DE7118429U - Behalterverschluß mit Entnahmesicherung - Google Patents

Behalterverschluß mit Entnahmesicherung

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2 0 3 0 1
ELBATAINER
Kunststoff- und Verpackungs-Gesellschaft mbH St Co.
7505 Ettlingen / Baden
Behälterverschluß mit Entnahmesicherung
Die Erfindung betrifft einen Behälterverschluß mit Entnahmesicherung, insbesondere für Kanister oder dergleichen Großgebinde, deren Öffnung einen Füllstutzen und darin eine Ausgießtülle aufweist, die als ein vom Behälter getrenntes Teil in die Behälteröffnung einsetzbar ist.
Es ist oftmals erforderlich, Behälterverschlüsse mit einer Entnahmesicherung zu versehen, um eine unabsichtliche oder unbefugte Entnahme einer Originalfüllung eines Behälters zu verhindern bzw. anzuzeigen. Zur Erfüllung dieses Erfordernisses sind bereits verschiedene, mit einem Schraubkappenverschluß verbundene Entnahmesicherungen bekannt. An Behälterverschlüssen der vorbeschriebenen Art sind diese bekannten Entnahmesicherungen jedoch nicht ausreichend.
Bei voluminösen Behältern für flüssiges Verpackungsgut ist es bekannt, einen Behälter aus einem formstabilen Werkstoff, z.B. einem Metall oder einem verhältnismäßig dickwandigen Kunststoff, herzustellen, und mit einem hohlzylindrischen Füllstutzen zu versehen, dessen Innenweite
ein leichtes und schnelles Abfüllen des Behälters gewährleistet. Nach dem Abfüllen wird in den Behälter-Füllstutzea ein hohlzylindrisches Einsatzstück mit einer rohrförmigen und axialein- und ausschiebbaren bzw. mit einer etwa trichterförmigen« einstülp- und herausziehbaren Ausgießtülle eingesetzt, die den Behälter für den Transport verschließt und bei der Füllgut-Entnahme ein einwandfreies Aurgießen ermöglicht. Das Einsatzstück dieser Ausgießtülle ist der Innenweite des Behälter-Füllstutzens angepaßt und wird in dem Füllstutzen lediglich durch ringförmige Dichtungs- und Arretier lippen gehalten. Seine axial bewegbare bzw. einstülpbare Ausgießtülle läuft zu einer verhältnismäßig kleinen Öffnung aus, die vor dem Gebrauch mit einer als Entnahmssicherung dienenden, leicht herausreißbaren Verschlußwand versiegelt und darüber hinaus mit einer Auf schraub- oder aufsteckbaren Abdeckkappe verschließbar ist.
Diese als Entnahmesicherung dienende Versiegelung des Behälterverschlusses durch eine herausreißbare Verschlußwand bietet bei dieser Art des Verschlusses jedoch keine Gewähr dafür« daß der Behälter ungeöffnet und somit auch das Füllgut unverändert zu seinem Empfänger gelangt, weil die einsetzbare Ausgießtülle im ganzen zusammen mit ihrem Einsatzstück aus demBehälter herausnehmbar und nach der Entnahme oder Änderung der Originalabfüllung wieder einsetzbar ist, ohne die versiegelnde Verschlußwand zu verletzen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für Behälterverschlüsse der vorbeschriebenen Art eine wirkungsvollere Entnahmesicherung zu schaffen« die den bisherigen, an derartige Verschlüsse zu stellenden Anforderungen gerecht wird und fernerhin eine ausreichende Dichtigkeit sowie leichte Manipulierbarkeit gewährleistet.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Füllstutzen mit einem« vorzugsweise zu einem geschlossenen Hing ausgebildeten Schnappwulst und die Ausgießtülle an ihrem im Füllstutzen befestigbaren Einsatzstück mit mindestens einem, in der befestigten Lage den Schnappwulst um- bzw. unterfassenden Entnahme-Sicherungselement versehen sind. Vorzugsweise ist das Entnahme-Sicherungselement zu einem geschlossenen Ring mit einem etwa hakenförmigen Querschnitt ausgebildet und lediglich mit einer« auf den Umfang der Ausgießtülle gleichmäßig aufgeteilten Anzahl verhältnismäßig dünner Stege mit der Ausgießtülle verbunden. \ jrteilhaft ist das Entnahmesicherungselement an dem mit der Außenkante des Füllstutsens abschließende^ Rand des Eins**zstüekes außenseitig angegossen bzw. angespritzt und der Schnappwulst ebenfalls außenseitig aus dem Rand des Füllstutzens herausgeforr .robei mindestens eines dieser Teile in den beim Übereinanderschieben einander zugekehrten Randabschnitten eine zur Stirnseite des Füllstutzen*? hin sich gleichmäßig verjüngende Schrägfläche aufweist.
