DE69331248T2 - Faseroptischer Stecker - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder für optische Fasern und im Spezielleren einen Verbinder für optische Fasern, um eine Vielzahl optischer Fasern kollektiv miteinander zu verbinden.
- Bei einem Kommunikationssystem mit optischen Fasern wird ein Verbinder für optische Fasern verwendet, um optische Fasern miteinander zu verbinden. Nach dem Stand der Technik sind neben einem Einzelader-Verbinder für optische Fasern auch optische Faser-Verbinder wie Mehrader-Verbinder für optische Fasern bekannt, um eine Vielzahl optischer Fasern kollektiv miteinander zu verbinden. Fig. 1 zeigt einen allgemeinen Mehrader-Verbinder für optische Fasern. Die Spitzenenden der optischen Fasern 62, 62 in bandartigen faseroptischen Kabeln 60, 60 werden durch einen solchen Mehrader- Verbinder für optische Fasern kollektiv miteinander verbunden.
- Der Mehrader-Verbinder für optische Fasern umfasst eine Unterplatte 10 und eine Halteplatte 80. Die Unterplatte 10 ist mit einer Vielzahl von V-Rillen 12, die darin ausgebildet sind, um die Vielzahl optischer Fasern 62 auf geordnete Weise aufzunehmen, sowie einer Aufnahmerille 16 versehen, die definiert ist, um mit Enden der V- Rillen 12 zu kommunizieren, um einen Deckabschnitt 64 des faseroptischen Kabels 60 anzuordnen. Ausrichtungsrillen 14 sind an beiden Seiten der V-Rillen 12 definiert, um jeweils (nicht gezeigte) Ausrichtungsstifte zu halten, um die Unterplatten 10 in Bezug aufeinander zu positionieren. Die Halteplatte 80 ist mit einer Aufnahmerille 84, die der Aufnahmerille 16 entspricht, sowie Ausrichtungsrillen 92 versehen, die den Ausrichtungsrillen 14 entsprechen.
- Die optischen Fasern 62 sind in den V-Rillen 12 in der Unterplatte 10 angeordnet, und der Deckabschnitt 64 des faseroptischen Kabels 60 ist in der Aufnahmerille 16 angeordnet. In diesem Zustand wird die Halteplatte 80 auf die Unterplatte 10 gelegt, und die Unterplatte 10, die Halteplatte 80, der Deckabschnitt 64 und die optischen Fasern 62 werden unter Verwendung eines Klebers einstückig aneinander befestigt. Die optischen Mehrader-Verbinder werden durch (nicht gezeigte) Ausrichtungsstifte in Position gebracht, die einstückig in die Ausrichtungsrillen 14 und 8 eingesetzt sind, wobei die Endflächen der optischen Fasern 62 miteinander verbunden werden.
- Bei einem solchen optischen Mehrader-Verbinder ist es notwendig, Schwankungen in der Verbindungsdämpfung aufgrund der Fehlausrichtung der optischen Fasern 62 und aufgrund einer Temperaturschwankung so weit wie möglich zu verringern. Aus diesem Grund ist vorgeschlagen worden, dass die Unterplatte 10 und die Halteplatte 80 aus Keramik gebildet werden, und die V-Rillen 12 und die Ausrichtungsrillen 14 mit hoher Bearbeitungspräzision in die Keramik-Halteplatte 80 geschnitten werden.
- Wenn die untere Keramikplatte 10 jedoch maschinell bearbeitet wird, werden die V- Rillen 12 zunächst in der gesamten Deckfläche der unteren Keramikplatte 10 ausgebildet, und dann werden die Abschnitte der V-Rillen 12, die einem Abschnitt zum Aufnehmen des Deckabschnitts 64 entsprechen und ein oberer Abschnitte der unteren Keramikplatte 10 durch Senkbohren entfernt, wodurch die Aufnahmerille 16 bereitgestellt wird.
