DE6938551U - Koepfmaschine fuer runkelrueben, zuckerrueben oder sonstige in reihen gepflanzte ruebengewaechse - Google Patents

Koepfmaschine fuer runkelrueben, zuckerrueben oder sonstige in reihen gepflanzte ruebengewaechse

Info

Publication number
DE6938551U
DE6938551U DE19696938551 DE6938551U DE6938551U DE 6938551 U DE6938551 U DE 6938551U DE 19696938551 DE19696938551 DE 19696938551 DE 6938551 U DE6938551 U DE 6938551U DE 6938551 U DE6938551 U DE 6938551U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
axis
knife
beets
machine according
train
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19696938551
Other languages
English (en)
Inventor
Auguste Herriau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE6938551U publication Critical patent/DE6938551U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D23/00Topping machines
    • A01D23/02Topping machines cutting the tops before being lifted
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D23/00Topping machines
    • A01D23/02Topping machines cutting the tops before being lifted
    • A01D2023/022Rotatable cleaning devices, e.g. brushes, for removing the rests of vegetal material on the root-crops not yet harvested
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D23/00Topping machines
    • A01D23/02Topping machines cutting the tops before being lifted
    • A01D2023/026Devices with movable knives for topping, e.g. rotatable cutting disks

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fodder In General (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

