DE69937513T2 - Optische Faseranordnung - Google Patents

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DE69937513T2 DE1999637513 DE69937513T DE69937513T2 DE 69937513 T2 DE69937513 T2 DE 69937513T2 DE 1999637513 DE1999637513 DE 1999637513 DE 69937513 T DE69937513 T DE 69937513T DE 69937513 T2 DE69937513 T2 DE 69937513T2
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fiber
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Masashi Komaki-city Fukuyama
Hironori Kounan-city Kurimoto
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NGK Insulators Ltd
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Description

  • Hintergrund der Erfindung und Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine optische Faseranordnung, die durch Fixieren von optischen Fasern in V-förmigen Rillen ausgebildet ist.
  • Durch die steigende Dichte von optischen Fasern werden in den letzten Jahren immer mehr Fasern für Planarwellenleiter (PLC) verwendet. Um eine Vergrößerung der Wellenleiterelemente zu verhindern, die mit der steigenden Anzahl an Fasern einhergeht, und um die Dichte zusätzlich zu erhöhen, werden Bemühungen angestellt, den gewöhnlichen Standardabstand von Wellenleitern zu reduzieren. Um der steigenden Dichte optischer Fasern und dem abnehmenden Wellenleiterabstand gerecht zu werden, gehen weitere Bemühungen dahin, den Zwischenfaserabstand von Faseranordnungen, die mit optischen Fasern verbunden sind, ebenfalls zu reduzieren.
  • 4 zeigt ein Beispiel für eine Faseranordnung mit halber Teilung, die durch Reduzieren des üblichen Abstands um etwa die Hälfte ausgebildet wurde.
  • In 4 ist ein Aufnahmesubstrat 15 für abgedeckte Fasern an einem unteren Substrat 10 mit V-förmigen Rillen oberhalb eines Stufenabschnitts 12 des unteren Substrats 10 aus angehaftet und fixiert und in zwei Stufen angeordnete abgedeckte Fasern 13a und 13b sind durch eine Aufnahmerille 17 für abgedeckte Fasern, die im Aufnahmesubstrat 15 für abgedeckte Fasern ausgebildet ist, so eingeführt, dass die oberen und die unteren Fasern abwechselnd in den V-förmigen Rillen angeordnet sind. Danach wird ein oberes Substrat (ein Faserpresssubstrat) 11 oberhalb der V-förmigen Rillen 10 angebracht und fixiert, um eine optische Faseranordnung 22 auszubilden.
  • In der optischen Faseranordnung der obigen Struktur wird jedoch ein Kleber verwendet, um nicht abgedeckte optische Fasern und abgedeckte optische Fasern zwischen den unteren und oberen Substraten zu fixieren. Eine große Menge des Klebers wird jedoch insbesondere in einen Abschnitt oberhalb des Stufenabschnitts 12 in der Aufnahmerille 17 für abgedeckte Fasern gefüllt, sodass eine durch die Härtung und Kon traktion des Klebers verursachte Spannung (Verzerrung) nicht vernachlässigt werden kann.
  • Ein weiteres den Stand der Technik verkörperndes Dokument, die EP-A-573288 , zeigt einen optischen Faserverbinder, bei dem eine untere Platte eine abgestufte obere Oberfläche mit V-Rillen im höheren Oberflächenabschnitt aufweist, um die nicht abgedeckten Faserabschnitte aufzunehmen. Eine erste obere Platte bedeckt die V-Rillen, und eine zweite obere Platte weist eine Aufnahmerille für den abgedeckten Faserabschnitt auf. Die zweite obere Platte weist ein Ende auf, das an die Stufe der unteren Platte anstößt, und verfügt an diesem Ende über eine Klebereinspritzöffnung, die mit der Aufnahmerille kommuniziert.
  • In der JP-A-7-248424 ist ein Aufbau gezeigt, bei dem sich die unbeschichteten Fasern durch einen Spalt zwischen einer Zone, in der die unbeschichteten Fasern in V-Rillen der unteren Platte durch eine erste obere Platte gehalten werden, und einer zweiten Zone erstrecken, bei der die beschichteten Fasern zwischen einem erhöhten und einem gerillten Abschnitt der unteren Platte und einer gerillten zweiten oberen Platte gehalten werden.
