DE6939265U - Behaelterverschluss - Google Patents

Behaelterverschluss

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    • B65D2401/15Tearable part of the closure

Description

Dr. E. Wetzel 850° Nürnbers 1· 8. ι ο. 1969
Hefnersplatz 3 - Postfach 9347
Π|Π| -|ΠΟ E T©rQ3U Telex 06/22327 - Tel. 0911/204081-83
" ' ' ** Postscheckkonto Nürnberg 11151
Γ 3ΤΘΠΐ3ΠννεΐΙΐθ I—Unser Zeichen bitte immer angeben—,
l 25/6 ( 353/69) [
Firma Mossi & Ghisolfi S.p.A., Tortona(Alessandria) Italien
Strade Statale per Alessandria
Behälterverschiuß
Die Neuerung betrifft einen einstückigen, auf dem Hals eines Behälters fixierbaren Verschluß mit einem rohrförmigen Grundkörper und einem Deckelteil, der mit dem Grundkörper durch eine scharnierartige nachgiebige Verbindung aufklappbar verbunden ist.Aufgabe der Neuerung ist die Ausgestaltung eines solchen Behälterverschlusses in der Weise, daß leicht erkennbar ist, ob der Verschluß bereits geöffnet wurde. Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß an den Deckelteil über einen biegsamen Streifen mit einer Sollbruchstelle ein Ring angeformt ist, der in einer ringförmigen Unterschneidung am unteren Ende des Grundkörpers gehalten ist derart, daß der Deckel erstmalig nur durch Brechen des Streifens geöffnet werden kann .
In einer Weiterbildung der Neuerung ist an der Innenseite des Deckelteiles ein Pfropfen angeformt, der bei geschlossenem Deckelteil eine Auslaßöffnung im Grundkörper verschließt.
Der Grundkörper ist insbesondere oben durch eine angeformte Membran mit einer durch den, insbesondere kegelförmigen,Pfropfen verschließbaren Auslaßöffnung versehen.
In einer besonderen Ausführungsform der Neuerung ist der Grundkörper als Schraubverschluß ausgebildet und am unteren Ende mit Ratschenzähnen versehen, die mit Vorsprüngen am Grund des Behälterhalses zusammenarbeiten in der Weise, daß der auf den Behälterhals aufgeschraubte Grundkörper nicht abschraubba"· ist.
In einer Weiterbildung der Neuerung ist die Membran des Grundkörpers mit einer Leiste zur Anlage an der Innenfläche des Behälterhalses versehen und weist auf inrer Außenfläche eine ringförmige Wandung mit einer verdickten Leiste auf, die mit einem Ringflansch am Deckelteil zusammenwirkt, um diesen in der Schließstellung zu halten.
Der biegsame Streifen, der den Ring mit dem Deckel verbindet, ist am Deckelteil insbesondere diametral gegenüber dem Scharnierband angesetzt und zwar zweckmäßig an eine dem Öffnen und Schließen des Deckelteiles dienenden äußeren Lippe des Deckelteiles.
Die Neuerung sei an Hand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig.l im Schnitt den Verschluß gemäß der Neuerung in geschlossenem, noch nicht geöffnetem Zustand,
Fig.2 eine Aufsicht auf den Verschluß in gespreizter Lage, Fig.3 einen Schnitt hierdurch längs der Linie HI-III1
Fig.4 eine Ansicht des Behälterhalses zur Aufnahme eines
Verschlusses gemäß der Neuerung, Fig.5 eine Aufsicht hierauf.
Der Verschluß gemäß der Neuerung ist so ausgebildet, daß er auf einen, insbesondere aus Plast hergestellten Bellälter mit einem zylindrischen Hals 2 aufschraubbar ist, der mit einem äußeren Schraubengang 3 versehen ist. Am Grund des Halses 2 weist der Behälter 2 diametral gegenüber^egende,aufwärtsgerichtete, sägezahnartige V Ursprünge 4 auf.
Der Verschluß gemä i der Neuerung ist ein einstückiges Element aus Plast und umfaßt einen rohrförmigen Grundkörper 6 zur unlösbaren Befestigung auf dem Behälterhals 2, einen verriegelbaren Deckelteil 17 und einen Ring 22 zur Aufrechterhaltung einer Versiegelung.
