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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Die Erfindung bezieht sich auf das
Ikaros Gen und auf die Differenzierung und Generierung von T-Zellen.
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Die Generierung des T-Zell-Repertoires
von einer Vorläufer-Stammzelle
erfolgt durch einen Differenzierungsweg, bei welchem die späteren intathymischen
Schritte gut dokumentiert sind, während die frühen extrathymischen
Ereignisse nur wenig charakterisiert sind. Einer der frühesten definitiven
T-Zell-Differenzierungsmarker ist das CD3δ-Gen des CD3/TCR-Komplexes.
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Science, Band 258, 30. Oktober 1992,
Seite 808–812
berichtet von Ikaros, einem frühen
lymphoidspezifischen Transkriptionsfaktor und einem putativen Mediator
der T-Zell-Festlegung.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Das Ikaros-Gen, ein in der frühen Differenzierung
von T-Zellen aktives Gen, ist entdeckt worden. Das Gen codiert für eine Familie
einzigartiger Zink-Finger-Proteine, die Ikaros-Proteine. Die Proteine
der Ikaros-Familie sind Isoformen, welche durch differentielles
Spleißen
der Ikaros-Gentranskripte entstehen. Die Isoformen der Ikaros-Familie
schließen
im allgemeinen ein gemeinsames 3'-Exon (Ikaros-Exon E7, welches
die Aminosäurereste
203–431
des Maus-Ikaros einschließt)
ein, aber unterscheiden sich in der 5'-Region. Die Ikaros-Familie
schließt
alle Spleiß-Varianten
ein, welche sich durch Transkription und Prozessieren des Ikaros-Gens
ergeben. Fünf
Isoformen sind hierin beschrieben. Ikaros-Proteine können den
Enhancer des CD3δ-Gens
binden und aktivieren und sind in erster Linie, wenn nicht sogar
ausschließlich,
auf T-Zellen beim Erwachsenen beschränkt. Das Expressionsmuster
von diesem Transkriptionsfaktor während der embryonalen Entwicklung
legt nahe, dass Ikaros-Proteine eine Rolle spielen als ein genetischer
Schalter, welcher den Eintritt in die T-Zell-Abstammungslinie reguliert.
Das Ikaros-Gen wird auch exprimiert im proximalen Corpus striatum
während
der frühen
Embryogenese in Mäusen.
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Im Allgemeinen behandelt die Erfindung
eine DNS, vorzugsweise eine gereinigte DNS, einschließlich (oder
bestehend aus) einer Sequenz, welche für ein Peptid codiert einschließlich (oder
bestehend aus) einem oder mehreren Ikaros-Exons der 4 (SEQ ID NO: 5) und welches eine Ikaros-Aktivität hat. In
bevorzugten Ausführungsformen
ist das Ikaros-Exon eines von E1/2, E3, E4, E5, E6 oder E7; codiert
die gereinigte DNS nicht Exon E7.
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In anderen bevorzugten Ausführungsformen:
schließt
das codierte Peptid weiterhin ein zweites Ikaros-Exon ein; ist das
zweite Exon eines von E1/2, E3, E4, E5, E6 oder E7; ist das erste
Exon E7 und das zweite Exon eines von E1/2, E3, E4, E5, E6.
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In anderen bevorzugten Ausführungsformen:
schließt
das codierte Peptid weiterhin ein drittes Ikaros-Exon ein; ist das
dritte Exon eines von E1/2, E3, E4, E5, E6 oder E7; ist das erste
Exon E7, das zweite Exon E3 und ist das dritte Exon E1/2; ist das
Peptid Ikaros-Isoform 5.
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In anderen bevorzugten Ausführungsformen:
schließt
das codierte Peptid weiterhin ein viertes Ikaros-Exon ein; ist das
viere Exon eines von E1/2, E3, E4, E5, E6 oder E7; ist das erste
Exon E7, das zweite Exon E6, das dritte Exon E4 und das vierte Exon
E1/2; ist das erste Exon E7, das zweite Exon E4, das dritte Exon
E3 und das vierte Exon E1/2; ist das Peptid die Ikaros-Isoform 3
oder 4.
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In anderen bevorzugten Ausführungsformen:
schließt
das codierte Peptid weiterhin ein fünftes Ikaros-Exon ein; ist
das fünfte
Exon eines von E1/2, E3, E4, E5, E6 oder E7; ist das erste Exon
E7, das zweite Exon E6, das dritte Exon E5, das vierte Exon E4 und
das fünfte
Exon E1/2; ist das Peptid die Ikaros-Isoform 2.
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In bevorzugten Ausführungsformen:
schließt
das codierte Peptid weiterhin ein sechstes Ikaros-Exon ein; ist
das sechste Exon eines von E1/2, E3, E4, E5, E6 oder E7; ist das
erste Exon E7, das zweite Exon E6, das dritte Exon E5, das vierte
Exon E4, das fünfte
Exon E3 und das sechste Exon E1/2; ist das Peptid Ikaros-Isoform
1.
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In bevorzugten Ausführungsformen:
ist die Sequenz des codierten Ikaros-Exon die gleiche wie die eines
natürlich
vorkommenden Ikaros-Exons, oder eines Fragments davon mit Ikaros-Aktivität; ist die
DNS-Sequenz, welche das Ikaros-Exon codiert, mindestens zu 85%,
mehr bevorzugt mindestens zu 90%, noch bevorzugter mindestens zu
95% und am meisten bevorzugt zu 98 oder 99% homolog zu einer DNS,
welche ein natürlich
vorkommendes Ikaros-Exon codiert oder ein Fragment davon mit Ikaros-Aktivität, z.B.
Ikaros-Exon-codierende DNS von SEQ ID NO:2 oder SEQ ID NO:3; hybridisiert
die Sequenz, welche ein Ikaros-Exon codiert, bei hoher oder niedriger
Stringenz mit einer Nukleinsäure,
welche ein natürlich
vorkommendes Ikaros-Exon codiert, oder ein Fragment davon mit Ikaros-Aktivität, z.B.
ein Ikaros-Exon mit der gleichen Aminosäuresequenz wie ein Ikaros-Exon
von SEQ ID NO: 2, SEQ ID NO: 3 oder SEQ ID NO: 5; hat die Aminosäuresequenz des
codierten Ikaros-Exons eine Länge
von mindestens 30, mehr bevorzugt mindestens 40, mehr bevorzugt mindestens
50 und am meisten bevorzugt mindestens 60, 80, 100 oder 200 Aminosäureresten;
ist die codierte Ikaros-Aminosäuresequenz
mindestens zu 50%, mehr bevorzugt zu 60%, mehr. bevorzugt zu 70%,
mehr bevorzugt zu 80%, mehr bevorzugt zu 90% und am meisten bevorzugt
zu 95% so lang wie ein natürlich
vorkommendes Ikaros-Exon oder ein Fragment davon mit Ikaros-Aktivität; ist das
codierte Ikaros-Exon von gleicher Länge wie ein natürlich vorkommendes
Ikaros-Exon oder ein Teilstück
davon mit (karos-Aktivität;
ist die Aminosäuresequenz
des codierten Ikaros-Exons mindestens zu 80%, mehr bevorzugt mindestens
zu 85%, noch bevorzugter mindestens zu 90%, noch bevorzugter mindestens
zu 95% und am meisten bevorzugt mindestens zu 98 oder 99% homolog
zu einer natürlich
vorkommenden Ikaros-Exon-Sequenz oder einem Fragment davon mit Ikaros-Aktivität, z. B.
einer Ikaros-Exon-Sequenz von SEQ ID NO: 2, SEQ ID NO: 3 oder SEQ
ID NO: 5; ist die Aminosäuresequenz
des codierten Ikaros-Exons die gleiche wie die eines natürlich vorkommenden
Ikaros-Exons oder eines Fragments der Sequenz davon, z. B. ein Ikaros-Exon
beschrieben in SEQ ID NO: 2, SEQ ID NO: 3 oder SEQ ID NO: 5; und
hat das Peptid Ikarospeptid-Aktivität.
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In bevorzugten Ausführungsformen:
sind die Exons in dem codierten Peptid in der gleichen relativen linearen
Reihenfolge angeordnet wie sie vorgefunden wird in einer natürlich vorkommenden
Isoform, z. B. Ikaros-Isoform 1, z. B. ist in einem Peptid mit den
Exons E3 und E7 E3 N-terminal zu E7 lokalisiert; ist die lineare Anordnung
der codierten Exons verschieden von der in einer natürlichen
Isoform, z. B. Ikaros-Isoform 1, vorgefundenen, z. B. ist in einem
Peptid mit den Exons E3, E5 und E7 in Richtung N-terminales zu C-terminalem Ende
die Anordnung E5, E3, E7; unterscheiden sich die Exons in dem codierten
Peptid in einem oder mehreren Merkmalen wie Zusammensetzung (d.
h. welche Exons vorhanden sind), lineare Anordnung oder Anzahl (d.
h. wie viele Exons vorhanden sind oder wie oft ein gegebenes Exon
vorhanden ist) von einer natürlich
vorkommenden Ikaros-Isoform, z. B. von Ikaros-Isoform 1, 2, 3, 4
oder 5.
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In einem anderen Aspekt weist die
Erfindung ein Peptid auf, vorzugsweise ein reines Peptid, welches ein
oder mehrere Ikaros-Exons einschließt (oder daraus besteht). In
bevorzugten Ausführungsformen
ist das Ikaros-Exon E1/2, E3, E4, E5, E6 oder E7; schließt das Peptid
nicht Exon E7 ein.
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In anderen bevorzugten Ausführungsformen:
schließt
das Peptid weiterhin ein zweites Ikaros-Exon ein; ist das zweite
Exon eines von E1/2, E3, E4, E5, E6 oder E7; ist das erste Exon
E7 und das zweite Exon ist eines von E1/2, E3, E4, E5, E6.
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In anderen bevorzugten Ausführungsformen:
schließt
das Peptid weiterhin ein drittes Ikaros-Exon ein; ist das dritte
Exon eines von E1/2, E3, E4, E5, E6 oder E7; ist das erste Exon
E7 und das zweite Exon E3 und ist das dritte Exon E1/2; ist das
Peptid Ikaros-Isoform 5.
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In anderen bevorzugten Ausführungsformen:
schließt
das Peptid weiterhin ein viertes Ikaros-Exon ein; ist das vierte
Exon eines von E1/2, E3, E4, E5, E6 oder E7; ist das erste Exon
E7, das zweite Exon E6, das dritte Exon E4 und das vierte Exon E1/2;
ist das erste Exon E7, das zweite Exon E4, das dritte Exon E3 und das
vierte Exon E1/2; ist das Peptid Ikaros-Isoform 3 oder 4.
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In anderen bevorzugten Ausführungsformen:
schließt
das Peptid weiterhin ein fünftes
Ikaros-Exon ein; ist das fünfte
Exon eines von E1/2, E3, E4, E5, E6 oder E7; ist das erste Exon
E7, ist das zweite Exon E6, das dritte Exon E5, das vierte Exon
E4 und das fünfte
Exon E1/2; ist das Peptid Ikaros-Isoform 2.
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In anderen bevorzugten Ausführungsformen:
schließt
das Peptid weiterhin ein sechstes Ikaros-Exon ein; ist das sechste
Exon eines von E1/2, E3, E4, E5, E6 oder E7; ist das erste Exon
E7, das zweite Exon E6, das dritte Exon E5, das vierte Exon E4 das
fünfte
Exon E3 und das sechste Exon E1/2; ist das Peptid Ikaros-Isoform
1.
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In bevorzugten Ausführungsformen:
ist die Sequenz des Ikaros-Exons die gleiche wie die von einem natürlich vorkommenden
Ikaros-Exon oder einem Fragment davon mit Ikaros-Aktivität; ist die
Aminosäuresequenz
des Ikaros-Exons derart, dass eine Nukleinsäuresequenz, welche für sie codiert,
mindestens zu 85%, mehr bevorzugt mindestens zu 90%, noch bevorzugter
mindestens zu 95% und am meisten bevorzugt mindestens zu 98 bis
99% homolog ist zu DNS, welche ein natürlich vorkommendes Ikaros-Exon
codiert oder ein Fragment davon mit Ikaros-Aktivität, z. B.
Ikaros-Exon-codierende DNS von SEQ ID NO: 2 oder SEQ ID NO:3; ist
die Aminosäuresequenz
des Ikaros-Exons derart, dass eine Nukleinsäuresequenz, welche für sie codiert, bei
hoher oder niedriger Stringenz mit einer Nukleinsäure hybridisiert,
welche ein natürlich
vorkommendes Ikaros-Exon codiert oder ein Teilstück davon mit Ikaros-Aktivität, z. B.
ein Ikaros-Exon mit der gleichen Aminosäuresequenz wie ein Ikaros-Exon
von SEQ ID NO: 2, SEQ ID NO: 3 oder SEQ ID NO: 5; hat die Aminosäuresequenz
des Ikaros-Exons eine Länge
von mindestens 30, mehr bevorzugt mindestens 40, mehr bevorzugt
mindestens 50 und am meisten bevorzugt mindestens 60, 80, 100 oder
200 Aminosäurereste;
ist die codierte Ikaros-Aminosäuresequenz
mindestens zu 50%, mehr bevorzugt zu 60%, mehr bevorzugt zu 70%,
mehr bevorzugt zu 80%, mehr bevorzugt zu 90% und am meisten bevorzugt
zu 95% so lang wie ein natürlich
vorkommendes Ikaros-Exon oder ein Fragment davon mit Ikaros-Aktivität; hat das
Ikaros-Exon die gleiche Länge
wie ein natürlich
vorkommendes Ikaros-Exon; ist die Aminosäuresequenz vom Ikaros-Exon
mindestens zu 80%, mehr bevorzugt mindestens zu 85%, noch bevorzugter
mindestens zu 90%, noch bevorzugter mindestens zu 95% und am meisten
bevorzugt mindestens zu 98 oder 99% homolog zu einer natürlich vorkommenden
Ikaros-Exon-Sequenz oder einem Fragment davon mit Ikaros-Aktivität, z. B.
einer Ikaros-Exon-Sequenz von SEQ ID NO: 2, SEQ ID NO: 3 oder SEQ
ID NO: 5; ist die Aminosäuresequenz
des Ikaros-Exons die gleiche wie die eines natürlich vorkommenden Ikaros-Exons
oder eines Fragmentes der Sequenz davon, z. B. eines Ikaros-Exons
beschrieben in SEQ ID NO: 2, SEQ ID NO: 3 oder SEQ ID NO: 5; und
hat das Peptid Ikarospeptid-Aktivität.
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In bevorzugten Ausführungsformen:
sind die Exons im Peptid in der gleichen relativen linearen Reihenfolge
angeordnet wie in einer natürlich
vorkommenden Isoform, z. B. in Ikaros-Isoform 1, z. B. ist in einem Peptid
mit den Exons E3 und E7 E3 N-terminal zu E7 lokalisiert; ist die
lineare Anordnung der Exons verschieden von der, die in einer natürlich vorkommenden
Isoform, z. B. in Ikaros-Isoform 1, vorkommt, z. B. ist in einem Peptid
mit den Exons E3, E5 und E7 in Richtung N-terminales zu C-terminalem
Ende die Anordnung E5, E3, E7; unterscheiden sich die Exons im Peptid
in einem oder mehreren Merkmalen wie Zusammensetzung (d. h. welche
Exons vorhanden sind), lineare Anordnung oder Anzahl (d. h. wie
viele Exons vorhanden sind und wie oft ein jeweiliges Exon vorhanden
ist) von einer natürlich
vorkommenden Ikaros-Isoform, z. B. von Ikaros-Isoform 1, 2, 3, 4
oder 5.
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In einem anderen Aspekt weist die
Erfindung eine DNS auf, vorzugsweise eine gereinigte DNS, welche eine
DNS-Sequenz einschließt
(oder daraus besteht), welche für
ein Ikarospeptid codiert, z. B. ein Ikarospeptid mit Ikaros-Aktivität, z. B.
Ikaros-Isoform 1, 2, 3, 4 oder 5. In bevorzugten Ausführungsformen:
ist die Sequenz des codierten Ikarospeptids die gleiche wie die
Sequenz eines natürlich
vorkommenden Ikarospeptids oder eines Fragments davon mit Ikaros-Aktivität; ist die
DNS-Sequenz mindestens zu 85%, mehr bevorzugt mindestens zu 90%,
noch bevorzugter mindestens zu 95% und am meisten bevorzugt mindestens
zu 98 oder 99% homolog zu DNS, welche ein natürlich vorkommendes Ikarospeptid
codiert oder ein Fragment davon mit Ikaros-Aktivität; z. B.
homolog zu DNS von SEQ ID NO: 2 oder SEQ ID NO: 3; ist die Aminosäuresequenz
des codierten Peptids so, dass sie durch eine Nukleinsäure codiert
werden kann, welche unter hoch oder niedrig stringenten Bedingungen
mit einer Nukleinsäure,
welche ein Peptid mit der gleichen Aminosäuresequenz codiert wie das
Peptid von SEQ ID NO: 2, SEQ ID NO: 3 oder SEQ ID NO: 5, hybridisiert;
hat das codierte Peptid eine Länge
von mindestens 30, mehr bevorzugt mindestens 40, mehr bevorzugt
mindestens 50 und am meisten bevorzugt mindestens 60, 80, 100 oder
200 Aminosäureresten;
ist das codierte Peptid mindestens zu 50%, mehr bevorzugt mindestens
zu 60%, mehr bevorzugt zu 70%, mehr bevorzugt zu 80%, mehr bevorzugt
zu 90% und am meisten bevorzugt zu 95% so lang wie ein natürlich vorkommendes
Ikaros-Peptid oder ein Fragment davon mit Ikaros-Aktivität; hat das
codierte Peptid die gleiche Länge
wie ein natürlich
vorkommendes Ikaros-Peptid oder ein Fragment davon mit Ikaros-Aktivität; ist das
codierte Peptid mindestens zu 80%, mehr bevorzugt mindestens zu
85%, noch bevorzugter mindestens zu 90%, noch bevorzugter mindestens
zu 95% und am meisten bevorzugt mindestens zu 98 oder 99% homolog
zu einer Aminosäuresequenz,
welche die gleiche ist wie ein natürlich vorkommendes Ikaros-Peptid
oder ein Fragment davon mit Ikaros-Aktivität, z. B. die Peptidsequenz
von SEQ ID NO: 2, SEQ ID NO: 3 oder SEQ ID NO:5; ist auch die Aminosäuresequenz
des Peptids die gleiche wie die Sequenz eines natürlich vorkommenden
Ikaros-Peptids oder eines Fragments davon mit Ikaros-Aktivität, z. B.
die in SEQ ID NO: 2, SEQ ID NO: 3 oder SEQ ID NO: 5 beschriebene
Sequenz.
