DE6936784U - Vorrichtung zum aufrollen des sicherheitsgurtes fuer fahrzeuge - Google Patents
Vorrichtung zum aufrollen des sicherheitsgurtes fuer fahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/34—Belt retractors, e.g. reels
- B60R22/341—Belt retractors, e.g. reels comprising energy-absorbing means
- B60R22/3413—Belt retractors, e.g. reels comprising energy-absorbing means operating between belt reel and retractor frame
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
Description
ψί.^ια. Johannes Papproth
Patentanwalt ^;; ,, uC;.r,_, ^ t.r ■) ■"' . -t. 1
iidenscH·.·". J. O-p^ger Weg 7 19.99"z"i' P/U 6 *
Gebrauchsmusteranmeldung
1. Firma Hans Römer, 791/Neu-Ulm und
2. Firma F.W. Assmann & döhne, 588/Lüdenscheid
"Vorrichtung zum .aufrollen des Sicherheitsgurtes für Fahrzeuge»"
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung einer Vorrichtung zum Aufrollen des in Fahrzeugen
verwendeten Sicherheitsgurtes auf eine unter der Spannung einer Aufwickelfeder stehende, mit ihren
Enden in den Längsstegen eines rechteckigen Rahmens drehbar gelagerte Wickelwelle, bei der der durch
einen Längsschlitz derselben hindurchgeführte Gurt zweilagig aufgewickelt wird und bei der am Ende
der Wickelwelle unter einer den Längssteg abdeckenden Kappe ein Blockierungsgesperre angeordnet ist,
dis bei ruckartiger Gurtabwicklung die Wickelwelle
an einer weiteren Drehung verhindert, nach DBGM 6 804 182 «Bei den dort dargestellten Ausführungsbeispielen
ist ein Blockierungsgesperre an dem einen Ende der Wickelwelle angeordnet, während
an ihrem anderen Ende eine spiralige Blattfeder angreifte Ein gewiseer Nachteil könnte darin
gesehen werden, daß dabei Torsionskräfte auf die
Wickelwelle und den Rahmen ausgeübt werden, denen man mit einer Verstärkung dieser Bauteile entgegentreten
müßte*
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Sicherheitswirkung dieser Vorrichtung noch dadurch zu erhöhen, daß auf die Yi'ickelwelle und damit auch
auf den Rahmen keine Torsionskräfte ausgeübt werden und die Stabilität des Rahmens noch erhöht
wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß an den beiden Längsstegen des Rahmens je ein spiegelbildlich
gleicher also gleichgerichtet wirkendes Blockierungsgesperre angeordnet ists deren beide
Sperrklinken miteinander durch eine in den beiden Längsstegen des Rahmens gelagerte Welle formschlüssig
und gegeneinander unverdrehbar verbunden sind. Dadurch wird erreicht, daß beim Auftreten einer
ruckartig schnellen Gurtabwicklung beide Sperrklinken synchron in das ihnen zugeordnete Zahnrad
der Wickelwelle eingreifen, wodurch Torsionskräfte vermieden werden. Dabei wird die die beiden Sperrklinken
verbindende Welle in einem die beiden längsstege des Rahmens verbindenden rohrförmigen
Querstfeg. v. lose drehbar gelagert, wobei deren
abgesetzte Enden nach Durchtreten der Längsstege nietartig umgebördelt sind, um einerseits die
Yifelle besonders unempfindlich gegen Beschädigungen
zu machen und andererseits zugleich die Stabilität des Rahmens zu erhöhen.
Die Stabilität der aus einem Blechzuschnitt gerollten Welle wird dadurch vergrößert, daß ihre
beiden Enden mehrere, z.B«, drei unter 120° gegeneinander
versetzte vorspringende Lappen aufweisen, die durch entsprechend längliche Durchbrüche der
beiden Zahnräder hindurchgeführt und dort vernietet sind c
Man kann nun außerhalb dieser beiden Blockierungsgesperre eine oder besser je eine, also zwei spiralige
Aufwickelfedern anbringen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist diese Wickelfeder
aber in an sich bekannter Weise als Schraubenfeder ausgebildet und im Innenraum einer hohl ausgebildeten Wickelfeder angeordnet.
