DE69333848T2 - Herbizide Zusammensetzung und Verfahren zur Unkrautbekämpfung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine herbizide Zusammensetzung, enthaltend, als Wirkstoffe, mindestens eine Organophosphorverbindung, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus N-(Phosphonomethyl)glycin oder einem Salz davon, 4[Hydroxy(methyl)-phosphinoyl]-DL-homoalanin oder einem Salz davon, und 4[Hydroxy(methyl)phosphinoyl]-L-homoalanyl-L-alanyl-L-alanin oder einem Salz davon, und ein 3-substituiertes Phenylpyrazolderivat, dargestellt durch die allgemeine Formel (I):
    Figure 00010001
    worin R -Y1R3 (worin R3 eine niedere Alkylgruppe, eine niedere Haloalkylgruppe, eine niedere Alkenylgruppe oder eine niedere Alkinylgruppe ist, und Y1 ist -O- oder -S-), -Y2CH(R4)CO-OR5 (worin R4 ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe ist, R5 ist ein Wasserstoffatom, eine niedere Alkylgruppe, eine niedere Haloalkylgruppe, eine niedere Alkenylgruppe oder eine niedere Alkinylgruppe, und Y2 ist -O-, -S- oder -NH-), -COOCH(R4)CO-Y1R5 (worin R4, R5 und Y1 die gleiche Bedeutung wie zuvor beschrieben haben),
    oder -COOR6 (worin R6 eine niedere Alkylgruppe, eine niedere Alkenylgruppe oder eine niedere Alkinylgruppe ist),
    bedeutet,
    R1 ist eine niedere Alkylgruppe, R2 ist ein Wasserstoffatom, eine niedere Alkylgruppe oder eine niedere Haloalkylgruppe, X1 und X2, die gleich oder verschieden sein können, sind Halogenatome, Y ist -O-, -S-, -SO- oder -SO2-, und n ist 0 oder 1;
    sowie ein Verfahren zur Unkrautbekämpfung, bei dem diese Zusammensetzung verwendet wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin eine herbizide Zusammensetzung, umfassend, als Wirkstoffe, mindestens eine Organophosphorverbindung, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus N-(Phosphonomethyl)glycin oder einem Salz davon, 4-[Hydroxy(methyl)phosphinoyl]-DL-homoalanin oder einem Salz davon, und 4[Hydroxy-(methyl)phosphinoyl]-L-homoalanyl-L-alanyl-L-alanin oder einem Salz davon, und ein 3-substituiertes Phenylpyrazolderivat, dargestellt durch die allgemeine Formel (I):
    Figure 00020001
    worin R1 CH3 ist, R ist OCH2CH=CH2, R2 ist CHF2, X1 und X2 bedeuten jeweils Cl, Y ist NH, und n ist 1,
    sowie
    eine herbizide Zusammensetzung, umfassend, als Wirkstoffe, mindestens eine Organophosphorverbindung, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus N-(Phosphonomethyl)glycin oder einem Salz davon, 4-[Hydroxy(methyl)phosphinoyl]-DL-homoalanin oder einem Salz davon, und 4-[Hydroxy(methyl)phosphinoyl]-L-homoalanyl-L-alanyl-L-alanin oder einem Salz davon, und ein 3-substituiertes Phenylpyrazolderivat, dargestellt durch die allgemeine Formel (I):
    Figure 00030001
    worin R1 CH3 ist, R ist OCH2C≡CH, R2 ist CHF2, X1 und X2 bedeuten jeweils Cl, Y ist NH, und n ist 1;
    sowie Verfahren zur Unkrautbekämpfung, bei denen diese Zusammensetzungen verwendet werden.
  • Die 3-substituierten Phenylpyrazolderivate der allgemeinen Formel (I) sind Verbindungen, die in den Veröffentlichungen JP-A-3163063 (bzw. EP-A-361114) und JP-A-4211065 beschrieben werden, und es ist bekannt, dass diese Verbindungen als Herbizide wirken.
  • Die Veröffentlichungen JP-A-4059706 und JP-A-3246204 beschreiben herbizide Zusammensetzungen, die das folgende 3-substituierte Phenylpyrazolderivat:
    Figure 00030002
    worin R eine niedere Alkylgruppe ist und X ist ein Halogen,
    in Kombination mit einem Sulfonylharnstoff, einem Phenylharnstoff oder einer Phenoxyfettsäureverbindung als Wirkstoffe enthalten. Diese Zusammensetzungen werden insbesondere für die Unkrautbekämpfung beim Getreideanbau, wie z.B. beim Weizen- oder Gersteanbau, verwendet.