  • In der 19 der EP-A-859253 ist ein weiterer Aufbau dargestellt, bei dem eine untere Platte zwei Stufen in ihrer Oberseite aufweist. Die nicht abgedeckten Faserabschnitte sind in V-Rillen in der obersten Oberfläche der unteren Platte durch eine obere Platte und Kleber gehalten. Die abgedeckten Faserabschnitte liegen über der untersten Oberfläche der unteren Platte.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts des oben angeführten Problems der durch den Kleber hervorgerufenen Spannung entwickelt und ihr Ziel ist die Bereitstellung einer optischen Faseranordnung, welche die darin verbleibende Spannung nach Härtung des Klebers minimiert, um die optischen Fasern zu fixieren, wodurch Schäden vermieden werden, um Zuverlässigkeit auf lange Sicht bereitzustellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine wie in Anspruch 1 dargelegte optische Faseranordnung bereitgestellt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels für eine standardmäßige optische Faseranordnung, deren abgedeckte Fasern in einer Stufe angeordnet sind, wobei diese Anordnung vergleichend mit jener der Erfindung gezeigt wird.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels für eine optische Faseranordnung mit Halb-Teilung, deren abgedeckte Fasern in zwei Stufen angeordnet sind, wobei diese ebenfalls als Vergleich gezeigt wird.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren Beispiels einer optischen Faseranordnung mit Halb-Teilung, deren abgedeckte Fasern in zwei Stufen gemäß der vorliegenden Erfindung angeordnet sind.
  • 4 ist eine Vorderansicht eines Beispiels für eine herkömmliche Faseranordnung mit Halb-Teilung.
  • 5 ist eine erklärende Zeichnung eines Aufbaus, bei dem ein Faserpresssubstrat eine reduzierte Breite aufweist.
  • 6 ist eine erklärende Zeichnung eines Aufbaus, bei dem das Faserpresssubstrat und ein unteres Substrat die gleich Breite aufweisen.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und Vergleichsaufbauten sind nachstehend bezugnehmend auf die Zeichnungen detailliert beschrieben. In den 1 bis 3 ist die detaillierte Beschreibung von Fasern und eines Klebers weggelassen worden, um eine komplizierte Darstellung zu vermeiden.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels für eine standardmäßige optische Faseranordnung mit einer Stufe mit abgedeckten Fasern, die in einem unteren Substrat bereitgestellt ist.
  • In 1 umfasst eine optische Faseranordnung 30 ein unteres Substrat 31 mit in seiner Oberfläche ausgebildeten V-förmigen Rillen, ein Faserpresssubstrat 32, das oberhalb der V-förmigen Rillen in dem unteren Substrat 31 angeordnet ist, um nicht abgedeckte (nackte) optische Fasern in die V-förmigen Rillen zu pressen, sowie ein Aufnahmesubstrat 33 für abgedeckte Fasern zum Pressen der abgedeckten optischen Fasern. Darüber hinaus umfasst das untere Substrat 31 einen V-förmigen Rillenabschnitt 35 mit V-förmigen Rillen, worin die optischen Fasern ausgerichtet und angeordnet sind, einen Trägerabschnitt 36 für abgedeckte optische Fasern zum Tragen der abgedeckten optischen Fasern und einen V-förmigen Rillenstufenabschnitt 37, der sich zwischen dem V-förmigen Rillenabschnitt 35 und dem Trägerabschnitt 36 für abgedeckte optische Fasern befindet. Die abgedeckten optischen Fasern werden durch die Aufnahmerille 34 für abgedeckte Fasern, die im Aufnahmesubstrat 33 für abgedeckte Fasern ausgebildet ist, so eingeführt, dass die nicht abgedeckten optischen Fasern an den Spitzen der Fasern in V-förmigen Rillen des V-förmigen Rillenabschnitts 35 ausgerichtet sind.