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In einem anderen Aspekt weist die
Erfindung eine DNS auf vorzugsweise eine gereinigte DNS, welche eine
Sequenz einschließt
(oder aus ihr besteht), die ein Peptid von 20 oder mehr Aminosäuren Länge codiert, wobei
das Peptid mindestens 90% Homologie hat zu einer Aminosäuresequenz,
welche die gleiche ist wie ein natürlich vorkommendes Ikaros-Peptid,
z. B. die Aminosäuresequenz
von SEQ ID NO: 2, SEQ ID NO: 3 oder SEQ ID NO: 5. In bevorzugten
Ausführungsformen:
codiert die gereinigte DNS: für
ein Peptid, welches eine Länge
von mindestens 30, mehr bevorzugt mindestens 40, mehr bevorzugt
mindestens 50 und am meisten bevorzugt mindestens 60, 80, 100 oder
200 Aminosäureresten
hat; ist das codierte Peptid mindestens zu 50%, mehr bevorzugt mindestens
zu 60%, mehr bevorzugt zu 70%, mehr bevorzugt zu 80%, mehr bevorzugt
zu 90% und am meisten bevorzugt zu 95% so lang wie ein natürlich vorkommendes
Ikaros-Peptid oder ein Fragment davon mit Ikaros-Aktivität; ist das
codierte Peptid von der gleichen Länge wie ein natürlich vorkommendes
Ikaros-Peptid; ein Peptid, welches mindestens zu 80%, mehr bevorzugt
mindestens zu 85%, noch bevorzugter mindestens zu 90%, noch bevorzugter
mindestens zu 95% und am meisten bevorzugt mindestens zu 98 oder 99%
homolog ist zu einer Aminosäuresequenz,
welche die gleiche ist wie ein natürlich vorkommendes Ikaros-Peptid
oder ein Fragment davon mit Ikaros-Aktivität, z. B. wie die Aminosäuresequenz
von SEQ ID NO: 2, SEQ ID NO: 3 oder SEQ ID NO: 5; und ein Peptid
mit Ikaros-Aktivität,
In einem anderen Aspekt weist die Erfindung eine DNS auf, vorzugsweise
eine gereinigte DNS, welche eine DNS-Sequenz einschließt (oder
daraus besteht), die bei hoher oder niedriger Stringenz mit einer
Nukleinsäure
hybridisiert, welche für
ein Peptid codiert mit der gleichen Aminosäuresequenz wie ein natürlich vorkommendes
Ikaros-Peptid, z. B. das Peptid von SEQ ID NO: 2, SEQ ID NO: 3 oder
SEQ ID NO: 5. In bevorzugten Ausführungsformen: ist die DNS-Sequenz mindestens
zu 85%, mehr bevorzugt mindestens zu 90%, noch mehr bevorzugt mindestens
zu 95% und am meisten bevorzugt mindestens zu 98 oder 99% homolog
zu DNS, welche für
ein natürlich
vorkommendes Ikaros-Peptid codiert oder ein Fragment davon mit Ikaros-Aktivität, z. B.
zu DNS von SEQ ID NO: 2 oder SEQ ID NO: 3; codiert die gereinigte
DNS für
ein Peptid von mindestens 30, mehr bevorzugt mindestens 40, mehr
bevorzugt mindestens 50 und am meisten bevorzugt mindestens 60,
80, 100 oder 200 Aminosäureresten
Länge; ist
das codierte Peptid mindestens zu 50%, mehr bevorzugt mindestens
zu 60%, mehr bevorzugt zu 70%, mehr bevorzugt zu 80%, mehr bevorzugt
zu 90% und am meisten bevorzugt zu 95% so lang wie ein natürlich vorkommendes
Ikaros-Peptid oder ein Fragment davon mit Ikaros-Aktivität; ist das
codierte Peptid von der gleichen Länge wie ein natürlich vorkommendes
Ikaros-Peptid; codiert die gereinigte DNS für ein Peptid , welches mindestens
zu 80%, mehr bevorzugt mindestens zu 85%, noch bevorzugter mindestens
zu 90%, noch bevorzugter mindestens zu 95% und am meisten bevorzugt
mindestens zu 98 oder 99% homolog ist zu einer Aminosäuresequenz,
welche die gleiche ist wie ein natürlich vorkommendes Ikaros-Peptid,
z. B. die Aminosäuresequenz
SEQ ID NO: 2, SEQ ID NO: 3 oder SEQ ID NO: 5; codiert die gereinigte
DNS für
ein Peptid mit der gleichen Aminosäuresequenz, oder einem Fragment
der Aminosäuresequenz,
beschrieben in SEQ ID NO: 2, SEQ ID NO: 3 oder SEQ ID NO: 5.
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In einem anderen Aspekt schließt die Erfindung
einen Vektor ein, welcher DNS der Erfindung einschließt, vorzugsweise
eine gereinigte DNS der Erfindung, welche für ein Peptid der Erfindung
codiert.
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Die Erfindung schließt ebenfalls
ein: eine kultivierte Zelle oder eine hämatopoetische Stammzelle, welche
gereinigte DNS, codierend für
ein Ikaros-Protein, enthält;
eine Zelle mit der Fähigkeit,
ein Ikaros-Protein zu exprimieren; eine Zelle mit der Fähigkeit,
einen Anstoß zu
geben hin zu einem transgenen Tier oder einer homogenen Population
hämatopoetischer
Zellen, z. B. lymphoider Zellen, z. B. T-Zellen; eine homogene Population
von Zellen, von denen jede gereinigte DNS, codierend für ein Ikaros-Protein,
einschließt;
und ein Verfahren zur Herstellung eines Peptids der Erfindung einschließlich Kultivieren
einer Zelle, welche eine DNS, vorzugsweise eine gereinigte DNS;
der Erfindung einschließt
in einem Medium zur Expression des Peptids.
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In einem anderen Aspekt weist die
Erfindung ein Peptid der Erfindung auf, vorzugsweise ein reines Peptid
der Erfindung, z.B.: ein Peptid mit Ikaros-Aktivität, z. B.
Ikaros-Isoform 1, 2, 3, 4 oder 5. In bevorzugten Ausführungsformen:
ist die Sequenz des codierten Ikaros-Peptids die gleiche wie die
Sequenz von einem natürlich
vorkommenden Ikaros-Peptid oder einem Fragment davon mit Ikaros-Aktivität; ist die
Sequenz vom Peptid so, dass sie codiert wird von einer DNS-Sequenz,
welche mindestens zu 85%, mehr bevorzugt mindestens zu 90%, noch
bevorzugter mindestens zu 95% und am meisten bevorzugt mindestens
zu 98 oder 99% homolog ist zu DNS, welche ein natürlich vorkommendes
Ikaros-Peptid codiert oder ein Fragment davon mit Ikaros-Aktivität; z. B.
homolog zu DNS von SEQ ID NO: 2 oder SEQ ID NO:3; ist die Aminosäuresequenz
von dem Peptid mit Ikaros-Aktivität so, dass sie durch eine Nukleinsäure codiert
werden kann, welche unter Bedingungen von hoher oder niedriger Stringenz
mit einer Nukleinsäure
hybridisiert, welche für
ein Peptid mit der gleichen Aminosäuresequenz wie das Peptid von
SEQ ID NO: 2, SEQ ID NO: 3 oder SEQ ID NO: 5 codiert; hat das Peptid
eine Länge
von mindestens 30, mehr bevorzugt mindestens 40, mehr bevorzugt
mindestens 50 und am meisten bevorzugt mindestens 60, 80, 100 oder
200 Aminosäureresten;
ist das Peptid mindestens zu 50%, mehr bevorzugt mindestens zu 60%,
mehr bevorzugt zu 70%, mehr bevorzugt zu 80%, mehr bevorzugt zu
90% und am meisten bevorzugt zu 95% so lang wie ein natürlich vorkommendes
Ikaros-Peptid oder ein Fragment davon mit Ikaros-Aktivität; ist das
Peptid von der gleichen Länge
wie ein natürlich
vorkommendes Ikaros-Peptid oder ein Fragment davon mit Ikaros-Aktivität; ist das
Peptid mindestens zu 80%, mehr bevorzugt mindestens zu 85%, noch
bevorzugter mindestens zu 90%, noch bevorzugter mindestens zu 95%
und am meisten bevorzugt mindestens zu 98 oder 99% homolog zu einer
Aminosäuresequenz,
welche die gleiche ist wie ein natürlich vorkommendes Ikaros-Peptid
oder ein Fragment davon mit Ikaros-Aktivität, z. B. die Peptid-Sequenz
von SEQ ID NO: 2, SEQ ID NO: 3 oder SEQ ID NO: 5; und ist die Aminosäuresequenz
des Peptids die gleiche wie die Sequenz eines natürlich vorkommenden
Ikaros-Peptids oder eines Fragments davon mit Ikaros-Aktivität, z. B.
die Sequenz, beschrieben in SEQ ID NO: 2, SEQ ID NO: 3 oder SEQ
ID NO: 5.
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In bevorzugten Ausführungsformen
wird ein Peptid der Erfindung, vorzugsweise ein gereinigtes Peptid der
Erfindung, produziert durch Expression einer DNS der Erfindung,
vorzugsweise einer gereinigten DNS der Erfindung.
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Die Erfindung schließt ebenfalls
eine reine Präparation
eines Antikörpers,
vorzugsweise eines monoklonalen Antikörpers, gerichtet gegen ein
Ikaros-Protein ein; eine therapeutische Zusammensetzung, welche ein
Ikaros-Protein und einen pharmazeutisch verträglichen Träger einschließt; eine
therapeutische Zusammensetzung, welche eine gereinigte DNS der Erfindung
und einen pharmazeutisch verträglichen
Träger
einschließt.
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In einem anderen Aspekt erlaubt die
Erfindung ein Verfahren zur Behandlung eines Tieres, z.B. eines Menschen,
einer Maus, eines transgenen Tieres oder eines Tiermodells für eine Störung des Immunsystems, z.
B. für
eine T- oder B-Zell-bezogene Störung,
z. B. einer nackten Maus oder einer SCID-Maus, wobei das Verabreichen
einer therapeutisch effektiven Menge eines Ikaros-Peptids an das
Tier eingeschlossen ist.
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In einem anderen Aspekt erlaubt die
Erfindung ein Verfahren zur Behandlung eines Tieres, z. B. eines Menschen,
einer Maus, eines transgenen Tieres oder eines Tiermodells für eine Störung des
Immunsystems, z. B. für
eine T- oder B-Zell-bezogene Störung,
z. B. einer nackten Maus oder einer SCID-Maus, wobei das Verabreichen
von ausgewählten
Zellen, z. B. in vitro ausgewählt,
zur Expression eines Ikaros-Genproduktes, z. B. hämatopoetische
Stammzellen, z. B. Zellen, transformiert mit Ikarospeptid-codierender
DNS, z. B. hämatopoetische
Stammzellen, transformiert mit Ikarospeptid-codierender DNS, an
das Tier eingeschlossen ist.
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In bevorzugten Ausführungsformen:
werden die Zellen von dem Tier genommen, dem sie auch verabreicht
werden; werden die Zellen von einem Tier genommen, welches MHC-passend
zu dem Tier ist, dem sie verabreicht werden; werden die Zellen von
einem Tier genommen, welches syngen mit dem Tier ist, dem sie verabreicht
werden; werden die Zellen von einem Tier genommen, welches von der
gleichen Spezies ist wie das Tier, dem sie verabreicht werden.
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In einem anderen Aspekt erlaubt die
Erfindung ein Verfahren zur Behandlung eines Tieres, z. B. eines Menschen,
einer Maus, eines transgenen Tieres oder eines Tiermodells für eine Störung des
Immunsystems, z. B. für
eine T- oder B-Zell-bezogene Störung,
z. B. einer nackten Maus oder einer SCID-Maus, einschließend das
Verabreichen einer Nukleinsäure,
welche für
ein Ikarospeptid codiert, an das Tier und die Expression der Nukleinsäure.
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In einem anderen Aspekt erlaubt die
Erfindung ein Verfahren zur Auswertung des Effektes einer Behandlung,
z. B. einer Behandlung geplant zur Förderung oder Hemmung der Hämatopoese,
einschließend
die Ausführung
der Behandlung und Auswertung des Effektes der Behandlung auf die
Expression des Ikaros-Gens.
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In bevorzugten Ausführungsformen
wird die Behandlung verabreicht: einem Tier, z. B. einem Menschen,
einer Maus, einem transgenen Tier oder einem Tiermodell für eine Störung des
Immunsystems, z. B. für
eine T- oder 8-Zell-bezogene Störung,
z. B. einer nackten Maus oder einer SCID-Maus, oder einer Zelle,
z. B. einer kultivierten hämatopoetischen
Stammzelle.
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In einem anderen Aspekt erlaubt die
Erfindung ein Verfahren zur Bestimmung, ob ein Individuum, z. B.
ein Mensch, ein Risiko hat für
eine Störung
bezogen auf Fehlexpression des Ikaros-Gens, z. B. leukämische Störung oder
eine andere Störung
des Immunsystems, z. B. eine Immundefizienz, oder eine T- oder B-Zell-bezogene
Störung,
z. B. eine Störung
charakterisiert durch eine Knappheit an T- oder B-Zellen, einschließend die
Untersuchung des Individuums auf die Expression des Ikaros-Gens,
wobei Nicht-Wildtyp-Expression oder Fehlexpression ein Risiko anzeigt.
-
In einem anderen Aspekt weist die
Erfindung ein Verfahren auf zur Bestimmung, ob ein Individuum, z. B.
ein Mensch, das Risiko hat für
eine Störung
bezogen auf Fehlexpression des Ikaros-Gens, z. B. eine leukämische Störung oder
eine andere Störung
des Immunsystems, z. B. eine Immundefizienz, oder eine T- oder B-Zell-bezogene
Störung,
z. B. eine Störung
charakterisiert durch eine Knappheit an Toder B-Zellen, einschließend das
Bereitstellen einer Nukleinsäureprobe
vom Individuum und Bestimmung, ob die Struktur eines Ikaros-Gen-Allels
des Individuums sich vom Wildtyp unterscheidet.
-
In bevorzugten Ausführungsformen:
schließt
die Bestimmung ein, zu bestimmen, ob ein Ikaros-Gen-Allel des Individuums
ein starkes chromosomales Rearrangement aufweist; schließt die Bestimmung ein,
das Ikaros-Gen des Individuums zu sequenzieren.
-
In einem anderen Aspekt erlaubt die
Erfindung ein Verfahren zur Auswertung eines Tier- oder Zell-Modells
für eine
Immunstörung,
z. B. eine T-Zell-bezogene Störung,
z. B. eine Störung
charakterisiert dwch eine Knappheit an T- oder B-Zellen, einschließlich Bestimmung,
ob das Ikaros-Gen im Tier- oder Zell-Modell auf einem vorherbestimmten
Spiegel exprimiert wird oder ob das Ikaros-Gen fehl-exprimiert wird.
In bevorzugten Ausführungsformen:
ist der vorherbestimmte Spiegel niedriger als der Spiegel in einem
Wildtyp oder normalen Tier; ist der vorherbestimmte Spiegel höher als
der Spiegel in einem Wildtyp oder normalen Tier; oder ist das Muster
der Isoform-Expression verändert
gegenüber
dem Wildtyp.
-
In einem anderen Aspekt weist die
Erfindung einen transgenen Nager auf, z. B. eine Maus, mit einem Transgen,
welches ein Ikaros-Gen oder eine DNS, die für ein Ikaros-Protein codiert,
enthält.
In bevorzugten Ausführungsformen:
schließt
das Ikaros-Gen oder die DNS eine Deletion ein, z. B. eine Deletion,
teilweise oder vollständig,
von einem oder mehreren Ikaros-Exons, z. B. eine Deletion, teilweise
oder vollständig,
von Exon E7 oder eine Deletion, teilweise oder vollständig, von
den Exons E3 oder E4, oder ist auf andere Weise fehlexprimiert.
-
In einem anderen Aspekt weist die
Erfindung ein Verfahren auf zur Expression eines heterologen Gens,
z. B. in einer kultivierten Zelle z. B. einer hämatopoetischen Stammzelle,
und schließt
ein, das Gen unter Kontrolle eines Ikaros-responsiven Kontrollelementes
zu platzieren und das Ikaros-responsive Kontrollelement mit einem
Ikaros-Protein in Kontakt zu bringen.
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In bevorzugten Ausführungsformen:
schließt
das Ikaros-responsive Kontrollelement einen Enhancer ein, z. B.
ein δA-Element,
ein NFKB-Element oder eine der Ikaros-bindenden Sequenzen, z. B.
eine der Consensus-Sequenzen, welche hierin veröffentlicht sind; schließt das Ikaros-responsive
Kontrollelement die regulatorische Region des CD3δ-Gens ein;
werden das heterologe Gen und das Ikarosresponsive Kontrollelement auf
einem Vektor getragen; schließt
das Verfahren weiterhin den Schritt ein, eine Zelle zu transformieren
mit einem Vektor, welcher ein heterologes Gen unter der Kontrolle
eines Ikaros-responsiven Kontrollmittels einschließt; wird
das heterologe Gen exprimiert in einer Zelle, welche normalerweise
ein Ikaros-Protein einschließt
oder exprimiert.