  • Die herbiziden Eigenschaften der Organophosphorverbindungen, die entsprechend der vorliegenden Erfindung verwendet werden, sind bekannt, und N-(Phosphonomethyl)-glycin oder Salze davon werden in den Veröffentlichungen JP-A-4739538 und JP-A-5795994 beschrieben, 4-[Hydroxy(methyl)phosphinoyl]-DL-homoalanin wird in der Veröffentlichung des geprüften japanischen Patents Nr. 57-26564 beschrieben, und 4-[Hydroxy(methyl)phosphinoyl]-L-homoalanyl-L-alanyl-L-alanin wird in der Veröffentlichung des geprüften japanischen Patents Nr. 59-23282 beschrieben.
  • Die Organophosphorverbindungen, die als Herbizide auf die Blätter der Pflanzen aufgebracht werden, sind unselektive Herbizide, die in Kombination mit anderen herbiziden Verbindungen, wie z.B. 3-Chlor-2-(4-chlor-2-fluor-5-propargyloxyphenyl)-4,5,6,7-tetrahydro-2H-indazol, beschrieben in der Veröffentlichung EP-A-232504, verschiedenen Oxazolidindionderivaten, beschrieben in der Veröffentlichung EP-A-350880, oder Herbiziden vom Oxyfluorofen-Typ, beschrieben in der Veröffentlichung EP-A-143547, verwendet werden können. Die Organophosphorverbindungen wirken jedoch nicht sofort, und die Wirkung bei der Bekämpfung von jungen Unkrautpflanzen oder bei der Bekämpfung von fortpflanzungsfähigen Unkrautpflanzen ist unzureichend. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht folglich darin, ein Herbizid bereitzustellen, das nach dem Aufbringen sofort wirkt und dessen Wirkung bei der Bekämpfung von jungen Unkrautpflanzen oder bei der Bekämpfung von fortpflanzungsfähigen Unkrautpflanzen ausreichend ist.
  • Die zuvor beschriebene Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Bereitstellung einer herbiziden Zusammensetzung gelöst, umfassend, als Wirkstoffe, mindestens eine Organophosphorverbindung, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus N-(Phosphonomethyl)glycin oder einem Salz davon, 4-[Hydroxy(methyl)phosphinoyl]-DL-homoalanin oder einem Salz davon, und 4-[Hydroxy(methyl)phosphinoyl]-L-homoalanyl-L-alanyl-L-alanin oder einem Salz davon, und ein 3-substituiertes Phenylpyrazolderivat der zuvor beschriebenen allgemeinen Formel (I), wobei die Organophosphorverbindung in einer Menge im Bereich von 0,01 bis 1000 Gewichtsteilen pro Gewichtsteil des 3-substituierten Phenylpyrazolderivats der allgemeinen Formel (I) enthalten ist.
  • Diese Zusammensetzung wirkt sofort und kann bei der Bekämpfung einer Vielzahl von Unkräutern verwendet werden, und bei der Unkrautbekämpfung wird eine geringere Menge der Zusammensetzung benötigt, verglichen mit der Menge, die erforderlich ist, wenn die Bestandteile einzeln verwendet werden, was auf einen synergistischen Effekt zurückzuführen ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ebenfalls ein Verfahren zur Unkrautbekämpfung bereit, umfassend das Aufbringen der erfindungsgemäßen herbiziden Zusammensetzung in einer Menge im Bereich von 1 g bis 5 kg (bezogen auf die Wirkstoffe der Zusammensetzung) pro 10 Ar, um das unerwünschte Unkraut zu bekämpfen.
  • Im Folgenden werden die Zeichnungen kurz beschrieben.
  • Die 1 ist ein Diagramm, das die synergistischen Effekte, ermittelt durch Kombinations-Wirkungs-Analyse, einer herbiziden Zusammensetzung (enthaltend die Verbindung 19 und die Verbindung B) entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die 2 ist ein Diagramm, das die synergistischen Effekte, ermittelt durch Kombinations-Wirkungs-Analyse, einer herbiziden Zusammensetzung (enthaltend die Verbindung 19 und die Verbindung C) entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden genau beschrieben.
