DE69332133T2 - Informationsverarbeitungssystem mit einer Leistungssteueranordnung - Google Patents

Informationsverarbeitungssystem mit einer Leistungssteueranordnung

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DE69332133T2
DE69332133T2 DE69332133T DE69332133T DE69332133T2 DE 69332133 T2 DE69332133 T2 DE 69332133T2 DE 69332133 T DE69332133 T DE 69332133T DE 69332133 T DE69332133 T DE 69332133T DE 69332133 T2 DE69332133 T2 DE 69332133T2
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    • G06F1/32Means for saving power
    • G06F1/3203Power management, i.e. event-based initiation of a power-saving mode
    • G06F1/3206Monitoring of events, devices or parameters that trigger a change in power modality
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Informationsverarbeitungssystem zur Verarbeitung eines Anwendungsprogramms, insbesondere auf ein Informationsverarbeitungssystem, das eine Leistungssteuerfunktion zur Steuerung eines Leistungsmodus aufweist, um zwischen einem Betriebsmodus, bei dem das gesamte System mit Strom versorgt ist und einem Bereitschaftsmodus bzw. Standby-Modus umzuschalten, bei dem ein Teil des System so mit Strom versorgt wird, dass Stromverbrauch eingespart wird.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Als Vorschlag ist bereits ein Informationsverarbeitungssystem bekannt, das eine Leistungssteuerfunktion besitzt und in Abb. 1 dargestellt ist. Dieses Informationsverarbeitungssystem weist eine Leistungssteuereinheit 11 zur Steuerung der Stromversorgung des gesamten Systems, eine Tastatureingabeeinheit 12 zur Umwandlung eines Tastendrucks auf eine Tastatur 15 in entsprechende Daten, eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 13 zur Steuerung des Betriebs des Systems und eine Speichereinheit zur Speicherung der zu verarbeitenden Daten auf.
  • Beim Betrieb, in einem Initialzustand, befindet sich das System in einem "Schlaf- Modus" oder einem Bereitschafts-Modus (im Folgenden auch: Standby-Modus), bei dem die CPU 13 und die Speichereinheit 14 nicht mit Strom versorgt werden, so dass der Stromverbrauch des gesamten Systems niedrig gehalten wird. Bei diesem Modus wird von der Tastatureingabeeinheit 12 ein Signal erzeugt, das einer gedrückten Taste der Tastatur 15 entspricht und anschließend auf einer Signalverbindung ausgegeben wird. Falls irgendeine Taste der Tastatur 15 gedrückt wird, versorgt die Leistungssteuereinheit 11 die CPU 13 und die Speichereinheit 14 als Artwort auf das Signal, das von der Tastatureingabeeinheit 12 durch Drücken der Taste erzeugt wurde, mit Strom bzw. Strom. Anschließend wird die Systemsteuerung an die CPU 13 übergeben.
  • Das oben beschriebene Vorgehen bzw. Verfahren ermöglicht es, das System allein durch Drücken irgendeiner Taste der Tastatur 15 mit Strom zu versorgen.
  • Der Aufbau des Informationsverarbeitungssystems, das mit der Leistungssteuereinheit versehen ist, wird anhand von Fig. 2 beschrieben, um das System genauer zu verstehen.
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das ein bekanntes Informationsverarbeitungssystem zeigt. Wie dargestellt, kennzeichnet ein Bezugszeichen 21 eine Stromquelle, die eine Versorgungs- oder Leistungssteuereinheit 22 speist, die ihrerseits steuert, wie das System an- und abgeschaltet wird. Bezugszeichen 23 kennzeichnet eine Tastaturüberwachungseinheit zur Überwachung einer Tastatur 24. Bezugszeichen 25 bezeichnet eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU). Bezugszeichen 26 kennzeichnet eine Hauptspeichereinheit. Bezugszeichen 27 kennzeichnet eine Anzeigeeinheit.
  • Die Leistungssteuereinheit 22, die Tastaturüberwachungseinheit 23, die CPU 25 und die Hauptspeichereinheit 26 sind miteinander über einen Systembus 28 verbunden. Die Tastaturüberwachungseinheit 23, die Leistungssteuereinheit 22 und die CPU 25 sind über eine Tastatur-Interrupt-Steuerverbindung 29 verbunden, die ein Tastatur-Interrupt-Signal von der Tastaturüberwachungseinheit 23 an die Leistungssteuereinheit 22 und die CPU 25 überträgt. Die Leistungssteuereinheit 22 und die CPU 25 sind über eine Bereitschafts-Unterbrechungs-Steuerverbindung 30 (im Folgenden auch Standby-Interrupt-Steuerverbindung) verbunden, um die CPU über die Leistungssteuereinheit 22 mit einem entsprechenden Signal zu versorgen. Die Leistungssteuereinheit, die CPU und die Anzeigeeinheit 27 sind mit einer Stromversorgungsleitung 31 verbunden, um die CPU 25 und die Anzeigeeinheit 27 mit Strom zu versorgen.
  • Die Leistungssteuereinheit besitzt einen Beobachtungsbereich für Tastatureingaben 221 zur Beobachtung bzw. Überwachung einer Tasteneingabe, die von der Tastaturüberwachungseinheit 23 ausgesendet wurde, und einen Leistungssteuerbereich 222 zur Steuerung des An- und Abschaltens der CPU 25 und der Anzeigeeinheit 27.
  • Die Tastaturüberwachungseinheit besitzt ein Tastencoderegister 231 zur Speicherung eines Tastencodes einer beliebigen Taste der Tastatur 24.
  • Die Tastatur 24 hat N Tasten 24-1 bis N. Bezugszeichen 24-A kennzeichnet eine Bereitschaftstaste bzw. Standby-Taste, die zur Überführung des System vom Betriebsmodus in einen Standby-Modus vorgesehen ist.
  • Die CPU weist eine Registergruppe 251 auf.
  • Der Hauptspeicher 26 hat einen Speicherbereich 261 für die Registergruppe zur Speicherung des Inhalts der Registergruppe 25 kurz vor dem Übergang des Leistungsmodus in den Standby-Modus, und einen Tastencodepuffer 262 zur Speicherung von Tastencodeinformationen. Bezugszeichen 263 kennzeichnet ein Anwendungsprogramm, das sich in der Hauptspeichereinheit 26 befindet und von der CPU 25 verarbeitet wird. Bezugszeichen 264 kennzeichnet ein Bereitschafts-Unterbrechungsprogramm (im Folgenden auch: Standby-Interrupt-Programm), das gestartet wird, wenn eine Bereitschaftsunterbrechung (Standby-Interrupt) auftritt. Bezugszeichen 265 kennzeichnet ein Wiederstart-Verarbeitungsprogramm (Wiederstart-Programm), das als erstes gestartet wird, wenn eingeschaltet wird. Bezugszeichen 266 kennzeichnet ein Tastatur-Unterbrechungsprogramm (Tastatur-Interrupt-Programm), das gestartet wird, wenn eine Tastaturunterbrechung (Tastatur- Interrupt) auftritt.
  • Als nächstes wird die Leistungssteuereinheit 11 des bekannten Systems anhand von Fig. 3 beschrieben.
  • Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das eine Leistungsüberwachungseinheit 22 zeigt. Wie dargestellt, besteht die Leistungsüberwachungseinheit 22 aus einem Beobachtungsbereich für Tastatureingaben 221 und einem Leistungssteuerbereich 222. Der Beobachtungsbereich für Tasteneingaben 221 besitzt einen Bereitschafts-Zeitgeber 2211, der erhöht wird, falls kein Tastatur-Interrupt-Signal innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls erzeugt wird. Der Leistungssteuerbereich 222 besitzt ein Leistungssteuerregister 2221 zum Speichern von Leistungssteuerinformationen.
  • Im Folgenden wird der Betrieb des bekannten Systems anhand der Anordnungen, die in den Fig. 2 und 3 dargestellt sind, beschrieben.
  • In dem bekannten System sind die Leistungssteuereinheit 22, die Tastaturüberwachungseinheit 23 und die Hauptspeichereinheit 26 kontinuierlich eingeschaltet.
  • Die Strom wird der CPU 25 und der Anzeigeeinheit 27 über die Stromversorgungsleitung 31 zugeführt. Die Leistungssteuereinheit 22 dient zum An- und Abschalten der CPU 25 und der Anzeigeeinheit 27.
  • Das bekannte System sieht zwei Modi vor, einen Betriebsmodus und einen Bereitschaftsmodus (im Folgenden auch: Standby-Modus). Beim Betriebsmodus sind die Leistungssteuereinheit 22, die Tastaturüberwachungseinheit 23, die CPU 25, die Hauptspeichereinheit 26 und die Anzeigeeinheit 27 alle eingeschaltet. Beim Standby-Modus sind die Leistungssteuereinheit 22, die Tastaturüberwachungseinheit 23 und die Hauptspeichereinheit 26 eingeschaltet, jedoch sind die CPU 25 und die Anzeigeeinheit 27 ausgeschaltet.
  • Der Beobachtungsbereich für Tasteneingaben 221 beobachtet das Tastatur-Interrupt-Signal. Falls für eine bestimmte Zeit keine Tasteneingabe auftritt, gibt die Einheit 221 das Standby-Interrupt-Signal auf die Standby-Interrupt-Steuerverbindung 23 aus, so dass ein Standby-Interrupt an die CPU 25 ausgegeben werden kann. Der Bereitschafts-Zeitgeber 2221 ist ein Aufwärtszähler, der nach jeder Periode von T Sekunden hochgezählt (inkrementiert) wird, und vom Tastatur-Interrupt-Signal, das über die Tastatur-Interrupt-Steuerverbindung 29 ausgegeben wurde, rückgesetzt wird. Falls irgendeine Tasteneingabe auftritt, wird der Bereitschaft-Zeitgeber 2211 auf seinen Initialwert Null gesetzt. Falls keine Tasteneingabe auftritt, wird der Bereitschafts-Zeitgeber 2211 nach jeder Periode von T Sekunden hochgezählt. Der Beobachtungsbereich für Tasteneingaben 221 bestimmt, ob der Bereitschafts-Zeitgeber 2211 einen höheren Wert als einen vorher festgelegten Bereitschaftszeit-Überschreitungswert Sto (im Folgenden auch Standby-Timeout- Wert) hat oder nicht. Falls der Bereitschafts-Zeitgeber 2211 einen höheren Wert als den Standby-Timeout-Wert Sto hat, d. h., falls kein Tastatur-Interrupt-Signal von der Tastaturüberwachungseinheit 23 für ein Intervall von Sto · T, was einem Produkt des Standby-Timeout-Werts Sto und der Periode T in Sekunden entspricht, ausgesendet wurde, gibt der Beobachtungsbereich für Tasteneingaben 221 ein Standby-Interrupt-Signal auf die Standby-Interrupt-Steuerverbindung 30 aus.