Dipl.-Chem. W. ROCKER
DlpUng. S. LEINE Oktober
PATENTANWÄLTE 2* Oktober
HANNOVER Am Klagesmarkt 10/11
Auguste HERRIAU
Köpfmaschine für Runkelrüben, Zuckerrüben oder sonstige, in Reihen gepflanzte Rübengewächse
Die Erfindung betrifft eine Köpfmaschine, d.h. eine Maschine zum Abschneiden der über dem Wurzelhals befindlichen Blätter der Runkel- oder Zuckerrüben oder sonstiger in Reihen gepflanzter Rübengewächse. Es sind bereits eine Anzahl derartiger Maschinen bekannt; jedoch ist es Zielsetzung der Erfindung, eine neuartige Maschine zu schaffen, die den technischen Erfordernissen beim Köpfen besser gerecht wird.
Die Maschine nach der Erfindung besteht aus einem Gestell mit einer Blattabschneidevorrichtung für jede Reihe der zu köpfenden Rüben, wobei die Längsachse fest am Unterbau angebracht
ist, und einer nachgezogenen Köpfmaschine oder Schleppe, die mit dem Unterbau um die waagerechte und senkrechte Achse in schwenkbarer Verbindung steht. Die Schleppe weist zwei Führungsgleitstangen, die so angeordnet sind, daß sie beiderseits der Rübenreihe laufen, und eine Abtastvorrichtung auf, deren hinteres Ende eine zur Horizontalebene geneigte Achse besitzt, auf der wenigstens ein Messer befestigt ist, das im Betrieb mit dem schneidenden Teil einen Kegelstumpf beschreibt, dessen untere Mantellinie zu den hinteren Enden der Abtastvorrichtung parallel liegt. Diese Messerhalterachse wird durch eine Doppelkardanwelle von der Achse der Blattabschneidevorrichtung her angetrieben.
Der Antrieb der Blattabschneidevorrichtung und der Messerhalterachse geht von der Zapfwelle des Schleppers aus.
Nach einem Merkmal der Erfindung beträgt der Neigungswinkel der Messerhalterachse zur Doppelkardanwelle etwa 30 . Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Geschwindigkeit der Messerhalterachse nicht gleichlaufend, da die Stellung des oder der Messer derart ist, daß sich die Beschleunigung im Augenblick des Auftreffens der Messer auf die Zuckerrübe ergibt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung liegt der Kreuzungspunkt des vorderen Kreuzgelenks jeder eine Messerhalterachse antreibenden Doppelkardanwelle im Schnittpunkt der horizontalen und vertikalen Achse der Schleppe.
Der bewegliche Teil der aus der Abtastvorrichtung, der Messerhalterachse und der Doppelkardanwelle bestehenden Schleppe ist an Dämpfungsfedern aufgehängt und am Vorderteil mit der ge-
lenkigen Horizontalachse der Schleppe schwenkbar gelagert.
Die Gleitstangen der Schleppe sind vorzugsweise asymmetrisch angeordnet, wobei die Gleitstange, die der Seite gegenüber liegt, wo der bewegliche Teil die Tendenz zeigt, unter der Schnittwirkung des Messers angetrieben zu werden, in größerer Nähe zur Achse angebracht ist als die andere Gleitstange.
Die Abtastvorrichtung besteht aus senkrechten Blechen, deren wirksame Kante um ungefähr 5 bis IO zur Waagerechten geneigt ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Köpfmaschine nach der Erfindung gehen aus de-i nachstehend an Hand der Zeichnungen dargelegten Beispiel einer Einreiher-Köpfmaschine hervor. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht und
Pig. 2 eine Draufsicht der Köpfmaschine.
Die Köpfmaschine nach der Erfindung besteht aus einem bestell 1, das von einer Dreipunktschlepperauflage 2 getragen werden kann. Das Gestell 1 trägt mittels der Lagerböcke 5 eine waagerechte Welle 4, auf der am vorderen Teil des Unterbaus eine Brücke 5 befestigt ist, auf deren auslaufenden Enden die Messer 6 der Blattabschneidevorrichtung befestigt ider gelenkig gelagert sind. Die Welle 4 wird über eine Doppelkardanwelle 7 von der Zapfwelle des Schleppers angetrieben. Bei einer aus mehreren Einheiten bestehenden Köpfmaschine können weitere
Wellen 4 durch Ketten- oder Riemenübertragung angetrieben werden.
Am hinteren Teil des Gestells ist um eine senkrechte Achse 8 rechts von jeder Reihe eine Schwinge 9 gelenkig gelagert, welche die beiden waagerechten Achsenenden 10 trägt. Die Achsen 8 und 10 schneiden sich auf der Achse der Welle 4· Auf den Endstücken der Achse 10 sind mit den Rohren 11 und 12 kraftschlüssig verbundene Ringe angebracht, welche die Führungsgleitstangen bilden und auf jeder Seite der Rübenreihe vorbeigleiten.
Die hinteren Enden der Gleitstangen nähern sich einander, wie Fig. 2 zeigt, wobei das hintere Ende der auf der linken Seite befindlichen Gleitstange 11 näher bei der Achse liegt als das der Gleitstange 12. Die Schneidwirkung der Messer hat die Tendenz die Schleope nach rechts, d.h. in bezug auf Fig. 2 nach unten hin zu treiben. Die beiden Gleitstangen sind durch einen Bogen 15, der die Rübenreihe überspannt, fest mit einander verbunden.
Die Abtastvorrichtung besteht aus zwei senkrechten Aussenblechen 14» deren vordere Enden mit den Ringen fest verbunden sind, die ihrerseits auf den Achsenenden 10 aufgeschoben sind, und aus zwei senkrechten Innenblechen 16, die mit den Blechen 14 durch das Querstick 17 verbunden sind. Die Bleche 16 tragen an ihren hinteren Enden, die in einem wesentlich horizontal verlaufenden Teil auslaufen, mittels der Plansche 18 ein Mittelzapfenlarer ly, in de:, die Messerna I terac:.se 21 liegt. Dieee Ac se i^t ir: einem Winkel von vj zur Horizontalen nach unten geneigt. Auf der Achse 20 sind zwei Messer 21 angebracht,
deren wirksame Endstücke nach vorne gebogen sind, um mit der Achse "0 einen Winkel von 30 zu bilden und somit bei der unteren Vertikalstellung des Messers parallel zur wirksamen Hinterkante der Bleche 16 der Abtastvorrichtung liegen.
Die Welle 20 wird durch eine ausziehbare Welle 22, welche die beiden Kreuzgelenke 25 und 24 aufweist, von der Welle 4 mit annähernd 540 Umdrehungen pro Minute angetrieben. Der Kreuzpunkt des Gelenks 24 fällt mit dem Schnittpunkt der Achsen 8 und 10 zusammen, um einen seitlichen und senkrechten Federungs abstand zu ermöglichen, ohne daß sich ein Reiben oder Schlüpfen der Rohre der ausziehbaren Welle einstellt. Da die Übertragung nicht gleichlaufend ist, sind die Messer 21 auf der Welle derart festgestellt, daß sich die Beschleunigung im Augenblick des Auftreffens des Messers auf die Zuckerrübe ergibt.
Der durch die Bleche 14 - 16 der Abtastvorrichtung, der Köpfvorrichtung 20 - 21 und der Doppelkardanwelle 22 - 24 gebildete bewegliche Teil ist an den Dämnfungsfedern 25 aufgehängt, die einerseits an den Querstücken 17 und andererseits an einer einstellbaren AufhängersCelle 26 am höchsten Punkt des Bogens 13 befestigt sind. Die Gegenhalter der Gleitstangen 11 - 12 begrenzen die Senktiefe des beweglichen Teils.
Es ist zu bemerken, daß der Zusammenbau und die Abmessung der gesamten Einheit so gehalten ist, daß die Bleche 14 - 16 der Abtastvorrichtung einen WinkeL von annähernd 8 mit der Waagerechten bilden, u„i ein Umwerfen der Zucr.er- öler 1J\;n.:elr oen
-ό-
zu vermeiden, wobei letztere im allgemeinen nur wenig tief im Boden stecken.
Bei dieser Maschine schneidet also der Blattabschneider 5-6» dessen Höhe durch die Höheneinstellung des Unterbaus verstellbar ist, einen wesentlichen Teil der Blätter ab und erleichtert somit die Arbeit der Abtastvorrichtung und der Köpfmaschine. Die Dämpfungsfedern 25 entlasten die gesamte Abtasteinheit mit Messerhalter, um gleichfalls ein Umwerfen der Zuckerrüben zu verhindern. Schließlich bietet die Stellung des Messerhalters und der Messer 21 den Vorteil, im Gegensatz zu einem sich in der horizontalen Ebene drehenden Messers, daß sich das Messer nach dem Schnittvorgang von der Rübe freimacht und daß, im Gegensatz zu einem sich um eine horizontale Achse drehenden Messer, die Zuckerrübe nicht entlang einer zu schwachen Krümiuangshalbmesrerflache geschnitten wird.
Das AusführungsbeisDiel der vorstehend beschriebenen Köpfmaschine kann selbstverständlich vielerlei Abänderungen erfahren, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (7)