  • Beispiele für die Verbindungen, die durch die allgemeine Formel (I) dargestellt werden, sind in der Tabelle 1 angegeben.
  • Figure 00050001
  • Figure 00060001
  • Figure 00070001
  • Figure 00080001
  • Figure 00090001
  • Figure 00100001
  • Die herbizide Organophosphorverbindung wird entsprechend der vorliegenden Erfindung ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus N-(Phosphonomethyl)glycin oder Salzen davon, wie z.B. dem Isopropylammoniumsalz von N-(Phosphonomethyl)glycin (im Folgenden als "Verbindung A" bezeichnet) oder dem Trimethylsulfoniumsalz von N-(Phosphonomethyl)glycin (im Folgenden als "Verbindung B" bezeichnet); 4-[Hydroxy(methyl)phosphinoyl]-DL-homoalanin oder Salzen davon, wie z.B. dem Ammoniumsalz von 4-[Hydroxy(methyl)phosphinoyl]-DL-homoalanin (im Folgenden als 'Verbindung C" bezeichnet); und 4-[Hydroxy(methyl)phosphinoyl]-L-homoalanyl-L-alanyl-L-alanin oder Salzen davon, wie z.B. dem Natriumsalz von 4-[Hydroxy(methyl)phosphinoyl]-L-homoalanyl-L-alanyl-L-alanin (im Folgenden als 'Verbindung D" bezeichnet).
  • Die herbizide Zusammensetzung entsprechend der vorliegenden Erfindung kann, abhängig von der beabsichtigten Verwendung, auf gewöhnliche Art und Weise wie herkömmliche Agrochemikalien in eine geeignete Form gebracht werden, bevor sie bei der Unkrautbekämpfung eingesetzt wird. Die Zusammensetzung kann z.B. mit einem Material oder mit mehreren Materialien vermischt werden, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus festen Trägern, flüssigen Trägem, oberflächenaktiven Mitteln und gegebenenfalls Hilfsstoffen, und dann zu einer geeigneten Anwendungsform, wie z.B. zu einem in Wasser dispergierbaren Granulat, zu einem benetzbaren Pulver, zu einem Staub, zu einem Suspensionskonzentrat oder zu einem löslichen Konzentrat, verarbeitet werden.
  • Die Wirkstoffe der erfindungsgemäßen herbiziden Zusammensetzung können, abhängig von der Art der Zusammensetzung, in den folgenden Mengen miteinander vermischt werden: der Anteil an Organophosphorverbindung liegt im Bereich von 0,01 bis 1000 Gewichtsteilen und bevorzugt im Bereich von 1 bis 500 Gewichtsteilen, bezogen auf 1 Gewichtsteil des 3-substituierten Phenylpyrazolderivats der allgemeinen Formel (I).
  • Die herbizide Zusammensetzung entsprechend der vorliegenden Erfindung kann als unselektive herbizide Zusammensetzung verwendet werden. Die Zusammensetzung wirkt sofort, eine Eigenschaft, die die Organophosphorverbindung nicht hat, was auf die gemeinsame Verwendung des 3-substituierten Phenylpyrazolderivats und der Organophosphorverbindung zurückzuführen ist, und die Zusammensetzung wird bei der Unkrautbekämpfung in einer geringeren Menge benötigt, verglichen mit der Menge, die er forderlich ist, wenn die beiden Wirkstoffe einzeln verwendet werden, was auf einen synergistischen Effekt zurückzuführen ist.
