DE69332131T2 - Optischer Modulator, optischer Sender und optisches Übertragungssystem - Google Patents

Optischer Modulator, optischer Sender und optisches Übertragungssystem

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein die optische Signalübertragung unter Verwendung einer optischen Faser und insbesondere einen optischen Sender sowie ein optisches Signalübertragungssystem, die für die digitale optische Kommunikation gut geeignet sind.
  • Der in den letzten Jahren erreichte Fortschritt in der optischen Kommunikationstechnologie verspricht das Verwirklichen einer schnellen Weitverkehrs-Signalübertragung. Wenn ein optisches Signal hoher Intensität jedoch durch eine optische Faser, die das Signal kaum abschwächt, über eine lange Strecke übertragen wird, ergeben sich unerwünschte Phänomene, wie eine Verzerrung der Signalwellenform, eine schnelle oder abrupte Abschwächung des Signals und dergleichen infolge der Wellenformdispersion, nichtlinearer optischer Effekte und anderer Ursachen, wobei diese Phänomene nicht mehr vernachlässigt werden können.
  • Um die Wellenform vor einer Beeinträchtigung oder Verschlechterung infolge der Wellenformdispersion zu schützen, ist es erforderlich, die spektrale Verbreiterung (d. h. das sogenannte Chirpen) des optischen Signals im optischen Sender zu unterdrücken. In diesem Zusammenhang ersetzt ein externes Modulationssystem (also ein System zum Modulieren eines Lichtstrahls konstanter Intensität oder Leistung, der von einem Laser mit einem optischen Intensitätsmodulator emittiert wird) nun ein bekanntes Direktmodulationssystem (d. h. ein System zum Modulieren der Intensität des Lichtstrahls durch Modulieren eines Stroms zum Ansteuern des Laser). Dies geschieht in erster Linie aus dem Grunde, daß das externe Modulationssystem für das Chirpen weniger empfindlich ist. Selbst wenn jedoch das externe Modulationssystem verwendet wird, findet gleichermaßen ein Chirpen infolge einer Phasenmodulation oder einer Phasenverschiebung statt, die verbunden mit der Intensitätsmodulation auftritt. Unter diesen Umständen werden nun Vorgehensweisen oder Maßnahmen zum Verringern der Phasenmodulationswirksamkeit bezüglich der Intensitätsmodulationswirksamkeit energetisch untersucht.
  • Andererseits ist es wahrscheinlicher, daß die stimulierte Brillouin-Streuung, die einer der nichtlinearen optischen Effekte ist, stattfindet, wenn die spektrale Verbreiterung der Lichtquelle geringer wird. In Wirklichkeit tritt die stimulierte Brillouin-Streuung auf, wenn ein optisches Signal hoher Intensität in eine optische Faser zur Weitverkehrsübertragung eingegeben wird, wobei sich eine schnelle Abschwächung des sich durch die optische Faser ausbreitenden oder laufenden Lichtsignals ergibt. Es sei an dieser Stelle bemerkt, daß die Maßnahmen zum Behandeln der stimulierten Brillouin-Streuung infolge der spektralen Verbreiterung natürlich in Konflikt mit den Maßnahmen zum Verringern des Chirpens der Lichtquelle stehen. Dementsprechend besteht ein großer Bedarf an einem Verfahren oder einer Technologie, wodurch beide vorstehend erwähnten Probleme gleichzeitig in zufriedenstellender Weise gelöst werden können.
  • Ein Verfahren zum Behandeln des Problems der stimulierten Brillouin-Streuung bei der optischen Kommunikation ist in "IEICE (The Institute of Electronics, Information and Communication Engineers), Technical Report OQE 91-114, OCS 91-49", S. 75 erörtert. In Fig. 2 ist eine auf der Grundlage der in der vorstehend erwähnten Literatur offenbarten Technologie verwirklichte Struktur eines optischen Senders dargestellt. Wie in der Figur dargestellt ist, wird ein von einer Lichtquelle 1 zur Signalübertragung emittierter Lichtstrahl entsprechend einem von einem Sendesignalgenerator 4 erzeugten zu sendenden Signal (nachfolgend auch als Sendesignal oder Übertragungssignal bezeichnet) in einem Intensitätsmodulator 2 einer Intensitätsmodulation unterzogen, bevor es durch eine optische Faser übertragen wird. Als Maßnahme zum Unterdrücken der stimulierten Brillouin-Streuung wird für die Lichtquelle 1 mit einem von einem Signalgenerator 5 erzeugten Signal eine direkte Frequenzmodulation vorgenommen, um das Spektrum des von der Lichtquelle 1 emittierten Lichtstrahls zu verbreitern.
  • Das ein verbreitertes Spektrum aufweisende optische Signal unterliegt infolge der Dispersion, derer das optische Signal bei der Ausbreitung durch die optische Faser ausgesetzt ist, Schwankungen. Nach der in der erwähnten Literatur offenbarten Lehre kann geschätzt werden, daß die zeitlichen Schwankungen kleiner als 14 ps sind, wenn die Modulationsfrequenz auf einen höheren Wert als 10 kHz gelegt ist, wobei die Frequenzabweichung für eine Übertragungsfaser mit einer Gesamtdispersion von 1800 ps/nm innerhalb von 1 GHz liegt.
  • Der vorstehend beschriebene Stand der Technik weist dahingehend Probleme auf, daß eine Treiberschaltung mit einer komplizierten Konfiguration für die direkte Frequenzmodulation der Lichtquelle erforderlich ist, um das Spektrum des Lichtstrahls zur Signalübertragung zu verbreitern, und daß Schwankungen der Lichtintensität nicht vermieden werden können.
  • Weiterhin ist in der vorstehend erwähnten Literatur nichts hinsichtlich des Verfahrens zum Kompensieren der phasenverschobenen Komponenten als ein Verfahren zum Lösen des vom Intensitätsmodulator hervorgerufenen Problems des Chirpens erwähnt.
  • In JP-A-4-014010 ist ein optisches Sendegerät mit den im ersten Teil des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmalen offenbart. Das Dokument behandelt das Unterdrücken des Frequenzchirpens eines externen optischen Modulators an Stelle der Wirkungen der stimulierten Brillouin-Streuung. Ein Intensitätsmodulator und ein Phasenmodulator sind in Reihe geschaltet, und das gleiche elektrische Signal, dessen Pegel geändert wird, wird an den Phasenmodulator und mit einer gewissen Verzögerung an den Intensitätsmodulator angelegt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts des Stands der Technik besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, das optische Signal zur Übertragung vor dem nachteiligen Einfluß der stimulierten Brillouin-Streuung zu schützen, während die Intensitätsänderungen, die in Verbindung mit der spektralen Verbreiterung auftreten, auf ein Minimum verringert werden.
