DE6938551U - Koepfmaschine fuer runkelrueben, zuckerrueben oder sonstige in reihen gepflanzte ruebengewaechse - Google Patents
Koepfmaschine fuer runkelrueben, zuckerrueben oder sonstige in reihen gepflanzte ruebengewaechseInfo
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- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D23/00—Topping machines
- A01D23/02—Topping machines cutting the tops before being lifted
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- A01D2023/026—Devices with movable knives for topping, e.g. rotatable cutting disks
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Description
Dipl.-Chem. W. ROCKER
DlpUng. S. LEINE Oktober
PATENTANWÄLTE 2* Oktober
HANNOVER Am Klagesmarkt 10/11
Auguste HERRIAU
Köpfmaschine für Runkelrüben, Zuckerrüben oder sonstige,
in Reihen gepflanzte Rübengewächse
Die Erfindung betrifft eine Köpfmaschine, d.h. eine Maschine zum Abschneiden der über dem Wurzelhals befindlichen Blätter
der Runkel- oder Zuckerrüben oder sonstiger in Reihen gepflanzter Rübengewächse. Es sind bereits eine Anzahl derartiger
Maschinen bekannt; jedoch ist es Zielsetzung der Erfindung, eine neuartige Maschine zu schaffen, die den technischen
Erfordernissen beim Köpfen besser gerecht wird.
Die Maschine nach der Erfindung besteht aus einem Gestell mit einer Blattabschneidevorrichtung für jede Reihe der zu köpfenden
Rüben, wobei die Längsachse fest am Unterbau angebracht
ist, und einer nachgezogenen Köpfmaschine oder Schleppe, die mit dem Unterbau um die waagerechte und senkrechte Achse in
schwenkbarer Verbindung steht. Die Schleppe weist zwei Führungsgleitstangen, die so angeordnet sind, daß sie beiderseits der
Rübenreihe laufen, und eine Abtastvorrichtung auf, deren
hinteres Ende eine zur Horizontalebene geneigte Achse besitzt, auf der wenigstens ein Messer befestigt ist, das im Betrieb
mit dem schneidenden Teil einen Kegelstumpf beschreibt, dessen untere Mantellinie zu den hinteren Enden der Abtastvorrichtung
parallel liegt. Diese Messerhalterachse wird durch eine Doppelkardanwelle von der Achse der Blattabschneidevorrichtung her
angetrieben.
Der Antrieb der Blattabschneidevorrichtung und der Messerhalterachse
geht von der Zapfwelle des Schleppers aus.
Nach einem Merkmal der Erfindung beträgt der Neigungswinkel der Messerhalterachse zur Doppelkardanwelle etwa 30 . Bei
diesem Ausführungsbeispiel ist die Geschwindigkeit der Messerhalterachse nicht gleichlaufend, da die Stellung des oder der
Messer derart ist, daß sich die Beschleunigung im Augenblick des Auftreffens der Messer auf die Zuckerrübe ergibt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung liegt der Kreuzungspunkt des vorderen Kreuzgelenks jeder eine Messerhalterachse
antreibenden Doppelkardanwelle im Schnittpunkt der horizontalen und vertikalen Achse der Schleppe.
Der bewegliche Teil der aus der Abtastvorrichtung, der Messerhalterachse
und der Doppelkardanwelle bestehenden Schleppe ist an Dämpfungsfedern aufgehängt und am Vorderteil mit der ge-
lenkigen Horizontalachse der Schleppe schwenkbar gelagert.
Die Gleitstangen der Schleppe sind vorzugsweise asymmetrisch
angeordnet, wobei die Gleitstange, die der Seite gegenüber liegt, wo der bewegliche Teil die Tendenz zeigt, unter der
Schnittwirkung des Messers angetrieben zu werden, in größerer
Nähe zur Achse angebracht ist als die andere Gleitstange.
Die Abtastvorrichtung besteht aus senkrechten Blechen, deren wirksame Kante um ungefähr 5 bis IO zur Waagerechten geneigt
ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Köpfmaschine nach der Erfindung gehen aus de-i nachstehend an Hand der Zeichnungen
dargelegten Beispiel einer Einreiher-Köpfmaschine hervor. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht und
Pig. 2 eine Draufsicht der Köpfmaschine.
Die Köpfmaschine nach der Erfindung besteht aus einem bestell
1, das von einer Dreipunktschlepperauflage 2 getragen werden kann. Das Gestell 1 trägt mittels der Lagerböcke 5 eine waagerechte
Welle 4, auf der am vorderen Teil des Unterbaus eine
Brücke 5 befestigt ist, auf deren auslaufenden Enden die Messer 6 der Blattabschneidevorrichtung befestigt ider gelenkig gelagert
sind. Die Welle 4 wird über eine Doppelkardanwelle 7 von der Zapfwelle des Schleppers angetrieben. Bei einer aus
mehreren Einheiten bestehenden Köpfmaschine können weitere
Wellen 4 durch Ketten- oder Riemenübertragung angetrieben
werden.
