DE69333146T2 - Anordnung zur bereichserweiterung zwischen einer oder mehreren mobilen einheiten und einer basisstation in einem mobilen kommunikationssystem - Google Patents

Anordnung zur bereichserweiterung zwischen einer oder mehreren mobilen einheiten und einer basisstation in einem mobilen kommunikationssystem Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zum Herstellen einer verbesserten/erweiterten Reichweite zwischen den Mobileinheiten und der Basisstation in einem mobilen digitalen Kommunikationssystem, das Basisstationen, die mit Zeitframes oder Zeitdatenblöcken arbeiten, und Mobileinheiten aufweist, die mit niedriger Übertragungsleistung arbeiten.
  • STAND DER TECHNIK
  • In digitalen Funksystemen, die mit Zeitdatenblöcken arbeiten und im allgemeinen mobilen Telefonnetz benutzt werden, ist die Reichweite zwischen einer Mobileinheit, die in einem System enthalten ist, und einer normalen Basisstation auf die Übertragungsleistung/Ausgangsleistung der Mobileinheit begrenzt. Wenn die Mobileinheit innerhalb des Reichweitenbereichs der normalen betroffenen Basisstation angeordnet ist und in Aufwärtsverbindung sendet, ist es nicht sicher, daß die Übertragungsleistung/Ausgangsleistung der Mobileinheit ausreichend sein wird, eine Verbindung mit der normalen Basisstation einzurichten. In allgemeinen öffentlichen Relaissystemen ist es vorbekannt, aus den Patentun terlagen EPA-2092237, eine Wiederholungsfunktion zu verwenden, um den effektiven Reichweitenbereich zu verbessern. Die Wiederholungsfunktion wiederholt eine erste Sequenz von absteigenden Zeitschlitzen in einem ersten Zeitdatenblock von der ersten zur zweiten Station als eine zweite Sequenz von absteigenden Zeitschlitzen in einem zweiten Zeitdatenblock. Außerdem sendet die Wiederholungsfunktion eine erste Sequenz von ansteigenden Zeitschlitzen zur ersten Station, die auf eine zweite Sequenz von ansteigenden Zeitschlitzen antwortet, die von der zweiten Station empfangen werden. Bei zellularen Mobiltelefonsystemen ist es aus den US-Patentunterlagen A-4972456 bekannt, den Reichweitenbereich dadurch zu vergrößern, daß eine Anzahl von Satellitenzellen verwendet wird, deren Aufgabe es ist, Signale zwischen der Basisstation und den Benutzer zu übertragen, der in einer der Satellitenzellen angeordnet ist. Kommunikation zwischen der Satellitenzelle und der Basisstation findet drahtlos über Funkkommunikation statt. Die Kommunikation, die sowohl in Aufwärtsverbindung als auch Abwärtsverbindung stattfindet, wird als Ergebnis über die Satellitenzelle durchgeführt. Bei mobilen Funknetzen, die für Datenkommunikation beabsichtigt sind, ist es aus den US-Patentunterlagen A-4882765 bekannt, einen Repeater zu verwenden. Der Repeater hört die Kommunikation zwischen der Mobileinheit und der Basisstation ab und entscheidet selbst, ob eine Meldung wiederholt werden muß oder nicht. Die Übertragungszeit braucht daher nicht für unnötige Wiederholungen verbraucht zu werden. Die Kommunikation wird durch den Repeater sowohl in Aufwärtsverbindung als auch Abwärtsverbindung wiederholt.
  • EP 0418103 offenbart ein mobiles Funkkommunikationssystem, das eine Basisstation aufweist, die dazu ausgebildet ist, mit einer mobilen Teilnehmereinheit mit Hilfe einer Relaisstation zu kommunizieren. Die Anordnung des Relais ermöglicht es der Teilnehmereinheit, mit niedrigerer Leistung zu senden, als sie erforderlich gewesen wäre, um direkten Kontakt mit der Basisstation zu machen.