  • Die herbizide Zusammensetzung entsprechend der vorliegenden Erfindung wird insbesondere als unselektives Herbizid verwendet. Die Zusammensetzung kann z.B. auch bei der Bekämpfung von Unkraut verwendet werden, das nicht auf einem Getreideanbaugebiet wächst, wie z.B. an einer Straße, an einem Gebäude, an einer Eisenbahnstrecke, in einem Park oder auf einem Spielplatz, oder bei der Bekämpfung von Unkraut, das flächig wächst, wie z.B. in Obstgärten, in bewirtschafteten Wäldern, in Wäldern oder in parkartigen Wäldern. Die Zusammensetzung kann ebenfalls als Herbizid an Uferstellen oder in Reisfeldern verwendet werden, sowie auf Brachfeldern und Hochlandfeldern, bevor die Felder bepflanzt werden. Die Zusammensetzung kann z.B. bei der Bekämpfung von zweikeimblättrigen Pflanzen, wie z.B. Tagblumen (Commelina communis), Knöterich (Polygonum longisetum), einjährigem Berufskraut (Erigeron annuus), kanadischem Berufskraut (Erigeron canadensis), Hirtentäschel (Capsella bursa-pastoris), Ampferknöterich (Polygonum lapathifolium), aufsteigendem Fuchsschwanz (Amaranthus lividus), Ruhrkraut (Gnaphalium affine), Katzenschwanz (Acalypha australis), zierlichem Fuchsschwanz (Amaranthus varidis) und Vogelmiere (Stellaria media); Gräsern, wie z.B. Fingerhirse (Digitaria adscendens), Hühnerhirse (Echinochloa crus-galli), einjährigem Rispengras (Poa annua) und Fuchsschwanz (Alopecurus aequalis); und mehrjährigen Pflanzen, wie z.B. Ampfer (Rumex juponicus), Moxakraut (Artemisia princeps), Ackerschachtelhalm (Equisetum arvense), Wegerich (Plantago asiatica), Philadelphia-Berufskraut (Erigeron philadelphicus), Löwenzahn (Taraxacum officinale), Flammengras (Imperata cylindrica), Chinaschilf (Miscanthus sinensis) und Weinbeere (Cayratia paponica), verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann nicht nur an den zuvor genannten Stellen und bei den zuvor genannten Unkräutern angewandt werden, sondern an allen Stellen und bei allen Unkräutern.
  • Die herbizide Zusammensetzung entsprechend der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt kurz nach dem Auftauchen der Unkräuter bzw. im Wachstumsstadium der Unkräuter aufgebracht, die Zeit der Anwendung ist jedoch nicht auf diese Zeiträume beschränkt.
  • Die erfindungsgemäße herbizide Zusammensetzung kann in einer Menge im Bereich von 1 bis 5000 g (bezogen auf die Wirkstoffe der Zusammensetzung) pro 10 Ar aufgebracht werden.
  • Beispiele
  • Im Folgenden sind erfindungsgemäße Beispiele angegeben. Alle Teilangaben in den Beispielen sind auf das Gewicht bezogen. Beispiel 1
    Verbindung 19 0,2 Teile
    Verbindung C 18,5 Teile
    Genapol®LRD 20,0 Teile
    Glaubersalz 20,0 Teile
    Ton 16,3 Teile
    Bentonit 10,0 Teile
    hydratisierte Kieselsäure 10,0 Teile
    Calciumligninsulfonat 5,0 Teile
    Gesamt 100,0 Teile
  • Die Verbindung 19, die Verbindung C, das Glaubersalz, der Ton, der Bentonit und die hydratisierte Kieselsäure wurden in den angegebenen Mengen gleichmäßig miteinander vermischt, das erhaltene Pulvergemisch wurde in einen Fließbettgranulator eingebracht und mit einer wässrigen Lösung, enthaltend Genapol®LRD und das Calciumligninsulfonat in den angegebenen Mengen, versprüht, und danach wurde das Gemisch granuliert und getrocknet, wobei ein benetzbares pulverförmiges Granulat erhalten wurde. Beispiel 2
    Verbindung 19 0,2 Teile
    Verbindung C 18,5 Teile
    Pluronic®L-64 5,0 Teile
    Natriumalkylbenzolsulfonat 2,0 Teile
    Methylnaphthalin 10,0 Teile
    Wasser 64,3 Teile
    Gesamt 100,0 Teile