- Es ist eine beträchtliche Zeitspanne erforderlich, um dieses Senkbohren durchzuführen, wodurch die Bearbeitungskosten für die untere Keramikplatte 10 beträchtlich erhöht werden, was insgesamt zu einem teuren optischen Mehrader-Verbinder führt. Darüber hinaus ist die Aufnahmerille 16 dazu ausgebildet, lediglich den Deckabschnitt 64 darin aufzunehmen, und ist kein Abschnitt, der Präzision erfordert, und dennoch ist sie für einen beträchtlichen Teil der Bearbeitungskosten für die Keramikunterplatte 10 verantwortlich. Weiter ist es notwendig, die V-Rillen 12 zunächst in der gesamten Oberfläche der Keramikunterplatte zu definieren, einschließlich eines Abschnitts, der der Aufnahmerille 16 entspricht und später entfernt wird, und daher laufen auch für das Bereitstellen der V-Rillen 12 unnötige Bearbeitungskosten auf.
- Die EP-A-241724 offenbart in den Fig. 11A, B und 12 einen optischen Verbinder mit einem V-Rillen-Chip mit einer Vielzahl von Rillen und einer flachen Deckplatte. Die Fasern sind in den V-Rillen festgeklebt, und diese Anordnung wird dann von einer zweiteiligen Abdeckung eingeschlossen, die Hohlräume aufweist, die die bedeckten Fasern und den Chip sowie die Deckplatte aufnehmen. Der Oberteil der Abdeckung weist einen nach unten gerichteten Vorsprung auf, der die V-Rillen-Fläche berührt.
- Demgemäß ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Verbinder für optische Fasern bereitzustellen, der es ermöglicht, eine Vielzahl optischer Fasern mit hoher Präzision miteinander zu verbinden und der kostengünstig hergestellt werden kann.
- Gemäß vorliegender Erfindung wird ein Verbinder für optische Fasern bereitgestellt, wie in Anspruch 1 definiert.
- Gemäß vorliegender Erfindung können die V-Rillen, da sie in der Keramik-Unterplatte definiert sind, mit hoher Präzision eingearbeitet werden. Daher ist es möglich, das Auftreten einer Verbindungsdämpfung oder einer Schwankung in der Verbindungsdämpfung aufgrund einer Temperaturschwankung zu hemmen.
- Außerdem ist, da der Hohlraum zum Annehmen des Faser-Deckabschnitts in der Halterung und nicht in der Keramik-Unterplatte vorgesehen sind, die Bearbeitung zum Bereitstellen des Hohlraums in der Keramik-Unterplatte nicht mehr erforderlich, was zu verringerten Bearbeitungskosten für den optischen Faser-Verbinder führt.
- Gemäß vorliegender Erfindung umfasst der Verbinder weiters Verengungsmittel, die im Verbindungsabschnitt oberhalb der Unterplatte angeordnet sind, um den Querschnitt des Verbindungsabschnitts zu verengen, wodurch die Fasern lose in den Rillen in Position gehalten werden.
- Indem das Verengungsmittel auf diese Weise innerhalb des ersten Hohlraums in der Nähe des inneren Endes des zweiten Hohlraums bereitgestellt wird, können die optischen Fasern mit dem Verengungsmittel lose gehalten und vorübergehend fixiert werden. Daher ist es nicht mehr notwendig, die optischen Fasern vorübergehend mit einem Klebeband, einem Doppelklebeband oder dergleichen zu fixieren, bevor die optischen Fasern fest von der oberen Platte in den V-Rillen gehalten werden, wodurch gewährleistet ist, dass die optischen Fasern leicht fixiert werden können.
- Das Verengungsmittel kann einen Abschnitt der Unterplatten-Rillen und ein oberes Haltemittel umfassen, das darüber in einem Abstand angeordnet ist, der geringer ist als der Durchmesser der optischen Faser, um die Querschnittsfläche des Verbindungsabschnitts zu verengen.
- Das obere Haltemittel kann aus Keramik bestehen, und der erste Hohlraum kann ein solches Profil aufweisen, dass er auch das obere Haltemittel aufnimmt. Das obere Haltemittel kann auch monolithisch einstückig mit der Halterung ausgebildet sein.
- Vorzugsweise ist das obere Haltemittel vom zweiten Hohlraum weg versetzt, so dass es den Querschnitt des Verbindungsabschnitts an einer Position verengt, die vom zweiten Hohlraum entfernt ist.
- Bei einer solchen Konstruktion liegen die V-Rillen zwischen dem oberen Mittel und dem inneren Ende des zweiten Hohlraums frei. Die freiliegenden V-Rillen dienen als Führungen, wodurch das Einbringen der Fasern durch den zweiten Hohlraum erleichtert wird.
