy-4-benzyloxy-3-hydroxy-2H-1-benzopyran-2-on (Verbindung 2) Zu einem Gemisch von 0,364 g 7-Methoxy-3-acetoxy-4-benzyloxy-2H- 1-benzopyran-2-on (1,07 mmol) in 5 ml Methanol wurden 0,0578 g Natriummethoxid (1,07 mmol) gegeben, und das Gemisch wurde 1 Stunde lang bei Raumtemperatur gerührt. Sodann wurden 0,231 g Amberlyst-15 (Warenzeichen: Organo Corp.) zugegeben. Das Gemisch wurde 1 Stunde lang bei Raumtemperatur gerührt. Das Amberlyst-15 wurde abfutriert, und das Filtrat wurde bei vermindertem Druck eingeengt. Der Niederschlag wurde während des Einengens erhalten und filtriert. Auf diese Weise wurden 0,246 g der Titelverbindung (2) erhalten. (Ausbeute = 77%)
  • ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS)
  • 9,30 (bs, 1H); 7,67 (d, 1H, J=8,8Hz); 7,40 (m, 5H); 6,72 (d, 1H, J=8,8Hz); 6,78 (s, 1H); 5,45 (s, 2H); 3,75 (s, 3H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3200, 1760, 1720, 1620, 1435, 1360, 1220
  • UV: λ max = 318 nm (MeOH)
  • Elementaranalyse: für C&sub1;&sub7;H&sub1;&sub4;O&sub5;
  • berechnet (%): C: 68,45; H: 4,73; O: 26,82
  • gefunden (%): C: 68,35; H: 4,63; O: 26,92
  • BEISPIEL 1 7-Methoxy-4-benzyloxy-3-(tetra-O-acetyl-β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on (Verbindung 3)
  • 1,52 g 7-Methoxy-4-benzyloxy-3-hydroxy-2H-1-benzopyran-2-on (5,12 mmol) und 4,21 g 2,3,4,6-Tetra-O-acetyl-α-D-glucopyranosylbromid (10,23 mmol) wurden in 20 ml Acetonitril bei Raumtemperatur unter einer Argonatmosphäre aufgelöst. Zu dieser Lösunq wurden 1,19 g Silber(I)-oxid (5,12 mmol) und 3,10 g Molekularsieb 4A (Merck) gegeben, und das Gemisch wurde 2 Stunden lang bei Raumtemperatur gerührt. Nach dem Filtrieren wurde das Filtrat unter vermindertem Druck eingeengt, wodurch ein öliger Rückstand erhalten wurde. Die Reinigung des Rückstands durch Silicagel-Säulenchromatographie (Elutionsmittel: Benzol/Ethylacetat = 10:1) lieferte 2,15 g der Titelverbindung (3). (Ausbeute = 78%)
  • ¹H-NMR (CDCl&sub3;, δ-TMS)
  • 7,70 (d, 1H, J=8,8Hz); 7,20-7,40 (m, 5H); 6,88 (d, 1H, J=8,8Hz);
  • 6,78 (s, 1H); 5,42 (s, 2H); 5,25-5,35 (m, 2H); 5,14 (t, 1H, J=8Hz);
  • 4,93 (d, 1H, J=8Hz); 4,21-4,28 (m 2H); 3,85 (s, 3H); 3,82-3,85 (m, 1H); 2,02-2,22 (m, 12H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 1750, 1620, 1435, 1360, 1240
  • UV: λmax = 310 nm (MeOH)
  • Elementaranalyse: für C&sub3;&sub1;H&sub3;&sub2;O&sub1;&sub4;
  • berechnet (%): C: 59,23; H: 5,09; O: 35,68
  • gefunden (%): C: 59,40; H: 5,15; O: 35,45
  • BEISPIEL 2 7-Methoxy-4-hydroxy-3-(tetra-O-acetyl-β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on (Verbindung 4)
  • Unter einer Wasserstoffatmosphäre wurde ein Gemisch aus 2,19 g 7-Methoxy-4-benzyloxy-3-(tetra-O-acetyl-β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on (3,48 mmol) und 0,21 g 10%igem Palladium auf Aktivkohle in 20 ml Ethylacetat 2 Stunden lang bei Raumtemperatur gerührt. Der Katalysator wurde abfiltriert, und das Filtrat wurde eingedampft, wodurch ein Rohprodukt erhalten wurde. Nach dem Waschen des Rohprodukts mit Diethylether wurden 1,59 g der Titelverbinung (4) erhalten. (Ausbeute = 85%)
  • ¹H-NMR (CDCl&sub3;, δ-TMS)
  • 10,50 (bs, 1H); 7,70 (d, 1H J=8,8Hz); 6,88 (d, 1H, J=8,8Hz); 6,78 (s, 1H); 5,25-5,35 (m, 2H); 5,14 (t, 1H, J=8Hz); 4,93 (d, 1H, J=8Hz); 4,21-4,28 (m, 2H); 3,85 (s, 3H); 3,82-3,85 (m, 1H); 2,02- 2,22 (m, 12H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3250, 1750, 1620, 1435, 1360, 1240
  • UV: λ max = 310 nm (MeOH)
  • Elementaranalyse: für C&sub2;&sub4;H&sub2;&sub6;O&sub1;&sub4;
  • berechnet (%): C: 53,53; H: 4,83; O: 41,64
  • gefunden (%): C: 53,40; H: 4,60; O: 42,00
  • BEISPIEL 3 7-Methoxy-4-hydroxy-3-(β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on (Verbindung 5)
  • Unter einer Argonatmosphäre wurde ein Gemisch von 0,575 g 7- ran-2-on (1,07 mmol) in 5 ml Methanol mit 0,348 g Natriummethoxid bei 5ºC versetzt und anschließend 1 Stunde lang bei Raumtemperatur gerührt. Sodann wurden 2,93 g Amberlyst-15 (Warenzeichen: Organo Corp.) zugegeben, und das Gemisch wurde 1 Stunde lang bei Raumtemperatur gerührt. Nach dem Auflösen eines während der Neutralisation erzeugten Niederschlags durch Zugabe von überschüssigem Methanol wurde das Amberlyst-15 abfiltriert, und das Filtrat wurde im Vakuum eingeengt, wodurch ein Niederschlag erhalten wurde. Das Filtrieren lieferte 0,305 g der Titelverbindung (5). (Ausbeute = 77%)
  • ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS)
  • 11,40 (bs, 1H); 7,67 (d, 1H, J=8,4Hz); 6,95 (s, 1H); 6,94 (d, 1H, J=8,4Hz); 4,98 (bs, 4H); 4,83 (d, 1H, J=7,6Hz); 3,85 (s, 3H); 3,65 (d, JH, J=7,6Hz); 3,51 (d, 1H, J=7,6Hz); 3,41 (m, 1H); 3,31-3,20 (m, 3H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3350, 1660, 1630, 1580, 1270
  • UV: λmax = 310 nm (MeOH)
  • Elementaranalyse: für C&sub1;&sub6;H&sub1;&sub8;O&sub1;&sub4;
  • berechnet (%): C: 51,89; H: 4,90; O: 43,21
  • gefunden (%): C: 51,52; H: 4,85; O: 43,63
  • BEISPIEL 4 7-Methoxy-4-benzyloxy-3-(tetra-O-acetyl-β-D-mannopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on (Verbindung 6)
  • Gemäß Beispiel 1 wurden 4,21 g 2,3,4,6-Tetra-O-acetyl-α-D-mannopyranosylbromid (10,23 mmol) anstelle von 2,3,4,6-Tetra-O-acetyl-α-D-glucopyranosylbromid verwendet. Es wurden 2,30 g der Titelverbindung (6) erhalten. (Ausbeute = 71%)
  • ¹H-NMR (CDCl&sub3;, δ-TMS)
  • 7,67 (d, 1H, J=8,4Hz); 7,20-7,40 (m, 5H); 6,95 (s, 1H); 6,94 (d, 1H, J=8,4Hz); 6,00 (s, 1H); 5,55 (m, 2H); 5,45 (s, 2H); 5,40 (m, 1H); 4,23 (m, 2H); 4,15 (s, 1H); 3,75 (s, 3H); 2,02-2,22 (m, 12H) IR (KBr, cm&supmin;¹): 1750, 1620, 1435, 1360, 1240
  • UV: λmax = 310 nm (MeOH)
  • Elementaranalyse: für C&sub3;&sub1;H&sub3;&sub2;O&sub1;&sub4;
  • berechnet (%): C: 59,23; H: 5,09; O: 35,68
  • gefunden (%): C: 59,40; H: 5,15; O: 35,45
  • BEISPIEL 5 7-Methoxy-4-benzyloxy-3-(tetra-O-acetyl-β-D-galactopyranosyloxy)-2H-1- benzopyran-2-on (Verbindung 7)
  • Gemäß Beispiel 1 wurden 4,21 g 2,3,4,6-Tetra-O-acetyl-α-D-galactopyranosyloxybromid (10,23 mmol) anstelle von 2,3,4,6-Tetra-O-acetyl-α-D- glucopyranosylbromid verwendet. Es wurden 2,60 g der Titelverbindung (7) erhalten. (Ausbeute = 80%)
  • ¹H-NMR (CDCl&sub3;, δ-TMS)
  • 7,72 (d, 1H, J=8,8Hz); 7,20-7,40 (m, 5H); 6,88 (d, 1H J=8,8Hz); 6,78 (s, 1H); 5,55 (m, 2H); 5,45 (s, 2H); 5,40 (s, 1H); 5,16-5,25 (m, 1H); 4,10-4,20 (m, 3H); 3,90 (s, 3H); 2,02-2,22 (m, 12H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 1750, 1620, 1435, 1360, 1240
  • UV: λmax = 310 nm (MeOH)
  • Elementaranalyse: für C&sub3;&sub1;H&sub3;&sub2;O&sub1;&sub4;
  • berechnet (%): C: 59,23; H: 5,09; O: 35,68
  • gefunden (%): C: 59,42; H: 5,15; O: 35,43
  • BEISPIEL 6 7-Methoxy-4-benzyloxy-3-(tetra-O-acetyl-α-D-mannopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on (Verbindung 8)
  • Gemäß Beispiel 2 wurde 7-Methoxy-4-benzyloxy-3-(tetra-O-acetylα-D-mannopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on anstelle von 7-Methoxy-4-benzyloxy-3-(tetra-O-acetyl-β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on verwendet. Es wurden 0,321 g der Titelverbindung (8) erhalten. (Ausbeute = 81%)
  • ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS)
  • 11,40 (bs, 1H); 7,67 (d, 1H, J=8,4Hz); 6,95 (s 1H); 6,94 (d, 1H, J=8,4Hz); 6,00 (s, 1H); 5,55 (m 2H); 5,40 (m, 1H); 4,23 (m, 2H);
  • 4,15 (s, 1H); 3,75 (s, 3H); 2,02-2,22 (m 12H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3350, 1660, 1630, 1580, 1270
  • UV: λmax = 310 nm (MeOH)
  • Elementaranalyse: für C&sub2;&sub4;H&sub2;&sub6;O&sub1;&sub4;
  • berechnet (%): C: 53,53; H: 4,83; O: 41,64
  • gefunden (%): C: 53,42; H: 4,55; O: 42,03
  • BEISPIEL 7 7-Methoxy-4-hydroxy-3-(tetra-O-acetyl-β-D-galactopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on (Verbindung 9)
  • Gemäß Beispiel 2 wurde 7-Methoxy-4-benzyloxy-3-(tetra-O-acetyl- ß-D-galactopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on anstelle von 7-Methoxy-4- benzyloxy-3-(tetra-O-acetyl-β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on verwendet. Es wurden 0,309 g der Titelverbindung (9) erhalten. (Ausbeute = 78%)
  • ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS)
  • 11,40 (bs, 1H); 7,67 (d, 1H, J=8,4Hz); 6,95 (s, 1H); 6,94 (d, 1H, J=8,4Hz); 4,85 (d, 1H, J=7,6Hz); 3,85 (s, 3H); 3,65 (d, 1H, J=7,6Hz); 3,51 (d, 1H, J=7,6Hz); 3,41 (m, 1H); 3,20-3,40 (m, 3H); 2,05-2,22 (m, 12H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3350, 1660, 1630, 1580, 1270
  • UV: λmax = 310 nm (MeOH)
  • Elementaranalyse: für C&sub2;&sub4;H&sub2;&sub6;O&sub1;&sub4;
  • berechnet (%): C: 53,53; H: 4,83; O: 41,64
  • gefunden (%): C: 53,42; H: 4,55; O: 42,03
  • BEISPIEL 8 7-Methoxy-4-hydroxy-3-(α-D-mannopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on (Verbindung 10)
  • Gemäß Beispiel 3 wurde 7-Methoxy-4-hydroxy-3-(tetra-O-acetyl-α- D-mannopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on anstelle von 7-Methoxy-4-hydroxy-3-(tetra-O-acetyl-β-Dglucopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on verwendet. Es wurden 0,301 g der Titelverbindung (10) erhalten. (Ausbeute = 78%)
  • ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS)
  • 11,40 (bs, 1H): 7,67 (d, 1H, J=8,4Hz); 6,95 (s, 1H); 6,94 (d, 1H, J=8,4Hz); 6,00 (s, 1H); 5,55 (m, 2H); 5,40 (m, 1H); 4,98 (bs&sub4; 4H); 4,23 (m 2H); 4,15 (s 1H); 3,75 (s, 3H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3350, 1660, 1630 1580, 1270
  • UV: λmax = 310 nm (MeOH)
  • Elementaranalyse: für C&sub1;&sub6;H&sub1;&sub8;O&sub1;&sub4;
  • berechnet (%): C: 51,89; H: 4,90; O: 43,21
  • gefunden (%): C: 51,52; H: 4,85; O: 43,63
  • BEISPIEL 9 7-Methoxy-4-hydroxy-3-(β-D-galactopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on (Verbindung 11)
  • Gemäß Beispiel 3 wurde 7-Methoxy-4-hydroxy-3-(tetra-O-acetyl-β- D-galactopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on anstelle von 7-Methoxy-4-hydroxy-3-(tetra-O-acetyl-β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on verwendet. Es wurden 0,295 g der Titelverbindung (11) erhalten. (Ausbeute = 74%) ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS) 11,25 (bs, 1H); 7,67 (d, 1H, J=8,4Hz); 6,95 (s, 1H); 6,94 (d, 1H, J=8,4Hz); 5,00 (bs, 4H); 4,85 (d, 1H, J=7,6Hz); 3,85 (s, 3H); 3,65 (d, 1H, J=7,6Hz); 3,51 (d, 1H, J=7,6Hz); 3,41 (m, 1H); 3,20-3,40 (m, 3H) IR (KBr, cm&supmin;¹): 3350, 1660, 1630, 1580, 1270 UV: Ämax = 310 nm (MeOH) Elementaranalyse: für C&sub1;&sub6;H&sub1;&sub8;O&sub1; berechnet (%): C: 51,89; H: 4,90; O: 43,21 gefunden (%): C: 51,65; H: 4,85; O: 43,50
  • BEISPIEL 10
  • 4-Benzyloxy-7-acetoxy-3-(tetra-O-benzyl-β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1-benzo
  • pyran-2-on (Verbindung 12)
  • Gemäß Beispiel 1 wurden 1,00 g 4-Benzyloxy-7-acetoxy-3-hydroxy-2H-1-benzopyran-2-on (3,06 mmol) und 2,70 g 2,3,4,6-Tetra-O-benzyl-α-Dglucopyranosylbromid (4,43 mmol) anstelle von 7-Methoxy-4-benzyloxy-3-hydroxy-2H-1-benzopyran-2-on und 2,3,4,6-Tetra-O-acetyl-α-D-glucopyranosylbromid verwendet. Es wurden 2,04 g der Titelverbindung (12) erhalten. (Ausbeute = 78%)
  • ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS)
  • 7,67 (d, 1H, J=8,8Hz); 7,15-7,60 (m, 25H); 6,88 (d, 1H J=8,8Hz); 6,78 (s, 1H); 5,42 (s, 8H); 5,25-5,35 (m, 2H); 5,20 (m 2H); 5,14 (t, 1H, J=8Hz); 4,93 (d, 1H J=8Hz); 4,21-4,28 (m 2H); 3,82-3,85 (m, 1H); 2,38 (s, 3H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 1760, 1640, 1600, 1450, 1380
  • Elementaranalyse: für C&sub5;&sub2;H&sub4;&sub8;O&sub1;&sub1;
  • berechnet (%): C: 73,58; H: 5,66; O: 20,76
  • gefunden (%): C: 73,53; H: 5,78; O: 20,69
  • BEISPIEL 11 7-Acetoxy-4-hydroxy-3-(β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on (Verbindung 13)
  • Unter einer Argonatmosphäre wurden 1,50 g 4-Benzyloxy-7-acetoxy-3-(tetra-O-benzyloxy-β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on (1,77 mmol) in 150 ml Tetrahydrofuran bei Raumtemperatur aufgelöst und mit 0,15 g 10%igem Palladium auf Aktivkohle versetzt. Nach dem Ersatz des Argongases durch Wasserstoffgas wurde das Reaktionsgemisch 2 Stunden lang bei Raumtemperatur gerührt. Der Katalysator wurde abfiltriert, und das Filtrat wurde eingedampft, wodurch ein kristallines Produkt erhalten wurde. 0,662 g der Titelverbindung (13) wurden nach Umfällung aus Tetrahydrofuran und Hexan erhalten. (Ausbeute = 94%)
  • ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS)
  • 10,5 (bs, 1H); 7,70 (d, 1H, J=8,4Hz); 6,70-6,90 (m, 2H); 5,80 (bs, 1H); 5,32 (d, 1H, J=7,2Hz); 5,19 (s, 1H); 5,02 (s 1H); 4,50 (s, 1H); 3,10-3,70 (m 6H); 2,33 (s, 3H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3400, 1780, 1670, 1610, 1580, 1270
  • Elementaranalyse: für C&sub1;&sub7;H&sub1;&sub8;O&sub1;&sub1;
  • berechnet (%): C: 51,26; H: 4,52; O: 44,22
  • gefunden (%): C: 51,27; H: 4,51; O: 44,22
  • BEISPIELE 12 bis 55
  • Die folgenden Tabellen zeigen 3-Glycopyranosyloxybenzopyranderivate (14)-(57), die nach den Methoden der Beispiele erhalten wurden.