  • Die Verbindung 19 und das Methylnaphthalin wurden in den angegebenen Mengen miteinander vermischt, wobei eine Lösung erhalten wurde, die Verbindung C, Pluronic®L-64, das Natriumalkylbenzolsulfonat und das Wasser wurden zu der Lösung gegeben, und die Bestandteile wurden gleichmäßig unter Verwendung einer Hochgeschwindigkeitsmischvorrichtung miteinander vermischt, wobei ein wässriges Suspensionskonzentrat erhalten wurde. Beispiel 3
    Verbindung 19 0,2 Teile
    Verbindung B 38,0 Teile
    Pluronic®L-64 5,0 Teile
    Natriumalkylbenzolsulfonat 2,0 Teile
    Methylnaphthalin 10,0 Teile
    Wasser 44,8 Teile
    Gesamt 100,0 Teile
  • Die Verbindung 19 und das Methylnaphthalin wurden in den angegebenen Mengen miteinander vermischt, wobei eine Lösung erhalten wurde, die Verbindung B, Pluronic®L-64, das Natriumalkylbenzolsulfonat und das Wasser wurden zu der Lösung gegeben, und die Bestandteile wurden gleichmäßig unter Verwendung einer Hochgeschwindigkeitsmischvorrichtung miteinander vermischt, wobei ein wässriges Suspensionskonzentrat erhalten wurde. Beispiel 4
    Verbindung 19 0,2 Teile
    Verbindung C 18,5 Teile
    Hitenol Nr. 8 (Handelsname) 3,0 Teile
    Calciumligninsulfonat 3,0 Teile
    Carplex #80 (Handelsname) 5,0 Teile
    Ton 70,3 Teile
    Gesamt 100,0 Teile
  • Beim gleichmäßigen Vermischen und Mahlen der zuvor genannten Bestandteile wurde ein benetzbares Pulver erhalten. Beispiel 5
    Verbindung 19 0,2 Teile
    Verbindung B 38,0 Teile
    Hitenol Nr. 8 (Handelsname) 3,0 Teile
    Calciumligninsulfonat 3,0 Teile
    Carplex #80 (Handelsname) 5,0 Teile
    Ton 50,8 Teile
    Gesamt 100,0 Teile
  • Beim gleichmäßigen Vermischen und Mahlen der zuvor genannten Bestandteile wurde ein benetzbares Pulver erhalten.
  • Testbeispiel 1
  • Test auf synergistische Effekte der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen
  • Ein Behälter mit einem Durchmesser von 12 cm und einer Höhe von 11 cm wurde mit Hochlandboden (sandigem Lehmboden) gefüllt und mit Hühnerhirse (Echinochloa crusgalli) bepflanzt, so dass die Samen mit 0,5 cm Boden bedeckt waren, und die Hühnerhirse wurde in einem Gewächshaus gezüchtet.
  • Nachdem die Hühnerhirse zu einem Blattzustand von 3 und einer Höhe von 10 cm in einem Test unter Verwendung der Verbindung B oder zu einem Blattzustand von 5 und einer Höhe von 15 cm in einem Test unter Verwendung der Verbindung C herangewachsen war, wurde eine vorgegebene Menge jeder erfindungsgemäßen herbiziden Zusammensetzung mit Wasser verdünnt, und die Verdünnung wurde in einem Sprühvolumen von 1000 Liter pro Hektar unter Verwendung einer kleinen Sprühvorrichtung von oben gleichmäßig auf die gesamte Oberfläche der Stengel und Blätter aufgesprüht.
  • Am zehnten Tag nach dem Aufsprühen wurde der Zustand der Hühnerhirse visuell überprüft und durch Vergleich mit dem Zustand von unbehandelter Hühnerhirse im Bereich von Null (unwirksam) bis 100 (vollständig abgetötet) bewertet.
  • Die Ergebnisse, die unter Verwendung der Verbindungen 19 und B oder unter Verwendung der Verbindungen 19 und C erhalten worden waren, sind jeweils in der Tabelle 2 und in der Tabelle 3 angegeben.
  • Tabelle 2
    Figure 00160001
  • Tabelle 3
    Figure 00160002
  • Die in den Tabellen angegebenen Ergebnisse sind zum besseren Verständnis in den Figuren dargestellt.
  • Die 1 zeigt die herbizide Wirkung auf Hühnerhirse auf der Grundlage der in Tabelle 2 angegebenen Ergebnisse.
  • Die Abszisse gibt die Menge (g/ha) an Verbindung 19 als Wirkstoff an, und die Ordinate gibt die Menge (g/ha) an Verbindung B als Wirkstoff an.
  • Die erwartete ED 90-Isobole (additive Isobole) ist die unterbrochene Linie, und die ED 90-Isobole (superadditive bzw. synergistische Isobole), erhalten unter Verwendung der Verbindung 19 in Kombination mit der Verbindung B, ist die durchgehende Linie.
