DE69630090T2 - Faseroptische Dämpfungsvorrichtung - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf ein neues Lichtwellenleiter-Dämpfungsglied (Faseroptik-Dämpfungsglied), das unter Verwendung eines Lichtwellenleiters (hierunter als Dämpfungs-Lichtwellenleiter bezeichnet) hergestellt wird, welcher absichtlich mit Störstellen dotiert wird und somit genau festgelegte optische Dämpfungscharakteristika besitzt. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Lichtwellenleiter-Dämpfungsglied, welches einem darin verwendeten Dämpfungs-Lichtwellenleiter einen festgelegten optischen Dämpfungskoeffizienten genau zuweisen kann, selbst wenn es schwierig ist, den Dämpfungs-Lichtwellenleiter herzustellen, indem die optische Dämpfung pro vorgegebener Länge desselben (nämlich, dessen Dämpfungskoeffizient) präzise gesteuert wird.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Ein Festwert-Lichtwellenleiter-Dämpfungsglied ist aus der US 5,109,468 bekannt. Die Dämpfung wird erzielt, indem eine Lichtwellenleiterleitung bereitgestellt wird, die eine Krümmung oder einen radialen Versatz zwischen den zwei Enden der Faser aufweist.
  • In EP 0 294 037 wird ein Lichtwellenleiter-Dämpfungsglied offenbart, das eine Dämpfungsfaser aufweist, die in einem Gehäuse aufgewickelt ist. Für einen benötigten Dämpfungswert wird die Dämpfungsfaser auf eine vorgegebene Länge geschnitten. Diese Anordnung benötigt jedoch eine ziemlich große Höhe des Gehäuses.
  • Der Erfinder der vorliegenden Erfindung hat einen Versuch unternommen, ein optisches Dämpfungsglied des Verbindertyps oder ein mit einem Verbinder verbindbares optisches Dämpfungsglied herzustellen, indem ein Lichtwellenleiter verwendet wird, welcher mit Störstellen dotiert ist und somit einen ziemlich großen optischen Dämpfungskoeffizienten oder optische Dämpfung pro Faserlängeneinheit aufweist.
  • 8 ist eine Schnittdarstellung eines herkömmlichen optischen Dämpfungsglieds des Verbindertyps. 9 ist eine Schnittdarstellung eines Aderendhülsen-Baugruppenteils (Ferrulen-Baugruppenteils), das aus dem optischen Dämpfungsglied genommen wurde. Im zentralen Teil einer zylindrischen Aderendhülse 1 des Aderendhülsen-Baugruppenteils von 9 zur Verwendung in dem optischen Dämpfungsglied wird eine Durchgangsbohrung 2 gebohrt. Der Dämpfungs-Lichtwellenleiter 3 wird in diese Durchgangsbohrung 2 eingeführt und wird an den Innenflächen derselben verklebt. Ferner wird ein Flansch 4 an der Umfangsfläche der Aderendhülse 1 befestigt. Dieser Flansch 4 dient dazu, die Positionen in der Richtung der Achse und in der Umfangsrichtung des Aderendhülsen-Baugruppenteils zu begrenzen.
  • Ein Steckergehäuse 5 (8) besteht aus den Gehäusekomponenten 5A und 5B. Ferner wird eine Ausrichtungshülse 7 in der Komponente 5A bereitgestellt. Ein Endteil der zylindrischen Aderendhülse (Ferrule) 1 des Aderendhülsen-Baugruppenteils wird in die Ausrichtunghülse 7 eingeführt und mit der Komponente 5B derart verbunden, dass die Komponente 5B die Drehung des Flansches 4 hemmt. Eine Spannmutter 6 wird drehbar auf dem Steckergehäuse 5 befestigt.
  • Ein Lichtwellenleiterstecker mit einem Dämpfungsglied an einem Endteil desselben entsteht, indem eine Aderendhülse eines anderen Lichtwellenleiterverbinders (nicht dargestellt) mit dem anderen Endteil der Ausrichtungsabstandshülse 7 verbunden wird.