  • In dieser Tabelle werden die folgenden Abkürzungen verwendet: Glc: ungeschützte Glucopyranosylgruppe; Man: ungeschützte Mannopyranosylgruppe; Gal: ungeschützte Galactopyranosylgruppe; Glca: tetraacetylierte Glucopyranosylgruppe; Mana: tetraacetylierte Mannopyranosylgruppe; Gala: tetraacetyliete Galactopyranosylgruppe. TABELLE 1 TABELLE 1 (Fortsetzung)
  • BEISPIEL 56 3,7-Diacetoxy-4-(tetra-O-acetyl-β-Dglucopyranosyloxy-2H-1-benzopyran-2-on (Verbindung 58)
  • 0,387 g 3,7-Diacetoxy-4-hydroxy-2H-1-benzopyran-2-on (1,39 mmol) und 0,858 g 2,3,4,6-Tetra-O-acetyl-α-D-glucopyranosylbromid (2,09 mmol) wurden in 8 ml Acetonitril bei Raumtemperatur unter einer Argonatmosphäre aufgelöst. Zu dem Gemisch wurden 1,50 g Molekularsieb 4A (Merck) und 0,355 g Silber(I)-oxid (1,53 mmol) gegeben, und das Reaktionsgemisch wurde 2 Stunden lang gerührt. Nach dem Filtrieren des Gemisches wurde das Filtrat bei vermindertem Druck eingeengt, wodurch ein öliger Rückstand erhalten wurde. Die Reinigung des Rückstands durch Silicagel-Säulenchromatographie (Elutionsmittel: Benzol/Ethylacetat = 7:3) lieferte 0,685 g der Titelverbindung (58). (Ausbeute = 81%)
  • ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS)
  • 7,70 (d, 1H, J=8,8Hz); 7,20-7,40 (m, 2H); 6,07 (d, 1H, J=7,6Hz); 5,67 (t, 1H, J=10Hz); 5,21 (dd, 1H, J=9,6Hz, J=10Hz); 5,06 (t, 1H, J=9,6Hz); 4,20-4,30 (m, 2H); 3,94 (d, 1H, J=10Hz); 2,40 (s, 3H); 2,32 (s, 3H); 1,90-2,10 (m, 12H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 1750, 1640, 1620, 1435, 1360, 1220
  • Schmelzpunkt: 127-129ºC
  • Elementaranalyse: für C&sub2;&sub7;H&sub2;&sub8;O&sub1;&sub6;
  • berechnet (%): C: 53,29; H: 4,61; O: 42,10
  • gefunden (%): C: 53,40; H: 4,63; O: 41,97
  • BEISPIEL 57 3,7-Dihydroxy-4-(β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on (Verbindung 59)
  • Zu einem Gemisch von 0,635 g 3,7-Diacetoxy-4-(tetra-O-acetyl-β- D-glucopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on (1,07 mmol) in 5 ml Methanol wurden 0,348 g Natriummethoxid (6,44 mmol) gegeben, und das Reaktionsgemisch wurde 1 Stunde lang bei Raumtemperatur gerührt. Sodann wurden 2,93 g Amberlyst-is zugegeben, und das Gemisch wurde 1 Stunde lang bei Raumtemperatur gerührt. Nach dem Auflösen des während der Neutralisation erzeugten Niederschlags durch Zugabe von überschüssigem Methanol wurde das Amberlyst-15 abfiltriert, und das Filtrat wurde bei vermindertem Druck eingeengt, wodurch ein kristallines Produkt erhalten wurde. Das Produkt wurde aus Tetrahydrofuran und Hexan umgefällt, wodurch 0,293 g der Titelverbindung (59) erhalten wurden. (Ausbeute = 77%)
  • ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS)
  • 10,20 (bs, 1H); 9,30 (bs, 1H); 7,67 (d, 1H, J=8,4Hz); 6,70-6,90 (m 2H); 5,38 (d, 1H, J=7,2Hz); 5,17 (S, 1H); 5,02 (s, 1H); 4,49 (s, 1H); 3,10-3,70 (m, 7H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3350, 1660, 1630, 1580, 1270
  • Schmelzpunkt: 203-204ºC
  • Elementaranalyse: für C&sub1;&sub5;H&sub1;&sub6;O&sub1;
  • berechnet (%): C: 50,56; H: 4,53; O: 44,91
  • gefunden (%): C: 50,52; H: 4,55; O: 44,93
  • BEISPIEL 58 7-Methoxy-3-acetoxy-4-(tetra-O-acetyl-β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on (Verbindung 60)
  • Gemäß Beispiel 56 wurden 1,00 g 7-Methoxy-3-acetoxy-4-hydroxy-2H-1-benzopyran-2-on (4,20 mmol) anstelle von 3,7-Diacetoxy-4-hydroxy-2H- 1-benzopyran-2-on verwendet. Es wurden 1,977 g der Titelverbindung (60) erhalten. (Ausbeute = 79%)
  • ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS)
  • 7,60 (d, 1H, J=8,8Hz); 7,20-7,40 (m, 2H); 6,03 (d, 1H, J=7,6Hz); 5,61 (t, 1H, J=10Hz); 5,25 (dd, 1H, J=9,6Hz, J=10Hz); 5,02 (t, 1H J=9,6Hz); 4,20-4,30 (m, 2H); 3,94 (d, 1H, J=10Hz); 3,65 (s, 3H); 2,32 (s 3H); 1,90-2,10 (m, 12H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 1730, 1640, 1620 1440, 1360, 1220
  • Elementaranalyse: für C&sub2;&sub6;H&sub2;&sub8;O&sub1;&sub5;
  • berechnet (%): C: 53,79; H: 4,83; O: 41,38
  • gefunden (%): C: 53,70; H: 4,74; O: 41,56
  • BEISPIEL 59 7-Methoxy-3-hydroxy-4-(β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on (Verbindung 61)
  • Gemäß Beispiel 57 wurden 1,50 g 7-Methoxy-3-acetoxy-4-(tetra-O- acetyl-β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on (2,51 mmol) anstelle von 3,7-Diacetoxy-4-(tetra-O-acetyl-b-D-glucoplyranosyloxy)-2H-1-benzoplyran-2-on verwendet. Es wurden 0,847 g der Titelverbindung (61) erhalten. (Ausbeute = 91%)
  • ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS)
  • 9,30 (bs, 1H); 7,76 (d, 1H, J=8,4Hz); 6,70-6,90 (m, 2H); 5,38 (d, 1H, J=7,2Hz); 5,17 (s, 1H); 5,01 (s, 1H); 4,49 (s, 1H); 3,10-3,70 (m, LOH)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3400, 1680, 1620, 1280
  • Elementaranalyse: für C&sub1;&sub6;H&sub1;&sub8;O&sub1;&sub0;
  • berechnet (%): C: 51,89; H: 4,90; O: 43,21
  • gefunden (%): C: 51,92; H: 4,86; O: 43,22
  • BEISPIEL 60 7-Butoxy-3-acetoxy-4-(tetra-O-benzoyl-β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on (Verbindung 62)
  • Gemäß Beispiel 56 wurden 1,20 g 7-Butoxy-3-acetoxy-4-hydroxy-2H- 1-benzopyran-2-on (4,11 mmol) und 4,66 g 2,3,4,6-Tetra-O-benzyl-α-D-glucopyranosylbromid (6,17 mmol) anstelle von 3,7-Diacetoxy-4-hydroxy-2H-1-benzopyran-2-on und 2,3,4,6-Tetra-O-acetyl-β-D-glucopyranosylbromid verwendet. Es wurden 2,60 g der Titelverbindung (62) erhalten. (Ausbeute = 73%)
  • ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS)
  • 7,70-8,40 (m, 20H); 7,67 (d, 1H, J=8,8Hz); 7,20-7,40 (m, 2H); 6,07 (d, 1H, J=7,6Hz); 5,68 (t, 1H, J=10Hz); 5,20 (dd, 1H J=9,6Hz, J=10Hz); 5,06 (t, 1H, J=9,6Hz); 4,20-4,30 (m, 2H); 4,10 (t, 2H, J=7,9Hz); 3,94 (d, 1H, J=10Hz); 2,32 (s, 3H); 1,20-1,70 (m, 4H); 0,99 (t 3H, J=7,9Hz)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 1750, 1650, 1620, 1435, 1360, 1220
  • Elementaranalyse: für C&sub4;&sub9;H&sub4;&sub2;O&sub1;&sub5;
  • berechnet (%): C: 67,58; H: 4,83; O: 27,59
  • gefunden (%): C: 67,60; H: 4,88; O: 27,52
  • BEISPIEL 61 7-Butoxy-3-hydroxy-4-(β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on (Verbindung 63)
  • Gemäß Beispiel 57 wurden 1,50 g 7-Butoxy-3-acetoxy-4-(tetra-O- benzoyl-β-D-qlucopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on (1,72 mmol) anstelle von 3,7-Diacetoxy-4-(tetra-O-acetyl-B-D-glucopyranosloxy)-2H-1-benzopyran-2-on verwendet. Es wurden 0,632 g der Titelverbindung (63) erhalten (Ausbeute = 89%)
  • ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS)
  • 9,35 (bs, 1H); 7,72 (d, 1H, J=8,4Hz); 6,70-6,90 (m, 2H); 5,38 (d, 1H, J=7,6Hz); 5,17 (s, 1H); 5,00 (s, 1H); 4,44 (s, 1H); 4,11 (t, 2H, J=7,9Hz); 3,10-3,70 (m, 7H); 1,20-1,70 (m, 4H); 0,95 (t, 3H, J=7,9Hz)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3420, 1660, 1620, 1280
  • Elementaranalyse: für C&sub1;&sub9;H&sub2;&sub4;O&sub1;&sub4;
  • berechnet (%): C: 55,33; H: 5,87; O: 38,80
  • gefunden (%): L: 55,38; H: 5,81; O: 38,81
  • BEISPIEL 62 7-Methoxy-3-acetoxy-4-(tetra-O-benzyl-β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on (Verbindung 64)
  • Gemäß Beispiel 56 wurden 0,705 g 7-Methoxy-3-acetoxy-4-hydroxy-2H-1-benzopyran-2-on (2,96 mmol) und 2,70 g 2,3,4,6-Jetra-O-benzyl-α-D- glucopyranosylbromid (4,43 mmol) anstelle von 3,7-Diacetoxy-4-hydroxy-2H- 1-benzopyran-2-on und 2,3,4,6-Jetra-O-acetyl-α-D-glucopyranosylbromid verwendet. Es wurden 1,851 g der Jiteiverbindung (64) erhalten. (Ausbeute = 81%)
  • ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS)
  • 7,67 (d, 1H, J=8,8Hz); 7,15-7,60 (m, 22H); 6,09 (d, 1H, J=7,6Hz); 5,70 (t, 1H, J=10Hz); 5,20 (dd, 1H, J=9,6Hz, J=10Hz); 5,06 (t, 1H, J=9,6Hz, J=10Hz); 4,80-5,20 (m, 8H); 4,20-4,30 (m 2H); 3,92 (d, 1H, J=10Hz); 3,85 (s, 3H); 2,38 (s 3H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 1760, 1640, 1600, 1450, 1380
  • Elementaranalyse: für C&sub4;&sub6;H&sub4;&sub4;O&sub1;&sub1;
  • berechnet (%): C: 71,50; H: 5,70; O: 22,80
  • gefunden (%): C: 71,53; H: 5,78; O: 22,69
  • BEISPIEL 63 7-Methoxy-3-acetoxy-4-(β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on (Verbindung 65)
  • Unter einer Argonatmosphäre wurden 1,366 g 7-Methoxy-3-acetoxy-4-O-(tetra-O-benzyl-β-D-glucopyranosyloxy)-2H-1-benzopyran-2-on (1,77 mmol) in 136 ml Tetrahydrofuran bei Raumtemperatur aufgelöst, und es wurden 0,136 g 10%iges Palladium auf Aktivkohle zugegeben. Nach dem Ersatz des Argongases durch Wasserstoffgas wurde das Reaktionsgemisch bei Raumtemperatur 2 Stunden lang gerührt. Der Katalysator wurde abfutriert, und das Filtrat wurde eingedampft, wodurch ein kristallines Produkt erhalten wurde. 0,686 g der Titelverbindung (65) wurden nach Umfällung aus Tetrahy drofuran und Hexan erhalten. (Ausbeute = 94%)
  • ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, 6 -TMS)
  • 7,70 (d, 1H, J=8,4Hz); 6,70-6,90 (m, 2H); 5,32 (d, 1H, J=7,2Hz); 5,19 (s, 1H); 5,02 (s, 1H); 4,50 (s, 1H); 3,10-3,70 (m, 6H); 3,85 (s, 3H); 2,33 (s, 3H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3400, 1780, 1670, 1610, 1580, 1270
  • Elementaranalyse: für C&sub1;&sub8;H&sub2;&sub0;0&sub1;&sub1;
  • berechnet (%): C: 52,43; H: 4,89; O: 42,68
  • gefunden (%): C: 52,27; H: 4,81; O: 42,98
  • BEISPIELE 64 bis 123
  • Die folgenden Tabellen zeigen 4-Glycopyranosyloxybenzopyranderivate (66)-(125), die nach den Methoden des Beispiels 57 oder Beispiels 63 erhalten worden waren.