  • Es ist auch erwünscht, eine Struktur zu vereinfachen, die ansonsten kompliziert wird, indem neue Elemente hinzugefügt werden und die Anzahl der zum Koppeln der optischen Signale einschließlich eines Lichtquellenstrahls erforderlichen Teile auf ein Minimum verringert wird.
  • Die erwähnte Aufgabe wird durch das in Anspruch 1 definierte optische Sendegerät erreicht.
  • Ein von der Lichtquelle emittierter Lichtstrahl wird einer Intensitätsmodulation durch den Intensitätsmodulator und einer Phasenmodulation durch den Phasenmodulator unterzogen, wodurch das Spektrum des optischen Signals verbreitert wird, was zum Unterdrücken der stimulierten Brillouin- Streuung wirksam ist, während Intensitätsänderungen infolge der spektralen Verbreiterung vermieden werden.
  • Beim Einsetzen aller oder einiger der drei optischen Elemente, also der Lichtquelle, des Intensitätsmodulators und des Phasenmodulators, können optische Kopplerelemente, die andernfalls erforderlich sind, um diese optischen Elemente zu koppeln, fortgelassen werden, was wiederum bedeutet, daß das optische Sendegerät in einer vereinfachten Struktur einer verringerten Größe verwirklicht werden kann.
  • Die vorstehend erwähnten und andere Aufgaben, Merkmale und damit einhergehenden Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen in Zusammenhang mit der Zeichnung besser verständlich werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, in dem eine allgemeine Konfiguration eines optischen Sendegeräts gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schematisch dargestellt ist,
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, in dem eine Struktur eines bereits bekannten optischen Senders dargestellt ist,
  • die Fig. 3A und 3B sind Diagramme zum graphischen Darstellen der Ergebnisse eines Experiments, das ausgeführt wurde, um im optischen Sender gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung erhaltene Effekte zu bestätigen,
  • Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, in dem eine Konfiguration eines optischen Sendegeräts gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist,
  • Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, in dem ein optisches Sendegerät gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt ist,
  • Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, in dem ein optisches Sendegerät gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist,
  • Fig. 7 ist ein Blockdiagramm, in dem eine Schaltungskonfiguration eines optischen Sendegeräts gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist,
  • Fig. 8A ist ein Blockdiagramm, in dem eine als Beispiel dienende Schaltungskonfiguration einer digitalen Logikschaltung dargestellt ist,
  • Fig. 8B ist ein Wellenformdiagramm zum Erläutern der Arbeitsweise der in Fig. 8A dargestellten digitalen Logikschaltung,
  • Fig. 9A ist ein Blockdiagramm, in dem eine andere als Beispiel dienende Konfiguration einer digitalen Logikschaltung dargestellt ist,
  • Fig. 9B ist ein Wellenformdiagramm zum Erläutern der Arbeitsweise der in Fig. 9A dargestellten digitalen Logikschaltungen,
  • Fig. 10 ist ein schematisches Blockdiagramm, in dem ein Aufbau eines optischen Signalübertragungssystems dargestellt ist, bei dem eines der optischen Sendegeräte gemäß der ersten bis fünften Ausführungsform verwendet wird,
  • Fig. 11 ist ein Blockdiagramm, in dem ein Aufbau eines optischen Signalübertragungssystems gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt ist, in dem eines der optischen Sendegeräte gemäß der ersten bis fünften Ausführungsform verwendet werden kann,
  • Fig. 12 ist ein Blockdiagramm, in dem eine Modifikation des in Fig. 11 dargestellten optischen Signalübertragungssystems dargestellt ist,
  • Fig. 13 ist ein Blockdiagramm, in dem eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen optischen Signalübertragungssystems schematisch dargestellt ist, wobei eine Taktsteuerung eingesetzt wird,
  • Fig. 14A ist eine Schnittansicht, in der eine integrierte Struktur eines optischen Modulators mit einem Phasenmodulator und einem Intensitätsmodulator, die jeweils den gleichen Aufbau aufweisen und in einer integrierten Struktur verwirklicht sind, dargestellt ist,
  • Fig. 14B ist eine Ansicht eines entlang einer Linie a-a' in Fig. 14A vorgenommenen Schnitts,
  • Fig. 15 ist eine Ansicht zur graphischen Veranschaulichung von Beziehungen zwischen einer Phasenänderung und einem Absorptionsverlust und einer an ein optisches Modulatorelement angelegten Spannung,
  • Fig. 16A ist eine Ansicht, in der eine integrierte Struktur eines optischen Modulators gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist,
  • die Fig. 16B und 16C sind Ansichten von entlang den Linien a-a' bzw. b-b' in Fig. 16A vorgenommenen Schnitten,
  • die Fig. 17A und 17B sind Ansichten, in denen eine integrierte Struktur eines unter Verwendung eines Dielektrikums verwirklichten optischen Modulators dargestellt ist,
  • Fig. 18 ist ein Blockdiagramm, in dem eine Konfiguration eines optischen Sendegeräts gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die einer Kombination der ersten und der sechsten Ausführungsform entspricht, dargestellt ist,
  • Fig. 19 ist ein Blockdiagramm, in dem ein Aufbau eines optischen Senders dargestellt ist, bei dem ein optischer Intensitätsmodulator und ein optischer Phasenmodulator integriert sind, und
  • Fig. 20 ist ein Blockdiagramm, in dem ein Aufbau eines optischen Wellenformmultiplex-Signalübertragungssystems gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nun detailliert in Zusammenhang mit bevorzugten oder als Beispiel dienenden Ausführungsformen mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt schematisch eine allgemeine Konfiguration eines optischen Sendegeräts gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Mit Bezug auf die Figur wird ein Lichtstrahl zur optischen Signalübertragung von einer Lichtquelle 1 zur Signalübertragung abgegeben und durch einen Intensitätsmodulator 2 und einen Phasenmodulator 3 geführt. Ein zu übertragendes Signal wird durch einen Sendesignalgenerator 4 erzeugt und in den Intensitätsmodulator 3 eingegeben, während ein von einem Spektralverbreiterungssignal-Generator 5 erzeugtes Spektralverbreiterungssignal in den Phasenmodulator 3 eingegeben wird. Auf diese Weise wird der von der Lichtquelle 1 emittierte Lichtstrahl im Intensitätsmodulator 2 entsprechend dem vom Sendesignalgenerator 4 zugeführten Signal einer Intensitätsmodulation unterzogen, wodurch ein intensitätsmoduliertes optisches Signal als das durch eine optische Faser zu übertragende optische Signal erzeugt wird. Weiterhin wird das vom Intensitätsmodulator 3 ausgegebene optische Signal nach dem Durchlaufen des Phasenmodulators 3 entsprechend dem vom Spektralverbreiterungssignal-Generator 5 erzeugten Spektralverbreiterungssignal einer Phasenmodulation unterzogen, wodurch das Spektrum des optischen Signals verbreitert wird. Auf diese Weise wird das vom in Fig. 1 dargestellten optischen Sendegerät ausgegebene optische Signal vor der stimulierten Brillouin-Streuung geschützt.