  • Die Leistungssteuereinheit 22 kann die Stromversorgungsleitung 31 ein- und ausschalten, je nach dem Wert, auf den das Leistungssteuerregister 2221 gesetzt ist. Das heißt, falls im Leistungssteuerregister 2221 ein Wert "1" gespeichert ist, wird die Stromversorgungsleitung 31 mit Strom versorgt, so dass die CPU 25 und die Anzeigeeinheit 27 eingeschaltet sind, wodurch der Leistungsmodus auf den Betriebsmodus gesetzt wird. Falls das Leistungssteuerregister 2221 einen Wert "0" speichert, schaltet der Leistungssteuerbereich 222 die Stromversorgungsleitung 31, die CPU 25 und die Anzeigeeinheit 27 aus, wodurch der Leistungsmodus auf den Bereitschaftsmodus gesetzt wird. Falls ein Tastatur-Interrupt-Signal eingegeben wird, speichert der Leistungssteuerbereich 222 einen Wert "1" im Leistungssteuerregister 2221. Das heißt, beim Bereitschaftsmodus werden die CPU 25 und die Anzeigeeinheit 27 mit Strom versorgt, so dass der Modus vom Bereitsschaftsmodus zum Betriebsmodus gewechselt wird.
  • Im Folgenden wird davon ausgegangen, dass sich das System im Betriebsmodus befindet und die CPU 25 ein Anwendungsprogramm 263 ausführt und dass ein Anwender eine beliebige Taste 24-M außer der Standby-Taste 24-A der Tasten 24- 1 bis N zur Bedienung des Anwendungsprogramms 263 drückt. Die Tastaturüberwachungseinheit 23 speichert einen Tastencode für die gedrückte Taste 24-M und die Tastencodedaten Qm, die gebildet werden, wenn die Tastenbetätigungsdaten auf "1" gesetzt werden, im Tastencoderegister 231 und gibt anschließend das Tastatur-Interrupt-Signal auf die Tastatur-Interrupt-Steuerverbindung 29 aus. Durch die Ausgabe des Tastatur-Interrupt-Signals auf die Tastatur-Interrupt-Steuerverbindung 29 findet in der CPU 25 ein Tastatur-Interrupt statt, und es wird anschließend das Tastatur-Interrupt-Programm 266 gestartet.
  • Fig. 4 zeigt den Inhalt des Tastatur-Interrupt-Programms 266. Wenn ein Tastatur- Interrupt auftritt, wird die Steuerung gestartet. Bei einem Schritt S41 liest die CPU 25 die Tastencodedaten Qm aus dem Tastencoderegister 231 aus. Anschließend wird bei einem Schritt S42 anhand des Tastencodes der Tastencodedaten Qm bestimmt, ob die Standby-Taste 24-A gedrückt wird. In diesem Fall, da der Anwender die Taste 24-M außer der Standby-Taste 24-A drückt, wird die Steuerung an den Schritt S43 übergeben. Bei diesem Schritt werden die Tastencodedaten Qm im Tastencodepuffer 262 gespeichert, und das System verlässt anschließend das Tastatur-Interrupt-Programm 266. Falls nötig, liest das Anwendungsprogramm 263 die Tastencodedaten Qm, die vom Tastatur-Interrupt-Programm 264 gespeichert wurden, aus dem Tastencodepuffer 262 aus und führt die Verarbeitung für die gedrückte Taste aus. Wie obenerwähnt, wird die Tasteneingabe eines Anwenders für das Anwendungsprogramm ermöglicht.
  • Im Folgenden wird beschrieben, wie die Verarbeitung ausgeführt wird, falls die Standby-Taste während des Betriebsmodus' gedrückt wird.
  • Für den Fall, dass sich das System im Betriebsmodus befindet und der Anwender die Standby-Taste 24-A zur Überführung des Systemmodus' in den Bereitschaftsmodus drückt, speichert die Tastaturüberwachungseinheit 23 die Tastencodedaten Qa, die gebildet werden, wenn der Tastencode und die Tastenbetätigungsdaten für die gedrückte Standby-Taste 24-A auf "1" gesetzt werden, im Tastencoderegister 231 und gibt das Tastatur-Interrupt-Signal auf die Tastatur-Interrupt-Steuerverbindung 29 aus. Durch die Ausgabe bzw. das Aussenden des Tastatur-Interrupt- Signals auf die Tastatur-Interrupt-Steuerverbindung 29 findet in der CPU 25 ein Tastatur-Interrupt statt. Anschließend wird das Tastatur-Interrupt-Programm 266 gestartet.
  • Die folgende Beschreibung bezieht sich auf Fig. 4, die den Inhalt des Tastatur-Interrupt-Prgramms 266 darstellt. Der Tastatur-Interrupt wird ausgeführt, um die Steuerung an die Tastatur-Interrupt-Verarbeitung weiterzugeben. Beim Schritt S41 liest die CPU 25 die Tastencodedaten Qa aus dem Tastencoderegister 231 aus, und anschließend wird die Steuerung an den Schritt S42 übergeben. Bei diesem Schritt wird anhand des Tastencodes der Tastencodedaten Qa bestimmt, ob die Standby-Taste 24-A gedrückt wird oder nicht. In diesem Fall, da der Anwender die Standby-Taste 24-A drückt, wird die Steuerung an den Schritt S44 übergeben. Bei diesem Schritt wird der Inhalt der Registergruppe 251, der zum Wiederstart der Verarbeitung benötigt wird, im Speicherbereich 261 der Registergruppe gespeichert, und zwar so, dass die Verarbeitung direkt vor dem Tastatur-Interrupt wiedergestartet wird, falls die CPU 25 die Stromversorgung des Systems unterbricht und anschließend einschaltet. Die Steuerung wird an den Schritt S45 übergeben. Bei diesem Schritt speichert die CPU 25 die. Leistungssteuerdaten "0" im Leistungssteuerregister 2221 und beendet anschließend die Verarbeitung. Wie oben erwähnt, speichert die CPU 25 die Leistungssteuerdaten "0" im Leistungssteuerregister 2221. Somit schaltet der Leistungssteuerbereich 222 die Stromversorgungsleitung 31 aus und anschließend die CPU 25 und die Anzeigeeinheit 27.
  • Dies ist der Prozess, einen Systemmodus in den Standby-Modus zu überführen, wenn ein Anwender die Standby-Taste 24-A drückt.
  • Im Folgenden wird beschrieben, wie die Verarbeitung ausgeführt wird, falls während des Betriebsmodus' keine Tasteneingabe für ein Intervall von Sto · T Sekunden auftritt.
  • Falls während eines Intervalls von Sto · T Sekunden kein Tastatur-Interrupt- Signal von der Tastaturüberwachungseinheit 23 ausgegeben wird, gibt der Beobachtungsbereich für Tasteneingaben 221 ein Standby-Interrupt-Signal auf die Standby-Interrupt-Steuerverbindung 30 aus. Durch die Ausgabe des Standby-Interrupt-Signals auf die Standby-Interrupt-Steuerverbindung 30 findet in der CPU 25 ein Standby-Interrupt statt, so dass das Standby-Interrupt-Programm 264 gestartet wird.
  • Anhand von Fig. 5 wird beschrieben, wie das Standby-Interrupt-Programm 264 abläuft. Die Steuerung wird gestartet, wenn ein Standby-Interrupt auftritt. Bei einem Schritt S51 wird der Inhalt der Registergruppe 251, der für den Wiederstart der Verarbeitung kurz vor dem Standby-Interrupt benötigt wird, im Speicherbereich 261 der Registergruppe gespeichert, und zwar so, dass die Verarbeitung direkt vor dem Standby-Interrupt wiedergestartet wird, falls die CPU 25 die Stromversorgung des Systems unterbricht und anschließend einschaltet. Anschließend geht die Steuerung zum Schritt S52 über, bei dem die CPU 25 die Leistungssteuerdaten "0" im Leistungssteuerregister 2221 speichert und anschließend die Verarbeitung beendet. Da die CPU 25 die Leistungssteuerdaten "0" im Leistungssteuerregister 2221 speichert, schaltet die Leistungssteuereinheit 222 die Stromversorgungsleitung 31 und anschließend die CPU 25 und die Anzeigeeinheit 27 aus. Wie oben erwähnt, kann der Systemmodus automatisch in den Standby-Modus überführt werden, falls ein Anwender während eines konstanten Intervalls von Sto · T Sekunden keine Taste drückt.
  • Im Folgenden wird beschrieben wie die Verarbeitung durchgeführt wird, falls eine beliebige Taste im Standby-Modus gedrückt wird.
  • Falls sich das System im Standby-Modus befindet und ein Anwender irgendeine Taste 24-K der Tastatur drückt, speichert die Tastaturüberwachungseinheit 23 die Tastencodedaten Qk, die gebildet werden, wenn der Tastencode und die Tastenbetätigungsdaten für die gedrückte Taste 24-K auf "1" gesetzt werden, im Tastencoderegister 231 und gibt ein Tastatur-Interrupt-Signal auf die Tastatur-Interrupt-Steuerverbindung 29 aus. Das Tastatur-Interrupt-Signal wird über die Tastatur-Interrupt-Steuerverbindung 29 an die Leistungssteuereinheit 22 übertragen.
  • Im Folgenden wird anhand von Fig. 3 beschrieben, wie die Leistungssteuereinheit 2221 arbeitet. Das von der Tastatur-Interrupt-Steuerverbindung 29 eingegebene Tastatur-Interrupt-Signal wird an den Leistungssteuerbereich 222 übertragen. Als Antwort auf das Tastatur-Interrupt-Signal speichert der Leistungssteuerbereich 222 einen Wert "1" im Leistungssteuerregister 2221. Somit schaltet der Leistungssteuerbereich 222 die Stromversorgungsleitung 31 an und anschließend die CPU 25 und die Anzeigeeinheit 27. Die CPU 25, die vom Leistungssteuerbereich 222 mit Strom versorgt wird, führt zum ersten Mal das Wiederstart-Programm 265 aus.
  • Im Folgenden wird anhand von Fig. 6 beschrieben, wie das Wiederstart-Programm 265 abläuft. Durch das Einschalten der CPU 25 wird das Wiederstart-Programm 265 gestartet. Bei einem Schritt S61 gibt die CPU 25 den Inhalt des Registergruppen-Speicherbereichs, der gespeichert wurde kurz bevor der Systemmodus in den Standby-Modus überführt wurde, an die Registergruppe 251 zurück. Dies ermöglicht den Rücksprung zum Anwendungsprogramm 26 aus dem unmittelbar vor dem Übergang zuvor maßgeblichen Standby-Modus.
  • Im Folgenden wird beschrieben wie der Leistungsmodus in dem System gemäß dem Stand der Technik gewechselt wird.
  • In Fig. 7 kennzeichnet Bezugszeichen 41 den Betriebsmodus und Bezugszeichen 42 den Standby-Modus. Falls das System sich im Standby-Modus 42 befindet, ist die Bedingung für den Übergang des Modus' in den Betriebsmodus 41 die Eingabe irgendeiner Taste der Tasten 24-1 bis N. Falls sich das System im Betriebsmodus 41 befindet, ist die Bedingung für den Übergang zum Standby-Modus 42 die Eingabe der Standby-Taste 24-A oder, dass keine Tasteneingabe innerhalb eines Zeitintervalls von Sto · T Sekunden oder länger auftritt.
  • Wie oben erwähnt, springt der Systemmodus zum Standby-Modus um, wenn irgendeine Taste des Anwendungsprogramms beim Betriebsmodus gedrückt wird, wenn die Standby-Taste im Betriebsmodus gedrückt wird. Weiterhin, falls keine Tasteneingabe für ein bestimmtes Zeitintervall oder länger im Betriebsmodus eingegeben wird, d. h., falls ein Anwender das System für eine bestimmte Zeit oder länger nicht benutzt, wird der Systemmodus automatisch in den Standby-Modus überführt. Darüber hinaus kann der Systemmodus in den Betriebsmodus gewechselt werden, wenn irgendeine Taste der Tastatur gedrückt wird.