  • Nachdem die optischen Fasern auf diese Weise in die V-förmigen Rillen eingeführt und darin angeordnet wurden, wird ein Kleber in den Spalt zwischen dem Faserpresssubstrat 32 und dem Aufnahmesubstrat 33 für abgedeckte Fasern, das das obere Substrat bildet, und dem unteren Substrat 31, den nicht abgedeckten optischen Fasern und den abgedeckten optischen Fasern gefüllt. Anschließend werden die Substrate mit UV-Strahlen normal bestrahlt, damit der Kleber hart wird, um die optische Faseranordnung 30 fertig zu stellen.
  • Wie oben beschrieben, wird eine große Menge des Klebers in den nicht abgedeckten optischen Faserabschnitt in der Aufnahmerille 34 für abgedeckte Fasern insbesondere von dem V-förmigen Rillenstufenabschnitt 37 zu den von der Bedeckung freien Enden der abgedeckten optischen Fasern gefüllt, was zu einer großen Spannung (Verzerrung) führt, die zurückbleibt nachdem der Kleber hart geworden ist und sich zusammengezogen hat.
  • In der optischen Faseranordnung 30 bildet sich ein offener Abschnitt 40 in der obersten Oberfläche des nicht abgedeckten optischen Faserabschnitts des Aufnahmesubstrats 33 für abgedeckte Fasern aus, das zwischen dem V-förmigen Stufenabschnitt 37 und den von der Bedeckung befreiten Enden 38 der abgedeckten optischen Fasern wie in 1 gezeigt angeordnet ist.
  • Die oberste Oberfläche des nicht abgedeckten optischen Faserabschnitts wird auf diese Weise geöffnet, sodass wenn der Kleber in diesem Abschnitt hart geworden ist und sich zusammengezogen hat, sich das Kleberharz verformt, um die Spannungserzeugung zu minimieren, wodurch die in der optischen Faseranordnung verbleibenden Spannung minimiert wird. Dadurch ergibt sich, dass Verluste, die durch Spannung des Aufnahmesubstrats für abgedeckte Fasern und die Fasern hervorgerufen werden, verhindert werden, um eine optische Faseranordnung mit Langzeitzuverlässigkeit bereitzustellen.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht für ein Beispiel einer optischen Faseranordnung mit Halb-Teilung, die in zwei Stufen angeordnete abgedeckte Fasern aufweist.
  • In 2 umfasst eine optische Faseranordnung 50 ein unteres Substrat 51 mit in seiner Oberfläche ausgebildeten V-förmigen Rillen, ein Faserpresssubstrat 52, das oberhalb der V-förmigen Rillen in dem unteren Substrat 51 angeordnet ist, um nicht abgedeckte (nackte) optische Fasern in die V-förmigen Rillen zu pressen, sowie ein Aufnahmesubstrat 53 für abgedeckte Fasern zum Pressen der abgedeckten optischen Fasern. Darüber hinaus umfasst das untere Substrat 51 einen V-förmigen Rillenabschnitt 55 mit V-förmigen Rillen, worin die optischen Fasern ausgerichtet und angeordnet sind, einen ersten Stufenabschnitt 56, welcher ein freier Pufferabschnitt ist, einen Trägerabschnitt 57 für abgedeckte optische Fasern zum Tragen der abgedeckten optischen Fasern und einen V-förmigen Rillenstufenabschnitt 58, der sich zwischen dem V-förmigen Rillenabschnitt 55 und dem ersten Stufenabschnitt 56 befindet.
  • Die abgedeckten optischen Fasern werden durch die Aufnahmerille 54 für abgedeckte Fasern, die im Aufnahmesubstrat 53 für abgedeckte Fasern ausgebildet ist, so eingeführt, dass die nicht abgedeckten optischen Fasern an den Spitzen der Fasern in den V-förmigen Rillen des V-förmigen Rillenabschnitts 55 ausgerichtet sind. Nachdem die optischen Fasern auf diese Weise in die V-förmigen Rillen eingeführt und darin angeordnet wurden, wird ein Kleber in den Spalt zwischen dem Faserpresssubstrat 52 und dem Aufnahmesubstrat 53 für abgedeckte Fasern, das das obere Substrat bildet, und dem unteren Substrat 51, den nicht abgedeckten optischen Fasern und den abgedeckten optischen Fasern gefüllt. Anschließend werden die Substrate mit UV-Strahlen normal bestrahlt, damit der Kleber hart wird, um die optische Faseranordnung 50 fertig zu stellen.