  • In den Fig. 3A und 3B sind graphisch Ergebnisse eines Experiments dargestellt, das ausgeführt wurde, um die gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung erhaltenen Wirkungen für ein durch eine einmodige dispersionsverschobene Faser mit einer Länge von 60 km übertragenes optisches Signal zu bestätigen. In den Fig. 3A und 3B ist die Eingangsintensität des in die optische Faser eingegebenen optischen Signals entlang der Abszisse aufgetragen, während die Ausgangsintensität des optischen Signals beim Verlassen der Faser entlang der Ordinate aufgetragen ist. Insbesondere ist in Fig. 3A das Ergebnis des Experiments dargestellt, bei dem ein sinusförmiges Signal als das Spektralverbreiterungssignal verwendet wurde, und sind in Fig. 3B die beim Verwenden eines Rechtecksignals als Spektralverbreiterungssignal erhaltenen Ergebnisse dargestellt. Zu Vergleichs- oder Kontrollzwecken wurde die Messung auch unter Verwendung eines optischen Signals mit kontinuierlicher Phase als Spektralverbreiterungssignal ausgeführt. Es wurde herausgefunden, daß im Falle des optischen Signals mit kontinuierlicher Phase die Ausgangsintensität für eine +9 dB übersteigende Eingangsintensität konstant wird, was zeigt, daß sich der Einfluß der stimulierten Brillouin-Streuung bemerkbar macht. Andererseits wird der Einfluß der stimulierten Brillouin-Streuung für das optische Signal, das der Phasenmodulation mit dem sinusförmigen Signal (Fig. 3A) und dem Rechtecksignal (Fig. 3B) unterzogen wurde, ausreichend unterdrückt, wie in den Fig. 3A und 3B ersichtlich ist. Es wurde insbesondere herausgefunden, daß die Phasenmodulation mit einem Rechtecksignal mit einem zufallsverteilten Muster für die Spektral- Verbreiterung und damit für das Unterdrücken des Einflusses der stimulierten Brillouin-Streuung wirksamer ist als die Phasenmodulation unter Verwendung eines Rechtecksignals mit einem regelmäßigen Muster, für das ein "1, 0"-Wiederholungsmuster typisch angegeben sei. In jedem Fall zeigen die Ergebnisse der Experimente, daß die Verbreiterung des Spektrums durch Modulieren der Phase des optischen Signals für das unterdrücken der stimulierten Brillouin-Streuung wirksam ist.
  • Es sei an dieser Stelle jedoch bemerkt, daß die Wellenform des Spektralverbreiterungssignals weder auf die sinusförmige Wellenform noch auf die Rechteckwellenform beschränkt ist. Es können hierzu auch beliebige andere geeignete Wellenformen verwendet werden.
  • Es sei auch bemerkt, daß beim optischen Sendegerät gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung die Reihenfolge, in der der Lichtstrahl oder das optische Signal in den Intensitätsmodulator 2 und den Phasenmodulator 3 eingegeben wird, praktisch kein Problem darstellt. Mit anderen Worten kann die angestrebte Wirkung gleichermaßen selbst dann erhalten werden, wenn die Signaleingabefolge so geändert wird, daß der von der Lichtquelle 1 emittierte Lichtstrahl zuerst in den Phasenmodulator 3 eingegeben wird und dann das optische Ausgangssignal des Letztgenannten in den Intensitätsmodulator 2 eingegeben wird.
  • Als typische Elemente, die als Phasenmodulator 3 verwendet werden können, können jene erwähnt werden, die beispielsweise aus einem Halbleitermaterial, wie Galliumarsenid oder Lithiumniobat (LiNbO&sub3;), bestehen. Als Intensitätsmodulator 2 kann ein Elektroabsorptions-Intensitätsmodulator oder ein Mach-Zehnder-Intensitätsmodulator, der durch eine Kombination von zwei Phasenmodulatoren verwirklicht sein kann, verwendet werden.
  • Weil der Intensitätsmodulator 2 und der Phasenmodulator 3 unter Verwendung des gleichen Materials verwirklicht werden können, können beide Modulatoren leicht in einer integrierten Struktur verwirklicht werden. Eine Ausführungsform der Erfindung, bei der ein durch Integrieren des Intensitätsmodulators und des Phasenmodulators verwirklichtes optisches Element verwendet wird, wird nachstehend beschrieben.
  • In Fig. 4 ist eine Konfiguration eines optischen Sendegeräts 100-1 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung dargestellt, wobei ein Elektroabsorptions- Intensitätsmodulator mit einem Halbleiter-Phasenmodulator integriert kombiniert ist. Wie in der Figur dargestellt ist, wird ein von einer Lichtquelle 1 emittierter Lichtstrahl zur Signalübertragung in einen optischen Modulator 11-1 eingegeben. Ein von einem Sendesignalgenerator 4 erzeugtes Signal zur Übertragung wird in eine Intensitätsmodulator- Treiberschaltung 14-1 eingegeben, deren Ausgangssignal an ein im optischen Modulator 11-1 enthaltenes Intensitätsmodulatorelement 12-1 angelegt ist. Das Ausgangssignal der Intensitätsmodulator-Treiberschaltung 14-1 ist ein elektrisches Signal mit einem vorgegebenen Spannungs- oder Strompegel, der hoch genug ist, um die Intensität des in den optischen Modulator 11-1 eingegebenen Lichtstrahls zu modulieren. Eine Bezugszahl 5 bezeichnet einen Spektralverbreiterungssignal-Generator, dessen Ausgangssignal in eine Phasenmodulator-Treiberschaltung 15-1 eingegeben wird, deren Ausgangssignal wiederum an ein im optischen Modulator 11-1 enthaltenes Phasenmodulatorelement 13-1 zum Modulieren der Phase des vom Intensitätsmodulatorelement 12-1 ausgegebenen optischen Signals angelegt ist. Das Ausgangssignal der Phasenmodulator-Treiberschaltung 15-1 ist ein elektrisches Signal mit einem vorgegebenen Spannungs- oder Strompegel, der hoch genug ist, um das Spektrum des vom Intensitätsmodulatorelement 12-1 ausgegebenen optischen Signals zu verbreitern. Demgemäß wird der in den optischen Modulator 11-1 eingegebene Lichtstrahl einer Intensitätsmodulation durch das Intensitätsmodulatorelement 12-1 und dann einer Spektralverbreiterungsoperation durch das Phasenmodulatorelement 13-1 unterzogen und schließlich vom optischen Sendegerät 100-1 ausgesendet. Weil das ausgesendete optische Signal eine spektrale Verbreiterung aufweist, kann die stimulierte Brillouin-Streuung wirksam unterdrückt werden.