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In einem anderen Aspekt weist die
Erfindung ein Verfahren auf zur Expression eines Genes unter der Kontrolle
eines Ikaros-responsiven Kontrollelementes in einer Zelle, einschließlich der
Verabreichung eines Ikaros-Proteins an die Zelle.
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In bevorzugten Ausführungsformen:
schließt
das Verfahren weiterhin die Transformation der Zelle mit DNS ein,
welche für
ein Ikaros-Protein codiert, um ein Ikaros-Protein zu liefern; ist
das Gen ein heterologes Gen.
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In einem anderen Aspekt erlaubt die
Erfindung ein Verfahren zur Behandlung eines Tieres, z. B. eines Menschen,
einer Maus, eines transgenen Tieres, oder eines Tiermodells für eine Störung des
Nervensystems, z. B. einer Störung
des Corpus striatum, z. B. Alzheimer-Krankheit, Störung des
Immunsystems, einschließlich der
Verabreichung einer therapeutisch effektiven Menge von Ikaros-Protein
an das Tier.
-
In einem anderen Aspekt erlaubt die
Erfindung ein Verfahren zur Behandlung eines Tieres, z. B. eines Menschen,
einer Maus, eines transgenen Tieres, oder eines Tiermodells für eine Störung des
Nervensystems, z. B. eine Störung
des Corpus striatum, z. B. Alzheimer-Krankheit, einschließlich der
Verabreichung von ausgewählten
Zellen, z. B. ausgewählt
in vitro zur Expression eines Produktes des Ikaros-Gens, z. B. hämatopoetische
Stammzellen, z. B. Zellen transformiert mit Ikarosprotein-codierender
DNS, z. B. hämatopoetische Stammzellen
transformiert mit Ikarosprotein-codierender DNS, an das Tier.
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In bevorzugten Ausführungsformen:
werden die Zellen von dem Tier genommen, dem sie verabreicht werden;
werden die Zellen von einem Tier genommen, welches MHC-passend zu
dem Tier ist, dem sie verabreicht werden; werden die Zellen von
einem Tier genommen, welches syngen mit dem Tier ist; dem sie verabreicht
werden; werden die Zellen von einem Tier genommen, welches von der
gleichen Spezies ist wie das Tier, dem sie verabreicht werden.
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In einem anderen Aspekt erlaubt die
Erfindung ein Verfahren zur Behandlung eines Tieres, z. B. eines Menschen,
einer Maus, eines transgenen Tieres, oder eines Tiermodells für eine Störung des
Nervensystems, z. B. eine Störung
des Corpus striatum, z. B. Alzheimer-Erkrankung, einschließlich Verabreichung
einer Nukleinsäure,
welche für
ein Ikarospeptid codiert, an das Tier und Expression der Nukleinsäure.
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In einem anderen Aspekt erlaubt die
Erfindung ein Verfahren zur Auswertung des Effektes einer Behandlung
einer Störung
des Nervensystems, z. B. einer Störung des Corpus striatum, z.
B. Alzheimer-Krankheit, einschließlich der Verabreichung der
Behandlung und der Auswertung des Effektes der Behandlung auf die
Expression des Ikaros-Gens.
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In bevorzugten Ausführungsformen
wird die Behandlung verabreicht: einem Tier, z. B. einem Menschen,
einer Maus, einem transgenen Tier, oder einem Tiermodell für eine Störung des
Nervensystems, z. B. einer Störung
des Corpus striatum, z. B. Alzheimer-Krankheit, oder einer Zelle,
z. B. einer kultivierten hämatopoetischen
Stammzelle.
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In einem anderen Aspekt erlaubt die
Erfindung ein Verfahren zur Bestimmung, ob ein Individuum, z. B.
ein Mensch, das/ein Risiko hat für
eine Störung
bezogen auf Fehlexpression des Ikaros-Gens, z. B. eine Störung des
Nervensystems, z. B. eine Störung
des Corpus striatum, z. B. Alzheimer-Krankheit, einschließlich Untersuchung
des Individuums auf Expression des Ikaros-Gens, wobei Nicht-Wildtyp-Expression oder Fehlexpression
ein Risiko anzeigt.
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In einem anderen Aspekt weist die
Erfindung ein Verfahren auf zur Bestimmung, ob ein Individuum, z. B.
ein Mensch, ein Risiko hat für
eine Störung
bezogen auf Fehlexpression des Ikaros-Gens, z. B. eine Störung des
Nervensystems, z.B, eine Störung
des Corpus striatum, z. B. Alzheimer-Krankheit, einschließlich dem
Liefern einer Nukleinsäure-Probe
des Individuums und Bestimmung, ob die Struktur eines Ikaros-Gen-Allels
des Individuums sich vom Wildtyp unterscheidet.
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In bevorzugten Ausführungsformen:
schließt
die Bestimmung ein, zu bestimmen, ob ein Ikaros-Genallel des Individuums ein starkes
chromosomales Rearrangement aufweist; schließt die Bestimmung das Sequenzieren
des Ikaros-Gens des Individuums ein.
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In einem anderen Aspekt erlaubt die
Erfindung ein Verfahren zur Auswertung eines Tier- oder Zellmodells
für eine
Störung
des Nervensystems, z. B. eine Störung
des Corpus striatum, z. B.
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Alzheimer-Krankheit, einschließlich der
Bestimmung, ob das Ikaros-Gen im Tier- oder Zellmodell auf einem
vorherbestimmten Spiegel exprimiert wird oder ob das Ikaros-Gen
fehlexprimiert wird.
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In bevorzugten Ausführungsformen:
ist der vorherbestimmte Spiegel niedriger als der Spiegel in einem Wildtyp
oder normalen Tier; ist der vorherbestimmte Spiegel höher als
der Spiegel in einem Wildtyp oder normalen Tier.
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In einem anderen Aspekt weist die
Erfindung ein Verfahren auf zur Hemmung einer Interaktion, z. B. der
Bindung zwischen einem Protein, z. B. einer ersten Ikaros-Isoform,
und einer DNS-Sequenz, z. B. einer DNS-Sequenz unter der Kontrolle
einer δA-Sequenz,
einer NKFB-Sequenz, einer Sequenz, welche einem Ikaros-bindenden
Oligonukleotid, das hierin beschrieben wird, entspricht, oder einer
Stelle, welche vorhanden ist in der Kontrollregion eines auf Lymphozyten-beschränkten Gens,
z. B. eines der TCR-α-,
-β- oder -δ-, CD3-δ-, -ε-, -γ-Gene, des
SL3-Gens oder des HIV-LTR-Gens. Die Verfahren schließen das
in Kontakt bringen der DNS-Sequenz mit einer effektiven Menge einer
zweiten Ikaros-Isoform ein, oder mit einem DNS-bindenden Fragment
einer Ikaros-Isoform, z. B. der zweiten Ikaros-Isoform.
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In bevorzugten Ausführungsformen
zeigt das Fragment Deletion eines gesamten oder eines Teils eines
Ikaros-Exons, z. B. eines gesamten oder eines Teiles von E1/2, E3,
E4, E5, E6 oder E7.
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In einem anderen Aspekt weist die
Erfindung ein Verfahren auf zur Hemmung einer Interaktion, z. B. der
Bindung zwischen einem Protein, z. B. einer ersten Ikaros-Isoform,
und einer DNS-Sequenz, z. B. einer δA-Sequenz, einer NKFB-Sequenz,
einer Sequenz, welche einem Ikaros-bindenden Oligonukleotid, das
hierin beschrieben ist, entspricht, oder einer Stelle, welche vorhanden
ist in der Kontroll-Region eines auf Lymphozyten-beschränkten Gens,
z. B. eines der TCR-α-,
-β- oder
-δ-, CD3-δ-, -ε-, -γ-Gene, des
SL3-Gens oder des HIV-LTR-Gens. Die Verfahren schließen das
in Kontakt bringen des Proteins mit einer effektiven Menge eines Ikaros-bindenden
Oligonukleotids ein. In bevorzugten Ausführungsformen schließt das Oligonukleotid
eine Sequenz ein, ausgewählt
aus IK-BS1, IK-BS2, IK-BS3, IK-BS4 oder IK-BS5.
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In bevorzugten Ausführungsformen:
bindet das Oligonukleotid bevorzugt an eine erste Ikaros-Isoform; bindet
das Oligonukleotid bevorzugt an eine zweite Ikaros-Isoform.
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In einem anderen Aspekt schließt die Erfindung
ein Ikaros-bindendes Oligonukleotid ein, z. B. IK-BS1, IK-BS2, IK-BS3,
IK-BS4 oder IK-BS5. In bevorzugten Ausführungsformen enthält das Oligonukleotid
mindestens zwei, drei, vier oder fünf Kopien von einer der Ikaros-bindenden
Oligonukleotid-Sequenzen, die hierin veröffentlicht werden.
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In einem anderen Aspekt weist die
Erfindung ein Verfahren auf zur Verminderung der Bindung einer ersten
Ikaros-Isoform an die Ziel-DNS. Das Verfahren schließt das in
Kontakt bringen der Ziel-DNS mit einer effektiven Menge einer zweiten
Ikaros-Isoform ein oder mit einem DNS-bindenden Fragment der zweiten
Isoform.
-
Ein heterologes Gen, wie hierin verwendet,
ist ein Gen, welches normalerweise nicht unter der Kontrolle eines
Ikaros-responsiven Kontrollelementes ist.
-
Ein Ikaros-responsives Kontrollelement,
wie hierin verwendet, ist eine Region der DNS, welche, falls sie
stromaufwärts
oder stromabwärts
von einem Gen vorhanden ist, zu einer Regulation führt, z.
B. erhöhter Transkription
des Gens bei Anwesenheit eines Ikaros-Proteins.
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Gereinigte DNS ist DNS, bei welcher
zwei codierende Sequenzen nicht unmittelbar aneinander grenzen ,
welche unmittelbar aneinander grenzen (d. h. eines am 5'-Ende und
eines am 3'-Ende) im natürlich
vorkommenden Genom des Organismus, von dem die DNS der Erfindung
herstammt. Der Begriff schließt
deshalb ein, z. B. eine rekombinante DNS, welche in einen Vektor
aufgenommen wird; in ein autonom replizierendes Plasmid oder Virus;
oder in die genomische DNS eines Prokaryonten oder Eukaryonten,
oder welche als ein separates Molekül existiert (z. B. eine cDNS
oder ein genomisches DNS-Fragment, hergestellt durch PCR oder Behandlung
mit Restriktions-Endonuklease) unabhängig von anderen DNS-Sequenzen.
Er schließt
auch eine rekombinante DNS ein, welche Teil eines Hybrid-Gens ist,
das für
eine zusätzliche
Polypeptid-Sequenz codiert.
-
Homolog bezieht sich auf die Sequenzähnlichkeit
zwischen zwei Polypeptidmolekülen
oder zwischen zwei Nukleinsäuremolekülen. Wenn
eine Position in beiden der zwei verglichenen Sequenzen von der
gleichen monomeren Basen- oder Aminosäure-Untereinheit besetzt ist,
z. B. wenn eine Position in jeder der beiden DNS-Moleküle durch
ein Adenin besetzt ist, dann sind die Moleküle an dieser Position homolog.
Die Homologie zwischen zwei Sequenzen ist eine Funktion der Anzahl
der übereinstimmenden
oder homologen Positionen, die von den beiden Sequenzen geteilt
werden. Wenn beispielsweise 6 von 10 der Positionen in zwei Sequenzen übereinstimmend
oder homolog sind, dann sind die zwei Sequenzen zu 60% homolog.
Als ein Beispiel teilen die DNS-Sequenzen ATTGCC und TATGGC eine
Homologie von 50%.
-
Ein Transgen ist definiert als ein
Stück DNS,
welches durch einen Kunstgriff in eine Zelle eingesetzt wird und
ein Teil wird des Genoms vom Tier, welches sich aus dieser Zelle
ganz oder zum Teil entwickelt. Solch ein Transgen kann teilweise
oder vollständig
heterolog sein zum transgenen Tier.
-
Ein transgenes Tier, z. B. eine transgene
Maus, ist ein Tier mit Zellen, die ein Transgen enthalten, wobei
das Transgen in das Tier eingeführt
wurde oder in einen Vorfahren des Tieres in einem pränatalen
z. B. einem embryonalen Stadium.
-
Eine Enhancer-Region ist definiert
als eine DNS-Sequenz agierend als cis-Element und befähigt zur Erhöhung der
Transkription von einem Promotor, welcher entweder stromaufwärts oder
stromabwärts
der Enhancer-Region lokalisiert ist. Solche DNS-Sequenzen sind Fachleuten
auf dem Gebiet der eukaryontischen Genexpression gut bekannt.
-
Eine reine Präparation eines Peptids ist
eine Präparation,
welche frei ist von den Peptidn, mit denen es natürlicherweise
in einer Zelle auftritt. Eine reine Präparation eines nicht natürlich vorkommenden
Peptids enthält
mindestens 10 Gewichtsprozent des interessierenden Peptids.
-
Fehlexpression, wie hierin verwendet,
bezieht sich auf ein Muster der Genexpression, das nicht das Muster
des Wildtyps ist. Sie schließt
ein: Expression auf Spiegeln, die nicht dem Wildtyp-Spiegel entsprechen, d.
h. Über-
oder Unterexpression; ein Expressionsmuster, das sich vom Wildtyp
unterscheidet, bezüglich
dem Zeitpunkt oder dem Stadium, zu welchem das Gen exprimiert wird;
z. B. erhöhte
oder erniedrigte Expression (im Vergleich zum Wildtyp) zu einer
vorherbestimmten Entwicklungsperiode oder einem vorherbestimmten Entwicklungsstadium;
ein Expressionsmuster, das sich vom Wildtyp unterscheidet bezüglich der
Gewebespezifität
der Expression, z. B. erhöhte
oder erniedrigte Expression (im Vergleich zum Wildtyp) in einem
vorherbestimmten Zelltyp oder Gewebetyp; ein Expressionsmuster,
das sich vom Wildtyp unterscheidet bezüglich der Größe, der
Aminosäuresequenz,
post-translationaler Modifikation oder einer biologischen Aktivität eines
Ikaros-Genproduktes; ein Expressionsmuster, das sich vom Wildtyp unterscheidet
bezüglich
des Effektes eines Umgebungs-Stimulus oder extrazellulären Stimulus
auf die Genexpression, z. B. ein Muster erhöhter oder erniedrigter Expression
(im Vergleich zum Wildtyp) in der Gegenwart eines Anstiegs oder
einer Verminderung in der Stärke
des Stimulus; oder ein Expressionsmuster von Isoformen, das sich
vom Wildtyp unterscheidet.
-
Die Begriffe Peptid, Protein und
Polypeptid werden hierin untereinander austauschbar verwendet.
-
Ein Peptid hat Ikaros-Aktivität, wenn
es eine oder mehrere der folgenden Eigenschaften hat: Die Fähigkeit,
Transkription einer DNS-Sequenz zu stimulieren, welche unter der
Kontrolle steht von entweder einem δA-Element, einem NFKB-Element
oder einer der Ikaros-bindenden Oligonukleotid-Consensus-Sequenzen, die hierin
veröffentlicht
sind; die Fähigkeit,
jeweils an ein δA-Element,
ein NFKB-Element oder eine der Ikaros-bindenden Oligonukleotid-Consensus-Sequenzen,
die hierin veröffentlicht
sind, zu binden; oder die Fähigkeit,
die Bindung von einer natürlich
vorkommenden Ikaros-Isoform jeweils an ein δA-Element, ein NFKB-Element
oder eine der Ikaros-bindenden Oligonukleotid-Consensus-Sequenzen,
die hierin veröffentlicht
sind, kompetitiv zu hemmen. Ein Ikaros-Peptid ist ein Peptid mit
Ikaros-Aktivität.
-
Die Erfindung ist verwendbar zur
Identifikation von T-Zellen; zur Identifikation von Zellen, welche
sich zu T-Zellen entwickeln können;
und im Allgemeinen bei der Untersuchung der Hämatopoese, z. B. bei der Differenzierung
von hämatopoetischen
Vorläufer-Stammzellen
zu T-Zellen. Die Rolle des Ikaros-Gens und seiner Produkte kann
studiert werden z. B. in Zellen, z. B. kultivierten Zellen, die
transformiert wurden mit dem Ikaros-Gen oder Fragmenten davon, oder
in transgenen Tieren. Die Erfindung ist auch verwendbar: zur Förderung
der Expression von Markern der Zellabstammungslinie, z. B. CD3δ-Gene; zur
Steigerung der Fähigkeit einer
Zelle, z. B. einer hämatopoetischen
Stammzelle, sich zu einer T-Zelle zu entwickeln; für die Reihenuntersuchung
(Screening) von Individuen auf das Risiko für genetische T-Zell-Störungen,
z. B. Leukämie;
und zur Behandlung von Immunstörungen
(z. B. Immundefekten, z. B. AIDS oder chemisch, durch Arzneimittel
oder Bestrahlung induzierten Immundefekten oder Krebsarten, z. B.
Leukämie),
welche durch eine Knappheit an T-Zellen charakterisiert sind; zur
Untersuchung der Struktur und Expression des Ikaros-Gens oder Isoformen des
Genproduktes; zur Untersuchung von Unterschieden bei Spezies oder
Gewebe bezüglich
der Expression des Ikaros-Gens oder seiner Isoformen; zur Untersuchung
der Struktur und Funktion von DNS-Bindeproteinen; zu Studien der
Struktur und Funktion von Zinkfinger-enthaltenden Proteinen; zur
Konstruktion transgener Tiere; zur Hemmung der Bindung von Ikaros
an ein Zielmolekül;
für Studien
der relativen Affinitäten
von Ikaros Isoformen zur Ziel-DNS; und zur Suche nach oder Manipulation
von Expression von Genen unter der Kontrolle von Ikaros-Isoformen.
-
Andere Merkmale und Vorteile der
Erfindung werden verdeutlicht durch die folgende Beschreibung und
durch die Patentansprüche.