  • In diesem Aufbau erstreckt sich im unteren Substrat 51 der erste Stufenabschnitt 56, der als freier Pufferabschnitt dient, mit dem Trägerabschnitt 57 für abgedeckte optische Fasern über eine Stufe. Der erste Stufenabschnitt 56 weist keine V-förmigen Rillen zur Aufhebung der Notwendigkeit in Bezug auf positionelle Einschränkungen zur Ausrichtung und Anordnung der Fasern auf, sodass trotz Fehler im Abstand der abgedeckten optischen Fasern (Bandfasern) eine Abschrägung erhalten werden kann, um Probleme, wie den Bruch der optischen Fasern zu vermeiden.
  • Insbesondere beträgt die Länge des ersten Stufenabschnitts 56 vorzugsweise 5 mm oder mehr, da der Biegeradius der Faser, die aus den abgedeckten optischen Fasern resultiert, die jeweils eine Dicke von 0,3 mm aufweisen und in zwei Stufen angeordnet sind, 200 mm oder mehr beträgt, sodass Verluste vermieden werden können, um Zuverlässigkeit bereitzustellen. Gemäß der Ausführungsform in 2 betrug die Länge des ersten Stufenabschnitts 56 6 mm. Obwohl die Breite des ersten Stufenabschnitts 56 von der Anzahl der Fasern abhängt, wurde eine 24-Faser-Faseranordnung mit Halb-Teilung mit einer Breite von 7 mm hergestellt.
  • In der optischen Faseranordnung 50 wurde in der oberen Oberfläche des nicht abgedeckten optischen Faserabschnitts des Aufnahmesubstrats 53 für abgedeckte Fasern, das zwischen einem V-förmigen Stufenabschnitt 58 und den von der Abdeckung befreiten Enden 59 der abgedeckten optischen Fasern angeordnet ist, ein offener Abschnitt 60 geöffnet.
  • Die obere Oberfläche des nicht abgedeckten optischen Faserabschnitts wird auf diese Weise geöffnet, sodass trotz der Härtung und Kontraktion des Klebers die Spannung aus dem offenen Abschnitt 60 freigesetzt wird, was die Restspannung minimiert, wodurch Verluste vermieden werden, damit eine optische Faseranordnung bereitgestellt wird, die über Langzeitzuverlässigkeit verfügt.
  • In diesem Aufbau ist das Substrat mit V-förmigen Rillen mit einer Zweistufendifferenz in Bezug auf die Höhe bereitgestellt, welche aus drei Oberflächen des V-förmigen Rillenabschnitts 55, dem ersten Stufenabschnitt 56 und dem Trägerabschnitt 57 für abgedeckte optische Fasern gebildet ist.
  • Wenn das Substrat mit V-förmigen Rillen zwei Oberflächen des V-förmigen Rillenabschnitts 55 und des Trägerabschnitts 57 für abgedeckte optische Fasern aufweist (Einstufendifferenz), wird ein freier Pufferabschnitt in dem Trägerabschnitt 57 für abgedeckte optische Fasern angeordnet. Anders gesagt trägt der Trägerabschnitt 57 für abgedeckte optische Fasern die abgedeckten optischen Fasern in dem hinteren Teil, und die nicht abgedeckten (nackten) optischen Fasern in dem vorderen Teil des Trägerabschnitts 57 für abgedeckte optische Fasern. In einem solchen Fall wird ein Kleber in den Spalt zwischen dem Trägerabschnitt 57 für unbedeckte optische Fasern und dem untersten Abschnitt der nackten optischen Fasern eingefüllt, wodurch an die Fasern eine Spannung aufgrund von Schrumpfung durch Hartwerden und Wärmeschwankungen angelegt wird, was einen erhöhten Verlust etc. bewirken kann. Da es schwierig ist, die abgedeckten optischen Fasern in Längsrichtung genau zu positionieren, weist der freie Pufferabschnitt ferner gegebenenfalls eine Längenabweichung auf, was die Steuerung des Biegeradius der Fasern erschwert.