  • EP 0 245 024 offenbart ein Funkkommunikationssystem, das eine Basisstation zum periodischen Senden eines Stromsparsignals und eines Informationssignals, eine Repeaterstation zum Wiederholen der Signale und eine Mehrzahl von Endgerätestationen zum Kommunizieren mit der Basisstation durch die Repeaterstation aufweist. Weiter offenbart EP 0 245 024 ein System, bei dem Stromsparen z. B. in der Repeaterstation erreicht wird. Im offenbarten System schließt die Repeaterstation jedoch Stromsparschaltungen ein, die auf das Stromsparsignal reagieren, um die Stromversorgung zu ihren größeren stromverbrauchenden Komponenten während eines voreingestellten Zeitintervalls abzuschalten, das mit einem aktiven Zeitintervall alterniert, während dessen Strom den Komponenten zugeführt wird. Jede Endgerätestation schließt weiter das Stromschalten abschaltende Schaltungen zum Senden eines Signals zum Abschalten des Stromsparens zur Repeaterstation während des aktiven Zeitintervalls als Reaktion auf eine Anforderung für einen Ruf und zum Abschalten der stromsparenden Schaltungen während der Dauer des voreingestellten Zeitintervalls ein. Das Stromsparen gemäß EP 0 245 024 wird daher auf Aufforderung von einem Stromsparsignal erzielt und während eines voreingestellten Zeitintervalls aufrechterhalten.
  • In Verbindung mit digitalen mobilen Funksystemen, die zu dieser Kategorie gehören und einen begrenzten Bereich für die Mobileinheiten haben, ist eine Anzahl von Verfahren vorgeschlagen worden, um die Reichweite zwischen den Mobileinheiten und den Basisstationen mit Hilfe einer Wiederholungsfunktion unter anderem zu verbessern. Die existierenden Vorschläge haben jedoch Wiederholungsfunktionen mit u. a. hohen Stromverbrauch und festen Anordnungen innerhalb des Reichweitenbereichs der normalen Basisstation mit sich gebracht. Keine bekannte Technik zum Verbessern der Reichweite zwischen den Mobileinheiten und der Basisstation in allgemeinen mobilen Telefonnetzen (z. B. das GSM-Netzwerk), die minimalen Stromverbrauch in der Wiederholungsfunktion mit sich bringt, wenn gerade kein Ruf stattfindet, mit schneller Übertragung von Direktzugriffinformation zur normalen Basisstation, wenig Zeitverzögerung für Sprache während eines Rufes und mit einem Rufkanal mit hoher Übertragungskapazität ist bisher gefunden worden.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Gegenwärtige moderne digitale mobile Telekommunikationssysteme setzen die größte mögliche wirksame Reichweite zwischen einer normalen Basisstation und Mobileinheiten im Netz voraus, während sie gleichzeitig im Stande sein sollen, die niedrige Ausgangsleistung soweit wie möglich zu berücksichtigen, für die von Hand tragbare Mobileinheiten ausgerüstet sind, um damit zu arbeiten. Außerdem ist es in heutigen mobilen Telekommunikationssystemen wünschenswert, im Stande zu sein, Wiederholungseinheiten/Funktionen einzuführen, welche Wiederholungseinheiten/Funktionen optional innerhalb des Reichweitenbereichs der normalen Basisstation angeordnet werden könnten, ohne daß sie Zugang zur Stromversorgung oder feste Verbindungen vom restlichen Netz haben. Es sollte möglich sein, die Reichweitenbereiche beträchtlich an Orten mit niedriger Bevölkerungsdichte und geringer Entwicklung der Infrastrukturen zu erhöhen. Die Wiederholungseinheit/Funktion sollte im Stande sein, die begrenzte Reichweite in der Aufwärtsverbindung, d. h. von der Mobileinheit/den Mobileinheiten zur normalen Basisstation der von Hand tragbaren Mobileinheiten zu kompensieren. Die Erfindung beabsichtigt, im Stande zu sein, unter anderem die obigen Probleme zu lösen.