- Vorzugsweise besteht die obere Platte aus Keramik. Die Halterung kann aus Harz oder Metall bestehen.
- Vorzugsweise umfasst der Verbinder weiters Ausrichtungsmittel, die umfassen:
- (i) einen Ausrichtungsstift;
- (ii) eine Ausrichtungsplatte; und
- (iii) zwei komplementäre Rillen, von denen eine in der Ausrichtungsplatte profiliert ist und die andere in der Deckfläche der Unterplatte profiliert ist, so dass die Ausrichtungsplatte und die Unterplatte in Kombination den Ausrichtungsstift fest innerhalb der Ausrichtungsrillen halten, und der erste Hohlraum so profiliert ist, dass er das Ausrichtungsmittel aufnimmt, so dass der Ausrichtungsstift fest in Position gehalten wird. Durch Bereitstellen einer solchen Ausrichtung können die Verbinder für optische Fasern mit hohe Präzision miteinander ausgerichtet werden.
- Die obigen und weitere fakultative Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen deutlicher werden, worin:
- Fig. 1 eine schematische perspektivische Explosionsansicht ist, die einen herkömmlichen Verbinder für optische Fasern zeigt;
- Fig. 2 eine schematische perspektivische Explosionsansicht ist, die ein erstes Vergleichsbeispiel eines Verbinder für optische Fasern zeigt;
- Fig. 3 eine Querschnittansicht entlang einer Linie X-X in Fig. 2 ist;
- Fig. 4 eine Querschnittansicht entlang einer Linie Y-Y in Fig. 2 ist;
- Fig. 5 eine vergrößerte Vorderansicht des Verbinders für optische Fasern von Fig. 2 ist;
- Fig. 6 eine schematische perspektivische Explosionsansicht ist, die einen Verbinder für optische Fasern gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 7 eine Querschnittansicht entlang einer Linie X-X in Fig. 6 ist;
- Fig. 8 eine Querschnittansicht entlang einer Linie Y-Y in Fig. 6 ist;
- Fig. 9 eine schematische perspektivische Explosionsansicht ist, die einen Verbinder für optische Fasern gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 10 eine Querschnittansicht entlang einer Linie X-X in Fig. 9 ist;
- Fig. 11 eine Querschnittansicht entlang einer Linie Y-Y in Fig. 10 ist;
- Fig. 12 eine schematische perspektivische Explosionsansicht ist, die einen Verbinder für optische Fasern gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 13 eine Querschnittansicht entlang einer Linie X-X in Fig. 12 ist;
- Fig. 14 eine Querschnittansicht entlang einer Linie Y-Y in Fig. 12 ist;
- Fig. 15 eine schematische perspektivische Explosionsansicht ist, die einen Verbinder für optische Fasern gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 16 eine Querschnittansicht entlang eine Linie X-X in Fig. 15 ist; und
- Fig. 17 eine Querschnittansicht entlang einer Linie Y-Y in Fig. 15 ist.
- Auf die Fig. 2 bis 5 Bezug nehmend umfasst ein Verbinder für optische Fasern eine Keramik-Unterplatte 10 mit einer Vielzahl von V-Rillen 12, die jeweils dazu ausgebildet sind, jede von optischen Fasern 62 eines bandartigen Faserkabels 60 auf Linie zu halten, und einer Ausrichtungsrille 14, um einen Ausrichtungsstift 50 zu halten; eine Keramik- Halteplatte 30, um optische Fasern 62 in den V-Rillen 12 zu halten; eine Keramik-Ausrichtungsplatte 40, um den Ausrichtungsstift 50 durch Zusammenwirken mit einander gegenüberliegenden Wandflächen, die die Ausrichtungsrille 14 bilden, an drei Punkten zu halten; und eine Buchse 20 aus Harz, die eine Halterung ist.