  • Unter der Annahme, dass die Axiallänge L der Aderendhülse 1 konstant ist und die optische Dämpfung pro Längeneinheit des Dämpfungs-Lichtwellenleiters A dB ist, hat hier das entstandene optische Dämpfungsglied eine Gesamtdämpfung von L × A dB. Im Allgemeinen wird von einem optischen Dämpfungsglied normalerweise eine optische Dämpfung von 3, 5, 10, 15 oder 20 dB gefordert. Ferner werden manchmal von einem optischen Dämpfungsglied, wenn es für einige Zweck verwendet wird, beliebige Dämpfungswerte dazwischen gefordert, wie beispielweise 8 ± 0,8 dB und 13 ± 1,3 dB.
  • In diesem Fall treten Probleme auf, wenn es eine Abweichung oder einen Fehler in der optischen Dämpfung pro Längeneinheit eines Lichtwellenleiters des vorher genannten Typs gibt. Wenn beispielsweise die gewünschte optische Dämpfung 20 ± 2 dB beträgt, für den Fall, dass die Axiallänge L der Aderendhülse 1 20 mm entspricht, sollte der Lichtwellenleiter auf eine solche Weise hergestellt werden, dass die optische Dämpfung pro Längeneinheit des Lichtwellenleiters A beträgt, mit einem Fehler von nicht mehr als ±10%.
  • Wenn jedoch Lichtwellenleiter bei Berücksichtigung des aktuellen Standes der Technik in der Lichtwellenleiterherstellungstechnologie stabil hergestellt werden, die optische Dämpfung pro Längeneinheit des Lichtwellenleiters A mit einem Fehler von ±20% oder dergleichen. Somit wird, wenn L = 20 mm, die optische Dämpfung pro Längeneinheit des Lichtwellenleiters groß, und zwar 20 ± 4 dB. Folglich kann der Wert der optischen Dämpfung pro Längeneinheit des Lichtwellenleiters nicht innerhalb der Spezifikation liegen.
  • Wenn Lichtwellenleiter ausgewählt werden, deren optische Dämpfung pro Längeneinheit A mit einem Fehler von nicht mehr als ±10% beträgt, wird der Fehleranteil der Lichtwellenleiter zwangsläufig groß. Wegen der Schwierigkeit, die Längen der Aderendhülsen 1 einzeln zu regulieren, besteht die Notwendigkeit, die hergestellten Dämpfungs-Lichtwellenleiter zu überprüfen und auszuwählen und nur akzeptable Dämpfungs-Lichtwellenleiter zu verwenden. Somit werden die Herstellungskosten zwangsläufig hoch.
  • Dämpfungs-Lichtwellenleiter werden durch Dotieren von Siliziumglas üblicher Lichtwellenleiter mit Störstellen, wie beispielsweise Co und Cr, ang..., so daß sie Licht absorbieren. Das Management von deren Herstellungsprozesses ist nicht einfach. Darüber hinaus ist es überaus schwierig, die gewünschten Dämpfungscharakteristika pro Längeneinheit eines Dämpfungs-Lichtwellenleiters zu erhalten. Es ist jedoch bekannt, dass man nahezu gleichmäßige Dämpfungscharakteristika in einer einzelnen Charge erhalten kann.
  • Dementsprechend besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, die Massenproduktion optischer Dämpfungsglieder zu realisieren, welche eine beliebige gewünschte Dämpfung bereitstellen können, indem Dämpfungs-Lichtwellenleiter verwendet werden.
  • Ferner besteht eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, optische Dämpfungsglieder verschiedener Formen bereitzustellen, welche für verschiedene Anwendungen verwendet werden können.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Um die vorher genannten Aufgaben gemäß der vorliegenden Erfindung zu lösen, wird ein Verfahren zum Zusammensetzen von Lichtwellenleiter-Dämpfungsgliedern gemäß Anspruch 1 bereitgestellt. Es werden ferner Lichtwellenleiter-Dämpfungsglieder gemäß den Ansprüchen 4 und 10 bereitgestellt.
