DE6935369U - Vorrichtung zum stabilisieren von nachlauflenkachsen - Google Patents

Description

Patentanwalt

k 34

8. Sept. 19C9 8 19 Fft

Otto Sauer
Aeneenfabrlk

über Aechaf f enburg

"Vorrichtung «n Sttibiliel«rtn ton l«nhl awflenknchM■"

Dl· Brf iadoas ^«triTf t ein· Torriohtuzte na Stabillel ▼on Mf^hι H*¹^ ♦^^ai'tiffy* In ^iriT^^Ti^u Anhing«» nnd Aafe«tt«lf«&ΤΜαβ·&· alt •l«mit«i_v dl· svlselMn dl· fahrs«uef«ot«a S«ll· und dl· d«n Slnl«nkb««»s«oe«n folgenden T«il« der Lenkachse ein» g«ach«JLtet und pnewwtlneh ke ca sind«

file Auelenkvng dleeer Seehleuf lenkeeheen wird dareh die eeltenfOhrungekrifte lh^ev Bider bewirkt.

Bei etwa gleichen Sadleeten u&d nehesu gleichen Bollwideras. den beld&s lHdera der Leahee genügen sur

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Spurhaltung dl« Seitenführung»kraft·· Treten Jedoch bei Kurvenfahrten oder durch ungleiche Beladung verschieden große Radlasten an dor Achse auf, so werden auch die Seitenführungskräfte, die ja von der Radlast und dem Sollwider st and des Rades abhängig sind, ungleich groß und führen su seitlichem Ausbrechen der Achse. Ebenso beeinflussen Fahrbahn-Ungleichmäaaigkeiten und Radunwuchten die Seitenführungskräfte, so daß die Räder sub Ausbrechen oder Flattern neigen.

Bekannte Vorrichtungen zu» Ausgleich solcher Störkräfte üben mittels sangenfSrmiger Hebel auf die Spurstange von Achsschenkel-Lenkachaen Rücketeilkräfte beia Auslenker aus (siehe Offenlegungsachrift 1 811 769). Ferner gibt es etabiliaierungseinrlchtungen, in denen der eine der egegeneinander sich verdrehenden Teile, beispielsweise der fahrsecgfeate Teil, alt einer kräftigen Eurvenbahn und der jeweils andere Teil mit eine» Andruekkdrper ausgerüstet ist, wobei furvenbahn und Andrückkerper gegeneinander gedruckt werden und beim Auelenken durch Komponontenserlegung an der Andrückstelle eine in Rücketellrlchtung wirkende Rücket« llkraft ausüben; die Xraftkompoaentenzerlegung kommt di jich die Andrückrichtung und -kraft in Besug auf die jeweilige neigung der Kurvenbahn, die vom Auslenkwinkel abhängig ist, sustande.

Sie nachstehend beschriebene Stabilleierungsvorrichtung ist gegenüber den bekannten Einrichtungen einfacher und weniger aufwendig; sie bietet dl· »Mglichkeit, die Lenkachse im Fahrseug (Anhinger und Auflieger elngeeehlocsen) auf einfache Weise in die Qeradeausfahrt spielfrei ein-SUjustieren.

Sie erfundene Torrichtunt sum Stabilisieren von lachlauflenkachsen in Kraftfahrseugen einecalieBlicA A&hlmgerm und Aufaattelfahrsaugen, in der Stabiiieieru&ee«lee#at#