Der Grundkörper 6 weist einen rohrförmigen Teil 7 mit einem inneren Schraubenganp 8 zum Zusammenwirken mit dem Schraubengang des Behälterhalses 2 auf. Der rohrförmige Teil 7 ist an seinem unteren Ende zur Bildung einer ringförmigen Unterschneidung ausgenommen. Die Kante des Rohrförmigen Teiles 7 hat an diesem Ende eine Anzahl von sägeartigen Ratschenzähnen 8, die durch vertikale und geneigte Flächen begrenzt sind. Nach dem Aufsetzen des Verschlusses auf den Behälter 1 mit den Vorsprüngen 4
ermöglichen diese zwar eine Drehung des Grundkörpers 6 in Aufschraubrichtung, verhindern aber eine Gegendrehung im Sinne des Abschraubens.
In der Nähe seines oberen Endes ist der urundkörper 6 mit einer flachen Membran 11 versehen, die sich quer über den Grundkörper 6 erstreckt. Die Membran 11 weist eine Auslaßöffnung 12 (Fig.2 und 3) zum Ausgießen des Inhaltes des Behälters 1 auf, wenn der Grundkörper 6 auf diesem befestigt ist. Von der Unter-fläche der Membran 11 erstreckt si^h eine Ringkante 13 mit einer zylindrischen Außenfläche, die, wenn der Verschluß aufgesetzt ist (Figl) sich an die Innenseite des Behälterhalses 2 anlegt. Die Oberfläche ler Membran ist durch eine kreisförmige,aufwärtsgerichtete zylindrische Wand begrenzt , die am oberen Ende eine äußere abgerundete Leiste 15 von größerer Dicke aufweist.
Der Deckelteil 1? ist mit dem Grundkörper 6 durch ein einstückigen biegsames Band 16 verbunden, daa als Scharnier wirkt. Der Deckteil 17 iat schwach konvex und rund um seine Kante mit einem einwärtsgerichteten Ringflansch 18 versehen, der über den Eckwulst 15 der oberen Wandung l'+ zum Schnappeingriff gebracht werden kann, wenn der Deckelteil 17 auf dem Grandteil 6 befestigt wird (Pig.l).
-b-
Uber die konkave Fläche des Deckelteiles 1? steht einstückig hiermit ein kegelförmiger Pfropfen 19 vor, der, wenn sich der Deckel 17 in der Schließstellung auf dem Grundkörper 6 befindet (Fig.l), in lie Bohrung 12 der Membran eingreift, um einen hermetischen Abschluß des Behälterinneren zu schaffen.
Wie aus den Fig.2 und 3 ersichtlich, ist der Deckel bei 13 einstückig mit einer flachen, sich auswärtserstreckenden Lippe 20 gegenüber dem Band 16 versehen. Diese Lippe erleichtert das Öffnen des Deckelteiles durch einen Finger oder den Daumen. Ein biegsamer Versiegelungsstreifen 21 mit einer Sollbruchfestigkeit ist einstückig mit der Lippe 20 geformt, von deren Mitte aus er sich erstreckt, und ist außerdem an seinem anderen Ende einstückig mit dem Ring 22. Der Streifen 21 hat eine genügende Länge, um im Ausgangszustand eine vorspringende Schleife zu bilden, wenn der Deckelteil 17 geschlossen und auf dem Grundkörper 6 (Fig.l) abgedichtet ist.
Vor dem Zusammenbau des Verschlusses mit dem Behälter wird der Ring 22 in die ringförmige Unterschneidung 10 am unteren Ende des rohrförmigen Teiles 7 des Grundkörpers 6 eingesetzt-, wobei der Deckelteil 17 auf dem Grundkörper 6 eingeschnappt ist.
Der Verschluß wird dann entsprechend Fig.l auf den Behälterhals aufgesetzt, wodurch der Ring 22 so im Grundkörper 6 verankert wird, äaß er nicht entiernt werden kann. Der streifen 21 bildet
eine brechbar«: Sicherung, die eine Uffnungsbewegung des Deckelteiles 17 so lange verhindert, bis der Streifen 21 gebrochen ist.
Zum erstmaligen Öffnen des Behälters ist as also erforderlich, den Streifen 21 zu brechen, worauf der Deckelteil 1? aufgeklappt werden kann, um αβη Pfropfen 19 aus der Bohrung 12 herauszuziehen und ein Ausgießen des Behälfeerinhaltes zu erlauben. Die Tatsache, daß der Behälter geöffnet wurde, ist leicht daran zu erkennen, daß der Streifen 21 gebrochen ist.
Nach dem erstmaligen Öffnen kann der Deckelteil auf dem Grundkörper 6 wieder in seine Ausgangsstellung zurückgebracht werden, um die Auslaßbohrung 12 durch Einschnappen des Flansches 18 des Deckel 17 über die obere Wulst 15 des Grundkörpers 6 wieder zu verschließen.