Die Wickelfeder ist an dem einen Ende diametral
verlaufend ausgebildet, während ihr anderes Ende achsenparallel und etwa U-förmig - mit Öffnung
zum Federwickel hin gerichtet - gebogen und in mittleren Löchern der beiden Zahnräder ist eine
zweiteilige Welle gelagert, in deren einem Teil in einem Schlitz das diametral verlaufende Ende
der Feder festgelegt ist, während das U-förmige Ende mit seinen beiden parallel zueinander verlaufenden
achsenparallelen Stegen in zwei entsprechenden Erweiterungen des einen Aufnahme-
Schlitzes für den Lappen der Wickelwelle festgelegt ist. Die Wickelfeder wird also bei einer Verdrehung
der Wickelwelle mit den beiden Zahnrädern gespannt«
Auf den Außenseiten der beiden Längsstege des Rahmens ist noch je ein zu ihnen parallel verlaufender
Längssteg angeordnet, der den Sperrhebel und das Zahnrad von außen her abstützt, wobei mindestens
das eine Ende dieses Längssteges durch die abgesetzten Enden des Quersteges mit angeniete#ist.
Die beiden ^urtaufnahmeschlitze in der Wandung der rohrförmigen Wickelwelle sind auf ihrem einen der
Druckbelastung entgegengesetzten Rande geradlinig gestaltet, während der in der Druckbelastungsrichtung
liegende Rand derart bogenförmig verläuft, daß an einen mittleren lippenartigen Vorsprung je ein
bogenförmiger ^ücksprung sich anschließt, eine Maßnahme, die verhindert, daß bei seitlichem Zug des
Gurtes dieser in dem Innenraum der Welle verrutscht und die beiden Seitenränder des Gurtes in die Gefahr
gelangen könnten, im Laufe der Zeit zu zerreißen.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt:
1 zeigt eine Draufsicht auf die Aufrollvorrichtung bei völlig abgewickeltem Gurtband
(Strecklage),
^936784
Pig. 2 eine Seitenansicht auf das Blockierungsgesperre
bei abgenommener Kappe,
Fig. 3 die Stirnansicht der Wickelwelle mit Zahnrad,
Figo 4 den Zuschnitt der Wickelwelle in ebener Lage,
Fig« 5 und 6 die schraubenförmige Aufwickelfeder
in Draufsicht und Seitenansicht,
Fig. 7 die im Innenraum de " Wickelwelle befindliche
Welle allein.
b c Der Rahmen besteht aus den beiden Längsstegen 1 ,1
3.
die durch die beiden rohrförmigen Querstege 1 im Abstand gehalten werden, die zugleich der Führung
des Gurtes 3 dienen. Die Querstege 1a durchtreten mit ihren abgesetzten Enden 1aa Löcher der Längs-
b c
stege 1 ,1 und sind an ihren Stirnseiten nietartig umgebördelt, so daß ein sehr stabiler Rahmen
entsteht.
