DE69331634T2 - Tintenauswischsystem - Google Patents

Tintenauswischsystem

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DE69331634T2 DE69331634T DE69331634T DE69331634T2 DE 69331634 T2 DE69331634 T2 DE 69331634T2 DE 69331634 T DE69331634 T DE 69331634T DE 69331634 T DE69331634 T DE 69331634T DE 69331634 T2 DE69331634 T2 DE 69331634T2
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
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    • B43L19/00Erasers, rubbers, or erasing devices; Holders therefor
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Description

  • Auslöschflüssigkeiten, die ein Reduktionsmittel enthalten, das bewirken wird, daß die Farbstoffkomponente einer Tinte zu einer farblosen Form reduziert wird, werden üblicherweise, z. B. in der graphischen Kunst, verwendet, um Tintenbeschriftungen zu korrigieren. Das verwendete Reduktionsmittel ist im allgemeinen eine reduzierende Schwefelverbindung, z. B. ein Sulfitsalz. Diese Flüssigkeiten leiden oft an dem Nachteil, daß eine neue Beschriftung, die über der Auslöschflüssigkeit angebracht wird, aufgrund des Vorhandenseins des Reduktionsmittels ebenfalls verschwinden wird.
  • Viele Lösungen für dieses Problem sind vorgeschlagen worden. In einigen Fällen ist z. B. eine zweite, unterschiedliche Tinte verwendet worden, um über der Auslöschflüssigkeit zu schreiben. Andere haben vorgeschlagen, daß der Anteil des Sulfitsalzes in der Auslöschflüssigkeit verringert wird.
  • Die europäische Patentanmeldung Nr. 0 032 652 lehrt eine Auslöschflüssigkeit, in der das Sulfitsalz-Reduktionsmittel durch eine basische Stickstoffverbindung ersetzt ist. Wie diskutiert in U.S. 5,006,171 sind die resultierenden Auslöschflüssigkeiten typischerweise stark alkalisch, was eine Schädigung der Papierstruktur verursachen kann, so daß beim Überschreiben die Papierfasern herausgezogen werden können.
  • DE-A 26 16 259 offenbart eine Tintenauslöschflüssigkeit, die ein Salz von schwefliger Säure und ein wasserlösliches polymeres Bindemittel umfaßt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Tintenauslöschsystem zur Verfügung gestellt, welches umfaßt
  • eine Auslöschflüssigkeit, die eine reduzierende Schwefelverbindung, von 15 bis 40 Gew.-% eines filmbildenden Polymers, wobei besagtes Polymer in Form einer Emulsion bereitgestellt ist, und Wasser umfaßt, und
  • eine Tinte, die eine färbende Substanz umfaßt, die von besagter reduzierenden Verbindung reduziert werden kann.
  • Im allgemeinen betrifft die Erfindung ein Tintenauslöschsystem, das eine Auslöschflüssigkeit, die ein Reduktionsmittel einschließt, ein filmbildendes Polymer und Wasser einschließt. Das System schließt auch eine Tinte ein, die eine färbende Substanz enthält, die von dem Reduktionsmittel zu farbloser Form reduziert wird. Die Auslöschflüssigkeit der Erfindung entfernt leicht Beschriftungen, die mit einer Tinte ausgeführt worden sind, die eine reduzierbare färbende Substanz enthält, und ermöglicht es, eine Beschriftung fast unmittelbar (z. B. innerhalb von 20 Sekunden), nachdem die Auslöschflüssigkeit aufgebracht ist, über der Auslöschflüssigkeit anzubringen. Vorteilhafterweise kann die Beschriftung unter Verwendung der meisten herkömmlichen Tinten ausgeführt werden, einschließlich derselben Tinte, die ausgelöscht worden ist, ohne daß die Auslöschflüssigkeit bewirkt, daß die Beschriftung verschwindet, selbst wenn der Benutzer übermäßige Mengen der Auslöschflüssigkeit aufgebracht hat, z. B. durch Ausführen wiederholter Striche über die auszulöschenden Beschriftung, unter Verwendung des Auslöschgerätes in einer Art und Weise, die ähnlich ist zu einem Radiergummi.