  • Zur Vermeidung dieser Probleme wird das Volumen des in den Spalt zwischen dem Trägerabschnitt 57 für abgedeckte optische Fasern und dem untersten Abschnitt der nackten optischen Fasern verringert, indem der Abstand zwischen dem Trägerabschnitt 57 für abgedeckte optische Fasern und dem untersten Abschnitt der nackten optischen Fasern verkürzt wird, indem das Substrat bereitgestellt wird, das V-förmige Rillen mit einer Zweistufendifferenz in Bezug auf die Höhe aufweist, wobei der erste Stufenabschnitt 56 ein freier Pufferabschnitt ist. Ferner sind die nicht abgedeckten optischen Fasern genau in Längsrichtung angeordnet, indem ein Abschnitt mit einer Höhendifferenz verwendet wird, der durch den ersten Stufenabschnitt 56 und den Trägerabschnitt 57 für abgedeckte optische Fasern für eine Positionierungsoberfläche der abgedeckten optischen Fasern ausgebildet wird, wodurch der Biegeradius der Fasern genau gesteuert werden kann.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels einer optischen Faseranordnung mit Halb-Teilung, deren abgedeckte Fasern in zwei Stufen gemäß der vorliegenden Erfindung angeordnet sind.
  • In 3 umfasst eine optische Faseranordnung 70 ein unteres Substrat 71 mit in seiner Oberfläche ausgebildeten V-förmigen Rillen, ein Faserpresssubstrat 72, das oberhalb der V-förmigen Rillen in dem unteren Substrat 71 angeordnet ist, um nicht abgedeckte (nackte) optische Fasern in die V-förmigen Rillen zu pressen, sowie ein Aufnahmesubstrat 73 für abgedeckte Fasern zum Pressen der abgedeckten optischen Fasern, ähnlich wie in 2. Darüber hinaus umfasst das untere Substrat 71 einen V-förmigen Rillenabschnitt 75 mit V-förmigen Rillen, worin die optischen Fasern ausgerichtet und angeordnet sind, einen ersten Stufenabschnitt 76, welcher ein freier Pufferabschnitt ist, einen Trägerabschnitt 77 für abgedeckte optische Fasern zum Tragen der abgedeckten optischen Fasern und einen V-förmigen Rillenstufenabschnitt 78, der sich zwischen dem V-förmigen Rillenabschnitt 75 und dem ersten Stufenabschnitt 76 befindet.
  • Und die bedeckten optischen Fasern werden durch die in dem Aufnahmesubstrat 73 für bedeckte Fasern ausgebildete Aufnahmerille 74 eingeführt, sodass die nicht ab gedeckten optischen Fasern an den Spitzen der Fasern in den V-förmigen Rillen ausgerichtet sind und ein Kleber wird in den Spalt zwischen dem Faserpresssubstrat 72 und dem Aufnahmesubstrat 73 für bedeckte Fasern und das untere Substrat 71, die nicht bedeckten optischen Fasern und die bedeckten optischen Fasern gefüllt. Dann werden die Substrate mit UV-Strahlen normal bestrahlt, um den Kleber zu härten, um die optische Faseranordnung 70 zu vervollständigen.
  • In dem Aufbau von 2 kontaktiert das Seitenende des Faserpresssubstrats 52, welches das obere Substrat ist, den V-förmigen Rillenstufenabschnitt 58. Dieser Aufbau ist bei der Ausrichtung beim Anordnen des Faserpresssubstrats 52 von Vorteil. Das obere Substrat weist jedoch eine relativ komplizierte Form auf, was die Bearbeitungskosten erhöht, und wenn keine konstante Bearbeitungsqualität beibehalten wird und insbesondere wenn das Substrat aus Glas ist, kann es zu qualitätsmindernden Beareitungsfehlern kommen. Zur Vermeidung, dass eine durch den Kleber in dem Spalt zwischen dem Aufnahmesubstrat 53 für abgedeckte Fasern und dem zweiten Stufenabschnitt 57 bewirkte Spannung auf den Aufnahmeabschnitt 53 für abgedeckte Fasern wirkt, was die Langzeitzuverlässigkeit und Zuverlässigkeit bei widrigen Umgebungsbedingungen, wie z. B. einer Temperatur von –40°C, beeinträchtigt, muss der für einen solchen Abschnitt verwendete Kleber beispielsweise einen niedrigen E-Modul aufweisen.