  • Der optische Modulator 11-1 kann durch Herstellen des Intensitätsmodulatorelements 12-1 und des Phasenmodulatorelements 13-1 aus zur gleichen Reihe gehörenden Halbleitermaterialien leicht als integrierte Struktur verwirklicht werden. Durch auf diese Weise erfolgendes Integrieren beider Elemente kann ein Lichtverlust an der Kopplungsgrenzfläche zwischen dem Intensitätsmodulatorelement 12-1 und dem Phasenmodulatorelement 13-1 zufriedenstellend verhindert werden. Abgesehen davon kann auf einen optischen Koppler verzichtet werden, der andernfalls zum optischen Koppeln der Elemente 12-1 und 13-1 erforderlich wäre.
  • Im Falle der vorliegenden Ausführungsform kann die Reihenfolge, in der der Lichtstrahl und das optische Signal in das Intensitätsmodulatorelement 12-1 und das Phasenmodulatorelement 13-1 eingegeben wird, gegenüber der in Fig. 4 dargestellten Reihenfolge umgekehrt werden, wodurch im wesentlichen die gleichen Wirkungen erzielt werden.
  • In Fig. 5 ist ein optisches Sendegerät gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei ein durch eine Kombination von zwei Phasenmodulatoren gebildeter Mach-Zehnder-Intensitätsmodulator mit einem Phasenmodulator in einer integrierten Struktur kombiniert ist. Wie in der Figur dargestellt ist, wird ein von einer Lichtquelle 1 emittierter Lichtstrahl in einen optischen Modulator 11-2 eingegeben. Ein zu übertragendes Signal wird von einem Sendesignalgenerator 4 erzeugt und in eine Intensitätsmodulator-Treiberschaltung 14-2 eingegeben, die zwei Ausgangssignale erzeugt. Diese Ausgangssignale werden dann in Intensitätsmodulatorelemente 12-2a bzw. 12-2b eingegeben, die im optischen Intensitätsmodulator 11-2 enthalten sind. Jede der Ausgaben der Intensitätsmodulator-Treiberschaltung 14-2 ist ein elektrisches Signal mit einem vorgegebenen Spannungs- oder Strompegel, der die optische Phasendifferenz zwischen den durch die Intensitätsmodulatorelemente 12-2a bzw. 12-2b laufenden optischen Signalen auf Null oder 180 Grad legt. Es sei in diesem Zusammenhang erwähnt, daß die optische Ausgabe des Mach-Zehnder-Intensitätsmodulators einen maximalen Pegel annimmt, wenn die Phasendifferenz zwischen den durch die optischen Modulationselemente 12-2a und 12-2b laufenden optischen Signalen null Grad beträgt, während ein Minimalwert infolge von Interferenz angenommen wird, wenn die erwähnte Phasendifferenz 180 Grad beträgt. Ein von einem Spektralverbreiterungssignal-Generator 5 erzeugtes Spektralverbreiterungssignal wird in eine Phasenmodulator-Treiberschaltung 15-2 eingegeben, deren Ausgangssignal Phasenmodulatorelementen 13-2a bzw. 13-2b zugeführt wird, die ebenfalls im optischen Modulator 11-2 enthalten sind. Die Ausgabe der Phasenmodulator-Treiberschaltung 15-2 ist auch ein elektrisches Signal mit einem vorgegebenen Spannungs- oder Strompegel, wodurch die Phase des durch die Phasenmodulatorelemente 13-2a bzw. 13-2b laufenden Lichtstrahls und des optischen Signals moduliert werden kann. Der in den optischen Modulator 11-2 eingegebene Lichtstrahl wird durch die Intensitätsmodulatorelemente 12-2a und 12-2b in der Intensität moduliert, während sein Spektrum durch die Phasenmodulatorelemente 13-2a und 13-2b verbreitert wird, und er wird schließlich vom optischen Sender 100-2 ausgesendet. Das ausgesendete optische Signal wird kaum durch die stimulierte Brillouin-Streuung beeinflußt, weil das Spektrum verbreitert ist.
  • Der optische Modulator 11-2 kann leicht durch Herstellen der Intensitätsmodulatorelemente 12-2a, 12-2b und der Phasenmodulatorelemente 13-2a, 13-2b aus Halbleitermaterialien derselben Reihe, wie beispielsweise Lithiumniobat, in einer integrierten Struktur verwirklicht werden. Wegen der Integration kann der optische Verlust an den Kopplungsgrenzflächen zwischen den Intensitätsmodulatorelementen 12- 2a, 12-2b und den Phasenmodulatorelementen 13-2a, 13-2b verringert werden. Abgesehen davon kann auf optische Kopplungselemente, die andernfalls erforderlich sind, verzichtet werden.
  • Im Fall des optischen Sendegeräts gemäß der vorstehend mit Bezug auf Fig. 5 beschriebenen dritten Ausführungsform der Erfindung ist der Phasenmodulator in zwei Phasenmodulatorelemente 13-2a und 13-2b eingeteilt. Im allgemeinen können jedoch im wesentlichen die gleichen Wirkungen mit einer Modulatorkonfiguration erhalten werden, bei der die Intensitätsmodulatorelemente 12-2a und 12-2b mit einem von dem Phasenmodulatorelement 13-2a der vorhergehenden Stufe und dem Phasenmodulatorelement 13-2b der nachfolgenden Stufe kombiniert sind.
  • In Fig. 6 ist ein optisches Sendegerät gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei ein durch eine Kombination von zwei Phasenmodulatoren gebildeter Mach-Zehnder-Intensitätsmodulator dafür ausgelegt ist, auch der Funktion eines Phasenmodulators zu dienen. Wie in der Figur dargestellt ist, wird ein von einer Lichtquelle 1 emittierter Lichtstrahl in einen optischen Modulator 11-3 eingegeben. Ein von einem Sendesignalgenerator 4 erzeugtes zu übertragendes Signal und ein von einem Spektralverbreiterungssignal-Generator 5 erzeugtes Signal werden in eine Intensitätsmodulator- Treiberschaltung 14-3 eingegeben, in der beide Eingangssignale durch Spannungskombinationsschaltungen 6-a und 6-b kombiniert werden, wobei die Ausgaben der Spannungskombinationsschaltungen 6-a und 6-b dann an Intensitätsmodulatorelemente 12-3a bzw. 12-3b angelegt werden.
  • Das vom Sendesignalgenerator 4 erzeugte Signal zur Übertragung wird als ein Spannungssignal positiver Polarität (plus) an den Eingang der Spannungskombinationsschaltung 6-a angelegt, während es als ein Spannungssignal negativer Polarität (minus) an den Eingang der Spannungskombinationsschaltung 6-b angelegt wird, um die optische Phasendifferenz des optischen Signals zwischen den Intensitätsmodulator elementen 12-3a und 12-3b dadurch auf Null oder 180 Grad zu legen. Andererseits wird das vom Spektralverbreiterungssignal-Generator 5 ausgegebene Signal als ein Spannungssignal positiver Polarität an die Eingänge beider Spannungskombinationsschaltungen 6-a und 6-b angelegt, um eine wirksame phasengleiche Modulation in den Intensitätsmodulatorelementen 12-3a und 12-3b auszuführen. Dadurch nimmt das vom Sendesignalgenerator 4 erzeugte zu übertragende Signal an der Intensitätsmodulation des optischen Signals zur Übertragung teil, während das vom Spektralverbreiterungssignal-Generator 5 erzeugte Signal zur Phasenmodulation beiträgt.