  • Wie oben dargestellt, wird durch Drücken irgendeiner Taster bei momentanem Standby-Modus das unmittelbar vor dem Übergang in den Standby-Modus maßgebliche Betriebsprogramm wiedergestartet. Das oben beschriebene bekannte System kann ein unterbrochenes Anwendungsprogramm sofort benutzen. Weiterhin wird der Systemmodus automatisch vom Betriebsmodus in den Standby-Modus gewechselt, falls ein Anwender das System für eine bestimmte Zeit nicht benutzt.
  • Allerdings ist es möglich, dass das bekannte System beim ungewollten Drücken einer Taste, z. B. durch das Ablegen von irgendetwas auf der Tastatur, eingeschaltet wird. In diesem Fall verbraucht das bekannte System unnötige Strom, falls es nicht benutzt wird.
  • Genauer gesagt, wechselt der Systemmodus ungewollt in den Betriebsmodus, falls im Standby-Modus etwas auf die Tastatur gelegt bzw. gestellt wird. Weiterhin, falls während des Betriebsmodus etwas auf die Tastatur gestellt wird, ist der automatische Wechsel des Betriebsmodus zum Standby-Modus nicht möglich, es sei denn, der Benutzer benutzt das System gleichwohl für eine bestimmte Zeit. Entsprechendes gilt, falls das Informationsverarbeitungssystem eine tragbare Variante darstellt und z. B. in einer Tasche etwas in Kontakt mit dem System kommt, so dass eine unbeabsichtigte Tasteneingabe erfolgt. Das heißt, obwohl der Anwender das. System nicht benutzen will, wird der Systemmodus ungewollt vom Standby-Modus in den Betriebsmodus gewechselt. Dies resultiert im unnötigen Energieverbrauch gegebenenfalls wird die Lebensdauer einer Batterie verkürzt.
  • FR-A-2 664 998 offenbart ein elektronisches Gerät mit einer Tastatur mit einer automatischen Wiederholfunktion und einer Leistungssteuerfunktion zum Umschalten des elektronischen Geräts in den Standby-Modus für den Fall, dass keine Taste für eine vorgegebene Zeitdauer berührt wird, für den Fall des kontinuierlichen Drückens einer Datentaste solange, bis ein Überlauf eines Textspeichers produziert wird und danach ein vorher festgelegtes Zeitintervall abgelaufen ist, oder für den Fall, dass eine Null-Betriebstaste für das erwähnte vorher festgelegte Zeitintervall gedrückt wird.
  • Die japanischen Patent Abstracts, Band 9 Nr. 76 (S. 345) (1799), 5. April 1985 und JP-A-59 206 966 offenbaren eine Leistungssteuerschaltung mit einer optionalen automatischen Ausschaltefunktion, die vom Ablauf einer festgelegten Zeit abhängen, wobei eine vorher festgelegte Taste gedrückt werden muss, um die Stromquelle im automatisch herbeigeführten ausgeschalteten Zustand wieder zu verwenden.
  • EP-A-0 361 869 offenbart ein Informationsanzeigegerät mit einem Betriebsmodus und einem Standby-Modus, das eine Steuereinheit zum Wechseln in den erwähnten Standby-Modus umfasst, falls das Gerät im erwähnten Betriebsmodus für eine vorher festgelegte Zeitperiode unbenutzt bleibt oder wenn eine vorher festgelegte Menge einer kontinuierlichen Suche, die durch eine gedrückt gehaltene Suchtaste angezeigt wird, beendet ist.
  • US-A-4,285,043 offenbart eine Leistungsübertragungs-Steuervorrichtung für elektronische Taschenrechner, die die Leistungsübertragung in Abstimmung mit Kontrollsignalen, die von einer Zeitgeberschaltung abgeleitet werden, beenden, und die die Leistungsübertragung initiieren, nachdem eine vorher festgelegte Taste gedrückt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Leistungssteuereinheit für ein Informationsverarbeitungssystem bereitzustellen, das fähig ist, den ungewollten Stromverbrauch zu verhindern, wenn es nicht benutzt wird. Dies wird durch ein Informationsverarbeitungssystem erreicht, wie es in Anspruch 1 definiert ist.
  • Ein Informationsverarbeitungssystem zur Verarbeitung eines Anwendungsprogramms, das eine Leistungssteuereinheit bereitstellt, die in einem Betriebsmodus, bei dem das System eingeschaltet ist, betrieben wird, und einem Standby-Modus, bei dem ein Teil des Systems eingeschaltet ist, beinhaltet: Eine Vorrichtung zur Eingabe irgendeiner Taste auf einer Tastatur in ein Anwendungsprogramm; eine Vorrichtung zum Wechseln des Betriebsmodus in den Standby-Modus durch Drücken einer speziellen Taste auf der Tastatur; eine Vorrichtung zum Wechseln des Standby-Modus in den Betriebsmodus durch Drücken irgendeiner Taste auf der Tastatur; eine Vorrichtung mit der festgestellt werden kann, dass keine Tasteneingabe für ein bestimmtes Zeitintervall stattfindet (im Folgenden Detektiervorrichtung); und eine Vorrichtung zum Wechsel in den Standby-Modus, wenn die Detektiervorrichtung im Betriebsmodus für eine konstante Zeit keine Tasteneingabe feststellt.
  • Eine Tasteneingabe, die auftritt, falls etwas auf der Tastatur abgelegt wird oder falls etwas in Kontakt mit der Tastatur kommt, wenn das kleine System in einer Tasche ist, hat die Eigenschaft, dass die gleiche Taste kontinuierlich für ein bestimmtes Zeitintervall gedrückt wird. Speziell für diese Problematik wird eine Vorrichtung zur Überwachung des kontinuierlichen Auftretens einer Ein-Tasten-Eingabe während eines bestimmten Zeitintervalls vorgesehen. Die Überwachungseinheit stellt fest, dass das kontinuierliche Auftreten einer Ein-Tasten-Eingabe unbeabsichtigt ist und versetzt den Systemmodus in einen geeigneten Modus, um die Verschwendung von Strom zu verhindern.
  • In der Leistungssteuereinheit ist der Beobachtungsbereich für Tasteneingaben einer Taste für diesen Zweck vorgesehen. Der Bereich detektiert das kontinuierliche Auftreten einer Ein-Tasten-Eingabe für eine bestimmte Zeit. Falls eine Ein-Tasten- Eingabe im Betriebsmodus kontinuierlich für eine bestimmte Zeit auftritt, überführt die Überwachungsvorrichtung den Betriebsmodus in den Standby-Modus. Falls das gleiche im Standby-Modus auftritt, wird der Modus nicht in den Betriebsmodus gewechselt. Die Bedingung für den Übergang vom Standby-Modus in den Betriebsmodus wird restriktiv von irgendeiner Tasteneingabe hin zu der Eingabe einer Spezialtaste verändert. Dies ermöglicht es, verschwenderischen Stromverbrauch zu verhindern, falls eine unbeabsichtigte Tasteneingabe auftritt.
  • Wie oben festgelegt, stellt die Erfindung mehrere Fähigkeiten bereit: die Übermittlung einer Tasteneingabe eines Anwenders an ein Anwendungsprogramm im Betriebsmodus; einen Wechsel vom Betriebsmodus in den Standby-Modus durch Drücken der Standby-Taste, falls sich das System im Betriebsmodus befindet; einen automatischen Wechsel des Modus' vom Betriebsmodus in den Standby- Modus, falls keine Tasteneingabe für ein bestimmtes Zeitintervall im Betriebsmodus auftritt, d. h., falls ein Anwender das vorliegende System für ein bestimmtes Zeitintervall nicht benutzt; den Wechsel des Modus' vom Standby-Modus in den Betriebsmodus durch Drücken irgendeiner Taste der. Tastatur; eine Beschränkung der Übergangsbedingung vom Standby-Modus in den Betriebsmodus auf eine Spezialtaste, falls eine Ein-Tasten-Eingabe für ein bestimmtes Zeitintervall im Standby-Modus auftritt; und einen automatischen Wechsel des Modus' vom Betriebsmodus in den Standby-Modus, falls eine Ein-Tasten-Eingabe für ein bestimmtes Zeitintervall im Betriebsmodus auftritt.
  • Durch den Wechsel vom Standby-Modus in den Betriebsmodus durch Drücken irgendeiner Taste im Standby-Modus, ist es solchermaßen möglich die Verarbeitung mit dem Betriebsmodus wiederzustarten, der direkt vor dem Wechsel zum Standby-Modus maßgeblich war, so dass das unterbrochene Anwendungsprogramm sofort wieder aufgenommen wird. Falls der Anwender das System für ein bestimmtes Zeitintervall nicht verwendet, wird automatisch vom Betriebsmodus in den Standby-Modus übergangen. Die Lebensdauer einer Batterie verlängert sich, falls das Informationsverarbeitungssystem batteriebetrieben ist. Weiterhin tritt eine kontinuierliche Ein-Tasten-Eingabe während eines bestimmten Zeitintervalls im Betriebsmodus auf, falls irgendetwas auf die Tastatur gestellt wird, oder irgendetwas in Kontakt mit der Tastatur kommt, wenn das kleine System in einer Tasche ist. In diesem Fall ist es erlaubt, dass der Betriebsmodus in den Standby-Modus gewechselt wird. Für den Fall, dass eine kontinuierliche Ein-Tasten-Eingabe für ein bestimmtes Zeitintervall im Standby-Modus auftritt, falls etwas auf die Tastatur gestellt wird oder etwas in Kontakt mit der Tastatur kommt, wenn das kleine System in einer Tasche ist, wird die Übergangsbedingung in den Betriebsmodus auf die Eingabe einer Spezialtaste beschränkt, um den ungewollten Wechsel in den Betriebsmodus zu verhindern. Dies resultiert in der Verhinderung verschwenderischen Verbrauchs von Strom und der Verlängerung der Batteriebetriebszeit, falls das System batteriebetrieben ist.
