DE60317012T2 - Steckverbindung für Lichtleitfasern mit einem Orientierungsschlüssel - Google Patents

Steckverbindung für Lichtleitfasern mit einem Orientierungsschlüssel Download PDF

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DE60317012T2
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Daisuke Yonezawa-shi Hayasaka
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
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    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/36Mechanical coupling means
    • G02B6/38Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
    • G02B6/3807Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
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    • G02B6/3826Dismountable connectors, i.e. comprising plugs of the ferrule type, e.g. fibre ends embedded in ferrules, connecting a pair of fibres characterised by form or shape
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    • G02B6/389Dismountable connectors, i.e. comprising plugs characterised by the method of fastening connecting plugs and sockets, e.g. screw- or nut-lock, snap-in, bayonet type
    • G02B6/3894Screw-lock type

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Optikstecker, wie beispielsweise ein FC-Optikstecker, welcher im Japanese Industrial Standard (JIS) C 5970 definiert ist, zur Durchführung von einer Positionierung um eine Axialrichtung zum Zeitpunkt einer Verbindung an einen empfängerseitigen Optikstecker, wie beispielsweise ein Optikstecker-Adapter.
  • Stand der Technik
  • 7 zeigt ein Beispiel des Aufbaus eines herkömmlichen Optiksteckers dieser Art (in diesen Beispiel ein FC-Optikstecker). Der Optikstecker 1 enthält einen im wesentlichen zylindrischen Rahmen 2, einen hülsenartigen Stopper 3, welcher mit denn Rahmen 2 verbunden ist, eine Manschette 4, welche an dem Stopper 3 angebracht ist, eine Kopplungs-Gewindemutter 6, durch welche der Rahmen 2 drehbar eingesetzt ist, eine Feder 7, welche innerhalb des Rahmens 2 untergebracht ist, und eine Muffe 8, welche durch den Rahmen 2 eingesetzt ist. Zusätzlich enthalten der Stopper 3, die Manschette 4 und die Halteteile, welche innerhalb des Stoppers 3 enthalten sind, eine Haltesektion 5, welche eine nicht dargestellte Lichtleitfaser hält, wobei die Endseite davon in der Muffe 8 untergebracht ist, und ein Zurückbewegen von der Lichtleitfaser vom Optikstecker 1 (in 7 nach links) verhindert.
  • Die Muffe 8 bildet eine zylindrische Form mit einer Flanschsektion 9 an ihrem Rückende, und hat vier Zahneingriffnuten 10, welche in der Außenumfangsfläche von der Flanschsektion 9 bei Intervallen von 90 Grad bereitgestellt sind. Die Zahneingriffnuten 10 sind derart geformt, dass sie mit Zahneingriffstücken 11, welche zur Innenseite des Rahmens vorspringen, in Eingriff stehen, um die Muffe 8 zu positionieren, wenn sie durch den Rahmen 2 eingesetzt wird, und daraus folgend, werden die Zahneingriffnuten 10 nach einem Zentrieren (ebenfalls „Einstellen" genannt), wie später erläutert, selektiv eingesetzt und mit den Zahneingriffstücken 11 in Eingriff gebracht, wodurch eine Positionierung von der Muffe 8 um eine Axialrichtung erzielt wird.
  • Die Muffe 8 kann leicht entlang der Axialrichtung bewegt werden, wobei die Zahneingriffstücke 11 und Zahneingriffnuten 10 zusammen in Eingriff stehen, und sie komprimiert die Feder 7, wenn die Muffe 8 zur Rückseite des Optiksteckers 1 gedrückt wird. Die Feder 7 erzeugt eine Schubkraft gegen die Muffe, welche der weiteren Muffe gegenüberliegt, wenn zwei Optikstecker verbunden werden. Ferner verhindert ein nicht dargestellter Stopper, dass die Muffe 8 aus dem Rahmen 2 zur Vorderseite des Optiksteckers 1 fliegt.
  • Eine Außengewindesektion 12 ist an der Rückseite von der Außenumfangsfläche des Rahmens 2 bereitgestellt; eine Innengewindesektion 13 ist in der Rückseite von der Kopplungs-Gewindemutter 6 bereitgestellt und steht mit der Außengewindesektion 12 in Eingriff. In diesem Beispiel ist die Innengewindesektion 13 in der Innenumfangsfläche von einer innerhalb vorstehenden Sektion 14 an der Rückseite von der Kopplungs-Gewindemutter 6 bereitgestellt. Ferner ist der Innendurchmesser von der Kopplungs-Gewindemutter 6 an der Spitzenseite davon ausreichend größer als der Außendurchmesser von dem Rahmen 2; eine Innengewindesektion 15 ist in der Innenumfangsfläche von der Spitzenseite der Kopplungs-Gewindemutter 6 bereitgestellt und steht mit einer Außengewindesektion in Eingriff, welche in der Außenumfangsfläche von einer Hülsensektion 22a (s. 9) von einem Optikstecker-Adapter 22 bereitgestellt ist, welcher später erläutert wird.
  • Ein Höcker 16 ist in der Außenumfangsfläche des Rahmens 2 näher zu der Spitzenseite als die Außengewindesektion 12 bereitgestellt. Der Höcker 16 erstreckt sich entlang des Randes von dem Rahmen 2, kontaktiert die Vorsprungsektion 14 von der Kopplungs-Gewindemutter 6 mit einem Dichtungsring 17 dazwischen, und verhindert, dass die Kopplungs-Gewindemutter 6 vom Rahmen 2 rutscht.