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!«lachen die fahrseugftat^n Teile und die den Einlenkbevegungen folgenden falle der Lenkachse eingeschaltet und pneumatisch wirksam sind, zeichnet sich nach der Erfindung dadurch aus, da£ jeder der beiden Einlenk» oder Einecalagrichtungan ale ätabllisierungseleaent ein Druckluftzylinder alt teloskopsrtig aussiehbarer firuckkolbenstsnge «ugeordnet ist und dsl die Eider der Achse in Geradeaus*ahrt durch die Anlage dar Kolben unter Brück in der Knd·teilung dar Ijlinder fixiert alnd. die teleskopartig ausziehbare Kolbenstange oder Druckst enge 1st unmittelbar alt dam «us-1ankernden Achstell verbunden i da dar dam Kolben abgewandte Anlenkpunkt der Stange mit dam einen Achateil, beispielsweise dem fahrseugfeaten, verbunden ist und der Zylinder fest an des jeweils anderen Teil montiert ist, muA die KoI-benatange wi* der Lenkbeweeung ihre Länge ändern. Dank ihrer Teleskopausblldumg stdBt sie bei einer ihr aufgezwungenen Terkürsung den Kolben in den Zylinder hinein, verkürst sich alao effektiv nicht gegenüber ihrer Länge in Geradeausstsllung, wogegen sie einer Verlängerung ohne weitarme folgen kann, eich also rerlängert, weil alt daaa teleskopartig ausgesogen wird und dan Kolben in seiner rom Luftdruck erswungeatn Ende teilung beläßt. Zum ^afaTCEVeien Klajustleren der Lenkachso sind dia Struckstangen mit einem Gewinde versehet. Vorsugaweise werden ala Druckliiftsylinder handelsübliche ,pneumatische Breaeiylinder rertendet.

9er ersielte Torteil liegt in der Einfachheit und Obersichtlichkeit dar neuen Anordnung und auch in der Übersichtlichkeit der tftrkungatfelse·

Ischstehend wird dl· Erfindung in »wei Ausführungaformen anhand der beigefügten Xeluhaung erliötert. Die Zeichmaag ist maBstabsgetreu und la wesentlichen nomgeeht, so dmS weitgehend auf dl· seichneriaehc Darstellur« yerwiesen werden kann «ad Terwlesen wird.

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Ess zeigen:

Fig. 1 die (lotrechte) Breufsieht auf eine in Gebrauchslage« also waagerecht stehende Lenkschenkelachse mit SttbilisierwTigaTorrich^ung nach dor Erfindung,

Fig. 2 ein« dar Fig. 1 entsprechende Ansieht ein·· Brehgestell-Lenkapuraggregatea und

Fig. 3 teilweise llngagesohiiltten die Seitenansicht einea Stsbiliaierunicsaylinders alt Druckstange gea&B der Erfindung.

Der AchakÖrper 10 der Lenkachse nach Fig. 1 erstreckt sieh in Sichtung der geometrischen Ach·· 12, di· dl· Drehachse der auf 3eradeattafaart stehenden Bid«r 14 und 16 ist· 01· laBeren Abschnitt· des AehakSrpers 10 sind in bekannter Wels· in Vorwärts*ahrtrichtung vorgekröpft und nehmen an

hren Enden bei 18 υad 20 die Lagerung der Achsschenkel 22 und 24 auf. Sieht asu von einer etwaigen Torspar ab, •«•hen dl· Rider stets zueinander parallel; die Parallellag· vlrd In bekannter Heise durch die Spurstange ~% gesichert· In dieser Anordnung 1st der AchskSrper 12 fest »dt den übrigen feilen des Fahr sauge, also alt des Sahaex, verbunden { er ist also der fahraeugfeete Teil Sie übrigen Teile, nielich die Räder, Achsschenkel und Spiretange, folgen den Sinlenk- oder Einachlagbewegungen. Zwischen beide Gruppen von Teilen ist die Stabilielerungeverrlehtung «Inge* schaltet, die hler aus dem beiden Dbraekluftsyllndern 26 «ad 30 alt den Teleskopstatagen 52 und 34 besteht.