  • Anschließend wurde in der optischen Faseranordnung 70 gemäß der Ausführungsform von 3 das Faserpresssubstrat angeordnet, um die nicht abgedeckten (nackten) optischen Fasern in einen Teil des V-förmigen Rillenabschnitts 75 des unteren Substrats 71 statt in den gesamten V-förmigen Rillenabschnitt 75 zu pressen, und das Aufnahmesubstrat 73 für abgedeckte Fasern wurde angeordnet, um nur den oberen Teil des Trägerabschnitts 77 für abgedeckte optische Fasern des unteren Substrats 71 zum Tragen der abgedeckten optischen Fasern wie in 3 gezeigt abzudecken.
  • Folglich werden die oberste Oberfläche und die Seiten des nicht abgedeckten optischen Faserabschnitts zwischen einem Teil des V-förmigen Rillenabschnitts 75 und den abdeckungslosen Enden 79 der abgedeckten optischen Fasern geöffnet. Dieser Abschnitt dient zur Reduktion der Biegung der Fasern, die durch die Anordnung der abgedeckten optischen Fasern in zwei Stufen bewirkt wird, und die Länge dieses Abschnitts betrug 6 mm gemäß der Ausführungsform in 3.
  • Ferner dient der erste Stufenabschnitt 76 gemäß dieser Ausführungsform als Abschrägungsreduktionsabschnitt bis die Unteren der abgedeckten optischen Fasern in zwei Stufen in die V-förmigen Rillen eingebaut sind. In einem solchen Fall ist die Abschrägung eine Biegung, die durch den Ausrichtungsfehler der abgedeckten optischen Fasern verursacht wird, und im Fall von standardmäßigen abgedeckten optischen Fasern (Bandfasern) einer Versetzung von 0,1 mm (in einem 8-Faser-Bandaufbau, bei dem der Abstand zwischen den ersten und achten Fasern 1,75 mm beträgt, ist die Versetzung 1,85 mm) entspricht. Zur Erhaltung eines Faserbiegeradius von 20 mm oder mehr zur Verbesserung der Zuverlässigkeit muss die Länge 2 mm oder mehr betragen. Diese betrug gemäß der vorliegenden Erfindung 3 mm.
  • Da ein Abschnitt über einem Teil des V-förmigen Rillenabschnitts 7 und ein Abschnitt über dem ersten Stufenabschnitt 76 auf diese Weise geöffnet sind, sind die obere Oberfläche und die Seiten des zwischen diesen Abschnitten angeordneten nicht abgedeckten optischen Faserabschnitts geöffnet. Trotz der Härtung und Kontraktion des Klebers wird folglich Spannung aus dem offenen Abschnitt freigesetzt, um die Restspannung wie oben beschrieben zu minimieren.
  • Da die Struktur der Aufnahmestruktur für abgedeckte Fasern darüber hinaus verglichen mit der Struktur in 2 vereinfacht ist, kann die in 3 gezeigte optische Faseranordnung 70 problemlos verarbeitet und industriell wirksam eingesetzt werden. Im Vergleich zum in 2 gezeigten Aufbau gibt es ferner kaum einen Spalt zwischen dem Aufnahmesubstrat 73 für abgedeckte Fasern und dem zweiten Stufenabschnitt (Trägerabschnitt für abgedeckte optische Fasern) 77, wodurch die durch den Kleber verursachte Spannung des Aufnahmesubstrats 73 für abgedeckte Fasern fast vollständig verhindert wird.