  • Der Dämpfungs-Lichtwellenleiter wird geschnitten oder durch Polieren gekürzt, so dass er in der Lage ist, die vorher festgelegte Dämpfung zu erzielen, wenn er mit dem üblichen Lichtwellenleiter verbunden wird, bevor oder nachdem er an der Aderendhülse befestigt wird.
  • In dem Fall des vorher genannten optischen Dämpfungsglieds kann eine Verbindung zwischen dem Dämpfungs-Lichtwellenleiter und dem üblichen Lichtwellenleiter hergestellt werden, indem eine Schmelzspleißung durch die Verwendung eines Entladungsbogens ausgeführt wird.
  • Ferner wird in einem Fall des vorher genannten optischen Dämpfungsglieds der übliche Lichtwellenleiter auf eine feststehende Länge geschnitten. Außerdem wird ein geschnittener Endteil des üblichen Lichtwellenleiters an einer anderen Aderendhülse befestigt und poliert. Des weiteren wird die letztgenannte Aderendhülse mit der erstgenannten Aderendhülse gekoppelt, um den letztgenannten Endteil des Dämpfungs-Lichtwellenleiters durch eine Ausrichtungshülse aufzunehmen und zu befestigen.
  • Bei dem optischen Dämpfungsglied, das die zwei Aderendhülsen verwendet, kann ein Winkelausrichtungsflansch derart bereitgestellt werden, dass er eine Einheit mit der Ausrichtungshülse bildet.
  • Bei dem optischen Dämpfungsglied sind die Endflächen des Dämpfungs-Lichtwellenleiters und der erstgenannten Aderendhülse und die Endflächen des üblichen Lichtwellenleiters und der letztgenannten Aderendhülse bezüglich einer Ebene, die senkrecht zu deren optischer Achse verläuft, schräg poliert. Dadurch kann deren Reflexionsverlust verringert werden Darüber hinaus kann bei dem optischen Dämpfungsglied die Endfläche jeder der Aderendhülsen eine Fläche sein, die in einem Winkel von 8 Grad oder mehr zu der senkrecht zur optischen Achse derselben verlaufenden Ebene geneigt ist, und die ferner zu einer sphärischen Oberfläche poliert werden kann. Dadurch kann deren Reflexionsverlust weiter verringert werden.
  • Bei dem optischen Dämpfungsglied sind die Aderendhülsen Lichtwellenleiter-Verbinder-Aderendhülsen. Die Verbindung bei, welcher die Aderendhülse mit dem üblichen Lichtwellenleiter verbunden ist, wird in der Aderendhülse hergestellt. Darüber hinaus wird ein Ummantelungs- oder Überzugteil des üblichen Lichtwellenleiters mit einem Flansch an einem Rohr fixiert, welches an der Aderendhülse befestigt wird. So wird das optische Dämpfungsglied auf eine solche Weise gebildet, dass es dem Typ entspricht, bei welchem das optische Dämpfungsglied in die Lichtwellenleiter-Verbinder-Aderendhülse eingebaut ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere Merkmale, Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ersichtlich, in welchen gleiche Referenzzeichen gleiche oder entsprechende Teile in mehreren Ansichten bezeichnen, und in welchen:
  • 1 eine Schnittdarstellung ist, die den Schweißschritt zum Herstellen einer Dämpfungs-Lichtwellenleiter-Baugruppe darstellt, die ein erstes Ausführungsbeispiel des optischen Dämpfungsglieds gemäß der vorliegenden Erfindung bildet;
  • 2 eine Schnittdarstellung der Dämpfungs-Lichtwellenleiter-Baugruppe ist, die durch Ausführung des Schweißschrittes von 1 entsteht;
  • 3 eine Schnittdarstellung ist, die einen ersten Schritt des Zusammenbaus des optischen Dämpfungsglieds gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 eine Schnittdarstellung ist, die das zusammengebaute optische Dämpfungsglied gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 eine Schnittdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels gemäß 4 des Dämpfungsglieds der vorliegenden Erfindung ist, welches in dem Steckergehäuse eines Verbinders befestigt ist;
  • 6 eine Schnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels des optischen Dämpfungsglieds der vorliegenden Erfindung ist;
  • 7 eine Schnittdarstellung noch eines weiteren Ausführungsbeispiels des optischen Dämpfungsglieds gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 8 zur Darstellung eines darin verursachten Problems bestimmte eine Schnittdarstellung eines herkömmlichen optischen Dämpfungsglieds ist, welches hergestellt wird, indem nur ein Dämpfungs-Lichtwellenleiter in einen Einzelkern-Lichtwellenleiterverbinder eingebaut wird; und
  • 9 eine Schnittdarstellung eines Aderendhülsen-Baugruppenteils ist, das aus dem optischen Dämpfungsglied von 8 entnommen wurde.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben, indem auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen wird. 4 ist eine Schnittdarstellung eines optischen Dämpfungsglieds gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 1 ist eine Schnittdarstellung zur Erläuterung eines Schweißschrittes zum Herstellen einer Dämpfungs-Lichtwellenleiter-Baugruppe (FA), die das erste Ausführungsbeispiel des optischen Dämpfungsglieds bildet.