  • Weitere Zwecke und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, die in den beigefügten Figuren dargestellt sind, deutlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Informationsverarbeitungssystem gemäß mit der Erfindung verwandter Technik zeigt;
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das ein Informationsverarbeitungssystem gemäß anderer mit der Erfindung verwandter Technik zeigt;
  • Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das eine Leistungssteuereinheit zeigt, die in verwandter Technik enthalten ist;
  • Fig. 4 ist ein Flussdiagramm, das den Ablauf der Verarbeitung eines Tastatur-Interrupts zeigt, der in der Leistungssteuereinheit ausgeführt wird;
  • Fig. 5 ist ein Flussdiagramm, das den Ablauf der Verarbeitung eines Standby-Interrupts zeigt, der in der Leistungssteuereinheit ausgeführt wird;
  • Fig. 6 ist ein Flussdiagramm, das den Ablauf eines Wiederstarts zeigt, der in der Leistungssteuereinheit ausgeführt wird;
  • Fig. 7 zeigt den Übergang einer Leistungsart bei mit der Erfindung verwandter Technik;
  • Fig. 8 ist ein Blockdiagramm, das ein Informationsverarbeitungssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 9 zeigt ein Datenformat von Tastaturdaten, die in dem System aus Fig. 8 behandelt werden;
  • Fig. 10 ist ein Flussdiagramm, das den Ablauf in einer Leistungssteuereinheit, die in dem System in Fig. 8 enthalten ist, zeigt;
  • Fig. 11 ist ein Blockdiagramm, das ein Informationsverarbeitungssystem gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 12 ist ein Blockdiagramm, das eine Leistungssteuereinheit zeigt, die in dem System in Fig. 11 enthalten ist;
  • Fig. 13 zeigt ein Datenformat von Leistungssteuerdaten, die in dem System, das in Fig. 11 dargestellt ist, verarbeitet werden:
  • Fig. 14 ist ein Flussdiagramm, das den Ablauf bzw. den Betrieb eines Beobachtungsbereichs für Tasteneingaben einer Taste zeigt, welcher in der Leistungssteuereinheit enthalten ist, die in Fig. 13 dargestellt ist; und
  • Fig. 15 zeigt den Übergang eines Leistungsmodus' bei der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die folgende Beschreibung orientiert sich an einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug zu den Figuren.
  • Fig. 8 ist ein Blockdiagramm, das ein Informationsverarbeitungssystem zeigt, das mit einer Leistungssteuereinheit versehen ist, wie es der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entspricht. Wie dargestellt, umfasst das System eine Leistungssteuereinheit 51, um die Leistung des Gesamtsystems (nicht dargestellt) zu steuern, eine Tastatureingabeeinheit 52, um einen gedrückten Tastaturschalter in Tasteneingabedaten umzuwandeln, eine CPU 53, um den Betrieb des Systems zu steuern und eine Speichereinheit 54, um Daten, die verarbeitet werden, zu speichern. Die CPU 53, die Speichereinheit 54, die Leistungssteuereinheit 51 und die. Tastatureingabeeinheit 52 sind mit einer Steuersignalverbindung 58 verbunden und die Tastatureingaibeeinheit 52 und die Tastatur 55 sind mit einer Signalverbindung 59 verbunden.
  • Die Leistungssteuereinheit 51 beinhaltet einen Mikrocomputer (MPU) 510, der ein sogenannter Ein-Chip-MPU ist, der ein Tastencodespeicherregister (im Folgenden "K-Register") und einen Zähler (im Folgenden "C-Zähler") enthält, um die Druckzeit zu messen, während der eine Ein-Tasten-Eingabe erfolgt. Die MPU steuert den Ablauf des Flussdiagramms, das in Fig. 10 dargestellt ist. Die Tastatureingabeeinheit 521 wandelt das Tastenschalterbetätigungssignal, das über die Tastatur 55 eingegeben wird, in Tastaturdaten 60, dargestellt in Fig. 9, um und liefert die Daten 60 an die Steuersignalverbindung 58. Die Tastatur beinhaltet N Tastenschaltergruppen und gibt ein Betätigungssignal des Tastenschalters an die Tastatureingabeeinheit 52 aus.
  • Fig. 9 zeigt ein Datenformat der Tastaturdaten 60, welches von der Tastatureingabeeinheit 52 umgewandelt wurde. Diese Daten bestehen aus Tastenschalterbetätigungsdaten 611 und Tastencodedaten 612. Die Tastenschalterbetätigungsdaten 611 nehmen einen Wert "0" an, falls keine Taste der Tastenschaltergruppen 55-1 bis N gedrückt werden und einen Wert "1", falls irgendeine oder mehrere Tasten der Tastenschaltergruppen 55-1 bis N gedrückt werden. Die Tasten-Code-Daten 612 sind Identifikationsdaten der Tastenschaltergruppen 55-1 bis N, in denen der Code für die Codenummer des gedrückten Tastaturschalters gespeichert wird. Das heißt, falls mehrere Tastencodedaten 612, die auf unterschiedliche Art und Weise erhalten wurden, den gleichen Code haben, dann wurden diese Tastencodedaten erhalten, wenn eine bestimmte Taste gedrückt wurde, und falls sie nicht den gleichen Code haben, dann wurden die Tastencodedaten erhalten, wenn unterschiedliche Tasten gedrückt wurden. Im Folgenden wird mit Bezug zu den Fig. 8 und 10 beschrieben, wie die Leistungssteuereinheit betrieben wird.
  • Fig. 10 ist ein Flussdiagramm, das zeigt, wie die Leistungssteuereinheit 51 arbeitet. Wie oben erwähnt, steuert die MPU 510 (siehe Fig. 8), die in der Leistungssteuereinheit 51 enthalten ist, die Leistungssteuereinheit 51 selbst. Zu Beginn der Verarbeitung sind die CPU 53 und die Speichereinheit 54 nicht mit Strom versorgt. Das heißt, das System befindet sich im Bereitschaftsmodus (Schlafmodus, Standby-Modus), bei dem der Stromverbrauch bzw. Leistungsverbrauch niedrig ist. Bei einem Schritt S1 setzt die MPU 510 ein K-Register 511 und einen C-Zähler 512 auf "0", d. h., initialisiert sie. In einem Schritt S2 liest die Tastatureingabeeinheit 52 die Tastaturdaten Q1. Das Format der Tastaturdaten Q ist in Fig. 9 dargestellt. In einem Schritt S3 wird bestimmt, ob die Tastenschalterbetätigungsdaten 611 "1" sind. Falls sie "0" sind, wurde kein Tastenschalter gedrückt. Somit wird die Steuerung zum Schritt S2 übergeben, bei dem Tastaturdaten Q1 wiederholt gelesen werden.
  • Falls sie "1" sind, bedeutet dies, dass irgendeiner der Tastenschalter 55-1 bis N gedrückt wurde. Daher wird die Steuerung an einen Schritt 54 übergeben. Bei diesem Schritt werden die Tastencodedaten 612 der Tastaturdaten Q1, die im Schritt 52 gelesen wurden, in dem K-Register 511 gespeichert, das in der Leistungssteuereinheit 51 enthalten ist. Bei einem Schritt S5 liest die Leistungssteuereinheit 51 wieder die Tastaturdaten Q2 von der Tastatureingabeeinheit 52. Bei einem Schritt 56 wird bestimmt, ob die Tastenschalterbetätigungsdaten 611 der Tastaturdaten Q2, die bei Schritt S5 gelesen wurden, "0" oder "1" sind. Falls sie "0" sind, wird im Schritt S5 der gedrückte Tastenschalter von einem Finger losgelassen. Daher sind die Tastaturdaten Q1 dadurch bestimmt, dass bewusst eine Taste gedrückt wurde. Dann wird die Steuerung an die Schritte S 13 und S 14 übergeben, die die Leistungsversorgung des Systems fortführen.
  • Falls die Tastenschalterbetätigungsdaten 611 "1" sind, wird die Steuerung an einen Schritt S7 übergeben. Bei diesem Schritt werden die Tastencodedaten 612 der Tastaturdaten Q1, die im K-Register 511 bei Schritt S4 gespeichert wurden, mit den Tastencodedaten 612 der Tastaturdaten Q1, die im Schritt S5 gelesen wurden, verglichen, um zu bestimmen, ob die gedrückten Tasten die gleichen sind oder nicht. Falls der Code der Tastencodedaten 612 von Q1 nicht mit dem Code der Tastencodedaten 612 von Q2 übereinstimmt (Q1 ≠ Q2), ist der Tastenschalter, der bei Schritt S2 gedrückt wurde und der Tastenschalter, der bei Schritt S5 gedrückt wurde, ein anderer. Daher wird festgestellt, dass das Drücken der Taste vom Benutzer bzw. Anwender beabsichtigt war. Die Steuerung wird dann an die Schritte S13 und S14 übergeben, die mit der Leistungsversorgung des Systems fortfahren.
  • Falls der Wert des K-Registers 511 mit dem Code der Tastencodedaten 612 übereinstimmt (Q1 = Q2) ist der Tastenschalter, der im Schritt S2 gedrückt wurde, gleich dem Tastenschalter, der im Schritt S5 gedrückt wurde. Es wird festgestellt, dass eine Taste gedrückt gehalten wurde. Anschließend wird die Steuerung an einen Schritt S8 übergeben. In diesem Schritt wird der C-Zähler 512 erhöht. In einem nächsten Schritt S9 wird der Wert des C-Zählers 512 mit einer vorher bestimmten Grenzwertzeit P verglichen, um zu bestimmen, ob der Wert des C-Zählers 512 die Grenzwertzeit P übersteigt. Falls nicht, geht die Steuerung zu dem Schritt S5 zurück, bei dem die Tastaturdaten Q2 Wieder von der Tastatureingabeeinheit 52 gelesen werden. Die Schritte S5 bis S9 werden in einer Schleife solange wiederholt, bis die Bedingung C ≥ P erfüllt wird, falls Q1 = Q2 gilt.
  • Falls der Wert des C-Zählers 512 den Grenzwert P überschreitet, wird davon ausgegangen, dass das Drücken der Taste vom Anwender beabsichtigt ist. Dann wird die Steuerung an die Schritte S10 bis S12 übergeben, die eine Spezialtaste bearbeiten. Im Schritt S10 liest die Leistungssteuereinheit 51 die Tastaturdaten Q3 von der Tastatureingabeeinheit 52. Im Schritt S 11 wird bestimmt, ob die Tastenschalterbetätigungsdaten 611 der Tastaturdaten Q3 "0" oder "1" sind. Falls sie "0" sind, wurde keine Tastenschalterbetätigung ausgeführt. Daher wird der Betrieb an den Schritt S10 weitergegeben, bei dem die Tastaturdaten Q3 von der Tastatureingabeeinheit wiederholt gelesen werden. Falls die Tastenschalterbetätigungsdaten 611 "1" sind, wird der Betrieb an den Schritt S12 übergeben. Bei diesem Schritt werden die Tastencodedaten 612 der Tastaturdaten Q3, die beim Schritt S10 gelesen wurden, mit einem vorher bestimmten besonderen Tastencodewert verglichen, um zu bestimmen, ob eine Spezialtaste gedrückt wurde oder nicht. Falls der Code der Tastencodedaten 612 nicht mit dem Tastencode der Spezialtaste übereinstimmt, wird festgestellt, ob die Spezialtaste gedrückt wurde oder nicht. Falls beide nicht miteinander übereinstimmen, wurde keine Spezialtaste gedrückt. Dann kehrt die Steuerung zum Schritt S10 zurück, bei dem die Tastaturdaten Q3 von der Tastatureingabeeinheit 52 wieder gelesen werden. Falls der Code der Tastencodedaten 612 mit dem Code eines Spezialtastencodes übereinstimmt, bedeutet dies, dass eine Spezialtaste gedrückt wurde. Daher wird die Steuerung an die Schritte S13 und S14 übergeben, um mit der Stromversorgung des Systems bzw. dem Anschalten fortzufahren. Beim Schritt S13 arbeitet die Leistungssteuereinheit 51 so, dass die CPU 53 und die Speichereinheit 54 eingeschaltet werden. Beim Schritt S14 übergibt die Leistungssteuereinheit 51 die Steuerung an die CPU 53. Dann beendet die Leistungssteuereinheit 51 ihren Betrieb.