  • Darüber hinaus ist eine optische Faseranordnung mit einer vollständig offenen Struktur, die kein Aufnahmesubstrat für abgedeckte Fasern aufweist, herkömmlich allgemein bekannt, aber in diesem Fall bewirkt die Anlegung einer Biegebelastung (insbesondere in Dickenrichtung) an die abgedeckten optischen Fasern, dass sich die optischen Fasern am Klebeabschnitt ablösen. Dadurch kommt es zu einer Konzentration der Belastung im Abschnitt der nackten Fasern, auf den durch das Faserpresssubstart 72 Druck ausgeübt wird, was möglicherweise eine gebrochene Faser bewirkt, was einen kritischen Fehler darstellt. Da der Kleber vollständig der Außenumgebung ausgesetzt ist, neigt diese Anordnung ferner dazu sich aufgrund der Außenumgebung (insbesondere Feuchtigkeit oder Temperatur) zu verschlechtern. Im Gegensatz dazu kann in der optischen Faseranordnung in 3 das Aufnahmesubstart 73 für abgedeckte Fasern die abgedeckten optischen Fasern tragen, sodass die durch die Biegespannung bewirkte Ablösung verhindert werden kann, wodurch Langzeitzuverlässigkeit bereitgestellt wird.
  • Ebenfalls in der vorliegenden Ausführungsform wurde das Substrat mit V-förmigen Rillen so ausgebildet, dass es eine Zweistufendifferenz für denselben Zweck wie im Aufbau von 2 aufweist.
  • Die in 3 gezeigte Ausführungsform weist keine Führungsfunktion auf, die beim Herstellen des Faserpresssubstrats wie im Aufbau in 2 angewandt wird, aber durch Ausbilden des Faserpresssubstrats 72 auf eine Weise, dass es in Breiterichtung wie in 5 gezeigt kleiner ist, kann die Herstellung auf einfache Weise erzielt werden. Somit wird diese Anordnung mehr bevorzugt. Es kann ohne weiteres verhindert werden, dass das Faserpresssubstrat 72 von dem unteren Substrat 71 trotz einer Seiten- oder Rotationsverschiebung hervorsteht.
  • Im in 5 dargestellten Zustand nähert sich der Kleber 80 mit seiner Halbmondform ferner an seine ideale Form an, und die Klebefestigkeit und -zuverlässigkeit sind, verglichen mit dem Fall des Klebers 80, bei dem das Faserpresssubstrat 72 und das untere Substrat 71 fast die gleich Breite aufweisen, verbessert.
  • Darüber hinaus kann der hervorstehende Kleber je nach verwendeter Form eine Behinderung darstellen und muss sodann entfernt werden. In einem solchen Fall kommt es zu einer zusätzlichen Entfernungsverfahren, wodurch Fehler bewirkt werden können, was die Qualität beeinträchtigt. Durch Reduzierung der Breite des Faserpresssubstrats 72, wird jedoch die Form des Klebers 80 wie in 5 gezeigt ausgebildet, sodass ein Hervorstehen verhindert werden kann.
  • Die Breite des Faserpresssubstrats 72 kann so eingestellt sein, dass sie auf den jeweiligen Seiten um 0,1 mm kleiner als jene des unteren Substrats 71 ist. In dem Aufbau in 5 ist die Breite des unteren Substrats 71 7 mm, und die Breite des Faserpresssubstrats 72 ist auf den jeweiligen Seiten um 0,2 mm kleiner als jene des unteren Substrats 71; sie beträgt somit 6,6 mm.
  • Hinsichtlich dessen wird die seitliche Ausrichtung durch Reduktion der Breite des Aufnahmesubstrats für Fasern einfacher und die Klebefestigkeit nimmt zu.
  • Darüber hinaus wurde für die herkömmliche optische Faseranordnung die Bereitstellung eines Harzlochs wie in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 6-109952 vorgeschlagen. Wenn die Anordnung jedoch aus Glas besteht kann es im Harzloch während der Verarbeitung zu Fehlern kommen, was die Qualität beeinträchtigt.
  • Im Gegensatz dazu öffnet die vorliegende Erfindung den obersten Teil des freien Pufferabschnitts anstelle des herkömmlichen Harzlochs, um die gleiche Wirkung wie im Harzloch bereitzustellen, während verhindert wird, dass sich die Qualität während der Verarbeitung verschlechtert.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht nur auf in 3 gezeigte Faseranordnungen mit Halb-Teilung anwendbar, sondern auch für in 1 dargestellte Faseranordnungen mit einer Standard-Teilung von 250 μm (Einstufen-Bandfaser). In letzterem Fall beträgt die Länge des freien Pufferabschnitts vorzugsweise 2 mm oder mehr.