  • Wie in 1 dargestellt, ist eine Endfläche 11 eines Dämpfungs-Lichtwellenleiters 9 von einer unbestimmten Länge, dessen Dämpfung pro Längeneinheit von einem Nominalwert abweichen kann, mit einer Endfläche 12 eines üblichen Lichtwellenleiters 10 von ebenfalls unbestimmter Länge stumpf aneinandergefügt. Dann wird eine Schmelzspleißung an den Flächen 11 und 12 unter Verwendung eines Entladungsbogens 13 ausgeführt. Nachfolgend wird, wie in 2 dargestellt, der Dämpfungs-Lichtwellenleiter 9 auf eine Länge L2 geschnitten, wodurch die gewünschte optische Dämpfung erhalten wird. Des weiteren wird der übliche Lichtwellenleiter 10 ebenfalls derart auf eine zweckmäßige Länge geschnitten, dass die Gesamtlänge der so entstandenen Dämpfungs-Lichtwellenleiter-Baugruppe (F) im Wesentlichen gleich der Gesamtlänge der zwei miteinander verbundenen Aderendhülsen 16 und 20 ist, wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Wie in 3 gezeigt, werden eine präzise Durchgangsbohrung 14, welche verwendet wird, um einen Endteil des Dämpfungs-Lichtwellenleiters 9 der Baugruppe F präzise aufzunehmen, und eine abgesetzten oder Senkungsbohrung 15 in den Zentralbereich einer ersten zylindrischen Aderendhülse 16 gebohrt. Ferner wird eine weitere Durchgangsbohrung 18, in welche die äußere zylindrische Oberfläche 17 einer Aderendhülse 16 eingeführt wird, in eine zylindrische Ausrichtungshülse 19 gebohrt. Nahezu die halbe Länge der ersten Aderendhülse 16 wird in die zylindrische Ausrichtungsabstandshülse 19 eingeführt und mit dieser verklebt. Dann wird der Dämpfungs-Lichtwellenleiter 9 der Dämpfungs-Lichtwellenleiter-Baugruppe (F) in die mittlere präzise Durchgangsbohrung 14 der ersten Aderendhülse 16 eingeführt und mit dieser verklebt.
  • Nebenbei bemerkt, besteht der Grund, weshalb zwei Aderendhülsen in der Lichtwellenleiter-Baugruppe der vorliegenden Erfindung verwendet werden, darin, dass aufgrund der Tatsache, dass die optischen Achsen des Dämpfungs-Lichtwellenleiters und des üblichen Lichtwellenleiters nicht an dem dazwischen befindlichen Schmelzspleißungsverbindungsteil nicht ausgerichtet werden können (nämlich der Fehlausrichtung zwischen deren optischen Achsen), und aufgrund der Deformation dieser Lichtwellenleiter jeder Dämpfungs-Lichtwellenleiter 9 und jeder übliche Lichtwellenleiter 10 nicht in die mittlere präzise Durchgangsbohrung der anderen dieser Aderendhülsen eingeführt werden kann.