  • Ein Schlüsselring 18 des Typs, wie durch die 6 des Dokuments EP-A-0 780 710 dargestellt, ist über der Außenumfangsfläche des Rahmens 2 näher zur Spitzenseite als der Höcker 16 angebracht. Wie in 8 gezeigt, ist der Schlüsselring 18 aus Kunstharz oder Metall gemacht, und hat einen Schlüsselring-Hauptkörper 19, welcher durchgängig erstellt ist, indem eine Kerbe darin eingeschnitten ist, einen Positionierungs-Vorsprung 20 (im Folgenden als „Schlüssel" bezeichnet), welcher sich entlang von einer Seite des Schlüsselring-Hauptkörpers 19 erstreckt, und ein Paar von Vorsprüngen 21, welche sich entlang der entgegengesetzten Seite des Schlüsselring-Hauptkörpers 19 erstrecken. Die Vorsprünge 21 und der Schlüssel 20 sind zu einer rechtwinkligen Position entlang des Randes von dem Schlüsselring 18 bereitgestellt.
  • Der Schlüsselring 18 dieses Aufbaus steht mit dem Rahmen 2 in Eingriff und ist darüber bereitgestellt, indem die Ansätze 21 (in 7 nicht gezeigt) der Höcker 16-Seite gegenüberliegen, so dass der Schlüssel 20 der Spitzenseite des Rahmens 2 gegenüberliegt. Die Vorsprünge 21 des Schlüsselrings 18 stehen mit Ineingriffnahmeabschnitten (in der Figur nicht gezeigt) in Eingriff, welche im Höcker 16 oder der Außenumfangsfläche des Rahmens 2 bereitgestellt sind, wodurch der Schlüsselring 18 um die Achse des Rahmens 2 positioniert wird, und dann wird der Schlüsselring 18 auf dem Rahmen 2 fixiert, indem ein Klebemittel oder dergleichen verwendet wird. Der Schlüssel 20, welcher der Spitzenseite des Rahmens 2 gegenüberliegt, steht mit einer Schlüsselnut 23 des Optikstecker-Adapters 22 in Eingriff (s. 9) und positioniert den Optikstecker 1 und den Optikstecker-Adapter 22.
  • Wenn beispielsweise ein Paar von Optiksteckern 1 dieses Aufbaus an beiden Seiten eines herkömmlichen Optikstecker-Adapters 22 verbunden werden, wie in 9 gezeigt, verbindet die Schubverbindung zwischen der Muffe 8 optisch die Lichtleitfasern der Optikstecker 1. Das heißt, um die Optikstecker 1 mit dem Optikstecker-Adapter 22 zu verbinden, werden der Rahmen 2 und die Muffe 8 von jedem Optikstecker 1 in die Hülsensektion 22a des Optikstecker-Adapters 22 eingesetzt, wird der Schlüssel 20 des Schlüsselrings 18 in die Schlüsselnut 23 des Optikstecker-Adapters 22 eingesetzt und damit in Eingriff gebracht, und wird die Kopplungs-Gewindemutter 6 des Optiksteckers 1 in die Außengewindesektion von der Hülsensektion 22a (s. 9) des Optikstecker-Adapters 22 geschraubt. Daraus folgend werden die Muffen 8 innerhalb der Rahmen 2 der Optikstecker 1 in Position gehalten, und zwar verbunden über den Optikstecker-Adapter 22, und werden zusammengeschoben und präzise positioniert, und werden auf der gleichen geraden Linie durch einen Positionierungsmechanismus, wie beispielsweise eine Positionierungshülse, innerhalb des Optikstecker-Adapters 22 verbunden. Ferner wird die Positionierung von jeder Muffe 8 der Optikstecker 1 um die Achse davon durchgeführt, indem die Schlüssel 20 der Schlüsselringe 18 mit den Schlüsselnuten 23 der Optikstecker 1 in Eingriff gebracht werden.
  • Bei diesem Typ von Optikstecker 1 wird die Position der Lichtleitfaser (genauer gesagt der Kern von der Lichtleitfaser), welche sicher in die Muffe 8 eingesetzt ist, eingestellt (genauer gesagt wird ihre Position mit Bezug auf den Rahmen 2 eingestellt) und derart zentriert, um einen Verbindungsverlust ausreichend gering beizubehalten. In diesem Fall werden der Rahmen 2 und die Lichtleitfaser innerhalb der Muffe 8 zentriert, indem beispielsweise ihre relativen Positionen eingestellt werden, indem eine Überwachungsvorrichtung verwendet wird, so dass die Zahneingriffnuten 10 von der Flanschsektion 9 mit den Zahneingriffstücken 11 des Rahmens 2 in Eingriff stehen und den Verbindungsverlust zwischen den Lichtleitfasern minimieren, wenn die Optikstecker 1 und 1 über den Optikstecker-Adapter 22 verbunden werden. Wenn die Optikstecker 1, welche auf diese Weise zusammengebaut sind, über den Optikstecker-Adapter 22 verbunden werden, werden die Lichtleitfaser, welche in die Muffen 8 der Optikstecker 1 sicher eingesetzt sind, durch Schub mit einem geringen Verbindungsverlust verbunden.