  • Der in den optischen Modulator 11-3 eingegebene Lichtstrahl wird intensitäts- und phasenmoduliert und spektral verbreitert, und er wird schließlich vom optischen Sendegerät 100-3 ausgesendet. Das ausgesendete optische Signal ist vor dem Einfluß der stimulierten Brillouin- Streuung wirksam geschützt.
  • Weil der optische Modulator 11-3 nur aus den Intensitätsmodulatorelementen 12-3a und 12-3b besteht, kann die Anzahl der erforderlichen optischen Teile verringert sein, woraus sich ein weiterer Vorteil ergibt.
  • In Fig. 7 ist eine Schaltungskonfiguration eines optischen Sendegeräts gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung dargestellt, wobei ein aus einer Kombination von zwei Phasenmodulatoren bestehender Mach-Zehnder-Intensitätsmodulator verwendet wird. Wie in der Figur dargestellt ist, wird ein von einer Übertragungslichtquelle 1 emittierter Lichtstrahl in einen optischen Modulator 11-4 eingegeben. Ein von einem Sendesignalgenerator 4 erzeugtes zu übertragendes Sendesignal wird in eine digitale Logikschaltung 16 eingegeben. Digitalsignale 17-a und 17-b, die von der digitalen Logikschaltung 16 infolge der Logikverarbeitung des Sendesignals ausgegeben werden, werden in Intensitätsmodulator-Treiberschaltungen 14-4a bzw. 14-4b eingegeben. Die Ausgangssignale dieser zwei Treiberschaltungen 14-4a und 14-4b werden in Intensitätsmodulatorelemente 12-4a bzw. 12-4b eingegeben, welche den optischen Modulator 11-4 bilden. Die in den optischen Modulator 11-4 eingegebenen optischen Signale werden durch die Intensitätsmodulatorelemente 12-4a bzw. 12-4b einer Intensitätsmodulation und einer Phasenmodulation unterzogen und vom optischen Sendegerät 100-4 ausgesendet, wobei das Spektrum verbreitert ist.
  • Die Digitalsignale 17-a und 17-b, die von den jeweiligen zwei Ausgängen der digitalen Logikschaltung 16 ausgegeben werden, nehmen die Werte "0" und "1" an. Wenn das Digitalsignal 17-a "0" ist, nimmt die Ausgabe der Intensitätsmodulator-Treiberschaltung 14-4a einen Pegel "V-" an, wodurch bewirkt wird, daß die Phase des durch das Intensitätsmodulatorelement 12-4a tretenden Lichtstrahls gegenüber einer Referenzphase um 90º vorgeschoben wird. Wenn das Digitalsignal 17-a andererseits "1" ist, nimmt die Ausgabe der Intensitätsmodulator-Treiberschaltung 14-4a einen Pegel "V+" an, wodurch die Phase des durch das Intensitätsmodulatorelement 12-4a tretenden Lichtstrahls um 90º bezüglich der Referenzphase verzögert wird. Wenn das Digitalsignal 17-b in ähnlicher Weise "0" oder "1" ist, nimmt die Ausgabe der Intensitätsmodulator-Treiberschaltung 14-4b den Pegel "V-" oder "V+" an, wodurch bewirkt wird, daß die Phase des durch das Intensitätsmodulatorelement 12-4b tretenden Lichtstrahls um 90º bezüglich der Referenzphase vorgeschoben oder verzögert wird.
  • Abhängig von Kombinationen der Digitalsignale 17-a und 17-b werden die Intensität und die Phase des vom optischen Modulator 11-4 ausgegebenen optischen Signals Modulationen unterzogen, wie nachstehend erwähnt wird.
  • Im allgemeinen arbeitet oder funktioniert die digitale Logikschaltung 16 folgendermaßen. Wenn das vom Sendesignalgenerator 4 zugeführte Sendesignal "0" ist, wird die Kombination der von der digitalen Logikschaltung 16 erzeugten Digitalsignale 17-a und 17-b durch "0, 1" oder "1, 0" dargestellt. Wenn das vom Sendesignalgenerator 4 zugeführte Signal andererseits "1" ist, erzeugt die digitale Logikschaltung 16 Kombinationen der Digitalsignale 17-a und 17-b in einer alternierenden, zufälligen oder vorgegebenen Folge von "0, 0" und "1, 1".
  • Demgemäß wird die Phase des ausgegebenen optischen Signals entsprechend mit seinem verbreiterten Spektrum moduliert, was zum Unterdrücken der stimulierten Brillouin- Streuung wirksam ist.
  • Weil der optische Modulator 11-4 nur aus den Intensitätsmodulatorelementen 12-4a und 12-4b besteht, kann die Anzahl der zum Implementieren des optischen Signalsendegeräts gemäß der vorliegenden Ausführungsform erforderlichen Komponenten verringert sein, woraus sich ein weiterer Vorteil ergibt.
  • In Fig. 8A ist beispielhaft eine Schaltungskonfiguration der digitalen Logikschaltung 16 dargestellt. Wie in der Figur ersichtlich ist, besteht die digitale Logikschaltung 16 aus zwei T-Flipflops 18-a und 18-b, in die das zu übertragende Signal jeweils eingegeben wird, wobei von diesen T-Flipflops 18-a bzw. 18-b entsprechende Ausgangssignale 17-a und 17-b erzeugt werden. Das Eingangssignal zur Übertragung ist ein Digitalsignal des NRZ-Codes (Code ohne Rückkehr auf Null), wie in Fig. 8B in einer Reihe 1 dargestellt ist. Der T-Flipflop 18-a wird ansprechend auf eine ansteigende Flanke des Eingangssignals getriggert, um dadurch ein Ausgangssignal mit einer in Fig. 8B in einer Reihe 2 dargestellten Wellenform zu erzeugen. Andererseits wird der T-Flipflop 18-b ansprechend auf eine abfallende Flanke des Eingangssignals getriggert, um ein Ausgangssignal mit einer Wellenform zu erzeugen, wie sie in Fig. 8B in einer Reihe 3 dargestellt ist. Es ist mit einer vereinfachten digitalen Schaltungskonfiguration, wie sie vorstehend beschrieben wurde, möglich, die stimulierte Brillouin- Streuung zu unterdrücken.
  • In Fig. 9A ist eine andere als Beispiel dienende Konfiguration der digitalen Logikschaltung 16 dargestellt.