Die beiden Enden der Wickelwelle 12 treten mit drei unter 120° vex>setät angeschnittenen Lappen 12
durch entsprechende Durchbrechungen 16 der beiden Zahnscheiben 16, 16a hindurch und halten diese
durch nietartige Verformung ihrer frei heraussehenden kurzen Jnden fest» Im übrigen besitzt
die andung der Wickelwelle 12 zwei etwa B-förmige
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-ο β ft · * · β 9 »β
Längsschlitze 12 zur Durchführung des Gurtes 3 · Die beiden einander zugewendeten Ränder 12C dieser
beiden Schlitze 12 verlaufen geradlinig, dia beiden abgewendeten dagegen bogenförmig so, daß
in der Mitte eine gegen den Gurt 3 vorspringende Lippe 12 entsteht, an die sich zurücktretende
Bögen 12e, 12e anschließen«
^f Im Innenraum der hohlen ¥ickelwelle//2 ist eine
als Schraubenfeder ausgebildete Aufwickelfeder untergebracht, deren eines Ende 15a diametral verlaufend
ausgebildet ist, während das andere Ende 15 , 15°, 15 etwa U-förmig mit dem Federwickel
zugewendeter Öffnung gestaltet ist. Im Innenraum dieser Wickelfeder 15 ist eine Welle 14 angeordnet,
deren Enden mittlere Löcher 16C der Zahnscheiben 16, 16a durchtreten und im übrigen mit abgesetzten
Enden 14a in Lagerlöchern 18a eines Längssteges
b c
gelagert ist, die außen auf den Längsstegen 1 ,1
angeordnet und durch die nietenförmigen Enden 1 der Querstege 1a am Längssteg 1,1° befestigt
sind. Dieser Längssteg 18 deckt in dem durch eine Kappe 4 abgeschlossenen Raum jeweils das Zahnrad
16, I6a und die bügeiförmige Sperrklinke 17,
17a, 17b und die Rückführfeder 17° ab. Die beiden
Sperrklinken 17a, 17 , 17° sind hier auf den unrunder,
i^nden einer .i'elle 19 unverdrehbar be-
festigt, deren Enden 19a in Löchern ^er beiden
Längsstege 18 leichtgängig gelagert sind, so daß die Klinken 17 jeweils beide gleichzeitig in die
Zahnlücken 16 der Zahnräder 16 eindringen, wenn der Gefahrenfall eintritt.
Um das radiale Ende 15a der -"-ufwickelfeder 15 in
der Welle 14 zu befestigen, besteht diese aus zwei Teilen Hb, HC. Der kürzere Teil Hb besitzt
einen offenen axial gerichteten Schlitz 14 und
·· e f
eine Öffnung 14 , in die das verjüngte Ende H
des anderen Teiles 14.° eingeschoben wird, nachdem das radiale Ende 15a der Feder 15 eingelegt worden
ist. Das andere U-förmige ^nde 15 , 15°» 15
(Fig. 5) wurde vor dom Vernieten der Lappen 12a
der Wickelwelle 12 mit den Stegen 15 , 15 in den einen Schlitz 16 des einen Zahnrades 16 (Figo3)
in dort vorgesehene Erweiterungen 16 desselben mit eingelegt, so daß nur der Grundsteg 15° nach
dem Längssteg 18 gerichtet außen zu liegen kommt. Nur um die Form des Schlitzes 16 , 16 deutlicher
zu zeigen, sind die beiden Erweiterungen 16 am anderen Schlitz 16 noch einmal wiederholt dargestellt.
Claims (6)
1.) Vorrichtung zum Aufrollen des in Fahrzeugen verwendeten Sicherheitsgurtes auf eine unter der
Spannung einer Drehwickelfeder stehende, mit ihren Enden in den Längsstegen eines rechteckigen Rahmens
drehbar gelagerte Wickelwelle, bei der der durch einen Längsschlitz derselben hindurchgeführte
Gurt zweilagig aufgewickelt wird und bei der an dem einen Ende der Wickelwelle unter einer den
Längssteg abdeckenden Kappe ein Blockierungsge-Bperre
angeordnet ist, das bei ruckartiger Gurtabwicklung die Wickelwelle an einer weiteren Drehung
verhindert nach DBGM 6 804 182, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Längsstegen
(1 j 1C) des Rahmens je ein gleichgerichtetes und
spiegelbildlich gleiches Blockierungsgesperre (16, 17) angeordnet ist, deren beide Sperrklinken
(17, 17a, 17 , 17°) miteinander durch eine in den
beiden Längsstegen (1 , 1C) des Rahmens gelagerte Welle (19, 19a) formschlüssig und gegeneinander
unverdrehbar verbunden sind.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Sperrklinken (17, 17)
verbindende Welle (19, 19a) in einem die beiden
Längsstege (1 , 1C) des Rahmens verbindenden rohrförmigen
Quersteg (1a) lose drehbar gelagert ist, wobei deren abgesetzte linden (1aa) nach Durchtretrn
der Längsstege (1 , 1C) nietartig umgebördelt sindo
3·) Torrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden der Welle (12)
mehrere, z.B. drei unter 120° gegeneinander versetzte vorspringende Lappen (12a) aufweisen, die
durch entsprechend längliche Durchbrüche (16 ) der beiden Zahnräder (16) hindurchgeführt und vernietet
sind.