  • Wenn dieser Typ von Optikstecker 1 beim Verbinden einer PMF (Polarization-Maintaining Optical Fiber, PANDA Elliptical-Clad, PANDA: Polarisation-Maintaining AND Absorption-Reducing Fiber) verwendet wird, oder wenn ein APC (Angled Phase Contact) polierte Muffe verwendet wird, und in weiteren solchen Fällen, müssen die verbundenen Lichtleitfasern mit hoher Genauigkeit positioniert werden, jedoch, aufgrund von Hersteller abhängigen Spezifikationen, des Typs der Muffe und dergleichen, kann die Größe des Schlüssels des Optiksteckers 1 von der Größe (Nutenweite) von der Schlüsselnut des Optikstecker-Adapters 22 unterschiedlich sein, welches es im Falle des zu verbindenden Optiksteckers 1 notwendig macht, sorgsam die Optikstecker und den zu verwendenden Optikstecker-Adapter auszuwählen, welches lästig ist.
  • Ferner werden die Ausmaße von der Schlüsselnut des Optikstecker-Adapters 10 und des Schlüssels des Optiksteckers auf engere Toleranzen gehalten, um die Positionierungsgenauigkeit zum Zeitpunkt der Verbindung zu erhöhen. Jedoch erfordert dies eine sehr präzise Bearbeitung, und die Kosten derer übersteigen die Kosten des Optiksteckers.
  • Ein weiterer Typ von Optikstecker ist durch Dokument US 5 028 114 beschrieben, wobei ein Ringschlüssel durch eine längs geschlitzte Hülse ausgebildet ist, um auf einen zylindrischen Stecker arretiert zu werden. Der Schlüsselring ist mit einem Schlüssel bereitgestellt, welcher dazu in der Lage ist, in eine Längsnut eingesetzt zu werden. Jedoch muss die Nut weite Toleranzen darlegen, um den Schlüssel mit einer Aussparung unterzubringen, weil die Ausmaße des Schlüsselrings durch die Arretierung bestimmt werden, welches seine Elastizität beschränkt.
  • Zusätzlich, im Falle eines FC-Typ-Optiksteckers, wird der Optikstecker an den Optikstecker-Adapter durch Schrauben befestigt (das Schrauben der Kopplungs-Gewindemutter, wie oben beschrieben), wenn es eine leichte Aussparung zwischen dem Schlüssel und der Schlüsselnut gibt (das heißt, wenn eine hohe Positionierungsgenauigkeit nicht erforderlich ist), wobei die Umdrehung von der Schraube (Kopplungs-Gewindemutter) zum Zeitpunkt der Befestigung und Entfernung des Optiksteckers zu und von dem Optikstecker-Adapter bewirkt, dass sich der Schlüssel in die Schlüsselnut bewegt. Da dies nachteilig die Lichtleitfaser und die Muffe beeinflussen kann, wie beispielsweise eine Beschädigung von der Spitze der Lichtleitfaser, welche an der Spitze von der Muffe freiliegt, gibt es eine Nachfrage nach Techniken, um eine solche Beschädigung zuverlässig zu verhindern.
  • UMRISS DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung wurde in Anbetracht der oben erwähnten Probleme bereitgestellt, und es ist eine Aufgabe, einen Optikstecker bereitzustellen, welcher mit hoher Genauigkeit positioniert werden kann, wenn er mit einem Optikstecker an einer Empfangsseite von einem Optikstecker-Adapter oder dergleichen verbunden wird, und welcher eine Verbindungs-Ausführbarkeit beibehalten kann.
  • Ein Optikstecker gemäß der Erfindung ist in Anspruch 1 bestimmt.
  • Der Schlüssel kann ein Vorsprungstück enthalten, welches von einem Schlüsselring vorspringt, welcher beispielsweise um den Rahmen bereitgestellt ist. Zusätzlich kann der Schlüsselring um eine Achse des Rahmens gedreht werden, um den Schlüsselring zu positionieren, und kann nach der Positionierung am Rahmen befestigt werden.
  • Im Übrigen, zusätzlich zu dem Optikstecker-Adapter, bezieht sich „empfängerseitiger Optikstecker" auf jeglichen Typ von Optikstecker, mit welchem der Optikstecker von dieser Erfindung verbunden werden kann, wie beispielsweise ein Optikanschluss, und es gibt keine Beschränkungen auf den Aufbau, solange die Schlüsselnut für die Positionierung des Optiksteckers um die Achse bereitgestellt ist, indem der Schlüssel des Optiksteckers in die Schlüsselnut eingesetzt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht von einer Ausführungsform des Optiksteckers dieser Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Schlüsselrings in dem in 1 gezeigten Optikstecker.
  • 3A ist ein Schaubild, welches einen Schlüssel des in 2 gezeigten Schlüsselrings und eine Schlüsselnut eines Optikstecker-Adapters zeigt, und den Zustand vor einem Einsetzen zeigt.
  • 3B ist ein Schaubild, welches einen Schlüssel des in 2 gezeigten Schlüsselrings und eine Schlüsselnut eines Optikstecker-Adapters zeigt, und den Zustand nach einem Einsetzen zeigt.
  • 4A ist ein Schaubild, welches eine Modifikation des Schlüssels gemäß dieser Erfindung zeigt, und den Zustand vor einem Einsetzen zeigt.
  • 4B ist ein Schaubild, welches eine Modifikation auf den Schlüssel gemäß dieser Erfindung zeigt, und den Zustand nach einem Einsetzen zeigt.
  • 5 ist ein Schaubild, welches eine weitere Modifikation des Schlüssels gemäß dieser Erfindung zeigt.
  • 6 ist ein Schaubild, welches ein Beispiel zeigt, bei welchem ein Einspritzloch für ein Klebemittel im Schlüssel des Schlüsselrings gemäß dieser Erfindung bereitgestellt ist.