ANSPR tf CHE
1. Köpfmaschine für Zucker- oder Runkelrüben oder sonstiger in Reihen gepflanzter Rübengewächse, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Gestell (l) mit einem für jede geköpfte Rübenreihe vorgesehenen Blattabschneider (5-6), dessen Längsachse (4) fest am Unterbau befestigt ist, und eine Köpfvorrichtung (20 - 21) mit Schleppe aufweist, die auf dem Unterbau schwenkbar um eine liegende und eine stehende Achse (θ bzw. 10) gelagert ist und die zwei Führungsgleitstangen (ll,12), die beiderseits der Rübenreihe angeordnet sind, und eine Abtastvorrichtung (14-iö) besitzt, deren hinteres Ende eine zur Waagerechten geneigte Achse (20) aufweist, die wenigstens mit einem Messer
(21) versehen ist, dessen wirksames Teilstück einen Kegelstumpf mit der unteren Mantellinie parallel zu den hinteren Enden der Abtastvorrichtung besenreibt und die Messerhalterachse (20) durch eine Dodl·!Kardanwelle (22 - 24) von der Achse (4) des Blattabschneiders (5-6) angetrieben wird.
2. Köpfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die MesserhaTterachse (20) zur Achse der Doppelkardanwelle
(22) pinen ^ei/'un.'swinkel von un^ef-ihr 30 bildet.
Φ · 9 9
3» Köpfmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß aufgrund der nicht gleichlaufenden Geschwindigkeit der Messerhalterachse (20) das oder die Messer (21^ eine derartige Stellung einnehmen, daß die Bewegung det Messers im Augenblick seines Auftreffens auf die Zuckerrübe eine Beschleunigung erfährt.
4· Köpfmaschine nach den *nsprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Kreuzgelenk (24) jeder Doppelkardanwelle (22-24), die eine messertragende Welle (20) antreibt, seinen Kreuzpunkt im Schnittpunkt der liegenden und stehenden Achse der Schleppe hat.
5· Köpfmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der aus der Abtastvorrichtung (14 - 16), der Messerhalterachse (20) und der Doppelkardanwelle (22-24) bestehende bewegliche Teil der Schleppe an Mmpfungsfedern (25) aufgehängt und an seinem vorderen Teil auf der in horizontaler Ebene schwenkbaren Achse der Schleppe gelenkig gelagert ist.
6. Köpfmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstangen (11,12) der Schleppe asymmetrisch sind, wobei die Gleitstange (ll), die der Seite gegenüber liegt, wo der bewegliche Teil die Tendenz zeigt, unter der Schnittwirkung des Messers angetrieben zu werden, n.-her zur Achse liegt als die andere Gleitstange (12).
693*551
7. Köpfmaschine nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung aus senkrechten Blechen (14, 16) besteht, deren wirksame Kante zur Waagerechten einen Neigungswinkel von 5 bis 10 aufweist.
DE19696938551 1968-10-09 1969-10-02 Koepfmaschine fuer runkelrueben, zuckerrueben oder sonstige in reihen gepflanzte ruebengewaechse Expired DE6938551U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR169236 1968-10-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6938551U true DE6938551U (de) 1970-03-19