  • Wie in der Figur dargestellt ist, wird ein Signal zur Übertragung (also ein Sendesignal) in zwei Logikgatter 19-a und 19-b eingegeben, wobei von diesen Logikgattern 19-a bzw. 19-b zwei Ausgangssignale 17-a und 17-b ausgegeben werden. In Fig. 9B sind Wellenformen des Eingangssignals und der Ausgangssignale der digitalen Logikgatter dargestellt. In Fig. 9A bezeichnet eine Bezugszahl 20 einen digitalen Zufallssignalgenerator, dessen Ausgangssignal in die erwähnten zwei digitalen Logikgatter 19-a und 19-b eingegeben wird. Bei der in Fig. 9A dargestellten Konfiguration der digitalen Logikschaltung 16 werden die Ausgangssignale 17-a und 17-b so kombiniert, daß diese Ausgaben eine Kombination von "0, 0" annehmen, wenn das Eingangssignal "0" ist, während sie abhängig von dem vom digitalen Zufallssignalgenerator 20 ausgegebenen Signal eine Kombination von "0, 0" oder "1, 1" annehmen.
  • Der gemäß dieser Ausführungsform verwendete digitale Zufallssignalgenerator 20 kann so ausgelegt sein, daß er "0" und "1" abwechselnd oder nach einer vorgegebenen Regel gemischt erzeugt. In jedem Fall kann die stimulierte Brillouin-Streuung wirksam unterdrückt werden. Es sei an dieser Stelle bemerkt, daß die Zeitsteuerung des Ausgangssignals des digitalen Zufallssignalgenerators 20 vorzugsweise mit der Zeitsteuerung des Sendesignals übereinstimmt. Dementsprechend wird eine Anordnung entwickelt, bei der ein zum Steuern des Sendesignalgenerators verwendetes Taktsignal oder alternativ das Sendesignal selbst als ein Triggersignal verwendet wird, wenngleich auf eine Erläuterung einer dazu dienenden konkreten Schaltungskonfiguration verzichtet wird.
  • In den optischen Signalsendegeräten gemäß der vierten bzw. der fünften Ausführungsform wird ein Mach-Zehnder- Modulator verwendet. Beim Mach-Zehnder-Modulator tritt jedoch das Problem auf, daß das Extinktionsverhältnis infolge der Differenz des Brechungsindex und der optischen Weglänge zwischen den zwei den Mach-Zehnder-Modulator bildenden Intensitätsmodulatorelementen verschlechtert ist. Das Problem der Verschlechterung des Extinktionsverhältnisses kann jedoch gelöst werden, indem die effektive optische Weglänge durch Anlegen eines Vorspannungssignals an die zwei Ausgänge der Intensitätsmodulator-Treiberschaltung 14-2 oder 14-3 kompensiert wird.
  • In Fig. 10 ist schematisch ein Aufbau eines optischen Signalübertragungssystems dargestellt, bei dem eines der optischen Sendegeräte gemäß der ersten bis fünften Ausführungsform der Erfindung verwendet wird. Wie in der Figur dargestellt ist, besteht das dargestellte optische Signalübertragungssystem aus einem optischen Signalsender 100, mindestens einer optischen Faser 101 zur Signalübertragung, optischen Verstärkern 102 und einem optischen Signalempfänger 103. Das Ausgangssignal des optischen Senders 100 wird in die optische Faser 101 eingegeben. Falls nur eine einzige optische Faser für die Signalübertragung verwendet wird, wird das Ausgangssignal von der optischen Faser 101 direkt in den optischen Empfänger 103 eingegeben. Falls mehrere serielle optische Fasern 101 verwendet werden, wird das Ausgangssignal einer optischen Faser vom optischen Verstärker 102 einmal verstärkt und in eine folgende optische Faser 101 eingegeben. Die Ausgabe der letzten optischen Faser wird in den optischen Empfänger 103 eingegeben.
  • Weil das vom optischen Sender 100 ausgegebene optische Signal spektral verbreitert ist, kann es zum optischen Empfänger 103 übertragen werden, ohne daß es durch die stimulierte Brillouin-Streuung im Laufe der Ausbreitung durch die optische Faser negativ beeinflußt wird.
  • In Fig. 11 ist ein Aufbau eines optischen Übertragungssystems gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt, wobei einer der vorstehend in Zusammenhang mit der ersten bis fünften Ausführungsform beschriebenen optischen Sender verwendet werden kann. Mit Bezug auf die Figur sei bemerkt, daß das optische Übertragungssystem gemäß der vorliegenden Ausführungsform aus einer optischen Wellenlängenmultiplex-Sendeeinheit 110, die mehrere optische Sender 111-1 bis 111-n (allgemein mit 111- (1 ~ n) bezeichnet) und einen optischen Wellenlängenmultiplexer 112 enthält, mindestens einer optischen Übertragungsfaser 110 und einem optischen Verstärker 102 sowie einem optischen Wellenlängenmultiplex-Empfangsgerät 113, das einen optischen Wellenlängendemultiplexer 114 und mehrere optische Empfänger 115-5 bis 115-n (allgemein mit 115-(1 ~ n) bezeichnet) enthält, besteht.
  • Die Ausgaben der einzelnen optischen Sender 111-(1 ~ n) werden in den optischen Wellenlängenmultiplexer 112 eingegeben, um in ein optisches Signal gemultiplext zu werden, das von der optischen Wellenlängenmultiplex-Sendeeinheit 110 als Ausgangssignal ausgegeben wird, welches dann in die optische Faser 101 eingegeben wird. Wenn nur eine optische Faser 110 für die Übertragung des optischen Signals bereitgestellt ist, wird das die serielle optische Faser 101 verlassende Ausgangssignal direkt in das Wellenlängenmultiplex-Empfangsgerät 113 eingegeben. Wenn andererseits mehrere optische Fasern 101 bereitgestellt sind, wird das optische Signal der optischen Faser 101 zuerst vom optischen Verstärker 102 verstärkt, bevor es in das optische Wellenlängenmultiplex-Empfangsgerät 113 eingegeben wird. Das in das optische Wellenlängenmultiplex-Empfangsgerät 113 eingegebene optische Signal wird an den Eingang des optischen Wellenlängendemultiplexers 114 angelegt, und mehrere sich aus dem Demultiplexvorgang des Demultiplexers 114 ergebende optische Signalausgaben werden in die jeweiligen optischen Empfänger 115-(1 ~ n) eingegeben und von diesen empfangen.
  • Weil das von der Wellenlängenmultiplex-Sendeeinheit 110 ausgegebene optische Signal ein durch die optischen Sender 111-(1 ~ n) verbreitertes Spektrum aufweist, kann das optische Signal das Wellenlängenmultiplex-Empfangsgerät 113 erreichen, ohne daß es im Laufe der Ausbreitung durch die optische Faser 101 dem Einfluß der stimulierten Brillouin- Streuung unterliegt.