  • Bei einer Ausführungsform des Gegenstands der Erfindung wird eine Basisstation verwendet, die funktionell der normalen Basisstation untergeordnet ist, welche untergeordnete Basisstation im Stande sein sollte, mit niedriger Leistung zu arbeiten und mit Leistung an Orten mit niedriger Bevölkerungsdichte und geringer Entwicklung der Infrastruktur versorgt zu werden. Außerdem sollte die Basisstation, die funktionell der normalen Basisstation untergeordnet ist, innerhalb eines optionalen Bereiches angeordnet werden können, der aus dem Reichweitenbereich der normalen Basisstation besteht. Es ist beabsichtigt, daß die Erfindung die obigen Probleme lösen soll.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform des Gegenstands der Erfindung ist das mobile Kommunikationssystem mit einer ausgewählten Verbindung versehen, mit Hilfe welcher ausgewählter Verbindung es möglich sein soll, den Verkehr gleichzei tig in einer oder mehreren Basisstationen zu handhaben, die funktionell der normalen Basisstation untergeordnet sind. Es ist beabsichtigt, daß die Erfindung dieses Problem löst.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist jede Mobileinheit so ausgebildet, daß sie Rufe direkt zur normalen Basisstation bewirkt. Es sollte möglich sein, diese Rufe (in Aufwärtsverbindung) auf solche Weise zu bewirken, daß die Basisstationen, die funktionell der normalen Basisstation untergeordnet sind, so wirksam wie möglich verwendet werden. Es ist beabsichtigt, daß die Erfindung auch dieses Problem löst. Bei einer weiteren Ausführungsform des Konzepts der Erfindung sind Basisstationen, die funktionell einer entsprechenden normalen Basisstation zugeordnet sind, jeweils so ausgebildet, daß sie mit einem Zustand niedriger Leistung arbeiten, welcher Zustand niedriger Leistung es ermöglichen sollte, die Verkehrsintensität innerhalb der betroffenen Basisstation zu berücksichtigen, die funktionell der normalen Basisstation untergeordnet ist. Es ist beabsichtigt, daß die Erfindung dieses Problem löst.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform des Gegenstands der Erfindung sind die Zeitschlitze der Basisstationen, die funktionell der normalen Basisstation untergeordnet sind, zeitlich verschoben, welche Zeitverschiebung im Stande sein sollte, Verzögerungen innerhalb des mobilen Kommunikationssystems zu kompensieren. Weiter ist jede Basisstation, die funktionell der normalen Basisstation untergeordnet ist, mit einem Element zum Detektieren von Rufen und Bestätigungen ausgebildet. Dieses Element sollte im Stande sein, zu entscheiden, ob ein Ruf über die untergeordnete Basisstation durchgeführt werden soll. Jede Basisstation, die funk tionell der normalen Basisstation untergeordnet ist, ist weiter dazu ausgebildet, Signalstärke zu messen. Diese Signalstärke sollte die Basis bilden können zum Bewirken und Übertragen der verbundenen Verbindungen der Mobileinheit. Es ist beabsichtigt, daß die Erfindung die oben angegebenen Probleme löst.
  • LÖSUNG
  • Gemäß der Erfindung werden die oben erwähnten Probleme durch eine Anordnung für ein mobiles Kommunikationssystem gelöst, das mit diskontinuierlicher Übertragung arbeitet, um die Reichweite zwischen einer betroffenen Mobileinheit und einer betroffenen normalen Basisstation mit Hilfe einer Wiederholungsfunktion zu erhöhen und zum Minimalisieren des Stromverbrauchs, wie sie durch die beigefügten Ansprüche 1 bis 9 definiert ist.
  • Bei einer Ausführungsform des Konzepts der Erfindung werden die Basisstationen, die funktionell der normalen Basisstation untergeordnet sind, durch Solarzellen mit Strom versorgt, vorzugsweise unter Verwendung von Solarzellen mit Batterieunterstützung. Weiter sind die Basisstationen, die funktionell der normalen Basisstation untergeordnet sind, optional innerhalb des Reichweitenbereichs der betroffenen Basisstationen anzuordnen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform des Konzepts der Erfindung ist das Kommunikationssystem mit einer Synchronisierungsfunktion für jede untergeordnete Basisstation ausgebildet. Die Synchronisierungsfunktion wird mit Hilfe einer Verbindung bewirkt, die für diesen Zweck eingerichtet ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform des Konzepts der Erfindung ist jede der Basisstationen, die der normalen Basisstation untergeordnet ist, ausgebildet, nur Rufe weiterzuleiten, wenn die betroffenen Mobilstationen die normale Basisstation nicht direkt erreichen können.