  • Der synergistische Effekt der herbiziden Zusammensetzung (enthaltend die Verbindung 19 und die Verbindung C) entsprechend der vorliegenden Erfindung ist ebenfalls in 2 gezeigt.
  • Die 1 und die 2 zeigen, dass die erfindungsgemäßen herbiziden Zusammensetzungen einen synergistischen Effekt zeigen.

Claims (4)

  1. Herbizide Zusammensetzung, umfassend, als Wirkstoffe, mindestens eine Organophosphorverbindung, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus N-(Phosphonomethyl)glycin oder einem Salz davon, 4[Hydroxy(methyl)phosphinoyl]-DL-homoalanin oder einem Salz davon, und 4[Hydroxy(methyl)phosphinoyl]-L-homoalanyl-L-alanyl-L-alanin oder einem Salz davon, und ein 3-substituiertes Phenylpyrazolderivat, dargestellt durch die allgemeine Formel (I):
    Figure 00180001
    worin R -Y1R3 worin R3 eine niedere Alkylgruppe, eine niedere Haloalkylgruppe, eine niedere Alkenylgruppe oder eine niedere Alkinylgruppe ist, und Y1 ist -O- oder -S-, -Y2CH(R4)CO-OR5 worin R4 ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe ist, R5 ist ein Wasserstoffatom, eine niedere Alkylgruppe, eine niedere Haloalkylgruppe, eine niedere Alkenylgruppe oder eine niedere Alkinylgruppe, und Y2 ist -O-, -S- oder -NH-, -COOCH(R4)CO-Y1R5 worin R4, R5 und Y1 die gleiche Bedeutung wie zuvor beschrieben haben, oder -COOR6 worin R6 eine niedere Alkylgruppe, eine niedere Alkenylgruppe oder eine niedere Alkinylgruppe ist, bedeutet, R1 ist eine niedere Alkylgruppe, R2 ist ein Wasserstoffatom, eine niedere Alkylgruppe oder eine niedere Haloalkylgruppe, X1 und X2, die gleich oder verschieden sein können, sind Halogenatome, Y ist -O-, -S-, -SO- oder -SO2-, und n ist 0 oder 1, wobei die Organophosphorverbindung in einer Menge im Bereich von 0,01 bis 1000 Gewichtsteilen pro Gewichtsteil des 3-substituierten Phenylpyrazolderivats der allgemeinen Formel (I) enthalten ist.
  2. Herbizide Zusammensetzung, umfassend, als Wirkstoffe, mindestens eine Organophosphorverbindung, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus N-(Phosphonomethyl)glycin oder einem Salz davon, 4-[Hydroxy(methyl)phosphinoyl]-DL-homoalanin oder einem Salz davon, und 4[Hydroxy(methyl)phosphinoyl]-L-homoalanyl-L-alanyl-L-alanin oder einem Salz davon, und ein 3-substituiertes Phenylpyrazolderivat, dargestellt durch die allgemeine Formel (I):
    Figure 00190001
    worin R1 CH3 ist, R ist OCH2CH=CH2, R2 ist CHF2, X1 und X2 bedeuten jeweils Cl, Y ist NH und n ist 1.
  3. Herbizide Zusammensetzung, umfassend, als Wirkstoffe, mindestens eine Organophosphorverbindung, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus N-(Phosphonomethyl)glycin oder einem Salz davon, 4[Hydroxy(methyl)phosphinoyl]-DL-homo alanin oder einem Salz davon, und 4[Hydroxy(methyl)phosphinoyl]-L-homoalanyl-L-alanyl-L-alanin oder einem Salz davon, und ein 3-substituiertes Phenylpyrazolderivat, dargestellt durch die allgemeine Formel (I):
    Figure 00200001
    worin R1 CH3 ist, R ist OCH2C≡CH, R2 ist CHF2, X1 und X2 bedeuten jeweils Cl, Y ist NH und n ist 1.
  4. Verfahren zur Unkrautbekämpfung, umfassend das Aufbringen der herbiziden Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 in einer Menge im Bereich von 1 g bis 5 kg (bezogen auf die Wirkstoffe der Zusammensetzung) pro 10 Ar, um das unerwünschte Unkraut zu bekämpfen.
DE69333848T 1992-10-27 1993-10-14 Herbizide Zusammensetzung und Verfahren zur Unkrautbekämpfung Expired - Lifetime DE69333848T2 (de)

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