  • In dieser Tabelle werden folgende Abkürzungen verwendet: Glc: Glucopyranosylgruppe; Man: Mannopyranosylgruppe; Gal: Galactopyranosylgruppe. TABELLE 2 TABELLE 2 (Fortsetzung) TABELLE 2 (Fortsetzung)
  • Verbindung 14 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 10,55 (s, 1H); 9,30 (bs, 1H); 7,75 (d, 1H, J=8,6Hz); 6,80-7,00 (m, 2H); 5,80 (bs, 1H); 5,38 (d, 1H, J=7,2Hz); 5,17 (d, 1H, J=4,4Hz); 5,01 (d, 1H, J=4,4Hz); 4,46 (s, 1H); 3,10-3,70 (m, 6H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3400, 2900, 1680, 1620, 1320
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 50,56; H: 4,53; O: 44,91
  • gefunden (%): C: 50,69; H: 4,68; O: 44,63
  • Verbindung 15 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 9,30 (bs, 1H); 7,75 (d, 1H, J=8,6Hz); 6,80-7,00 (m, 2H); 5,80 (bs, 1H); 5,38 (d, 1H, J=7,2Hz); 5,17 (d, 1H, J=4,4Hz); 5,01 (d, 1H, J=4,4Hz); 4,46 (s, 1H); 4,02 (t, 2H, J=6,4Hz); 3,10-3,70 (m, 6H); 1,20-1,80 (m, 4H); 0,87 (t, 3H, J=6,4Hz)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3400, 2900, 1680, 1620, 1320
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 55,33; H: 5,87; O: 38,80
  • gefunden (%): C: 55,65; H: 5,85; O: 38,50
  • Verbindung 16 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 9,30 (bs, 1H); 7,75 (d 1H, J=8,6Hz); 6,80-7,00 (m, 2H); 5,80 (bs, 1H); 5,38 (d, 1H, J=7,2Hz); 5,17 (d, 1H, J=4,4Hz); 5,01 (d, 1H, J=4,4Hz); 4,46 (s, 1H); 4,02 (t, 2H, J=6,4Hz); 3,10-3,70 (m, 6H); 1,20-1,80 (m, 12H); 0,87 (t 3H, J=6,4Hz)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3400, 2900, 1680, 1620, 1320
  • Schmelzpunkt: 167-169ºC
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 58,96; H: 6,89; O: 34,15
  • gefunden (%): C: 58,99; H: 6,85; O: 34,16
  • Verbindung 17 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 9,30 (bs, 1H); 7,74 (d, 1H, J=9,6Hz); 6,80-7,00 (m, 2H); 5,82 (bs, 1H); 5,39 (d, 1H, J=7,2Hz); 5,16 (d, 1H, J=4,4Hz); 5,01 (d, 1H, J=4,4Hz); 4,46 (s, 1H); 4,02 (t, 2H, J=6,4Hz); 3,10-3,70 (m, 6H); 1,20-1,80 (m, 2OH); 0,85 (t, 3H, J=6,4Hz)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3400, 2900, 2850, 1670, 1630, 1260
  • Schmelzpunkt: 171-172ºC
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 61,81; H: 7,69; O: 30,50
  • gefunden (%): C: 61,92; H: 7,52; O: 30,56
  • Verbindung 18 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 9,35 (bs, 1H); 7,71 (d, 1H, J=9,6Hz); 6,80-7,00 (m, 2H); 5,80 (bs, 1H); 5,40 (d, 1H, J=7,2Hz); 5,15 (d, 1H, J=4,4Hz); 5,01 (d, 1H, J=4,4Hz); 4,46 (s, 1H); 3,90 (m, 1H); 3,10-3,70 (m, 6H); 1,10 (d, 6H, J=6,OHz)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3400, 2900, 2800, 1680, 1630, 1260
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 54,27; H: 5,57; O: 40,16
  • gefunden (%): C: 54,28; H: 5,54; O: 40,18
  • Verbindung 19 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 9,32 (bs, 1H); 7,71 (d, 1H, J=8,6Hz); 6,80-7,00 (m, 2H); 5,90 (bs, 1H); 5,40-5,60 (m, 2H); 5,38 (d, 1H, J=7,2Hz); 5,17 (d, 1H, J=4,4Hz); 5,01 (d, 1H, J=4,4Hz); 4,46 (s, 1H); 4,02 (t, 2H, J=6,8Hz); 3,10-3,70 (m, 6H); 1,50-2,40 (m, 4H); 0,87 (t, 3H, J=6,8Hz)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3400, 2900, 1680, 1620, 1320
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 57,53; H: 5,98; O: 36,49
  • gefunden (%): C: 57,59; H: 5,97; O: 36,44
  • Verbindung 20 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 9,30 (bs, 1H); 7,72 (d 1H J=8,OHz); 6,80-7,00 (m, 2H); 5,90 (bs 1H); 5,40-5,60 (m, 2H); 5,38 (d, 1H, J=7,2Hz); 5,17 (d, 1H J=4,4Hz); 5,01 (d, 1H, J=4,4Hz); 4,46 (s, 1H); 4,10 (d, 2H J=7,OHz); 3,10-3,70 (m 6H); 1,70-2,40 (m, 4H); 1,50-1,80 (m 9H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3400, 2900, 2800, 1670, 1620, 1220
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 60,96; H: 6,55; O: 32,49
  • gefunden (%): C: 60,99; H: 6,57; O: 32,44
  • Verbindung 21 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 9,35 (bs, 1H); 7,70-8,10 (m, 2H); 7,40-7,65 (m, 4H); 6,80-7,00 (m, 2H); 5,80 (bs, 1H); 5,38 (d, 1H, J=7,2Hz); 5,15 (d, 1H, J=4,4Hz); 5,01 (d, 1H, J=4,4Hz); 4,46 (s, 1H); 3,10-3,70 (m, 6H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3400, 2900, 1700, 1680, 1620, 1320
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 57,39; H: 4,35; O: 38,26
  • gefunden (%): C: 57,34; H: 4,37; O: 38,29
  • Verbindung 22 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 9,35 (bs, 1H); 7,40-7,65 (m, 6H); 6,80-7,00 (m, 2H); 5,80 (bs, 1H); 5,55 (s, 2H); 5,38 (d, 1H, J=7,2Hz); 5,15 (d, 1H, J=4,4Hz); 5,01 (d, 1H, J=4,4Hz); 4,46 (s, 1H); 3,10-3,70 (m, 6H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3400, 2900, 1680, 1620, 1320
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 59,19; H: 4,97; O: 35,84
  • gefunden (%): C: 59,18; H: 4,85; O: 35,97
  • Verbindung 23 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 10,18 (bs, 1H); 9,45 (bs, 1H); 7,60 (d, 1H J=8,8Hz); 6,80-7,00 (m, 2H); 6,16 (s, 1H); 5,18 (bs, 1H); 4,97 (s, 1H); 4,75 (s, 1H); 4,39 (s, 1H); 3,10-3,90 (m, 6H)
  • IR (KBr cm&supmin;¹): 3350, 1640, 1610, 1520, 1260
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 50,56; H: 4,53; O: 44,91
  • gefunden (%): C: 50,51; H: 4,55; O: 44,94
  • Verbindung 24 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 9,39 (bs, 1H); 7,62 (d, 1H, J=8,8Hz); 6,80-7,00 (m, 2H); 6,14 (s, 1H); 5,17 (s, 1H); 5,00 (s, 1H); 4,74 (s, 1H); 4,34 (s, 1H); 4,25 (t, 2H, J=8,OHz); 4,11 (m, 2H); 3,10-3,70 (m, 4H); 1,20-1,70 (m, 4H); 0,95 (t, 3H, J=8,OHz)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3320, 2900, 1700, 1640, 1610, 1220
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 55,33; H: 5,87; O: 38,80
  • gefunden (%): C: 55,37; H: 5,82; O: 38,81
  • Verbindung 25 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 9,39 (bs, 1H); 7,62 (d, 1H, J=8,8Hz); 6,80-7,00 (m, 2H); 6,14 (s, 1H); 5,17 (s, 1H); 5,00 (s, 1H); 4,74 (s, 1H); 4,34 (s, 1H); 4,25 (t, 2H, J=8,OHz); 4,11 (m, 2H); 3,10-3,70 (m, 4H); 1,20-1,75 (m, 12H); 0,95 (t, 3H, J=8,OHz)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3320, 2900, 1700, 1640, 1610, 1220
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 58,96; H: 6,89; O: 34,15
  • gefunden (%): C: 58,97; H: 6,82; O: 34,21
  • Verbindung 26 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 9,38 (bs, 1H); 7,60 (d 1H, J=9,2Hz); 6,80-7,00 (m 2H); 6,16 (s, 1H); 5,10 (s, 1H); 4,96 (d, 1H); 4,71 (s, 1H); 4,36 (s 1H); 4,02 (t, 2H, J=7,2Hz); 3,10-3,70 (m, 6H); 1,20-1,80 (m, 2OH); 0,85 (t 3H, J=7,2Hz)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3350, 2900, 2850, 1700, 1640, 1610, 1260
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 61,81; H: 7,69; O: 30,50
  • gefunden (%): C: 61,79; H: 7,70; O: 30,51
  • Verbindung 27 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6; δ-TMS):
  • 9,35 (bs, 1H); 7,61 (d, 1H, J=8,2Hz); 6,80-7,00 (m, 2H); 6,16 (s, 1H); 5,15 (s, 1H); 4,95 (s, 1H); 4,71 (s, 1H); 4,37 (s, 1H); 4,15 (m, 1H); 3,10-3,70 (m, 6H); 1,10 (d, 6H, J=6,OHz)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3400, 2900, 2850, 1690, 1630, 1600, 1260
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 54,27; H: 5,57; O: 40,16
  • gefunden (%): C: 54,23; H: 5,58; O: 40,19
  • Verbindung 28 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 9,32 (bs, 1H); 7,61 (d, 1H, J=8,2Hz); 6,80-7,00 (m, 2H); 6,16 (s, 1H); 5,40-5,60 (m, 2H); 5,18 (s, 1H); 4,97 (s, 1H); 4,71 (s, 1H); 4,36 (s, 1H); 4,00 (t, 2H, J=6,8Hz); 3,10-3,70 (m, 6H); 1,50-2,40 (m, 4H); 0,87 (t, 3H, J=6,8Hz)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3400, 2950, 1690, 1630, 1610, 1220
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 57,53; H: 5,98; O: 36,49
  • gefunden (%): C: 57,58; H: 5,97; O: 36,45
  • Verbindung 29 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 9,39 (bs, 1H); 7,62 (d, 1H, J=8,2Hz); 6,80-7,00 (m, 2H); 6,15 (s, 1H); 5,40-5,60 (m, 2H); 5,18 (s, 1H); 4,99 (s, 1H); 4,71 (s, 1H); 4,40 (s, 1H); 4,11 (d, 2H, J=7,OHz); 3,10-3,70 (m, 6H); 1,70-2,40 (m, 4H); 1,50-1,80 (m, 9H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3400, 2900, 2850, 1690, 1630, 1600, 1220
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 60,96; H: 6,55; O: 32,49
  • gefunden (%): C: 61,02; H: 6,52; O: 32,46
  • Verbindung 30 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 9,40 (bs, 1H); 7,40-8,10 (m, 6H); 6,80-7,00 (m, 2H); 6,15 (s, 1H); 5,15 (s, 1H); 4,95 (s, 1H); 4,69 (s, 1H); 4,46 (s 1H); 3,10-3,70 (m 6H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3400, 2900, 1700, 1680, 1620, 1320
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 57,39; H: 4,35; O: 38,26
  • gefunden (%): C: 57,38; H: 4,42; O: 38,20
  • Verbindung 31 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 9,40 (bs, 1H); 7,40-7,70 (m, 6H); 6,80-7,00 (m, 2H); 6,15 (s, 1H); 5,50 (s, 2H); 5,15 (s, 1H); 4,95 (s, 1H); 4,69 (s, 1H); 4,46 (s, 1H); 3,10-3,70 (m, 6H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3400, 2900, 1680, 1620, 1320
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 59,19; H: 4,97; O: 35,84
  • gefunden (%): C: 59,15; H: 4,83; O: 36,02
  • Verbindung 32 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 10,18 (bs, 1H); 9,35 (bs, 1H); 7,76 (d, 1H, J=8,8Hz); 6,80-7,00 (m, 2H); 5,80 (s, 1H); 5,26 (d, 1H, J=8,OHz); 4,50-4,70 (m, 3H); 3,20- 3,90 (m, 6H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3450, 3300, 1630, 1610, 1520, 1260
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 50,56; H: 4,53; O: 44,91
  • gefunden (%): C: 50,60; H: 4,50; O: 44,90
  • Verbindung 33 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 9,41 (bs, 1H); 7,76 (d, 1H, J=9,6Hz); 6,80-7,00 (m, 2H); 5,77 (s, 1H); 5,27 (d 1H, J=8,OHz); 4,50-4,70 (m, 3H); 4,11 (t, 2H J=7,9Hz); 3,20-3,80 (m, 6H); 1,20-1,70 (m, 4H); 0,95 (t, 3H, J=7,9Hz)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3400, 3300, 2900, 1670, 1620, 1610, 1220
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 55,33; H: 5,87; O: 38,80
  • gefunden (%): C: 55,33; H: 5,83; O: 38,84
  • Verbindung 34 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 9,41 (bs, 1H); 7,76 (d, 1H, J=9,6Hz); 6,80-7,00 (m, 2H); 5,85 (s, 1H); 5,26 (d, 1H, J=8,OHz); 4,50-4,70 (m, 3H); 4,02 (t, 2H, J=7,2Hz); 3,20-3,80 (m, 6H); 1,20-1,80 (m, 12H); 0,87 (t, 3H J=7,2Hz)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3450, 3300, 2900, 2850, 1680, 1620, 1610, 1260
  • Schmelzpunkt: 160-162 C
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 58,96; H: 6,89; O: 34,15
  • gefunden (%): C: 59,02; H: 6,85; O: 34,13
  • Verbindung 35 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 9,38 (bs, 1H); 7,77 (d, 1H, J=8,6Hz); 6,80-7,00 (m, 2H); 5,83 (s, 1H); 5,26 (d, 1H, J=8,OHz); 4,50-4,70 (m, 3H); 4,02 (t, 2H, J=7,2Hz); 3,20-3,80 (m, 6H); 1,20-1,80 (m, 2OH); 0,85 (t, 3H, J=7,2Hz)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3450, 3300, 2900, 2850, 1680, 1630, 1610, 1260
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 61,81; H: 7,69; O: 30,50
  • gefunden (%): C: 61,77; H: 7,69; O: 30,54
  • Verbindung 36 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 9,38 (bs, 1H); 7,75 (d, 1H, J=8,6Hz); 6,80-7,00 (m, 2H); 5,85 (s, 1H); 5,25 (d, 1H, J=8,OHz); 4,50-4,80 (m, 3H); 4,05 (m, 1H); 3,20-3,80 (m, 6H); 1,10 (d, 6H, J=6,OHz)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3400, 3350, 2900, 2850, 1690, 1630, 1600, 1260
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 54,27; H: 5,57; O: 40,16
  • gefunden (%): C: 54,25; H: 5,55; O: 40,20