  • 7 ist eine Seitenschnittansicht von einem Beispiel eines herkömmlichen Optiksteckers.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Schlüsselrings in dem in 7 gezeigten Optiksteckers.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht von einem Optikstecker-Adapter.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die bevorzugten Ausführungsformen werden im Folgenden mit Bezug auf die Figuren dargestellt. Jenen Teilen, welche gleich oder ähnlich zu den herkömmlichen Teilen sind, werden die gleichen Bezugszeichen gegeben.
  • 1 ist ein Schaubild, welches eine Ausführungsform von einem Optikstecker von dieser Erfindung zeigt. In 1 stellt Bezugszeichen 30 den Optikstecker dar. Der Optikstecker 30 unterscheidet sich von dem in 7 gezeigten Optiksteckers 1 hauptsächlich in Bezug auf den Aufbau von seinem Schlüsselring. Wie in 2 gezeigt, ist ein Schlüsselring 31 des Optiksteckers 30 von dieser Ausführungsform ein Metallbauteil, welches einen Schlüsselring-Hauptkörper 32, welcher durchgängig durch Ausschneiden von einer Kerbe (diese Kerbe ist durch Bezugszeichen 32a gekennzeichnet) gemacht ist, und einen vorstehenden Schlüssel 33 (im Folgenden als „Schlüssel" bezeichnet), welcher sich entlang von einer Seite des Schlüsselring-Hauptkörpers 32 erstreckt, enthält. Jedoch ist ein Paar von Vorsprüngen 21 des in 8 gezeigten herkömmlichen Schlüsselrings 18 bei diesem Aufbau ausgeschlossen. Gemäß dieses Typs von Aufbau ist zum Zeitpunkt des Zusammenbaus des Optiksteckers 31 der Schlüsselring 31 um die Außenumfangsfläche von einem Rahmen 34 bereitgestellt, und kann durch ein Drehen dessen um die Achse des Rahmens 34 positioniert werden. Nachdem der Schlüsselring 31 durch ein Umdrehen dessen um den Rahmen 34 auf diese Weise positioniert wurde, wird er an den Rahmen 34 unter Verwendung eines Klebemittels oder dergleichen befestigt.
  • Im Übrigen hat der Rahmen 34, welcher durch den Schlüsselring 31 eingesetzt ist, im Wesentlichen den gleichen Aufbau wie der in 7 gezeigte Rahmen 2, und unterscheidet sich lediglich darin, dass er die nicht dargestellten Ineingriffnahme-Abschnitte nicht hat, welche mit den Vorsprüngen 21 des in 8 gezeigten Schlüsselrings 18 in Eingriff stehen. Sogar wenn der Rahmen die Ineingriffnahme-Abschnitte hat, bewirkt dies keinerlei Blockierung, solange es der Aufbau erlaubt, dass sich der Schlüsselring 31 stabil um die Achse des Rahmens 34 dreht, und aus diesem Grund kann er als der Rahmen 34 des Optiksteckers 30 von dieser Erfindung verwendet werden.
  • Der Optikstecker 30 kann auf die gleiche Art und Weise wie beim herkömmlichen Optikstecker 1 mit dem Optikstecker-Adapter 22 verbunden werden. Anstelle des Optikstecker-Adapters 22 kann der Optikstecker 30 mit verschiedenen weiteren Typen von Optiksteckern (empfangsseitige Optikstecker, welche den Optikstecker-Adapter 22 enthalten), wie beispielsweise ein Optikstecker-Anschluss, verbunden werden.
  • Im Folgenden wird ein Fall, bei welchem der Optikstecker-Adapter 22 als der empfängerseitige Optikstecker verwendet wird, und ein Paar von Optiksteckern 30 mit dem Optikstecker-Adapter 22 dazwischen verbunden sind, als ein Beispiel erläutert. Die Optikstecker 30 sind mit jeder Seite von der Hülsensektion 22a auf die gleiche Weise wie die herkömmlichen Optikstecker 1 verbunden, wodurch die Muffen 8 der Optikstecker 30 durch Schub im Optikstecker-Adapter 22 verbunden sind, und die Lichtleitfasern 35a (Lichtleitfasern, welche an den Spitzen von Lichtleitfasern 35, welche Lichtleitfaser-Litzen, in diesem Beispiel blanke Lichtleitfasern, enthalten, freigelegt sind), welche in den Muffen 8 eingesetzt sind, optisch verbunden werden. Um den Optikstecker 30 um die Achse von der weiteren Muffe, welche mit der Muffe 8 des Optiksteckers 30 durch Schub verbunden ist, zu positionieren (mit anderen Worten, um den Optikstecker 30 um die Achse von der Hülsensektion 22a zu positionieren), wird der Schlüssel 33 des Schlüsselrings 31, welcher an der Außenseite des Rahmens 34 befestigt ist, eingesetzt und mit der Schlüsselnut 23 der Hülsensektion 22a in Eingriff gebracht.
  • Wenn ein empfängerseitiger Optikstecker verwendet wird, welcher sich von dem Optikstecker-Adapter 22 unterscheidet (beispielsweise ein Optikstecker-Anschluss oder dergleichen), wird die Positionierung des Optiksteckers 30 um die Achse von der Hülsensektion 22a erzielt, indem der Schlüssel 33 des Schlüsselrings 31 des Optiksteckers 30 in eine Schlüsselnut in dem empfängerseitigen Optikstecker eingesetzt und damit in Eingriff gebracht wird, und die Muffe des empfängerseitigen Optiksteckers wird mit der Muffe des Optiksteckers 30 durch Schub verbunden wird.