  • In bevorzugten Ausführungsformen ist das filmbildende Polymer ein Acrylpolymer, das in Form einer Emulsion bereitgestellt ist. Bevorzugte Acrylpolymere schließen Polymethacrylate, Polyacrylate und Mischungen derselben ein. Ein besonders bevorzugtes Polymer ist RHOPLEX AC-261, ein Gemisch aus Butylacrylat- und Methylmethacrylat- Copolymeren in Form einer Emulsion, kommerziell erhältlich von Rohm & Haas.
  • Eine bevorzugte Auslöschflüssigkeit schließt von etwa 0,5 bis 4,0 Gew.-% Reduktionsmittel, von etwa 15 bis 40 Gew.-% filmbildendes Polymer (auf Trockenmassebasis) und von etwa 55 bis 95 Gew.-% Wasser ein.
  • Das Tintenauslöschsystem kann enthalten sein in einem Stift mit einer Spitze an jedem Ende und einem Paar von Reservoirs. Jedes Reservoir erstreckt sich von jeder Spitze zur Mitte des Stiftes. Eines der Reservoirs enthält eine Auslöschflüssigkeit der Erfindung und das andere enthält eine Tinte, die eine färbende Substanz enthält, die von der Auslöschflüssigkeit reduziert werden kann.
  • Ein Stiftsystem kann verwendet werden, das mehrere Stifte einschließt, wobei ein Stift eine Auslöschflüssigkeit der Erfindung enthält und die restlichen Stifte eine oder mehrere Tinten der Erfindung enthalten.
  • Wenn mehr als ein Tinte enthaltender Stift vorgesehen ist, enthalten die Stifte vorzugsweise Tinten mit verschiedenen Farben. Vorzugsweise sind die Stifte Kugelschreiber. In einer bevorzugten Ausführungsform schließt jeder Kugelschreiber ein röhrenförmiges Teil für Fließverbindung mit einem Reservoir, eine Hülse, mit einem Sitz, an einem Ende des Teils, eine Innenwandfläche, die sich von dem Sitz aus erstreckt, ein an dem Ende der Innenwandfläche gegenüber dem Sitz angeordneter Rand und einen kugelförmigen Ball, der in der Hülse, mit dem Sitz in Dreheingriff bringbar und vom Rand gehalten angeordnet ist, ein.
  • Bevorzugte reduzierende Schwefelverbindungen schließen Sulfitsalze, z. B. Natriumsulfit ein. Es ist bevorzugt, daß die Auslöschflüssigkeit wenigstens etwa 0,5 Gew.-% und nicht mehr als etwa 4 Gew.-% der Schwefelverbindung enthält. Geringere Gehalte der Verbindung werden den Farbstoff in der Tinte nicht wirkungsvoll reduzieren, während höhere Gehalte bewirken werden, daß die Flüssigkeit schnell geliert und schwierig zu lösen ist. Es ist bevorzugter, daß die Flüssigkeit von etwa 1 bis 3 Gew.-% der Schwefelverbindung enthält, wobei etwa 2% im allgemeinen am bevorzugtesten sind. Sulfitsalze sind kommerziell erhältlich von einer Reihe von Lieferanten, z. B. kann Natriumsulfit mit Photographie-Qualität von Eastman Chemical Co. bezogen werden. Obgleich Schwefelverbindungen bevorzugt sind, können andere Reduktionsmittel verwendet werden, wie etwa basische Stickstoffverbindungen, Phosphitsalze und Natriumcarbonate.