  • Verbindung 37 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 9,42 (bs, 1H); 7,76 (d, 1H, J=8,6Hz); 6,80-7,00 (m, 2H); 5,86 (s, 1H); 5,40-5,60 (m, 2H); 5,24 (d, 1H, J=8,OHz); 4,50-4,80 (m, 3H); 4,02 (t, 2H, J=6,8Hz); 3,20-3,80 (m, 6H); 1,50-2,40 (m, 4H); 0,87 (t, 3H, J=6,8Hz)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3450, 3300, 2950, 1690, 1630, 1610, 1220
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 57,53; H: 5,98; O: 36,49
  • gefunden (%): C: 57,49; H: 6,01; O: 36,50
  • Verbindung 38 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 9,39 (bs, 1H); 7,77 (d 1H, J=8,6Hz); 6,80-7,00 (m, 2H); 5,84 (s, 1H); 5,40-5,60 (m, 2H); 5,25 (d, 1H, J=8,OHz); 4,50-4,80 (m, 3H); 4,10 (d, 2H, J=7,OHz); 3,20-3,80 (m, 6H); 1,70-2,40 (m, 4H); 1,40- 1,60 (m, 9H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3400, 3350, 2900, 2850, 1680, 1630, 1610, 1220
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 60,96; H: 6,55; O: 32,49
  • gefunden (%): C: 60,93; H: 6,61; O: 32,46
  • Verbindung 39 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 9,40 (bs, 1H); 7,40-8,10 (m, 6H); 6,80-7,00 (m, 2H); 5,85 (s, 1H); 5,24 (d, 1H, J=8,OHz); 4,50-4,80 (m, 3H); 3,20-3,80 (m, 6H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3450, 2900, 1700, 1680, 1620, 1320
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 57,39; H: 4,35; O: 38,26
  • gefunden (%): C: 57,41; H: 4,33; O: 38,26
  • Verbindung 40 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 9,40 (bs, 1H); 7,40-7,85 (m, 6H); 6,80-7,00 (m, 2H); 5,85 (s, 1H); 5,42 (s, 2H); 5,24 (d, 1H, J=8,OHz); 4,50-4,80 (m, 3H); 3,20-3,80 (m, 6H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3450, 2900, 1680, 1620, 1320
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 59,19; H: 4,97; O: 35,84
  • gefunden (%): C: 59,20; H: 4,84; O: 35,96
  • Verbindung 41 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 9,39 (bs, 1H); 7,74 (d, 1H, J=9,6Hz); 6,80-7,00 (m, 2H); 5,83 (s, 1H); 5,24 (d, 1H, J=8,OHz); 4,40-4,60 (m, 3H); 4,00 (t, 2H, J=7,2Hz); 3,20-3,70 (m 6H); 1,20-1,70 (m, 8H); 0,89 (t 3H, J=7,2Hz)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3450, 3300, 2900, 2800, 1670, 1620, 1600, 1260
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 57,26; H: 6,41; O: 36,33
  • gefunden (%): C: 57,30; H: 6,38; O: 36,32
  • Verbindung 42 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 10,15 (bs, 1H); 7,74 (d, 1H, J=8,8Hz); 6,90-7,00 (m, 2H); 5,85 (s, 1H); 5,23 (d, 1H, J=8,OHz); 4,50-4,80 (m, 3H); 3,20-3,80 (m, 6H); 2,35 (s, 3H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3450, 3300, 1750, 1640, 1600, 1510, 1260
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 51,26; H: 4,55; O: 44,19
  • gefunden (%): C: 51,30; H: 4,53; O: 44,17
  • Verbindung 43 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 9,31 (bs, 1H); 7,77 (d, 1H, J=8,6Hz); 6,80-7,00 (m, 2H); 5,83 (bs 1H); 5,35 (d, 1H, J=7,2Hz); 5,16 (d, 1H, J=4,4Hz); 5,00 (d 1H, J=4,4Hz); 4,46 (s, 1H); 4,01 (t, 2H, J=6,4Hz); 3,10-3,70 (m, 6H); 1,20-1,70 (m, 8H); 0,86 (t, 3H, J=6,4Hz)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3400, 2900 1670, 1610, 1320
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 57,26; H: 6,41; O: 36,33
  • gefunden (%): C: 57,23; H: 6,39; O: 36,38
  • Verbindung 44 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 9,40 (bs 1H); 7,63 (d 1H, J=8,8Hz); 6,80-7,00 (m, 2H); 6,12 (s, 1H); 5,20 (s, 1H); 5,01 (s 1H); 4,72 (s, 1H); 4,34 (s, 1H); 4,27 (t, 2H, J=8,OHz); 4,09 (m, 2H); 3,10-3,70 (m, 4H); 1,20-1,65 (m, 8H); 0,93 (t, 3H, J=8,OHz)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3320, 2900, 1710, 1640, 1600, 1220
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 57,26; H: 6,41; O: 36,33
  • gefunden (%): C: 57,25; H: 6,45; O: 36,30
  • Verbindung 45 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 10,17 (bs, 1H); 7,62 (d, 1H, J=8,8Hz); 6,80-7,00 (m, 2H); 6,14 (s, 1H); 5,18 (bs, 1H); 4,99 (s, 1H); 4,77 (s, 1H); 4,40 (s, 1H); 3,10- 3,90 (m, 6H); 2,40 (s, 3H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3350, 1740, 1650, 1610, 1520, 1250
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 51,26; H: 4,55; O: 44,19
  • gefunden (%): C: 51,28; H: 4,56; O: 44,16
  • Verbindung 46 ¹H-NMR (CDCl&sub3;, δ-TMS):
  • 10,21 (bs, 1H); 7,73 (d, 1H J=8,8Hz); 7,10-7,30 (m, 5H); 6,90 (d, 1H, J=8,8Hz); 6,77 (s, 1H); 5,56 (m, 2H); 5,46 (s, 2H); 5,40 (s, 1H); 5,16-5,26 (m, 1H); 4,10-4,20 (m, 3H); 2,02-2,22 (m, 12H) IR (KBr, cm&supmin;¹): 3450, 1750, 1620, 1440, 1360, 1230
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 58,63; H: 4,92; O: 36,45
  • gefunden (%): C: 58,62; H: 4,91; O: 36,47
  • Verbindung 47 ¹H-NMR (CDCl&sub3;, δ-TMS):
  • 7,71 (d 1H, J=8,8Hz); 7,10-7,30 (m, 5H); 6,87 (d, 1H, J=8,8Hz); 6,79 (s, 1H); 5,53 (m, 2H); 5,43 (s, 2H); 5,39 (s, 1H); 5,16-5,23 (m, 1H); 4,10-4,20 (m, 3H); 2,41 (s, 3H); 2,00-2,2 (m, 12H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 1750, 1610, 1440, 1370, 1230
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 58,54; H: 4,91; O: 36,55
  • gefunden (%): C: 58,52; H: 4,89; O: 36,59
  • Verbindung 48 ¹H-NMR (CDCl&sub3;, δ-TMS):
  • 7,71 (d, 1H, J=8,8Hz); 7,20-7,30 (m, 5H); 6,87 (d, 1H, J=8,8Hz); 6,77 (s, 1H); 5,40-5,60 (m 7H); 5,14-5,23 (m, 1H); 4,11-4,21 (m, 3H); 4,01 (t, 2H, J=6,8Hz); 2,01-2,20 (m, 12H); 1,51-2,41 (m, 4H); 0,88 (t, 3H, J--6,8Hz)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 2900, 1750, 1620, 1440, 1370, 1240
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 62,06; H: 5,79; O: 32,15
  • gefunden (%): C: 62,03; H: 5,82; O: 32,15
  • Verbindung 49 ¹H-NMR (CDCl&sub3;, δ-TMS):
  • 7,73 (d, 1H, J=8,8Hz); 7,21-8,10 (m, LOH); 6,89 (d, 1H, J=8,8Hz); 6,77 (s, 1H); 5,54 (m, 2H); 5,46 (m, 4H); 5,41 (s, 1H); 5,15-5,26 (m, 1H); 4,11-4,21 (m, 3H); 2,01-2,20 (m, 12H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 1740, 1620, 1445, 1360, 1240
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 63,07; H: 5,15; O: 31,78
  • gefunden (%): C: 63,09; H: 5,10; O: 31,81
  • Verbindung 50 ¹H-NMR (CDCl&sub3;, δ-TMS):
  • 10,22 (bs, 1H); 7,71 (d, 1H, J=8,8Hz); 7,21-7,41 (m, 5H); 6,88 (d, 1H, J=8,8Hz); 6,80 (s, 1H); 5,40 (s, 2H); 5,25-5,35 (m, 2H); 5,13 (t, 1H, J=8Hz); 4,90 (d, 1H, J=8Hz); 4,20-4,30 (m, 2H); 3,82-3,85 (m, 1H); 2,00-2,22 (m, 12H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3440, 1750, 1620, 1440, 1360, 1230
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 58,63; H: 4,92; O: 36,45
  • gefunden (%): C: 58,64; H: 4,93; O: 36,43
  • Verbindung 51 ¹H-NMR (CDCl&sub3;, δ-TMS):
  • 7,72 (d, 1H, J=8,8Hz); 7,21-7,41 (m, 5H); 6,86 (d, 1H, J=8,8Hz); 6,78 (s, 1H); 5,40 (s, 2H); 5,25-5,35 (m, 2H); 5,12 (t, 1H, J=8Hz); 4,95 (d, 1H, J=8Hz); 4,21-4,30 (m, 2H); 3,80-3,85 (m, 1H); 2,41 (s, 3H); 2,02-2,25 (m, 12H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 1750, 1620, 1435, 1350, 1230
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 58,54; H: 4,91; O: 36,55
  • gefunden (%): C: 58,55; H: 4,88; O: 36,57
  • Verbindung 52 ¹H-NMR (CDCl&sub3;, δ-TMS):
  • 7,68 (d, 1H, J=8,8Hz); 7,20-7,40 (m, 5H); 6,88 (d, 1H, J=8,8Hz); 6,75 (s, 1H); 5,45 (s, 2H); 5,42-5,62 (m, 2H); 5,26-5,36 (m, 2H); 5,15 (t, 1H, J=8Hz); 4,91 (d, 1H, J=8Hz); 4,21-4,28 (m, 2H); 4,01 (t, 2H, J=6,8Hz); 3,82-3,86 (m, 1H); 2,04-2,24 (m, 12H); 1,52-2,40 (m, 4H); 0,89 (t, 3H, J=6,8Hz)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 2910, 1750, 1630, 1430, 1360, 1240
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 62,06; H: 5,79; O: 32,15
  • gefunden (%): C: 62,05; H: 5,82; O: 32,13
  • Verbindung 53 ¹H-NMR (CDCl&sub3;, δ-TMS):
  • 7,70 (d, 1H, J=8,8Hz); 7,20-8,13 (m, LOH); 6,85 (d, 1H, J=8,8Hz); 6,76 (s, 1H); 5,45 (m, 2H); 5,25-5,30 (m, 4H); 5,15 (t, 1H, J=8Hz); 4,91 (d, 1H, J=8Hz); 4,21-4,28 (m, 2H); 3,81-3,86 (m, 1H); 2,02- 2,22 (m, 12H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 1750, 1630, 1440, 1350, 1240
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 63,07; H: 5,15; O: 31,78
  • gefunden (%): C: 63,10; H: 5,12; O: 31,78
  • Verbindung 54 ¹H-NMR (CDCl&sub3;, δ-TMS):
  • 10,21 (bs, 1H); 7,69 (d, 1H, J=8,4Hz); 7,20-7,40 (m, 5H); 6,93 (s, 1H); 6,92 (d, 1H, J=8,4Hz); 6,00 (s, 1H); 5,54 (m, 2H); 5,45 (s, 2H); 5,38 (m, 1H); 4,22 (m, 2H); 4,14 (s, 1H); 2,02-2,22 (m, 12H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3450, 1750, 1620, 1440, 1350, 1240
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 58,63; H: 4,92; O: 36,45
  • gefunden (%): C: 58,61; H: 4,94; O: 36,45
  • Verbindung 55 ¹H-NMR (CDCl&sub3;, δ-TMS):
  • 7,68 (d, 1H, J=8,4Hz); 7,22-7,42 (m, 5H); 6,95 (s 1H); 6,94 (d, 1H, J=8,4Hz); 5,99 (s, 1H); 5,53 (m, 2H); 5,45 (s, 2H); 5,39 (m, 1H); 4,21 (m, 2H); 4,15 (s, 1H); 2,40 (s, 3H); 2,02-2,22 (m, 12H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 1750, 1610, 1430, 1360, 1240
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 58,54; H: 4,91; O: 36,55
  • gefunden (%): C: 58,55; H: 4,92; O: 36,53
  • Verbindung 56 ¹H-NMR (CDCl&sub3;, δ-TMS):
  • 7,69 (d, 1H, J=8,4Hz); 7,22-7,42 (m, 5H); 6,95 (s, 1H); 6,93 (d, 1H, J=8,4Hz); 6,02 (s, 1H); 5,40-5,60 (m, 7H); 4,25 (m, 2H); 4,12 (s, 1H); 4,01 (t, 2H, J=6,8Hz); 2,00-2,20 (m, 12H); 1,50-2,42 (m, 4H); 0,89 (t, 3H, J=6,8Hz)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 2910, 1750, 1630, 1430, 1360, 1240
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 62,06; H: 5,79; O: 32,15
  • gefunden (%): C: 62,03; H: 5,81; O: 32,16
  • Verbindung 57 ¹H-NMR (CDCl&sub3;, δ-TMS):
  • 7,66 (d, 1H, J=8,4Hz); 7,22-8,12 (m, LOH); 6,96 (s, 1H); 6,94 (d, 1H, J=8,4Hz); 6,03 (s, 1H); 5,45-5,55 (m, 6H); 5,41 (m, 1H); 4,23 (m, 2H); 4,15 (5, 1H); 2,01-2,21 (m, 12H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 1750, 1620, 1435, 1370, 1230
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 63,07; H: 5,15; O: 31,78
  • gefunden (%): C: 63,10; H: 5,11; O: 31,79
  • Verbindung 66 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 9,30 (bs, 1H); 7,75 (d, 1H, J=9,6Hz); 6,80-7,00 (m, 2H); 5,80 (bs, 1H); 5,38 (d, 1H, J=7,2Hz); 5,17 (d, 1H, J=4,4Hz); 5,01 (d, 1H, J=4,4Hz); 4,46 (bs, 1H); 4,02 (t, 2H, J=6,8Hz); 3,10-3,70 (m, 6H); 1,20-1,80 (m, 12H); 0,87 (t, 3H, J=6,8Hz)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3400, 2900, 1680, 1620, 1320
  • Schmelzpunkt: 167-169ºC Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 58,96; H: 6,89; O: 34,15
  • gefunden (%): C: 58,99; H: 6,85; O: 34,16
  • Verbindung 67 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 9,40 (bs, 1H); 7,74 (d, 1H, J=9,6Hz); 6,80-7,00 (m, 2H); 5,75 (bs, 1H); 5,38 (d, 1H, J=7,2Hz); 5,17 (d, 1H, J=4,4Hz); 5,01 (d, 1H, J=4,4Hz); 4,46 (s, 1H); 4,01 (t, 2H, J=6,8Hz); 3,10-3,70 (m, 6H); 1,20-1,80 (m, 16H); 0,86 (t, 3H, J=6,8Hz)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3400, 2900, 2850, 1680, 1630, 1360
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 60,47; H: 7,31; O: 32,22
  • gefunden (%): C: 60,45; H: 7,36; O: 32,19
  • Verbindung 68 Elementaranalyse:
  • 9,30 (bs, 1H); 7,74 (d 1H, J=9,6Hz); 6,80-7,00 (m, 2H); 5,82 (bs, 1H); 5,39 (d, 1H, J=7,2Hz); 5,16 (d, 1H, J=4,4Hz); 5,01 (d, 1H, J=4,4Hz); 4,46 (s, 1H); 4,02 (t, 2H, J=6,8Hz); 3,10-3,70 (m, 6H); 1,20-1,80 (m, 20H); 0,85 (t, 3H, J=6,8Hz)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3400, 2900, 2850, 1670, 1630, 1260
  • Schmelzpunkt: 171-172ºC Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 61,81; H: 7,69; O: 30,50
  • gefunden (%): C: 61,92; H: 7,52; O: 30,56