  • Während des Zusammenbauprozesses des Optiksteckers 30 kann das Zentrum von der Lichtleitfaser 35a, welche in die Muffe 8 eingesetzt ist, mit hoher Genauigkeit einfach zentriert werden, indem die Zahneingriffnuten 10 von der Flanschsektion 9 ausgewählt werden, welche mit den Zahneingriffstücken 11 des Rahmens 34 in Eingriff steht (Bezugszeichen 9 bis 11 sind in 1 und 2 ausgelassen), und indem die Befestigungsposition des Schlüsselrings 31 in die Richtung eingestellt wird, welche um die Achse des Rahmens 34 läuft (mit anderen Worten, die Umfangsrichtung). Daraus folgend können ein Verbindungsverlust und dergleichen reduziert werden.
  • Es wird ein Beispiel eines Verfahrens zum Zusammenbauen des Optiksteckers 30 detailliert erläutert. Zunächst, wie im herkömmlichen Optikstecker, wird eine Überwachungsvorrichtung oder dergleichen dazu verwendet, um eine Kombination der Zahneingriffstücke 11 des Rahmens 34 und der Zahneingriffnuten 10 von der Flanschsektion 9 auszuwählen, welche einen Verbindungsverlust reduzieren wird; wobei diese dann miteinander in Eingriff gebracht werden. Als Nächstes wird der Schlüsselring 31 um den Rahmen 34 bereitgestellt und wird um die Achse des Rahmens 34 an der Außenumfangsfläche davon umdreht, während die Positionsbeziehung zwischen dem Schlüssel 33 des Schlüsselrings 31 und der Lichtleitfaser 35 in der Muffe 8 überwacht wird, bis der Schlüsselring 31 am besten Punkt zum Reduzieren eines Verbindungsverlustes positioniert ist. Wenn der Schlüsselring 31 positioniert ist, wird er am Rahmen 34 befestigt.
  • Bin Aufbau, wie jener, welcher oben beschrieben ist, welcher es erlaubt, dass das Zentrum von der Lichtleitfaser 35a, welche in die Muffe 8 eingesetzt ist, genau positioniert wird, indem die Zahneingriffsnuten 10 von der Flanschsektion 9, welche mit den Zahneingriffstücken 11 des Rahmens 34 in Eingriff steht, ausgewählt werden, und der Befestigungsabschnitt des Schlüsselrings 31 durch ein Umdrehen dessen um die Achse des Rahmens 34 eingestellt wird, ermöglicht es, dass die Position von der Lichtleitfaser 35a genau mit Bezug auf den Rahmen 34 eingestellt wird, welches es einfacher gestaltet, eine hochgenaue Positionierung zu erzielen und einen Verbindungsverlust und dergleichen zu reduzieren, als wenn die Lichtleitfaser 35a zentriert wird, indem eine Kombination für die Zahneingriffstücke 11 des Rahmens 34 und der Zahneingriffnuten 10 von der Flanschsektion 9 ausgewählt wird.
  • Sogar in dem Fall, bei welchem die Muffe 8, der Rahmen 34, die Kopplungs-Gewindemutter 6 und dergleichen vor einem Befestigen des Schlüsselrings 31 an den Rahmen 34 zusammengebaut werden, ermöglicht es dieser Typ von Optikstecker 30, dass die Lichtleitfaser 35a um seine Achse (Winkeleinstellung um seine Achse) mit hoher Genauigkeit zentriert und positioniert wird, indem der Schlüsselring 31 um den Rahmen 34 gedreht wird.
  • Nachfolgend wird der Schlüssel, da er ein wichtiger Faktor von dieser Erfindung ist, detailliert erläutert.
  • 3A und 3B sind Schaubilder, welche die Beziehung zwischen dem Schlüssel 33 und der Schlüsselnut 23 zeigen. 3A zeigt den Zustand vor einem Einsetzen des Schlüssels 33 in die Schlüsselnut 23, und 3B zeigt den Zustand, wenn der Schlüssel 33 in die Schlüsselnut 23 eingesetzt wird.
  • Der in 3A und 3B gezeigte Schlüssel 33 enthält ein Paar von Vorsprungstücken 33a und 33b, welche von dem Schlüsselring-Hauptkörper 32 vorstehen. Ein schlitzförmi ger Zwischenraum 33c (ein Raum zur Deformation, im Folgenden als „Schlitz" bezeichnet) wird zwischen den zwei Vorsprungstücken 33a und 33b beibehalten.
  • Das Ausmaß W1 in der Breitenrichtung des Schlüssels 33 (im Folgenden als „Breitenausmaß W1" bezeichnet), das heißt die Distanz zwischen der Seitenfläche des Vorsprungstücks 33a an der gegenüberliegenden Seite des Schlitzes 33c und der Seitenfläche des Vorsprungstücks 33b an der gegenüberliegenden Seite des Schlitzes 33c, kann durch ein elastisches Deformieren von einem oder von beiden der Vorsprungstücken 33a und 33b komprimiert werden. Der Schlüssel 33 wird in die Schlüsselnut 23 eingesetzt, nachdem die Breitenrichtung des Schlüssels 33 (die Richtung, in welche das Breitenausmaß W1 verändert werden kann) mit der Richtung von der Nutbreite W2 von der Schlüsselnut 23 abgestimmt ist (an der linken und rechten Seite von 3A und 3B; die Richtung entlang der Umfangsrichtung von der Hülsensektion 22a).