  • Der oben beschriebene Betrieb kann wie folgt unterteilt werden, je nach der Beziehung zwischen den Tastaturdaten Q1, Q2, Q3 und der Grenzwertzeit P.
  • Fall 1: Eine unterschiedliche Tastenbetätigung erfolgt innerhalb der Grenzzeit P. In diesem Fall sind die Tastaturdaten Q1 und Q2 nicht gleich. Die Steuerung geht von Schritt S7 zu den. Schritten S13 und S14. Das heißt, dass das Informationsverarbeitungssystem sofort eingeschaltet wird.
  • Fall 2: Eine unterschiedliche Tastenbetätigung erfolgt nachdem innerhalb der Grenzzeit P eine Ein-Tasten-Eingabe erfolgte. Der Verarbeitungspfad ist der gleiche wie in Fall 1. Allerdings wird das Informationsverarbeitungssystem eingeschaltet nachdem die unterschiedliche Tastenbetätigung ausgeführt wurde.
  • Fall 3: Eine Spezialtastenbetätigung erfolgt nachdem eine Ein-Tasten-Eingabe länger als die Grenzzeit P erfolgte. Für die Tastaturdaten gilt, Q1 = Q2 und Q3 = die Spezialtaste. Die Steuerung wird an die Schritte S10 bis S13 und S14 übergeben bevor das Informationsverarbeitungssystem eingeschaltet wird.
  • Fall 4: Eine Ein-Tasten-Eingabe erfolgt länger als die Grenzwertzeit P. Für die Tastaturdaten gilt Q1 = Q2 = Q3. Die Steuerung darf nicht von den Schritten S10, S11 und S12 zurückkehren. Daher wird das Informationsverarbeitungssystem nicht eingeschaltet.
  • Die Grenzwertzeit P des C-Zählers, durch die die Bedingungen zum Anschalten des Systems festgelegt ist, und die Spezialtaste zum Anschalten des Systems werden bei Schritt S13 unterschiedlich gewählt bzw. definiert, je nach dem wie das System eingesetzt wird. Es ist besser die Spezialtaste auf der Seite eines bedeckten Schalters vorzusehen oder auf der Tastatur 55, weil dies ein Ort ist, wo das fehlerhafte Einschalten des Systems einfach verhindert werden kann.
  • Der oben beschriebene Betrieb ermöglicht es, die Bedingung für das Einschalten des Systems auf das Drücken der Spezialtaste einzuschränken, falls die Zeit, für die eine Ein-Tasten-Eingabe ausgeführt wird, die Grenzzeit überschreitet.
  • Es folgt eine detaillierte Diskussion des Systems entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 11 ist ein Blockdiagramm des Systems gemäß der Ausführungsform der Erfindung. Wie dargestellt, kennzeichnet Bezugszeichen 71 eine Stromquelle, die Strom an eine Leistungssteuereinheit 72 liefert, um das An- und Abschalten des Systems zu steuern. Ein Bezugszeichen 73 kennzeichnet eine Tastatur-Überwachungs-Einheit zur Überwachung einer Tastatur 74. Eine Zentralverarbeitungseinheit (CPU) ist mit Bezugszeichen 75 gekennzeichnet. Bezugszeichen 76 kennzeichnet eine Hauptspeichereinheit und Bezugszeichen. 77 eine Anzeigeeinheit.
  • Die Leistungssteuereinheit 72, die Tastaturüberwachungseinheit 73, die CPU 75 und die Hauptspeichereinheit 76 sind miteinander über einen Systembus 78 verbunden. Die Tastaturüberwachungseinheit 73, die Leistungssteuereinheit 72 und die CPU 75 sind über eine Tastatur-Unterbrechungs-Steuer-Verbindung (Tastatur- Interrupt-Steuerverbindung) 79 verbunden, um ein Tastatur-Unterbrechungs-Signal (Tastatur-Interrupt-Signal) von der Tastaturüberwachungseinheit 73 an die Leistungssteuereinheit 72 und die CPU zu übertragen. Die Leistungssteuereinheit 72 und die CPU 75 sind über eine Bereitschafts-Unterbrechungs-Steuersignal-Verbindung (Standby-Interrupt-Signal-Verbindung) 80 verbunden, um ein Bereitschafts-Unterbrechungssignal (Bereitschafts-Interrupt-Signal) von der Leistungssteuereinheit 72 an die CPU 75 zu übertragen. Die Leistungssteuereinheit 72, die CPU und die Anzeigeeinheit 77 sind über eine Stromversorgungsleitung 81 miteinander verbunden, um die CPU und die Anzeigeeinheit mit Strom zu versorgen.
  • Die Leistungssteuereinheit 72 ist mit einem Beobachtungsbereich für Tasteneingaben (Tasteneingabe-Beobachtungsbereich) 721 zur Beobachtung einer Tasteneingabe, die von der Tastaturüberwachungseinheit 73 erfolgt, ausgestattet, einem Leistungssteuerbereich 722 zur Steuerung des An- und Abschaltens der CPU 75 und der Anzeigeeinheit 77 und einem Beobachtungsbereich für Tasteneingaben einer Taste (Ein-Tasten-Eingabe-Beobachtungsbereich) 723, um das kontinuierliche Auftreten einer Ein-Tasten-Eingabe über die Tastatur 79 während eines bestimmten Zeitintervalls festzustellen.
  • Die Tastaturüberwachungseinheit 73 ist mit einem Tastencoderegister 731 zur Speicherung eines Tastencodes für eine beliebige Taste auf der Tastatur 74 versehen.
  • Die Tastatur 74 hat N Tasten 74-1 bis N. Bezugszeichen 74-A bezeichnet eine Bereitsschaftstaste (Standby-Taste) für die Überführung vom Betriebsmodus zum Bereitschaftsmodus (Standby-Modus). Bezugszeichen 74-B bezeichnet eine Spezialtaste, für die Überführung vom Bereitschaftsmodus in den Betriebsmodus, falls während des Bereitschaftsmodus eine Ein-Tasten-Eingabe für eine bestimmte Zeit kontinuierlich auftritt und die Bedingung für den Übergang in den Betriebsmodus von einer beliebigen Tastenbetätigung hin zu einer Betätigung der Spezialtaste eingeschränkt wurde.
  • Die CPU 75 ist mit einer Registergruppe 751 versehen.
  • Der Hauptspeicher 7E3 hat einen Registergruppen-Speicherbereich 761, um den Inhalt der Registergruppe 751 direkt vor dem Übergang in den Bereitschaftsmodus zu speichern, und einen Tastencodepuffer 762, um Tastencodedaten zu speichern. Bezugszeichen 763 kennzeichnet ein Anwendungsprogramm, das von der CPU 75 ausgeführt werden soll, und sich in der Hauptspeichereinheit 76 befindet. Bezugszeichen 764 kennzeichnet ein Bereitschafts-Unterbrechungsprogramm (Standby- Interrupt-Programm), das ausgeführt wird, falls eine Bereitschaftsunterbrechung (Standby-Interrupt) stattfindet. Bezugszeichen 765 kennzeichnet ein Wiedereinschaltungsprogramm (Wiederstart-Programm), das zum ersten Mal ausgeführt wird, falls die CPU 75 eingeschaltet wird. Bezugszeichen 766 kennzeichnet ein Tastaturunterbrechungsprogramm (Tastatur-Interrupt-Programm), das ausgeführt wird, falls eine Tastaturunterbrechung (Tastatur-Interrupt) auftritt.
  • Im Folgenden wird die Leistungssteuereinheit 72 anhand von Fig. 12 detailliert diskutiert.
  • Fig. 12 ist ein Blockdiagramm, das eine Leistungssteuereinheit 72 zeigt, die in dem Informationsverarbeitungssystem gemäß der Erfindung enthalten ist. Wie gezeigt, besteht die Leistungssteuereinheit 72 aus dem Beobachtungsbereich für Tasteneingaben 721 zur Beobachtung einer Tasteneingabe, die von der Tastaturüberwachungseinheit 73 erfolgt, dem Leistungssteuerbereich 722 zur Steuerung des An- und Abschaltens der CPU 75 und der Anzeigeeinheit 77 und einem Beobachtungsbereich für Tasteneingaben einer Taste 723, um den wiederholten Auftritt einer Ein-Tasten-Eingabe von der Tastatur 73 während eines bestimmten Zeitintervalls festzustellen. Bezugszeichen 724 kennzeichnet eine Tastaturaktivitätssignalverbindung, die ein Tastaturaktivitätssignal vom Beobachtungsbereich für Tasteneingaben einer Taste 723 zu dem Beobachtungsbereich für Tasteneingaben 721 und dem Leistungssteuerbereich 722 sendet, falls die Tasteneingabe kontinuierlich für ein bestimmtes Zeitintervall stattfindet, gemäß dem Ergebnis der durch den Beobachtungsbereich für Tasteneingaben 723 beobachteten Tasteneingabe.
  • Dir Beobachtungsbereich für Tasteneingaben 721 besitzt einen Bereitschafts-Zeitgeber (Standby-Zeitgeber) 7211, der bei jeder Kontaktzeit erhöht wird, falls kein Tastaturaktivitätssignal auftritt.
  • Der Leistungssteuerbereich 722 umfaßt ein Leistungssteuerregister 7221, um Leistungssteuerdaten abzuspeichern.
  • Der Beobachtungsbereich für Tasteneingaben einer Taste 723 besitzt ein Speicherregister für Tastencodedaten (Tastencodespeicherregister) 7231 zur Speicherung von Tastencodedaten, um festzustellen, dass die Tasteneingabe kontinuierlich für ein bestimmtes Zeitintervall stattfindet, und einen Ein-Tasten-Eingabezähler 7232, um festzustellen, dass eine Ein-Tasten-Eingabe kontinuierlich für ein bestimmtes Zeitintervall stattfindet.
  • Fig. 13 zeigt Leistungssteuerdaten, die im Leistungssteuerregister 7221 aus Fig. 12 gespeichert sind. Bezugszeichen 85 kennzeichnet Modusdaten, die einen Wert "1" haben, falls sich das System im Betriebsmodus befindet und einen Wert "0", falls sich das System im Bereitschaftsmodus befindet.
  • Anhand der Fig. 11 und 12 wird der Leistungsmodus bzw. Betriebsmodus des Systems beschrieben.
  • Bei dieser Erfindung sind die Leistungssteuereinheit 72, die Tastaturüberwachungseinheit 73 und die Hauptspeichereinheit 76 ständig eingeschaltet. Über die Stromversorgungsleitung 81 wird der CPU 75 und der Anzeigeeinheit 77 Strom zugeführt, so dass die Leistungssteuereinheit 72 diese an- und ausschalten kann. Das vorliegende System sieht zwei Betriebsarten vor, einen Betriebsmodus und einen Bereitschaftsmodus. Bei dem Betriebsmodus sind die Leistungssteuereinheit 72, die Tastaturüberwachungseinheit 73, die CPU 75, die Hauptspeichereinheit 76 und die Anzeigeeinheit 77 eingeschaltet. Beim Bereitschaftsmodus werden die Leistungssteuereinheit 72, die Tastaturüberwachungseinheit 73 und die Hauptspeichereinheit 76 mit Strom versorgt, allerdings nicht die CPU 75 und die Anzeigeeinheit 77.
  • Als nächstes wird anhand von Fig. 11 und 12 die Funktionsweise für den Beobachtungsbereich für Tasteneingaben beschrieben.