-
DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG
-
Die Zeichnungen werden zuerst kurz
beschrieben. ZEICHNUNGEN
-
1A ist
eine Karte des δA-Elementes
vom CD3-Enhancer (SEQ ID NO: 1).
-
1B ist
eine Graphik des Beitrages von CRE und der G-Box an der Aktivität des Elementes,
wie er durch Expression des tkCAT-Reporter-Gens unter der Kontrolle
der Sequenzen von verschiedenen Elementen analysiert wurde. In der
linksstehenden Balkengraphik steht der ausgefüllte Balken für das tkcat-Reporter-Gen, der
schattierte Balken steht für
tkcat3δA,
der horizontal linierte Balken steht für tkcat3δAmu1(-CRE) und der punktierte
Balken steht für
tkcat3δAmu2(-G-Box).
In der rechtsstehenden Balkengraphik steht der ausgefüllte Balken
für tkcat,
der diagonal schraffierte Balken links in der Graphik ist tkcatδehn, der
punktierte Balken ist tkcatδenh(-CRE),
der diagonal schraffierte Balken weiter rechts ist tkcatδenh(-δA) und der
leere Balken steht für
tkcatδenh(-G-Box).
-
1C ist
eine Graphik vom Effekt der Ikaros-Expression auf die Aktivität des δ-Elementes
in Nicht-T-Zellen. In der Balkengraphik steht der ausgefüllte Balken
für tkcat,
der punktiere Balken steht für tkcat3δA und der
schraffierte Balken steht für
tkcatδenh.
-
2 ist
ein Karte der DNS-Sequenz von einer Ikaros-cDNS einer Maus und die
erwünschte
davon codierte Aminosäuresequenz
(SEQ ID NO: 2).
-
3 ist
eine Teilsequenz von einer menschlichen Ikaros-cDNS (SEQ ID NO:
3).
-
4 ist
eine Veranschaulichung der Aminosäurezusammensetzung von IK-1-cDNS
(SEQ ID NO: 5). IK-1 wird umfasst von allen sechs codierenden Exons
(Ex1/2; Ex3; Ex4; Ex5; Ex6 und Ex7). Ein Pfeil zeigt die erste Aminosäure in jedem
Exon an.
-
5 ist
ein Diagramm der Exon-Verwendung in den cDNS von Ikaros 1–5. Die
Nummern der Exons sind an der unteren linken Ecke von jedem Kasten
(E x) angegeben. Zink-Finger-Module werden oberhalb der codierenden
Exons angezeigt (F x). Die erste Reihe steht für Ikaros 1, die zweite Reihe
für Ikaros
2, die dritte Reihe für
Ikaros 3, die vierte Reihe für
Ikaros 4 und die fünfte
Reihe für
Ikaros 5.
-
6 ist
eine Veranschaulichung der Exon-Organisation am Ikaros-Locus, welche
die Primer-Sets 1/2 und 3/4 zeigt, die für Amplifikation der jeweiligen
Isoformen verwendet werden. Im Speziellen stellt 6 Oligo 1/2 IK-1/IK-2/IK-4 und Oligo
3/4 IK-1/IK-3/IK-5 dar.
-
7 ist
eine Karte der genomischen Organisation des Ikaros-Gens der Maus.
Das gesamte Gen hat eine Länge
von 80–90
kB. Intron- oder uncharakterisierte DNS wird als eine Linie zwischen
5' und 3' angezeigt. Exons werden als Kästen angezeigt. Die Linien
nummeriert mit f2, fl0, f4 und f8 zeigen Phagen-Insertionen an, die
der Sequenz unmittelbar darüber
entsprechen. Restriktionsstellen werden durch die üblichen
Abkürzungen angezeigt.
-
8 ist
ein Modell der Kontrolle der Ikaros-Isoform von differentiellen
Genexpressionen.
-
Th=Thymus; Sp=Milz; E x= Tag der
embryonalen Entwicklung; D x=Tag des postnatalen Lebens. Die Säule auf
der linken Seite stellt die relative Expression einer Isoform zu
einem gegebenen Entwicklungsstadium dar. Offener Balken=Ik-1; horizontale
Streifen=Ik-2; diagonale Streifen=Ik-3; und ausgefüllter Balken=Ik-4. Die
rechte Seite zeigt die resultierende Reaktivität der Ikaros-Bindestellen zu
einem gegebenen Entwicklungsstadium. Helle Balken=Stellen geringer
Affnität
(Stellen, an denen Isoformen 1, 2, 3 und 4 mit ähnlichen Affinitäten binden);
dunkle Balken=Stellen hoher Affinität, welche invertierte oder
direkte Sequenzwiederholung (inverted or direct repeat) enthalten
(z. B. NFKB-Stellen, Ik1-4 binden mit hoher Affinität); diagonal-schraffierte Balken=Stellen
singulär
hoher Affinität
(Stellen, an denen Ik1 und Ik2 binden aber Ik3 und Ik4 nicht binden,
und deshalb die Bindung von Ik-1 und Ik-2 nicht abschwächen).
-
IKAROS: EIN „MASTER"-REGULATOR
DER HÄMATOPOETISCHEN
DIFFERENZIERUNG
-
Eine hämatopoetische Stammzelle in
der geeigneten Mikroumgebung wird sich festlegen und sich differenzieren
in eine von vielen Zellabstammungslinien. Signaltransduktionsmoleküle und Transkriptionsfaktoren,
welche an verschiedenen Kontrollpunkten auf diesem Entwicklungsweg
einwirken, werden das Zell-Schicksal von diesen frühen Vorläufern spezifizieren.
Solche Moleküle
werden als „Master"-Regulatoren in
der Entwicklung angesehen, aber dienen auch als Marker für die schlecht
definierten Stadien der frühen
Hämatopoese.
-
Studien der transkriptionellen Mechanismen,
die Genexpression in T- und B-Zellen unterliegen, identifizierten
mehrere transkriptionelle Faktoren, die bei der Lymphozyten-Differenzierung
beteiligt sind. Jedoch scheinen manche dieser Gene eine Rolle in
mehreren Entwicklungssystemen zu spielen, wie durch ihr nicht restriktives
Expressionsmuster beim Erwachsenen und beim sich entwickelnden Embryo
bestimmt wurde. Die HMG Box-DNS-Bindeproteine TCF und LEF, welche
beim Erwachsenen auf T-Zellen und frühe Lymphozyten beschränkt sind,
werden im sich entwickelnden Embryo weit verbreitet exprimiert.
Der T-Zellen-spezifische GATA-3-Transkriptionsfaktor wird ebenfalls
im frühen
Embryo außerhalb
des hämatopoetischen
Systems exprimiert. Die ets-Familienmitglieder Ets-1 und Elf-1 sind
auch weit verbreitet. Zusätzlich
wird die Bindungsaffinität
und das Transkriptionspotential der meisten dieser Proteine kontrolliert
. durch andere gewebsbeschränkte
Moleküle.
Die ets-Proteine interagieren mit zusätzlichen Faktoren zur Hochaffinitätsbindung
an ihre Erkennungssequenzen. TCFI, LEF und Ets-1 müssen mit
anderen lymphoid-beschränkten
akzessorischen Proteinen interagieren, um Transkription zu aktivieren.
-
Auf der Suche nach einem lymphoid-beschränkten transkriptionellen
Enhancer, bei Kontrolle der Gen-Expression in frühen T-Zellen, haben wie das
Ikaros-Gen isoliert, welches für
ein Zinkfinger-DNS-Bindeprotein
codiert. Im frühen
Embryo wird das Ikaros-Gen in der hämatopoetischen Leber exprimiert,
aber von der mittleren bis zur späten Gestation wird dieses auf
den Thymus beschränkt.
Die einzige andere Stelle im Embryo mit Ikaros-mRNS ist ein kleiner
Bereich im Corpus striatum. Beim Erwachsenen wird Ikaros-mRNS nur im
Thymus und in der Milz detektiert (Georgopoulos et al., 1992). Das
Ikaros-Gen funktioniert bei ektopischer Expression in nicht-lymphoiden
Zellen als ein transkriptioneller Enhancer.
-
Das Ikaros-Gen spielt eine wichtige
Rolle bei der Differenzierung früher
Lymphozyten und T-Zellen. Das Ikaros-Gen wird reichlich exprimiert
an frühen
embryonalen hämatopoetischen
Stellen und ist später
beschränkt
auf den sich entwickelnden Thymus. Der Thymus zusammen mit der Milz
sind die Stimulierungsstellen für
Expression beim Erwachsenen. Diese hoch angereicherte Expression
des Ikaros-Gens wurde auch in frühen
und reifen primären
T-Zellen und Zelllinien gefunden. Dieses beschränkte Expressionsmuster des
Ikaros-Gens auf Stellen, wo embryonale und erwachsene T-Zell-Vorläufer herstammen,
zusammen mit der Fähigkeit
des codierten Proteins, Transkription zu aktivieren von dem regulatorischen
Bereich eines frühen 7-Zell-Differenzierungs-Antigen
unterstützte
eine determinierende Rolle in der T-Zell-Spezifizierung.
-
Differentielles Spleißen am genomischen
Ikaros-Locus erzeugt mindestens fünf Transkripte, welche für Proteine
mit distinkten DNS-Bindedomänen
codieren. Diese Ikarosprotein-Isoformen (IK-1, IK-2, IK-3, IK-4, IK-5)
haben überlappende,
aber auch distinkte DNS-Bindespezifität, welche durch die differentielle
Verwendung von Zinkfinger-Modulen an ihrem N-Terminus festgeschrieben
wird. Die Core-Bindestelle für
vier der Ikarosproteine ist das GGGA-Motiv, aber außerhalb
dieser Sequenz unterscheidet sich ihre Spezifität dramatisch. Das IK-3-Protein
zeigt starke Präferenzen
für Basen
an den beiden 5'- und 3'-flankierenden Sequenzen, was die Anzahl
der Stellen, an die es binden kann, beschränkt. Das Ik-1-Protein zeigt
auch starke Präferenzen
für manche
dieser flankierenden Basen und kann an ein weiteres Spektrum von
Sequenzen binden. Das Ik-2-Protein, das wahlloseste der drei Proteine,
kann an Stellen nur mit dem GGGAa/t-Motiv binden. Schließlich bindet das
Ik-4-Protein, welches ähnliche
Sequenzen-Spezifität
wie Ik-1 hat, nur mit hoher Affinität, wenn eine zweite Stelle
in enger Nähe
ist, was auf eine kooperative Stellenbesetzung durch dieses Protein
deutet. Eine Anzahl putativer Bindestellen für das Ikarosprotein wurden
identifiziert in den Enhancern der Zelle T-Zell-Rezeptor -δ -β und -α, und den
CD3-δ, -ε und -γ-Genen, in
HIV-LTR in dem IL2-R-Promotor und in einer Vielzahl von anderen
auf Lymphozyten beschränkten
Genen. Eine von diesen Stellen, die NFkB-Variante im I1-2Rα-Enhancer bindet
all diese Proteine mit hoher Affinität. Dieses NFkB-Motiv, ein entscheidendes
regulatorisches Element für
die Expression vom I12-Rezeptor α in
T-Zellen wird stark aktiviert durch die Ik-1- und Ik-2-Isoformen
in T- und Nicht-T-Zellen.
Das IL-2Rα-Gen
wird mit hohen Spiegeln in aktivierten T-Zellen exprimiert, aber
auch in fötalen
Thymozyten, welche auch hohe Spiegel des Ikaros-Gens exprimieren.
Somit kann die Genregulation zumindest des IL2α-Rezeptors während der T-Zell-Differenzierung
und -Aktivierung kontrolliert werden durch die komplizierte Wechselwirkung
von NFkB und Ikaros-Transkriptionsfaktoren, welche auf gemeinsamen
Gebieten interagieren.
-
Das embryonale Expressionsmuster
und das Aktivierungspotential der Ikaros-Isoform ist deutlich unterschiedlich.
Die starken Transkriptionsfaktoren Ik-1 und Ik-2 werden reichlich
exprimiert in der frühfötalen Leber,
im reifenden Thymus und in einem kleinen Bereich des sich entwickelnden
Gehirns, während
die schwachen Aktivatoren Ik-3, Ik-4 mit niedrigeren Spiegeln exprimiert
werden. Da jedoch die Ik-1- und insbesondere die Ik-2-Proteine an
ein weiteres Spektrum von Stellen binden als Ik-3 und Ik-4, können die
verfügbaren
Moleküle,
die an die gleichen Sequenzen wie Ik-3 und Ik-4 binden, mit ähnlicher
Konzentration vorliegen. Überdies
ist im embryonalen Thymus des Tages 14 der schwache Aktivator Ik-4
mit gleichen oder größeren Spiegeln
vorhanden verglichen mit Ik-1- und Ik-2-Isoformen. Kompetition zwischen
Ik-4, Ik-1 und Ik-3 um perfekt oder unvollkommen invertierte und
direkte Sequenzwiederholungen ihres Erkennungsmotivs (NFkB-Varianten)
können
niedrige Spiegel transkriptioneller Aktivierung von diesen Stellen
im frühen
Thymus vermitteln. Fließgleichgewichts-Spiegel der aktivierenden
Ikarosfaktoren in Kombination mit abnehmenden Spiegeln nicht-aktivierender
Ik-4-Proteinen reifender
Thymozyten können
die Aktivität
dieser Doppelstellen in dem sich entwickelnden Thymus anschalten.
Dies kann in de novo-Expression von Stadium-spezifischen T-Zell-Differenzierungs-Antigenen resultieren.
Schließlich
kann Aktivierung von Bindungsstellen niedriger Affinität nur möglich sein
in diesen späten
Stadien der 7-Zell-Differenzierung, wenn die aktivierenden Ikarosproteine
im Überschuss
vorliegen. Konzentrationsgradienten vom Drosophila-NKkB-Homolog
Dorsal und distinkte Protein-Protein-Interaktionen mit anderen Kernfaktoren
sind verantwortlich für
den Aktivierungsspiegel und die Schwellenreaktion von Niedrig- und
Hoch-Affmitäts-Bindestellen
im Fliegenembryo. 8 liefert
ein Modell, in welchem die relativen Konzentrationen von Ikaros-Isoformen
zu unterschiedlichen Entwicklungsstadien unterschiedliche Reaktivitäten an den
verschiedenen Stellen vermitteln.
-
Die Transkriptionsaktivität von den
Ik-3- und Ik-4-Proteinen kann weiterhin reguliert werden durch auf T-Zell-beschränkte Signale,
welche posttranslationale Modifikationen vermitteln, oder durch Protein-Protein-Interaktionen.
Das Ik-4-Protein bindet das NFkB-Motiv in einer kooperativen Weise
und kann deshalb in situ mit anderen Mitgliedern der Ikaros- oder
der NFkB-Familie interagieren. Diese Protein-Protein-DNS-Komplexe können ein
differenziertes Transkriptionsergebnis festschreiben.
-
Die differenzierte Expression der
Ikaros-Isoformen während
der T-Zell-Ontogenese, deren überlappende
aber distinkte Bindungsspezifität
und ihr verschiedenartiges Transkriptionspotential können verantwortlich
sein für
die methodische Aktivierung von stadiumspezifischen T-Zell-Differenzierungs-Markem. Vielfache Schichten
der Genexpression im sich entwickelnden Lymphozyten können der
Regulation dieser Proteine unterworfen sein. Synergistische Interaktionen
und/oder Kompetition zwischen den Mitgliedern der Ikaros-Familie
und anderen Faktoren in diesen Zellen an qualitativ ähnlichen
und distinkten Zielstellen könnte
die genetische Fertigstellung des ruhenden und aktivierten Lymphozyten
festschreiben. Diese funktionelle Untersuchung des Ikarosgens unterstreicht
deutlich seine vorgeschlagene Funktion als ein „Master"-Gen in Lymphozyten.
Die Rolle des Ikaros-Gens als der notwendige genetische Schalter
für die
frühe Hämatopoese
und T-Zellentwicklung wird letztlich zugeschrieben in Genablationsstudien
in transgenen Tieren.
-
MUTATIONSANALYSE DES δ-ELEMENTES
VOM CD3δ-ENHANCER
-
Eine nützliche Herangehensweise zur
Charakterisierung früher
Ereignisse bei der T-Zell-Differenzierung
ist es, die Regulation der Transkription von T-Zell-beschränkten Antigenen
zu studieren. Wir haben die transkriptionelle Kontrolle von einem
der frühesten
und definitiven T-Zell-Differenzierungsmarker
gewählt,
dem CD3δ-Gen
des CD3/TCR-Komlexes. Um einen Transkriptionsfaktor, exprimiert
zur oder vor T-Zell-Festlegung, zu identifizieren, welcher als ein
genetischer Schalter, der den Eintritt in die T-Zellabstammungslinie
reguliert, funktionieren kann, haben wir einen T-Zell-spezifischen
Enhancer charakterisiert, der die Expression dieses Gens vermittelt.
Dieser Enhancer ist zusammengesetzt aus zwei funktionell distinkten
Elementen, δA
und δB, mit
auf T-Zellen beschränkter
Aktivität.
Durch Mutationsanalyse des δA-Elementes
wurden weiterhin zwei transkriptionell aktive Bindestellen identifiziert,
ein CRE (Cyclic AMP response)-ähnliches
Element und ein G-reiches Sequenzmotiv, welche beide für die volle
Aktivität
des δA-Elementes
und des CD3-Enhancers benötigt werden,
siehe 1.
-
1 veranschaulicht
die funktionelle Untersuchung des δA-Elementes vom CD3δ-Enhancer. 1A zeigt die Bindestellen
in dem δ-Element
(SEQ ID NO: 1). Die eingekasteten Sequenzen stehen für das CRE-ähnliche
und das G-reiche Motiv, die beide wichtig sind für die Aktivität des δA-Elementes.
In das δA-Element
eingeführte
Mutationen werden unterhalb der Sequenz gezeigt.