4.) "Vorrichtung nach Anspruch 1 bzw. auch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelfeder (15)
in an sich bekannter Weise als Schraubenfeder ausgebildet und im Innenraum einer hohl gestalteten
Wickelwelle (12) untergebracht ist.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelfeder (15) an dem
einen Ende (I5a) diametral verlaufend ausgebildet
ist, während das andere Ende (15 , 15 , 15 ) achsenparallel und etwa U-förmig - mit Öffnung
zum Federwickel hin gerichtet - gebogen ist und in mittleren Löchern (16C) der beiden Zahnräder(16)
eine zweiteilige ',/eile (14) gelagert ist, in deren
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einem Teil (H ) in einem Schlitz (H) das diametral verlaufende linde (15a) der Feder (15) festgelegt
ist, während das U-förmige Ende (15 -15 ) mit seinen beiden parallel zueinander verlaufenden
und achsenparallelen Stegen (15 , 15 ) in zwei ent-
ja
sprechenden Erweiterungen ( 16 ) des einen Aufnahmeschlitzes (16 ) für den Lappen (12a) der
Wickelwelle (12) festgelegt ist.
6.)Vorrichtung nach Anspruch 1 bzw. auch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Längsstegen
(1 , 1C) des Rahmens noch je ein zu ihm parallel
verlaufender Steg (18) angeordnet ist, der den Sperrhebel (17) und das Zahnrad (16) von außen
her abstützt, wobei mindestens das eine Ende (18 ) dieses Längssteges (18) durch die abgesetzten
Enden (1aa) des rohrförmigen Quersteges (ia) mit
angenietet ist.
7e) Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gurtaufnahmeschlitze (12 ) in der Wandung der rohrförmigen Wickelwelle (12) auf
ihrem einen der Druckbelastung entgegengesetzten Rande (12°) geradlinig gestaltetes«, während der
in der Druckbelastungsrichtung liegende Schlitzrand derart bogenförmig verläuft, daß an einem
mittleren lippenförmigen Vorsprung (12 ) je ein bogenförmiger Rücksprung (12e, 12e) anschließt.
Für die Anmelderinnen:
Patentanwalt /
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6936784U DE6936784U (de) | 1969-09-17 | 1969-09-17 | Vorrichtung zum aufrollen des sicherheitsgurtes fuer fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6936784U DE6936784U (de) | 1969-09-17 | 1969-09-17 | Vorrichtung zum aufrollen des sicherheitsgurtes fuer fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6936784U true DE6936784U (de) | 1970-01-15 |
Family
ID=34125123
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6936784U Expired DE6936784U (de) | 1969-09-17 | 1969-09-17 | Vorrichtung zum aufrollen des sicherheitsgurtes fuer fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6936784U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2826286A1 (de) | 1978-06-15 | 1979-12-20 | Repa Feinstanzwerk Gmbh | Sicherheitsgurtaufrollautomat |
-
1969
- 1969-09-17 DE DE6936784U patent/DE6936784U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2826286A1 (de) | 1978-06-15 | 1979-12-20 | Repa Feinstanzwerk Gmbh | Sicherheitsgurtaufrollautomat |
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