  • Verbindung 69 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 9,35 (bs, 1H); 7,71 (d, 1H, J=9,6Hz); 6,80-7,00 (m, 2H); 5,80 (bs, 1H); 5,40 (d, 1H, J=7,2Hz); 5,15 (d, 1H, J=4,4Hz); 5,01 (d, 1H, J=4,8Hz); 4,46 (s, 1H); 4,40 (m, 1H); 3,10-3,70 (m, 6H); 1,10 (d, 6H, J=7,OHz)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3400, 2900, 2800, 1680, 1630, 1260
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 54,27; H: 5,57; O: 40,16
  • gefunden (%): C: 54,28; H: 5,54; O: 40,18
  • Verbindung 70 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 9,32 (bs, 1H); 7,71 (d, 1H, J=9,6Hz); 6,80-7,00 (m, 2H); 5,90 (bs, 1H); 5,40-5,60 (m, 2H); 5,38 (d, 1H, J=7,2Hz); 5,17 (d, 1H, J=4,4Hz); 5,01 (d, 1H, J=4,4Hz); 4,46 (s, 1H); 4,02 (t, 2H, J=6,8Hz); 3,10-3,70 (m, 6H); 2,10-2,40 (m, 4H); 0,87 (t, 3H, J=6,8Hz)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3400, 2900, 1680, 1620, 1320
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 57,53; H: 5,98; O: 36,49
  • gefunden (%): C: 57,59; H: 5,97; O: 36,44
  • Verbindung 71 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 9,30 (bs, 1H); 7,72 (d, 1H, J=9,6Hz); 6,80-7,00 (m, 2H); 5,90 (bs, 1H); 5,40-5,60 (m, 2H); 5,38 (d, 1H, J=7,2Hz); 5,17 (d, 1H, J=4,4Hz); 5,01 (d, 1H, J=4,8Hz); 4,46 (s, 1H); 4,10 (d, 2H, J=7,OHz); 3,10-3,70 (m, 6H); 1,70-2,40 (m, 4H); 1,55-1,85 (m, 9H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3400, 2900, 2800, 1670, 1620, 1220
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 60,96; H: 6,55; O: 32,49
  • gefunden (%): C: 60,99; H: 6,57; O: 32,44
  • Verbindung 72 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 9,35 (bs, 1H); 7,70-8,10 (m, 2H); 7,40-7,65 (m, 4H); 6,80-7,00 (m 2H); 5,80 (bs 1H); 5,38 (d, 1H, J=7,2Hz); 5,15 (d, 1H, J=4,4Hz); 5,01 (d, 1H, J=4,4Hz); 4,46 (s, 1H); 3,10-3,70 (m, 6H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3400, 2900, 1700, 1680, 1620, 1320
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 57,39; H: 4,35; O: 38,26
  • gefunden (%): C: 57,34; H: 4,37; O: 38,29
  • Verbindung 73 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 7,70-8,10 (m, 2H); 7,40-7,65 (m, 4H); 6,80-7,00 (m, 2H); 5,80 (bs 1H); 5,38 (d, 1H, J=7,2Hz); 5,15 (d, 1H, J=4,4Hz); 5,01 (d, 1H, J=4,8Hz); 4,46 (s, 1H); 3,82 (s, 3H); 3,10-3,70 (m, 6H) IR (KBr, cm&supmin;¹): 3400, 2900, 1720, 1680, 1620, 1320
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 58,23; H: 4,64; O: 37,13
  • gefunden (%): C: 58,24; H: 4,71; O: 37,05
  • Verbindung 74 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, 8 - TMS):
  • 7,78 (d, 1H, J=9,6Hz); 6,80-7,00 (m, 2H); 5,80 (bs, 1H); 5,38 (d, 1H, J=7,2Hz); 5,17 (d, 1H, 3=4,4Hz); 5,01 (d, 1H, J=4,4Hz); 4,46 (s, 1H); 4,10 (t, 2H, J=7,9Hz); 3,10-3,70 (m, 6H); 2,36 (s, 3H); 1,20-1,70 (m, 4H); 0,94 (t, 3H, J=7,9Hz)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3400, 2950, 2800, 1780, 1680, 1610
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 55,50; H: 5,77; O: 38,73
  • gefunden (%): C: 55,48; H: 5,81; O: 38,71
  • Verbindung 75 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 7,77 (d, 1H, J=9,6Hz); 6,80-7,00 (m, 2H); 5,83 (bs, 1H); 5,38 (d, 1H, J=7,2Hz); 5,17 (d, 1H, 3=4,4Hz); 5,01 (d, 1H, J=4,4Hz); 4,46 (s, 1H); 4,01 (t, 2H, J=6,8Hz); 3,10-3,70 (m, 6H); 2,31 (s, 3H); 1,20-1,80 (m, 2OH); 0,85 (t, 3H, J=6,8Hz)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3400, 2950, 2800, 1780, 1680, 1610
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 61,48; H: 7,42; O: 31,10
  • gefunden (%): C: 61,42; H: 7,51; O: 31,07
  • Verbindung 76 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 9,35 (bs, 1H); 7,40-7,65 (m, 6H); 6,80-7,00 (m, 2H); 5,80 (bs, 1H); 5,45 (s, 2H); 5,38 (d, 1H, 3=7,2Hz); 5,15 (d, 1H, 3=4,4Hz); 5,01 (d, 1H, 3=4,4Hz); 4,46 (s, 1H); 3,10-3,70 (m, 6H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3400, 2900, 1720, 1680, 1620, 1320
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 59,19; H: 4,97; O: 35,84
  • gefunden (%): C: 59,34; H: 4,87; O: 35,79
  • Verbindung 77 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 10,18 (bs, 1H); 9,45 (bs, 1H); 7,60 (d, 1H, 3=8,8Hz); 6,80-7,00 (m, 2H); 6,16 (s, 1H); 5,18 (bs, 1H); 4,97 (s, 1H); 4,75 (s, 1H); 4,39 (s, 1H); 3,10-3,90 (m, 6H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3350, 1640, 1610, 1520, 1260
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 50,56; H: 4,53; O: 44,91
  • gefunden (%): C: 50,51; H: 4,55; O: 44,94
  • Verbindung 78 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 9,44 (bs, 1H); 7,61 (d, 1H, 3=8,8Hz); 6,80-7,00 (m, 2H); 6,16 (d, 1H, 3=1,2Hz); 5,17 (bs, 1H); 5,00 (s, 1H); 4,71 (s, 1H); 4,36 (s, 1H); 3,82 (s, 3H); 3,10-3,70 (m, 6H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3350, 1700, 1640, 1520, 1270
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 51,89; H: 4,90; O: 43,21
  • gefunden (%): C: 51,92; H: 4,85; O: 43,23
  • Verbindung 79 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 9,39 (bs, 1H); 7,62 (d, 1H, 3=8,8Hz); 6,80-7,00 (m, 2H); 6,14 (s, 1H); 5,17 (s, 1H); 5,00 (s, 1H); 4,74 (s, 1H); 4,34 (s, 1H); 4,11 (t, 2H, 3=7,9Hz); 3,10-3,70 (m, 6H); 1,20-1,70 (m, 4H); 0,95 (t, 3H, 3=7,9Hz)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3320, 2900, 1700, 1640, 1610, 1220
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 55,33; H: 5,87; O: 38,80
  • gefunden (%): C: 55,37; H: 5,82; O: 38,81
  • Verbindung 80 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 9,45 (bs, 1H); 7,60 (d, 1H, 3=9,2Hz); 6,80-7,00 (m, 2H); 6,16 (s, 1H); 5,15 (s, 1H); 4,91 (s, 1H); 4,77 (s, 1H); 4,40 (s, 1H); 4,03 (t, 2H, 3=7,2Hz); 3,10-3,70 (m, 6H); 1,20-1,80 (m, 12H); 0,86 (t, 3H, 3=7,2Hz)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3400, 2900, 2850, 1700, 1640, 1610, 1260
  • Schmelzpunkt: 118-120ºC Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 58,96; H: 6,89; O: 34,15
  • gefunden (%): C: 59,00; H: 6,85; O: 34,15
  • Verbindung 81 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 9,43 (bs, 1H); 7,61 (d, 1H, 3=9,2Hz); 6,80-7,00 (m, 2H); 6,14 (s, 1H); 5,11 (s, 1H); 4,97 (s, 1H); 4,71 (s, 1H); 4,36 (s, 1H); 4,01 (t, 2H, 3=7,2Hz); 3,10-3,70 (m, 6H); 1,20-1,80 (m, 16H); 0,87 (t, 3H, 3=7,2Hz)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3400, 2900, 2850, 1690, 1630, 1610, 1360
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 60,47; H: 7,32; O: 32,22
  • gefunden (%): C: 60,49; H: 7,27; O: 32,24
  • Verbindung 82 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 9,38 (bs, 1H); 7,60 (d, 1H, 3=9,2Hz); 6,80-7,00 (m, 2H); 6,16 (s, 1H); 5,10 (s, 1H); 4,96 (d, 1H); 4,71 (s, 1H); 4,36 (s, 1H); 4,02 (t, 2H, 3=7,2Hz); 3,10-3,70 (m, 6H); 1,20-1,80 (m, 2OH); 0,85 (t, 3H, 3=6,4Hz, 3=7,2Hz)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3350, 2900, 2850, 1700, 1640, 1610, 1260
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 61,81; H: 7,69; O: 30,50
  • gefunden (%): C: 61,79; H: 7,70; O: 30,51
  • Verbindung 83 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 9,35 (bs, 1H); 7,61 (d, 1H, 3=9,2Hz); 6,80-7,00 (m, 2H); 6,16 (s, 1H); 5,15 (s, 1H); 4,95 (s, 1H); 4,71 (s, 1H); 4,37 (s, 1H); 3,85 (m, 1H); 3,10-3,70 (m, 6H); 1,10 (d, 6H, 3=6,OHz)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3400, 2900, 2850, 1690, 1630, 1600, 1260
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 54,27; H: 5,57; O: 40,16
  • gefunden (%): C: 54,23; H: 5,58; O: 40,19
  • Verbindung 84 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 9,32 (bs, 1H); 7,61 (d, 1H, 3=9,2Hz); 6,80-7,00 (m, 2H); 6,16 (s, 1H); 5,40-5,60 (m, 2H); 5,18 (s, 1H); 4,97 (s, 1H); 4,71 (s, 1H); 4,36 (s, 1H); 4,00 (t, 2H, 3=6,8Hz); 3,10-3,70 (m, 6H); 1,70-2,40 (m, 4H); 0,87 (t, 3H, 3=6,OHz)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3400, 2950, 1690, 1630, 1610, 1220
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 57,53; H: 5,98; O: 36,49
  • gefunden (%): C: 57,58; H: 5,97; O: 36,45
  • Verbindung 85 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 9,39 (bs, 1H); 7,62 (d, 1H, 3=9,2Hz); 6,80-7,00 (m, 2H); 6,15 (s, 1H); 5,40-5,60 (m, 2H); 5,18 (s, 1H); 4,99 (s, 1H); 4,71 (s, 1H); 4,40 (s, 1H); 4,11 (d, 2H, 3=7,OHz); 3,10-3,70 (m, 6H); 1,56-2,40 (m, 13H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3400, 2900, 2850, 1690, 1630, 1600, 1220
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 60,96; H: 6,55; O: 32,49
  • gefunden (%): C: 61,02; H: 6,52; O: 32,46
  • Verbindung 86 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 9,40 (bs, 1H); 7,40-8,10 (m, 6H); 6,80-7,00 (m, 2H); 6,15 (s, 1H); 5,15 (s, 1H); 4,95 (s, 1H); 4,69 (s, 1H); 4,46 (s, 1H); 3,10-3,70 (m, 6H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3400, 2900, 1700, 1680, 1620, 1320
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 57,39; H: 4,35; O: 38,26
  • gefunden (%): C: 57,38; H: 4,42; O: 38,20
  • Verbindung 87 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 7,40-8,10 (m, 6H); 6,80-7,00 (m, 2H); 6,15 (d, 1H, 3=1,2Hz); 5,18 (s, 1H); 4,95 (s, 1H); 4,72 (s, 1H); 4,46 (s, 1H); 3,88 (s, 3H); 3,10-3,70 (m, 6H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3400, 2900, 1720, 1690, 1640, 1620, 1320
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 58,23; H: 4,64; O: 37,13
  • gefunden (%): C: 58,24; H: 4,70; O: 37,06
  • Verbindung 88 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 7,60 (d, 1H, 3=9,2Hz); 6,80-7,00 (m, 2H); 6,15 (s, 1H); 5,18 (s, 1H); 4,97 (s, 1H); 4,75 (s, 1H); 4,46 (s, 1H); 4,10 (t, 2H, 3=7,9Hz); 3,10-3,70 (m, 6H); 2,36 (s, 3H); 1,20-1,70 (m, 4H); 0,94 (t, 3H, 3=7,9Hz)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3400, 2950, 2800, 1780, 1690, 1630, 1610
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 55,50; H: 5,77; O: 38,73
  • gefunden (%): C: 55,45; H: 5,81; O: 38,74
  • Verbindung 89 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 7,61 (d, 1H, 3=9,2Hz); 6,80-7,00 (m, 2H); 6,16 (s, 1H); 5,18 (s, 1H); 4,99 (s, 1H); 4,70 (s, 1H); 4,36 (s, 1H); 4,00 (t, 2H, 3=7,2Hz); 3,10-3,70 (m, 6H); 2,32 (s, 3H); 1,20-1,80 (m, 2OH); 0,85 (t, 3H, 3=7,2Hz)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3400, 2950, 2800, 1780, 1700, 1640, 1610
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 61,48; H: 7,42; O: 31,10
  • gefunden (%): C: 61,50; H: 7,42; O: 31,08
  • Verbindung 90 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 9,40 (bs, 1H); 7,25-7,68 (m, 6H); 6,80-7,00 (m, 2H); 6,15 (s, 1H); 5,45 (s, 2H); 5,15 (s, 1H); 4,95 (s, 1H); 4,69 (s, 1H); 4,46 (s, 1H); 3,10-3,70 (m, 6H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3400, 2900, 1700, 1680, 1620, 1320
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 59,19; H: 4,97; O: 35,84
  • gefunden (%): C: 59,25; H: 4,85; O: 35,90
  • Verbindung 91 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 10,18 (bs, 1H); 9,35 (bs, 1H); 7,76 (d, 1H, 3=8,8Hz); 6,80-7,00 (m, 2H); 5,80 (s, 1H); 5,26 (d, 1H, 3=8,OHz); 4,50-4,70 (m, 3H); 3,20- 3,90 (m, 6H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3450, 3300, 1630, 1610, 1520, 1260
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 50,56; H: 4,53; O: 44,91
  • gefunden (%): C: 50,60; H: 4,50; O: 44,90
  • Verbindung 92 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 9,38 (bs, 1H); 7,75 (d, 1H, 3=8,6Hz); 6,80-7,00 (m, 2H); 5,76 (s, 1H); 5,27 (d, 1H, 3=8,OHz); 4,50-4,70 (m, 3H); 3,83 (t, 3H); 3,20-3,80 (m, 6H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3450, 3300, 1680, 1630, 1600, 1520, 1270
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 51,89; H: 4,90; O: 43,21
  • gefunden (%): C: 51,95; H: 4,88; O: 43,17