-
1B zeigt
den Beitrag von CRE und G-Box zur Aktivität des δA-Elementes und des CD3δ-Enhancers,
wie durch Untersuchungen des Expressionsverlaufs in der T-Zelllinie
EL4 analysiert wurde. Die Aktivität des tkCAT-Reportergens unter
der Kontrolle von Wildtyp δA, δAmu1 und δAmu2 als
sich wiederholende Elemente oder im Kontext mit dem CD3δ-Enhancer
wurde bestimmt wie in Georgopoulos et al. (1992) Mol. Cell. Biol.
12: 747 beschrieben. Reportergen Aktivierung (R . A.) wurde ausgedrückt als
das Verhältnis
von Chloramphenicol-Acetyl-Transferase (CAT) zu Wachstumshormon
(=GH =Growth Hormone)-Aktivität
ermittelt für jede
Transfektions-Untersuchung. 1C zeigt,
dass die Expression des Ikaros-Gens (IK-2) in Nicht-T-Zellen die
Aktivität
des δA-Elementes
hochreguliert. Die Expressionsvektoren CDM8 und CDM8:Ikaros-Rekombinantel
wurden cotransfiziert mit den tkcat 3δA-, tkcat 3δAmu1-, tkcat 3δAmu2- und
tkcat δ-Enhancer-Reporter-Genen
in CV1 (Nieren-Epithel-)Zellen wie beschrieben in Georgopoulos et
al. (1992). Das Verhältnis
der Reportergen-Aktivierung (R. A.= CAT/GH) bei Anwesenheit und
Abwesenheit von Ikaros-Expression wurde ermittelt. Drei Isoformen
des ubiquitär
exprimierten CRE-Bindeproteins wurden kloniert von T-Zellen wegen
ihrer Fähigkeit
mit der CRE-ähnlichen
Bindestelle des δA-Elementes
zu interagieren, siehe Georgopoulos et al. (1992). Obwohl dominant
negative Mutanten dieses Proteins die Aktivität von diesem Enhancer-Element
in T-Zellen herunterregulieren, spricht die Expression dieses Transkriptionsfaktors
in allen hämatopoetischen
und nicht hämatopoetischen
Zellen dagegen, dass es der Schalter ist, welcher den CD3δ-Enhancer
in dem frühen
prothymozytischen Vorläufer
aktiviert. Eine Variante des δA-Elementes
(δAmu1-CRE)
wurde verwendet, um eine T-Zell-Expressions-Bibliothek zu screenen,
wie in Georgopoulos et al. (1992) beschrieben. Wie unten beschrieben
wurde eine T-Zell-beschränkte
cDNS kloniert, welche für
ein neues Zink-Finger-Protein (Ikaros) codierte, das an die G-Box
des A-Elementes bindet.
-
KLONIEREN DES
IKAROS-GENS
-
Eine T-Zell-Expressions-cDNS-Bibliothek
von der reifen T-Zelllinie EL4 wurde in den λZAP-Phagenvektor eingebaut.
-
Eine multimerisierte codierende Oligonukleotid-Sequenz
(SEQ ID NO: 4) von einer der Protein-Bindestellen des CD3δ-Enhancers
wurde als eine radiomarkierte Probe verwendet, um diese Expressions-Bibliothek
zu screenen auf die T-Zell-spezifischen Proteine, die binden und
Enhancer-Funktion vermitteln, durch das Southwestern-Protokoll von
Singh und McKnight. Vier Gene, die für DNS-Bindeproteine codieren,
wurden isoliert. Eines, das Ikaros-Gen, codierte für ein T-Zell-spezifisches Protein.
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SEQUENZ VON
IKAROS
-
Die Sequenz des Ikaros-Gens wurde
bestimmt unter Verwendung des Sanger Didesoxy-Sequenzierprotokolls.
Die abgeleitete Aminosäuresequenz
wurde bestimmt unter Verwendung des MAP-Programms von GCG (verfügbar bei
der Universität
von Wisconsin) und Strider-Sequenz-Analyse-Programmen. 2 liefert die Sequenz einer Ikaros-cDNS
und der abgeleiteten Aminosäuresequenz,
für die
dadurch codiert wird (SEQ ID NO: 2).
-
EIN IKAROS-PROTEIN
-
Das in 2 gezeigte
Ikaros-Protein (Ik-2) umfasst 431 Aminosäuren mit fünf CX2CX12HX3H-Zink-Finger-Motiven,
organisiert in zwei separaten Clustern. (Siehe auch 5) Das erste Cluster von drei Fingern
ist 59 Aminosäuren
von initiierenden Methionin entfernt lokalisiert, während des
zweite Cluster am C-Terminus des Proteins gefunden wird, 245 Aminosäuren stromabwärts vom
ersten entfernt. Zwei der Finger-Module dieses Proteins weichen
von der Consensus-Aminosäurezusammensetzung
der Cys-His-Familie
von Zink-Fingern ab; Finger 3 im ersten Cluster und Finger 5 am
C-Terminus haben vier Aminosäuren
zwischen den Histidin-Resten. Diese Anordnung der Zink-Finger in
zwei weit separierten Regionen erinnert an die des Drosophila-Segmentations-gap-Gens
Hunchback. Suchen nach Ähnlichkeit
in der Protein-Datenbank ergab eine 43%ige Übereinstimmung des zweiten
Finger-Clusters von Ikaros und Hunchback am C-Terminus dieser Moleküle. Diese Ähnlichkeit
am C-Terminus dieser Proteine und die ähnliche Anordnung ihrer Finger-Domänen erhöht die Wahrscheinlichkeit,
dass diese Proteine evolutionär
verwandt sind und zu einer Unterfamilie von Zinkfingerproteinen
gehören,
die durch die Spezies hindurch konserviert ist.
-
IKAROS-ISOFORMEN
-
Zusätzlich zu der cDNS, die Ik-2
entspricht, wurden vier andere cDNS, welche durch differentielles Spleißen am genömischen
Ikaros-Locus produziert werden, kloniert. Diese für Isoformen
codierende cDNS wurden identifiziert unter Verwendung eines 300
Basenpaar-Fragmentes vom 3'-Ende der zuvor charakterisierten Ikaros-cDNS
(Ik-2, 1). Wie in 4 und 5 gezeigt,
leitet sich jede Isoform von drei oder mehreren der sechs Exons
ab, die als E1/2, E3, E4, E5, E6 und E7 bezeichnet werden. Alle
fünf cDNS
haben gemeinsam die Exons E1/2 und E7, welche jeweils für die N-53-
und die C-terminale 236-Aminosäure-Domäne codieren. Diese
fünf cDNS
bestehen aus unterschiedlichen Kombinationen der Exons E3-6, die
für die
N-terminale Zinkfinger-Domäne
codieren. Die Ik-1-cDNS codiert für ein 58 kDa-Protein mit vier
Zinkfingern an seinem N-Terminus und zweien an seinem C-Terminus
und sie hat die stärkste Ähnlichkeit
zum Drosophila-Segmentations-Protein Hunchback (Zinkfinger werden
in 5 als F1, F2+F3,
F4 und F5+F6 bezeichnet). Die Ik-2- und Ik-3-cDNS codieren für Proteine
von 48 kDa mit überlappenden,
aber unterschiedlichen Kombinationen von Zinkfingern. Das Ik-3 enthält Finger
1, 2, 3, während
Ik-2 Finger 2, 3 und 4 enthält.
Das 43,5 kDa-Protein Ik-4 hat zwei Finger an seinem N-Terminus,
die auch in Ik-1 und Ik-2 vorhanden sind. Die Ik-S-cDNS codiert
für ein 42-kDa-Protein
mit nur einem N-terminalen Finger gemeinsam mit Ik-1 und Ik-3 (1). Diese differentielle Verwendung der
Zinkfinger-Module durch die Ikaros-Proteine unterstützt die
Annahme einer überlappenden, aber
differentiellen DNS-Bindespezifität.
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Die cDNS-Klonierung der Isoformen
wurde wie folgt durchgeführt.
Eine cDNS-Bibliothek, hergestellt aus der T-Zelllinie EL4 in λZAP, wurde
unter hoher Stringenz mit einem 300-Basenpaar-Fragment vom 3'-Ende der zuvor beschriebenen
Ikaros-cDNS (Isoform 2) gescreent. Positive Klone wurden durch Sequenzierung charakterisiert
unter Verwendung eines Antisense-Primers vom 5'-Ende des Exons 7.
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IKAROS-EXPRESSION
GEWEBESPEZIFISCHE EXPRESSION DES IKAROS-GENS
-
Das Ikarosgen wird in T-Zellen und
ihren Vorläufern
exprimiert. Bei der erwachsenenausgewachsenen Maus ist Ikaros-mRNS
auf den Thymus und die Milz beschränkt, wobei die Expression im
Thymus etwa 3mal höher
ist als in der Milz. Milzzell-Präparationen,
die an T-Zellen erschöpft
waren, exprimierten nur sehr geringe Spiegel dieser Botennachricht.
Eine Untersuchung der Ikaros-Expression in Zelllinien bestätigt die
Sichtweise, dass das Ikarosgen in T-Zellen und ihren Vorläufern exprimiert
wird. Ikaros-mRNS wurde in einer Reihe von T-Lymphom-Zelllinien
detektiert. Die T-Zelllinie EL4 exprimierte die höchsten Spiegel,
während
D011.10-, BW5147- und SL12.1-Lymphoma mäßige bis niedrige Expression
zeigten. Keine Expression oder sehr niedrige Spiegel wurden in Zelllinien
detektiert, die andere hämatopoetische
Abstammungslinien repräsentieren, einschließlich aus
Knochenmark stammenden Vorläuferzellen
FDCP1, die myeloide Morphologie und Differenzierungspotential zeigen,
die Mastzelllinie RBL, die Makrophagen-Linie J774 (detektierte Expression
ist 25fach niedriger als die in Thymozyten) und MEL-Zellen, welche
induziert wurden, in erythroide Zellen zu differenzieren. Trotzdem
wurden gemäßigte Spiegel
von Ikaros-mRNS im B-Zell-Lymphom A20 und in der proerythroleukämischen
Zelllinie MEL detektiert. Immortalisierung dieser Zelllinien und
ihr leukämischer
Phänotyp
können die
abweichende Expression dieses Kernfaktors erklären, welcher anscheinend weder
in normalen B-Zellen (an T-Zellen-erschöpfte Milz-Population) noch
in vivo in erythroiden Vorläufern
mit signifikanten Spiegeln exprimiert wird (nach in situ-Daten).
Expression dieses Thymozyten-beschränkten Faktors in diesen Zelllinien kann
alternativ die Existenz eines frühen
Vorläufers
widerspiegeln mit der Fähigkeit,
sich in die lymphoide oder die erythroide Abstammungslinie zu differenzieren.
-
Gewebeverbreitung des Ikarosgens
wurde bestimmt durch Northern-Hybridisierung der Gesamt-RNS präpariert
aus: T-Lymphom-Zelllinien EL4, BW5147, D011.10, SL12.1; B-Zell-Lymphom
A20; Geweben von Thymus, Milz, Niere, Hirn und Herz, die von einer
ausgewachsenen Maus isoliert wurden; Milz-Thymozyten (Gesamt- und
polyA-RNS); vom Knochenmark abgeleiteten Stammzell-Vorläufern FDCP1;
Makrophagen-Zelllinie J774; Mastzellenlinie RBL; undifferenzierten
MEL- und 58-stündig-DMSO-induzierten
MEL-Zellen; und schließlich
aus T-Zell-erschöpften
Milzzellen (T depleted spleen cells= TDSC). Ein Fragment von 320
Basenpaaren (Basenpaar 1230- 1550) vom 3'-Ende der Ikaros Ik-2-cDNS wurde als Sonde
verwendet.
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ZEITLICHE REGULATION
DER EXPRESSION VOM IKAROSGEN
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Um zu bestimmen, wann bei der Hämatopoese
das Ikarosgen aktiviert wird, wurde seine Expression in situ untersucht
im sich entwickelnden Maus-Embryo. Hämatopoese beginnt am siebten
Tag im Dottersack des Mausembryos mit der Generierung einer großen Population
primitiver Erythroblasten. Die Ikaros-mRNS wird am Tage 8 nicht
im Dottersack detektiert im Gegensatz zum Erythroid-spezifischen
Transkriptionsfaktor GATA-1, welcher zu dieser Zeit in der Entwicklung
exprimiert wird. Im eigentlichen Embryo wird Expression von Ikaros
zuerst in der frühen
Leberanlage bei Aufnahme ihrer hämatopoetischen
Funktion (Tag 9½ – 10½) detektiert.
Zu dieser Zeit werden sowohl pluripotente Stammzellen als auch stärker beschränkte Vorläufer in
der Leber gefunden, welche erfolgreich bestrahlte Tiere mit dem
gesamten Spektrum hämatopoetischer
Abstammungslinien erfolgreich rekonstituieren können. Die Expression des Ikarosgens
in der Leber bleibt stark bis zu Tag 14 und beginnt danach abzufallen,
obgleich die Leber der Hauptsitz der Hämatopoese während mittleren Gestation ist
und aktiv bleibt bis zur Geburt. Die abfallende Expression des Ikarosgens
in der fötalen
Leber in der Gestationsmitte entspricht den Veränderungen in den hämatopoetischen
Profilen von pluripotenten Stammzellen zu mehr festgelegten Erythroid-Vorläufern.
-
Die zweite Stelle der Ikaros-Expression
ist in der Thymus-Anlage um Tag 12, wenn lymphopoetische Stammzellen
zuerst in dieses Organ einwandern. Eine Gruppe exprimierender Zellen
wird im Zentrum der Thymus-Anlage detektiert, umgeben von nicht-exprimierenden
Zellen in der Peripherie. Expression im sich entwickelnden Thymus
wird am Tag 16 ziemlich herausragend und besteht fort während der
Embryogenese bis hin zum ausgewachsenen Organismus. In diesen Entwicklungsstadien
wird Expression der Ikaros-mRNS überall im
Thymus detektiert mit Spiegeln, die in den Medulla-Sektionen leicht
stärker
erhöht
sind als die in der Cortex.
-
Ikaros-Expression wird in der Milz
zuerst während
der späten
Gestation detektiert mit geringen Spiegeln im Vergleich zu denen
des Thymus (Tag 19). Obwohl die Milz bei Erythropoese und Myelopoese
von der Gestationsmitte an aktiv ist, findet ihre Besiedelung mit
reifen T-Zellen vom Thymus spät
in der Embryogenese statt und korreliert mit der späten Expression
des Ikarosgens. Am Tag 19 wird keine Expression der Botennachricht
von Ikaros detektiert im Knochenmark der langen Knochen oder der
Wirbelsäule
im Gegensatz zum Myeloid-spezifischen Faktor Spyl und zum Erythroid-Faktor
GATA-1. Das Expressionsmuster des Ikarosgens, detektiert während der
Embryonalentwicklung an distinkten hämatopoetischen Stellen, entspricht
seiner Beschränkung
auf T-Zellen und ihren Vorläufern.
Die einzige andere Stelle im Mausembryo, die Ikaros-Expression zeigte,
war ein beschränkter
Bereich im Gehirn, aus dem sich das proximale Corpus striatum entwickelt (Tag
12 bis zu Tag 19).
-
Embryos wurden von termingenau trächtigen
CD1-Mäusen
(Charles River) erhalten und in 4 %igem Paraformaldehyd fixiert
für 2 Stunden
bis zu 2 Tagen in Abhängigkeit
von der Größe. Eine
Reihe von Dehydratationsschritten wurde in Alkoholen durchgeführt, gefolgt
von Xylenen vor Einbettung in Paraplast. Schnitte wurden präpariert
und behandelt gemäß veröffentlichten
Protokollen. Sense- und Antisense-P-UTP-RNS-Sonden mit einer Größe von 300
Basenpaaren wurden von der untranslatierten 3'-Region der Ikaros-cDNS
gemacht und wurden verwendet, um mit ausgewählten Schnitten bei 48°C über Nacht
zu hybridisieren. Nach hochstringenten Waschungen wurden die Schnitte
dehydratisiert und für
drei Wochen in verdünnte
photographische Emulsion (NBT2) getaucht. Die eingetauchten Schnitte
wurden entwickelt, mit Giemsa gefärbt und durch Hell- und Dunkelfeld-Mikroskopie
analysiert.
-
EXPRESSION DER
IKAROS-ISOFORMEN
-
Das Expressionsmuster von Ikaros-Isoformen
im sich entwickelnden Embryo wurde untersucht. Es wurden zwei Sätze Primer
verwendet, um die fünf
cDNS zu amplifizieren als distinkte Größen-Banden von embryonalen
und postnatalen Geweben (6).
Ein dritter Primer-Satz, komplementär zur (β-Aktin-cDNS, wurde verwendet,
um die cDNS-Menge, die in der Reaktion verwendet wurde, zu normalisieren.
Primer 1/2 amplifizierten ein 720-, ein 457- und ein 335-Basenpaar-Fragment
von Ik-1-, Ik-2- und Ik-4-cDNS. Primer 3/4 amplifizierten ein 715-,
ein 458- und ein 293-Basenpaar-Fragment von Ik-1-, Ik-3- und Ik-S-cDNS.
Eine detektierte 650-Basenpaar-Bande ist ein Artefakt aus Coamplifikation
von Ik-1 und Ik-2, welches Ik-1/Ik-2-
und Ik-1/Ik-3-Hybridmoleküle
darstellt. Es ist in signifikanten Spiegeln vorhanden bei den späteren Amplifikationszyklen,
wenn das Verhältnis
von Primern zu Ik-1, Ik-2 und Ik-3 vermindert ist. Diese Bande wird
auch detektiert, wenn wir Ik-1-, Ik-2- und Ik-3-DNS-Matrizen coamplifizieren.
Die Identität
der oben beschriebenen Banden wurde ebenfalls durch Klonieren und
Sequenzieren bestätigt.
Es ist beachtenswert, dass die 650-Basenpaar-Spezies niemals als
eine neue cDNS kloniert wurde.
-
Während
der embryonalen Entwicklung wurden alle fünf Ikaros-mRNS in hämatopoetischen
Zentren und im Gehirn mit relativ unterschiedlichen Spiegeln exprimiert.