Sem Aufbau dieser Stabiliaierungaeleaente 28, 32 tand 30, 5* seiet Flg. 3· Beim Kinachwenken der Eider 14 und 16 im beispielsweise die ait A beseichnete Stellung 4c>r Syaaetrie- «ad Ärehebene der Kider anft der Abstand xwlechen dem den

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Zylinder 28 aufnehmenden Lagerbock 40 na AohafeBrper 12 und dem Anlenkpunkt der Stange 32 «a Achsschenkel 22 kürzer und der Abstand zwischen dia Lagerbock 42 d·· Zylinder β 30 und des Anlenkpunkt 38 der Stange 34 am Achsschenkel 24 linger werden. Öle aus Druckaylinder und teleskopetange bestehende Baugruppe 1st nun so ausgebildet, Aa* die Verlängerung ohne Iraftübertragung in LIngsriohtvms Aar Stange geschieht, Ue Verkürzung jedoch gage» dam Druck in Zylinder erfolgen bob. Dadurch wirkt, ausgehend «on dar neutralen Stellung, die der Geradeauefahrt entspricht, ■er nur einer der beiden Zylinder.

Die Zylinder 28 sind gleich den Zylindern 30 und die leekepetaagen 36 sind gleich des Staagea 34. Die gleiche Kombination von Zylindern und Teleskopstangen findet in dar Drehgestellanordnung gem&fi Fig. 2 Anwandung, ao dafi as alar genügt, den Zylinder 28 und die Stange 32 aus Fig. 1 *u beschreiben.

Der Zylinder 28 1st ein gewöhnlicher Breassylimdar einer pmeumatischan Brenaeinrichtung. Ir die beldam OehausefcUften 42und 44 ist eine ßummlmeabran 48 eingespannt und la bekanntar Weise geachert (siehe Zeichnung). Dar ternär· Oemameeteil 42 weist einen DruckluftamschluS 50 auf, durch dam die Druckluftsaite der nembran τοη Druckluft beaufschlagt wird. Vorsugswelse wird der Luftdruck in diesem Baum dar jeweiligen Belastung angepaßt, also mit sunehmender lastung oder Acnobalastung oder Fahrseugbaladamg ermSmt. In einem /ahrseug mit pneumatischer federung werden dl· Zylinder dieser neuen Stabilieierungseinrichteaag la teilhaf tar Vela· pneumatisch an daa Federungssystea sehloasam. Be gibt LuftfederungennlageB, In doman dl· bSls· dar Bäder dar einen Fehraeugeeito pneuaatifl den FaderbUgam dar anderen Fahrsemgseite getrennt «lad· In eimer solches Binrlohtoag kannte» aehr Torteilhaft sein, wie Torliegaad über swml getrennte etablllsierungsiylindar sa rcrfügen, weil dabei Jeder dar beiden StabiUai

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«yliadex· nur alt «in» der beiden pneumatischen Systeme v-orbunden ist bsw. /erb mdcii werden kann·

Me ander« GehäY jeiiälfte 44 ist feet ait eine» Teil der einen der beiden Baugruppen verbunden, die t>eia Einlenken oder Einschlagen gegeneinander verschwenken. Ia Beispiel der flg. 1 iet aleo dar Gehäuseteil 44 mit dea Lagerbock 40 mkk and damit alt der Achs« 12 verbinden. Dieser Befestigung dienen die Schrauben 52. Burch den Luftdruck ia Zylinderi&nenraua ^4 wird die Kaabran 46 stete gegen den Boden eines hier der Einfachheit halber tellerförmigen Kolben* 56 gedrückt» dessen Kolbenstange 50 teleskopartig in eine« Bohr 60 geführt ist. Sie beiden feile 58 und 60 bilden suaaaaen die ¥eleskopstange oder Struekstange 32· Bis Staage 32 1st Mittels eines Kugelgelenkes 62 bei 36 alt desi Aohssehenkel 22 schwenkbar Terbunden, wie es Ia YIg* 1 geseigt let. Zwischen dieees Qeleak 62 und das Bohr 60 iet eine Einstellvorrichtung eingeechaltet, alt der die wirksam Länge dee Rohres Justiert werden kann. Dasu wird daa Boar sehr oder weniger weit auf daa Gewinde 64 dea Qelenkbolsens 66 geschraubt und aittels einer das Bohr uefasftenden, gegebenenfalls alt iha verbundenen Ruffe featgekleavt. In ihrer technischen Ausgestaltung weist diese Einstellvorrichtung keine Besonderheiten auf, so daß dasu auf die Zeichnung verwiesen werden kann.

