DE69919998T2 - Verfahren zur übermittlung von nachrichten für einen bündelfunkruf - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04W84/02Hierarchically pre-organised networks, e.g. paging networks, cellular networks, WLAN [Wireless Local Area Network] or WLL [Wireless Local Loop]
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    • H04W84/08Trunked mobile radio systems

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Kommunikationssysteme, einschließlich, jedoch nicht limitiert auf das Senden von Mitteilungen in einer Dispatch-Verbindung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Der grundlegende Betrieb und die Struktur eines drahtlosen Zweiwege-Kommunikationssystems, wie etwa eines Zellulartelefonsystems oder eines Kommunikationssystems für beweglichen Landfunk, sind wohlbekannt. Drahtlose Zweiwege-Kommunikationssysteme umfassen typischerweise eine oder mehrere Kommunikationseinheiten (z.B. in einem Fahrzeug stationierte oder tragbare Kommunikationseinheiten in einem System für beweglichen Landfunk und Kommunikationseinheiten /Telefone in einem zellularen System), die auch als Mobilstationen bekannt sind, sowie einen oder mehrere Repeater, auch bekannt als Basisstationen oder Basis-Sende/Empfangs-Stationen, welche Information über Fünkfrequenz- (RF-: radio frequency) Kommunikationsressourcen senden und empfangen. Diese Kommunikationsressourcen können schmalbandfrequenzmodulierte Kanäle, Zeitmultiplex-Slots, Frequenzpaare, Codemultiplex- (CDMA-: code division multiple access) Ressourcen usw. sein. Drahtlose Zweiwege-Kommunikationssysteme können als gebündelte Kommunikationssysteme organisiert sein, wobei eine Mehrzahl von Kommunikationsressourcen innerhalb einer Gruppe von Benutzern zugewiesen wird, indem die Repeater auf einer Einzelkommunikations-Grundlage innerhalb eines RF-Abdeckungsgebietes zugeordnet werden.
  • Drahtlose Zweiwege-Kommunikationssysteme unterstützten verschiedene Verbindungstypen, einschließlich Eins-zu-eins-Verbindungen, Telefonzusammenschaltungs-Verbindungen und Dispatch-Verbindungen. Dispatch-Verbindungen können nützlich sein, wenn gewünscht wird, dass eine große Anzahl von Benutzern zu einem Zeitpunkt kommunizieren. Viele zellulare Systeme unterstützen jedoch Dispatch-Verbindungen nicht, weil Dispatch-Verbindungen im Allgemeinen Eins-an-viele-Verbindungen sind, welche eine große Anzahl an Kommunikationsressourcen erfordern, um alle Mitglieder der Gesprächsgruppe, an welche der Dispatch-Ruf gerichtet ist, zu erreichen. Wenn beispielsweise ein spezielles System zehn Zellen hat und in jeder dieser Zellen wenigstens ein Mitglied der anvisierten Gesprächsgruppe ist, muss eine Kommunikationsressource von jeder Zelle zugewiesen werden, um die Dispatch-Verbindung zu unterstützen. Weiter können Dispatch-Verbindungen längere Verbindungen sein, die oft eine Länge von 15 oder mehr Minuten erreichen, was solch eine Zuweisung einer Kommunikationsressource im Hinblick auf die Ressourcen sehr teuer macht.
  • US-A-5506837 offenbart ein zellulares Funkkommunikationssystem, welches selektiv in ein Bündelfunk-Kommunikationssystem für Gruppenverbindungen konvertierbar ist. Ein Aufwärts-Funkkanal, beispielsweise von einer bestimmten Mobilstation aus, wird mit wenigstens einem Abwärts-Funkkanal, z.B. zu einer oder mehreren Mobilstationen hin, verbunden. Bei einer Ausführungsform findet die Kommunikation zwischen einer Zentralstation und einer Gruppe von Mobilstationen statt, wobei eine Duplex-Verbindung mit der aktiven Mobilstation möglich ist, während für die passiven Mobilstationen Halb-Duplex-Verbindungen bereitgestellt werden.
  • WO 97/50266 offenbart ein drahtloses Telefon-Kommunikationssystem, in welchem verschiedene Datenraten für Übertragungen verwendet werden. Entsprechend besteht ein Bedarf nach einem Verfahren zum Bereitstellen von Dispatch-Verbindungen in einem drahtlosen Zweiwege-Kommunikationssystem und insbesondere in einem zellularen drahtlosen Zweiwege-Kommunikationssystem derart, dass eine effizientere Verwendung von Kommunikationsressourcen die Dispatch-Verbindung unterstützt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt Kommunikationsmethoden, wie in den anhängenden Ansprüchen beansprucht, zur Verfügung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen drahtlosen Kommunikationssystems.