Die Ik-1-mRNS wurde reichlich in der früh-fötalen Leber und im reifenden
Thymus exprimiert, während
Ik-2 bei der relativen Konzentration an zweiter Stelle lag. Die
Isoform Ik-4 wurde im Vergleich zu Ik-1 und Ik-2 mit niedrigen Spiegeln
in der früh-fötalen Leber
und im reifenden Thymus exprimiert (Leber E14, Thymus E16 und D1).
Es wurde im frühen
Thymus und in der Leber zur Mitte der Gestation trotzdem in mit
Ik-1 und Ik-2 vergleichbaren Mengen exprimiert (Tabelle 1, Thymus E14,
Leber E16). Die Ik-3- und Ik-5-Isoformen wurden exprimiert, aber
mit signifikant niedrigeren Spiegeln als Ik-1 und Ik-2 während der
Entwicklung hindurch (Tabelle 1). Alle fünf Isoformen wurden im embryonalen
Gehirn exprimiert. Die mRNS von Ik-1 war die reichlichste, die von
Ik-2 und Ik-4 war vorhanden mit ähnlichen,
aber niedrigeren Spiegeln, während
die von Ik-3 und Ik-5 am wenigsten exprimiert wurden.
-
Das Expressionmuster der Ikaros-Isoformen,
welches im spät-embryonalen
Thymus detektiert wurde, bestand nach der Geburt fort, während die
abnehmende Leberexpression ausgeschaltet wurde. Die neonatale Milz
exprimierte nur Ik-1- und Ik-2-mRNS in signifikanten Mengen. Niedrige
Konzentration von Ik-1 wurde im neonatalen Gehirn noch detektiert.
Mit unseren früheren
in situ-Hybridisierungsstudien, die unter Verwendung einer RNS-Sonde,
hergestellt aus dem 3'-Ende des Ikarosgens, das allen identifizierten
Ikaros-Spleißprodukten
gemeinsam ist, durchgeführt
wurden, stimmen diese Daten überein
und ergänzen
sie weiter.
-
TABELLE
1:
Eine Zusammenfassung der embryonalen Expressionsmuster für die Ik-1-5-Transkripte
-
Embryonale Gewebe wurden von Embryos
termingenau-trächtiger
Mütter
erhalten. 2μg
Gesamt-RNS, präpariert
von Thymus, Leber, Gehirn und Milz zu verschiedenen Stadien der
embryonalen Entwicklung, wurden für cDNS-Synthese verwendet mit
zufälligen
Hexameren und SuperscriptRNaseH. Ein Zehntel der hergestellten cDNS
wurde bei PCR-Amplifikation verwendet mit dem Primerset 1/2, 3/4
und Actin A/B. PCR-Reaktionen wurden denaturiert bei 95°C für 5 Minuten,
Polymerase wurde bei 80°C
zugefügt
und dann wurde über 25
Zyklen bei 94°C
für 45''(Sekunden),
63°C für 1'(Minute)
und 72°C
für 1'(Minute)
amplifiziert. PCR-Amplifikation für die Aktin-cDNS wurde über 30 Zyklen
durchgeführt.
Die Produkte wurden an 2%iger Seakam FMC-Agarose aufgetrennt, die
Banden wurden ausgeschnitten, kloniert (TA-Klonierungsset, Clonteck)
und sequenziert , um ihre Identität zu verifizieren.
-
IKAROS STIMULIERT DIE TRANSKRIPTION
VOM δA-ELEMENT
TRANSKRIPTIONELLE ANFANGS-UNTERSUCHUNGEN
-
Wir überprüften, ob das Ikaros-Protein,
welches an das δA-Element
binden kann, auch Transkription von dieser Bindestelle aktivieren
kann. Das tkCAT-Reportergen unter der Kontrolle entweder von einer
sich wiederholenden δA-Bindestelle
(+/-CRE/-G) oder unter der Kontrolle des CD3δ-Enhancers wurde cotransfiziert
mit einem rekombinanten Vektor, welcher das Ikarosgen in der Nierenepithelzelllinie
CV1 exprimiert. Expression des Ikarosgens in Nicht-T-Zellen stimulierte
stark Transkription von der G-Box eines sich wiederholenden δA-Elementes
und im Kontext vom CD3δ-Enhancer
(siehe 1C). Die Aktivität der δA- und δAmu1(-CRE)-Elemente
wurde auf das Acht- bzw. Siebenfache gesteigert, während die
Expression vom CD3δ-Enhancer
auf das Fünffache
gesteigert wurde. Da der CD3δ-Enhancer
mindestens zwei regulatorische Elemente umfasst, ist für sein volles
Aktivierungspotential die Expression all der Transkriptionsfaktoren
nötig, die
an diese Stellen binden. Expression des Ikarosgens stimulierte nicht
signifikant die Aktivität
des Thymidin-Kinase-Promotors oder die des δAmu2(-G-Box)-Elementes (siehe 1C). Diese Daten bestätigen unsere
Hypothese, dass das Ikarosgen die Aktivität des T-Zell-spezifischen δA-Elementes
vom CD3δ-Enhancer kontrollieren
kann und lassen darauf schließen,
dass es zumindest die Expression des CD3δ-Gens in T-Zellen vermitteln
kann.
-
Das Expressionsmuster des Ikaros-Proteins
und seine Fähigkeit,
die Aktivität
des CD3δ-Enhancers
zu modulieren, stimmen überein
mit einer Rolle beim Vermitteln der Genexpression in T-Zellen vom
Embryo und vom Erwachsenen. Seine frühe Expression in hämatopoetischen
Stammzellen der fötalen
Leber lässt
darauf schließen,
dass es in frühen
prothymozytischen Vorläufern
exprimiert werden könnte
und erhöht
die Wahrscheinlichkeit, dass es verantwortlich ist für die Festlegung
einer pluripotenten Stammzelle auf die T-Zell-Abstammungslinie.
-
AUSWAHL DER BINDESTELLEN
FÜR DIE
IKAROS-ISOFORMEN 1–3
-
Um die Möglichkeit zu untersuchen, dass
differentielle Verwendung der Zinkfinger-Module am N-Terminus der
fünf Ikaros-Isoformen
ihrer DNS-Bindung eine Spezifität
verleiht, klonierten wir Bindungsstellen hoher Affinität für drei dieser
Proteine. Die Ik-1-, Ik-2- und Ik-3-Proteine wurden ausgewählt, da
sie entweder alle vier (Ik-1) oder zwei distinkte Kombinationen
von dreien (Ik-2 und Ik-3) aus der Gesamtheit der vier N-terminalen
Finger (5) enthalten.
Wir erwarteten von diesen Proteinen, in der Spezifität mit Ik-4-
und Ik-5-Proteinen, welche nur zwei oder eines dieser putativen
DNS-Binde-Module
enthalten, zu überlappen.
-
Nach fünf Runden der Auswahl von Bindestellen
aus einem Pool zufälliger
Oligonukleotide, wurden die von Ik-1, Ik-2 und Ik-3 selektierten
Oligomere kloniert, sequenziert und aligniert auf ein gemeinsames
Motiv hin (Tabelle 2, 3 und 4, Fettdruck zeigt in der Tabelle konservierte
Sequenz an).
-
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-
-
-
-
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Eine Consensus-Erkennungssequenz
für jedes
dieser Proteine wurde abgeleitet. Die Ik-1-, Ik-2- und Ik-3-Core-Motive
waren jeweils:
Die Ik-1- und Ik-3-Sequenzen
hatten das sieben Basenpaar lange Core T-G-G-G-A-A-T (SEQ ID NO:
149) gemeinsam. Das Ik-3-Protein zeigte eine starke Präferenz für besondere
Nukleotide sowohl an den 5'- als auch an den 3'-flankierenden Positionen
dieses Motivs, während
das Ik-1-Protein an diesen Positionen keine besonderen Basen auswählte. Der
Ik-2-Consensus hatte fünf
Basen gemeinsam mit dem Ik-1- und Ik-3-Heptanukleotid und zeigte
außerhalb
dieser Sequenz große
Degenerierung. Dies könnte
dem Ik-2-Protein gestatten, mit hoher Affinität an ein weiteres Spektrum
von Erkennungssequenzen zu binden. Ein anderes Kennzeichen der Oligonukleotide,
die dwch das Ik-3-Protein ausgewählt
werden, ist, dass 85% von ihnen einen zweiten Consensus enthielten
(wie in Tabelle 2 unterstrichen). Im Gegensatz dazu hatten nur 50%
und 38% der Oligonukleotide, ausgewählt dwch Ik-1 respektive Ik-2,
das Potential für
eine zweite Bindestelle (wie in Tabelle 1 und 3 unterstrichen).
Dies könnte
auf Unterschiede in der Affinität
von Ik-1, Ik-2 und Ik-3 für
das gewählte
Core-Motiv schließen
lassen. Doppelte Erkennungssequenzen können eine Erhöhung der
apparenten Bindungsaffinität dieser
Proteine für
diese Stellen ermöglichen.
-
Auswahl der Bindestellen wurde folgendermaßen vorgenommen.
Ein Pool zufälliger
Oligomere wurde entworfen mit 25 Basenpaaren definierter Sequenz
an 5' und 3' (einschließlich
Bam HI- und EcoRI-Restriktionsstellen) und 15 Basenpaaren zufälliger Sequenz
in der Mitte. In der ersten Runde der Auswahl wurden Ikaros-GST-Fusionen,
angebunden an Glutathion-Agarose-Kugeln (20 μl Kugelvolumen), zu Bindungsuntersuchungen
verwendet zusammen mit 500.000 cpm (Zählungen pro Minute) endmarkierten
Zufalls-Primern. Nach 20-minütiger
Bindungsreaktion auf Eis wurden die Kugeln vorsichtig herunterzentrifugiert
und zwei- bis dreimal mit dem zehnachen Überschuss an eiskaltem 1X-Bindepuffer
gewaschen. Gebundene Primer wurden in 0,1% SDS 10mM Tris, pH7,5
, eluiert, die dabei zurückgewonnene
Radioaktivität
wurde bestimmt und dann wurde Phenol-extrahiert und in der Gegenwart
von 10 μg
Glykogen präzipitiert.
Ein Fünftel
der zurückgewonnenen DNS
wurde reamplifiziert mittels Primern, komplementär zu den definierten 5'- und
3'-Sequenzen, mit in die Reaktion eingebrachtem a-P32dCTP,
um einen homogen markierten Pool ausgewählter Oligomere zu erzeugen.
Alle Sonden wurden Gel-gereinigt. In höheren Runden wurden verminderte
Mengen ausgewählter
Oligomere bei den Bindungsreaktionen verwendet, um auf Stellen höherer Affinität hin anzureichern (2000.000/100.000
cpm). Fünf
Auswahlrunden wurden durchgeführt.
Am Ende der letzten Runde wurden die eluierten DNS amplifiziert,
mit EcoRI- und BamHI-Restriktionsenzymen verdaut, in pGEM3Z kloniert
und sequenziert mit normalen und reversen Primern. Sequenzen der
selektierten Primer wurden auf ein in allen DNS vorhandenes gemeinsames
Motiv hin aligniert.
-
Fusionsprotein- und DNS-Bindungsuntersuchungen
wurden folgendermaßen
durchgeführt.
Die codierende Region der Ikaros-Isoformen wurden PCR-amplifiziert
mit Vent-Polymerase von ihren jeweiligen cDNS unter Verwendung von
Primem und in die BamHI/EcoRI-Stellen von pGEXIII kloniert. Rekombinante
Plasmide wurden durch Sequenzieren analysiert. Übernacht-Kulturen der passenden
rekombinanten PGEX-Vektoren wurden zehnfach verdünnt und bei 37°C für 90 Minuten
angezogen vor einer 3-ständigen
Induktion mit 2 mM IPTG bei 26°C.
Rohe Bakterienlysate wurden wie vorher beschrieben (Georgopoulos,
1992) hergestellt. Ikaros-GST-Fusionen wurden teilweise gereinigt
an Glutathion-Agarose-Kugeln, eluiert bei 4°C für 1 Stunde mit Puffer D, welcher
20 mM freies Glutathion und 0,5 M NaCl enthält. Die eluierten Proteine
wurden durch SDS-PAGE überprüft, ihre
Konzentrationen dwch die Lowry-Methode ermittelt und die geeigneten
Verdünnungen
wurden zu DNS-Bindestudien verwendet. DNS-Bindungsuntersuchungen
wurden durchgeführt.
Bindereaktionsgemische enthielten 50.000 cpm markierte Oligonukleotide
(0,5 – 1
ng), 100 ng Fusionsproteine, 0,1 μg dI/dC
und der Bindungspuffer wurde supplementiert mit 20 μM ZnCl2. Bindereaktionen für Methylierungs-Interferenz-Untersuchungen
wurden im Maßstab
verzehnfacht und wie vorher beschrieben durchgeführt (Georgopoulos, 1990).
-
BINDUNGSSPEZIFITÄT DER IKAROS-ISOFORMEN
IK-1-5
-
Die Bindungsspezifität der fünf Ikaros-Proteine
für eine
einzelne Erkennungsstelle, welche aus dem ausgewählten Consensus stammt, wurde
in einer Gel-Retardationsuntersuchung getestet. Ein 24-Basenpaar-Oligonukleofid
((1K-BS1-T-t-T-T-G-G-G-A-A-T-A-C-Cc) (SEQ ID NO:101) (SEQ ID NO:
101), so gestaltet, um sich Hochaffinitätsbindung der drei auswählenden
Proteine anzupassen, wurde getestet. Die Isoform Ik-1 band diese
Sequenz mit der höchsten
Affinität
gefolgt von Ik-2 und Ik-3. Das Vorhandensein von nur zwei oder einem
Zinkfinger am N-Terminus von Ik-5 und Ik-4 war nicht ausreichend
für ihre
stabile Interaktion mit dieser Stelle. Dann wurde ein Oligonukleotid,
welches eine zweite Stelle niedriger Affinität in enger Nachbarschaft zur ersten
enthielt, getestet: (IK-BS2)TCAGCTTTTGGGAATCTCCTGTCA (SEQ ID NO:
150). Vier der Isoformen banden an diese Sequenz und nur Ik-5 mit
dem einzelnen N-terminalen Finger band nicht. Dann überprüften wir
die Fähigkeit
des kurzen Ik-2-Coremotivs, an diese Proteine zu binden ((IK-BS3,
TCAGCTTTTGGGATTCTCCTGTCA (SEQ ID NO: 151)). Ik-2 band gleichermaßen gut
an das aus fünf
wie an das aus sieben Basenpaaren bestehende Core, während Ik-1
an diese Stelle mit einer mindestens dreifach geringeren Affinität band.
Die Ik-3- und Ik-4-Isoformen banden nicht an diese Sequenz. Oligonukleotide
mit nicht-bevorzugten Basen an den 3'- und 5'-flankierenden Positionen
vom Ik-1/Ik-3-Core
banden mit hoher Affinität
das Ik-2-Protein, mit niedrigerer Affinität Ik-1 und banden nicht Ik-3
((IK-BSS, TCAGCGGGGGGGAATACCCTGTCA. (SEQ ID NO: 152)). Dies stimmte überein mit
Selektionsdaten, wobei Ik-2 das am meisten wahllose der drei Proteine war,
gefolgt von Ik-1, und wobei Ik-3 das am stärksten restriktive in der Bindespezifität war.
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Das Ik-5-Protein interagierte mit
keiner dieser DNS. Trotzdem band es mit geringer Affinität, aber
in einer Sequenz-spezifischen Weise an das δA-Element des CD3δ-Enhancers.
Der gleiche Komplex wurde detektiert für Ik-4, während Ik-1, Ik-2 und Ik-3 diese
DNS in einer qualitativ und quantitativ verschiedenen Weise banden.
Die schwache Bindung von Ik-4 und Ik-5 an das δA-Element wird wahrscheinlich
durch die zwei C-terminalen Finger vermittelt, während die Hochaffmitätsbindung
von Ik-1, Ik-2 und Ik-3 vermittelt wird durch die N-terminale Finger-Domäne (auch
durch Selektions- und Bindungsuntersuchungen mit den N-terminalen
Finger-Domänen
dokumentiert).
-
Diese Bindungsdaten über die
fünf Ikaros-Isoformen
unterstreichen weiterhin die vorher beschriebene Auswahl und zeigen,
dass die Ikarosproteine an überlappende,
aber auch distinkte Erkennungssequenzen binden können.
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CHEMISCHES „FOOTPRINTING"
DER IKAROS-ISOFORMEN IK-1-4 AN IHREN VERWANDTEN STELLEN
-
Die Protein/DNS-Interaktionen von
Ik-1-4 wurden durch chemisches Footprinting („Fußabdruck-Methode") weiter abgesichert. Das Ik-BS2-Oligonukleotid
(TCAGCTTTTGGGAATCTCCTGTCA) (SEQ ID NO: 102), welches mit hoher Affinität an die
vier Isoformen bindet, wurde bei einer Methylierungs-Interferenz-Untersuchung
(Methylation interference assay) verwendet. Am positiven Strang
zeigten alle vier Proteine ähnliche
Kontakte. Die drei Guanine an den Positionen 2, 3 und 4 der Consensus-Sequenz
griffen zu 100% bei der Bindung aller vier Proteine ein. Ik-2 zeigte
zusätzliche
Kontakte der großen
Furche mit dem Guanin an Position -5 und mit Adenin an Position
5. Am negativen Strang ergaben die vier Proteine dramatische Footprints.
Ik-2 zeigte nur mit dem Guanin an Position -3 Kontakt, während Ik-1
einen zusätzlichen
Teil-Kontakt mit Position -1 zeigte. Das Ik-3-Protein zeigte Kontakte
mit Adenin an Position 1 und -2 und Guanin an -1 und -3. Der Footprint vom
Ik-4-Protein war der extensivste, welcher die drei Guanine an Position
-1, -3 und -4 und das Adenin an Position -5 einschloss.