  • Der Anfangswert des Breitenausmaßes W1 von dem Schlüssel 33 (das Breitenausmaß W1, wenn die Vorsprungstücke 33a und 33b nicht elastisch deformiert wurden, im Folgenden manchmal abgekürzt als „anfängliches Breitenausmaß W1") sollte vorzugsweise etwas größer als die Nutbreite W2 von der Schlüsselnut 23 sein (unter der Bedingung, dass die Nutbreite W2 von der Schlüsselnut 23 größer als die Kompressionsbeschränkung von dem Breitenausmaß W1 von der Schlüsselnut 23 ist); wenn ein solcher Schlüssel 33 in die Schlüsselnut 23 eingesetzt wird, deformiert sich das Paar von Vorsprungstücken 33a und 33b elastisch, um somit den Schlitz 33c schmaler zu gestalten, und sie bewegen sich näher zueinander, wenn sie unter Drücken, in die Schlüsselnut 23 eingesetzt werden. Daraus folgend drückt die elastische Rückstellkraft das Paar von Vorsprungstücken 33a und 33b gegen die Innenwandflächen 23a und 23b an beiden Seiten in der Nut-Breitenrichtung von der Schlüsselnut 23, wodurch verhindert wird, dass der Schlüssel 33 in der Schlüsselnut 23 wackelig ist, und das Einsetzen und die Ineingriffnahme von der Schlüsselnut 23 mit dem Schlüssel 33 behält eine stabile Positionierungsgenauigkeit in der Richtung um die Achse des Optiksteckers 30 mit Bezug auf den empfängerseitigen Optikstecker bei.
  • Wenn der Schlüssel 33 einen Federaufbau hat, wie jener, welcher oben beschrieben ist, kann, in Abhängigkeit von dem Schwankungsbereich des Breitenausmaßes W1, eine Differenz zwischen der anfänglichen Breitenrichtung W1 und der Nutbreite W2 absorbiert werden; dadurch kann, vorausgesetzt, dass die Größe von der Nutenbreite W2 von der Schlüsselnut 23 größer als die Komprimierungsbeschränkung des Breitenausmaßes W1 von dem Schlüssel 33 und kleiner als das anfängliche Breitenausmaß W1 ist, der Schlüssel 33 unter Drücken in die Schlüsselnut 23 auf die gleiche Weise wie oben beschrieben ein gesetzt werden, wobei er in der Schlüsselnut 23 ohne jegliches Wackeln stetig gehalten wird. Solange die Differenz zwischen dem anfänglichen Breitenausmaß W1 und der Nutbreite durch die Schwankung von dem Breitenausmaß W1 absorbiert werden kann, kann der Schlüssel 33 stetig in der Schlüsselnut 23 gehalten werden, wie oben beschrieben, ohne dass es notwendig ist, einen Optikstecker auszuwählen, welcher Differenzen in der Nutbreite von der Schlüsselnut in Abhängigkeit von Spezifikationen des verwendeten Muffentyps entspricht. Dies erzielt den hervorragenden Vorteil einer größeren Ökonomie, als wenn Optikstecker unter mehreren Typen ausgewählt werden, um Differenzen in der Nutbreite zu bewältigen.
  • Ferner, wie bereits erwähnt, hat der Schlüssel 33 einen einfachen Aufbau, welcher das Paar von Vorsprungstücken 33a und 33b enthält, welche elastisch verformt werden können, und hat daraus folgend den Vorteil von geringeren Kosten, als wenn die Ausmaße des Schlüssels und der Schlüsselnut auf niedrigere Toleranzen gehalten werden, um eine Positionierungsgenauigkeit einzuhalten.
  • Zusätzlich, da der Aufbau sicherstellt, dass der Schlüssel 33 in der Schlüsselnut 23 nicht wackelig ist, und zwar sogar dann, wenn die Kopplungs-Gewindemutter 6 zum Zeitpunkt einer Verbindung und Trennung des Optiksteckers 30 zu und von dem Optikstecker-Adapter 22 umdreht wird, wird jegliche Anschluss-Umdrehung von der Muffe 8 verhindert. Daher ist es möglich, zu verhindern, dass die Spitze von der Lichtleitfaser 35a und die Muffe 8, resultierend aus einer Anschluss-Umdrehung, beschädigt werden, sowie weitere ungewünschte Konsequenzen.
  • Obwohl es keine Beschränkungen auf den Typ von Lichtleitfaser 35 gibt, welche mit dem Optikstecker 30 verbunden wird, sind die Vorteile von dieser Erfindung insbesondere erfolgreich, wenn sie bei der optischen Verbindung von polarisationsbeibehaltenen und absorbtionsreduzierenden Fasern (PMF) angewendet wird. Der Optikstecker 30 dieser Erfindung kann während einer Zentrierung durch eine Umdrehung des Schlüsselrings 31 genau eingestellt werden, und indem der Schlüssel 33, welcher ein anfängliches Breitenausmaß W1 hat, welches etwas größer als die Nutbreite W2 von der Schlüsselnut 23 ist, in die Schlüsselnut 23 unter Druck eingesetzt wird, kann der Schlüssel 33 stabil in der Schlüsselnut 23 ohne ein Wackeln gehalten werden, welches es ermöglicht, die Kerne von den polarisationsbeibehaltenen und absorbtionsreduzierenden Fasern mit hoher Genauigkeit zu positionieren und dadurch die Verbindung einfach zu verbessern.