Am hinteren Teil des Gestells ist um eine senkrechte Achse 8
rechts von jeder Reihe eine Schwinge 9 gelenkig gelagert, welche die beiden waagerechten Achsenenden 10 trägt. Die Achsen
8 und 10 schneiden sich auf der Achse der Welle 4· Auf den Endstücken der Achse 10 sind mit den Rohren 11 und 12 kraftschlüssig
verbundene Ringe angebracht, welche die Führungsgleitstangen bilden und auf jeder Seite der Rübenreihe vorbeigleiten.
Die hinteren Enden der Gleitstangen nähern sich einander, wie Fig. 2 zeigt, wobei das hintere Ende der auf der linken Seite
befindlichen Gleitstange 11 näher bei der Achse liegt als das der Gleitstange 12. Die Schneidwirkung der Messer hat die
Tendenz die Schleope nach rechts, d.h. in bezug auf Fig. 2 nach unten hin zu treiben. Die beiden Gleitstangen sind durch
einen Bogen 15, der die Rübenreihe überspannt, fest mit einander verbunden.
Die Abtastvorrichtung besteht aus zwei senkrechten Aussenblechen 14» deren vordere Enden mit den Ringen fest verbunden
sind, die ihrerseits auf den Achsenenden 10 aufgeschoben sind, und aus zwei senkrechten Innenblechen 16, die mit den Blechen
14 durch das Querstick 17 verbunden sind. Die Bleche 16 tragen
an ihren hinteren Enden, die in einem wesentlich horizontal verlaufenden Teil auslaufen, mittels der Plansche 18 ein
Mittelzapfenlarer ly, in de:, die Messerna I terac:.se 21 liegt.
Dieee Ac se i^t ir: einem Winkel von vj zur Horizontalen nach
unten geneigt. Auf der Achse 20 sind zwei Messer 21 angebracht,
deren wirksame Endstücke nach vorne gebogen sind, um mit der Achse "0 einen Winkel von 30 zu bilden und somit bei der
unteren Vertikalstellung des Messers parallel zur wirksamen Hinterkante der Bleche 16 der Abtastvorrichtung liegen.
Die Welle 20 wird durch eine ausziehbare Welle 22, welche die
beiden Kreuzgelenke 25 und 24 aufweist, von der Welle 4 mit
annähernd 540 Umdrehungen pro Minute angetrieben. Der Kreuzpunkt
des Gelenks 24 fällt mit dem Schnittpunkt der Achsen 8 und 10 zusammen, um einen seitlichen und senkrechten Federungs
abstand zu ermöglichen, ohne daß sich ein Reiben oder Schlüpfen der Rohre der ausziehbaren Welle einstellt. Da die Übertragung
nicht gleichlaufend ist, sind die Messer 21 auf der Welle derart festgestellt, daß sich die Beschleunigung im Augenblick
des Auftreffens des Messers auf die Zuckerrübe ergibt.
Der durch die Bleche 14 - 16 der Abtastvorrichtung, der Köpfvorrichtung
20 - 21 und der Doppelkardanwelle 22 - 24 gebildete bewegliche Teil ist an den Dämnfungsfedern 25 aufgehängt, die
einerseits an den Querstücken 17 und andererseits an einer einstellbaren AufhängersCelle 26 am höchsten Punkt des Bogens
13 befestigt sind. Die Gegenhalter der Gleitstangen 11 - 12 begrenzen die Senktiefe des beweglichen Teils.
Es ist zu bemerken, daß der Zusammenbau und die Abmessung der gesamten Einheit so gehalten ist, daß die Bleche 14 - 16 der
Abtastvorrichtung einen WinkeL von annähernd 8 mit der Waagerechten
bilden, u„i ein Umwerfen der Zucr.er- öler 1J\;n.:elr oen
-ό-
zu vermeiden, wobei letztere im allgemeinen nur wenig tief im
Boden stecken.
Bei dieser Maschine schneidet also der Blattabschneider 5-6»
dessen Höhe durch die Höheneinstellung des Unterbaus verstellbar ist, einen wesentlichen Teil der Blätter ab und erleichtert
somit die Arbeit der Abtastvorrichtung und der Köpfmaschine. Die Dämpfungsfedern 25 entlasten die gesamte Abtasteinheit mit
Messerhalter, um gleichfalls ein Umwerfen der Zuckerrüben zu verhindern. Schließlich bietet die Stellung des Messerhalters
und der Messer 21 den Vorteil, im Gegensatz zu einem sich in der horizontalen Ebene drehenden Messers, daß sich das Messer
nach dem Schnittvorgang von der Rübe freimacht und daß, im Gegensatz zu einem sich um eine horizontale Achse drehenden
Messer, die Zuckerrübe nicht entlang einer zu schwachen Krümiuangshalbmesrerflache geschnitten wird.