  • Verbindung 93 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 9,41 (bs, 1H); 7,76 (d, 1H, 3=8,6Hz); 6,80-7,00 (m, 2H); 5,77 (s, 1H); 5,27 (d, 1H, 3=8,OHz); 4,50-4,70 (m, 3H); 4,11 (t, 2H, 3=7,9Hz); 3,20-3,80 (m, 6H); 1,20-1,70 (m, 4H); 0,95 (t, 3H, 3=7,9Hz)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3400, 3300, 2900, 1670, 1620, 1610, 1220
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 55,33; H: 5,87; O: 38,80
  • gefunden (%): C: 55,33; H: 5,83; O: 38,84
  • Verbindung 94 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 9,41 (bs, 1H); 7,76 (d, 1H, 3=8,6Hz); 6,80-7,00 (m, 2H); 5,85 (s, 1H); 5,20 (d, 1H, 3=8,OHz); 4,50-4,70 (s, 3H); 4,02 (t, 2H, 3=7,2Hz); 3,20-3,80 (m, 6H); 1,20-1,80 (m, 12H); 0,87 (t, 3H, 3=7,2Hz)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3450, 3300, 2900, 2850, 1680, 1620, 1610, 1260
  • Schmelzpunkt: 160-162ºC Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 58,96; H: 6,89; O: 34,15
  • gefunden (%): C: 59,02; H: 6,85; O: 34,13
  • Verbindung 95 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 9,40 (bs, 1H); 7,76 (d, 1H, 3=8,6Hz); 6,80-7,00 (m, 2H); 5,84 (s, 1H); 5,26 (d, 1H, 3=8,OHz); 4,50-4,70 (m, 2H); 4,01 (t, 2H, 3=7,2Hz); 3,20-3,80 (m, 6H); 1,20-1,80 (m, 16H); 0,87 (t, 3H, 3=7,2Hz)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3450, 3300, 2900, 2850, 1690, 1630, 1610, 1360
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 60,47; H: 7,32; O: 32,22
  • gefunden (%): C: 60,50; H: 7,27; O: 32,23
  • Verbindung 96 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 9,38 (bs, 1H); 7,77 (d, 1H, 3=8,6Hz); 6,80-7,00 (m, 2H); 5,83 (s, 1H); 5,26 (d, 1H, 3=8,OHz); 4,50-4,70 (m, 3H); 4,02 (t, 2H, 3=7,2Hz); 3,20-3,80 (m, 6H); 1,20-1,80 (m, 2OH); 0,85 (t, 3H, 3=7,2Hz)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3450, 3300, 2900, 2850, 1680, 1630, 1610, 1260
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 61,81; H: 7,69; O: 30,50
  • gefunden (%): C: 61,77; H: 7,69; O: 30,54
  • Verbindung 97 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 9,38 (bs, 1H); 7,75 (d, 1H, 3=8,6Hz); 6,80-7,00 (m, 2H); 5,85 (s, 1H); 5,25 (d, 1H, 3=8,OHz); 4,50-4,80 (m, 3H); 3,85 (m, 1H); 3,20- 3,80 (m, 6H); 1,10 (d, 6H, 3=6,OHz)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3400, 3350, 2900, 2850, 1690, 1630, 1600, 1260
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 54,27; H: 5,57; O: 40,16
  • gefunden (%): C: 54,25; H: 5,55; O: 40,20
  • Verbindung 98 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 9,42 (bs, 1H); 7,76 (d, 1H, 3=8,6Hz); 6,80-7,00 (m, 2H); 5,86 (s, 1H); 5,40-5,60 (m, 2H); 5,24 (d, 1H, 3=8,OHz); 4,50-4,80 (m, 3H); 4,02 (t, 2H, 3=6,8Hz); 3,20-3,80 (m, 6H); 1,50-2,40 (m, 4H); 0,87 (t, 3H, 3=6,8Hz)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3450, 3300, 2950, 1690, 1630, 1610, 1220
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 57,53; H: 5,98; O: 36,49
  • gefunden (%): C: 57,49; H: 6,01; O: 36,50
  • Verbindung 99 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 9,39 (bs, 1H); 7,77 (d, 1H, 3=8,6Hz); 6,80-7,00 (m, 2H); 5,84 (s, 1H); 5,40-5,60 (m, 2H); 5,25 (d, 1H, 3=8,OHz); 4,50-4,80 (m, 3H); 4,10 (d, 2H, 3=7,OHz); 3,20-3,80 (m, 6H); 1,70-2,40 (m, 4H); 1,50- 1,85 (m, 9H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3400, 3350, 2900, 2850, 1680, 1630, 1610, 1220
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 60,96; H: 6,55; O: 32,49
  • gefunden (%): C: 60,93; H: 6,61; O: 32,46
  • Verbindung 100 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 9,40 (bs, 1H); 7,40-8,10 (m, 6H); 6,80-7,00 (m, 2H); 5,85 (s, 1H): 5,24 (d, 1H, 3=8,OHz); 4,50-4,80 (m, 3H); 3,20-3,80 (m, 6H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3450, 2900, 1700, 1680, 1620, 1320
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 57,39; H: 4,35; O: 38,26
  • gefunden (%): C: 57,41; H: 4,33; O: 38,26
  • Verbindung 101 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 7,40-8,10 (m, 6H); 6,80-7,00 (m, 2H); 5,85 (s, 1H); 5,28 (d, 1H, 3=8,OHz); 4,50-4,80 (m, 3H); 3,90 (s, 3H); 3,20-3,80 (m, 6H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3400, 2900, 2850, 1720, 1680, 1630, 1620, 1320
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 58,23; H: 4,64; O: 37,13
  • gefunden (%): C: 58,22; H: 4,72; O: 37,06
  • Verbindung 102 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 7,76 (d, 1H, 3=9,2Hz); 6,80-7,00 (m, 2H); 5,85 (s, 1H); 5,25 (d, 1H, 3=8,OHz); 4,50-4,80 (m, 3H); 4,10 (t, 2H, 3=7,9Hz); 3,20-3,80 (m, 6H); 2,36 (s, 3H); 1,20-1,70 (m, 4H); 0,94 (t, 3H, 3=7,9Hz)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3400, 2950, 2800, 1780, 1670, 1630, 1610
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 55,50; H: 5,77; O: 38,73
  • gefunden (%): C: 55,49; H: 5,81; O: 38,70
  • Verbindung 103 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 7,77 (d, 1H, 3=8,6Hz); 6,80-7,00 (m, 2H); 5,86 (s, 1H); 5,26 (d, 1H, 3=8,OHz); 4,50-4,80 (m, 3H); 4,00 (t, 2H, 3=7,2Hz); 3,20-3,80 (m, 6H); 2,32 (s, 3H); 1,20-1,80 (m, 2OH); 0,85 (t, 3H, 3=7,2Hz)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3400, 2950, 2850, 1780, 1680, 1620, 1610
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 61,48; H: 7,42; O: 31,10
  • gefunden (%): C: 61,48; H: 7,50; O: 31,02
  • Verbindung 104 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 9,40 (bs, 1H); 7,30-7,85 (m, 6H); 6,80-7,00 (m, 2H); 5,85 (s, 1H); 5,24 (d, 1H, 3=8,OHz); 4,50-4,80 (m, 3H); 3,20-3,80 (m, 6H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3450, 2900, 1700, 1680, 1620, 1320
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 59,19; H: 4,97; O: 35,84
  • gefunden (%): C: 59,18; H: 4,85; O: 35,97
  • Verbindung 105 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, 8 -TMS):
  • 9,40 (bs, 1H); 7,77 (d, 1H, 3=8,6Hz); 6,80-7,00 (m, 2H); 5,76 (s, 1H); 5,25 (d, 1H, 3=8,OHz); 4,50-4,75 (m, 3H); 3,20-3,80 (m, 6H); 2,33 (s, 3H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3450, 1740, 1620, 1610, 1520, 1220
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 51,26; H: 4,55; O: 44,19
  • gefunden (%): C: 51,28; H: 4,50; O: 44,22
  • Verbindung 106 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 9,50 (bs, 1H); 7,60 (d, 1H, 3=8,8Hz); 6,80-7,00 (m, 2H); 6,16 (bs, 1H); 5,15 (s, 1H); 5,05 (s, 1H); 4,72 (s, 1H); 4,30 (s, 1H); 3,10- 3,70 (m, 6H); 2,31 (s, 3H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3300, 1740, 1640, 1610, 1520, 1220
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 51,26; H: 4,55; O: 44,19
  • gefunden (%): C: 51,21; H: 4,56; O: 44,23
  • Verbindung 107 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 10,15 (bs, 1H); 7,77 (d, 1H, 3=8,8Hz); 6,80-7,00 (m, 2H); 5,83 (s, 1H); 5,25 (d, 1H, 3=8,OHz); 4,50-4,80 (m, 3H); 3,20-3,80 (m, 6H); 2,43 (s, 3H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3450, 3290, 1750, 1630, 1600, 1510, 1260
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 51,26; H: 4,55; O: 44,19
  • gefunden (%): C: 51,23; H: 4,53; O: 44,24
  • Verbindung 108 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 10,21 (bs, 1H); 7,65 (d, 1H, 3=8,4Hz); 6,80-6,90 (m, 2H); 5,37 (d, 1H, 3=7,2Hz); 5,14 (s, 1H); 5,00 (s, 1H); 4,51 (s, 1H); 3,20-3,80 (m, 7H); 2,31 (s, 3H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3350, 1740, 1650, 1630, 1570, 1270
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 51,26; H: 4,55; O: 44,19
  • gefunden (%): C: 51,23; H: 4,56; O: 44,21
  • Verbindung 109 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 10,20 (bs, 1H); 7,61 (d, 1H, 3=8,8Hz); 6,90-7,10 (m, 2H); 6,15 (s, 1H); 5,15 (bs, 1H); 4,99 (s, 1H); 4,73 (s, 1H); 4,41 (s, 1H); 3,10-3,80 (m, 6H); 2,42 (s, 3H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3350, 1740, 1640, 1600, 1530, 1260
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 51,26; H: 4,55; O: 44,19
  • gefunden (%): C: 51,20; H: 4,58; O: 44,22
  • Verbindung 110 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 7,73 (d, 1H, 3=8,6Hz); 6,80-7,00 (m, 2H); 5,88 (s, 1H); 5,50-5,70 (m, 2H); 5,21 (d, 1H, 3=8,OHz); 4,50-4,70 (m, 3H); 4,00 (t, 2H, 3=6,8Hz); 3,20-3,80 (m, 6H); 1,50-2,50 (m, 7H); 0,89 (t, 3H, 3=6,8Hz)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3300, 2930, 1740, 1680, 1630, 1610, 1220
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 57,50; H: 5,87; O: 36,63
  • gefunden (%): C: 57,53; H: 5,88; O: 36,59
  • Verbindung 111 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 7,69 (d, 1H, 3=9,6Hz); 6,70-7,00 (m, 2H); 5,95 (bs, 1H); 5,40-5,70 (m, 2H); 5,36 (d, 1H, 3=7,2Hz); 5,19 (d, 1H, 3=4,4Hz); 5,04 (d, 1H, 3=4,4Hz); 4,46 (s, 1H); 4,01 (t, 2H, 3=6,8Hz); 3,10-3,80 (m, 6H); 2,00-2,40 (m, 7H); 0,89 (t, 3H, 3=6,8Hz)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3400, 2800, 1740, 1670, 1620, 1320
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 57,50; H: 5,87; O: 36,63
  • gefunden (%): C: 57,48; H: 5,85; O: 36,67
  • Verbindung 112 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 7,60 (d, 1H, 3=9,2Hz); 6,90-7,00 (m, 2H); 6,13 (s, 1H); 5,40-5,60 (m, 2H); 5,20 (s, 1H); 4,95 (s, 1H); 4,71 (s, 1H); 4,33 (s, 1H); 3,99 (t, 2H, 3=6,8Hz); 3,10-3,80 (m, 6H); 1,70-2,50 (m, 7H); 0,85 (t, 3H, 3=6,OHz)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3400, 2940, 1750, 1680, 1620, 1610, 1220
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 57,50; H: 5,87; O: 36,63
  • gefunden (%): C: 57,51; H: 5,89; O: 36,60
  • Verbindung 113 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 7,30-7,80 (m, 6H); 6,90-7,00 (m, 2H); 5,88 (s, 1H); 5,40 (s, 2H); 5,23 (d, 1H, 3=8,OHz); 4,60-4,80 (m, 3H); 3,20-3,70 (m, 6H); 2,37 (s, 3H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3450, 2900, 1740, 1700, 1670, 1620, 1310
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 59,01; H: 4,95; O: 36,04
  • gefunden (%): C: 58,99; H: 4,93; O: 36,08
  • Verbindung 114 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 7,35-7,65 (m, 6H); 6,90-7,00 (m, 2H); 5,83 (bs, 1H); 5,44 (s, 2H); 5,40 (d, 1H, 3=7,2Hz); 5,13 (d, 1H, 3=4,4Hz); 4,99 (d, 1H, 3=4,4Hz); 4,48 (s, 1H); 3,10-3,80 (m, 6H); 2,43 (s, 3H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3400, 2800, 1750, 1720, 1680, 1610, 1320
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 59,01; H: 4,95; O: 36,04
  • gefunden (%): C: 59,03; H: 4,90; O: 35,07
  • Verbindung 115 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 7,26-7,70 (m, 6H); 6,90-7,00 (m, 2H); 6,18 (s, 1H); 5,42 (s, 2H); 5,15 (s, 1H); 4,98 (s, 1H); 4,71 (s, 1H); 4,46 (s, 1H); 3,00-3,70 (m, 6H); 2,35 (s, 3H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3400, 2900, 1740, 1710, 1680, 1610, 1320
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 59,01; H: 4,95; O: 36,04
  • gefunden (%): C: 59,06; H: 4,91; O: 36,03
  • Verbindung 116 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 9,28 (bs, 1H); 7,63 (d, 1H, 3=8,4Hz); 6,70-6,90 (m, 2H); 5,35 (d, 1H, 3=7,2Hz); 5,17 (s, 1H); 5,01 (s, 1H); 4,49 (s, 1H); 3,10-3,80 (m, 7H); 2,31 (s, 3H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3340, 1750, 1650, 1620, 1580, 1270
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 51,26; H: 4,55; O: 44,19
  • gefunden (%): C: 51,27; H: 4,57; O: 44,16
  • Verbindung 117 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 7,80 (d, 1H, 3=8,8Hz); 6,80-7,10 (m, 2H); 5,85 (s, 1H); 5,23 (d, 1H, 3=8,OHz); 4,60-4,80 (m, 3H); 3,20-3,90 (m, 6H); 2,41 (s, 3H); 2,20 (s, 3H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3290, 1750, 1620, 1600, 1520, 1250