- Die Keramik-Unterplatte 10 weist eine planare Deckfläche 11, die Vielzahl von Rillen 12, die in ihrem mittleren Abschnitt vorgesehen sind, und die Ausrichtungsrillen 14 auf, die in den planaren Deckflächen 11 auf den gegenüberliegenden Seiten der V-Rillen 12 vorgesehen sind und in die die Ausrichtungsstifte 50 einzufügen sind. Die Halteplatte 30 hat eine planare plattenartige Konfiguration, und die Ausrichtungsplatten 40 liegen gegen gegenüberliegende Seiten der Halteplatte 30 an. Die Ausrichtungsplatte 40 hat eine im Wesentlichen planare plattenartige Konfiguration und weist eine Ausrichtungsrille 42 auf, die in ihrer Unterfläche vorgesehen ist und die den jeweiligen Ausrichtungsrillen 14 in der Keramik-Unterplatte 10 entspricht. Die Ausrichtungsrille 42 ist in einer asymmetrischen Beziehung zur Ausrichtungsrille 14 profiliert. Wie in Fig. 5 gezeigt, sind die Ausrichtungsstifte 50, die zwischen den Ausrichtungsrillen 14 und 42 eingesetzt sind, so angeordnet, dass ihr Mittelpunkt auf der gleichen Phantom-Mittellinie liegt wie der Mittelpunkt der optischen Faser 62, die in die V-Rillen 12 eingesetzt ist.
- Die Buchse 20 aus Harz ist monolithisch aus einem Harzmaterial gebildet und an einem ihrer Enden mit einem Flanschabschnitt 25 versehen. Die Buchse 20 aus Harz umfasst einen Hohlraum 22, der nach innen von einem Ende, das zum Flanschabschnitt 25 distal angeordnet ist, weggeschnitten ist, um die Keramik-Unterplatte 10, die Halteplatte 30 und die Ausrichtungsplatten 40 aufzunehmen; sowie einen Hohlraum 24, der von einem Ende, das an den Flanschabschnitt 25 angrenzt, weggeschnitten ist, um einen Deckabschnitt 64 des faseroptischen Kabels 60 und eine Gummiabdeckung 66 zum Schützen des Deckabschnitts 64 aufzunehmen. Die Buchse 20 aus Harz ist mit einer Öffnung 26, die durch Wegschneiden eines Abschnitts gebildet ist, der der Halteplatte 30 entspricht, und einer Kleber-Einspritzmündung 28 versehen, die mit einem Ende der Öffnung 26 kommuniziert.
- Ein Verfahren zum Zusammenbauen des Verbinders für optische Fasern mit obiger Konstruktion wird nachstehend beschrieben.
- Die Ausrichtungsplatten 40 werden auf der Keramik-Unterplatte 10 angeordnet. In diesem Zustand werden die Keramik-Unterplatte 10 und die Ausrichtungsplatte 40 in den Hohlraum 22 in der Buchse 20 aus Harz eingesetzt. Dann wird jeder der Ausrichtungsstifte 50 einstückig zwischen den jeweiligen Ausrichtungsrillen 14 der Keramik-Unterplatte 10 und den jeweiligen Ausrichtungsrillen 42 der Ausrichtungsplatte 40 eingesetzt, um die Ausrichtungsplatte 40 in Position anzuordnen. Weiters wird das faseroptische Kabel 60 von hinterhalb des Hohlraums 24 eingesetzt, so dass die optischen Fasern 62 in die V-Rillen 12 in der Keramik-Unterplatte 10 eingesetzt werden, und der Deckabschnitt des faseroptischen Kabels 60 und die Gummiabdeckung 66 werden in den Hohlraum 24 in der Harzbuchse 20 eingesetzt.
- Dann wird die Halteplatte 30 auf die optischen Fasern 62 gelegt, wodurch jede der optischen Fasern 62 durch Zusammenwirken der Halteplatte 30 mit den gegenüberliegenden Seitenflächen entsprechender V-Rillen 12 an drei Punkten gehalten wird (siehe Fig. 5). In diesem Zustand wird ein Kleber auf Harzbasis durch die Kleber- Einspritzmündung 28 in die Harzbuchse 20 zugeführt, wodurch die Keramik-Unterplatte 10, die Halteplatte 30 und die Ausrichtungsplatte 40 aneinander und innerhalb des Hohlraums 22 befestigt werden, während gleichzeitig die optischen Fasern 62 innerhalb der V-Rillen 12 befestigt werden. Zusätzlich werden der Deckabschnitt 64 des faseroptischen Kabels 60 und die Gummiabdeckung 66 innerhalb des Hohlraums 24 in der Harzbuchse 20 befestigt, wodurch der Vorgang des Zusammenbauens des Verbinders für optische Fasern abgeschlossen wird.
