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Gebiet der Erfindung
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Diese
Erfindung bezieht sich auf einen Optikstecker, wie beispielsweise
ein FC-Optikstecker,
welcher im Japanese Industrial Standard (JIS) C 5970 definiert ist,
zur Durchführung
von einer Positionierung um eine Axialrichtung zum Zeitpunkt einer
Verbindung an einen empfängerseitigen
Optikstecker, wie beispielsweise ein Optikstecker-Adapter.
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Stand der Technik
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7 zeigt
ein Beispiel des Aufbaus eines herkömmlichen Optiksteckers dieser
Art (in diesen Beispiel ein FC-Optikstecker). Der Optikstecker 1 enthält einen
im wesentlichen zylindrischen Rahmen 2, einen hülsenartigen
Stopper 3, welcher mit denn Rahmen 2 verbunden
ist, eine Manschette 4, welche an dem Stopper 3 angebracht
ist, eine Kopplungs-Gewindemutter 6,
durch welche der Rahmen 2 drehbar eingesetzt ist, eine
Feder 7, welche innerhalb des Rahmens 2 untergebracht
ist, und eine Muffe 8, welche durch den Rahmen 2 eingesetzt
ist. Zusätzlich
enthalten der Stopper 3, die Manschette 4 und
die Halteteile, welche innerhalb des Stoppers 3 enthalten
sind, eine Haltesektion 5, welche eine nicht dargestellte
Lichtleitfaser hält,
wobei die Endseite davon in der Muffe 8 untergebracht ist,
und ein Zurückbewegen
von der Lichtleitfaser vom Optikstecker 1 (in 7 nach
links) verhindert.
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Die
Muffe 8 bildet eine zylindrische Form mit einer Flanschsektion 9 an
ihrem Rückende,
und hat vier Zahneingriffnuten 10, welche in der Außenumfangsfläche von
der Flanschsektion 9 bei Intervallen von 90 Grad bereitgestellt
sind. Die Zahneingriffnuten 10 sind derart geformt, dass
sie mit Zahneingriffstücken 11,
welche zur Innenseite des Rahmens vorspringen, in Eingriff stehen,
um die Muffe 8 zu positionieren, wenn sie durch den Rahmen 2 eingesetzt wird,
und daraus folgend, werden die Zahneingriffnuten 10 nach
einem Zentrieren (ebenfalls „Einstellen" genannt), wie später erläutert, selektiv
eingesetzt und mit den Zahneingriffstücken 11 in Eingriff
gebracht, wodurch eine Positionierung von der Muffe 8 um
eine Axialrichtung erzielt wird.
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Die
Muffe 8 kann leicht entlang der Axialrichtung bewegt werden,
wobei die Zahneingriffstücke 11 und
Zahneingriffnuten 10 zusammen in Eingriff stehen, und sie
komprimiert die Feder 7, wenn die Muffe 8 zur
Rückseite
des Optiksteckers 1 gedrückt wird. Die Feder 7 erzeugt
eine Schubkraft gegen die Muffe, welche der weiteren Muffe gegenüberliegt,
wenn zwei Optikstecker verbunden werden. Ferner verhindert ein nicht
dargestellter Stopper, dass die Muffe 8 aus dem Rahmen 2 zur
Vorderseite des Optiksteckers 1 fliegt.
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Eine
Außengewindesektion 12 ist
an der Rückseite
von der Außenumfangsfläche des
Rahmens 2 bereitgestellt; eine Innengewindesektion 13 ist
in der Rückseite
von der Kopplungs-Gewindemutter 6 bereitgestellt und steht
mit der Außengewindesektion 12 in
Eingriff. In diesem Beispiel ist die Innengewindesektion 13 in
der Innenumfangsfläche
von einer innerhalb vorstehenden Sektion 14 an der Rückseite
von der Kopplungs-Gewindemutter 6 bereitgestellt.
Ferner ist der Innendurchmesser von der Kopplungs-Gewindemutter 6 an
der Spitzenseite davon ausreichend größer als der Außendurchmesser
von dem Rahmen 2; eine Innengewindesektion 15 ist
in der Innenumfangsfläche
von der Spitzenseite der Kopplungs-Gewindemutter 6 bereitgestellt
und steht mit einer Außengewindesektion
in Eingriff, welche in der Außenumfangsfläche von
einer Hülsensektion 22a (s. 9)
von einem Optikstecker-Adapter 22 bereitgestellt ist, welcher
später
erläutert
wird.
