DE6939468U - Beheizte galette mit temperatur-messfuehler - Google Patents
Beheizte galette mit temperatur-messfuehlerInfo
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Description
Beheizte Galette mit Temperatur-Meßfühler
Die Erfindung bezieht sich auf eine beheizte Galette mit Temperatur-Meßfühler.
- Galetten sind um ihre Achse sich drehende Rollen und werden beispielsweise an Streckzwirn-, Streckspuloder
Spinnstreckspulmaschinen, vorzugsweise als Streckrollen zum Verstrecken oder beispielsweise zum Führen oder Fördern
von um die Galette herumgeschlungenen synthetischen Endlosfäden oder Fadenbündeln, benutzt. Insbesondere dienen beheizte
Galetten gleichzeitig dazu, Wärme auf den Faden zu übertragen, wobei die an der Mußeren Mantelfläche der Galette herrschenden
Temperaturen für die gewünschte Erwärmung des Fadens von Bedeutung sind.
Es sind bereits Galetten bekannt, denen ein Temperatur-Meßfühler
zugeordnet ist. Hier ist der Meßfühler starr am Maschinengestell befestigt, er ragt in eine Ringnut hinein, welche sich in der
dem Maschinengestell zugewandten Stirnfläche der Galette konzentrisch zur Drehachse derselben befindet. Der Meßfühler erstreckt
sich, ohne die Galette zu berühren, bis in den von einer in der Galette befindlichen Heizeinrichtung unmittelbar
beheizten Bereich. Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß der Meßfühler nicht die an der äußeren Mantelfläche der
Galette herrschenden Temperaturen feststellen kann, sondern nur
jene, die im Innern des Galettenmantels auftreten. Die Temperaturen
im Innern des Galettenmantels werden jedoch beispielsweise infolge der Einflüsse der Wärmeleitfähigkeit, bzw. der
Wärmekapazität des Galettenmar-tels und auch infolge der Nähe
der Heizeinrichtung höher sein als in der äußeren Mantelfläche der Galette, an der die Temperaturverhältnisse durch Abstrahlung,
Konvektion und Aufnahme der Wärme durch einen um die Galette geführten Faden beeinflußt werden. Mit der bekannten
Anordnung des Meßfühlers können daher die Temperaturen nur an einer solchen Stelle der Galette gemessen werden, an der
wärmemäßig nur annähernd gleiche Bedingungen herrschen wie auf der von dem Faden umschlungenen äußeren Mantelfläche des
Galettenmantels, was ungenügend ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Meßfühler an einer Galette derart anzuordnen, daß die effektiv
an der äußeren Mantelfläche der Galette herrschenden Temperaturen festgestellt werden können.
Die Erfindung betrifft eine Galette mit zugeordnetem Temperatur-Meßfühler,
der starr am Maschinengestell befestigt und ohne die Galette zu berühren im dem Maschinengestell zugewandten
Bereich des Mantels der Galette angeordnet ist. Die Erfindung besteht darin, daß der Mantel der Galette hinter
einem sich konzentrisch um den äußeren Umfang der Galette erstreckenden Auffangrand verlängert und der verlängerten Mantelfläche
gegenüberliegend eine äußere gestellfeste Abdeckung angeordnet ist, die sich bis dicht an eine dem Maschinengestell
zugewandten Stirnfläche des Auffangrandes erstreckt und an derselben berührungsfrei überlappt wird, und der Meßfühler
nahe der äußeren verlängerten Mantelfläche in den zwischen der Abdeckung und der äußeren verlängerten Mantelfläche gebildeten
Raum hineinragend angeordnet ist.