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 51,82; H: 4,58; O: 43,60
  • gefunden (%): C: 51,88; H: 4,50; O: 43,62
  • Verbindung 118 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 7,64 (d, 1H, 3=8,4Hz); 6,80-7,00 (m, 2H); 5,33 (d, 1H, 3=7,2Hz); 5,20 (s, 1H); 4,99 (s, 1H); 4,52 (s, 1H); 3,00-3,70 (m, 7H); 2,35 (s, 3H); 2,22 (s, 3H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3350, 1740, 1650, 1630, 1580, 1260
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 51,82; H: 4,58; O: 43,60
  • gefunden (%): C: 51,80; H: 4,60; O: 43,60
  • Verbindung 119 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 7,59 (d, 1H, 3=8,8Hz); 6,90-7,00 (m, 2H); 6,12 (s, 1H); 5,20 (bs, 1H); 5,00 (s, 1H); 4,76 (s, 1H); 4,38 (s, 1H); 3,00-3,80 (m, 6H); 2,45 (s, 3H); 2,23 (s, 3H)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3340, 1750, 1640, 1600, 1540, 1250
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 51,82; H: 4,58; O: 43,60
  • gefunden (%): C: 51,86; H: 4,53; O: 43,61
  • Verbindung 120 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 9,39 (bs, 1H); 7,73 (d, 1H, 3=8,6Hz); 6,90-7,10 (m, 2H); 5,75 (s, 1H); 5,28 (d, 1H, 3=8,OHz); 4,50-4,70 (m, 3H); 4,12 (t, 2H, 3=7,9Hz); 3,10-3,80 (m, 6H); 1,20-1,80 (m, 8H); 0,93 (t, 3H, 3=7,9Hz)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3400, 2900, 1680, 1620, 1610, 1210
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 57,26; H: 6,41; O: 36,33
  • gefunden (%): C: 57,24; H: 6,40; O: 36,36
  • Verbindung 121 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 9,36 (bs, 1H); 7,74 (d, 1H, 3=8,4Hz); 6,80-6,90 (m, 2H); 5,40 (d, 1H, 3=7,6Hz); 5,15 (s, 1H); 5,01 (s, 1H); 4,46 (s, 1H); 4,13 (t, 2H, 3=7,9Hz); 3,00-3,70 (m, 7H); 1,10-1,70 (m, 8H); 0,92 (t, 3H, 3=7,9Hz)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3430, 2920, 1660, 1610, 1280
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 57,26; H: 6,41; O: 36,33
  • gefunden (%): C: 57,23; H: 6,39; O: 36,38
  • Verbindung 122 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 9,37 (bs, 1H); 7,60 (d, 1H, 3=8,8Hz); 6,90-7,10 (m, 2H); 6,11 (s, 1H); 5,20 (s, 1H); 5,03 (s, 1H); 4,72 (s, 1H); 4,33 (s, 1H); 4,11 (t, 2H, 3=7,9Hz); 3,10-3,70 (m, 6H); 1,20-1,80 (m, 8H); 0,94 (t, 3H, 3=7,9Hz)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3320, 2900, 1700, 1630, 1610, 1230
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 57,26; H: 6,41; O: 36,33
  • gefunden (%): C: 57,23; H: 6,43; O: 36,34
  • Verbindung 123 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 7,78 (d, 1H, 3=9,2Hz); 6,80-7,10 (m, 2H); 5,86 (s, 1H); 5,22 (d, 1H, 3=8,OHz); 4,50-4,80 (m, 3H); 4,09 (t, 2H, 3=7,9Hz); 3,10-3,70 (m, 6H); 2,39 (s, 3H); 1,10-1,70 (m, 8H); 0,95 (t, 3H, 3=7,9Hz) IR (KBr, cm&supmin;¹): 3400, 2940, 2800, 1770, 1670, 1620, 1610
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 55,41; H: 6,07; O: 38,52
  • gefunden (%): C: 55,39; H: 6,08; O: 38,53
  • Verbindung 124 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 7,79 (d, 1H, 3=9,6Hz); 6,80-7,00 (m, 2H); 5,83 (bs, 1H); 5,35 (d, 1H, 3=7,2Hz); 5,20 (d, 1H, 3=4,4Hz); 5,04 (d, 1H, 3=4,4Hz); 4,45 (s, 1H); 4,08 (t, 2H, 3=7,9Hz); 3,10-3,80 (m, 6H); 2,34 (s, 3H); 1,20-1,80 (m, 8H); 0,96 (t, 3H, 3=7,9Hz)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3400, 2940, 2800, 1770, 1670, 1610
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 55,41; H: 6,07; O: 38,52
  • gefunden (%): C: 55,43; H: 6,05; O: 38,52
  • Verbindung 125 ¹H-NMR (DMSO-d&sub6;, δ-TMS):
  • 7,58 (d, 1H, 3=9,2Hz); 6,90-7,00 (m, 2H); 6,12 (s, 1H); 5,20 (s, 1H); 4,99 (s, 1H); 4,72 (s, 1H); 4,42 (s, 1H); 4,10 (t, 2H, 3=7,9Hz); 3,10-3,80 (m, 6H); 2,33 (s, 3H); 1,10-1,70 (m, 8H); 0,95 (t, 3H, 3=7,9Hz)
  • IR (KBr, cm&supmin;¹): 3400, 2940, 2800, 1760, 1690, 1620, 1610
  • Elementaranalyse:
  • berechnet (%): C: 55,41; H: 6,07; O: 38,52
  • gefunden (%): C: 55,45; H: 6,02; O: 38,53
  • TESTBEISPIEL 1 Test auf akute Toxizität bei Mäusen
  • Dieser Test wurde durchgeführt, um den Sicherheitsgrad der erfindungsgemäßen Verbindungen zu bestätigen. Im folgenden wird das Verfahren des Tests auf akute Toxizität erklärt.
  • Verfahren: 3-Glycosyloxybenzopyranderivate (Verbindung Nr. 3 -45 ) und 4-Glycosyloxybenzopyranderivate (Verbindung Nr. 59, 61, 63, 65 - 106, 116, 120 - 122) wurden oral in Dosen von 1000 und 2000 mg/kg an männliche ICR- Mäuse (Körpergewicht 20 bis 25 g, 5 Mäuse pro eine (1) Gruppe) unter Verwendung einer Ösophagussonde zwangsweise verabreicht. Nach der Verabreichung wurden die Tiere 7 Tage lang in Käfigen gehalten, um die allgemeinen Symptome zu beobachten und die toten Tiere zu zählen. Die lethale Dosis (LD&sub5;&sub0;: mg/kg) wurde aus der Mortalität am 7. Tag nach der Verabreichung extrapoliert.
  • Als Ergebnis betrugen die LD&sub5;&sub0;-Werte aller Verbindungen (sowohl 3-Glycosyloxybenzopyranderivate als auch 4-Glycosyloxybenzopyranderivate) mehr als 2000 mg/kg, und daher war klar gezeigt, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen eine extrem niedrige Toxizität besaßen.
  • TESTBEISPIEL 2 Wirkung auf die homologe passive kutane Anaphylaxie-Reaktion (PCA) bei Ratten
  • Dieser pharmakologische Test wurde mittels der PCA-Reaktion durchgeführt, die als Screening-Test für Antiallergika gut bekannt ist, um zu zeigen, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen antiallergische Aktivität besitzen. Dieses experimentelle Tiermodell beruht auf einer allergischen Reaktion vom Sofort-Typ, d.h. der Antigen-Antikörper-Reaktion. Im folgenden wird das Verfahren dieses pharmakologischen Tests erklärt. Verfahren: Männlichen Wistar-Ratten (9 Wochen alt) wurden intradermal 0,05 ml Antiserum gegen trinitrophenylierte Ascariden (TNP-As) an zwei Stellen auf der rasierten Rückenhaut verabreicht. 48 Stunden später wurden 3-Glycosyloxybenzopyranderivate und 4-Glycosyloxybenzopyranderivate (Testverbindungen), suspendiert in 0,5% Natriumcarboxymethylcellulose (CMCNa), oral in einer Dosis von 100 mg/kg den Tieren verabreicht. 1 Stunde nach Verabreichung der Testverbindungen wurde bei den Tieren eine Anaphylaxie durch Injektion von Kochsalzlösung (1 ml), in der 5 mg Evans Blue und 1 mg TNP-As aufgelöst waren, in die Schwanzvene der Tiere induziert. 30 Minuten nach der Induktion der Anaphylaxie wurden die Tiere mit Ether anästhesiert und durch Ausblutenlassen getötet, und die Rückenhaut wurde abgezogen. Das Austreten des Farbstoffs wurde durch Messen des Durchmessers (Mittelwert des kürzesten und längsten Durchmessers) des blauen Flecks auf der inneren Oberfläche der Rückenhaut bewertet. Als Kontrollgruppe für den Träger wurde nur 0,5% CMCNa-Lösung oral verabreicht, und als positive Kontrollgruppe wurde Tranilast, suspendiert in 0,5% CMCNa, oral in einer Dosis von 100 mg/kg den Tieren nach dem gleichen Verfahren wie den Testverbindungsgruppen verabreicht. Die prozentuale Hemmung (%) der PCA-Reaktion wurde gemäß Gleichung 1 berechnet, und das Ergebnis ist in Tabelle 3 gezeigt. Jede Versuchsgruppe bestand aus 5 Ratten.
  • (Gleichung 1)
  • Hemmung (%) = A - B / A x 100
  • In Gleichung 1:
  • A: Austreten des Farbstoffs in der Träger-Kontrollgruppe
  • B: Austreten des Farbstoffs in der Testverbindungsgruppe oder in der positiven Kontrollgruppe TABELLE 3 TABELLE 3 (Fortsetzung)
  • Wie in Tabelle 3 gezeigt, wurde nachgewiesen, daß alle erfindungsgemäßen Verbindungen eine äquivalente oder höhere antiallergische Aktivität, verglichen mit Tranilast, besaßen. Die Ergebnisse dieser Beispiele zeigen klar, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen als Antiallergikum für eine allergische Reaktion vom Sofort-Typ nützlich sind.
  • VERGLEICHS-TESTBEISPIEL 1 Wirkung auf die homologe passive kutane Anaphylaxie-Reaktion (PCA) bei Ratten
  • Die antiallergische Aktivität der erfindungsgemäßen Verbindungen wurde mit der analoger Verbindungen, die in dem Patent (EP-A-0 598 117) publiziert sind, mittels PCA-Reaktion verglichen. Dieser pharmakologische Test wurde gemäß dem in Testbeispiel 1 beschriebenen Verfahren durchgeführt. Die Vergleichsverbindungen werden in Tabelle 4 gezeigt, und die Ergebnisse sind in Tabelle 5 gezeigt. TABELLE 4 TABELLE 5
  • Aus den Ergebnissen des Testbeispiels 2 und dieses Vergleichs- Testbeispiels geht klar hervor, daß die antiallergische Aktivität der erfindungsgemäßen Verbindungen, 3-Glycosid und 4-Glycosid, höher war als die der Vergleichsverbindungen.
  • TESTBEISPIEL 3 Wirkung auf die durch Picrylchlorid induzierte Kontaktdermatitis bei Mäusen
  • Dieser pharmakologische Test wurde an einem Versuchsmodell für Kontaktdermatitis, das gut bekannt ist, durchgeführt, um zu zeigen, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen eine Hypersensibilitätsreaktion vom verzögerten Typ unterdrücken. Dieses Versuchstiermodell, das ein typisches Modell für die Hypersensibilität vom verzögerten Typ ist, beruht hauptsächlich auf der zellulären Immunantwort (Immunology, Bd. 15, S. 405-416, 1968). Die Hypersensibilitätsreaktion vom verzögerten Typ wird durch Steroide gehemmt, aber diese Wirkung kann durch bekannte Antiallergika nicht ausgeübt werden. Im folgenden wird das Verfahren des pharmakologischen Tests erklärt.
  • Verfahren: Mäuse, deren Bauchhaut am Tag zuvor rasiert worden war, wurden durch Aufbringen von 0,1 ml Aceton, das 7 mg Picrylchlorid enthielt, auf die Bauchhaut immunisiert. 7 Tage nach der Immunisierung wurde die Dicke des Ohrs mit einer skalierten Vorrichtung zur Dickemessung gemessen, dann wurden die Mäuse durch Aufpinseln von 5 µl 1%iger Picrylchlorid-Olivenöl-Lösung auf jede Hautseite des linken Ohres stimuliert. 24 Stunden nach der Stimulierung wurde die Dicke des linken Ohres erneut gemessen, und die prozentuale Zunahme der Dicke wurde gemäß Gleichung 2 berechnet. Die erfindungsgemäßen Verbindungen (Testverbindungen), die in 0,5% CMCNa suspendiert waren, wurden oral in einer Dosis von 100 mg/kg 1 Stunde vor und 16 Stunden nach der Stimulierung zwangsweise verabreicht. Als Kontrollgruppe für den Träger wurde nur eine 0,5%ige CMCNa-Lösung oral verabreicht, und als positive Kontrollgruppe wurden das Steroidhormon Prednisolon und Tranilast oral in Dosen von 10 mg/kg bzw. 100 mg/kg verabreicht. Die prozentuale Hemmung gegenüber der Dicke in der Kontrollgruppe für den Träger wurde gemäß Gleichung 2 und 3 berechnet, und das Testergebnis ist in Tabelle 6 gezeigt.
  • (Gleichung 2)
  • Zunahme (%) = (A - B)/B x 100
  • In Gleichung 2:
  • A: Dicke des Ohres 24 Stunden nach der Stimulierung
  • B: Dicke des Ohres vor der Stimulierung
  • (Gleichung 3)
  • Hemmung (%) = (C - D)/C x 100
  • In Gleichung 3:
  • C: Zunahme (%) in der Kontrollgruppe für den Träger
  • D: Zunahme (%) in der Testverbindungsgruppe oder der positiven Kontrollgruppe TABELLE 6 TABELLE 6 (Fortsetzung) TAEBELLE 6 (Fortsetzung)
  • Es wurde beobachtet, daß die Testverbindungen effektiv die Schwellung des Ohres um 40 bis 65% gegenüber der in der Kontrollgruppe für den Träger hemmen. Viele der erfindungsgemäßen Verbindungen waren dem Prednisolon äquivalent oder ihm überlegen (Hemmung: 63,5%). Im Gegensatz dazu hemmte Tranilast, das häufig für allergische Erkrankungen verwendet wird, nicht die Hypersensibilisierung vom verzögerten Typ. Diese Ergebnisse zeigen klar, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen eine hervorragende Hemmwirkung gegenüber der Hypersensibilisierung vom verzögerten Typ hatten. Daher sind die erfindungsgemäßen Verbindungen überaus nützlich als Antiallergika.