  • Der übliche Lichtwellenleiter 10 der Baugruppe F wird in eine zweite Aderendhülse 20 eingeführt und an dieser befestigt, welche annähernd die gleiche Form hat wie die erste Aderendhülse 16. Wie in 4 gezeigt, wird der übliche Lichtwellenleiter 10 in die mittlere präzise Durchgangsbohrung 21 der zweiten Aderendhülse 20 eingeführt und mit dieser verklebt. Gleichzeitig wird die äußere zylindrische Oberfläche 22 der Aderendhülse 20 in die Ausrichtungshülsenbohrung 18 eingeführt und mit dieser verklebt. Danach wird eine Polierbearbeitung auf jede der Aderendhülsen-Endoberflächen 23 und 24 angewendet. Dadurch erhält man das optische Dämpfungsglied (FA).
  • 5 ist eine Schnittdarstellung eines Beispiels eines optischen Dämpfungsglieds der vorliegenden Erfindung, bei welchem das vorher genannte Dämpfungsglied (FA) in einem Steckergehäuse (PH) eines Einzelkern-Lichtwellenleitersteckverbinders befestigt ist, welcher die zwei Gehäusekomponenten 5A und 5B aufweist. Die Aderendhülse 20, die an der Seite des üblichen Lichtwellenleiters 10 der Dämpfungs-Lichtwellenleiter-Baugruppe (F) bereitgestellt wird, wird in eine Ausrichtungshülse 7, die in Teil 5A des Steckergehäuses PH bereitgestellt wird, eingeführt und mit dieser gekoppelt. Der Flansch 19a der Ausrichtungshülse 19 des optischen Dämpfungsglieds (FA) wird zwischen den Gehäusekomponenten 5A und 5B derart eingeklemmt und gehalten, dass ein Zustand hergestellt wird, in welchem die Drehung des Flansches 19a eingeschränkt ist. Ferner kann das Dämpfungsglied in eine Lichtwellenleiterleitung eingeführt werden, indem Lichtwellenleiter aus der Richtung der Pfeile A beziehungsweise B in das Dämpfungsglied eingeführt und die Lichtwellenleiter miteinander verbunden werden.
  • 6 ist eine Schnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels des optischen Dämpfungsglieds der vorliegenden Erfindung. Im Fall dieses Ausführungsbeispiels besteht eine Dämpfungs-Lichtwellenleiter-Baugruppe (F) aus einem Dämpfungs-Lichtwellenleiter 9 und einem üblichen Lichtwellenleiter 10. Das Verfahren der Herstellung oder Montage für diese Dämpfungs-Lichtwellenleiter-Baugruppe ist dasselbe, wie es unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben wurde. Eine erste Aderendhülse 116 hat dünne Endspitzen. Ferner werden eine Bohrung zur Aufnahme und Halterung des Dämpfungs-Lichtwellenleiters 9 und eine mit dieser Bohrung in Verbindung stehende abgesetzte Bohrung 118, in die Aderendhülse 116 gebohrt. Außerdem wird ein Endteil des Dämpfungs-Lichtwellenleiters 9 von der Bohrung zur Aufnahme und Halterung des Dämpfungs-Lichtwellenleiters 9 aufgenommen und an dieser verklebt und befestigt. Ähnlich hat eine zweite Aderendhülse 120 dünne Endspitzen. Ferner werden eine Bohrung zur Aufnahme und Halterung des üblichen Lichtwellenleiters 10 und eine mit dieser Bohrung in Verbindung stehende abgsetzte Bohrung 123, in die Aderendhülse 120 gebohrt. Außerdem wird ein Endteil des üblichen Lichtwellenleiters 10 von der Bohrung zur Aufnahme und Halterung des üblichen Lichtwellenleiters aufgenommen und an diesen verklebt und befestigt. Jede der Aderendhülsen 116 und 120 wird in eine Hülse 119 mit einem Flansch 119a eingeführt und an dieser befestigt.