  • 2 ist ein Flussdiagramm, welches ein Verfahren zum Übertragen von Dispatch-Mitteilungen in einer bevorzugten Qualität und einer nicht-bevorzugten Qualität gemäß der Erfindung zeigt.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, welches ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Senden von Dispatch-Mitteilungen in einem drahtlosen Kommunikationssystem zeigt.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, welches ein Verfahren zur Behandlung von Konflikten zeigt, wenn zu einem Zeitpunkt mehr als eine Mitteilung zum Transport auf der Vorwärts-Kommunikationsressource vorgesehen ist.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Das Folgende beschreibt eine Vorrichtung für ein Verfahren zum Versenden von Mitteilungen in einer Dispatch-Verbindung, so dass eine effizientere Verwendung der Kommunikationsressource ermöglicht wird. Kommunikationseinheiten werden in bevorzugte Einheiten und nicht-bevorzugte Einheiten unterteilt. Derselbe Mitteilungsinhalt wird an die bevorzugten Einheiten in einer bevorzugten Qualität, wie etwa bei einer bevorzugten Übertragungsrate, und an die nicht-bevorzugten Einheiten mit einer nicht-bevorzugten Rate, wie etwa der halben bevorzugten Übertragungsrate, gesendet. Die gesparte Bandbreite kann für andere Mitteilungen zugewiesen werden, was in einer effizienteren Verwendung der Ressourcen für eine Dispatch-Verbindung resultiert.
  • Ein Verfahren der vorliegenden Erfindung umfasst die Schritte des Aufbauens einer Dispatch-Verbindung in einem drahtlosen Kommunikationssystem und des Bestimmens einer ersten bevorzugten Kommunikationseinheit (MS). Ein erster Teil der Mitteilung wird wenigstens an die erste bevorzugte Kommunikationseinheit mit einer bevorzugten Qualität gesendet und der erste Teil der Mitteilung wird an wenigstens eine Kommunikationseinheit, die nicht eine bevorzugte Kommunikationseinheit ist, mit einer geringeren Qualität als die bevorzugte Qualität gesendet. Die bevorzugte Qualität kann eine erste Übertragungsrate, eine erste Übertragungsleistung oder eine erste Übertragungsleistung und eine erste Übertragungsrate sein und die geringere Qualität als die bevorzugte Qualität kann eine langsamere Rate als die erste Übertragungsrate, eine geringere Leistung als die erste Übertragungsleistung oder eine geringere Leistung als die erste Übertragungsleistung und eine geringere Rate als die erste Übertragungsrate sein. Die erste Übertragungsrate kann eine Vocoder-Übertragungsrate sein. Das Verfahren kann weiter die Schritte des Bestimmens einer zweiten bevorzugten Kommunikationseinheit, des Sendens eines zweiten Teils der Mitteilung an wenigstens die zweite bevorzugte Kommunikationseinheit mit der bevorzugten Qualität und des Sendens des zweiten Teils der Mitteilung an wenigstens eine Kommunikationseinheit, die nicht eine bevorzugte Kommunikationseinheit ist, mit einer geringeren Qualität als die bevorzugte Qualität umfassen. Das Verfahren kann weiter die Schritte des Bestimmens, dass die erste bevorzugte Kommunikationseinheit nicht länger bevorzugt ist, und des Sendens eines zweiten Teils der Mitteilung an wenigstens die erste bevorzugte Kommunikationseinheit, die nicht länger bevorzugt ist, mit einer geringeren Qualität als die bevorzugte Qualität umfassen. Die bevorzugte Kommunikationseinheit kann ein auswärtsgerichtetes Signal mit einem empfangenen Signal vergleichen und den Empfang der bevorzugten Kommuni kationseinheit stumm schalten, falls das auswärtsgerichtete und das empfangene Signal im Wesentlichen das gleiche sind. Das drahtlose Kommunikationssystem kann ein CDMA-System und/oder ein zellulares System sein. Das Verfahren kann weiter das Senden einer Kommunikation mittels einer Ursprungskommunikationseinheit, des Empfangens der Kommunikation an einer ersten Basisstation, des Sendens der Kommunikation an einen Umkodierer und des Umkodierens, mittels des Umkodierers, der Kommunikation in einen ersten Teil der Mitteilung in der bevorzugten Qualität und in den ersten Teil der Mitteilung in einer geringeren Qualität als die bevorzugte Qualität umfassen. Der erste Teil der Mitteilung kann mit der bevorzugten Qualität an die erste Basisstation gesendet werden. Der erste Teil der Mitteilung kann mit der geringeren Qualität als die bevorzugte Qualität an eine Basisstation gesendet werden, die keine bevorzugte Kommunikationseinheit bedient. Der erste Teil der Mitteilung kann mit der bevorzugten Qualität an zwei oder mehr bevorzugte Kommunikationseinheiten gesendet werden und kann mit einer geringeren Qualität als die bevorzugte Qualität an zwei oder mehr Kommunikationseinheiten gesendet werden.