Dabei kann der Meßfühler derart angeordnet sein, daß er
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j beispielsweise parallel zur äußeren Mi ntelfläehe der Galette
• in den Raum hineinragt, er kann aber auch in einem beliebigen
' Winkel, beispielsweise senkrecht zur äußeren Mantelfläche in
j den Raum hineinragen. Auch ist es möglich, den Meßfühler tan-
gential zum äußeren Umfang des Galettenmantels in den Raum
! zwischen der Abdeckung und dem Mantel hineinragen zu lassen,
j Die Abdeckung kann sich über der äußeren Mantelfläche der Galette
angeordnetevollumfanglich oder über einen Teil des äußeren
Umfanges des Mantels der Galette erstreckt. Die Abdeckung ragt in einer Ausfuhrungsform berührungslos bis in eine Ausnehmung
der dem Maschinengestell zugewandten Stirnfläche des Auffangrandes Mnein, wobei die Abdeckung von der Stirnfläche
' bzw. von der Ausnehmung des Auffangrandes an ihrer der Mantel-
j fläche zu- und abgewandten Fläche überlappt wird. Die Abdeckung
kann auch auf ihrer der ämßeren Mantelfläche der Galette abgewandten
Außenseite derart ausgebildet sein, daß beispielsweise über den Auffangrand in Richtung auf das Maschinengestell
herübertretende Fäden auf der Außenseite der Abdeckung vom Auffangrand weggeführt und/oder gesammelt werden können.
Die Abdeckung kann ferner aus einem wärmeisolierenden Material bestehen und erstreckt sich vom Maschinengestell weg oberhalb
des verlängerten Mantels vorzugsweise über die ganze Länge desselben
bis an die dem Maschinengestell zugewandten Stirnfläche des Auffangrandes.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß der erfindungsgemäßen Anordnung für den Meßfühler hinter
dem Auffangrand über der äußeren Mantelfläche der Galette jedenfalls die auf einem um die Galette herurageschlungenen Faden
tatsächlich einwirkenden Temperaturen unmittelbar an der äußeren Mantelfläche festgestellt werden. Ein weiterer Vorteil
der erfindungsgemäßen Anordnung ist, daß durch die Abdeckung nicht nur eine Abstrahlung der Wärme und daher auch
eine Aufrechterhaltung der Temperatur an der Meßstelle erreicht
wird, sondern daß auch durch das dichte Heranführen der Abdeckung bis an die Stirnfläche des Auffangrandes und berührungslose
Überlappen durch die Stirnfläche der Meßfühler gegen äußere Einflüsse geschützt wird. Insbesondere wird mit der
erfindungsgemäßen Anordnung durch lie Überlappung der Abdeckung durch die Stirnfläche des Auffangrandes verhindert, daß beispielsweise
ein über den Auffangrand herübertretender Faden oder Fäden in den Spalt zwischen der starr am Maschinengestell
befestigten Abdeckung und dem schnell umlaufenden Auffangrand bzw. der Stirnfläche des Auffangrandes gerät. Hierdurch treten
keine Störungen, beispielsweise Wickel und dadurch erzeugte unerwünschte Reibungswärme am Spalt zwischen dem schnell umlaufenden
Auffangrand und der starr am Maschinengestell befestigten Abdeckung auf.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist nachfolgend anhand von illustrieten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Galette im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Variante von Fig. 1 im Detail ebenfalls im Längsschnitt,
Fig. 5 eine andere Variante im Längsschnitt,
Fig. 4 einen Teil einer Galette im Querschnitt und
Fig. 5 einen Teil einer Galette im Schnitt entlang der
Linie V-V von Fig. 4
Gemäß Fig. 1 ist eine Galette 1 mit einer Nabe 2 mittels einer
Halteplatte 3 und °iner Schraube 4 an einem EnJe einer im
Maschinengestell (nicht gezeigt) fliegend gelagerte Welle 5 befestigt, durch welche die Galette in Drehung versetzt werden
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kann. Im dem Maschinengestell zugewandten Teil der Galette 1 ist konzentrisch um den ganzen äußeren Umfang des Mantels 6
ein Auffangrand 7 derart angeordnet, daß sich der Mantel 6 hinter dem Auffangrand 7 noch in Richtung auf das Maschinengestell
weitererstreckt. Der Auffangrand 7, der dazu dient, einen oder mehrere auf der Mantelfläche 8 und die Galette 1
herutng es chlungene Fäden (nicht gezeigt) daran zu hindern, in Richtung auf das Maschinengestell abzuwandern, steigt, wie es
die Pig. 1 zeigt, mit der dem Maschinengestell abgewandten Stirnfläche 9 von der Mantelfläche 8 weg in Richtung auf das
Maschinengestell geneigt an und fällt mit der dem Maschinengestell zugewandten Stirnfläche 1 ο senkrecht in Richtung Mantelfläche
8 ab. Die dem Maschinengestell abgewandte Stirnfläche 9 kann mit der Mantelfläche 8 aber auch einen anderen Winkel
beispielsweise Pinen rechten Winkel bilden (nicht gezeigt),
falls dieses erwünscht ist.