  • Ein Endteil 125 der Aderendhülse 116 und ein Endteil 126 der Aderendhülse 120 werden als Oberflächen ausgebildet, die bei Winkeln von 8 Grad oder mehr gegen Ebenen geneigt sind, welche senkrecht zur optischen Achse der Baugruppe verlaufen, und sie werden zu sphärischen Oberflächen poliert.
  • 7 ist eine Schnittdarstellung noch eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, bei welchem eine Dämpfungs-Lichtwellenleiter-Baugruppe (F) in eine optische Verbinder-Aderendhülse montiert ist.
  • Ein Dämpfungs-Lichtwellenleiter 33 ist mit einem üblichen Lichtwellenleiterteil 34 verbunden, von welchem ein Teil der Ummantelung 31 entfernt wird, indem eine Entladungsbogenschweißung ausgeführt wird.
  • Der Dämpfungs-Lichtwellenleiter 33 wird an einem Ende desselben derart geschnitten, dass er geringfügig länger wird als die Länge, die in dieser Figur mit L2 bezeichnet wird. Ein Ummantelungsteil 31 des Lichtwellenleiters wird in eine Bohrung 32 eines Rohrs 30 mit einem Flansch 30A eingeführt und daran befestigt. Der Verbindungspunkt, an welchem der Dämpfungs-Lichtwellenleiter 33 und der übliche Lichtwellenleiter 34 verschweißt werden, befindet sich in einer abgesetzten Bohrung. Dies ist der Fall, weil die Befürchtung besteht, dass jeder Dämpfungs-Lichtwellenleiter und jeder übliche Lichtwellenleiter nicht in die mittlere präzise Durchgangsbohrung der anderen dieser Fasern eingeführt werden können, aufgrund der Tatsache, dass die optischen Achsen des Dämpfungs-Lichtwellenleiters und des üblichen Lichtwellenleiters an dem Schmelzspleißungsverbindungsteil nicht ausgerichtet werden können (und zwar aufgrund der Fehlausrichtung zwischen den optischen Achsen derselben), und aufgrund der Deformation dieser Lichtwellenleiter.
  • Weiterhin wird eine abgesetzte Bohrung in einem Flanschseitigen Teil der Bohrung 32 des Rohrs 30 angesenkt. Der Basisteil einer Aderendhülse 27 wird in diese angesenkte Bohrung eingeführt und daran befestigt. Beide Endteile des Dämpfungs-Lichtwellenleiters 33 und der diese Faser umgebende Aderend hülse 17 werden gleichzeitig poliert. Diese Baugruppe wird als optischer Verbinder mit einer optischen Dämpfungsfunktion verwendet.
  • Wie oben beschrieben, ist es schwierig, Dämpfungs-Lichtwellenleiter stabil zu produzieren, wobei jeder einen vorher festgelegten Wert der optischen Dämpfung pro Längeneinheit zeigt. Jedoch selbst im Fall der Verwendung eines Dämpfungs-Lichtwellenleiters, welcher bei der Herstellung einen gro-en Fehler in der optischen Dämpfung verursacht, kann eine Dämpfungs-Lichtwellenleiter-Baugruppe hergestellt werden, die eine genaue optische Dämpfung aufweist, indem ein optisches Dämpfungsglied eingesetzt wird, welches einen Dämpfungs-Lichtwellenleiter der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • Darüber hinaus kann eine große Zahl von Arten von Dämpfungs-Lichtwellenleiter-Baugruppen, welche eine beliebige optische Dämpfung zeigen, einfach hergestellt werden. Des weiteren ist nur die Regulierung der Länge eines Dämpfungs-Lichtwellenleiters erforderlich, um die optische Dämpfung zu regulieren, die von der Dämpfungs-Lichtwellenleiter-Baugruppe bewirkt wird. Für einen solchen Zweck ist es überhaupt nicht erforderlich, andere Komponenten zu regulieren, beispielsweise die Länge der Aderendhülse zu verändern.