- In vorliegendem Vergleichsbeispiel bestehen die Keramik-Unterplatte 10, die Halteplatte 30 und die Ausrichtungsplatte 40, die Teile sind, die für die Positionierung der optischen Fasern 62 erforderlich sind, aus Keramik. Daher können die V-Rillen 12 und die Ausrichtungsrillen 14 in der Keramik-Unterplatte 10 und die Ausrichtungsrillen 42 in den Ausrichtungsplatten 40 mit hoher Präzision eingearbeitet werden, wodurch die Entstehung einer Verbindungsdämpfung gehemmt und die Schwankung der Verbindungsdämpfung verringert wird, so weit es möglich ist, ohne dass durch eine Temperaturschwankung oder dergleichen ein Einfluss ausgeübt wird. Außerdem ist es möglich, jede der optischen Fasern 62 mit hoher Präzision an drei Punkten von der Unterfläche der Halteplatte 30 und den gegenüberliegenden Wandflächen zu halten, die die V-Rillen 12 bilden, was zu einer verbesserten Positionierunggenauigkeit der optischen Fasern 62 führt.
- Darüber hinaus sind der Hohlraum 24 zum Aufnehmen und Befestigen der Teile, die zur Positionierung der optischen Fasern 62 nicht erforderlich sind, d. h. der Deckabschnitt 64 des faseroptischen Kabels 60 und die Gummiabdeckung 66, in der Harzbuchse 20 vorgesehen, die relativ geringe Bearbeitungskosten aufweist. Daher ist es möglich, die teure Keramik-Bearbeitung so weit wie möglich einzuschränken, was zu verringerten Gesamt-Herstellungskosten für den Verbinder für optische Fasern führt.
- Weiters ist nicht nur der Deckabschnitt 64 des faseroptischen Kabels 60, sondern auch die Gummiabdeckung 66 innerhalb des Hohlraums 24 in der Harzbuchse 20 befestigt, wodurch es möglich gemacht wird, das Brechen des faseroptischen Kabels 60 oder dergleichen zu verhindern. Außerdem kann, da die Kleber-Einspritzmündung 28 in der Harzbuchse 20 selbst vorgesehen ist, ein Kleber problemlos in die Harzbuchse gefüllt werden, wodurch der gesamte optische Faser-Verbinder und das faseroptische Kabel 60 zuverlässig befestigt werden.
- Auf die Fig. 6 bis 8 Bezug nehmend wird nun ein Verbinder für optische Fasern gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
- Die erste Ausführungsform unterscheidet sich vom ersten Vergleichsbeispiel dadurch, dass die Ausrichtungsplatte 40 des ersten Vergleichsbeispiels durch eine Ausrichtungsplatte 70 ersetzt ist. Die anderen Anordnungen in der ersten Ausführungsform sind die gleichen wie jene im ersten Vergleichsbeispiel. Ausrichtungsabschnitte 71 sind an gegenüberliegenden Seiten der Ausrichtungsplatte 70 vorgesehen, so dass innere Seitenflächen des Ausrichtungsabschnitts 71 gegen Seitenflächen der Halteplatte 30 anliegen. Ausrichtungsrillen 72, die den Ausrichtungsrillen 14 entsprechen, sind in Unterflächen der Ausrichtungsabschnitte 71 vorgesehen. Ein oberer Halteabschnitt 78 ist hinten in der Ausrichtungsplatte 70 zwischen zwei Ausrichtungsabschnitten 71 vorgesehen. Eine Unterfläche 79 des oberen Halteabschnitts 78 ist flach und von der ebenen Deckfläche 11 der Keramik-Unterplatte 10 um eine Distanz beabstandet, die geringer als der Durchmesser der optischen Faser 62 ist. Jede der optischen Fasern 62 wird sowohl vom oberen Halteabschnitt 78 als auch der V-Rille 12 in der Keramik-Unterplatte 10 lose in der V-Rille 12 gehalten und vorübergehend darin fixiert. Eine Kleber-Einspritzmündung 76 ist in einem mittleren Abschnitt des oberen Halteabschnitts 78 vorgesehen.