  • Im Folgenden werden Modifikationen von der spezifischen Form des Schlüsselrings mit Bezug auf die Figuren erläutert. Jeder der im Folgenden beschriebenen Schlüssel enthält ein Vorsprungstück, welches von einem Schlüsselring-Hauptkörper vorsteht und durch ein Bearbeiten des Metalls von dem Schlüsselring hergestellt wird, wobei der Schlüssel in die Schlüsselnut 23 nach einem Ausrichten der Breitenrichtung mit der Nutbreite W2-Richtung von der Schlüsselnut 23 eingesetzt wird. Die Schlüsselringe, welche einen Schlüssel in jeder der folgenden Modifikationen haben, unterscheiden sich von dem bereits erwähnten Schlüsselring 31 lediglich in Hinsicht auf die Form des Schlüssels, und sind andererseits mit dem Schlüsselring 31 identisch.
  • – Modifikation 1 –
  • Der in 4A und 4B gezeigte Schlüssel 331 ist schematisch ein diamantförmiger Rahmen. Eine Einsetzspitze 331a des Schlüssels 331, welche anfänglich in die Schlüsselnut 23 eingesetzt wird (in den oberen Sektionen von 4A und 4B gezeigt; mit anderen Worten, die Spitze, welche vom Schlüsselring-Hauptkörper 32 vorsteht), bildet einen Scheitelpunkt des Diamanten und hat eine zugespitzte Form. Die Einsetzspitze 331a und der Schlüsselring-Hauptkörper 32 sind durch ein Paar von Federsektionen 331b verbunden, wobei jede wie das Zeichen „<" geformt ist, und die Neigungen (Scheitelpunkte) 331c von der „<"-Form von den Federsektionen 331b sind derart positioniert, dass sie Scheitelpunkte eines Diamanten bilden (die Scheitelpunkte an beiden Seiten von der Einsetzspitze 331a).
  • Der Vorteil von der zugespitzten Einsetzspitze 331a ist natürlich, dass sie es erlaubt, dass der Schlüssel 331 glatt in die Schlüsselnut 23 eingesetzt wird.
  • Die Distanz zwischen den Neigungen 331c des Schlüssels 331 (Breitenausmaß W11) kann durch die elastische Verformung von den zwei Federsektionen 331b variiert werden, welche an beiden Seiten mit einem Zwischenraum 331d (Zwischenraum zur Verformung) in den Schlüssel 331 bereitgestellt sind.
  • Der Schlüssel 331 wird in die Schlüsselnut 23 eingesetzt, wobei seine Breitenrichtung (die Richtung des Breitenausmaßes W11) in der Ausrichtung mit der Richtung von der Nutbreite W2 von der Schlüsselnut 23 variabel ist. Wenn das Breitenausmaß W11 etwas größer als das Breitenausmaß W2 ist, wird der Schlüssel 331 unter Druck in die Schlüsselnut 23 durch elastische Verformung eingesetzt und wird darin stabil ohne ein Wackeln gehalten, und zwar auf die gleiche Weise wie der oben beschriebene Schlüssel 33.
  • – Modifikation 2 –
  • Der in 5 gezeigte Schlüssel 332 ist schematisch ein ovalförmiger Rahmen. Die Distanz (Breitenausmaß W12) zwischen den Seiten (Seitensektionen 332b) des Schlüssels 332 kann durch eine elastische Verformung in einem Zwischenraum 332a (ein Zwischenraum zur Verformung) in den ovalförmigen Rahmen variiert werden, und der Schlüssel 332 wird in die Schlüsselnut 23 durch ein Ausrichten seiner Breitenrichtung (die Richtung, in welche das Breitenausmaß W12 variabel ist) mit der Richtung von der Nutbreite W2 von der Schlüsselnut 23 eingesetzt. Wenn das Breitenausmaß W12 etwas größer als das Breitenausmaß W2 ist, wird der Schlüssel 332 unter Druck in die Schlüsselnut 23 durch eine elastische Verformung eingesetzt und wird darin ohne ein Wackeln stabil gehalten, und zwar auf die gleiche Weise wie der oben beschriebenen Schlüssel 33.
  • Bei diesem Schlüssel 332, da der Bereich von der Spitze 332c, welche anfangs in die Schlüsselnut 23 eingesetzt wird, zu der Seitensektionen 332b eine geneigte Oberfläche bildet, welche die Einsetzspitze 332c als ihren Scheitelpunkt hat, kann der Schlüssel 332 glatt in die Schlüsselnut 23 eingesetzt werden.
  • Der in 5 gezeigte Schlüssel 332 hat eine Ovalform, wobei ihre lange Achse X parallel zur Breitenrichtung ist. Jedoch ist die Form nicht darauf beschränkt, und es sind zahlreiche Konfigurationen erlaubt, wie beispielsweise jene, bei welcher die Richtung von der Längsachse des Ovals mit der Richtung übereinstimmt, in welche der Schlüssel von dem Schlüsselring-Hauptkörper 32 vorspringt, oder in eine weitere Richtung gerichtet ist, und dergleichen.
  • Ferner, solange der Aufbau, bei welchen das Ausmaß in der Breitenrichtung durch eine elastische Verformung unter Verwendung eines Federaufbaus variiert wird, verwendet wird, braucht die spezifische Form des Schlüssels selbstverständlich nicht auf die oben erwähnte Ausführungsform beschränkt sein, und kann beispielsweise kreisförmig oder jegliche Variation von einer Form sein.
