DE6936735U - Teleskopantenne mit halterung - Google Patents

Teleskopantenne mit halterung

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DE6936735U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/08Means for collapsing antennas or parts thereof
    • H01Q1/10Telescopic elements

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  • Support Of Aerials (AREA)
  • Details Of Aerials (AREA)

Description

Dr. A. F^eriize!
DipUng. W. Dahlke September I9G9
Patentanwälte ^
Refrath bai Köln Da-Schi/D
Frankeniorst 137
Illinois Tool Works, Ino.
Ohioago, Illinois (USA)
11 Teleskopantenne mit Halterung "
Die Erfindung betrifft eine Teleskopantenne mit Halterung zum Einbau in ein mit einer Antennendurchstecköffnung versehenes Gehäuse.
Es ist bekannt, bei transportablen Radio- und Fernsehgeräten Teleskopantennen zu benutzen, die zusammenschiebbar und im
Gehäuse des Radio- bzw, Fernsehgerätes versenkbar sind. Wird
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eine derartige Antenne benötigt, so läßt sie sich aus dem Gehäuse herausziehen und ragt dann weit aus diesem heraus. Nach dem Abschalten des Gerätes oder beim Transport wird sie in das Gehäuse hineingeschoben.
Die bekannten Antennen dieser Art sind jedoch nicht völlig in das Gehäuse versenkbar, sondern ragen mit einem Teil der obersten Antennenstange immer etwas aus dem Gehäuse heraus, damit die Antenne bei Bedarf mit den Fingern ergriffen und aus dem Gehäuse herausgezogen werden kann. Es wird als nachteilig angesehen, daß die oberste Antennenstange über das Gehäuse vorsteht, da dies nicht nur aus optischen Gründen unschön ist, sondern da auch die Antennen leicht beschädigt werden können, wenn beispielsweise ein Gegenstand auf das Gehäuse und somit auf das über das Gehäuse vorstehende Teil der Antenne gelegt wird.
Die Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, besteht darin, eine Teleskopantenne mit einer Halterung zu schaffen, die die genannten Rachteile nicht aufweist und bündig mit der äußeren Gehäusefläche abschließt, und die dennoch jederzeit einfach und leicht aus dem Gerätegehäuse herausziehbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die unterste Antennenstange fest in einer Hülse angeordnet ist, die
in einer auf einer Grundplatte im Gehäuse befestigten Außenhülse gegen die Kraft einer am grundplattenseitigen Ende der Hülse befindlichen Feder verschiebbar ist, daß die Hülse an dem der Feder abgewandten Hülsenteil eine zylinderrohrförmige Aussparung mit zwei radialen, als Anschlagflächen dienenden Begrenzungsflächen und eine an dieser Aussparung in Achsrichtung zur Hülsenmitte hin angrenzende, zweite Aussparung aufweist, die an ihrem einen Ende eine radiale, als Anschlagflache dienende Begrenzungsfläche und zur zylinderrohrförmigen Aussparung hin eine an deren Anschlagfläche endende Auflauframpe aufweist, daß federbelastete, mit den Anschlagflächen zusammenwirkende, an der Außenhülse angeordnete Sperrnasen zum Begrenzen der axialen Yerschiebbarkeit der inneren Hülse in der Außenhülse dienen und daß in der zylinderrohr- ^v förmigen Aussparung axial verschiebbar ein Schieberring angeordnet ist, der je nach Stellung das radiale Eintreten der Sperrnasen in die Ausnehmung gestattet bzw. verhindert. Die Teleskopantenne läßt sich mit Hilfe der erfindungsgemäßen Halterung in dem Gehäuse mit dessen Oberfläche bündig abschließend versenken und wird in dieser Lage von Sperrnasen gehalten. Soll die Antenne aus dem Gehäuse herausgezogen werden, so drückt man auf die in der Antennendurchstecköffnung befindliche Antennenstange und verschiebt sie etwas, so daß die Sperrnasen von dem Schiebering nach außen gedruckt werden und die die Teleskopantenne tragende Hülse freigegeben wiru.