  • Ferner kann das optische Dämpfungsglied der vorliegenden Erfindung in optische Geräte eingebaut werden, von welchen jeweils eine andere optische Dämpfungsfunktion als die vorher genannten Ausführungsbeispiele gefordert wird.
  • Der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung wird daher ausschließlich durch die angefügten Ansprüche bestimmt.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Zusammensetzen einer Faseroptik-Dämpfungseinrichtung (FA), die eine Ferrule (16, 20; 116, 120; 27) einer festgelegten Länge aufweist, wobei ein erstes Ende einer Dämpfungs-Faseroptik (9; 33) mit einem ersten Ende eines nicht-ummantelten Teils (10; 34) einer üblichen Faseroptik verbunden wird, die Dämpfungs-Faseroptik (9; 33) zum Erzielen einer gewünschten Dämpfung geschnitten oder durch Polieren auf eine effektive Länge (L2) gekürzt wird, bevor oder nachdem sie an der Ferrule (16, 20; 116, 120; 27) befestigt wird, die Länge des nicht-ummantelten Teils (10; 34) der üblichen Faseroptik als Funktion der für den begrenzten Abschnitt der Dämpfungsfaser (9; 33) gewählten Länge (L2) gewählt wird, so daß sich eine Gesamtlänge des begrenzten Abschnitts der Dämpfungs-Faseroptik und des begrenzten nicht-ummantelten Anteils (10; 34) der üblichen Faseroptik ergibt, der gleich der festgelegten Länge der Ferrule (16, 20; 116, 120; 27) ist, und wobei das zweite Ende des begrenzten Abschnitts der Dämpfungs-Faseroptik (9; 33) in ein zugehöriges Ende (14; 28) der Ferrule (16, 20; 116, 120; 27) eingeführt und befestigt wird, so daß sich der begrenzte Abschnitt der Dämpfungs-Faseroptik (9; 33), verlängert durch den begrenzten nichtummantelten Endteil (10; 34) der üblichen Faser, vom besagten Ende zu dem anderen Ende der Ferrule (16, 20; 116, 120; 27) erstreckt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Ferrule (16, 20; 116, 120) einen ersten Teil (16; 116) und einen zweiten Teil (20; 120) von festgelegter Länge aufweist, wobei der nicht-ummantelte Teil (10) der üblichen Faseroptik auf eine begrenzte Länge geschnitten wird, das zweite Ende des nicht-ummantelten Teiles (10) der üblichen Faseroptik in das zugehörige Ende des zweiten Teils (20; 120) der Ferrule (16, 20; 116, 120) eingeführt wird, und wobei der zweite Teil (20; 120) und der erste Teil (16; 116) miteinander durch eine Ausrichtungshülse (19; 119) gekoppelt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei ein ummantelter Teil der üblichen Faseroptik (31) von unbestimmter Länge angrenzend an den nicht-ummantelten Teil (34) bereitgestellt wird, wobei die Ferrule (27) in ein erstes Ende eines Rohrstücks (30) eingeführt wird und die Dämpfungs-Faseroptik (33) und der begrenzte nicht-ummantelte Teil (34) der üblichen Faseroptik (31) durch das zweite Ende des Rohrstücks, das dem mit der Röhre verbundenen gegenüberliegt, bis zum Ferrulenende hin eingesteckt wird, bevor das zweite Ende der Dämpfungs-Faseroptik in dem gegenüberliegenden Ende der Ferrule befestigt wird.