  • Jede der Basisstationen, die funktionell der normalen Basisstation untergeordnet sind, ist auch dazu ausgebildet, mit einem Zustand niedriger Leistung zu arbeiten. Jede untergeordnete Basisstation wechselt in den Zustand niedriger Leistung, wenn kein Verkehr über die betroffene untergeordnete Basisstation abgewickelt wird. Eine Basisstation, die funktionell der normalen Basisstation untergeordnet ist, die einen Zustand niedriger Leistung angenommen hat, hat einen Leistungsverbrauch, der geringer ist als 100 mW.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform des Konzepts der Erfindung sind die Zeitschlitze der Basisstationen, die funktionell der normalen Basisstation untergeordnet sind, zeitlich in Bezug auf diejenigen der normalen Basisstation verschoben, um die Übertragungsverzögerung zu kompensieren. Jede funktionell untergeordnete Basisstation ist dazu ausgebildet, Verkehr mit einer Kapazität von 16 kbit/s pro eingerichtetem Rufkanal zu bewirken.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist jede Basisstation, die funktionell der normalen Basisstation untergeordnet ist, mit Elementen zum Detektieren versehen. Die Elemente zum Detektieren detektieren Rufe und Bestätigung von Rufen von betroffenen Mobileinheiten, wenn keine Verbindung über die funktionell untergeordnete Basisstation eingerichtet ist. Außerdem ist jede Basisstation, die funktionell der Basisstation untergeordnet ist, dazu ausgebildet, Signalstärke von betroffenen Mobileinheiten zu messen. Die betroffenen Mobileinheiten sind mit umgebenen funktionell untergeordneten Basisstationen verbunden. Das Kommunikationssystem überträgt die Verbindung einer betroffenen Mobileinheit an die Basisstation, die der normalen Basisstation funktionell untergeordnet ist, die den höchsten Signalstärkewert zeigt.
  • VORTEILE
  • Mit Hilfe von dem, was oben vorgeschlagen wurde, kann ein wirksames mobiles Kommunikationssystem eingerichtet werden, in dem der wirksame Reichweitenbereich für Mobileinheiten und normale Basisstationen stark vergrößert werden kann. Dieser Typ von erhöhtem Reichweitenbereich ist besonders geeignet, an Orten mit niedriger Bevölkerungsdichte und geringer Entwicklung der Infrastruktur verwendet zu werden (Stromversorgung, Verbindungen). Solche Gebiete findet man hauptsächlich in Berggebieten, Inselgruppen und anderen Gebieten mit geringer Bebauung. Das System ist auch geeignet für Notruftelefone in Inselgruppen und in Berggebieten. Die Basisstationen, die der normalen Basisstation untergeordnet sind, können mit Strom durch Solarzellen und möglicherweise Batterieunterstützung versorgt werden, vorausgesetzt, daß die Rufintensität nicht zu hoch ist. Das Ergebnis ist, daß die untergeordneten Basisstationen optional ohne Zugang zur Stromversorgung oder festen Verbindungen innerhalb des Reichweitenbereichs der normalen Basisstation angeordnet werden können. Die Anordnung ist besonders geeignet für GSM und den Typ des TDMA-Systems, was die Möglichkeit eines sehr geringen Energieverbrauchs in den untergeordneten Basisstationen sowohl während Rufen und auch aufgrund der diskontinuierlichen Übertragung schafft.
  • BESCHREIBUNG DER FIGUR
  • Eine gegenwärtig vorgeschlagene Ausführungsform einer Anordnung, die die Eigenschaften aufweist, die für die Erfindung signifikant sind, soll unten unter gleichzeitiger Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, wo 1 eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung im Blockdiagrammform zeigt.