  • Ein Verfahren der vorliegenden Erfindung umfasst die Schritte des Aufbauens einer Dispatch-Verbindung in einem drahtlosen Kommunikationssystem, des Annehmens, dass alle an der Dispatch-Verbindung teilnehmenden Kommunikationseinheiten nicht-bevorzugte Kommunikationseinheiten sind, und des Sendens eines ersten Teils einer ersten Mitteilung an die nicht-bevorzugten Kommunikationseinheiten in einer nicht-bevorzugten Qualität. Ein Teil einer zweiten Mitteilung wird von einer ersten Kommunikationseinheit her empfangen und die erste Kommunikationseinheit wird als eine erste bevorzugte Kommunikationseinheit betrachtet. Ein zweiter Teil der ersten Mitteilung wird an wenigstens die erste bevorzugte Kommunikationseinheit in einer bevorzugten Qualität gesendet und der zweite Teil der ersten Mitteilung wird an wenigstens eine Kommunikationseinheit, die nicht die erste bevorzugte Kommunikationseinheit ist, in einer nicht-bevorzugten Qualität gesendet. Der Schritt des Sendens des ersten Teils der ersten Mitteilung an die nicht-bevorzugten Kommunikationseinheiten in der nicht-bevorzugten Qualität kann von allen Basisstationen, die an der Dispatch-Verbindung teilnehmen, durchgeführt werden. Der Schritt des Sendens des zweiten Teils der ersten Mitteilung an wenigstens die erste bevorzugte Kommunikationseinheit in der bevorzugten Qualität kann von einer Basisstation durchgeführt werden, welche die erste bevorzugte Kommunikationseinheit in der Dispatch-Verbindung bedient. Der Schritt des Sendens des zweiten Teils der ersten Mitteilung an wenigstens eine Kommunikationseinheit, die nicht die erste bevorzugte Kommunikationseinheit ist, in der nicht-bevorzugten Qualität kann von einer Basisstation durchgeführt werden, die nicht die erste bevorzugte Kommunikationseinheit in der Dispatch-Verbindung bedient. Das Verfahren kann weiter die Schritte des Sendens einer Kommunikation mittels einer Ursprungskommunikationseinheit, des Empfangens der Kommunikation an einer ersten Basisstation, des Sendens der Kommunikation an einen Umkodierer und des Umkodierens, mittels des Umkodierers, der Kommunikation in den ersten Teil der ersten Mitteilung in der nicht-bevorzugten Qualität.
  • Ein Diagramm eines drahtlosen Zweiwege-Kommunikationssystems ist in 1 dargestellt. Obgleich bei der bevorzugten Ausführungsform das Kommunikationssystem ein CDMA-Kommunikationssystem ist, kann die vorliegende Erfindung erfolgreich in Kommunikationssystemen für beweglichen Landfunk, TDMA-Systeme und andere Arten von drahtlosen Kommunikationssystemen, welche Dispatch-Ruf-Dienste zur Verfügung stellen, integriert werden. Ein BSC (Basisstations-Controller: base station controller) 101, wie etwa ein von Motorola, Inc., erhältlicher BSC, stellt die Netzwerksteuerung für eine Mehrzahl von BTSs (Basis-Sende/Empfangsstationen: base transceiver stations), auch bekannt als Basisstationen, 103 und 105 zur Verfügung. Die Basisstationen 103 und 105, wie etwa eine von Motorola, Inc,. erhältliche BS, senden Signale an eine oder mehrere Kommunikationseinheiten, auch bekannt als Mobilstationen 107 und 109. Die BTS 103 oder 107 kann entweder in einer bevorzugten Signalqualität, wie etwa einer normalen Signalqualität oder in einer nicht-bevorzugten Qualität, wie etwa einer geringeren Qualität als die bevorzugte Qualität, senden. Ein Umkodierer 111, der Teil des BSC 101 oder eine mit diesem verbundene, separate Einheit sein kann, kodiert einwärts gerichtete (Rückwärtskanal- oder Aufwärtsverbindungs-Signale in das Signal bevorzugter Qualität und das Signal nicht-bevorzugter Qualität um. Der Umkodierer 111 kann ein von Motorola, Inc., erhältlicher TXDR sein. Obgleich in 1 lediglich zwei Basisstationen dargestellt sind, kann die vorliegende Erfindung mit viel mehr Basisstationen erfolgreich praktisch umgesetzt werden.