  4. Eine Faseroptik-Dämpfungseinrichtung (FA) mit einer Gesamtferrule (16, 20; 116, 120), die einen longitudinal zusammengesetzten ersten (16; 116) und zweiten Teil (20; 120) aufweist, wobei die Gesamtferrule (16, 20; 116, 120) mit einer festgelegten Länge zusammengesetzt ist; und eine Dämpfungsfaser-Anordnung (F), die in der Gesamtferrule (16, 20; 116, 120) befestigt ist und eine Gesamtlänge aufweist, die gleich der festgelegten Länge der Gesamtferrule ist, wobei die Dämpfungsfaser-Anordnung (F) einen begrenzten Abschnitt einer Dämpfungs-Faseroptik (9) von gewünschter Dämpfung aufweist, der mit einem begrenzten Abschnitt einer üblichen Faser (10) verbunden ist, wobei die längenbezogene Dämpfung der verwendeten Dämpfungsfaser (9) von einem Nominalwert abweichen kann, so daß die effektive Länge (L2) des begrenzten Abschnitts der Dämpfungsfaser derart ausgewählt ist, daß die erwünschte Dämpfung erzielt wird und wobei die Länge des begrenzten Abschnitts der üblichen Faser (10) als Funktion der für die Dämpfungsfaser (9) gewählten effektiven Länge ausgewählt ist, um eine Gesamtlänge der Faser-Anordnung (F) zu erzielen, die gleich der festgelegten Länge der Gesamtferrule (16, 20; 116, 120) ist.
  5. Die Faseroptik-Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 4, wobei die Dämpfungs-Faseroptik (9) und die übliche Faseroptik (10) unter Verwendung eines Entladungsbogens (13) thermisch gespleißt sind.
  6. Die Faseroptik-Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 4, wobei der zweite Teil (20; 120) der Ferrule mit dem ersten Teil (16; 116) der Ferrule durch eine Ausrichtungshülse (19; 119) gekoppelt ist.
  7. Die Faseroptik-Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 6, wobei an der Ausrichtungshülse (19; 119) ein Winkel-Ausrichtungsflansch (19a; 119a) integral angeordnet ist.
  8. Die Faseroptik-Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 6, wobei die Endflächen der Dämpfungs-Faseroptik (9) und der erste Teil (116) der Ferrule und die Endflächen der üblichen Faseroptik (10) und der zweite Teil (120) der Ferrule in bezug zu der zur optischen Achse der Ferrule (116, 120) senkrecht verlaufenden Ebene geneigt poliert sind.
  9. Die Faseroptik-Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 8, wobei die Endfläche (125, 126) jeweils des ersten und des zweiten Teils der Ferrule eine Fläche ist, die in einem Winkel von 8 Grad oder mehr gegen die zu der optischen Achse senkrecht verlaufende Ebene geneigt ist und ferner zu einer sphärischen Oberfläche poliert ist.
  10. Eine Faseroptik-Dämpfungseinrichtung (FA) mit einem Gesamtgehäuse (27, 30) mit einer Ferrule (27) einer festgelegten Länge, die mit einem Ende eines Rohrstücks (30) verbunden ist, einem begrenzten Abschnitt einer Dämpfungs-Faseroptik (33), die eine gewünschte Dämpfung aufweist und mit einem nicht-ummantelten Endteil (34) einer ummantelten üblichen Faser (31) von unbestimmter Länge verbunden ist, wobei der nicht-ummantelte durch den begrenzten Abschnitt der Dämpfungsfaser (33) verlängerte Endteil (34) der üblichen Faser (31) in der Ferrule (27) befestigt ist und eine Gesamtlänge aufweist, die gleich der festgelegten Länge der Ferrule (27) ist, und wobei ein ummantelter Teil der üblichen Faser (31) von unbestimmter Länge angrenzend an den nicht-ummantelten Endteil (34) in dem Rohrstück (30) befestigt ist, wobei die längenbezogene Dämpfung der Dämpfungsfaser (33) von einem Nominalwert abweichen kann, so daß die effektive Länge (L2) des begrenzten Abschnitts der Dämpfungsfaser (33) zum Erzielen der erwünschten Dämpfung ausgewählt ist, und wobei die Länge des nicht-ummantelten Endteils (34) der ummantelten üblichen Faser (31) als Funktion der effektiven Länge (L2) ausgewählt ist, die für die Dämpfungsfaser (33) ausgewählt ist, um eine Gesamtlänge für den nicht ummantelten Endteil (34) der durch den begrenzten Abschnitt der Dämpfungsfaser (33) verlängerten üblichen Faser zu erzielen, die gleich der festgelegten Länge der Ferrule (27) ist.
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