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Von den drei Proteinen zeigte Ik-3
mit der striktesten Bindungsspezifität die meisten DNS-Kontakte. Das Ik-2-Protein,
das am meisten wahllose der drei, zeigte die wenigsten DNS-Kontakte.
Schließlich
unterstützt
der extensive, aber qualitativ abweichende Footprint von Ik-4 weiter
die kooperative Besetzung von Erkennungsstellen in enger Nähe durch
dieses Protein. Diese Methylierungs-Interferenz-Daten zeigen, dass von den vier Ikarosproteine
qualitativ distinkte DNS-Kontakte ausgehen und unterstreichen ihre
Fähigkeit,
DNS differentiell zu binden.
-
TRANSKRIPTIONELLE
AKTIVIERUNG DURCH DIE IK-PROTEINE
-
Wir hatten zuvor gezeigt, dass Ik-2
die Transkription von einem vervielfältigten δA-Element auf gemäßigte Spiegel
aktivieren kann. Wir überprüfen hier
die Fähigkeit
von vier der Ikaros-Isoformen, die Transkription von einer wiederholten
Kopie einer bevorzugten Bindestelle zu aktivieren in Untersuchungen
des Expressionsverlaufs in NTH-3T3-Fibroblasten. Das IK-BS3-Oligonukleotid,
welches Ik-1-4 mit hoher Affinität
bindet, wurde auf seine Fähigkeit
untersucht, Transkription des tkCAT-Reportergens zu stimulieren
bei Expression dieser Proteine. Die Aktivität dieses Reportergens, detektiert
in dieser Fibroblasten-Zelllinie, wurde um das 22-fache gesteigert,
wenn Cotransfektion mit einem Expressionsvektor, welcher die Ik-1-cDNS
enthielt, erfolgte. Die Aktivität
dieses Reportergens wurde um das 11-fache gesteigert durch den Ik-2-Expressionsvektor.
Jedoch stimulierte die Expression der Ik-3- und Ik-4-cDNS die Transkription
nur um das 2- bis 3-fache. Dies ließ darauf schließen, dass
diese Proteine dienen können
zur Abschwächung
der Transkription von Bindungsstellen, die auch an Ik-1 und Ik-2
angepasst sind (Verlauf der Protein-Expression von Ikaros-cDNS war
vergleichbar).
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Die Ik-1- und Ik-2-Enhancerproteine
konnten die Transkription von einer mutierten Bindungsstelle aus, welche
keinen dieser Faktoren binden konnte, nicht stimulieren, wodurch
gezeigt wurde, dass ihr Aktivierungspotential sequenzspezifisch
ist.
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Da die Sequenzzusammensetzung für eine Hochaffinitäts-Bindungsstelle
von Ikaros identisch ist mit den NFKb-Motiven, welche im IL2-Rezeptor
a und (3-Interferon-Promotoren vorhanden sind, untersuchten wir ihre
transkriptionelle Aktivität
in einer reifen T-Zelllinie bei Abwesenheit und Anwesenheit mitogener
Stimulierung. Wir wählten
die menschliche Jurkat-T-Zelllinie aus folgenden Gründen. Erstens
ist die Aktivität
der NFkB-Erkennungssequenzen, welche sehr eng mit den ausgewählten Ikaros-Bindungsstellen übereinstimmen, extensiv
in dieser Zellinie untersucht worden und zweitens wissen wir, dass
das menschliche Ikarosgen hochkonserviert gegenüber dem Maus-Gen ist, bezüglich sowohl
der Aminosäurezusammensetzung
als auch den Spleiß-Varianten.
Im Gegensatz zu früheren
Berichten detektierten wir hohe Spiegel transkriptioneller Aktivität von dieser
vervielfachten Stelle aus, welche durch mitogene Behandlung nicht
weiter stimuliert wurden. Diese Aktivität wurde um das Fünffache
vermindert, wenn Ikaros-Antisense-Expressionsvektoren zusammen mit
diesem Reportergen cotransfiziert wurden. Kein solcher Effekt wurde
detektiert, wenn Reportergene, getrieben durch RSV oder SL3 LTR,
in einem Parallelexperiment verwendet wurden, was darauf schließen lässt, das transkriptionelle
Hemmung durch die Ikaros-Antisense-RNS spezifisch ist für diese
Stelle.
-
Transkriptionelle Aktivierung von
einer sich wiederholenden NFkB-Variante in NIH3T3-Fibroblasten bei
Expression der Ikaros-Isoformen 1–4 wurde folgendermaßen bestimmt.
Die Stimulation der CAT-Aktivität in
der Gegenwart der Ikaros-Proteine wurde berechnet als das Verhältnis der
Aktivität
bei Cotransfektion mit einem rekombinanten CDM8/CDM8-Vektor allein.
Diese Daten repräsentierten
einen Durchschnitt von drei/vier Experimenten mit jeder Kombination
der transfizierten Plasmide bei zweimaliger Wiederholung pro Experiment.
Alle Transfektionen wurden normalisiert auf GH-Spiegel, wie in Material
und Methoden beschrieben.
-
Aktivität und Repression des sich wiederholenden
NFkB-ähnlichen
Elementes in menschlichen T-Zellen wurden folgendermaßen bestimmt.
Das Reportergen unter der Kontrolle von Ik-BS2 (FNKB-ähnliche
Variante) oder von RSV und SL3 LTR wurde in Jurkat-Zellen transfiziert
in der Gegenwart von Ikarosantisense-exprimierenden CDM8-Plasmiden.
Das Ausmaß der
Induktion relativ zu Plasmiden ohne Enhancer und der Suppression
in Gegenwart von Antisense-RNS wurde bestimmt.
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Expressionsvektor- und Transfektions-Experimente
bei Säugern
wurden folgendermaßen
durchgeführt.
Die fünf
Ikaros-Isoformen wurden subkloniert in die HindIII-NotI-Stelle des
CDM8-Expressionsvektors. Das tkCAT-Reportergen unter der Kontrolle
von vier „Sense"-Kopien
von IKBS1, lKBS2, IKBS7 und 8 wurden cotransfiziert mit den passenden
Expressionsvektoren und mit den SV40 oder RSV GH-Plasmiden in den
NIH 3T3-Fibroblasten und der reifen T-Zelllinie Jurkat wie zuvor
beschrieben. Die Zellen wurden 36–48 Stunden später geerntet
und auf CAT-Aktivität
und Wachstumshormon(GH)-Spiegel hin analysiert. Die Ergebnisse wurden
als der Durchschnitt von 3/4 unabhängigen Experimenten bestimmt,
wobei jede Kombination von Reporter- mit Expressions-Plasmiden zweimal
durchgeführt
wurde.
-
ZIEL-STELLEN FÜR IKAROSPROTEINE
IN AUF LYMPHOID-BESCHRÄNKTEN
REGULATORISCHEN DOMÄNEN
-
Potentielle Hochaffinitäts-Bindungsstellen
für Ikarosproteine
wurden gefunden in den Enhancer- und Promotorregionen
der TCR-α-,
-β- und
-δ-, den
CD3-δ-,-ε- und -γ-Gene, von
SL3 und HIV LTR und in den regulatorischen Domänen anderer auf T-Zellen beschränkter Antigene
(Tabelle 5). Einige dieser Stellen können alle vier Proteine binden,
während
andere nur mit Ik-2 und Ik-1 interagieren. Die ausgewählten Erkennungssequenzen
für die
drei Ikaros-Isoformen stimmen eng mit dem NFkB-Motiv überein,
das im Promotor vom IL2-Rα,
im PRDII-Element von β-Interferon
und im H-2K-Gen vorhanden ist. Diese NFkB-Stelle bindet mit hoher
Affinität
vier der Ikaros-Proteine.
-
Dem Ikaros-Motiv verwandte Sequenzen
wurden auch in der oben beschriebenen regulatorischen Domänen gefunden,
genauso wie in den Purin-Boxen des IL2-Gens, an der LYF-Stelle des
TDT-Promotors und an den NFkB-Varianten-Stellen von HIV LTR (Tabelle
5). Um die Affinität
der Ikaros-Proteine für
diese Stellen zu überprüfen, untersuchten
wir ihre Fähigkeit,
mit den ausgewählten
Erkennungssequenzen zu kompetitieren. Basenpaarsubstitutionen innerhalb
und außerhalb
des sieben-Basenpaar-Motivs wurden eingeführt, um die Sequenzzusammensetzung
einigen dieser Stellen, die in lymphoid- oder T-Zell-spezifischen regulatorischen
Domänen
vorhanden sind, anzupassen. Oligonukleotide mit den geeigneten Basenpaaraustauschen wurden
in Kompetitionsexperimenten gegen das Consensus-Motiv (IKB-S1) verwendet.
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Das Ik-BS2-Oligonukleotid, identisch
mit dem NFkB-Motiv von IL2-Rα,
band an die vier Proteine mit einer zweifach höheren Affinität als eine
Einzelkopie des Consensus-Motivs. Wir glauben, dass dies auf der zweiten
Bindungsstelle niedriger Affinität
auf dem Gegenstrang beruht.
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Die Existenz von Bindungsstellen
niedriger Affinität
in enger Nähe
in einer regulatorischen Domäne erhöht die relative
Affinität
der Ikarosproteine zu diesen Stellen. Dies ist deutlich der Fall
für δA- und möglicherweise
andere Elemente. Die Besetzung von Hochaffinitätsstellen könnte auch durch Stellen niedriger
Affinität in
der unmittelbaren Region beeinflusst werden. Die apparente Bindungskonstante
dieser Proteine für
diese Stellen kann auf einen noch höheren Wert steigen und könnte die
Reihenfolge der Zielgene vorschreiben, die durch die Ikaros-Enhancer
im sich entwickelnden Lymphozyten aktiviert werden.
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KLONIEREN DES
MENSCHLICHEN IKAROS-GENS
-
Da die cDNS-Sequenz des Ikarosgens
von der Maus bestimmt worden ist, kann das menschliche Ikarosgen
kloniert werden unter Verwendung einer aus einer Reihe von Techniken,
die dem Fachmann auf dem Gebiet bekannt sind. Solche Klonierungstechniken
sind detailliert beschrieben in (Molecular Cloning: A Laboratory
Manual, Sambrook et al. 1989, Zweite Ausgabe, Cold Spring Harbor
Labor, Cold Spring Harbor, NY, hiermit als Literaturstelle aufgenommen).
Beispielsweise können
Oligonukleotide, welche übereinstimmen
mit Ausdehnungen von 1020 Aminosäureresten
der kodierenden Region von Maus-Ikaros, an einem Oligonukleotid-Synthetisierer
synthetisiert werden. Diese Oligonukleotide können als Sonden verwendet werden,
um eine Bibliothek menschlicher cDNS, z. B. eine Bibliothek von
Jurkat-T-Zellen, oder eine Humangenom-Bibliothek zu screenen. Positive
Klone werden sequenziert, die Sequenz wird verglichen mit der bekannten
Aminosäuresequenz
von Maus-Ikaros. Die funktionelle Aktivität von Ikaros, welches durch
diese DNS codiert wird, kann wie hierin beschrieben untersucht werden.
-
Die Teilsequenz einer menschlichen
Ikaros-cDNS wird in 3 (SEQ
ID NO:3) gezeigt.
-
DER GENOMISCHE IKAROS-LOCUS
-
Ausgehend von einer Sequenzanalyse
von Varianten-cDNS, glaubt man, dass der genomische Locus etwa 9–11 Exons
einschließt.
Genomische DNS, welche die meisten oder alle der im Genom vorhandenen
Ikaros-Exons umfasst, wurde isoliert durch Screenen einer genomischen
Maus-SV 129- Bibliothek
angelegt im λDASH
II-Phagen-Vektor, unter Verwendung der verschiedenen Ikaros-cDNS
als Sonden. Das Ikarosgen umschließt mindestens 80–90 kb genomischer
Sequenz, welche als distinkte, aber auch überlappende genomische Klone
isoliert wurde. Einige der genomischen Ikaros-Klone werden in den
Fig.en 7 gezeigt. Die Exons sind als Kästen dargestellt, die Introns
hingegen als Linien. Die DNS-Sequenz für: die 5'-Grenze (SEQ ID NO: 143)
und die 3'-Grenze (SEQ ID NO: 144) von Exon E5; die 5'-Grenze (SEQ
ID NO: 145) von Exon E3; und die 5'-Grenze (SEQ ID NO: 146) und
die 3'-Grenze (SEQ ID NO: 147) von Exon E7 wurden bestimmt.
-
HOMOLOGE REKOMBINATIONSEXPERIMENTE
IN VITRO UND IN VIVO UND KNOCKOUT-MÄUSE
-
Um die Rolle des lymphoid-beschränkten Transkriptionsfaktors
Ikaros in vivo zuzuordnen, führten
wir gezielte Mutationen am genomischen Locus von Maus-Ikaros in
embryonalen Stammzellen (E. S) ein. Zwei Ziel-Vektoren, welche distinkte
Deletionen am genomischen Ikaros-Locus tragen, wurde transfiziert
in die J1 E. S-Linie, abgeleitet von der SV129-Maus (En li, Cell,
1992). Homologe Rekombinationsereignisse in den E. S-Zellen wurden
ausgezählt
durch ein Doppel-Selektions-Zähler-Selektions-Schema;
G418 und FIAU wurden in Medien verwendet, um auf Neomycin-Genaktivität zu selektieren
und auf die Abwesenheit von Thymidin-Kinase-Genaktivität. Das neo-Gen
ist in der Mitte des Konstruktes lokalisiert, während das tk-Gen an 5' oder
3' des Zielvektors vorliegt und Selektion gegen nicht-homologe Rekombinationsereignisse
ermöglicht.
E. S-Zelllinien, die entweder Mutation eins oder zwei tragen, wurden
durch Southern-Analyse abgesichert und wurden in die Blastozyten
von schwarzen Mäusen,
Balbe oder C57, injiziert. Die chimären Blastozyten wurden reimplantiert
in pseudoträchtige
Mäuse und
ergaben chimäre
Tiere. Mäuse,
welche mehr als 70% chimär
für den SV129-Stamm
waren, wie durch Fellfarbe bestimmt (agouti = wildfarben vs weißen oder
schwarzen Untergrund), wurden weiter gezüchtet. Keimlinien-Transmission
wurde bestimmt durch Fellfarbe (agouti) und durch Southernanalyse
der Schwanz-DNS. Wir sind im Verlauf der Züchtung dieser Mäuse, um
Tiere zu erhalten, welche homozygot für diese Mutationen sind.
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Beide gezielten Mutationen sind Deletionen.
Die erste Mutation deletiert das letzte Exon, E7, welches allen
Ikaros-Isoformen gemeinsam ist. Dies sollte Proteine erzeugen, welche
DNS binden können,
welche aber nicht die Transkription aktivieren können. Diese Proteine können als
dominante negative Regulatoren der Transkription wirken, da sie
mit den Wildtyp-Ikarosproteinen um die DNS-Bindung kompetitieren
können,
aber nicht die Transkription aktivieren können. Für diese Mutation heterozygote
Mäuse können eine
Abnahme im Expressionsspiegel der Gene, die sich auf die Ikaros-Proteine
für ihre
Regulation stützen,
aufweisen. Diese Mäuse
können
einen weniger ernsthaft beeinträchtigten
Phänotypen
aufweisen als diejenigen, mit einem vollständigen Fehlen der Expression
von Ikaros-Proteinen. Eine Analyse dieser Tiere kann sich als notwendig
erweisen, wenn der Phänotyp
bei Mäusen
mit totalem Verlust der Funktion ernsthaft beeinträchtigt ist.
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Die zweite Mutation (eine Deletion
von Exon E3 und E4) sollte in einem vollständigen Funktionsverlust des
Ikarosgens resultieren. Für
diese Mutation homozygote Mäuse
können
eine ernsthafte Beeinträchtigung des
Ikarosgens haben. Für
diese Mutation homozygote Mäuse
können
eine ernsthafte Beeinträchtigung
ihres Immunsystems haben, als ein Ergebnis der veränderten
Expression der Gene, welche durch das Ikarosgen reguliert werden.
Mögliche
Kandidaten für
Ikaros-Regulation sind TDT(Rekombinationsweg) CD3-Komplex; TCR-Komplex,
IL2Gen, HIV LTR etc.. Lymphoide Zelllinien, welche von diesen Mäusen stammen,
können
verwendet werden, um den regulatorischen Entwicklungsweg zu umreißert, der
zu reifen T- und B-Zellen führt, aber
die Mäuse
selber können
verwendet werden, um die komplexen- Interaktionen zwischen den verschiedenen
Abstammungslinien in dem hämatopoetischen
Entwicklungsweg zu studieren und in vivo-Experimente zu entwickeln,
um Immundefizienz-Syndrome zu studieren und zu korrigieren. Schließlich können ES-Zelllinien, welche
von diesen Tieren stammen, studiert werden dwch in vivo-Differenzierung
in die hämatopoetische/lymphopoetische
Abstammungslinie.
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VERWENDUNG
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Die Peptid der Erfindung können einem
Säuger,
insbesondere einem Menschen, verabreicht werden auf eine der traditionellen
Weisen (z. B. oral, parenteral, transdermal oder transmukosal?)
in einer langzeitwirkenden Formulierung unter Verwendung eines biologisch
abbaubaren, biokompatiblen Polymers oder dwch Freisetzung vor Ort
unter Verwendung von Mizellen, Gelen und Liposomen oder auf transgene
Weisen.
-
ANDERE AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nukleinsäure, welche das Ikarosgen ganz
oder teilweise codiert, kann verwendet werden, um Zellen zu transformiren.
Beispielsweise kann das Ikarosgen, z. B. eine fehlexprimierende
oder mutierte Form des Ikarosgens, z. B. eine Deletion, oder DNS,
die für
ein lkaros-Protein codiert, verwendet werden, um eine Zelle zu transformieren
und eine Zelle herzustellen, in welcher das genomische Ikarosgen
der Zelle ersetzt wurde durch das transformierte Gen, wodurch z.B
eine Zelle mit Deletion für
das Ikarosgen produziert wird. Wie oben beschrieben kann diese Vorgehensweise
verwendet werden mit Zellen, welche imstande sind, in Kultur aufgezogen
zu werden, z. B. kultivierte hämatopoetische
Stammzellen, um die Funktion des Ikarosgens zu untersuchen.