  • In 2 ist ein Flussdiagramm dargestellt, welches ein Verfahren zum Senden von Dispatch-Mitteilungen mit bevorzugter Qualität und nicht-bevorzugter Qualität zeigt. In Schritt 201 wird eine Dispatch-Verbindung aufgebaut. Zum Aufbau einer Dispatch-Verbindung sind im Stand der Technik viele Wege bekannt. Eine Dispatch-Verbindung kann entweder von einer Kommunikationseinheit 107 initiiert werden oder von einem Dispatcher mittels einer (nicht dargestellten) Konsole, die zusammen mit dem BSC 101 und/oder einer BTS 103 oder 105 arbeitet. Im Allgemeinen kann eine Dispatch-Verbindung erzeugt werden, indem bestimmt wird, welche Kommunikationseinheiten 107 in die Verbindung eingeschlossen werden sollen, Kommunikationsressourcen in jeder Zelle, in der die Verbindung stattfinden soll, zugeordnet werden, eine Paging-Mitteilung, auch bekannt als Gesprächsgruppen-Verbindungserteilung (talkgroup call grant) einschließlich Anweisungen, welche Kommunikationsressource(n) verwendet werden soll(en), an jede der für die Verbindung vorgesehenen Kommunikationseinheiten gesendet wird. Die Paging-Mitteilung kann periodisch, einschließlich während der Dispatch-Verbindung, gesendet werden, um Kommunikationseinheiten einzuschließen, welche die anfängliche Paging-Mitteilung nicht erhalten haben. In Schritt 203 beginnt das Ursprungsgerät mit dem Senden der Dispatch-Mitteilung in einer nicht-bevorzugten Qualität (wie dies später beschrieben werden soll) auf dem auswärts gerichteten Kanal (Vorwärtskanal oder Abwärtsverbindung) an die Einheiten, welche an der Verbindung teilnehmen sollen. Typischerweise wird die Dispatch-Mitteilung von den Basisstationen 103 und 105 an die Kommunikationseinheiten 107 und 109, welche den Anruf empfangen, wiederholt.
  • In Schritt 205 wird bestimmt, ob eine bevorzugte Kommunikationseinheit für die in Schritt 201 aufgebaute Dispatch-Verbindung vorhanden ist. Es kann eine oder mehrere bevorzugte Kommunikationseinheiten für eine bestimmte Verbindung geben, wobei die bevorzugten Kommunikationseinheiten seriell als bevorzugte Kommunikationseinheiten betrachtet oder simultan bevorzugt werden können oder eine Kombination davon. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird die Bestimmung einer bevorzugten Kommunikationseinheit durchgeführt, indem eine Kommunikationseinheit, welche auf einem einwärts gerichteten oder Rückwärts-Kanal der Dispatch-Verbindung kommuniziert, betrachtet wird. Alternativ kann eine bevorzugte Kommunikationseinheit eine Kommunikationseinheit sein, welche während der Dispatch-Verbindung zwei Mal auf einem einwärts gerichteten oder Rückwärts-Kanal gesendet hat. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird eine Kommunikationseinheit für eine festgelegte Zeit, nachdem sie auf dem einwärts gerichteten oder Rückwärts-Kanal gesendet hat, als eine bevorzugte Kommunikationseinheit betrachtet. Jedes Mal, wenn eine Einheit auf dem einwärts gerichteten oder Rückwärts-Kanal sendet, wird der Timer für diese Kommunikationseinheit zurückgestellt. Andere Verfahren zum Bestimmen, welche Kommunikationseinheiten bevorzugt sind, umfassen die Speicherung einer Liste von bevorzugten Kommunikationseinheiten und die Genehmigung, dass eine Kommunikationseinheit wählt, bevorzugt zu werden. Wenn in Schritt 205 bestimmt ist, dass eine bevorzugte Kommunikationseinheit vorhanden ist, fährt der Prozess mit Schritt 207 fort.