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Durch die Druckfeder wird daraufhin die Teleskopantenne mit einem kurzen Stück durch die Antennendurchstecköffnung in dem Gehäuse geschoben und es ist möglich, sie zu ergreifen und \ die einzelnen Antennenstangen auszuziehen.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß als Feder eine zwischen Außenhülse und innerer Hülse angeordnete Schraubenfeder dient.
Insbesondere sieht die Erfindung vor, daß die Feder an der inneren Hülse an der einen Ringfläche eines Bundes anliegt, dessen zweite, der Feder abgewandte Ringfläche als am einen Ende der mit der Auflauframpe versehenen Aussparung liegende Anschlagfläche für die Sperrnasen dient. Ferner wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Sperrnasen das freie Ende von an der Außenhülse befindlichen Federzungen sind und daß vorzugsweise zwei Federzungen diametral einander gegenüber in Aussparungen im Mantel der Außenhülse angeordnet sind.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die zylinderrohrförmige Aussparung einerseits von der Anschlagfläche am Ende der Auflauframpe und andererseits von einem auf die Hülse aufgeschobenen und auf dieser unverschiebbar befestigten Haltering gebildet ist. Diese Maßnahme ist erforderlich, damit der Schiebering in die zylinderrohrförinige Aussparung eingesetzt werden kann.
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Schließlich, sieht die Erfindung vor, daß die Sperrnasen je eine mit den Anschlagflächen an/ler inneren Hülse zusammenwirkende, in einer Radialebene der Hülse liegende Anschlagfläche und je eine schräg zur Hülsenachse liegende Auflauffläche zum Zusammenwirken mit dem Schiebering und der von Auflauffläche und Auflauframpe gebildeten Kante aufweisen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Halterung für eine Teleskopantenne in ausgezogenem Zustand;
Fig. 2 die Teleskopantenne und die Halterung in zusammengeschobenem Zustand, wobei die Teleskopantenne mit dem Gehäuse bündig abschließt und
Fig. 3 die zum Lösen der Sperrnasen völlig in
die Halterung hineingeschobene Teleskopantenne, die durch die Feder ohne Beeinträchtigung durch die Sperrnasen verschiebbar ist.
In den Figuren ist eine aus mehreren ineinandergeschobenen
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Antennenstangen bestehende Teleskopantenne 1 dargestellt, die mit Hilfe einer Halterung 2 in ein mit einer Durchstecköffnung 3 versehenes Gehäuse 4 versenkbar und dabei mit diesem bündig abschließend angeordnet ist.
Die Halterung 2 umfaßt eine innere Hülse 5, in der die unterste Antennenstange 6 mit Hilfe einer Schraube 7 fest angeordnet ist, sowie eine Außenhülse 8, die auf einer Grundplatte 9 im Gehäuse 4 befestigt ist. Bei dem in den Pig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Außenhülse 8 auf der Grundplatte 9 mit Hilfe eines Ringkragens gehalten, ^er zwischen Nasen 11 und eine am freien, bodenseitigen Ende der Hülse 8 nach dem Einschieben der Außenhülse 8 in den Ringkragen 10 an diese angeklebte oder an dieser thermisch befestigte: Bodenplatte 12 eingreift. Zur thermischen Befestigung weist die aus Kunststoff hergestellte Außenhülse 8 an ihrem bodenseitigen Ende einige nicht dargestellte Zapfen auf, die in ebenfalls nicht dargestellter Öffnungen in der Bodenplatte 12 eingreifen und nach dem Zusammenstecken erwärmt werden, so daß sie mit der Bodenplatte zusammenschweißen.
Die innere HüIsb 5 weist einen ringförmigen Bund 15 auf, an dessen einer Ringfläche 16 eine zwischen der Außenhülse 8 und der inneren Hülse 5 befindliche Druckfeder 17 anliegt. Die zweite Ringfläche 18 des Bundes 15 dient als Anschlagfläche für Sperrnasen 19 und 20, die am freien Ende von an der Außenhülse 8 befindlichen Pederzungen 21 und 12 angeordnet sind.
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Die ringförmige Ans chi agf lache 18 "bildet eine radiale Begrenzungsfläche einer Aussparung 24, deren zweite radiale Begrenzung durch eine Auflauframpe 25 gebildet wird. An die Aussparung 24 schließt sich in axialer Richtung eine Aussparung 26 an, die zur Aufnahme eines Schieberinges 27 dient. Der Schie *- <m> ring 27 befindet sich mit ausreichendem Spiel zwischen den beiden Hülsen 5 und 8, so daß er in der Aussparung 26 leicht verschiebbar ist. }
Die Aussparung 26 wird einerseits von einer Anschlagfläche 29 > und andererseits von einer Anschlagfläche 30 am einen Ende einest über die Hülse 5 geschobenen und auf dieser mit Hilfe von Vor-s
Sprüngen 32 befestigten Halteringes 31 begrenzt. !
Bei dem in den Figuren 1 bis 3 dargestellten AusführungsbeiSpiels JP sind zwei Federzungen 21 und 22 mit den Sperrnasen 19 und 20 '. einander diametral gegenüberliegend in Aussparungen 33 und 34- j im Mantel 35 der Außenhülse 8 angeordnet. Die Sperrnasen 19 und 20 weisen je eine Anschlagfläche 37 auf, die mit den Anschlagflächen 18 und 29 an der inneren Hülse 5 zusammenwirken, wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht. Zwei Anschiagiiächen. 38 und 39 sowie eine zwischen diesen befindliche Kante 40 dient an den beiden Sperrnasen zum Auflaufen auf den Schiebering bzw. auf die Kante 41, die sich am einen Ende der Auflauframpe 25 befindet.
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In Figur 2 ist eine Teleskopantenne in vollkommen eingeschobener Stellung widergegeben. Die Druckfeder 7 ist gespannt und drückt die innere Hülse mit der Anschlagfläche 18 gegen die Sperrnasen 19 und 20 der Federzungen 21 und 22, die verhindern, daß die Hülse 5 mit der Antenne 1 durch die Kraft der Druckfeder 7 ver-H schoben wird. Ein Benutzer kann die Antenne nicht fassen, um sie herauszuziehen, da sie mit dem Gehäuse bündig abschließt, er kann jedoch, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, die Antenne beispielsweise mit einem Finger gegen die Druckkraft der Feder noch tiefer in die Außenhülse 8 hineindrücken. Hierbei wird auch der Schiebering 27 gegen die Auflaufflächen 39 der beiden
ii Sperrnasen 19 und 20 geschoben, so daß diese bzw. die Federzun-
gen 21 und 22 nach außen gedrückt werden. Da der Schiebering 27 lose in der Aussparung 26 der inneren Hülse 5 angeordnet ist,
wird jetzt die Hülse 5 in Richtung der Druckkraft von der Feder
fs». 7 verschoben, wobei die Sperrnasen über die Kante 41 am Ende
der Auflauframpe 25 gleiten, bis sie zur Anlage an der Anschlagfläche 18 gelangen, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Das ober- | ste Stück 42 der Antenne 1 ist jetzt durch die Gehäuseöffnung 3 hindurchgetreten, so daß der Benutzer die Teleskopantenne vollkommen ausziehen kann.
Wird die Antenne nicht mehr benötigt, so ist es ledigüch erforderlich, sie in die in Fig. 2 dargestellte Lage zurückzuschieben. Hierbei gleiten die Sperrnasen 19 und 20 über die Auflauframpe 25 und schnappen in die Aussparung 26 ein, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Der Schiebering 27 befand sich zwar nach dem
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Herausziehen der Antenne zunächst nooh in Anlage an der Anschlagfläche 29, "beim Verschieden der inneren Hülse 5 während des Zusammenschi e"b ens der Antenne "bis zu der in Fig. 2 dargestellten Lage gleitet er jedoch etwas längs der Hülse 5 auf den Haltering 31 zu und wird durch die Kante 40 und die Auflauffläche 39 schließlich vollends Ms zu der in Fig. 2 dargestellten Lage verschoben. Die Sperrnasen können somit in die Aussparung 26 einschnappen und die innere Hülse 5 und somit die Antenne 1 in der eingefahrenen Lage sicher halten.
- 10 -

Claims (1)

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    - 10 -
    Sohutzansprüohe
    1. Teleskopantenne mit Halterung zum Einbau in ein mit einer Antennendurchstecköffnung versehenes Gehäuse, dadurch gekennzei ohnet, daß die unterste Antennenstange (6) fest in einer Hülse (5) angeordnet ist, die in einer auf einer Grundplatte (9) im Gehäuse (4) "befestigten Außenhülse (8) gegen die Kraft einer am grundplattenseitigen Ende der Hülse (5) bef-indlichen Feder (17) verschiebbar ist, daß die Hülse (5) an dem der Feder (17) angewandten Hülsenteil eine zylinderrohrförmige Aussparung (26) mit zwei radialen, als Anschlagflächen (29,30) dienenden Begrenzungsflächen und eine an diese Aussparung (26) in Achsrichtung zur Hülsenmitte hin angrenzende zweite Aussparung (24) aufweist, die an ihrem einen Ende eine radiale, als Anschlagfläche (18) dienende Begrenzungsfläche und zur zylinderrohrförmigen Aussparung (26) hin eine an deren Anschlagfläche (29) endende Auflauframpe (25) aufweist, daß federbelastete, mit den Anschlagflächen (18, 29) zusammenwirkende, an der Außenhülse (8) angeordnete Sperrnasen (19,20) zum Begrenzen der axialen Verschiebbarkeit der inneren Hülse (5) in der Außenhülse (8) dienen und daß in der zylinderrohrförmigen Aussparung (26) axial verschiebbar ein Schiebering (27) angeordnet ist, der je nach Stellung das radiale Eintreten der Sperrnasen in die Aussparung (26) gestattet bzw. verhindert. /
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    11 — :
    2. Teleskopantenne mit Halterung nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß als Feder (17) eine zwischen! Außenhülse (8) und innerer Hülse (5) angeordnete Schraubenfeder dient./
    3. Teleskopantenne mit Halterung nach Anspruch 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Feder
    (17) an der inneren Hülse (5) an der einen Eingflache (1.6) ; eines Bundes (15) anliegt, dessen zweite, der Feder (17) ab- j
    gewandte Eingfläche (18) als am einen Ende der mit der Auf- : lauframpe (25) versehenen Aussparung (24) liegende Anschlagfläche (18) für die Sperrnasen (i9t20) dient. ι
    y I
    4. Teleskopantenne mit Halterung nach Anspruch 1 bis 3, ' dadurch gekennzeichnet, daß die Sperma-1 sen (19,20) das freie Ende von an der Außenhülse (8) "beixjad- ; liehen Federzungen (21,22) sind und daß vorzugsweise zwei Pe-; derzungen (21,22) diametral einander gegenüber in Aussparung
    gen (33,34) im Mantel (35) der Außenhülse (8) angeordnet sind*
    5φ Teleskopantenne mit Halterung nach Anspruch 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die zylinder rohrförmige Aussparung (26) einerseits von der Anschlagfläche (29) am Ende der Auflauframpe (25) und andererseits von
    einem auf die Hülse (5) aufgeschobenen und auf dieser unverschiebbar befestigten Haltering (31) gebildet ist.y-
    36735
    6. Teleskopantenne mit Halte rung nach Anspruch 1 "bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperr-
    ! ι
    nasen (19,20) je eine mit den Anschlagflächen (18,29) an der inneren Hülse (5) zusammenwirkende, in einer Radialeb^ene der Hülse liegende Anschlagfläche (37) und je eine schräg zur Hülsenachse liegende Auflauffläche (38,39) zum Zusammenwirken mit dem Schiebering (31) und der von Anschlagfläche (29) und Auflauframpe (25) gebildeten Kante (41) aufweisen.
    936735
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FR2553585A1 (fr) * 1983-10-12 1985-04-19 Etu Tech Administratives Centr Support, interne aux carrosseries automobiles, pour antennes radio escamotables
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JP2699730B2 (ja) * 1991-11-27 1998-01-19 日本電気株式会社 携帯無線機のアンテナ取出し機構
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