Za dar Zeichnung ist nicht geseigt, durch welche Mittel gawihrlaatet ist, daß rieh der Kolben 56 sieht weiter nach auBea, also voa Qehiuseobertell 42 fortbewegen kann. Oasu dienen hier nicht dargestellte Anschlüge In der Gehäuse·» half te 44 oder ein den Kolben (in 4er Zeichnung von unten) unterfassenden Band· Ohne eine solche besondere Bewegungsbegrenzung würde die Bewegung des Kolbens dadurch begranst werden, daß der Kolben auf die Köpfe der Schrauben 52 sur Auflage lcäas, was xunktionsll k&iaen unterschied bedeutet**, weasgleich die η ibreu stärker beanspruche würde. Hier wird Jedenfalls da«ron ausgegangen, deß die in ausgesogener Linie

kargesten t« lie· <*«■ Kolben· di· a* weitesten auegaf ahr#~ n* Stellung wiedergibt.

Stange 22 ist dmrctk ein« weite öffnung 70 i» Gehäuseteil 44 in das Oehiuee eingeführt. Ba sich normalerweise die Punkte 62 und 52 beia Slnleaken nicht nur linear voneinander entfernen» sondern auch verschwenken, vufi die Stange 32 die Hdgliohkeit einer Vinkelbevegung gegenüber der Einspannebene der Heabran haben. Bawa aafi im rorliegenden Falle die öffnung 7<- entsprechend groß sein.

Me beiden Stangen 32 und 34 werden in de? neutralen Stellung (Oeradeaaefahrtstellung) de« Aggregat·« alt Hilfe der Einstellvorrichtung 64, 66, 68 so eingestellt, da£ die Stirnfläche IZ dea Rohres 60 gerade, also spielfrei aa de« Kolben 36 anliegt. Versuchen äußere Kräfte, die Staflgeitiylladeranordnung 32, 28 ra verlin^^rn, so folgt diese An* Ordnung 28, 32 einer solchen Srtft ohne Gegenkraft, dta&n die StirnfISche 72 bewegt sich ro* Kolben 56 fort und der Kolben wird in dieser Stellung gegen den Ib Zylinder herrschenden Luftdruck durch die oben erwähnten, nicht gezeichneten Anschläge gehalten. Wirken dagegen die äußeren Kräfte in Sichtung einer Verkürzung der Anordnung 28, 32, ist dies nur durch Jtruck der Stirnfläche 72 des Rohres 60 auf den Kolben 56 und gegen den Brück in d*r Kaamer 54 möglich, unter dieser Äußeren Kraft wird d«r Kolben und die Keiabran in den Zylinder 28 hineingedrückt^ bis als äußerstes die in Fig. 3 strichpunktiert gezeichnete Stellung, gegebenenfalls unter sehr oder weniger großer 7erwinkelung, erreicht ist. Venn Αλλ Volumen in Zylinder 23 abgeschlossen ist oder wenn das Geeaatroluaen, das alt der K&naer 54 in 7erbindung steht, nicht groß gegenüber des Volumen der ZyIInderkaamer 54 ist, niraat die zum Eindrücken des Kolbens 56 erforderliche Kraft alt des Veg su, so da£ also dann die Pückstellkraft abhängig von der Auslenkung ist, und zwar progressiv.

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Vl· gesagt, sind dl« Kolben beider Zylinder bei der Geredeauefahrt roll ausgefehren und liegen, tob Lafticuek beaufschlagt, ob Zylindergehäuse an. Beim Auelenken der Achsen wird der Kolben des der entsprechendem Auelenkrichtung abgeordneten Zylinders über die Qruckstange in den Zylinder gegen den dort eingosteuerten Luftdruck gedrückt und übt eine «mtsprecheude Rückstellkraft auf daa Bad aus, während der andere der beiden Zylinder kraftlos folgte Ber in den Stfitbilisierungszylinder eingeateuerte Luftdruck wird abhängig von der Radlast alt bekannten pneumatischen Regelkomponenten bewirkt. Es iat also ir^er nur wechselseitig je nach Ablenkvorrichtung linke oder rechte der ein· oder der andere Zylinder wirksam.