  • In Schritt 207 wird die auswärts gerichtete (Rückwärtskanal) Mitteilung in einer bevorzugten Qualität an alle vorhandenen, für diese Verbindung bevorzugten Kommunikationseinheiten gesendet. Die bevorzugte Qualität kann eine Übertragungsrate sein, die bei der bevorzugten Ausführungsform eine Vocoder-Übertragungsrate ist. Die bevorzugte Qua lität kann alternativ eine Sendeleistung oder eine Kombination einer Sendeleistung und einer Übertragungsrate sein. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird die Übertragung an die bevorzugten Kommunikationseinheiten durch Senden mittels einer oder mehrerer Basisstationen durchgeführt, welche die bevorzugten Kommunikationseinheiten unterstützen, d.h. mittels derjenigen Basisstationen, mit denen die bevorzugten Kommunikationseinheiten eine Kommunikationsverbindung aufgebaut haben. Mit anderen Worten senden, wenn es zwei bevorzugte Kommunikationseinheiten in dem System gibt und eine Kommunikationseinheit sich in dem Abdeckungsgebiet einer ersten Basisstation befindet und eine zweite bevorzugte Kommunikationseinheit sich in dem Abdeckungsgebiet einer zweiten Basisstation befindet, die erste Basisstation und die zweite Basisstation die Mitteilung in der bevorzugten Qualität. Sollte es irgendwelche weiteren an der Dispatch-Verbindung teilnehmende Kommunikationseinheiten im Bereich der ersten Basisstation oder der zweiten Basisstation geben, werden auch diese Kommunikationseinheiten die Mitteilung in der bevorzugten Qualität empfangen.
  • In Schritt 209 wird derselbe Mitteilungsinhalt, der in Schritt 207 gesendet wurde, in Schritt 209 mit einer nicht-bevorzugten Qualität gesendet. Eine nicht-bevorzugte Qualität ist eine geringere Qualität als die bevorzugte Qualität. Die Qualität kann eine Übertragungsrate sein, welche eine Vocoder-Übertragungsrate sein kann, die eine langsamere Rate als die Übertragungsrate der bevorzugten Qualität ist. Die nicht-bevorzugte Qualität kann auch eine Sendeleistung sein, die eine geringere Leistung ist als die Sendeleistung der bevorzugten Qualität. Die nicht-bevorzugte Qualität kann eine begrenzte Fähigkeit oder Unfähigkeit der nicht-bevorzugten Kommunikationseinheiten sein, ein weichen Handoff durchzuführen. Die nicht-bevorzugte Qualität kann eine Beschränkung des Verbindungsgebietes auf weniger als das Dispatch-Servicegebiet sein. Die nicht-bevorzugte Selektivität kann ein selektives Fallenlassen außerhalb liegender Kommunikationseinheiten sein. Die nicht-bevorzugte Qualität kann auch jede Kombination des Obigen sein, z.B. kann die nicht-bevorzugte Qualität eine geringere Sendeleistung als die Sendeleistung der bevorzugten Qualität und eine geringere Rate als die Übertragungsrate der bevorzugten Qualität sein. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die bevorzugte Qualität eine erste Übertragungsrate und die nicht-bevorzugte Qualität ist eine Rate von der halben bevorzugten Rate. Wenn beispielsweise die bevorzugte Qualität 12 kHz ist, wäre die nicht-bevorzugte Qualität ein 6 kHz-Signal, was 6 kHz Bandbreite zur Wiederverwendung verfügbar lässt. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird die in Schritt 209 gesendete Mitteilung von Basisstationen gesendet, die an der Verbindung teilnehmen, jedoch nicht in Schritt 207 eine Mitteilung in einer bevorzugten Qualität senden. Mit anderen Worten senden, wenn es zehn an der Verbindung teilnehmende Basisstationen gibt und zwei Basisstationen in Schritt 207 mit der bevorzugten Qualität senden, die verbleibenden acht Basisstationen dieselbe Mitteilung in Schritt 209 mit der nicht-bevorzugten Qualität. Auf diese Weise wird bei den Basisstationen, welche die nicht-bevorzugte Qualitätsstufe senden, eine Hälfte der Bandbreite an diesen Basisstationen gespart, so dass diese Bandbreite für weitere Mitteilungen erneut zugewiesen werden kann, wodurch eine Menge an Bandbreite oder Ressourcen gespart wird, die beispielsweise nötig ist, um eine weitere Dispatch-Verbindung aufzubauen. Nach Schritt 209 fährt der Prozess mit Schritt 213 fort.
  • Wenn in Schritt 205 keine bevorzugten Kommunikationseinheiten gefunden werden, fährt der Prozess mit Schritt 211 fort, wo das Ursprungsgerät damit fortfährt, mit der nicht-bevorzugten Qualität zu senden. In Schritt 213 wird bestimmt, ob der Anruf vollendet ist und, falls er nicht vollendet ist, fährt der Prozess bei Schritt 205 fort; ist der Anruf jedoch vollendet, endet der Prozess.