Das AusführungsbeisDiel der vorstehend beschriebenen Köpfmaschine
kann selbstverständlich vielerlei Abänderungen erfahren, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Claims (7)
1. Köpfmaschine für Zucker- oder Runkelrüben oder sonstiger in Reihen gepflanzter Rübengewächse, dadurch gekennzeichnet, daß
sie ein Gestell (l) mit einem für jede geköpfte Rübenreihe vorgesehenen
Blattabschneider (5-6), dessen Längsachse (4) fest am Unterbau befestigt ist, und eine Köpfvorrichtung (20 - 21)
mit Schleppe aufweist, die auf dem Unterbau schwenkbar um eine liegende und eine stehende Achse (θ bzw. 10) gelagert
ist und die zwei Führungsgleitstangen (ll,12), die beiderseits der Rübenreihe angeordnet sind, und eine Abtastvorrichtung
(14-iö) besitzt, deren hinteres Ende eine zur Waagerechten
geneigte Achse (20) aufweist, die wenigstens mit einem Messer
(21) versehen ist, dessen wirksames Teilstück einen Kegelstumpf mit der unteren Mantellinie parallel zu den hinteren
Enden der Abtastvorrichtung besenreibt und die Messerhalterachse (20) durch eine Dodl·!Kardanwelle (22 - 24) von der
Achse (4) des Blattabschneiders (5-6) angetrieben wird.
2. Köpfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die MesserhaTterachse (20) zur Achse der Doppelkardanwelle
(22) pinen ^ei/'un.'swinkel von un^ef-ihr 30 bildet.
Φ · 9 9
3» Köpfmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß aufgrund der nicht gleichlaufenden Geschwindigkeit der
Messerhalterachse (20) das oder die Messer (21^ eine derartige
Stellung einnehmen, daß die Bewegung det Messers im Augenblick
seines Auftreffens auf die Zuckerrübe eine Beschleunigung erfährt.
4· Köpfmaschine nach den *nsprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das vordere Kreuzgelenk (24) jeder Doppelkardanwelle (22-24), die eine messertragende Welle (20) antreibt,
seinen Kreuzpunkt im Schnittpunkt der liegenden und stehenden Achse der Schleppe hat.
5· Köpfmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der aus der Abtastvorrichtung (14 - 16), der Messerhalterachse (20) und der Doppelkardanwelle (22-24)
bestehende bewegliche Teil der Schleppe an Mmpfungsfedern
(25) aufgehängt und an seinem vorderen Teil auf der in horizontaler Ebene schwenkbaren Achse der Schleppe gelenkig
gelagert ist.
6. Köpfmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitstangen (11,12) der Schleppe asymmetrisch sind, wobei die Gleitstange (ll), die der Seite
gegenüber liegt, wo der bewegliche Teil die Tendenz zeigt, unter der Schnittwirkung des Messers angetrieben zu werden,
n.-her zur Achse liegt als die andere Gleitstange (12).
693*551
7. Köpfmaschine nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung aus senkrechten Blechen
(14, 16) besteht, deren wirksame Kante zur Waagerechten einen Neigungswinkel von 5 bis 10 aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR169236 | 1968-10-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6938551U true DE6938551U (de) | 1970-03-19 |
Family
ID=8655445
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696938551 Expired DE6938551U (de) | 1968-10-09 | 1969-10-02 | Koepfmaschine fuer runkelrueben, zuckerrueben oder sonstige in reihen gepflanzte ruebengewaechse |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6938551U (de) |
ES (1) | ES175427Y (de) |
FR (1) | FR1586282A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3101770A1 (de) * | 1981-01-21 | 1982-08-26 | Friedrich 3216 Salzhemmendorf Brockmann | "vorrichtung zum entblaettern und fraesen von rueben vor dem roden" |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2541856A1 (fr) * | 1983-03-03 | 1984-09-07 | Dehondt W J M | Perfectionnement apporte aux machines a effeuiller et decolleter les betteraves, et ensemble forme par une machine de ce type et par une machine d'arrachage |
-
1968
- 1968-10-09 FR FR1586282D patent/FR1586282A/fr not_active Expired
-
1969
- 1969-10-02 DE DE19696938551 patent/DE6938551U/de not_active Expired
-
1971
- 1971-09-30 ES ES1971175427U patent/ES175427Y/es not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3101770A1 (de) * | 1981-01-21 | 1982-08-26 | Friedrich 3216 Salzhemmendorf Brockmann | "vorrichtung zum entblaettern und fraesen von rueben vor dem roden" |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1586282A (de) | 1970-02-13 |
ES175427U (es) | 1972-06-16 |
ES175427Y (es) | 1972-12-01 |
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