Geaaft Fig. 2 kann eine Anordnung entsprechend den Zylindern und Stangen 28 - 34 such in eines Breh?«atell vorgesehen sein. Fig. 2 zeigt ein Drehkra^-ärehgeawJ 1 eine· Lenk-&puraggregate6c Anstelle von firohkransen kann ein solches Brehgeetell auch avs Drehlager mnd ftrehsapfen bestehen. I· hier gezeigten Beispiel rager ton eines em fahrzeugrahmen befestigten Kugeldrehkranz 80 zwei fest mit diesem Iruas verbundene Arme 82 und QA- einwärts auf die Hitte dea Ds*ehkransea zu, jedoch nicht bis su dieeer Hitte. Sie Anordnung ist symmetrisch. Der untere Drehkrans, der die Bedaehse trägt, ist alt einem Hilfsrahmen 86 verbunden, der mit aualenkt* Mit diesem Hilfsrahmen sind über entsprechende Konsolen 88 und 90 Sruckluftzylinder 28 und 30 entsprechend den Zylindern in Fig. 1 feet verbunden· Diese Zylinder stehen wie in der Aueführung nach Fig. 1 in Verbindung mit Teleskopstangen 32 und 34-, und die Anlenkpunkte dieser Stengen an den Armen 82 bzw· 64 entsprechen denen In Fig. 1 und aind in ^leich«tr Weise mit 36 und 38 bezeichnet. Die Drehkransmitte 92 ist vorzugsweise gegenüber der geometrischen Badachae versetzt, und zwar bei einer hinte? einer festen Achse nach-Achse in Stehtang der TorwSrtsfahrt.

Wirkungsweise der Einrichtung nach Fig. 2 entspricht

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la übrigen derjenigen der AaafOtaruBgsforB AMh Hg· 1» ο dafi ein» weiter· Krllutereng enttoehrlieh 1·«·

Ib Zweifel eind eile in der Beacfertlba&g uad/oder Zeiehmag effenbertea HerkBele für «ich oder Ib beliebiger aUunrel loebinetxon erfindungeweaentlicb. Oiee gilt infbeeondcsr· auch für zeichnerisch dargestellte Slaselheitem, dl· Srl&utorvag nicht bedürfen.

Petentaceprüche

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Claims (2)

/'L - 10 - Anspruch·: 8.9*Γό9

1. Torrichtung sum Stabilisieren von lechlaul~Lenkacheen in !radfahrzeugen (einschltefllich Anhängern und Aufsattelfahrseugen), in der Stabilieierungaeleaente zwischen die fahrzeugfeaten Teile und die den Einlenkbttwegfnsen folgenden Teile der Lenkachse eingeschaltet und pneumatisch wirksam sind, dadurch gekennzeichnet, d a 6 jeder der beiden Sinlenk- od-x £inechlagrichtungen als Stablliaierungselemoiat ein Oruckluftsylinder Bit teleakopartig «uasiehbarer Drackkolbeustange »ugeordnet ist und daB die Räder der Achse in Geradeauafahrt durch die Anlag· der Kolben in der Endet ellung der Zylinder unter Druck fixiert sind.

2. Torrichtung nach Anspruch 1, gekennseichnet durch ein Linstellgevinde in jeder Druckstange sun spielfreien Einjustieren der 'enkachae.

3» Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurchgekannzeicb.net, daß die Druckluftsylinder handelsübliche pneumatische Bremszylinder sind·

4-· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3« dadurch gekennzeichnet, daß der Druck der die Zylinder beaufschlagenden Druckluft umso großer gewählt ist, je stärker das Fahrzeug beladen ist.

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