  • Ein zusätzliches Merkmal der bevorzugten Ausführungsform ist, die Leistung oder Kommunikationsrate der nicht-bevorzugten Kommunikationseinheiten, die nicht aktiv Mitteilungen auf dem einwärts gerichteten oder Rückwärtskanal senden (z.B. diejenigen im Nur-Empfangs-Modus) zu reduzieren, sobald alle Kommunikationseinheiten online sind und an der Verbindung teilnehmen, um den Verkehr auf dem einwärts gerichteten oder Rückwärtskanal zu reduzieren. Wenn beispielsweise eine Kommunikationseinheit normalerweise bei einer 1/8 Rate sendet, wenn sie keine Mitteilungen zu senden hat, kann Energie gespart werden, indem die Rate auf 1/24 der normalen Rate reduziert wird, um den Verkehr niedrig zu halten und Energie zu sparen. Anstatt mit einer 1/8 Rahmenrate zu senden, wenn sie sich in einem Nur-Empfangs-Modus befindet, sendet die nicht-bevorzugte Kommunikationseinheit 1 Steuerrahmen alle 24 Rahmen, um die Vorwärts-Kanal-Leistungssteuerung aufrechtzuerhalten und die Basisstation zu benachrichtigen, dass sie noch immer auf dem Vorwärtskanal horcht; all dies ohne überflüssige Interferenz auf dem Rückwärtskanal.
  • In 3 ist ein Flussdiagramm gezeigt, welches ein Verfahren zeigt, um eine Dispatch-Mitteilung in einem Kom munikationssystem zu versenden. In Schritt 301 wird eine Kommunikation von einer Ursprungs-Kommunikationseinheit 107 oder 109 einer Konsole oder einem anderen Gerät gesendet. In Schritt 303 wird die Kommunikation an einer Basisstation empfangen. Alternativ wird in Schritt 303 die Kommunikation an einem BSC empfangen, wenn die Kommunikation von einer leitungsgestützten Verbindung zu dem drahtlosen Kommunikationssystem stammt, z.B. eine PSTN-Verbindung oder eine leitungsgestützte Konsole. In Schritt 305 wird die Kommunikation an den Umkodierer 111 gesendet. In dem Fall, dass es mehr als eine Mitteilung gibt, die zur gleichen Zeit zum Transport auf der Vorwärts-Kommunikationsressource vorgesehen ist, zeigt 4 ein Verfahren zur Behandlung solcher Konflikte und daher zum entscheiden, welche Kommunikation in Schritt 305 an den Umkodierer gesendet wird. In Schritt 307 kodiert der Umkodierer 111 die Kommunikation in eine Mitteilung bevorzugter Qualität und eine Mitteilung nicht-bevorzugter Qualität um. In Schritt 309 wird die Mitteilung bevorzugter Qualität an die Basisstationen gesendet, welche die Mitteilung bevorzugter Qualität versenden werden und die Mitteilung nicht-bevorzugter Qualität wird an die Basisstationen gesendet, welche die Mitteilung nicht-bevorzugter Qualität senden werden. In Schritt 311 senden die Basisstation eine geeignete Mitteilung, basierend auf dem bevorzugten Status für diese besondere Verbindung. In Schritt 313 vergleicht die Kommunikationseinheit, falls sie gerade sendet, ihr eigenes gesendetes oder einwärts gerichtetes Signal, die kodierte Mitteilung vor Modulation, mit dem demodulierten Signal, welches sie empfängt und in Schritt 315 schaltet sie ihren eigenen Empfang stumm, falls das gesendete, kodierte Mitteilungssignal und das empfange ne, demodulierte Signal im Wesentlichen dasselbe sind. Die zwei Signale werden als im Wesentlichen dasselbe betrachtet, wenn die Anzahl von Fehlern zwischen den zwei Signalen in eine akzeptable Toleranz fällt, wie etwa eine akzeptable Bitfehlerrate.