  • Als eine Modifikation der vorliegenden Ausführungsform kann der optische Wellenlängenmultiplexer 112 durch einen optischen Koppler ersetzt werden, woraus sich im wesentlichen die gleichen vorteilhaften Wirkungen ergeben. Ein Aufbau dieser Modifikation ist in Fig. 12 dargestellt, wobei der optische Koppler durch eine Bezugszahl 116 bezeichnet ist.
  • Wie vorstehend erwähnt wurde, ist bekannt, daß das optische Signal zur Übertragung, das im in Verbindung mit der ersten bis vierten Ausführungsform der Erfindung vorstehend beschriebenen optischen Sendegerät 100 phasenmoduliert wird, nach dem Empfang unter dem Einfluß der Wellenlängendispersion während der Übertragung durch die optische Faser zeitlichen Schwankungen ausgesetzt ist. Um diesem Problem Rechnung zu tragen, wird erwogen, den Takt des Sendesignalgenerators 4 zu steuern, so daß die Differenz oder Abweichung der Übertragungsverzögerungszeit kompensiert werden kann.
  • In Fig. 13 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt, bei der eine Taktsteuerung im optischen Sendegerät gemäß der ersten Ausführungsform verwendet wird. Mit Bezug auf die Figur sei bemerkt, daß das Ausgangssignal des Spektralverbreiterungssignal-Generators 5 in eine Taktgeneratorschaltung 21 eingegeben wird, die einen Teil des Sendesignalgenerators 4 bildet. Die Ausgabe der Taktgeneratorschaltung 21 wird in eine Datenerzeugungsschaltung 22 eingegeben. Das gemäß dem Ausgangssignal des Spektralverbreiterungssignal-Generators 5 modulierte optische Signal wird unter dem Einfluß der Dispersion bei der Ausbreitung durch die optische Faser einer Änderung der Übertragungsverzögerungszeit unterzogen. Dementsprechend ermöglicht das Einstellen der Taktausgabezeit der Taktgeneratorschaltung 21 entsprechend dem Ausgangssignal des Spektralverbreiterungssignal-Generators 5, daß das optische Signal selbst dann mit einem im wesentlichen konstanten Zeitablauf am Empfangsgerät 103 ankommt, wenn sich die Übertragungsverzögerungszeit des phasenmodulierten optischen Signals unter dem Einfluß der Dispersion während der Übertragung ändert. Demgemäß kann die Empfangsempfindlichkeit ungeachtet der Phasenmodulation des optischen Signals vor einer Beeinträchtigung infolge der zeitlichen Schwankungen geschützt werden.
  • Die Lehren der vorstehend gerade beschriebenen Erfindung können in das Sendegerät gemäß der zweiten bis vierten Ausführungsform aufgenommen werden, um ähnlich vorteilhafte Wirkungen zu gewährleisten. Es sei weiterhin bemerkt, daß die vorstehend beschriebene Anordnung selbst bei dem in Fig. 2 dargestellten bekannten System, bei dem eine direkte Modulation einer Laserfrequenz zum Unterdrücken der stimulierten Brillouin-Streuung verwendet wird, ähnliche Wirkungen bieten kann.
  • Fig. 14A zeigt eine integrierte Struktur eines Intensitätsmodulatorelements 2 und eines Phasenmodulatorelements 4, die unter Verwendung einer Halbleiter-Mehrfachquantenmuldenstruktur verwirklicht ist. Fig. 14B zeigt einen Querschnitt entlang einer Linie a-a' in Fig. 14A. Weiterhin sind in Fig. 15 graphisch Kennlinien des Intensitätsmodulatorelements und des Phasenmodulatorelements dargestellt, die bei angelegten Vorspannungen auftreten. Wie in Fig. 15 ersichtlich ist, kann die Betriebskennlinie des Modulators durch Regeln des Betrags der angelegten Vorspannung leicht gesteuert oder geändert werden. Insbesondere wird durch Anlegen einer höheren Vorspannung an das Intensitätsmodulatorelement als an das Phasenmodulatorelement bewirkt, daß sich der Absorptionskoeffizient der Mehrfachquantenmulde stärker ändert, wodurch der Grad der Intensitätsmodulation erhöht werden kann. Natürlich tritt selbst im Phasenmodulatorelement eine mehr oder weniger starke Änderung der Intensität auf. Der Betrag dieser Änderung kann jedoch verglichen mit derjenigen des Intensitätsmodulatorelements auf einen ausreichend geringen Wert unterdrückt werden, um den gewünschten Betrieb zu gewährleisten.
  • In Fig. 16A ist eine integrierte Struktur eines optischen Modulators dargestellt, wobei mehrere Quantenmuldenstrukturen mit voneinander verschiedenen Eigenschaften für ein Phasenmodulatorelement bzw. ein Intensitätsmodulatorelement verwendet werden. Weiterhin sind die Fig. 16B und 16C Ansichten von entlang Linien a-a' bzw. b-b' in Fig. 16A vorgenommenen Schnitten. Bei der in diesen Figuren dargestellten Struktur sind die Intensitätsmodulationseigenschaften und die Phasenmodulationseigenschaften isoliert. Die in den Fig. 16A, 16B und 16C dargestellte Struktur wird gegenüber der in Fig. 14 dargestellten vorteilhaft, weil die Modulatorelemente unabhängig voneinander optimiert werden können, wenngleich der Prozeß zur Herstellung der in den Fig. 16A, 16B und 16C dargestellten integrierten optischen Modulatorvorrichtung kompliziert ist.
  • In den Fig. 17A und 17B ist eine unter Verwendung eines Dielektrikums verwirklichte Struktur eines integrierten optischen Senders dargestellt. Das Intensitätsmodulatorelement ist in einer Mach-Zehnder-Interferometerstruktur verwirklicht, während das Phasenmodulatorelement in Form eines linearen Wellenleiters verwirklicht ist. Es ist jedoch zu verstehen, daß das Intensitätsmodulatorelement auch in verschiedenen anderen Strukturen einschließlich eines Richtkoppler-Intensitätsmodulators und dergleichen verwirklicht werden könnte, solange das zugrundeliegende Arbeitsprinzip auf dem elektrooptischen Effekt beruht. Weiterhin kann eine ähnliche Vorrichtungsstruktur erhalten werden, wenn der elektrooptische Effekt eines Halbleiterkristalls, wie GaAs, InP und dergleichen, ausgenutzt wird.
  • Es sei bemerkt, daß ein optisches Sendegerät, das die erste und die zweite Aufgabe der Erfindung gleichzeitig lösen kann, auch innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung liegen soll.
  • In Fig. 18 ist eine Struktur eines optischen Sendegeräts dargestellt, welches die erste Ausführungsform der Erfindung einschließt.