Family

ID=8655445

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19696938551 Expired DE6938551U (de) 1968-10-09 1969-10-02 Koepfmaschine fuer runkelrueben, zuckerrueben oder sonstige in reihen gepflanzte ruebengewaechse

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE6938551U (de)
ES (1) ES175427Y (de)
FR (1) FR1586282A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3101770A1 (de) * 1981-01-21 1982-08-26 Friedrich 3216 Salzhemmendorf Brockmann "vorrichtung zum entblaettern und fraesen von rueben vor dem roden"

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2541856A1 (fr) * 1983-03-03 1984-09-07 Dehondt W J M Perfectionnement apporte aux machines a effeuiller et decolleter les betteraves, et ensemble forme par une machine de ce type et par une machine d'arrachage

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3101770A1 (de) * 1981-01-21 1982-08-26 Friedrich 3216 Salzhemmendorf Brockmann "vorrichtung zum entblaettern und fraesen von rueben vor dem roden"

Also Published As

Publication number Publication date
FR1586282A (de) 1970-02-13
ES175427U (es) 1972-06-16
ES175427Y (es) 1972-12-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1782897B2 (de) Kreiselmähmaschine
DE4001460A1 (de) Vorrichtung zum abtrennen der triebspitzen von zuckerrohrpflanzen
DE2918331B2 (de) Vorrichtung zum Brechen von Glasplatten entlang gerader, quer über die Glasplatten verlaufender Schnittlinien
DE6938551U (de) Koepfmaschine fuer runkelrueben, zuckerrueben oder sonstige in reihen gepflanzte ruebengewaechse
DE1582305C3 (de) Mähmaschine
DE1507290A1 (de) Maehmaschine
DE2817901A1 (de) Geraet zum entnehmen von futterportionen aus silos
DE176776C (de)
DE823058C (de) Ruebenhack- und Verhackmaschine
DE2416971C3 (de) Gerät zur Bearbeitung von Hopfenkulturen
DE3135147A1 (de) Abschneidwerk fuer kohlerntemaschinen
DE544227C (de) Halmzufuehrung nebst Schneidwerk fuer Zuckerrohr-Erntemaschinen
DE676762C (de) Koepfvorrichtung fuer Rueben mit quer zur Fahrrichtung umlaufendem Schneidwerkzeug
DE942420C (de) Ruebenkoepfmaschine
DE1196892B (de) Hackfruchterntemaschine
DE1582250A1 (de) Ruebenkoepfvorrichtung,insbesondere an Ruebenvollerntemaschinen
DE697113C (de) Maschine zum Stechen, Heben und Foerdern von Torfsoden
DE664555C (de) Halmzufuehrungsvorrichtung
DE66341C (de) Rübenerntemaschine
DE69507741T2 (de) Vorrichtung zum Säubern und Ernten von Kartoffeln
DE591777C (de) Stabheber fuer Bindemaeher
DE177182C (de)
DE608425C (de) Stabheber fuer Maehmaschinen mit an einem zwangslaeufig angetriebenen Tragrad drehbar gelagerten, durch eine feststehende Kurve gesteuerten Hebestaeben
DE416981C (de) Maehmaschine
DE453046C (de) Maschine zum Koepfen von Rueben