  • Der Beobachtungsbereich für Tasteneingaben 721 überwacht das Tastaturaktivitätssignal, das über die Tastaturaktivitätssignalverbindung 724 übertragen wird. Falls für ein bestimmtes Zeitintervall kein Signal für eine Tasteneingabe gesendet wird, findet ein Standby-Interrupt der CPU 75 statt. Der Bereitsschafts-Zeitgeber 7211 ist ein Aufwärtszähler, der nach jeder konstanten Zeitperiode von T Sekunden hochgezählt wird, und als Antwort auf ein Tastaturaktivitätssignal, das über die Tastaturaktivitätssignalverbindung 724 gesendet wurde, zurückgesetzt bzw. gelöscht wird. Das heißt, bei der Eingabe einer beliebigen Taste wird der Bereitschafts-Zeitgeber 7211 auf den Initialwert Null ("0") gesetzt. Falls keine Tasteneingabe erfolgt, wird der Bereitschafts-Zeitgeber 7211 nach jeder Zeitperiode von T Sekunden erhöht. Der Beobachtungsbereich für Tasteneingaben 721 bestimmt, ob der Wert des Bereitschafts-Zeitgebers 7211 einen vorher festgelegten Standby-Timeout-Wert (Standby-Timeout) Sto überschreitet oder nicht. Falls ja, d. h., falls der Beobachtungsbereich für Tasteneingaben einer Taste 723 während eines Zeitintervalls von Sto · T Sekunden, das Produkt des Bereitschafts-Auszeitwerts Sto und der Zeitperiode T Sekunden, kein Tastaturaktivitätssignal aussendet, gibt der Bereitschafts-Zeitgeber 7211 ein Standby-Interrupt-Signal über die Standby-Interrupt-Steuer-Verbindung 80 aus.
  • Im Folgenden wird anhand der Fig. 11 und 12 der Betrieb des Leistungssteuerbereichs beschrieben.
  • Der Leistungssteuerbereich 722 ermöglicht das An- und Abschalten der Stromversorgungsleitung 81 entsprechend dem Wert, auf den das Leistungssteuerregister 7221 gesetzt ist. Das heißt, falls ein Wert "1" im Leistungssteuerregister 7221 gespeichert ist, wird die Stromversorgungsleitung 81 eingeschaltet, so dass die CPU 75 und die Anzeigeeinheit 77 eingeschaltet werden können, um den Leistungsmodus auf den Betriebsmodus umzuschalten. Falls im Leistungssteuerregister 7221 ein Wert "0" gespeichert ist, schaltet der Leistungssteuerbereich 722 die CPU 75 und die Anzeigeeinheit 77 aus, und schaltet somit den Leistungsmodus in den Bereitschaftsmodus um. Der Leistungssteuerbereich 722 speichert einen Wert von "1" im Leistungssteuerregister 7221, falls er ein Tastaturaktivitätssignal empfängt. Das heißt, im Bereitschaftsmodus werden die CPU 75 und Anzeigeeinheit 77 eingeschaltet und anschließend erfolgt der Übergang vom Leistungsmodus in den Betriebsmodus.
  • Im Folgenden wird anhand der Fig. 11 und 14 der Betrieb des Beobachtungsbereichs für Tasteneingaben einer Taste beschrieben.
  • Wenn ein Tastatur-Interrupt auf die Tastatur-Interrupt-Steuerverbindung 79 ausgegeben wird, d. h., wenn eine Tasteneingabe stattfindet, wird der Beobachtungsbereich für Tasteneingaben einer Taste 723 gestartet. Der Betrieb des Beobachtungsbereichs für Tasteneingaben einer Taste 723 wird anhand von Fig. 14 beschrieben. Eine beliebige Tasteneingabe aktiviert den Beobachtungsbereich für Tasteneingaben einer Taste 723. Bei einem Schritt S21 wird das Tastencodespeicherregister 7231 und der Ein-Tasten-Eingabezähler 7232 gelöscht, d. h. initialisiert. Dann geht die Steuerung zum Schritt S22. Bei diesem Schritt werden die Tastaturdaten Q1 aus dem Tastencoderegister 731 ausgelesen und im Tastencodespeicherregister 7231 gespeichert. Anschließend werden im Schritt S23 die Tastencodedaten Q2 aus dem Tastencoderegister 731 ausgelesen. Beim nächsten Schritt S24 werden die Tastenschalterbetätigungsdaten der Tastencodedaten Q21 angesprochen. Falls die Taste gedrückt wurde, geht die Steuerung zum Schritt S25. Falls keine Taste gedrückt wurde, d. h., dass die Tasteneingabe zum vorherigen Zeitpunkt beendet wurde, geht die Steuerung zum Schritt S23, um das Tastaturaktivitätssignal auszugeben. Falls die Tastenbetätigungsdaten bei Schritt S24 "1' sind, werden im Schritt S25 die Tastencodedaten Q1, die im Tastencodespeicherregister 7231 gespeichert sind, mit den Tastencodedaten Q2, die beim Schritt 523 gelesen wurden, verglichen. Falls die Tastencodedaten Q1 und Q2 gleich sind, d. h., falls die gedrückte Taste eine Taste zum Starten dieses Betriebs ist, geht die Steuerung zum Schritt S26. Falls Q1 und Q2 nicht gleich sind, d. h., die gedrückte Taste ist keine Taste, um diesen Betrieb zu starten, geht die Steuerung zum Schritt S23, um ein Tastenaktivitätssignal auszusenden. Falls bei diesem Schritt S25 die Tastencodedaten Q1 gleich Q2 sind, wird der Ein-Tasten-Eingabezähler 7232 beim Schritt S26 erhöht. Anschließend geht die Steuerung zum Schritt S27. Bei diesem Schritt wird der Wert "C" des Ein-Tasten-Eingabezählers 7232 verglichen mit dem kontinuierlichen Ein-Tasten-Eingabe-Grenzwert "P". Falls C &ge; P gilt, geht die Steuerung zum Schritt S28. Falls C < P gilt, geht die Steuerung zum Schritt S23. Bei diesem Schritt werden wieder die Tastencodedaten Q2 von dem Tasteneingaberegister 73 gelesen und anschließend mit den Tastencodedaten Q1 verglichen, die im Tastencodespeicherregister 7231 gespeichert sind. Solange bis die Tastenbetätigungsdaten "0" werden, die Tastencodedaten Q1 nicht gleich Q2 sind oder, der Wert des Ein-Tasten-Eingabezählers 7232 höher wird als der vorher festgelegte Wert P, wird der Prozess der Schritte S23 bis S27 wiederholt. Wird angenommen, dass die Zeit zum Ausführen der Schritte S23 bis S27 Ts Sekunden dauert, falls eine Ein-Tasten-Eingabe kontinuierlich erfolgt, wiederholt sich der Prozess der Schritte 523 bis 527 während eines Intervalls von Ts · P Sekunden.
  • Falls eine Ein-Tasten-Eingabe kontinuierlich für ein Zeitintervall von Ts · P Sekunden auftritt, geht die Steuerung zu einem Schritt S28. Bei diesem Schritt wird der Wert des Leistungssteuerregisters 7221 gelesen, um den momentanen Leistungsmodus festzustellen. Anschließend geht die Steuerung zu einem Schritt S29. Bei diesem Schritt wird je nach dem Wert des Leistungssteuerregisters 7221, der im Schritt S28 gelesen wurde, der momentane Leistungsmodus bestimmt. Falls dieser der Bereitschafts-Modus (Standby-Modus) ist, geht die Steuerung zu einem Schritt S30. Falls er gleich dem Betriebsmodus ist, geht die Steuerung zu einem Schritt S34. Falls der momentane Leistungsmodus der Betriebsmodus ist wird bei diesem Schritt S34 das Standby-Interrupt-Signal an die CPU 75 gesendet. Falls der momentane Leistungsmodus der Standby-Modus ist, werden beim Schritt S30 die Tastencodedaten Q3 aus dem Tastencoderegister 731 ausgelesen. Anschließend geht die Steuerung zu einem Schritt S31. Bei diesem Schritt wird anhand der Tastenbetätigungsdaten der Tastencodedaten Q3 bestimmt, ob die Taste gedrückt wird. Falls die Taste gedrückt wird, geht die Steuerung zu einem Schritt S32. Falls keine Taste gedrückt wird, geht die Steuerung zum Schritt S30, bei dem die Tastencodedaten Q3 wieder aus dem Tastencoderegister 731 ausgelesen werden. Die Steuerung geht zu dem Schritt S31. Anschließend wird der Prozess der Schritte S30 bis S31 solange wiederholt, bis irgendeine der Tasten gedrückt wird. Falls irgendeine der Tasten gedrückt wird, wird beim Schritt S32 bestimmt, ob die Tastencodedaten Q3 mit den Tastencodedaten der Spezialtaste 74-B übereinstimmen oder nicht. Falls sie nicht übereinstimmen, geht die Steuerung zum Schritt S30. Falls sie übereinstimmen, geht die Steuerung zu einem Schritt S33, um das Tastaturaktivitätssignal auszusenden. Der Prozess der Schritte S30 bis S32 wird solange wiederholt, bis die Spezialtaste 74-B gedrückt wird. Falls die Spezialtaste 74-B gedrückt wird, wird beim Schritt S33 das Tastaturaktivitätssignal über die Tastaturaktivitäts-Signalverbindung 724 an den Beobachtungsbereich für Tasteneingaben 721 und an den Leistungssteuerbereich 722 ausgesendet.
  • Im Folgenden wird der Betrieb der Leistungssteuereinheit für den Fall, dass keine Tasteneingabe im Betriebsmodus stattfindet, beschrieben.
  • Für einen Fall, dass sich das System im Betriebsmodus befindet und die CPU 75 das Anwendungsprogramm 763 ausführt, und ein Anwender eine beliebige Taste 74-M der Tasten 74-1 bis N außer die Bereitschaftstaste 74-A zur Ausführung des Anwendungsprogramms 763 drückt, speichert die Tastaturüberwachungseinheit 73 die Tastencodedaten Qm, die gebildet werden, wenn der Tastencode und die Tastenbetätigungsdaten der gedrückten Taste 74-M auf "1" gesetzt werden, im Tastencoderegister 731, und gibt das Tastatur-Interrupt-Signal auf die Tastatur-Interrupt-Steuerverbindung 79 aus. Durch die Ausgabe des Tastatur-Interrupt-Signals auf die Tastatur-Interrupt-Steuerverbindung 79 findet ein Tastatur-Interrupt in der CPU 75 statt, wodurch das Tastatur-Interrupt-Programm 766 gestartet wird.
  • Gemäß Fig. 4, die den. Inhalt des Tastatur-Interrupt-Programms 766 zeigt, bewirkt der Tastatur-Interrupt, dass die Steuerung zum Start des Programms geht. Bei einem Schritt S41 liest die CPU 75 die Tastencodedaten Qm des Tastencoderegisters 731. Anschließend geht die Steuerung zum Schritt S42. Anhand des Tastencodes der Tastencodedaten Qm wird bei diesem Schritt bestimmt ob die Bereitsschaftstaste 74-A gedrückt wird oder nicht. Da der Anwender in diesem Fall die Taste 74-M außer der Standby-Taste 74-A (also nicht die Standby-Taste) drückt, geht die Steuerung zu einem Schritt S43. Bei diesem Schritt werden die Tastencodedaten Qm im Tastaturcodepuffer 762 gespeichert, und anschließend verlässt das System das Tastatur-Interrupt-Programm 764. Falls nötig, liest das Anwendungsprogramm 763 die Tastencodedaten Qm, die vom Tastatur-Interrupt- Programm 764 im Tastaturcodepuffer 762 gespeichert wurden. Anschließend erfolgt die Bearbeitung für die gedrückte Taste. Wie oben erwähnt, kann die Tasteneingabe des Anwenders an das Anwendungsprogramm weitergegeben werden.