  • TESTBEISPIEL 4
  • Wirkung auf das experimentelle Asthmamodell bei Meerschweinchen Asthma ist eine typische allergische Erkrankung, und dieser pharmakologische Test wurde durch das gut bekannte experimentelle Asthmamodell an Meerschweinchen durchgeführt, um zu bestätigen, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen Asthma unterdrücken. Im folgenden wird das Verfahren des pharmakologischen Tests erläutert.
  • Verfahren: Männliche Hartley-Meerschweinchen wurden durch intraperitoneale Injektion von Kochsalzlösung (1 ml), die 5 mg Ovalbumin (OVA) enthielt, dreimal in iwöchigen Intervallen immunisiert. 2 Wochen nach der abschließenden Immunisierung wurden die Tiere durch Inhalation von 1% OVA- Kochsalzlösung für 1 Minute stimuliert, und dann wurde der Luftwegwiderstand der Tiere 30 Minuten lang mit PULMOS-1 (Medical Interface Project Station Inc.) nach der Inhalation gemessen. Die erfindungsgemäßen Verbindungen (Testverbindungen), suspendiert in 0,5% CMCNa, wurden oral in einer Dosis von 100 mg/kg verabreicht. Als positive Kontrollgruppe wurde Dmatrium-Cromoglicat (DSCG), ein gut bekanntes Antiallergikum, in Kochsalzlösung in einer Dosis von 20 mg/kg in die Vene der Tiere injiziert. Als Kontrollgruppe für den Träger wurde nur 0,5% CMCNa-Lösung oral verabreicht. Die prozentuale Hemmung des Luftwegwiderstands in der Kontrollgruppe für den Träger wurde gemäß Gleichung 5 berechnet, und das Ergebnis ist in Tabelle 7 gezeigt. Jede Versuchsgruppe bestand aus 5 Meerschweinchen.
  • (Gleichung 5)
  • Hemmung (%) = A - B / A
  • In Gleichung 5:
  • A: Maximaler Luftwegwiderstand in der Kontrollgruppe für den Träger
  • B: Maximaler Luftwegwiderstand in der Testverbindungsgruppe oder der positiven Kontrollgruppe TABELLE 7 TABELLE 7 (Fortsetzung) TABELLE 7 (Fortsetzung) TABELLE 7 (Fortsetzung)
  • Wie in Tabelle 7 gezeigt, hemmten die erfindungsgemäßen Verbindungen bei oraler Verabreichung die Zunahme des Luftwegwiderstands um 40 bis 80%. Daher besitzen die erfindungsgemäßen Verbindungen eine überaus hohe Aktivität zur Behandlung von Asthma. FORMULIERUNGSBEISPIEL 1
  • Kristalle der Verbindung 34 wurden in einem Mörser pulverisiert und mit Lactose gründlich vermischt, indem das Gemisch mit einem Pistill pulverisiert wurde, wodurch ein 5%iges Pulver erhalten wurde. FORMULIERUNGSBEISPIEL 2
  • Das Verfahren von Formulierungsbeispiel 1 wurde wiederholt, wodurch ein 5%iges Pulver erhalten wurde. FORMULIERUNGSBEISPIEL 3
  • Die Verbindung 43 wurde mit der gleichen Menge an Stärke vermischt und in einem Mörser pulverisiert. Dieses wurde weiter mit der Lactose und dem Restanteil Stärke vermischt. Getrennt davon wurden 30 mg Gelatine mit 1 ml gereinigtem Wasser vermischt, durch Erhitzen solubilisiert, abgekühlt und dann unter Rühren mit 1 ml Ethanol vermischt, um eine Gelatinelösung herzustellen. Danach wurde das vorstehend hergestellte Gemisch mit der Gelatinelösung vermischt, und das so erhaltene Gemisch wurde geknetet, granuliert und dann getrocknet, wodurch das Granulat erhalten wurde. FORMULIERUNGSBEISPIEL 4 FORMULIERUNGSBEISPIEL 5
  • Ein 20fach größerer Teil der vorstehenden Zusammensetzung wurde verwendet, um Tabletten zu je 5 mg der Verbindung 19 herzustellen. Das heißt, 100 mg der Verbindung 19 in Kristallform wurden in einem Mörser pulverisiert und mit Lactose und Stärke vermischt. Die so hergestellte Formulierung wurde mit 10% Stärkepaste vermischt, und das Gemisch wurde verknetet und dann granuliert. Nach dem Trocknen wurde das so erhaltene Granulat mit Talk und Magnesiumstearat vermischt und auf übliche Weise zu Tabletten verarbeitet. FORMULIERUNGSBEISPIEL 6
  • Das Verfahren von Formulierungsbeispiel 5 wurde wiederholt, wodurch Tabletten zu 5 mg erhalten wurden. FORMULIERUNGSBEISPIEL 7 Ein 10fach größerer Teil der vorstehenden Zusammensetzung wurde verwendet, um Tabletten herzustellen, von denen jede 20 mg Wirkstoff enthielt. Das heißt, 6 g Hydroxypropylcellulose wurden in einem geeigneten Volumen Ethanol aufgelöst und mit 94 g Lactose vermischt und anschließend geknetet. Nach ausreichendem Trocknen wurde das Gemisch durch ein Sieb Nr. 60 geleitet, und das so gekörnte Granulat wurde als 6%ige Hydroxypropylcellulose/Lactose verwendet. Getrennt davon wurden Magnesiumstearat und Talk in einem Verhältnis von 1:4 vermischt und als Stearat/Talk verwendet. Anschließend wurden die Verbindung 38, 6%ige Hydroxypropylcellulose/Lactose, Stearat/Talk und Kartoffelstärke gründlich vermischt und auf übliche Weise zu Tabletten verarbeitet. FORMULIERUNGSBEISPIEL 8
  • Das Verfahren von Formulierungsbeispiel 7 wurde wiederholt, wodurch Tabletten zu 20 mg erhalten wurden. FORMULIERUNGSBEISPIEL 9
  • Zehnfach größere Teile der vorstehenden Verbindungen wurden in einen Mörser gegeben, um Tabletten zu je 25 mg Wirkstoff herzustellen. Das heißt, 250 mg der Verbindung 25 in kristalliner Form wurden in einem Mörser pulverisiert und gründlich mit Lactose vermischt. Ein geeignetes Volumen gereinigtes Wasser wurde der Carboxymethylstärke zugesetzt, die anschließend zu dem vorstehenden Gemisch gegeben wurde, und das so erhaltene Gemisch wurde verknetet und dann granuliert. Nach dem Trocknen wurde das so hergestellte Granulat mit Talk und Magnesiumstearat vermischt und auf übliche Weise zu Tabletten verarbeitet. FORMULIERUNGSBEISPIEL 10
  • Das Verfahren von Formulierungsbeispiel 9 wurde wiederholt, wodurch Tabletten zu 25 mg erhalten wurden. FORMULIERUNGSBEISPIEL 11
  • Das Granulat wurde gemäß dem in Formulierungsbeispiel 3 beschriebenen Verfahren hergestellt und in Kapseln zu 100-mg-Anteilen abgepackt. FORMULIERUNGSBEISPIEL 12
  • Das Verfahren von Formulierungsbeispiel 11 wurde wiederholt, wodurch 10-mg-Kapseln erhalten wurden. FORMULIERUNGSBEISPIEL 13
  • Die Verbindung 32 wurde in einer gemischten Lösung aus Polyethylenglykol 400 und Polysorbat 80 aufgelöst, das Gesamtvolumen der so erhaltenen Lösung wurde auf 10 ml durch schrittweises Zugeben von destilliertem Wasser zur Injektion eingestellt, und dann wurde die so erhaltene Lösung aseptisch in eine Ampulle abgepackt. FORMULIERUNGSBEISPIEL 14
  • Das Verfahren von Formulierungsbeispiel 13 wurde wiederholt, wodurch 0,1%ige Injektionen erhalten wurden.
  • So ist offensichtlich, daß erfindungsgemäß ein neues 3- oder 4- Glycosyloxybenzopyranderivat hergestellt wurde, das für pharmazeutische Präparate nützlich ist. Ebenfalls bereitgestellt werden Antiallergika, die eine niedrige Toxizität haben und zur Behandlung oder Verhütung von allergischen Erkrankungen vom Sofort-Typ oder vom verzögerten Typ nützlich sind, insbesondere ein Antiallergikum, das sehr wirksam gegen die Allergie vom verzögerten Typ wirkt, die mit Antiallergika aus dem Stand der Technik nicht effektiv behandelt werden kann.

Claims (42)

1. 3-Glycosyloxybenzopyranderivat der folgenden Formel (I):
worin R&sub1; für ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe, eine Alkenylgruppe, eine Aralkylgruppe oder eine Acylgruppe steht, R&sub2; für eine Glycosylgruppe, deren Hydroxylgruppen geschützt sind oder nicht geschützt sind, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Glucosyl-, Mannosyl- und Galactosylgruppen, steht und R&sub3; für ein Wasserstoffatom oder eine Benzylgruppe steht, und die physiologisch annehmbaren Salze davon.
2. Derivat nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß R&sub2; für eine Glucosylgruppe steht.
3. Derivat nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß R&sub2; für eine Mannosylgruppe steht.
4. Derivat nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß R&sub2; für eine Galactosylgruppe steht.
5. Derivat nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß R&sub2; für eine ungeschützte Glycosylgruppe steht.
6. Derivat nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß R&sub2; für eine Glycosylgruppe steht, die mit einer Acyl- oder Benzylgruppe geschützt ist.
7. Derivat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß R&sub1; für ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen oder eine Alkenylgruppe mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen steht.
8. Derivat nach Anspruch 7, dadurchgekennzeichnet, daß R&sub3; für ein Wasserstoffatom steht.
9. Derivat nach Anspruch 7, dadurchgekennzeichnet, daß R&sub3; für eine Benzylgruppe steht.
10. Derivat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß R&sub1; für eine Aralkylgruppe, umfassend eine Benzylgruppe, oder eine Acylgruppe mit 2 bis 7 Kohlenstoffatomen steht.
11. Derivat nach Anspruch 10, dadurchgekennzeichnet, daß R&sub3; für ein Wasserstoffatom steht.
12. Derivat nach Anspruch 10, dadurchgekennzeichnet, daß R&sub3; für eine Benzylgruppe steht.
13. Derivat nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß R&sub1; für eine Alkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen steht und daß R&sub3; für ein Wasserstoffatom steht.
14. 4-Glycosyloxybenzopyranderivat der folgenden Formel (II):
worin R&sub1;&sub1; für ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe, eine Alkenylgruppe, eine Aralkylgruppe oder eine Acylgruppe steht, R&sub2;&sub2; für ein Wasserstoffatom oder eine Acylgruppe steht und R&sub3;&sub3; für eine Glycosylgruppe, deren Hydroxylgruppe geschützt ist oder nicht geschützt ist, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Glucosyl-, Mannosyl- und Galactosylgruppen, steht, und die physiologisch annehmbaren Salze davon.
15. Derivat nach Anspruch 14, dadurchgekennzeichnet, daß R&sub3;&sub3; für eine Glucosylgruppe steht.
16 Delivat nach Anspruch 14, dadurchgekennzeichnet, daß R&sub3;&sub3; für eine Mannosylgruppe steht.
17. Derivat nach Anspruch 14, dadurchgekennzeichnet, daß R&sub3;&sub3; für eine Galactosylgruppe steht.
18. Derivat nach Anspruch 14, dadurchgekennzeichnet, daß R&sub3;&sub3; für eine ungeschützte Glycosylgruppe steht.
19. Derivat nach Anspruch 14, dadurchgekennzeichnet, daß R&sub3;&sub3; für eine Glycosylgruppe steht, die mit einer Acyl- oder Benzylgruppe geschützt ist.
20. Derivat nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß R&sub1;&sub1; für ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen oder eine Alkenylgruppe mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen steht.
21. Derivat nach Anspruch 20, dadurchgekennzeichnet, daß R&sub2;&sub2; für ein Wasserstoffatom steht.
22. Derivat nach Anspruch 20, dadurchgekennzeichnet, daß R&sub2;&sub2; für eine Acylgruppe mit 2 bis 7 Kohlenstoffatomen steht.
23. Derivat nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß R&sub1;&sub1; für eine Aralkylgruppe, umfassend eine Benzylgruppe, oder eine Acylgruppe mit 2 bis 7 Kohlenstoffatomen steht.
24. Derivat nach Anspruch 23, dadurchgekennzeichnet, daß R&sub2;&sub2; für ein Wasserstoffatom steht.
25. Derivat nach Anspruch 23, dadurchgekennzeichnet, daß R&sub2;&sub2; für eine Acylgruppe mit 2 bis 7 Kohl enstoffatomen steht.
26. Derivat nach Anspruch 14, dadurchgekennzeichnet, daß R&sub1;&sub1; für eine Alkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen steht und daß R&sub2;&sub2; für ein Wasserstoffatom steht.
27. Pharmazeutisches Präparat, umfassend eine therapeutisch wirksame Menge der Verbindung der Formel (I) nach Anspruch 1 oder eines physiologisch annehmbaren Salzes davon und pharmazeutisch annehmbare Träger.
28. Pharmazeutisches Präparat, umfassend eine therapeutisch wirksame Menge der Verbindung der Formel (II) nach Anspruch 14 oder eines physiologisch annehmbaren Salzes davon und pharmazeutisch annehmbare Träger.
29. Antiallergisches Präparat, umfassend eine therapeutisch wirksame Menge der Verbindung der Formel (I) nach Anspruch 1 oder eines physiologisch annehmbaren Salzes davon und pharmazeutisch annehmbare Träger.
30. Antiallergisches Präparat nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß R&sub2; für eine Glucosylgruppe oder eine Galactosylgruppe steht.
31. Antiallergisches Präparat nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß R&sub1; für eine Alkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen oder eine Alkenylgruppe mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen steht.
32. Antiallergisches Präparat nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß R&sub3; für ein Wasserstoffatom steht.
33. Antiallergisches Präparat nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß R&sub1; für eine Alkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen steht.
34. Antiallergisches Präparat, umfassend eine therapeutisch wirksame Menge der Verbindung der Formel (II) nach Anspruch 14 oder eines physiologisch annehmbaren Salzes davon und pharmazeutisch annehmbare Träger.
35. Antiallergisches Präparat nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß R&sub3;&sub3; für eine Glucosyloder Galactosylgruppe steht.
36. Antiallergisches Präparat nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß R&sub1;&sub1; für eine Alkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen oder eine Alkenylgruppe mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen steht.
37. Antiallergisches Präparat nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß R&sub2;&sub2; für ein Wasserstoffatom steht.
38. Antiallegisches Präparat nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß R&sub1;&sub1; für eine Alkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen steht.
39. Verbindung der Formel (I) nach Anspruch 1 oder ein physiologisch annehmbares Salz davon zur Verwendung bei einem Verfahren zur Behandlung allergischer Erkrankungen.
40. Verbindung der Formel (II) nach Anspruch 14 oder ein physiologisch annehmbares Salz davon zur Verwendung bei einem Verfahren zur Behandlung allergischer Erkrankungen.
41. Verwendung einer Verbindung der Formel (I) nach Anspruch 1 oder eines physiologisch annehmbaren Salzes davon zur Herstellung eines Mittels zur Behandlung allergischer Erkrankungen.
42. Verwendung einer Verbindung der Formel (II) nach Anspruch 14 oder eines physiologisch annehmbaren Salzes davon zur Herstellung eines Mittels zur Behandlung allergischer Erkrankungen.
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