Claims (7)

  1. -7-S chutzansprüche:
    lJEinstückiger Behälterverschluß mit einem auf dem Behälterhals fixierbaren rohrförmigen Grundkörper und einem Deckelteil, der mit dem Grundkörper durch eine nachgiebige scharnierartige Verbindung aufklappbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Deckelteil (1?) über einen biegsamen Streifen (21) mit einer Sollbruchfestigkeit ein Hing (22) angeformt ist, der in einer ringförmigen Unterschneidung (10) am unteren Ende des Grundkörpers (6) gehalten ist derart, daß der Deckelteil (17) erstmalig nur durch Brechen des Streifens (21) geöffnet werden kann.
  2. 2. Behälterverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Deckelteiles (17) ein Pfropfen (19) angeformt ist, der bei geschlossenem Deckelteil (17) eine Auslaßöffnung (12) im Grundkörper (6) verschließt.
  3. 3. Behälterverschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (6) oben durch eine angeformte Membran (11) mit einer d£rch den, Insbesondere kegelförmigen, Pfropfen (19) verschließbaren Auslaßbohrung (12) versehen ist.
  4. 4» Behälterverschluß nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper ( 6) al&> Schraubverschluß körper ausgebildet und am unteren Ende mit Ratschenzähnen
    (8) versahen ist, die mit Vorsprüngen (4) am Grund des Behälterhalses (2) zusammenarbeiten in der Weise, daß der aaf den Behälterhals (2) aufgeschraubte Grundkörper (-.) nicht abschraubar ist«
    6939285
  5. 5. Behälterverschluß räch Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (11) des Grundkörpers (6) ar. der Innenfläche mit einem Wulst, (13) zur Anlage an der Innenfläche des Eehälter-
    ist
    h.alses(2) versehen und auf ihrer Außenfläche eine ringförmige Wandung (Ik) mit einer verdickten Randleiste (15) aufweist, die mit einem Ringflansch (18) am Deckelteil (17) zusammenwirkt, um diesen in der Schließstellung zu halten.
  6. 6,Behälterverschluß nach einem oder mehreren der Voransprüche, bei dem der Deckelteil (17) mit deal Grundkörper (6) durch ein biegsames Band (16) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der biegsame Streifen (21), der den Ring (22) mit dem Deckelteil (17) verbindet, am Deckelteil (17)diametral gegenüber dem Band (16) angesetzt ist.
  7. 7.Behälterverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der biegsame Streifen (21) an eine zum Öffnen des Deckelteiles (17) dienende äußere Lippe (20) des Deckelteiles (17) angesetzt ist.
    Γ»
DE6939265U 1968-10-19 1969-10-08 Behaelterverschluss Expired DE6939265U (de)

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