  • Im Folgenden wird der Betrieb der Leistungssteuereinheit beschrieben, falls während des Betriebsmodus' die Bereitschaftstaste gedrückt wird.
  • Falls sich das System im Betriebsmodus befindet und der Anwender die Standby- Taste 74-A für den Übergang in den Standby- bzw. Bereitschaftsmodus drückt, speichert die Tastaturüberwachungseinheit 73 die Tastencodedaten Qa, die gebildet werden, wenn der Tastencode und die Tastenbetätigungsdaten der gedrückten Standby-Taste 74-A auf "1" gesetzt werden, im Tastencoderegister 731 und gibt das Tastatur-Interrupt-Signal auf die Tastatur-Interrupt-Steuerverbindung 79 aus. Durch die Ausgabe des Tastatur-Interrupt-Signals auf die Tastatur-Interrupt- Steuerverbindung 79 findet in der CPU 75 ein Tastatur-Interrupt statt, so dass das Tastatur-Interrupt-Programm 766 gestartet wird.
  • Gemäß Fig. 4, die den Inhalt des Tastatur-Interrupt-Programms 766 zeigt, bewirkt der Tastatur-Interrupt, dass die Steuerung zum Start des Programms geht. Bei einem Schritt S41 liest die CPU 75 die Tastencodedaten Qa des Tastencoderegisters 731. Anschließend geht die Steuerung zu einem Schritt S42. Bei diesem Schritt wird anhand des Tastencodes der Tastencodedaten Qa bestimmt, ob die Bereitschaftstaste 74-A gedrückt wird oder nicht. In diesem Fall, da der Anwender die Bereitschaftstaste 74-A drückt, geht die Steuerung zum Schritt S44. Bei diesem Schritt wird der Inhalt der Registergruppe 751, der zum Wiederstart des Betriebs benötigt wird, im Registergruppenspeicherbereich 761 so gespeichert, dass der Betrieb kurz vor Auftritt eines Tastatur-Interrupts wiedergestartet wird, falls die CPU 75 aus- und anschließend angeschaltet wird. Anschließend geht die Steuerung zum Schritt S45. Bei diesem Schritt speichert die CPU 75 die Leistungssteuerdaten "0" im Leistungssteuerregister 7221 und beendet anschließend ihren Betrieb. Die CPU speichert die Leistungssteuerdaten "0" im Leistungssteuerregister 7221. Anschließend schaltet der Leistungssteuerbereich 722 die Stromversorgungsleitung 81 ab und anschließend die CPU 75 und die Anzeigeeinheit 77. Wie oben erwähnt, kann der Anwender durch Drücken der Standby- bzw. Bereitschaftstaste 74-A den Übergang des Modus' bzw. der Betriebsart in den Bereitschaftsmodus bzw. Standby-Modus erreichen.
  • Im Folgenden wird der Betrieb bzw. der Prozess der Leistungssteuereinheit für den Fall beschrieben, dass während eines Intervalls von Sto · T Sekunden im Betriebsmodus des Systems keine Tasteneingabe erfolgt.
  • Falls sich das System im Betriebsmodus befindet und keine Tasteneingabe in einem Zeitintervall von Sto · T Sekunden erfolgt, wird für ein Intervall von Sto · T Sekunden kein Tastatur-Interrupt-Signal erzeugt. Daher sendet der Beobachtungsbereich für Tasteneingaben einer Taste 723 während eines Intervalls von Sto · T Sekunden kein Tastaturaktivitätssignal aus. Das Ergebnis ist, dass der Beobachtungsbereich für Tasteneingaben 721 ein Standby-Interrupt-Signal auf die Standby-Interrupt-Steuerverbindung 80 ausgibt. Durch die Ausgabe des Standby-Interrupt-Signals auf die Standby-Interrupt-Steuerverbindung 80 findet in der CPU 75 ein Standby-Interrupt statt, so dass das Standby-Interrupt-Programm 764 gestartet wird.
  • Wie in Fig. 5 dargestellt, die den Inhalt des Standby-Interrupt-Programms 764 für den Fall, dass ein Standby-Interrupt stattfindet, zeigt, geht die Steuerung zum Start des Programms. Beim Schritt S51 wird der Inhalt der Registergruppe 751, der zum Wiederstart des Betriebs benötigt wird, im Registergruppenspeicherbereich 761 so gespeichert, dass der Betrieb entsprechend kurz vor dem Standby-Interrupt wiedergestartet wird, falls die CPU 75 aus- und anschließend eingeschaltet wird. Anschließend geht die Steuerung zum Schritt S52. Bei diesem Schritt speichert die CPU 75 die Leistungssteuerdaten "0" im Leistungssteuerregister 7221 und beendet ihren Betrieb. Daher schaltet der Leistungssteuerbereich 722 die Strom der Stromversorgungsleitung 81 ab und anschließend die CPU 75 und die Anzeigeeinheit 77. Wie oben erwähnt, erfolgt der Übergang des Modus' in den Standby- bzw. Bereitschaftsmodus automatisch, falls keine Tasteneingabe für eine konstante Zeit von Sto · T Sekunden während des Betriebsmodus stattfindet. Im Folgenden wird der Betrieb der Leistungssteuereinheit beschrieben, falls eine beliebige Taste im Standby-Modus bzw. Bereitschaftsmodus gedrückt wird.
  • Falls sich das System im Bereitschafts- bzw. Standby-Modus befindet und irgendeine Taste 74-K der Tastatur gedrückt wird, und diese innerhalb eines Zeitintervalls von Ts · P Sekunden losgelassen wird, oder falls irgendeine Taste 74-K gedrückt wird und irgendeine Taste 74-L außer der Taste 74-K innerhalb eines Intervalls von Ts · P Sekunden gedrückt wird, speichert die Tastaturüberwachungseinheit 73 die Tastencodedaten Qk, die gebildet werden, wenn der Tastencode und die Tastenbetätigungsdaten der gedrückten Taste 74-K auf "1" gesetzt werden, und gibt anschließend das Tastatur-Interrupt-Signal auf die Tastatur-Interrupt-Steuerverbindung 79 aus. Das Tastatur-Interrupt-Signal wird an den Beobachtungsbereich für Tasteneingaben einer Taste 723 der Leistungssteuereinheit 72 über die Tastatur-Interrupt-Steuerverbindung 79 übertragen und startet den Betrieb des Beobachtungsbereichs für Tasteneingaben einer Taste 723. Anschließend, falls irgendeine Taste 74-1-K losgelassen wird, speichert die Tastaturüberwachungseinheit 73 einen Wert "0" in den Tastenbetätigungsdaten. Falls die Taste 74-L außer einer Taste 74-K gedrückt wird, werden die Tastencodedaten Q1, die gebildet werden, wenn der entsprechende Tastencode und die Tastenbetätigungsdaten auf "1" gesetzt werden, gespeichert. Anschließend wird der Beobachtungsbereich für Tasteneingaben einer Taste 723 gestartet. Der Beobachtungsbereich für Tasteneingaben einer Taste 723 führt den Prozess der Schritte S21 bis S23 aus. Falls irgendeine Taste 74-K auf der Tastatur gedrückt wird und innerhalb eines Intervalls von Ts · P Sekunden losgelassen wird, wird die Schleife der Schritte S23 bis S27 beim Schritt S24 beendet. Die Steuerung geht dann zum Schritt S33. Falls innerhalb eines Zeitintervalls von Ts · P Sekunden irgendeine Taste 74-K der Tastatur gedrückt wird und dann irgendeine Taste 74-L außer der Taste 74-K (ebenfalls im Intervall), wird die Schleife der Schritte S23 bis S27 beim Schritt S25 beendet. Die Steuerung geht zum Schritt S33. In diesem Schritt gibt der Beobachtungsbereich für Tasteneingaben einer Taste 723 das Tastaturaktivitätssignal auf die Tastaturaktivitäts-Signalverbindung 724 aus und beendet anschließend ihren Betrieb. Die Tastaturaktivitäts-Signaleingabe über die Tastaturaktivitäts-Signalverbindung 724 wird an die Leistungssteuereinheit 722 übertragen. Als Antwort auf das Tastaturaktivitätssignal speichert die Leistungssteuereinheit 722 einen Wert "1" im Leistungssteuerregister 722. Da im Leistungssteuerregister 7221 der Wert "1" gespeichert ist, schaltet der Leistungssteuerbereich 722 die Stromversorgungsverbindung 81 an und anschließend die CPU 75 und die Anzeigeeinheit 77. Die CPU 75, die vom Leistungssteuerbereich 722 mit Strom versorgt wird, startet als erstes das Wiederstart-Programm 765.
  • Gemäß Fig. 6, die dem Inhalt des Wiederstart-Programms 765 zeigt, wird die CPU 75 eingeschaltet. Anschließend geht die Steuerung zum Start des Programms. Beim Schritt S61 gibt die CPU 75 den Inhalt der Registergruppe 75, der im Registergruppenspeicherbereich 761 direkt vor dem Übergang in den Bereitschaftsmodus gespeichert wurde, an die Registergruppe 75 zurück. Wie oben erwähnt, wird das gesamte System jeweils so eingeschaltet, dass das unterbrochene Anwendungsprogramm wieder gestartet wird, falls im Bereitschaftsmodus irgendeine Taste 74-K auf der Tastatur gedrückt wird und anschließend innerhalb eines Intervalls von Ts · P Sekunden losgelassen wird, oder irgendeine Taste 74-K auf der Tastatur gedrückt wird, und irgendeine Taste 74-L außer der Taste 74-K gedrückt wird.