  • FUNKTIONELLE AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 zeigt ein mobiles digitales Telekommunikationssystem, das teilweise eine Anzahl von Basisstationen, die mit Zeitdatenblöcken arbeiten, von denen eine hier mit 1 bezeichnet ist, und teilweise eine Anzahl von Mobileinheiten aufweist, von denen zwei hier als 2 und 3 bezeichnet sind. Die Basisstation 1 ist mit Hilfe einer Anordnung 4 mit einer Mobiltelefonvermittlung 5 verbunden. Die Mobiltelefonvermittlung 5 bildet die Schnittstelle zum normalen Telefonnetz 6 und ist mit einer Vermittlungsstation 7 verbunden. Das mobile Kommunikationssystem kann aus einem an sich bekannten System bestehen, wobei die Mobilfunksysteme mit den Bezeichnungen NMT und GSM hier als Beispiele genannt werden können. In der Figur ist ein Reichweitenbereich, der zur Basisstation 1 gehört, mit 8 bezeichnet. Die Größe des Reichweitenbereichs 8 für die Basisstation 1 in mobilen Telekommunikationssystem ist durch die Ausgangsleistung begrenzt, mit denen die Mobileinheiten 2, 3 ausgebildet sind, um damit zu arbeiten. Wo die Mobileinheiten 2, 3 aus von Hand tragbaren Mobiltelefonen bestehen, ist ihre Ausgangsleistung ziemlich niedrig. Innerhalb des Reichweitenbereichs der Basisstation 1 ist eine Anzahl von Basisstationen angeordnet, die der normalen Basisstation 1 untergeordnet sind und hier durch 9, 10, 11 bezeichnet sind. Um die Reichweite zu erhöhen, d. h., um den Reichweitenbereich 8 für die normale Basisstation 1 zu erhöhen, sind die Basisstationen 9, 10, 11, die der normalen Basisstation 1 untergeordnet sind, dazu ausgebildet, die Mobileinheiten 2, 3 zu detektieren, wenn sie die normale Basisstation 1 rufen.
  • Jede der Basisstationen 9, 10, 11, die der normalen Basisstation 1 untergeordnet sind, empfängt Nachrichten, die von den Mobileinheiten 2, 3 zur normalen Basisstation 1 gesendet werden und übertragen danach die Nachricht über eine Funkverbindung 9, 10, 11 zur normalen Basisstation 1. Nachrichten und Rufe von der normalen Basisstation 1 werden direkt zu den Mobileinheiten 2, 3 gesandt. Wenn eine Mobileinheit 2 innerhalb des Reichweitenbereichs 8 der normalen Basisstation 1 angeordnet ist, werden Rufe und Nachrichten von der Mobileinheit 2 direkt zur normalen Basisstation 1 mit Hilfe einer Funkverbindung 12 übertragen.
  • Der Reichweitenbereich 8 der Basisstation (Zelle) 1 in einem Mobiltelefonsystem ist durch die niedrige Ausgangsleistung von vor allem von Hand tragbaren Mobiltelefonen 2, 3 begrenzt. Der Reichweitenbereich kann in z. B. wenig bebauten Gebieten, Berggebieten und Inselgruppen durch ein Systemkonzept mit einer normalen Basisstation 1 und einem Netzwerk von Basisstationen 9, 10, 11 erhöht werden, die funktionell der normalen Basisstation untergeordnet sind.
  • Diese Basisstationen 9, 10, 11, die der normalen Basisstationen untergeordnet sind, können mit Strom durch Solarzellen, möglicherweise mit Batterieunterstützung gespeist werden, vorausgesetzt, daß die Rufintensität nicht zu groß ist. In 1 sind die Basisstationen 9, 10, 11, die der normalen Basisstation untergeordnet sind, besonders an das GSM-System und diesen Typ des TDMA-System angepaßt, was die Möglichkeit eines sehr niedrigen Stromverbrauchs sogar während Anrufen aufgrund der diskontinuierlichen Übertragung schafft. Diese Basisstationen 9, 10, 11, die der normalen Basisstation untergeordnet sind, können daher optional ohne Zugang zur Stromversorgung oder zu festen Verbindungen angeordnet werden und sind besonders geeignet für Verwendung an Orten mit niedriger Bevölkerungsdichte und wenig Entwicklung von Infrastruktur (Stromversorgung, Verbindungen). Das