  • Geeignete filmbildende Polymere schließen diejenigen ein, die schnell trocknen, wenn die Auslöschflüssigkeit in einem dünnen Film aufgebracht wird, um einen nicht-klebenden wasserundurchlässigen Film zu bilden. Solche Polymere besitzen typischerweise eine hohe Wasserabgaberate. Bevorzugte Polymere sind Acrylpolymere, bevorzugter Polymethacrylate und Polyacrylate. Bevorzugte Polymere sind RHOPLEX-Acrylatpolymer-Emulsionen, kommerziell erhältlich von Rohm & Haas; ein besonders bevorzugtes Polymer ist RHOPLEX AC-261. Das Polymer wird in Form einer Emulsion bereitgestellt, um die Einarbeitung des Polymers in die Flüssigkeit zu erleichtern. Die Auslöschflüssigkeit enthält wenigstens etwa 15 Gew.-% und nicht mehr als etwa 40 Gew.-% des Polymers. Bei niedrigeren Gehalten wird eine über der Auslöschflüssigkeit angebrachte Beschriftung immer noch dazu neigen, auszubleichen oder zu verschwinden, während bei höheren Gehalten (mehr als etwa 40%) die Flüssigkeit koagulieren oder übermäßig dick sein kann. Bevorzugter enthält die Flüssigkeit von etwa 20 bis 30 Gew.-% des Polymers.
  • Bevorzugte Auslöschflüssigkeiten enthalten ausreichend Wasser, um eine Viskosität von etwa 1 bis 10 cps bereitzustellen. Die Auslöschflüssigkeiten enthalten typischerweise von etwa 55 bis 95%, bevorzugter 65 bis 85% Wasser.
  • Die Auslöschflüssigkeiten können andere Inhaltsstoffe einschließen, wie etwa Bakteriozide und Puffer.
  • Die Auslöschflüssigkeiten können im allgemeinen hergestellt werden durch Vermischen der Inhaltsstoffe unter Bedingungen mäßiger Scherung. Es ist bevorzugt, daß das Reduktionsmittel in einem Teil oder dem gesamten Wasser gelöst wird, anschließend alle fakultativen Komponenten, z. B. Bakteriozid, zur resultierenden Lösung zugegeben werden, anschließend als letztes die Emulsion zugegeben wird.
  • Geeignete Tinten sind diejenigen, die Farbstoffe enthalten, die von dem ausgewählten Reduktionsmittel zu farbloser Form reduziert werden können, d. h. wenn das Reduktionsmittel eine Schwefelverbindung ist, Farbstoffe, die von der Schwefelverbindung reduziert werden können, z. B. Triarylmethan-Farbstoffe. Kombinationen von Farbstoffen und Reduktionsmitteln, die ermöglichen werden, daß die Tinte erfolgreich ausgelöscht wird, können von einem Fachmann leicht bestimmt werden. Bevorzugte Tinten schließen Kugelschreibertinten auf Lösungsmittelbasis ein, wie etwa diejenigen, die kommerziell erhältlich sind von Dokumental, Deutschland, unter dem Markennamen DOKUMENTAL R080-Tinten.
  • Die bevorzugten Tinten und Auslöschflüssigkeiten können in Standard-Kugelschreibern verwendet werden, z. B. Stiften, die ein röhrenförmiges Teil für Fließverbindung mit einem Reservoir (entweder einem Faser- oder Hohlreservoir); eine Hülse, mit einem Sitz, an einem Ende des Teils; eine Innenwandfläche, die sich von dem Sitz aus erstreckt; einen an dem Ende der Innenwandfläche gegenüber dem Sitz angeordneten Rand; und einen kugelförmigen Ball, der in der Hülse mit dem Sitz in Dreheingriff bringbar und vom Rand gehalten angeordnet ist, einschließen.
  • Vorzugsweise werden die bevorzugten Tinten in herkömmlichen Kugelschreibern bereitgestellt, wie oben beschrieben, während die Auslöschflüssigkeiten in herkömmlichen Markern mit Kapillarzuführung bereitgestellt werden, die vorzugsweise eine Polyolefin- Faserspitze einschließen, die mit einem Reservoir verbunden ist, vorzugsweise ebenfalls hergestellt aus Polyesterfaser. Andere Typen von Spitzen, z. B. Acrylfasern, können verwendet werden.
  • Die Tinte und die Auslöschflüssigkeit können in getrennten Stiften bereitgestellt werden. Falls gewünscht, können mehrere Tinte enthaltende Stifte bereitgestellt werden, wobei jeder Stift eine Tinte mit einer verschiedenen Farbe enthält.
  • Alternativ können die Tinte und die Auslöschflüsigkeit in einem einzigen Stift bereitgestellt werden, der ein Reservoir für jede enthält. Jedes Reservoir kann entweder ein Hohl- oder Faserreservoir sein. Die zwei Reservoirs sind umschlossen von einem röhrenförmigen Teil, z. B. einem Polypropylen-Zylinder. Wenn der Stift ein Marker ist, schließt er Spitzen an gegenüberliegenden Enden ein, wobei jede Spitze mit einer Kappe überdeckt ist. Alternativ, wenn er ein Kugelschreiber ist, kann er an jedem Ende eine Struktur aus Kugel und Hülse einschließen, wie oben beschrieben und wie in der Technik gut bekannt ist. Falls gewünscht, kann der Stift an einem Ende ein Marker sein, der die Auslöschflüssigkeit enthält, und am anderen Ende ein Kugelschreiber, der die Tinte enthält. Reservoirs sind erhältlich von z. B. American Filtrona Co. (Richmond, VA) oder Baumgartner, Deutschland. Spitzen sind erhältlich von z. B. Aubex Co. (Tokyo, Japan), Teibow oder Porex.
  • Das folgende Beispiel veranschaulicht die Erfindung.
  • Beispiel
  • Eine Auslöschflüssigkeit wurde hergestellt durch Vermischen von 2 Teilen Natriumsulfit, 3 Teilen Triethanolamin (ein Stabilisator und pH-Einsteller), 0,1 Teilen 2-Chloracetamid (ein Konservierungsmittel), 50 Teilen RHOPLEX AC-261 (eine Emulsion eines Acrylatpolymers in Wasser mit 50% Trockenmasse) und 50 Teilen entionisiertem Wasser. Die Flüssigkeit wurde auf eine getrocknete Beschriftung aufgebracht, die mit Kugelschreibertinte DOKUMENTAL R080 hergestellt worden war. Die Beschriftung verschwand nach ungefähr 1 Sekunde. Etwa 10 Sekunden, nachdem die Beschichtung verschwunden war, wurde eine neue, korrigierte Beschriftung mit derselben Tinte über der Auslöschflüssigkeit angebracht. Diese Beschriftung verschwand nicht.
  • Andere Ausführungsformen liegen innerhalb der Ansprüche.

Claims (8)

1. Tintenauslöschsystem, welches umfaßt
eine Auslöschflüssigkeit, die eine reduzierende Schwefelverbindung, von 15 bis 40 Gew.--% eines filmbildenden Polymers, wobei besagtes Polymer in Form einer Emulsion bereitgestellt ist, und Wasser umfaßt, und
eine Tinte, die eine färbende Substanz umfaßt, die von besagter reduzierenden Verbindung reduziert werden kann.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das filmbildende Polymer ein Acrylpolymer ist.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Acrylpolymer ausgewählt ist aus der Gruppe, die aus Polymethacrylaten, Polyacrylaten und Mischungen oder Copolymeren derselben besteht.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Acrylpolymer ein Butylacrylat/Methylmethacrylat-Gemisch oder -Copolymer ist.
5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöschflüssigkeit von etwa 0,5 bis 4,0 Gew.-% Reduktionsmittel, von etwa 15 bis 40 Gew.-% filmbildendes Polymer und von etwa 55 bis 95 Gew.-% Wasser einschließt.
6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Schwefelverbindung ein Sulfitsalz ist.
7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß besagte färbende Substanz ein Farbstoff ist.
8. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß besagte färbende Substanz zu farbloser Form reduziert wird.
DE69331634T 1992-11-05 1993-11-02 Tintenauswischsystem Expired - Lifetime DE69331634T2 (de)

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