Über der sich hinter dem Auffangrand 7 erstreckenden äußeren Mantelfläche 8 ist eine Abdeckung 11 angeordnet, die mit dem
Maschinengestell starr verbunden ist (nicht gezeigt) und sich mit einem größeren Durchmesser als der Außendurchmesser des
Mantels 6 konzentrisch um den ganzen Umfang desselben erstreckt, so daß zwischen der Abdeckung 11 und der äußeren Mantelfläche
8 ein ringförmiger Raum 12 entsteht. Die Abdeckung 11 verläuft
parallel zur Stirnfläche 13 des Mantels 6 radial nach innen und
erstreckt sich andererseits bis in eine in der Stirnfläche 1o I
befindliche ringnutförmige Ausnehmung 14, ohne den Grund derselben
zu berührpn. Die Abdeckung 11 ragt mit ihrem der Stirnfläche
1o zugewandten Ende überlappend so weit in die Ausnehmung 14 hinein, daß noch ein zur Aufrechterhaltung der
freien Dreharbeiten der Galette 1 gewünschter Spalt I5 zwischen
ier Abdeckung 11 und der Stirnfläche 1o vorliegt. Vorzugsweise
enthält die Abdeckung ein wärmeisolierendes Material bzw. besteht zur Gänze aus demselben.
P. O
0 ö
Im dem Maschinengestell zugewandten Teil der Abdeckung 11
befindet sich parallel zur Mantelfläche 8 eine Bohrung 16,
durch die ein Temperatur-Meßfühler I7 festsitzend oder einsteckbar
durchgeführt ist, und somit parallel zur Mantelfläche in den ringförmigen Raum 12 hineinragt. Der Temperatur-Meßfühler
17 ist über die Abdeckung 11 starr mit dem Maschinengestell verbunden
und kann mittels eines Anschlusses 18 beispielsweise an
ein Meßinstrument (nicht gezeigt) und/oder über ein Regelorgan (nicht gezeigt) mit einer Heizeinrichtung 19 verbunden sein.
Die Abdeckung 11 bildet an ihrer Außenseite eine Vertiefung 2o,
so daß beispielsweise über den Auffangrand 7 herübertretende Fäden (nicht gezeigt) vom Auffangrand 7 weggeführt und in der
Vertiefung 2o gesammelt werden können. Durch die Überlappung der in die Ausnehmung 14 hineinragenden Abdeckung 11 wird verhindert,
daß ein über den Auffangrand 7 herübertretender Faden in den Spalt I5 eindringen kann. Sollte dennoch einmal ein Faden
in den Spalt I5 gelangen, so wird ein weiteres Eindringen in
den Raum 12 durch die nochmalige innenseitige Überlappung der der Mantelfläche zugewandten Seite der Abdeckung 11 erschwert,
wenn nicht sogar verhindert.