- In der vorliegenden Ausführungsform wird die Ausrichtungsplatte 70 zunächst auf der Keramik-Unterplatte 10 angeordnet, und die beiden Ausrichtungsstifte 50 werden zwischen den Ausrichtungsrillen 14 und 72 angeordnet. In diesem Zustand werden die Keramik-Unterplatte 10 und die Ausrichtungsplatte 70 in den Hohlraum 22 in der Harzbuchse 20 eingesetzt. Dann wird das faseroptische Kabel 60 von der Rückseite des Hohlraums 24 eingeführt, so dass die optischen Fasern 62 in die V-Rillen 12 in der Keramik-Unterplatte 10 eingesetzt werden. Zu diesem Zeitpunkt werden die hinteren Abschnitte der optischen Fasern 62 sowohl durch die hinteren Abschnitte der V-Rillen 12 als auch die Unterfläche des oberen Halteabschnitts 78 lose in den V-Rillen gehalten und vorübergehend darin fixiert. Daraufhin wird die Halteplatte 30 auf die optischen Fasern 62 gelegt, wodurch jede der optischen Fasern 62 sowohl durch die Halteplatte 30 als auch die gegenüberliegenden Seitenflächen der V-Rille 12 gehalten wird. In diesem Zustand wird ein Kleber auf Harzbasis durch die Kleber-Einspritzmündungen 28 und 76 in die Harzbuchse 20 zugeführt, wodurch die Keramik-Unterplatte 10, die Halteplatte 30 und die Ausrichtungsplatte 70 aneinander und an der Innenwandfläche der Harzbuchse 20 befestigt werden, während gleichzeitig die optischen Fasern 62 innerhalb der V-Rillen 12 befestigt werden. Außerdem werden der Deckabschnitt 64 der optischen Fasern 62 und die Gummiabdeckung 66 innerhalb des Hohlraums 24 in der Harzbuchse 20 befestigt.
- Bei dieser Ausführungsform können die optischen Fasern 62 vorübergehend in den V- Rillen 12 fixiert werden, indem sie sowohl vom oberen Halteabschnitt 78 als auch den V-Rillen 12 in der darunter angeordneten Keramik-Unterplatte 10 lose gehalten werden. Dadurch ist es nicht mehr notwendig, die optischen Fasern 62 vorübergehend mit einem Klebeband, einem Doppelklebeband oder dergleichen zu fixieren, bevor die optischen Fasern 62 durch die Halteplatte 30 innerhalb der V-Rillen 12 fixiert werden, wodurch gewährleistet ist, dass die optischen Fasern 62 leicht befestigt werden können.
- Auf die Fig. 9 bis 11 Bezug nehmend wird nun ein Verbinder für optische Fasern gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
- Diese zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass in der ersten Ausführungsform der obere Halteabschnitt 78 so vorgesehen ist, dass sein hinteres Ende in derselben Position angeordnet ist wie der hintere Abschnitt der Keramik-Unterplatte 10, und so, dass das hintere Ende des oberen Halteabschnitts 78 mit einem inneren Ende 23 des Hohlraums 24 in Kontakt kommt, während in der zweiten Ausführungsform der obere Halteabschnitt 78 vom inneren Ende 23 des Hohlraums 24 weg versetzt ist, so dass die V-Rillen 12 zwischen dem oberen Halteabschnitt 78 und dem inneren Ende 23 des Hohlraums 24 freiliegen. Die anderen Anordnungen in der zweiten Ausführungsform sind die gleichen wie jene in der ersten Ausführungsform.
- Da die V-Rillen 12 zwischen dem oberen Halteabschnitt 78 und dem inneren Ende 23 des Hohlraums 24 freiliegen, dienen die freiliegenden V-Rillen 12 in der zweiten Ausführungsform als Führungen, wodurch das Einbringen der optischen Fasern 62 in die V-Rillen 12 unterhalb des oberen Halteabschnitts 78 erleichtert wird.