  • Zusätzlich ist es vorteilhaft, wenn ein Einspritzloch für ein Klebemittel im Schlüssel des Schlüsselrings zu einer Verbesserung von einer Verarbeitung bereitgestellt ist, wenn der Schlüsselring an den Rahmen nach der Positionierung des Schlüsselrings um die Achse des Rahmens angebracht wird. Der in 6 gezeigte Schlüssel 333 ist ein Beispiel davon und zeigt ein Vorsprungstück, welches vom Schlüsselring-Hauptkörper 32 vor springt. Der Schlüssel 333 hat eine Federaufbau-Sektion 333b, welche elastisch verformt werden kann, um ihr Breitenausmaß (Breitenausmaß W13) entsprechend der Nutbreitenrichtung von der Schlüsselnut 23 zu variieren, und die Federaufbau-Sektion 333b ist an der Spitze von einer plattenförmigen Hauptsektion 333a bereitgestellt, welche sich vom Schlüsselring-Hauptkörper 332 erstreckt. Ein Einspritzloch 36 ist in der Hauptsektion 333a bereitgestellt, und erlaubt die Einspritzung eines Klebemittels zum Befestigen des Schlüsselrings, welcher den Schlüssel 333 hat, mit dem Rahmen 34. Genauer gesagt, ist in denn Beispiel von 6 die erweiterte Sektion von der Federaufbau-Sektion 333b, welche sich von der Spitze der Hauptsektion 333a erstreckt, durch einen Schlitz 333c in zwei unterteilt, und zwei Vorsprungstücke 333d stehen parallel von der Spitze der Hauptsektion 333a vor. Jedoch ist der Aufbau von der Federaufbau-Sektion 333b nicht darauf beschränkt, und es sind zahlreiche weitere Anordnungen akzeptabel.
  • Wenn ein Schlüsselring verwendet wird, bei welchem der Schlüssel von dem Schlüsselring 31, wie in dem Beispiel von 2 und dergleichen gezeigt, auf den Schlüssel 333 verändert wurde, wird, nachdem der Schlüsselring 31 um den Rahmen 34 bereitgestellt und durch ein Umdrehen dessen um die Achse des Rahmens 34 positioniert wurde, ein Klebemittel in das Einspritzloch 36 eingespritzt, welches es ermöglicht, dass der Schlüsselring am Rahmen 34 befestigt wird. Ein Einspritzen des Klebemittels in das Einspritzloch 36 in den Schlüssel 333 ist wirksamer und funktionsfähiger, als wenn beispielsweise das Klebemittel zwischen dem Schlüsselring-Hauptkörper 32 und dem Rahmen 34 eingespritzt wird, und vermeidet vollständig jegliche Beeinträchtigung mit den Teilen um den Rahmen 34, wie beispielsweise die Kopplungs-Gewindemutter 6.
  • Diese Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und kann auf zahlreiche Wege modifiziert werden. Beispielsweise ist der Schlüsselring des Schlüssels nicht auf jenen beschränkt, welcher durch ein Umdrehen dessen um die Achse des Rahmens positioniert werden kann, wie oben beschrieben, und kann beispielsweise ein herkömmlicher Schlüsselring oder dergleichen sein.
  • Ferner kann der Schlüssel auf einem Teil bereitgestellt werden, welches sich vom Schlüsselring unterscheidet. Es sind zahlreiche Aufbauten akzeptabel, wie beispielsweise ein Bereitstellen des Schlüssels an den Rahmen des Optiksteckers.

Claims (5)

  1. Optikstecker, welcher enthält: einen zylindrisch geformten Rahmen (34), bei welchem ein Schlüssel (33) an seiner Außenperipherie bereitgestellt ist, und eine Muffe (8), welche innerhalb des Rahmens (34) untergebracht ist und eine Achsendrehung mit Bezug auf den Rahmen (34) auf eine Mehrzahl von auswählbaren Positionen hat, wobei der Rahmen (34) und die Muffe (8) dazu in der Lage sind, in einen weiteren Optikstecker (22), wie beispielsweise ein Optikstecker-Adapter, eingesetzt zu werden, wobei der Schlüssel (33) dazu in der Lage ist, in eine Schlüsselnut (23) des weiteren Optiksteckers (22) eingesetzt und damit in Eingriff gebracht zu werden, um den Optikstecker mit dem weiteren Optikstecker (22) zu verbinden, und um den Optikstecker um eine Achse des weiteren Optiksteckers (22) zu positionieren; und dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüssel (33) einen Federaufbau hat, so dass ein Ausmaß (W1) des Schlüssels (33) durch eine elastische Verformung in eine Scheitelwinkelrichtung des zylindrisch geformten Rahmens variiert werden kann.
  2. Optikstecker nach Anspruch 1, bei welchem der Schlüssel (33) ein Vorsprungstück (33a, 33b) hat, welches von einem Schlüsselring (31) vorspringt, welcher um den Rahmen (34) bereitgestellt ist.
  3. Optikstecker nach Anspruch 2, bei welchem der Schlüsselring (31) um eine Achse des Rahmens (34) zur Positionierung des Schlüsselrings (31) umdreht werden kann, und an dem Rahmen (34) nach der Positionierung befestigt werden kann.
  4. Optikstecker nach Anspruch 3, bei welchem der Schlüsselring (31) an dem Rahmen (34) unter Verwendung eines Klebemittels befestigt ist.
  5. Optikstecker nach Anspruch 4, bei welchem der Schlüsselring (31) ein Einspritzloch (36) zur Bereitstellung des Klebemittels zwischen dem Schlüsselring (31) und dem Rahmen (34) hat.
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