System ist auch geeignet für Netztelefone in Inselgruppen und in Berggebieten. Das Systemkonzept beruht auf denjenigen Kanälen, die kontinuierlich von der Netzseite senden sollen und durch die normale Basisstation gehandhabt werden, die mit hoher Ausgangsleistung und daher großer Reichweite arbeitet. Die normale Basisstation 1 überläßt die verbleibende Kommunikation den Basisstationen 9, 10, 11, die der normalen Basisstation untergeordnet sind. Die Basisstationen 9, 10, 11, die der normalen Basisstation untergeordnet sind, müssen nur auf Rufe und Bestätigungen von Rufen von den mobilen Einheiten 2, 3 hören, wenn über sie keine Verbindung eingerichtet ist. Bei gewissen Systemanwendungen müssen die Basisstationen 9, 10, 11, die der normalen Basisstation 1 untergeordnet sind, genau mit der normalen Basisstation 1 synchronisiert werden. Darüber hinaus müssen die Rufe zu ihnen geleitet werden. Für diesen Zweck ist eine besondere Verbindung 9', 10', 11' eingerichtet. Während eines Rufs in der Abwärtsverbindung, d. h. von der normalen Basisstation 1 zu den Mobileinheiten 2, 3, wird eine direkte Verbindung von der normalen Basisstation zu den Mobileinheiten verwendet. Für die Aufwärtsverbindung, d. h. von den Mobileinheiten zu den normalen Basisstationen ist beabsichtigt, daß die Basisstationen 9, 10, 11, die der normalen Basisstation untergeordnet sind, den Ruf weiterleiten (wenn die Mobileinheit 3 nicht die normale Basisstation 1 direkt erreicht). Um volle GSM-Funktionalität für die Mobileinheit 2, 3, die mit dem GSM verbunden ist, aufrechtzuerhalten, muß eine Anzahl von GSM-Funktionen auf der Netzseite abgewandelt werden. Das Ergebnis hiervon ist, daß für den umgebenden Teil des GSM-Netzes die normale Basisstation 1 einschließlich der Basisstationen 9, 10, 11, die der normalen Basisstation untergeordnet sind, wie eine einzige normale Zelle aussehen (mit Standard GSM-Schnittstelle). Die Extrafunktionen und Schnittstellen, die erforderlich sind, beeinflussen nur die normale Basisstation und die Basisstationen 9, 10, 11, die funktionell der normalen Basisstation untergeordnet sind.
  • Der Stromverbrauch in den Basisstationen 9, 10, 11, die der normalen Basisstation untergeordnet sind, ist viel niedriger als 100 mW, wenn kein Ruf stattfindet. Um dies zu erreichen, werden nur die Systemteile, die zu jedem Zeitpunkt erforderlich sind, mit Stromversorgung versehen. Solarzellen in Verbindung mit ladbaren Akkumulatoren können als Stromquelle verwendet werden.
  • Die Mobileinheiten 2, 3 sind nur dazu ausgebildet, die Signalstärke zur normalen Basisstation und ihren normalen Nachbarn während des Rufes zu messen. Um Übertragung/Über gabe zwischen den Basisstationen 9, 10, 11, die funktionell der normalen Basisstation untergeordnet sind, durchzuführen, sind die umgebenden Basisstationen 9, 10, 11, die funktionell der normalen Basisstation untergeordnet sind, dazu ausgebildet, die Signalstärke von den Mobileinheiten 2, 3 zu messen. Diese Messung muß nur gemacht werden, wenn die Qualität/oder die Signalstärke des Rufs zu niedrig wird und unter einen vorbestimmten Grenzwert fällt. Man kann sich sogar vorstellen, daß der Ruf in der Aufwärtsverbindung zu einer anderen Basisstation 9, 10, 11, die funktionell der normalen Basisstation untergeordnet ist, übergeben wird, indem diese Basisstation anfängt, bei derselben Frequenz und im selben Zeitschlitz zu empfangen, eine sogenannte sanfte Übergabe.
  • Die Erfindung ist nicht auf die als Beispiel gezeigte Ausführungsform begrenzt, sondern kann Abwandlungen innerhalb des Bereichs der nachfolgenden Patentansprüche unterzogen werden.