- Auf die Fig. 12 bis 14 Bezug nehmend wird nun ein Verbinder für optische Fasern gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
- Die dritte Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass in der ersten Ausführungsform die optischen Fasern 62 vorübergehend fixiert werden, indem sie sowohl durch den oberen Halteabschnitt 78, der hinten in der Ausrichtungsplatte 70 vorgesehen ist, als auch die V-Rillen 12, die unterhalb des oberen Halteabschnitts 78 vorgesehen sind, lose innerhalb der V-Rillen 12 gehalten werden, während in der dritten Ausführungsform die optischen Fasern 62 vorübergehend fixiert werden, indem sie sowohl durch den oberen Halteabschnitt 27, der monolithisch mit der Harzbuchse 20 ausgebildet ist, als auch die V-Rillen 12, die unterhalb des oberen Halteabschnitts 27 vorgesehen sind, lose innerhalb der V-Rillen 12 gehalten werden, sowie dadurch, dass die Ausrichtungsplatte 70 in der ersten Ausführungsform durch Ausrichtungsplatten 40 ersetzt ist, die jenen im ersten Vergleichsbeispiel ähnlich sind. Die anderen Anordnungen in der dritten Ausführungsform sind die gleichen wie in der ersten Ausführungsform. Die Arten des Anordnens und Fixierens der optischen Fasern 62 in den V-Rillen 12 sind ebenfalls ähnlich wie jene in der ersten Ausführungsform.
- Die Unterfläche 29 des oberen Halteabschnitts 27 ist flach und von der planaren Deckfläche 11 der Keramik-Unterplatte 10 um eine bestimmte Distanz beabstandet, die geringer ist als der Durchmesser der optischen Faser 62. Auch in der dritten Ausführungsform können die optischen Fasern 62 lose und vorübergehend sowohl durch den oberen Halteabschnitt 27 als auch die V-Rillen 12, die darunter vorgesehen sind, innerhalb der V-Rillen 12 fixiert werden, und somit ist es nicht mehr notwendig, die optischen Fasern 62 vorübergehend mit einem Klebeband, einem Doppelklebeband oder dergleichen zu fixieren, bevor die optischen Fasern 62 durch die Halteplatte 30 innerhalb der V-Rillen 12 fixiert werden, wodurch gewährleistet ist, dass die optischen Fasern 62 leicht befestigt werden können.
- Auf die Fig. 15 bis 17 Bezug nehmend wird nun ein Verbinder für optische Fasern gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
- Die vierte Ausführungsform unterscheidet sich von der dritten Ausführungsform dadurch, dass in der dritten Ausführungsform der obere Halteabschnitt 78 so vorgesehen ist, dass sein hinteres Ende in derselben Position angeordnet ist wie der hintere Abschnitt der Keramik-Unterplatte 10, und so, dass das hintere Ende des oberen Halteabschnitts 78 mit einem inneren Ende 23 des Hohlraums 24 in Kontakt kommt, während in der vierten Ausführungsform der obere Halteabschnitt 27 vom inneren Ende 23 des Hohlraums 24 weg versetzt ist, so dass die V-Rillen 12 zwischen dem oberen Halteabschnitt 27 und dem inneren Ende 23 des Hohlraums 24 freiliegen. Die anderen Anordnungen in der vierten Ausführungsform sind die gleichen wie jene in der dritten Ausführungsform.
- Da die V-Rillen 12 zwischen dem oberen Halteabschnitt 27 und dem inneren Ende 23 des Hohlraums 24 freiliegen, dienen in der vierten Ausführungsform die freiliegenden V-Rillen 12 als Führungen, wodurch das Einbringen der optischen Fasern 62 in die V- Rillen 12 unterhalb des oberen Halteabschnitts 78 erleichtert wird.
- Es sollte angemerkt werden, dass im Vergleichsbeispiel und den Ausführungsformen, die oben beschrieben wurden, die Harzbuchse 20 als Halterung verwendet wird, diese aber durch eine Metallbuchse ersetzt werden kann. Die Metallbuchse wird weniger von einer Umgebung beeinflusst, in der sie verwendet wird, und insbesondere ermöglicht es die Verwendung der Metallbuchse, Verschmutzung aufgrund der Erzeugung eines Gases oder dergleichen zu vermeiden.