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In analoger Weise kann Nukleinsäure, welche
das Ikarosgen ganz oder teilweise codiert, z. B. eine fehlexprimierende
oder mutierte Form des Gens, z. B. eine Deletion, verwendet werden,
um eine Zelle zu transformieren, aus welcher sich nachfolgend ein
transgenes Tier entwickelt. Diese Vorgehensweise kann verwendet
werden, um beispielsweise ein transgenes Tier zu schaffen, in welchem
das Ikarosgen z. B. inaktiviert ist, z. B. durch Deletion. Homozygote
transgene Tiere können
dwch Kreuzungen zwischen den Nachkommen eines primär transgenen
Gründertieres
ausgebildet werden. Zell- oder Gewebekulturen können sich von einem transgenen
Tier ableiten lassen. Ein Individuum mit dem Risiko für eine Störung, charakterisiert
dwch eine Anomalie in der T-Zell-Entwicklung oder -Funktion, z.
B. Leukämie,
kann detektiert werden dwch Vergleich der Struktur des Ikarosgens
vom Individuum mit der Struktur des Ikarosgens von einem Wildtyp.
Abweichungen von der Wildtyp-Struktur dwch, z. B. Frameshifts, kritische
Punktmutationen, Deletionen, Insertionen oder Translokationen sind
ein Hinweis für
ein Risiko. Hierin sind die DNS-Sequenz der codierenden Region mehrerer
Exons ebenso wie mehrere Intron-Exon-Grenzen eingeschlossen. Andere
Regionen können
erhalten oder sequenziert werden dwch Verfahren, die dem Fachmann
auf diesem Gebiet bekannt sind.
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Die Erfindung schließt jedes
Protein ein, welches homolog zu einem lkaros-Protein ist, z. B.
dem in SEQ ID NO: 2, SEQ ID NO: 3 oder SEQ ID NO: 5 gezeigten Ikaros-Protein,
oder anderen Isoformen. Ebenfalls eingeschlossen sind: Allel-Variationen;
natürliche
Mutanten; induzierte Mutanten, z. B. in vitro-Deletionen; Proteine,
die dwch DNS codiert werden, welche unter Bedingungen hoher oder
niedriger (z. B. Waschen bei 2xSSC bei 40°C mit einer Sonde von mindestens
40 Nukleotiden Länge)
Stringenz mit einer natürlich
vorkommenden Nukleinsäure
hybridisiert (für
andere Definitionen hoher oder niedriger Stringenz siehe Current
Protocols in Molecular Biology, John Wiley & Sons, New York, 1989, 6.3.1–6.3.6,
als Referenz hiermit aufgenommen); und PolyPeptid oder Proteine,
welche dwch Antisera gegen ein Ikaros-Protein spezifisch gebunden
werden, insbesondere dwch Antisera gegen die aktive Stelle oder
Bindedomäne
eines Ikaros-Proteins. Der Ausdruck schließt auch chimäre PolyPeptid
ein, die ein Ikaros-Protein
einschließen.
-
DNS- und Peptid-Sequenzen der Erfindung
können
z. B. Maus-, Primaten-, z. B. menschliche, oder nicht-natürlich vorkommende
Sequenzen sein.
-
Die Erfindung schließt ebenfalls
jedes biologisch aktive Fragment oder Analogon eines Ikaros-Proteins ein.
Mit „biologisch
aktiv" ist gemeint, eine beliebige in vivo- oder in vitro- Aktivität zu besitzen,
welche charakteristisch ist für
eine Ikaros-Isoform, z. B. eine Isoform gezeigt in (SEQ ID NO: 2)
oder 3 (SEQ ID NO:
3) oder (SEQ ID NO: 5), z. B. Ikaros-Aktivität wie oben beschrieben. Da
die Ikaros-Proteine einen breiten Bereich physiologischer Eigenschaften
zeigen und da solche Eigenschaften verschiedenen Teilen des Ikarosprotein-Moleküls zuzuordnen
sein können,
ist ein verwendbares Ikarosprotein-Fragment oder Ikarosprotein-Analog eines,
welches eine biologische Aktivität
in irgendeinem oder mehreren einer Anzahl von Ikarosprotein-Untersuchungen
zeigt, beispielsweise die Fähigkeit,
anzubinden an ein oder die Transkription zu stimulieren von einem δA-Element
oder NKFB-Element, wie oben beschrieben. Ein Ikarosprotein-Fragment
oder Analog besitzt am stärksten
bevorzugt 90%, bevorzugt 40% oder mindestens 10% der Aktivität von einer
natürlich
vorkommenden Ikaros-Isoform, z. B. vom Ikarosprotein gezeigt in
(SEQ ID NO: 2), (SEQ ID NO: 3) oder (SEQ ID NO: 5) bei einer beliebigen
in vivo- oder in vitro-Ikaros-Untersuchung.
-
Bevorzugte Analoga schließen IkarosPeptid
oder -Exons (oder biologisch aktive Fragmente davon) ein, deren
Sequenzen sich von der Wildtyp-Sequenz unterscheiden durch eine
oder mehrere konservative Aminosäuresubstitutionen
oder dwch eine oder mehrere nicht-konservative Aminosäuresubstitutionen,
Deletionen oder Insertionen, welche die biologische Aktivität nicht
vernichten. Konservative Substitutionen schließen typischerweise Substitution
von einer Aminosäure
dwch ein andere mit ähnlichen
Charakteristika ein, z. B. Substitutionen innerhalb der folgenden
Gruppen: Valin, Glycin; Glycin, Alanin; Valin, Isoleucin, Leucin;
Asparaginsäwe,
Glutaminsäwe;
Asparagin, Glutamin; Serin, Threonin; Lysin, Arginin; und Phenylalanin,
Tyrosin. Andere konservative Substitutionen können der untenstehenden Tabelle
entnommen werden.
-
KONSERVATIVE
AMINOSÄURE-ERSETZUNGEN
-
-
Andere verwendbare Modifikationen
schließen
solche ein, welche die Stabilität
des Peptids erhöhen; solche
Analoga können
beispielsweise eine oder mehrere nicht-peptidische Bindungen (welche
die Peptidbindungen ersetzen) oder D-Aminosäuren in der Peptidsequenz enthalten.
-
Analoga können sich von einem natürlich vorkommenden
Ikaros-Protein in der Aminosäuresequenz unterscheiden
oder können
in einer Weise modifiziert sein, die nicht die Sequenz betrifft,
oder es liegt beides vor. Analoga der Erfindung werden im allgemeinen
mindestens 70%, mehr bevorzugt 80%, mehr bevorzugt 90% und am meisten
bevorzugt 95% oder sogar 99% Homologie aufweisen mit einem Segment
von 20 Aminosäureresten,
bevorzugt von mehr als 40 Aminosäureresten
oder mehr bevorzugt der gesamten Sequenz der natürlich vorkommenden Ikarosprotein-Sequenz.
-
Änderungen
der Primärsequenz
schließen
genetische Variationen ein, sowohl natürliche wie auch induzierte.
Ebenso eingeschlossen sind Analoga, welche andere Reste als natürlich vorkommende
L-Aminosäuren
einschließen,
z. B. D-Aminosäuren
oder nicht-natürlich
vorkommende oder synthetische Aminosäuren, z. B. β- oder γ-Aminosäuren. Alternativ
kann erhöhte
Stabilität
durch Zyklisieren des Peptidmoleküls vermittelt werden.
-
Modifikationen, welche nicht die
Sequenz betreffen, schließen
chemische Derivatisierung der PolyPeptid in vivo oder in vitro ein,
z. B. Acetylierung, Methylierung, Phosphorylierung, Carboxylierung
oder Glykosylierung; die Glykosylierung kann modifiziert werden,
z. B. durch Modifizieren der Glykosylierungsmuster eines Polypeptids
während
seiner Synthese und seines Prozessierens oder bei weiteren Prozessierungsschritten,
z. B. indem das Polypeptid den die Glykosylierung-betreffenden Enzymen
ausgesetzt wird, die von Zellen stammen, die normalerweise solches
Prozessieren liefern, z. B. Glykosylierungsenzyme von Säugetieren; Phosphorylierung
kann modifiziert werden, indem das Polypeptid Enzymen ausgesetzt
wird, die Phosphorylierung verändern,
z. B. Kinasen oder Phosphatasen.
-
Zusätzlich zu den PolyPeptidn der
vollen/gesamten Länge,
schließt
die Erfindung auch biologisch aktive Fragment der PolyPeptid ein.
Der Ausdruck „Fragment"
wie hierin verwendet bezogen auf ein Polypeptid wird von einer Länge sein,
wie oben für
ein Ikaros-Peptid beschrieben, und wird gewöhnlich eine Länge von mindestens
20 Resten, typischer von mindestens 40 Resten, bevorzugt von mindestens
6o Resten umfassen.
-
Fragmente von Ikaros-Peptidn oder
-Introns können
durch Methoden hergestellt werden, die den Fachleuten auf dem Gebiet
bekannt sind, z. B. durch Expression von Ikaros-DNS, welche in vitro
manipuliert wurde, um für
das erwünschte
Fragment zu codieren; z. B. durch Restnktionsverdau einer Ikaros-DNS,
z. B. der Sequenz in SEQ ID NO: 1 oder SEQ ID NO: 2. Analoga können durch
Methoden hergestellt werden, die dem Fachmann bekannt sind, z. B.
durch in vitro-DNS-Sequenzmodifikationen von der Sequenz einer Ikaros-DNS,
z. B. der Sequenz in SEQ ID NO: 1 oder SEQ ID NO: 2. Beispielsweise
kann in vitro-Mutagenese verwendet werden, um die DNS-Sequenz von
SEQ ID NO: 1 in eine Sequenz umzuformen, welche für ein Analogon
codiert, bei dem ein oder mehrere Aminosäuereste einer Ersetzung unterzogen
wurden, z. B. einer konservativen Ersetzung wie in der hierin mitgelieferten
Tabelle der konservativen Aminosäureersetzungen
beschrieben. Fragmente oder Analoga können durch Methoden, die den
Fachleuten auf dem. Gebiet bekannt sind, auf die Gegenwart von Ikaros-Aktivität hin untersucht
werden.
-
Ebenfalls eingeschlossen sind Ikarosprotein-PolyPeptid,
welche Reste enthalten, die nicht für die biologische Aktivität des Peptids
benötigt
werden, so wie Reste, die nicht für die biologische Aktivität des Polypeptids
benötigt
werden, oder die sich aus alternativem mRNS-Spleißen oder
aus alternativen Protein-Prozessierungs-Ereignissen
ergeben.
-
Die Erfindung schließt ebenfalls
Nukleinsäuren
ein, welche für
die PolyPeptid der Erfindung codieren.
-
Um ein Ikarosprotein zu erhalten,
kann man für
Ikaros-codierende DNS in einen Expressionsvektor inserieren, den
Vektor in eine Zelle einführen,
die geeignet ist zur Expression des gewünschten Proteins, und das gewünschte Protein
nach bereits bekannten Methoden wiedergewinnen und reinigen. Antikörper gegen Ikarosproteine
können
durch Immunisieren eines Tieres gemacht werden, z. B. eines Kaninchens
oder einer Maus, und Anti-Ikaros-Antikörper durch bereits bekannte
Methoden gewonnen werden.
-
Um ein spezifisches Spleißprodukt
(d. h. eine spezifische Isoform) zu erhalten, kann man ein synthetisches
Strukturgen herstellen, welches nur die Exons einschließt, die
für das
erwünschte
Spleißprodukt
codieren, und das Gen wie oben beschrieben exprimieren.
-
Andere Ausführungsformen sind innerhalb
der nachfolgenden Patentansprüche.
-
Es werden folgende Patentansprüche erhoben:
-
SEQUENZAUFLISTUNG
-
- (1) ALLGEMEINE INFORMATIONEN:
- (i) ANMELDER:
- (A) NAME: The General Hospital Corporation
- (B) STRASSE: 55 Fruit Street
- (C) STADT: Boston
- (D) STAAT: Massachusetts
- (E) LAND: U.S.A
- (F) POSTLEITZAHL: 02114
- (G) TELEFON: (617) 726-8608
- (H) TELEFAX: (617) 726-1668
- (ii) BEZEICHNUNG DER ERFINDUNG: Ein regulatorisches Gen des
T-Zell-Entwicklungsweges
- (iii) ANZAHL DER SEQUENZEN: 152
- (iv) COMPUTER-LESBARE FORM:
- (A) DATENTRÄGER:
diskette
- (B) COMPUTER: IBM PC compatible
- (C) BETRIEBSSYSTEM: PC-DOS/MS-DOS
- (D) SOFTWARE: ASCII
- (v) VORLIEGENDE PATENTANMELDUNG:
- (A) NUMMER DER PATENTANMELDUNG:
- (vi) FRÜHERE
PATENTANMELDUNG:
- (A) NUMMER DER PATENTANMELDUNG: US
946 233
- (B) ANMELDEDATUM: 14-Sep-1992
- (ix) INFORMATIONEN ZUR TELEKOMMUNIKATION:
- (A) Telefon: (617) 227-7400
- (B) Telefax: (617) 227-5941
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:1:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
38 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:1:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:2:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
1788 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (ix) MERKMAL:
- (A) NAME/SCHLÜSSEL:
CDS
- (B) LAGE:223..1515
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:2:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:3:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
1611 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (ix) MERKMAL:
- (A) NAME/SCHLÜSSEL:
CDS
- (B) LAGE: 1..1611
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:3:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:4:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
38 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc.
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:4:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:5:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
568 Aminosäuren
- (B) SEQUENZ-TYP: Aminosäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: Peptid
- (v) ART DES FRAGMENTES: Inneres
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:5:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:6:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
13 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:6:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:7:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
13 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:7:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:8:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
12 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:8:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:9:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:9:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:10:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:10:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:11:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
25 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:11:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:12:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:12:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:13:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ü)
MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:13:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:14:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:14:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:15:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:15:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:16:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:16:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:17:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
28 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:17:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:18:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:18:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:19:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:19:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:20:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:20:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:21:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
27 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:21:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:22:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:22:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:23:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:23:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:24:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:24:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:25:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:25:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:26:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:26:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:27:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:27:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:28:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:28:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:29:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:29:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:30:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:30:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:31:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:31:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:32:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:32:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:33:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
23 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:33:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:34:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:34:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:35:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
13 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:35:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:36:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:36:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:37:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:37:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:38:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:38:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:39:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:39:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:40:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- s(xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:40:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:41:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:41:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:42:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:42:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:43:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:43:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:44:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:44:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:45:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:45:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:46:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
25 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:46:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:47:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
23 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:47:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:48:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:48:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:49:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:49:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:50:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
26 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:50:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:51:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:51:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:52:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:52:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:53:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:53:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:54:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
23 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:54:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:55:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:55:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:56:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:56:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:57:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:57:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:58:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
20 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:58:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:59:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
20 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:59:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:60:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
25 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:60:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:61:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:61:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:62:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:62:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:63:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:63:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:64:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
20 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:64:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:65:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:65:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:66:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:66:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:67:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:67:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:68:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:68:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:69:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:69:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:70:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:70:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:71:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:71:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:72:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:72:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:73:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:73:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:74:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
12 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:74:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:75:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:75:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:76:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:76:
- (2) IFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:77:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
25 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:77:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:78:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
23 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:78:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:79:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:79:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:80:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
25 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:80:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:81:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
25 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:81:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:82:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
25 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:82:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:83:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
25 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:83:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:84:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:84:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:85:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:85:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:86:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:86:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:87:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:87:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:88:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
25 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:88:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:89:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:89:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:90:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:90:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:91:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
25 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:91:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:92:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:92:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:93:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:93:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:94:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:94:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:95:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
25 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:95:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:96:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:96:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:97:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
25 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:97:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:98:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
23 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:98:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:99:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:99:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:100:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
13 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:100:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:101:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
13 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:101:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:102:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:102:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:103:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
22 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nükleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:103:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:104:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
14 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:104:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:105:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
19 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:105:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:106:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
12 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:106:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:107:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
13 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:107:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:108:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
14 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:108:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:109:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
11 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:109:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:110:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
13 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:110:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:111:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
13 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:111:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:112:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
14 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:112:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:113:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
18 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:113:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:114:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
11 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:114:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:115:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
12 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:115:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:116:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
9 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:116:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:117:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
8 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:117:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:118:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
10 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:118:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:119:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
16 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:119:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:120:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
8 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:120:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:121:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
22 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:121:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:122:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
10 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:122:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:123:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
26 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:123:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:124:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
26 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:124:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:125:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
(...)
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:125:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:126:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
9 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:126:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:127:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
9 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:127:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:128:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
21 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:128:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:129:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
9 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:129:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:130:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
10 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:130:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:131:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
10 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:131:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:132:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
16 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:132:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:133:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
9 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:133:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:134:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
11 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:134:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:135:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
8 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:135:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:136:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
21 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:136:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:137:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
10 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:137:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:138:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
10 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:138:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:139:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
10 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:139:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:140:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
6 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:140:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:141:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
10 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:141:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:142:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
36 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:142:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:143:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
103 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:143:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:144:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
116 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:144:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:145:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
94 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:145:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:146:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
120 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:146:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:147:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
120 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:147:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:148:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
10 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:148:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:149:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
7 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:149:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:150:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:150:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:151:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
22 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:151:
- (2) INFORMATIONEN ZU SEQ ID NO:152:
- (i) SEQUENZ-CHARAKTERISTIKA:
- (A) SEQUENZ-LÄNGE:
24 Basenpaare
- (B) SEQUENZ-TYP: Nukleinsäure
- (C) STRANGCHARAKTER: Einzel
- (D) TOPOLOGIE: Linear
- (ii) MOLEKULAR-TYP: ADNc
- (xi) SEQUENZBESCHREIBUNG: SEQ ID NO:152: