DE6936482U - Fraesmaschine, insbesondere zahnstangen-fraesmaschine - Google Patents

Fraesmaschine, insbesondere zahnstangen-fraesmaschine

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DE6936482U
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Germany
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milling machine
milling
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pulse counter
division
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DE19696936482
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German Schell
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/02Indexing equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F1/00Making gear teeth by tools of which the profile matches the profile of the required surface
    • B23F1/06Making gear teeth by tools of which the profile matches the profile of the required surface by milling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/64Movable or adjustable work or tool supports characterised by the purpose of the movement
    • B23Q1/68Movable or adjustable work or tool supports characterised by the purpose of the movement for withdrawing tool or work during reverse movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

German Schell den 8.9.1969
71 Horkheim
Amsterdamerstr. 8
Ausscheidung aus Sch 4P 667/^-9b Gbm vom λ6»6,66
"Fräsmaschine, insbesondere Zahnstangen-Fräsmaschine"
Die Neuerung betrifft eine Fräsmaschine, mit der in sich wiederholenden Arbeitsvorgängen Lücken in Werkstücke gefräst werden. Insbesondere handelt es sich um Zahnstangen-Fräsma= schinen. Aber auch Einrichtungen zum Fräsen anderer, den ./ Zahnstangen im Aufbau ähnlichen Werkstücken, wie z.B. Pinolen und Tabulatorstangen, kommen in Betracht.
In der Regel ist die Anordnung an der Maschine so, daß der Fr: smaschinentisch. durch einen Teilautomaten über eine Gewinde= spindel jeweils um die gewünschte Teilung verschoben wird. Verschiedene Teilungen erhält man durch Aufstecken von Wechsel= rädern mit unterschiedlichen Zähnezahlen unter Berücksichtigung der Spindeis teilung. V/eil aber bei diesen Maschinen mit den Wechselrädern nur ins Langsame getrieben werden kann, muß die *' Gewindespindel eine verhältnismäßig große Steigung erhalten, damit die mögliche eine Umdrehung des Teilautomaten eine ,abbuchst große Teilung erbringt. Dies hat die nachteiligs Fo3je, daß das Gewinde mehrgängig ausgeführt wc rc'en muß und man für die verschiedenen Teilungen eine große Anzahl von Wechselrädern benötigt.
Andererseits läiit ein an sich bekannter Teilautomat, der wahlweise eine, zwei, drei oder mehr Umdrehungen nacheinander ausführen kann, für die Spindel ein ein vingiges ievinde mit
kleiner otei -ung zu. ii,s werden dann weniger .vechselräder benötigt, da man mit den gleichen iechselrädern, wenn der Schaltautomat z.B. zwei Umdrehungen macht, eine doppelt so große Teilung erhält, als wenn er nur eine Umdrehung ausführt.
Ermöglicht wurde das wahlweise Steuern der Teilwelle auf eine unterschiedliche Anzahl von aufeinanderfolgenden Umdre= hungen und gegebenenfalls nebst anschließender Wiederholung bisher auf rein mechanischem Wege oder mittels von Nocken= scheiben gesteuerten Endschaltern, die eine Sperre betätigen,,
Jedoch ist der mechanische Weg äußerst aufwendig in den Mitteln und in ihrer Anordnung, sowie auch dementsprechend störungsanfällig im Betrieb, ebenfalls kann die Lösung mit Endschaltern nicht befriedigen. Die wählbaren Umdrehungen der Teilwelle liegen bei dieser Lösung in engem Rahmen, sie gehen kaum über vier Umdrehungen hinaus. An Vechselrädern, an Bedienun szeit und Lagerraum dafür ist somit wenig
' eingespart,
Demgegenüber strebt die Neuerung an, ohne Beeinträchtigung
des/
der Zuverlässigkeit oder/Arbeitsbereichs der Teilein= richtung den bisherigen hohen Aufwand an ^etriebemitteln entscheidend zu verringern. Die Neuerung erreicht dies dadurch, daß sie der Fräsmaschine zum Mitbestimmen der Teilungen Impulszähler zuordnet. Ein einziger kann genügen. In einer Ausgestaltung an sich bekannter Art, insbesondere mit Vorwahl und automatischer Wiederholung, ist der Impulszähler auf die
vorgesehene Umdrehungszahl der feilwelle einstellbar und bestimmt; sodann beim erreichen dieser Einstellung durch ihm mit jeder Teilwellenumdrehung übermittelte Impulse die Anzahl der Umdrehungen und damit die durchzuführende Teilung selbst. Demgemäß ist der Zähler in die den W'echselrädern zugewiesene Aufgabe des ßildens der zu benutzenden Teilung mit eingeschaltet. i£r läßt jeweils ein seiner eigenen einstellung entsprechendes Vielfaches jener Teilung entstehen, die durch die aufgesteckten Wechselräder vorgegeben ist.
V/eil somit Impulszählern im Rahmen der Neuerung grundsätzlich eine 7ervielfälti,;ungswirkung zukommt, ist es nur natürlich, Wechselräder lediglich für kleine feilungen aufzustecken und ein erforderliches Vergrößern der Teilung dem Impulszähler zuzuweisen. Dementsprechend sind Wechselräder auch nur für einen gewissen kleinen Teilungsbereich notwendig und bereit= zuhalten. Der llauptteil des bisherigen Lagerbestandes kann eingespart werden. Außerdem ist es erheblich einfacher und zeitsparend, einen Impulszähler einzustellen, anstatt andere Wechselräder aufstecken zu müssen.
In Ausgestaltung der Neuerung kann dem ersten Impulszähler ein zweiter Impulszähler nachgeschaltet sein, der auf die Gesamtzahl der nacheinander vorzunehmenden Teilungen einstellbar ist und beim Erreichen dieser Einstellung durch ihm vom ersten Zähler jeweils mit Vollendung einer Teilung übermittelte Impulse die Teileinrichtung stillsetzt.
Sofern nun der erste Impulszähler in vorteilhafter weise mit Vorwahl und automatischer Wiederholung ausgestattet ist, läßt sich durch das Zutun aes besagten zweiten Impulszählers für die Gesamtheit aller Teiluntcsvorgänge vom Fräsen einer ersten Zahnlücke ab bis nach Herstellen der letzten mit anschließendem Stillsetzen ein automatischer Arbeitsablauf durchführen.
An Hand der in der Zeichnung dargestellten Zahnstangen-Fräsmaschine ist die Neuerung nachstehend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. I das Schema der Maschine in Seitenansicht und Fig.II eine hydraulische Hebevorrichtung für den Fräskopf im Schnitt.
Der Frästisch 1 ist in dem Maschinenbett 2 geführt, während die Traverse 3 an ihren beiden Enden von je einer Stütze 4 bzw. 5 getragen wird. Ein Fräskopf 6 ist an der Traverse vermittels des Schiebers 7 beweglich angeordnet. Der Arbeite= vorschub des mit dem Fräser versehenen Fräskopfes quer zum Frästisch 1 erfolgt hydraulisch durch den Hydraulikzylinder 8 über die Kolbenstange 9· Die Höhenverstellung des Fräsers geschieht durch Verstellen des Fräskopfes 6 selbst. Zu diesem Zwecke ist der Fräskopf 6 am Schieber 7 senkrecht zu dessen Querbewegung verschiebbar angeordnet, durch Drehen eines Kegelrades 10 (Fig.Il) wird über das Kegelrad 12 eine vertikal ausgerichtete Oewindspindel 11 gedreht, die sich je nach dem Drehsinn in einer Mutter 13 nach oben oder nach unten schraubt. Die Gewindespindel 11 mit ihrem Antrieb
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C
10,12 ist unverschxeblich. am Fräskopf 6 untergebracht. Die auf ihr wandernde Mutter 13 ruht undrehbar, aber aus ihrer AOnaalstellung nach oben und wieder auf ihren Sitz zurück beweglich in einem Lagerbock 14, der seinerseits mit dem Schieber 7 in fester Verbindung steht. Zum Anstellen des Fräsers nach der Höhe an ein auf dem Frästisch auf.fe= spanntes Werkstück wird die Gewindespindel 11 auf Heben oder Senken des Fräskopfes 6 gedreht. Die Mutter 13 stützt sich dabei mit einem Bund ■ der Oberseite des Lager= bocks ik ab.
Des weiteren ist der Lagerbock 14 als Zylinder ausgebildet und nimmt darin einen in vertikaler Richtung verschxeblichen Kolben 15 auf. Er ist hohl, umgibt die Gewindespindel 11 und kann sich gegen die Unterseite deren wandermutter 13 anlegen. Die Teile 14,15 bilden einen hydraulischen Antrieb für das vollständige Herausheben des Fräsers aus der von ihm zuletzt gefrästen Lücke. Hierzu wird der Kolben 15 im Zylinder 14 und damit relativ zum Schieber 7 hydraulisch hochgehoben. Er schiebt dabei die Mutter 13 und über diese die Gewindespindel 11 sowie den Fräskopf 6 nach oben, bis der Fräser vollständig aus dem Bereich der Lücke heraus= getreten ist. Dieser hydraulische Antrieb tritt in an sich bekannter Weise selbsttätig in "Wirkung, sobald ein Fräsgang beendet ist.
Daran anschließend vollziehen sich, zeitlich nebeneinander hergehend, der Fräserrücklauf und der nächste Teilvorgang. Für den Fräserrücklauf steht der Hydraulikantrieb 8,9 zur
Verfügung. Er ist, wie der Hebeantrieb 14,15 auf Eilgang schaltbar und tritt somit zeitsparend in Erscheinung, Helm Teilvorgang wird der Freist is ch 1 nebst dein aufgespannten v.'erkstück jeweils um ein vorbestimmtes Mai3 auf dem Maschinen= bett 2, also quer zum Fräserrücklauf, vorgeschoben. Hierzu ist ein Teilautomat bekannter Anordnung und Ausbildung vorgesehen, dessen feilwelle eine beliebige Anzahl Unidre= hungen nacheinander ausführen kann. Das jeweilige Haß des genannten Tischvorschubes, die Teilung bestimmt eine Wechsel= rädereinrichtung üblicher Art in Verbindung mit Impulszählern gemäß der feuerung. Diese sind, in Form kleiner Kästchen, an irgend geeigneter Stelle, etwa am Schaltpult der Fräs= maschine, untergebracht. Bei jeder Umdrehung der Teilwelle wird durch Kontaktbetätigung ein Impuls ausgelöst, den ein Impulszähler mit Vorwahl und automatischer Wiederholung aufnimmt. Dieser erste Zähler wird auf jene Zahl eingestellt, die besagt, wie oft sich unter Berücksichtigung der Teilungs= vorgabe aus dem aufgesteckten Wechselrädersatz heraus die Teilwelle umdrehen muß, damit sich die jeweils zur Benutzung vorgesehene Teilung ergibt. Beim Teilen selbst subtrahiert der Zähler die aufgenommenen Impulse von der an ihm ein= gestellten Zahl bis Null, stoppt sodann mittels eines xüon= taktes ein weiteres Teilen ab und stellt zum Wiederholen des Teilungsvorganges automatisch auf die Vorwahlzahl zurück.
Innerhalb uieser Letati ;un ;sphase ,.ixt sich quer überlagernden .'Jewe.Tungen i-ut't der Fr at. r im Fr·"! an; scnr.ig iibiT das t,or!;stück alnweg. .ach beendeten ucklaur dos -raskopfes ο
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an der Traverse 3 wird im Zylinder des Lagerbocka 14 die Rücklaufoffnung für das Hydrauliköl freigegeben. Der Fräskopf senkt sich durch sein Eigengewicht in seine Ausgangsstellung und der Fräser nimmt seine Arbeitsstellung in der Bearbeitungs= ebene wieder ein. Inzwischen ist auch der vorauf geschilderte Teilvorgang beendet ivorden und der nächste Fräsgang kann beginnen.
Jeweils mit Vollendung einer Teilung übermittelt aber der näher erläuterte erste Zähler außerdem einen Impuls an einen zweiten Zähler, der·auf die Gesamtzahl der zu fräsenden Lücken eingestellt wurde. Auch dieser zweite Impulszähler subtrahiert die überkommenen Impulse von der an ihm vorein'Testellten Zahl herab bis Null, dodann setzt er in automatischem Arbeits= ablauf die Teileinrichtung still. Das ist nach dein Fräsen der letzten Lücke.
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Claims (1)

Schutzansprüche
1. Fräsmaschine, insbesondere Zahnstangen-Fräsmaschine, mit der in sich wiederholenden Fräsvorgängen Lücken in Werkstücke gefräst werden und deren Teileinrichtung zu mehreren Um= drehungen nacheinander befähigt ist, dadurch gekennz ei clone t, daß ihr ein Impulszähler, vorzugsweise in Ausgestaltung mit Vorwahl und automatischer Wiederholung, zugeordnet ist, der auf die vorgesehene Umdrehungszahl der Teilwelle ein= stellbar ist und beim Erreichen dieser Einstellung durch ihm mit jeder Teilwellenumdrehung übermittelte Impulse die Anzahl der Umdrehungen und damit die durchzuführende Teilung bestimmte
Fräsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Impulszähler ein zweiter Impulszähler nachgeschaltet ist, der auf die Gesamtzahl der nach= einander vorzunehmenden Teilungen einstellbar ist und beim Erreichen dieser Einstellung durch ihm vom ersten Zähler jeweils mit Vollendung einer Teilung übermittelte Impulse die Teileinrichtung stillsetzt.
DE19696936482 1966-06-16 1969-09-12 Fraesmaschine, insbesondere zahnstangen-fraesmaschine Expired DE6936482U (de)

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DESC039137 1966-06-16

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DE19696936482 Expired DE6936482U (de) 1966-06-16 1969-09-12 Fraesmaschine, insbesondere zahnstangen-fraesmaschine

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DE19661552555 Pending DE1552555A1 (de) 1966-06-16 1966-06-16 Fraesmaschine,insbesondere Zahnstangen-Fraesmaschine

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DE (2) DE1552555A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN115740641A (zh) * 2022-11-27 2023-03-07 新泰科煤机电有限公司 一种齿轮加工用方便废屑清理的龙门铣床

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN115740641A (zh) * 2022-11-27 2023-03-07 新泰科煤机电有限公司 一种齿轮加工用方便废屑清理的龙门铣床

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DE1552555A1 (de) 1970-03-05

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