Claims (8)
1. Verbinder für optische Fasern mit einer Vielzahl bedeckter optischer Fasern, wobei
jede Faser einen bedeckten Abschnitt und einen unbedeckten Abschnitt aufweist, worin
der Verbinder umfasst:
(a) eine Keramik-Unterplatte (10) mit einer planaren Deckfläche, in der eine Vielzahl
von V-Rillen (12) vorgesehen ist, wobei jede Rille jeweils den unbedeckten Abschnitt
einer Faser (62) hält, wobei die unbedeckten Abschnitte der Fasern aus der planaren
Deckfläche vorragen;
(b) eine obere Platte (30), die über der Keramik-Unterplatte (10) liegt und von ihr
beabstandet ist und die die unbedeckten Abschnitte der Fasern in den Unterplatten-
Rillen (12) berührt; sowie
(c) eine Halterung (20) mit zwei einander gegenüberliegenden Endabschnitten, in der:
(i) ein erster Hohlraum (22) im ersten Endabschnitt profiliert ist, der die Kombination aus
der oberen und der Unter-Platte aufnimmt; sowie
(ii) ein zweiter Hohlraum (24) im zweiten Endabschnitt profiliert ist, der die bedeckten
Faserabschnitte (62, 64, 66) aufnimmt,
(d) worin der erste Hohlraum (22) einen Verbindungsabschnitt nahe einem inneren Ende
des zweiten Hohlraums (24) aufweist, der den ersten und den zweiten Hohlraum
verbindet, um einen Durchgang für die Fasern bereitzustellen,
(e) wobei der Verbinder am Verbindungsabschnitt einen Faser-Positionierungsabschnitt
(27, 78) aufweist, der den Unterplatten-Rillen (12) zugewandt ist und eine Oberfläche
aufweist, die von der planaren Deckfläche der Unterplatte (10) um eine Distanz beabstandet
ist, die geringer als der Durchmesser der unbedeckten Abschnitte der Fasern,
aber größer als der Abstand der oberen Platte (30) von der Unterplatte (10) ist, wodurch
ein Bereich mit schmalem Querschnitt des Verbindungsabschnitts bereitgestellt wird,
(f) worin die Halterung (20) ein monolithischer Körper ist, in dem der erste und der
zweite Hohlraum durch seine Innenflächen definiert sind, und
(g) wodurch beim Zusammenbauen des Verbinders mit optischen Fasern der Faser-
Positionierungsabschnitt (27, 78) dazu ausgebildet ist, dass die Fasern lose in den Rillen
in Position gehalten werden, bevor die obere Platte in ihre Halteposition gebracht wird,
in der sie die optischen Fasern berührt.
2. Verbinder nach Anspruch 1, worin der Faser-Positionierungsabschnitt (78) aus einem
Keramikkörper (70) besteht, der im ersten Hohlraum (22) der Halterung (20) montiert ist.
3. Verbinder nach Anspruch 1, worin der Faser-Positionierungsabschnitt (27)
monolithisch einstückig mit der Halterung (20) ausgebildet ist.
4. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin der
Faser-Positionierungsabschnitt (27, 78) vom zweiten Hohlraum (24) weg versetzt ist, so dass der Abschnitt
mit engem Querschnitt an einer vom zweiten Hohlraum (24) entfernten Position
bereitgestellt wird, so dass das Einbringen der Fasern (62) durch den zweiten Hohlraum
(24) erleichtert wird.
5. Verbinder nach einem der vorangegangenen Ansprüche, worin die obere Platte (30)
aus Keramik besteht.
6. Verbinder nach einem der vorangegangenen Ansprüche, worin die Halterung (20) aus
Harz besteht.
7. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin die Halterung (20) aus Metall
besteht.
8. Verbinder nach einem der vorangegangenen Ansprüche, die weiters ein
Ausrichtungsmittel umfasst, das Folgendes aufweist:
(i) einen Ausrichtungsstift (50),
(ii) eine Ausrichtungsplatte (70);
(iii) zwei komplementäre Rillen, wobei eine (72) in der Ausrichtungsplatte (70) profiliert
ist und die andere (14) in der planaren Deckfläche der Unterplatte (10) profiliert ist, so
dass die Ausrichtungsplatte (70) und die Unterplatte (10) in Kombination den
Ausrichtungsstift (50) fest innerhalb der Ausrichtungsrillen (14, 27) halten, und worin
der ersten Hohlraum (22) so profiliert ist, dass er das Ausrichtungsmittel aufnimmt, so
dass der Ausrichtungsstift (50) fest in Position gehalten wird.
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