Hierdurch wird erreicht, daß die Ausgießtülle nach dem Einsetzen in den Füllstutzen eines gefüllten Behälters durch das Überschnappen des Entnahmesicherungselementes über den Schnappwulst verä mäßig fest verankert ist und nicht bzw, nur nach einer Abtrennung von dem Entnahmesibherungselement aus dem Füllstutzen herausnehmbar ist. Diese Abtrennung kann von dem Empfänger der im Behälter abgefüllten Ware sofort und eindeutig festgestellt werden, so daß zwangläufig die Aufmerksamkeit auf eine Entnahme oder Verfälschung der Originalabfüllung gelenkt ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
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Fig. 1 eine schaubildliche Darst ellung eines aus einem
Behälter ausgebrochenen öiinungsieiis mit in den Füllstutzen eingesetzter und entnahmegesicherter, eingestülpter Ausgießtülle und mit abgeschraubter Schraubkappe; und
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Fig. 1 mit aus der Stülp-
lage in die Ausgießlage gebrachter Ausgießtülle.
Ein in der Zeichnung nur im Bruchteil dargestellter handelsüblicher Behälter 10 zum Abfüllen, Transportieren und Aufbewahren von Flüssigkeiten ist in bekannter Weise an seiner öffnung mit einem hohlzylindrischen Füllstutzen 11 versehen* in den eine aus Kunststoff hergestellte Ausgießtülle 12 eingesetzt ists Diese Ausgießtülle hat einen auf dem Versandweg eingestülpten oberen, etwa trichterförmigen Abschnitt 12a , der zu einer verhältnismäßig kleinen öffnung 13 ausläuft, die vor dem Gebrauch mit einer leicht herausreißbaren Verschlußwand 14 versiegelt und mit einer nicht dargestellten Schraubkappe verschließbar ist.
Unter diesem frei bewegbaren trichterförmigen Abschnitt 12a oat die Ausgießtülle einen nach der Fig. 2 unteren, zylindrischen Abschnitt 12b , der im wesentlichen stabil ist und als ein Einsatzstück zur Befestigung der Ausgießtülle im Füllstutzen dient. Dieses Einsatzstück 12b hat mehrere, aus seiner Umfangsfläche herausragende ringförmige Dichtungsrvpen 15 , mit denen die Ausgießtülle in der eingesetzten Lage relativ fest an der Innenfläche des Füllstutzens anliegt. Darunter, an dem in den Behälterraum fassende Rand, ist dieses Ein satzstück 12b mit einer ebenfalls ringförmigen Arretierungslippe 16 versehen, die zur Halterung der Ausgießtülle in der richtig eingesetzten Lage dient.
Diese Dichtungs- und Ax-retierungslippen 15 und 18 sind weitgehend
biegsam, so daß sie einesteils das Einsetzen der Ausgießtülle in den Füllstutzen erlauben und andernteils auch in der eingesetzten Lage den Ringspalt ^riechen den Wandungen von Füllstutzen und Einsatzstück abdichten« Zur Erhöhung der Dichtwirkung ist zwischen swei der Dichtlippen 15 zusatzlich ein Dichtring 17 aus einem dauerelastischen Werkstoff, z.B. Gummi, um das Einsatzstück gelegt. Ferner setzen die Dichtungs- und Arretierungslippen beim Herausziehen des oberen Tüllenabschnitts 12a aus seiner in Fig. Ϊ dargestellten eingestfilpten Lage in die Lage nach Fig. 2 ausreichenden Widerstand entgegen» so daS dabei nicht ohne weiteres gesamte Ausgießtülle zusammen mit ihrem Bissatz stück aus dem
Füllstutzen herausgezogen wird. Dieses Herausziehen des oberen, eingestülpten Tüllenabschnitts erfolgt mit Hilfe der nicht dargestellten Schraubkappe, die auf einem Gewindeteil 18 der Tülle aufgeschraubt ist. Zur leichten Manipulierbarkeit weist die Schraubkappe ein an sich bekanntes Zugelement, z.B. eine öse, auf.
In der Abbiegungsebene 19 des nach Fig. 2 oberen, einstülpbaren Ausgießtüllen-Abschnitts 12a ist außenseitig an der Oberkante dos im Füllstutzen 11 des Behälters 10 befestigbaren Einsatzstückes 12b der Ausgießtülle ein Entnahmesicherungselement 20 angespritzt, das zu einem geschlossenen Ring mit einem etwa hakenförmigen Querschnitt dusgebildet und lediglich mit einer, auf den Umfang der Ausgießtülle 12 gleichmäßig aufgeteilten Anzahl verhältnismäßig dünner Stege 21 mit dem Einsatzstück 12b verbunden ist« Dieses Entnahmeeicherungselement faßt mit seinem im Querschnitt hakenförmigen Rand bei in den Füllstutzen 11 des Behälters eingesetzter Lage um und unter einen am Füllstutzen-Rand nach außen herausgeformten Schnappwulst22, der auf seiner Außenseite eine zur Stirnseite hin sich gleichmäßig verjüngende Schrägfläche 23 aufweist. In Anpassung an diese Schrägfläche des Füllstutzens ist das Entnahmesicherungselement 20 an seinem unteren Rand auf der Innenseite bei 24 ebenfalls abgeschrägt.