  • In 4 wird ein Verfahren zur Behandlung von Konflikten dargestellt, wenn mehr als eine Mitteilung zu einer Zeit zum Transport auf der Vorwärts-Kommunikationsressource vorgesehen ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird das Verfahren von 4 von dem BSC 101 durchgeführt. In Schritt 401 wird bestimmt, ob lediglich eine Mitteilung auf der Vorwärts-Kommunikationsressource gesendet werden soll. Wenn lediglich eine Mitteilung auf der Vorwärts-Kommunikationsressource gesendet werden soll, fährt der Prozess mit Schritt 403 fort, wo die Mitteilung gesendet wird und der Prozess fährt weiter fort mit Schritt 401. Wenn in Schritt 401 mehr als eine Mitteilung auf der Vorwärts-Kommunikationsressource gesendet werden soll, fährt der Prozess mit Schritt 405 fort, wo bestimmt wird, ob eine der Mitteilungen eine Prioritätsmitteilung ist. Prioritätsmitteilungen schließen Mitteilungen ein, die in dem Kommunikationssystem als Prioritätsmitteilungen bezeichnet sind, einschließlich Notrufmitteilungen und Mitteilungen von als Prioritätsbenutzer bezeichneten Benutzern, wie etwa leitungsgebundene Benutzer oder hochpriorisierte Drahtlos-Benutzer. Wenn eine der Mitteilungen in Schritt 405 eine Prioritätsmitteilung ist, fährt der Prozess mit Schritt 407 fort, wo die Mitteilung höchster Priorität gesendet wird und die übrigen Mitteilungen verworfen werden, und der Prozess fährt mit Schritt 401 fort. Wenn eine der Mitteilungen in Schritt 405 keine Prioritätsmitteilung ist, fährt der Prozess mit Schritt 409 fort, wo bestimmt wird, ob irgendeine der Mitteilungen von einer bevorzugten Einheit stammt. Wenn in Schritt 409 eine der Mitteilungen von einer bevorzugten Einheit stammt, fährt der Prozess mit Schritt 411 fort, wo die Mitteilung der bevorzugten Einheit gesendet wird, die übrigen Mitteilungen verworfen werden und der Prozess mit Schritt 401 fortfährt. Wenn eine der Mitteilungen in Schritt 409 nicht von einer bevorzugten Einheit stammt, fährt der Prozess mit Schritt 403 fort. Auf diese Weise wird lediglich eine von allen möglichen, dem BSC 101 vorgelegten Mitteilungen gesendet.
  • Kommunikationseinheiten, die sich im Zustand eines weichen Handoff entlang einer Naht zwischen (einer) Basisstation(en), die ein bevorzugtes Qualitätssignal senden/t und (einer) Basisstation(en), die ein Signal nicht-bevorzugter Qualität senden/t, befinden, müssen entscheiden, wie sie die empfangenen Signale kombinieren. Bei der bevorzugten Ausführungsform demoduliert und decodiert die Kommunikationseinheit unabhängig die zwei Signale und leitet das decodierte Signal bevorzugter Qualität weiter, wenn es fehlerfrei empfangen wurde. Bei einer alternativen Ausführungsform wählt die Kommunikationseinheit aus, welches Signal demoduliert werden soll, basierend auf der empfangenen Signalqualität.
  • Die vorliegende Erfindung stellt daher ein Verfahren zum Reduzieren der Qualitätsstufe des Signals für nicht-bevorzugte Kommunikationsbenutzer zur Verfügung, so dass während einer Dispatch-Verbindung Bandbreite gespart werden kann. Wenn entweder die Übertragungsrate oder die Kommunikationsleistung für nicht-bevorzugte Mitteilungen reduziert werden, kann durch derartige Einsparung gesparte Bandbreite für andere Kommunikationseinheiten, für andere Kommunikationsarten oder andere Dispatch-Verbindungen wiederverwendet werden. Die vorliegende Erfindung kann zu jeder Zeit verwendet werden oder kann lediglich zu verkehrsstarken Stunden oder in Regionen, wo der Verkehr hoch ist, verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann in anderen spezifischen Formen verkörpert werden ohne sich von den wesentlichen Merkmalen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert sind, zu entfernen. Die beschriebenen Ausführungsbeispiele sollen in jeder Hinsicht lediglich als illustrativ und nicht restriktiv betrachtet werden. Der Umfang der Erfindung wird daher durch die beigefügten Anhänge statt durch die vorangehende Beschreibung aufgezeigt. Alle Änderungen, die in die Bedeutung und den Äquivalenzbereich der Ansprüche fallen, sollen in deren Umfang eingeschlossen sein.