Die Fig. 2 zeigt in einem Ausschnitt den Mantel 6 der sonst gleichen Galette 1 der Fig. 1 mit dem Auffangrand 7 und dem
Temperatür-Meßfühler I7. Gegenüber Fig. 1 ist der parallel zur
äußeren Mantelfläche 8 in den Raum 12 hineinragende Teil des Temperatur-Meßfühlers 17 von einer mit dem Maschinengestell starr
verbundenen (nicht gezeigt) etwas anders ausgebildeten Abdeckung 21 abgedeckt, deren Außenseite 22 gegenüber der Mantelfläche
vom Auffangrand 7 weg leicht konisch nach innen verläuft. Ein über den Auffangrand 7 herübertretender Faden (nicht gezeigt)
fällt dadurch hinter dem Auffangrand 7 auf die konische Außenseite
:2 und rutscht auf dieser in Richtung auf das Maschinengestell zu ab, wobei derselbe in beliebiger Weise am Ende der
Außenseite 22 aufgefangen werden kann, "uf diese Weise wird,
wie bei der Abdeckung 11 von Fig 1 verhindert, daß ein Faden an den frei.en Anfang des Spaltes I5 gelangen und später in
diesen eindringen oder mit anderen sich drehenden Teilen der Maschine in Berührung kommen kann. Die Abdeckung 21 braucht
sich beispielsweise nicht wie in Fig. 1 konzentrisch um den ganzen Umfang des Mantels 6 zu erstrecken, sondern kann auch
nur teilweise um denselben angeordnet sein.
Die Fig. 3 zeigt einen Teil eines Galettenmantels 23 der wiederum einen Auffangrand 24 aufweist. Die dem Maschinengestell
(nicht gezeigt) zugewandte Stirnfläche 25 des Auffangrandes
besitzt wiederum eine ringnutförmige Ausnehmung 26, in die unter Freilassung eines Spaltes 27 eine Abdeckung 28 hineinragt,
so daß die Stirnfläche ?5 das derselben zugewandte Ende der Abdeckung 28 überlappt. Die Abdeckung 28 verläuft hinter der
dem Maschinengestell zugewandten Stirnfläche 29 radial nach innen und besitzt ferner eine senkrecht zur Mantelfläche 30
verlaufende Bohrung 3I, durch die ein Temperatur-Meßfühler 32
senkrecht in den zwischen der Abdeckung 28 und der Mantelfläche 30 befindlichen Raum 33 hineinragt, Der Temperatur-Meßfühler
ist über ein Verbindungselement 34 starr mit dem Maschinengestell
verbunden und kann durch einen Anschluß 35 entweder mit einem Meßinstrument (nicht gezeigt) und/oder über ein Regelorgan
mit einer Heizung (beides niaht gezeigt) für den Galettenmantel verbunden sein. Die Abdeckung 28 ist auf der Außenseite
36 ebenfalls konisch, Falls erwünscht kann bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 3 in der Außenseite 36 auch eine Vertiefung entsprechend (2o) von Fig. 1 angebracht werden.
Gemäß Fig. 4 ist auf der äußeren Mantelfläche 37 eines Galettenmantels
38 einer Galette 39 wiederum ein konzentrisch um den Umfang des Galettenmantels 38 sich erstreckender Auffangrand
angeordnet. Um die äußere Mantelfläche 37 ist auf der Maschinenseite
liegend eine Abdeckung 41 angeordnet, welche mit dieser
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einen ringnutförmigen Raum 42 bildet. Die Abdeckung 41 ist wie in den vorhergehenden Beispielen mit dem Maschinengestell starr
verbunden (nicht gezeigt), über die Mantelfläche yj ragt die
Abdeckung 41 berührungsfrei in eine Ausnehmung 44 hinein, wobei die Abdeckung 41 von der Stirnfläche 45 an ihrer Außen- und
Innenseite überlappt ist. In den Raum 42 ragt tangential zur Mantelfläche yj ein Temperatur-Meßfühler 46 hinein, der über
ein Verbindungselement 47 befestigt ist. Durch einen Anschluß 48
kann der Meßfühler 46 an ein Meßinstrument (nicht gezeigt) und/ oder über ein Regelorgan mit einer beliebigen Galettenhelzung
verbunden sein. Die Abdeckung 41 ist, wie es in den Fig. 2 und 3
bereits gezeigt wurde, an ihrer Außenseite 49 von der Stirnfläche
45 weg verjüngt konisch ausgebildet. Falls erwünscht, kann die
Außenseite 49 aber auch als umfänglich verlaufende Vertiefung
ausgebildet sein. Die Funktion der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsformen der Anordnung ist dieselbe wie sie vorstehend
in den Ausführungsformen der Fig. 1 - 3 beschrieben wurde.