Claims (9)

  1. Anordnung für ein mobiles Kommunikationssystem, das mit diskontinuierlicher Übertragung arbeitet, zur Erhöhung der Reichweite zwischen einer betroffenen Mobileinheit (2, 3) und einer betroffenen normalen Basisstation (1) mittels einer Wiederholungsfunktion und zum Minimieren des Stromverbrauchs, wobei die Anordnung umfaßt eine Basisstation (1), die mit Zeitframes arbeitet, Mobileinheiten (2, 3), die mit geringer Übertragungsleistung arbeiten, und eine Übertragungsfunktion, die von einer funktionsuntergeordneten Basisstation (9, 10, 11) durchgeführt wird, die mit kurzer Reichweite arbeitet und zwischen der betroffenen normalen Basisstation (1) und der betroffenen Mobileinheit (2, 3) angeordnet ist, wobei – die betroffene funktions-untergeordnete Basisstation (9, 10, 11) umfaßt: – Detektiermittel zum Detektieren eines Gesprächs von einer betroffenen Mobileinheit (2, 3) zu einer betroffenen normalen Basisstation (1); – Empfangsmittel zum Empfang des Gespräches, das von der betroffenen Mobileinheit (2, 3) zu der betroffenen normalen Basisstation (1) gesendet wird, und – Übertragungsmittel zum. Übertragen des Gesprächs zu der betroffenen normalen Basisstation (1); dadurch gekennzeichnet, dass – die betroffene normale Basisstation (1) dafür eingerichtet ist, ein Gespräche direkt zu der betroffenen Mobileinheit (2, 3) zu senden; – die Detektormittel dafür eingerichtet sind, eine Entscheidung über die Durchführung des Gesprächs über die betroffene funktionsuntergeordnete Basisstation (9, 10, 11) zu treffen; – wobei nur diejenigen Teile der betroffenen funktions-untergeordneten Basisstation (9, 10, 11) mit Strom versorgt werden, die zu jedem Zeitpunkt der diskontinuierlichen Übertragung benötigt werden, so dass die funktionsuntergeordnete Basisstation (9, 10, 11) dafür eingerichtet ist, einen minimierten Stromverbrauch zu haben, wenn keine Gespräche stattfinden.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die der normalen Basisstation funktions-untergeordneten Basisstationen durch Solarzellen stromversorgt werden, vorzugsweise durch Solarzellen mit Batterieunterstützung.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den normalen Basisstationen funktions-untergeordneten Basisstationen wahlweise innerhalb des Abdeckbereiches (8) der betroffenen normalen Basisstation plazierbar sind.
  4. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Mobileinheit dafür eingerichtet ist, Gespräche direkt (12) zu den normalen Basisstationen durchzuführen, wenn die betroffene Mobileinheit (2) sich innerhalb des Abdeckbereichs der betroffenen normalen Basisstation befindet.
  5. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede der normalen Basisstation (1) funktions-untergeordnete Basisstation (9, 10, 11) in einem Zustand geringer Leistung arbeitet, wenn über die der normalen Basisstation (1) funktionsuntergeordnete Basisstation (9, 10, 11) kein Verkehr durchgeführt wird, vorzugsweise in einem leistungsarmen Zustand, in welchem der Stromverbrauch der der normalen Basisstation (1) funktionsuntergeordneten Basisstation (9, 10, 11) weniger als 100 mW beträgt.
  6. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitfenster jeder der normalen Basisstation (1) funktionsuntergeordneten Basisstation (9, 10, 11) zeitversetzt sind, um Übertragungsverzögerungen zu kompensieren.
  7. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede der normalen Basisstation (1) funktions-untergeordnete Basisstation (9, 10, 11) dafür eingerichtet ist, einen Verkehr mit 16 kbit/s pro hergestelltem Gesprächskanal durchzuführen.
  8. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektormittel dafür eingerichtet sind, Gespräche von betroffenen Mobileinheiten zu bestätigen, wenn keine Verbindung über die der normalen Basisstation (1) funktionsuntergeordnete Basisstation (9, 10, 11) hergestellt wird.
  9. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede der normalen Basisstation (1) funktions-untergeordnete Basisstation (9, 10, 11) dafür eingerichtet ist, die Signalstärke von betroffenen Mobileinheiten, die mit der normalen Basisstation (1) funktions-untergeordneten Basisstationen (9, 10, 11) in der Umgebung verbunden sind, zu messen und eine Übergabe der Verbindung von der Mobileinheit zu derjenigen, der normalen Basisstation (1) funktions-untergeordneten Basisstation (9, 10, 11) zu bewirken, die den höchsten Wert der Signalstärke aufweist.
DE69333146T 1993-01-21 1993-12-17 Anordnung zur bereichserweiterung zwischen einer oder mehreren mobilen einheiten und einer basisstation in einem mobilen kommunikationssystem Expired - Lifetime DE69333146T2 (de)

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SE9300162 1993-01-21
PCT/SE1993/001080 WO1994017605A1 (en) 1993-01-21 1993-12-17 Arrangement in a mobile communications system for extending the range between one or more mobile units and a base station

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