Claims (8)

  1. Verfahren, umfassend die Schritte: Aufbauen (201) einer Dispatch-Verbindung in einem drahtlosen Kommunikationssystem; Bestimmen (205) einer ersten bevorzugten Kommunikationseinheit (MS); und Senden (207) eines ersten Teils einer Mitteilung an wenigstens die erste bevorzugte Kommunikationseinheit in einer bevorzugten Qualität; gekennzeichnet durch ein Senden (209) des ersten Teils der Mitteilung an wenigstens eine Kommunikationseinheit, die nicht eine bevorzugte Kommunikationseinheit ist, in einer Qualität, die geringer ist als die bevorzugte Qualität, wobei die bevorzugte Qualität eine erste Übertragungsrate umfasst und die geringere Qualität als die bevorzugte Qualität eine Rate umfasst, die langsamer ist als die erste Übertragungsrate.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die bevorzugte Qualität weiterhin eine erste Übertragungsleistung umfasst und die geringere Qualität als die bevorzugte Qualität weiterhin eine Leistung umfasst, die geringer ist als die erste Übertragungsleistung.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, weiter umfassend die Schritte: Bestimmen einer zweiten bevorzugten Kommunikationseinheit; Senden eines zweiten Teils der Mitteilung an wenigstens die zweite bevorzugte Kommunikationseinheit in der bevorzugten Qualität; Senden des zweiten Teils der Mitteilung an wenigstens eine Kommunikationseinheit, die nicht eine bevorzugte Kommunikationseinheit ist, in einer geringeren Qualität als die bevorzugte Qualität.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, weiter umfassend die Schritte: Bestimmen, dass die erste bevorzugte Kommunikationseinheit nicht länger bevorzugt ist; Senden eines zweiten Teils der Mitteilung an wenigstens die erste bevorzugte Kommunikationseinheit, die nicht länger bevorzugt ist, in der geringeren Qualität als die bevorzugte Qualität.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die bevorzugte Kommunikationseinheit ein auswärts gerichtetes Signal mit einem empfangenen Signal vergleicht und den Empfang der bevorzugten Kommunikationseinheit stumm schaltet, falls das auswärts gerichtete Signal und das empfangene Signal im Wesentlichen gleich sind.
  6. Verfahren, umfassend die Schritte: Aufbauen (201) einer Dispatch-Verbindung in einem drahtlosen Kommunikationssystem; Bestimmen (205) einer ersten bevorzugten Kommunikationseinheit (MS); Senden (207) eines ersten Teils einer Mitteilung an wenigstens die erste bevorzugte Kommunikationseinheit in einer bevorzugten Qualität, gekennzeichnet durch Senden (209) des ersten Teils der Mitteilung an wenigstens eine Kommunikationseinheit, die nicht eine bevorzugte Kommunikationseinheit ist, in einer geringeren Qualität als die bevorzugte Qualität; Senden (301) einer Kommunikation mittels einer Ursprungskommunikationseinheit; Empfangen (303) der Kommunikation an einer ersten Basisstation; Senden (305) der Kommunikation an einen Umkodierer; und Umkodieren (307), mittels des Umkodierers, der Kommunikation in den ersten Teil der Mitteilung in der bevorzugten Qualität und in den ersten Teil der Mitteilung in der geringeren Qualität als die bevorzugte Qualität.
  7. Verfahren umfassend die Schritte: Aufbauen (201) einer Dispatch-Verbindung in einem drahtlosen Kommunikationssystem; gekennzeichnet durch: Annehmen, dass alle an der Dispatch-Verbindung teilnehmenden Kommunikationseinheiten nicht-bevorzugte Kommunikationseinheiten sind; Senden (203) eines ersten Teils einer ersten Mitteilung an die nicht-bevorzugten Kommunikationseinheiten in einer nicht-bevorzugten Qualität; Empfangen eines Teils einer zweiten Mitteilung von einer ersten Kommunikationseinheit; Betrachten (205) der ersten Kommunikationseinheit als eine erste bevorzugte Kommunikationseinheit; Senden (207) eines zweiten Teils der ersten Mitteilung an wenigstens die erste bevorzugte Kommunikationseinheit in einer bevorzugten Qualität; Senden (209) des zweiten Teils der ersten Mitteilung an wenigstens eine Kommunikationseinheit, die nicht die erste bevorzugte Kommunikationseinheit ist, in der nicht-bevorzugten Qualität, wobei die bevorzugte Qualität eine erste Übertragungsrate umfasst und die geringere Qualität als die bevorzugte Qualität eine Rate umfasst, die langsamer ist als die erste Übertragungsrate.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, weiter umfassend die Schritte: Senden einer Kommunikation mittels einer Ursprungs-Kommunikationseinheit; Empfangen der Kommunikation an einer ersten Basisstation; Senden der Kommunikation an einen Umkodierer; Umkodieren, mittels des Umkodierers, der Kommunikation in den ersten Teil der ersten Mitteilung in der nicht-bevorzugten Qualität.
DE69919998T 1998-03-24 1999-03-11 Verfahren zur übermittlung von nachrichten für einen bündelfunkruf Expired - Lifetime DE69919998T2 (de)

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