  • Für den Fall, dass das System sich im Bereitschaftsmodus befindet falls eine Ein- Tasten-Eingabe kontinuierlich für ein Zeitintervall von Ts · P Sekunden ausgeführt wird, und irgendeine Taste 74-K der Tastatur für ein Intervall von Ts · P Sekunden oder länger gedrückt bleibt, speichert die Tastaturüberwachungseinheit 73 die Tastencodedaten Qk, die gebildet werden, wenn der Tastencode und die Tastenbetätigungsdaten für die gedrückte Taste 47-K auf "1" gesetzt werden, im Tastencoderegister 731 und gibt das Tastatur-Interrupt-Signal auf die Tastatur-Interrupt-Steuerverbindung 79 aus. Das Tastatur-Interrupt-Signal wird an den Beobachtungsbereich für Tasteneingaben einer Taste 723 der Leistungssteuereinheit 72 ausgesendet, so dass der Betrieb des Beobachtungsbereichs für Tasteneingaben einer Taste 723 gestartet wird. Der Beobachtungsbereich für Tasteneingaben einer Taste 723 führt den Betrieb der Schritte S21 bis S23 aus. Da irgendeine Taste 74- K auf der Tastatur während eines Intervalls von Ts · P Sekunden oder länger gedrückt bleibt, wird die Schleife der Schritte S23 bis S27 beim Schritt S27 beendet. Anschließend geht die Steuerung zu einem Schritt S28. Da der momentane Leistungmodus der Bereitschaftsmodus ist, geht die Steuerung bei den Schritten S28 bis S29 zum Schritt S30. Der Prozess der Schritte S30 bis S32 wird wiederholt bis eine Spezialtaste 74-K gedrückt wird. Falls beim Schritt S32 die Spezialtaste 74-B gedrückt wird, geht die Steuerung zum Schritt S33. Bei diesem Schritt S33 gibt der Beobachtungsbereich für Tasteneingaben einer Taste 723 das Tastaturaktivitätssignal auf die Tastaturaktivitäts-Signalverbindung 724 aus und beendet anschließend seinen Betrieb. Die Tastaturaktivitäts-Signaleingabe durch die Tastaturaktivitäts-Signalverbindung 724 wird an die Leistungssteuereinheit 722 übertragen. Als Antwort auf das Tastaturaktivitätssignal speichert die Leistungssteuereinheit 722 einen Wert "1" im Leistungssteuerregister 7221. Da im Leistungssteuerregister 7221 ein Wert "1" gespeichert ist, schaltet der Leistungssteuerbereich 722 die Stromversorgungsleitung 81 an und anschließend die CPU 75 und die Anzeigeeinheit 77. Die CPU 75, die vom Leistungssteuerbereich 722 mit Leistung versorgt wird, startet das Wiederstart-Programm 765 zum ersten Mal.
  • Gemäß Fig. 6, die den Inhalt des Wiederstart-Programms 765 zeigt, wird die CPU 75 eingeschaltet. Anschließend wird die Steuerung an den Start des Programms übergeben. Beim nächsten Schritt S61 gibt die CPU 75 den Inhalt der Registergruppe 751, der im Registergruppenspeicherbereich 761 kurz vor dem Übergang in den Bereitschaftsmodus gespeichert wurde, an die Registergruppe 751 zurück und geht kurz vor dem Übergang in den Bereitschaftsmodus zum Anwendungsprogramm 763 zurück. Wie oben erwähnt, kann die Bedingung zum Übergang in den Betriebsmodus auf das Drücken der Spezialtaste 24-B eingeschränkt werden, falls irgendeine Taste 74-K auf der Tastatur für ein Intervall von Ts · P Sekunden oder länger gedrückt wird.
  • Als nächstes wird der Betrieb der Leistungssteuereinheit beschrieben für den Fall, dass eine Ein-Tasten-Eingabe kontinuierlich für ein Intervall von Ts · P Sekunden während des Betriebsmodus' auftritt.
  • In einem Fall, dass das System sich im Betriebsmodus befindet, wobei irgendeine Taste 74-K auf der Tastatur während eines Intervalls von Ts · P Sekunden gedrückt bleibt, speichert die Tastaturüberwachungseinheit 73 die Tastencodedaten Qk, die gebildet werden, wenn der Tastencode und die Tastenbetätigungsdaten für die gedrückte Taste 74-K auf "1" gesetzt werden, im Tastencoderegister 731 und gibt das Tastatur-Interrupt-Signal auf die Tastatur-Interrupt-Steuerverbindung 79 aus. Das Tastatur-Interrupt-Signal wird an den Beobachtungsbereich für Tasteneingaben einer Taste 723 der Leistungssteuereinheit 72 übertragen, um den Beobachtungsbereich für Tasteneingaben einer Taste 723 zu starten. Der Beobachtungsbereich für Tasteneingaben einer Taste 723 führt den Prozess der Schritte S21 bis S23 durch. Da irgendeine Taste 74-K der Tastatur während eines Intervalls von Ts · P Sekunden gedrückt bleibt, wird die Schleife der Schritte S23 bis S27 beim Schritt S27 beendet. Die Steuerung geht zum Schritt S28. Da der momentane Leistungsmodus bei den Schritten S28 und S29 der Betriebsmodus ist, geht die Steuerung zum Schritt S34. Beim Schritt S34 wird das Standby-Interrupt- Signal auf die Bereitschafts-Interrupt-Steuerverbindung 80 ausgegeben. Durch die Ausgabe des Standby-Interrupt-Signals auf die Standby-Interrupt-Steuerverbindung 80 findet in der CPU 75 ein Standby-Interrupt statt, und zwar so, dass das Standby-Interrupt-Programm 75-4 gestartet wird.
  • Der Auftritt des Standby-Interrupts bewirkt, dass der Betrieb zum Start des Standby-Interrupt-Programms 764 übergeht, das in Fig. 5 dargestellt ist. Das Standby- Interrupt-Programm übergibt die Steuerung an den Schritt S51. Falls die CPU 75 beim Schritt S51 aus- und dann wieder eingeschaltet wird, wird der Inhalt der Registergruppe 751, der zum Wiederstart des Betriebs benötigt wird, im Registergruppenspeicherbereich 761 gespeichert, um den Betrieb wieder zu starten direkt bevor der Standby-Interrupt stattfindet. Die Steuerung geht zum Schritt S52. Bei diesem Schritt speichert die CPU 75 die Leistungssteuerdaten "0" im Leistungssteuerregister 7221 und beendet dann ihren Betrieb. Die Leistungssteuereinheit 72 schaltet also die Stromversorgungsleitung 81 aus und anschließend die CPU 75 und die Anzeigeeinheit 77. Wie oben erwähnt, geht der Modus automatisch in den Standby-Modus über, falls irgendeine Taste 74-K der Tastatur für ein Zeitintervall von Ts · P Sekunden im Betriebsmodus gedrückt bleibt.
  • Anhand von Fig. 15 wird im Folgenden beschrieben, wie der Leistungsmodus gewechselt wird.
  • Fig. 15 zeigt wie der Leistungsmodus gewechselt wird. Wie dargestellt, kennzeichnet ein Bezugszeichen 91 den Betriebsmodus. Ein Bezugszeichen 92 kennzeichnet den Standby-Modus A. Ein Bezugszeichen 93 kennzeichnet den Standby-Modus B. Falls sich das System im Standby-Modus A befindet, ist die Bedingung für einen Übergang in den Betriebsmodus 91 eine beliebige Tasteneingabe der Tasten 74-1 bis N. Falls sich das System im Standby-Modus A befindet, ist die Bedingung für den Übergang zum Standby-Modus B eine kontinuierliche Ein-Tasten-Eingabe. Falls sich das System im Standby-Modus B befindet, ist die Bedingung für einen Übergang in den Betriebsmodus eine Eingabe der Spezialtaste 74-B. Falls sich das System im Betriebsmodus 91 befindet, ist die Bedingung für einen Übergang zum Standby-Modus A die Eingabe der Standby-Taste 74-A, kein Auftreten einer Tasteneingabe für ein Zeitintervall von Sto · T Sekunden oder länger, oder eine Ein-Tasten-Eingabe für ein Intervall von Ts · P Sekunden oder länger.
  • Ausgehend von dem Gebiet der vorliegenden Erfindung können viele weitestgehend andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gebildet werden. Es sollte klar verstanden sein, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die besonderen Ausführungsformen, die in dieser Spezifikation beschrieben sind, beschränkt ist, jedoch gilt eine Beschränkung durch die angefügten Ansprüche.

Claims (7)

1. Informationsverarbeitungssystem zur Verarbeitung eines Anwendungsprogramms, welches einen Betriebsmodus, in dem das System mit Strom versorgt wird, und einen Bereitschaftsmodus aufweist, in dem ein Teil des Systems mit Strom versorgt wird, mit:
einem Eingabemittel (73, 74; 55) zur Eingabe von Information in das Informationsverarbeitungssystem, mit einer eine Mehrzahl von Tasten (74-1 bis N, 74-A, 74-B; 55-1 bis N) aufweisenden Tastatur (74; 55);
einem ersten Detektormittel (721; 51) zum Erkennen, dass in dem Betriebsmodus für einen bestimmten Zeitabschnitt keine Tasteneingabe stattfindet;
einem Betriebsmodus-Überführungsmittel (72; 51) zur Überführung des Bereitschaftsmodus in den Betriebsmodus durch die Betätigung einer beliebigen Taste der Tastatur; und
einem Bereitschaftsmodus-Überführungsmittel (72; 51) zur Überführung des Betriebsmodus in den Bereitschaftsmodus, mit
einem ersten Mittel (722; 51) zur Überführung in den Bereitschaftsmodus durch die Betätigung einer bestimmten Taste (74-A) der Tastatur, und einem zweiten Mittel (722; 51) zur Überführung in den Bereitschaftsmodus, wenn das erste Detektormittel (721; 51) erkennt, dass in dem Betriebsmodus für den bestimmten Zeitabschnitt keine Tasteneingabe stattgefunden hat,
das System weist weiter auf:
ein zweites Detektormittel (723; 512) zum Erkennen, dass eine Taste für einen bestimmten Zeitabschnitt kontinuierlich betätigt wird; und
ein Mittel (72; 51) zur Begrenzung des Zustandes der Überführung in den Betriebsmodus auf eine andere bestimmte Tasteneingabe, wenn das zweite Detektormittel erkennt, dass in dem Bereitschaftsmodus eine Taste für den bestimmten Zeitabschnitt kontinuierlich betätigt wurde.
2. Informationsverarbeitungssystem nach Anspruch 1, bei dem das Bereitschaftsmodus-Überführungsmittel (72) ein drittes Mittel zur Überführung in den Bereitschaftsmodus, wenn das zweite Detektormittel erkennt, dass in dem Betriebsmodus eine Taste für den bestimmten Zeitabschnitt kontinuierlich betätigt wurde, aufweist.
3. Informationsverarbeitungssystem nach Anspruch 1, bei dem das erste Detektormittel einen Bereitschafts-Zeitgeber (7211), der in konstanten Zeitabschnitten inkrementiert und bei der Tasteneingabe rückgesetzt wird, und ein Vergleichermittel zum Vergleichen eines gezählten Werts des Bereitschafts-Zeitgebers mit einem Bereitschafts-Zeitüberschreitungswert aufweist.
4. Informationsverarbeitungssystem nach Anspruch 1, bei dem das zweite Detektormittel einen Eine-Taste-Eingabezähler (7232), der während einer kontinuierlichen Betätigung einer Taste inkrementiert wird, und ein Vergleichermittel zum Vergleichen eines gezählten Werts des Eine-Taste-Eingabezählers mit einem Grenzwert für die kontinuierliche Eingabe einer Taste aufweist.
5. Informationsverarbeitungssystem nach Anspruch 1, weiter umfassend ein Bestimmungsmittel (72) zur Bestimmung welcher von Betriebsmodus und Bereitschaftsmodus gerade ausgeführt wird.
6 Informationsverarbeitungssystem nach Anspruch 1, bei dem das Bereitschaftsmodus-Überführungsmittel ein Leistungssteuermittel (7221) umfasst, um die Versorgung des Teils des Systems mit Leistung zu beenden.
7. Informationsverarbeitungssystem nach Anspruch 1, bei dem das Betriebsmodus-Überführungsmittel ein Leistungssteuermittel (7221) umfasst, um den Teil des Systems mit Leistung zu versorgen.
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