  • Die oberen und unteren Substrate, bei denen die erfindungsgemäße optische Faseranordnung ausgebildet ist, bestehen aus einem Material, das Lichtstrahlen durchlässt, wie beispielsweise ein Glas- oder Kunststoffmaterial.
  • Wie oben beschrieben kann die vorliegende Erfindung eine optische Faseranordnung bereitstellen, die die in der Anordnung nach dem Härten des Klebers zurückbleibende Spannung minimiert, um Verluste zu verhindern, damit Langzeitzuverlässigkeit bereitgestellt wird.

Claims (8)

  1. Optische Faseranordnung, umfassend: ein unteres Substrat (71) mit einem ersten oberen Oberflächenbereich (75) mit V-Rillen, in denen nicht abgedeckte Abschnitte von optischen Fasern angeordnet sind und mithilfe eines Klebemittels gehalten sind, sowie einem zweiten oberen Oberflächenbereich (77), der eine Auflage für abgedeckte Abschnitte der optischen Fasern bereitstellt, ein Faserpresselement (72) zum Pressen der nicht abgedeckten optischen Faserabschnitte in die V-Rillen, worin zwischen den V-Rillen und den Enden der abgedeckten Abschnitte der Fasern die nicht abgedeckten Abschnitte der Fasern sich durch einen Raum oberhalb eines dritten oberen Oberflächenbereichs (76) des unteren Substrats erstrecken, welcher Raum nach oben und an beiden Seiten der optischen Faseranordnung offen ist, und worin das untere Substrat (71) über einen V-Rillen-Stufenabschnitt vom ersten oberen Oberflächenbereich (75) über den dritten oberen Oberflächenbereich zum zweiten oberen Oberflächenbereich (77) hin nach unten abgestuft ist, wodurch sich der zweite obere Oberflächenbereich (77) an einem unterhalb des Niveaus des ersten oberen Oberflächenbereichs (75) liegenden Niveau befindet und worin ein Klebemittel in die Spalte zwischen dem Faserpresselement (72), dem unteren Substrat (71) und den nicht abgedeckten optischen Faserabschnitten gefüllt ist, wobei die Anordnung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie ein Faseraufnahmeelement (73) umfasst, in dem die abgedeckten Abschnitte der Fasern aufgenommen sind, wobei das Faseraufnahmeelement den zweiten oberen Oberflächenbereich in einem Kontaktbereich berührt, der sich an einem unterhalb des Niveaus des ersten oberen Oberflächenbereichs liegenden Niveau befindet und worin ein Klebemittel in die Spalte zwischen dem Faseraufnahmeelement und dem unteren Substrat und den abgedeckten Faserabschnitten gefüllt ist.
  2. Optische Faseranordnung nach Anspruch 1, worin das untere Substrat eine erste und eine zweite aufeinanderfolgende Abwärtsstufe (78) zwischen dem ersten und dem zweiten oberen Oberflächenbereich (75, 77) aufweist, wobei der dritte obere Oberflächenbereich (76) zwischen den beiden Stufen (78) angeordnet ist.
  3. Optische Faseranordnung nach Anspruch 2, worin das Faseraufnahmeelement (73) die zweite Abwärtsstufe berührt.
  4. Optische Faseranordnung nach Anspruch 2 oder 3, worin die erste und die zweite Abwärtsstufe (78) geneigte Stufen sind.
  5. Optische Faseranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin die Länge des offenen Raums oberhalb des dritten Oberflächenbereichs (76) dermaßen ist, dass den Fasern ermöglicht wird, einen Krümmungsradius von 20 mm oder mehr aufzuweisen.
  6. Optische Faseranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin die Länge und die Breite des Faserpresselements (72) kleiner als die Länge und Breite des ersten oberen Oberflächenbereichs (71) des unteren Substrats sind.
  7. Optische Faseranordnung nach Anspruch 1, worin die Breite des Faseraufnahmeelements (73) kleiner als die Breite des ersten oberen Oberflächenbereichs (71) des unteren Substrats ist.
  8. Optische Faseranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, worin die Länge des Raumes in die axiale Richtung der Fasern zumindest 2 mm ist.
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