  • Mit Bezug auf die Figur sei bemerkt, daß das optische Sendegerät 100 aus einer Lichtquelle 1 zur Signalübertragung, einem Intensitätsmodulator 2, Phasenmodulatoren 3-a und 3-b, einem Sendesignalgenerator 4 und einem Spektralverbreiterungssignal-Generator 5 besteht. Ein zu übertragendes Signal, das von einem Sendesignalgenerator 4 erzeugt wird, wird dem Intensitätsmodulator 2 und dem Phasenmodulator 3-a zugeführt. Ein Ausgangssignal des Spektralverbreiterungssignal-Generators 5 wird in den Phasenmodulator 3-b eingegeben. Der von der Lichtquelle 1 abgegebene Lichtstrahl wird durch den Intensitätsmodulator 2 und die Phasenmodulatoren 3-a und 3-b geführt, bevor er vom optischen Sendegerät 100 ausgesendet wird.
  • Der von der Lichtquelle 1 abgegebene Lichtstrahl wird beim Durchlaufen des Intensitätsmodulators 2 einer Intensitätsmodulation und einer geringen Phasenmodulation oder Phasenverschiebung unterzogen. Nachfolgend wird das vom Intensitätsmodulator 2 ausgegebene optische Signal beim Hindurchlaufen durch den Phasenmodulator 3-a einer Phasenmodulation unterzogen, wodurch die geringe Phasenmodulation oder Phasenverschiebung aufgehoben werden kann, der das Signal beim Durchlaufen des Intensitätsmodulators 2 ausgesetzt war. Das Ausgangssignal des Phasenmodulators 3-a wird weiter durch den Phasenmodulator 3-b einer Phasenmodulation unterzogen, wodurch das Verbreitern des Spektrums des optischen Signals bewirkt wird.
  • Mit der in Fig. 19 dargestellten Struktur des optischen Sendegeräts kann nicht nur die stimulierte Brillouin-Streuung sondern auch das Chirpen in einem Hochfrequenzbereich entsprechend der Bitrate unterdrückt werden, woraus sich Vorteile ergeben.
  • In Fig. 19 ist beispielhaft eine Struktur eines optischen Senders dargestellt, in die ein optischer Intensitätsmodulator und ein optischer Phasenmodulator integriert sind. Infolge der integrierten Struktur kann der optische Verlust an den Kopplungsteilen verringert werden. Abgesehen davon kann die Anzahl der optischen Elemente, die ansonsten erforderlich sind, verringert werden.
  • Es ist gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung auch möglich, die stimulierte Brillouin-Streuung durch Verbreitern des Spektrums eines optischen Wellenlängenmultiplexsignals durch einen einzigen Phasenmodulator zu unterdrücken. In Fig. 20 ist eine Struktur eines optischen Wellenlängenmultiplex-Übertragungssystems gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
  • Jeder der optischen Sender 111-1, 111-2, ..., 111-n weist keinen für die Spektralverbreiterung vorgesehenen optischen Phasenmodulator auf. Im wesentlichen besteht jeder optische Sender aus einer Lichtquelle, einem Intensitätsmodulator und einem Signalgenerator zum Erzeugen eines optisch zu übertragenden Signals. Mehrere von den einzelnen Intensitätsmodulatoren erzeugte optische Signale, die voneinander verschiedene Wellenlängen aufweisen, werden durch einen optischen Koppler 116 optisch synthetisiert. Der synthetisierte Signallichtstrahl wird entsprechend einem von einem Spektralverbreiterungssignal-Generator 5 erzeugten Signal en bloc einer Phasenmodulation in einem optischen Phasenmodulator 3 unterzogen. Das der Phasenmodulation unterzogene optische Wellenlängenmultiplexsignal wird vom Wellenlängenmultiplex-Sendegerät 110 zu einer optischen Faser 1001 gesendet und von einem optischen Wellenlängendemultiplexer 114 empfangen, um es in die ursprünglichen Wellenlängen zu demultiplexen. Optische Signale, die sich aus dem optischen Demultiplexen ergeben, werden von jeweiligen optischen Empfängern 115-1, 115-2, ..., 115-n empfangen.
  • Im vorstehend beschriebenen optischen Wellenlängenmultiplex-Signalübertragungssystem kann die stimulierte Brillouin-Streuung auf ein Minimum unterdrückt werden, weil das Spektrum des optischen Signals verbreitert ist.
  • In dem vorstehend mit Bezug auf Fig. 20 beschriebenen System wurde das optische Sendegerät 111 als aus der Lichtquelle, dem Intensitätsmodulator und dem Sendesignalgenerator bestehend beschrieben. Es ist jedoch zu verstehen, daß das optische Sendegerät einen Phasenmodulator zum Unterdrücken des Chirpphänomens auf weisen kann. Es sei am Rande bemerkt, daß der zum Synthetisieren der optischen Signale verwendete optische Koppler 116 durch einen optischen Wellenlängenmultiplexer ersetzt werden kann.
  • Wie anhand der vorstehenden Beschreibung verständlich geworden sein wird, kann die stimulierte Brillouin-Streuung nach der Lehre der vorliegenden Erfindung, daß das einer optischen Phasenmodulation unterzogene optische Signal übertragen wird, wirksam unterdrückt werden.
  • Weiterhin kann durch Steuern der Takterzeugungsschaltung des optischen Sendegeräts unter Verwendung des Spektralverbreiterungssignals verhindert werden, daß die Empfangsempfindlichkeit infolge der zeitlichen Schwankungen beeinträchtigt wird.
  • Schließlich sei hinzugefügt, daß der Lichtenergieverlust an Zwischenelementkopplungs- oder Verbindungsabschnitten durch Einrichten des optischen Intensitätsmodulators und des optischen Phasenmodulators in einer integrierten Struktur bei verminderter Anzahl optischer Elemente verringert werden kann, woraus sich weitere Vorteile ergeben.

Claims (3)

1. Optisches Sendegerät mit
einer Lichtquelle (1) zur Emission eines Lichtstrahls für die Übertragung eines optischen Signals,
einem Intensitätsmodulator (2) zum Modulieren der Intensität des optischen Signals,
einem Phasenmodulator (3) zum Modulieren der Phase des optischen Signals und
einer Signalerzeugereinrichtung (4, 5) zur Versorgung des Intensitätsmodulators (2) und des Phasenmodulators (3) mit Steuersignalen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Signalerzeugereinrichtung (4, 5) zur Versorgung des Intensitätsmodulators (2) mit einem Sendesignal und des Phasenmodulators (3) mit einem Spektral-Ausbreitungssignal auslegt ist, wobei das Spektral- Ausbreitungssignal ein Signal mit einem zufallsverteilten Muster und so ausgelegt ist, daß es das Spektrum des optischen Signals ausbreitet.
2. Gerät nach Anspruch 1, wobei das Spektral-Ausbreitungssignal eine Periode aufweist, die mindestens so lang ist wie die zeitliche Dauer eines Bits des Sendesignals.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Spektral-Ausbreitungssignal mit dem Sendesignal synchronisiert ist.
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