PAe Dr. Andrejewski, Dr. Honke
Claims (13)
1. Galette mit Temperatur-Meßfühler, der starr am Maschinengestell befestigt und ohne die Galette zu berühren im dem Maschinengestell zugewandten Bereich des Mantels der Galette angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (6, 23,
38) der Galette (1, 39) hinter einem sich konzentrisch um den äußeren Umfang der Galette (1, 39) erstreckenden Auffangrand
(7, 24, 4o) verlängert und der verlängerten Mantelfläche (8, 3o, 37) gegenüberliegend eine äußere gestellfeste Abdeckung
(11, 21, 28, 41) angeordnet ist, die sich bis dicht an eine dem Maschinengestell zugewandte Stirnfläche (1o, 25, 45) des
Auffangrandes (7, 24, 4o) erstreckt und an derselben berührungsfrei überlappt wird, und der Temperatur-Meßfühler (17,32,46)
nahe der äußeren verlängerten Mantelfläche (8, ~jo, 37) in den
zwischen der Abdeckung (11, 21, 28, 41) und der äußeren Mantelfläche (8, 30, 37) gebildeten Raum (12, 33, 42) hineinragend
angeordnet ist.
2. Galette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperatur-Meßfühler (I7, 32) parallel zur äußeren Mantelfläche
(8, 30) in den Raum (12, 33) hineinragt.
3. Galette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperatür-Meßfühler (46) tangential zur äußeren Mantelfläche
(37) in den Raum (42) hineinragt.
^.Galette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Temperatur-Meßfühler (17) unter einem Winkel zur äußeren Mantelfläche (8) in den Raum (12) hineinragt.
5. Galette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperatur-Meßfühler senkrecht zur äußeren Mantelfläche (3o)
In den Raum (33) hineinragt.
* A Ol A Λ /»
Patentanwälte Dr. W. Andreiewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
6. Galette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (1o, 25, 4?) des Auffangrandes (17, 24, 4o) eine
Ausnehmung (14, 26, 44) aufweist-, in welche die Abdeckung (11,
21, 28, 41) hineinragt.
7. Galette nach Anspruch 1, oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (11, 21, 28, 41) an ihrer Innen- und Außenseite von der Stirnfläche (1o, 25, 45) überlappt
wird.
8. Galette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung
(11, 21, 28, 41) konzentrisch um den Umfang der äußeren
Mantelfläche (8, 50, 37) angeordnet ist.
9. Galette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung
(11, 21, 28, 41) konzentrisch um den ganzen Umfang der äußeren Mantelfläche (8, 30, 37) angeordnet ist.
10. Galette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdeckung (11) an ihrer äußeren Seite eine umfängliche Vertiefung
(2o) besitzt.
11. Galette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdeckung (21, 28, 41) auf ihrer äußeren Seite (22, 36, 49) von
der Stirnfläche (25, 45) des Auffangrandes (24, 4o) weg konisch verjüngt ausgebildet ist.
12. Galette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdeckung (11, 21, 28, 41) ein wärmeisolierendes Material enthält
13. Galette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdeckung (11, 21, 28, 41) mit ihrem dem Maschinengestell zu-
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Henke, 43 Essen, Kettwiger Straße
gewandten Teil die dem Maschinengestell zugewandte Stirnfläche 03i 29) des Galettenmantels (6, 22, J58) in radialer Richtung
überlappt.
PAe Or. Andrejewski, Dr. Honke
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