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wodurch ein gleichmäßiges Aufschieben und Umfassen seines Randes um den Schnappwulst des Füllstutzens gewährleistet ist.
Die Wirkungsweise der Entnahmesicherung ist wie folgt: Nach dem Abfüllen des Behälters 10 wird in dessen Füllstutzen U die in der Zeichnung dargestellte Ausgießtülle 12 mit dem Einsatzstück 12b in bekannter Weise eingesetzt. Hierbei wird gleichzeitig das erfindungsgemäße Entnahmesicherui?" element 20 mit seinem abgeschrägten unteren Band 24 über die ijchrägfläche 23 des am Füllstutzen angeordneten Schnappwulstes 22 geschoben und geweitet,, bis dieser Rand unter diesem Schnappwulst in seine Befestigungslage einschnappt.
Auf dem Transportweg des original abgefüllten Behälters 10 ist der obere Abschnitt 12a der Ausgießtülle 12 in den Innenraum des hohlzylindrischen Einsatzstückes 12b eingestülpt. Die Ausgießöffnung 13 ist mit der dünnen Verschließwand 14 versiegelt. Auf dem Gewindeteil 18 sitzt eine nicht dargestellte Schraubkappe, an deren öse der Verbraucher des Füllgutes den oberen Abschnitt der Ausgießtülle nach oben in die in Fig. 2 gezeigte Gebrauchslage herausziehen kann. Hierbei bietet das Entnahmesicherungselement eine zusätzliche Absicherung gegen ein unbeabsichtigtes gänzliches Herausziehen der Ausgießtülle zusammen mit ihrem Einsatzstück aus dem Füllstutzen des Behälters. Erst nach dem Abschrauben der Schraubkappe und dem Herausreißen der Verschlußwand 14 mit Hilfe eines Grifflappens 14a kann das Füllgut entnommen werden. Ohne diese Manipulation ist eine Füllgut-Entnahme nicht mehr möglich.
Sollte aber dennoch die gesamte Ausgießtülle 12 aus dem Füllstutzen gewaltsam entfernt werden, so geht das nur auf Kosten der relativ schwachen Verbindungsstege 21 ,durch deren Zerreißen das mit dem Füllstutzen fest verbundene Entnahmesicherungselement 20 abgetrennt wird.
20 301 7 "

Claims (4)

· I till 2 0 3 0 1 Schutzansprüche
1. Behälterverschluß mit Entnahmesicherung, insbesondere für Kanister oder dergleichen Großgebinde, deren öffnung einen Füllstutzen und darin eine Ausgießtülle aufweist, die als ein vom Behälter getrenntes Teil mit einem dem Füllstutzen angepaßten Einsatzstück in den Füllstutzen einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstutzen (12) mit einem, vorzugsweise zu einem geschlossenen Ring ausgebildeten Schnappwulst (22) und die Ausgießtülle (12) an ihrem im Füllstutzen befestigbaren Einsatzstück (12b) mit mindestens einem, in der befestigten Lage den Schnappwulst um - bzw. unterfassenden Entnahmesicherungselement (20) versehen sind·
2. Γ ehälterverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entnahmesicherungselement (20) zu einem geschlossenen Ring mit einem etwa hakenförmigen Querschnitt ausgebildet ist.
3. BehälterverSchluß nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Entnahme siehe run giselement (20) lediglich mit einer, auf den Umfang der Ausgießtülle (12) gleichmäßig aufgeteilten Anzahl verhältnismäßig dünner Stege (21) mit der Ausgießtülle verbunden ist.
Il
j ι - 8 -
4. Eehälterverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das EntnahmesicherungseIument (20) an dem mit der Außenkante des Füllstutzens (11) abschließenden Rand des Einsatzstückes (12b) außenseitig angegossen bzw. angespritzt und der Schnappwulst (22) ebenfalls außenseitig an dem Rand des Füllstutzens angeordnet ist, ·** ^ Vs mindestens eines dieser Teile (20 und/oder 22) in de ^ r χα Über einander schieben einander zugekehrten Randabschnitten eine z.ur Stirnseite des Füllstutzens hin sich gleichmäßig verjüngende Schrägfläche (23,24) aufweist.
5^- Behälterverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, j
mit einem die Ausgießtülle enthaltenen Einsatzstück mit ■
mindestens zwei aus dessen Umfangsfläche herausragenden, etwa ringförmig verlaufenden Dichtungslippen, dadurcn gekennzeichnet, daß zwischen den Dichtungelippen (15) ein Dichtungsring (17) aus einem dauerelastischen Werkstoff, z. B. Gummi, um das Einsatzstück (12b) gelegt ißt.
301
711142926.8.71
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