DE693930C - Verfahren zur Befestigung von Kloeppeln in Isolatoren - Google Patents

Verfahren zur Befestigung von Kloeppeln in Isolatoren

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DE693930C
DE693930C DE1938H0155269 DEH0155269D DE693930C DE 693930 C DE693930 C DE 693930C DE 1938H0155269 DE1938H0155269 DE 1938H0155269 DE H0155269 D DEH0155269 D DE H0155269D DE 693930 C DE693930 C DE 693930C
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Germany
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metal
fastening
insulators
kloeppeln
metal wool
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Expired
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DE1938H0155269
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Inventor
Rudolf Hofmann
Rudolf Zuleger
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/02Suspension insulators; Strain insulators

Landscapes

  • Insulators (AREA)

Description

  • Zusatz zum Patent 691 243 Nach dem Hauptpatent wild zur Befestigung von Klöppeln in Isolatoren Metallwolle in den Hohlraum zwischen Klöppel und Isolierkörper eingebracht und,durch Einstampfen oder Einpressen verdichtet.
  • Versuche haben ergeben, daß die Verwendung von Metallwolle noch einige Nachteitle aufweist. Metallwolle besteht au$ Eisendrähtchen von außerordentlich geringem Querschnitt, und beim Einpressen oder Einstampfen werden diese -dünn-en, vielfach kreuzweise übereinanderliegenden Drähtchen stark deformiert; sie neigen daher zum Brechen, und oft tritt schon eine gewisse Zerstörung dieses Füllmittels beim Einpressen auf. Bei fest eingestampfter Metallwolle bleiben infolge der Drahtform immer noch kleine kapillare Hohlräume bestehen, in welchen sich Feuchtigkeit ansammeln kann, die zu Korrosiohen führt.
  • Ferner läßt sich Metallwolle nicht so fest einstampfen oder einpressen, wie es für die Aufnahme hoher mechanischer Beanspruchungen nötig ist-Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des Verfahrens nach dem Hauptpatent; sie besteht- darin, daß als Füllmittel nicht aus Einzeldrähtchen bestehende Metallwolle, sondern Metallfolien o. dgl. Metallflächengebilde verwendet werden. Die Metallfolien ;o. dgl. werden vor dem Einführen in den Hohlraum zwischen Klöppel und Isolierkörp-er zweckmäßig in Form eines Stranges zusammengefaltet. Hierdurch ergeben sich folgende Vorteile: Die Berührungs$ächen der Metallfolien untereinander sind groß, und eine Zerstörung der einzelnen Folien ist beim Einpressen oder Einstampfen nicht zu befürchten. Kapillare Hohlräume werden infolge der großen Flächenberührung vermieden. Ferner kann Metallfolie durch Einpressen -oder Einstampfen in außerordentlichem Maße verdichtet werden, so da.ß ein nahezu massiver Metallkörper entsteht, der wesentlich höheren mechanischen Beanspruchungen als Metallwolle standhält.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜ CI11i: i. Verfahren zur Befestigung von Klöppeln in Isolatoren nach Patent 691 243, dadurch. gekennzeichnet; da,ß als Füllmittel anstatt Metallwolle Metallfolien o.,dgl. verwendet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolien o. dgl. vor dem Einführen in den Hohlraum zwischen Klöppel und Isolierkörper in Form eines Stranges zusammengefaltet werden.
DE1938H0155269 1938-03-29 1938-03-29 Verfahren zur Befestigung von Kloeppeln in Isolatoren Expired DE693930C (de)

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