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Ein
Höcker 16 ist
in der Außenumfangsfläche des
Rahmens 2 näher
zu der Spitzenseite als die Außengewindesektion 12 bereitgestellt.
Der Höcker 16 erstreckt
sich entlang des Randes von dem Rahmen 2, kontaktiert die
Vorsprungsektion 14 von der Kopplungs-Gewindemutter 6 mit einem Dichtungsring 17 dazwischen,
und verhindert, dass die Kopplungs-Gewindemutter 6 vom
Rahmen 2 rutscht.
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Ein
Schlüsselring
18 des
Typs, wie durch die
6 des Dokuments
EP-A-0 780 710 dargestellt,
ist über
der Außenumfangsfläche des
Rahmens
2 näher zur
Spitzenseite als der Höcker
16 angebracht.
Wie in
8 gezeigt, ist der Schlüsselring
18 aus Kunstharz
oder Metall gemacht, und hat einen Schlüsselring-Hauptkörper
19,
welcher durchgängig
erstellt ist, indem eine Kerbe darin eingeschnitten ist, einen Positionierungs-Vorsprung
20 (im
Folgenden als „Schlüssel" bezeichnet), welcher
sich entlang von einer Seite des Schlüsselring-Hauptkörpers
19 erstreckt,
und ein Paar von Vorsprüngen
21,
welche sich entlang der entgegengesetzten Seite des Schlüsselring-Hauptkörpers
19 erstrecken.
Die Vorsprünge
21 und
der Schlüssel
20 sind
zu einer rechtwinkligen Position entlang des Randes von dem Schlüsselring
18 bereitgestellt.
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Der
Schlüsselring 18 dieses
Aufbaus steht mit dem Rahmen 2 in Eingriff und ist darüber bereitgestellt,
indem die Ansätze 21 (in 7 nicht
gezeigt) der Höcker
16-Seite gegenüberliegen,
so dass der Schlüssel 20 der
Spitzenseite des Rahmens 2 gegenüberliegt. Die Vorsprünge 21 des
Schlüsselrings 18 stehen
mit Ineingriffnahmeabschnitten (in der Figur nicht gezeigt) in Eingriff,
welche im Höcker 16 oder
der Außenumfangsfläche des
Rahmens 2 bereitgestellt sind, wodurch der Schlüsselring 18 um die
Achse des Rahmens 2 positioniert wird, und dann wird der
Schlüsselring 18 auf
dem Rahmen 2 fixiert, indem ein Klebemittel oder dergleichen
verwendet wird. Der Schlüssel 20,
welcher der Spitzenseite des Rahmens 2 gegenüberliegt,
steht mit einer Schlüsselnut 23 des
Optikstecker-Adapters 22 in
Eingriff (s. 9) und positioniert den Optikstecker 1 und
den Optikstecker-Adapter 22.
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Wenn
beispielsweise ein Paar von Optiksteckern 1 dieses Aufbaus
an beiden Seiten eines herkömmlichen
Optikstecker-Adapters 22 verbunden werden, wie in 9 gezeigt,
verbindet die Schubverbindung zwischen der Muffe 8 optisch
die Lichtleitfasern der Optikstecker 1. Das heißt, um die
Optikstecker 1 mit dem Optikstecker-Adapter 22 zu
verbinden, werden der Rahmen 2 und die Muffe 8 von
jedem Optikstecker 1 in die Hülsensektion 22a des
Optikstecker-Adapters 22 eingesetzt, wird der Schlüssel 20 des
Schlüsselrings 18 in
die Schlüsselnut 23 des Optikstecker-Adapters 22 eingesetzt
und damit in Eingriff gebracht, und wird die Kopplungs-Gewindemutter 6 des
Optiksteckers 1 in die Außengewindesektion von der Hülsensektion 22a (s. 9)
des Optikstecker-Adapters 22 geschraubt. Daraus folgend werden
die Muffen 8 innerhalb der Rahmen 2 der Optikstecker 1 in
Position gehalten, und zwar verbunden über den Optikstecker-Adapter 22,
und werden zusammengeschoben und präzise positioniert, und werden
auf der gleichen geraden Linie durch einen Positionierungsmechanismus,
wie beispielsweise eine Positionierungshülse, innerhalb des Optikstecker-Adapters 22 verbunden.
Ferner wird die Positionierung von jeder Muffe 8 der Optikstecker 1 um
die Achse davon durchgeführt,
indem die Schlüssel 20 der
Schlüsselringe 18 mit
den Schlüsselnuten 23 der Optikstecker 1 in
Eingriff gebracht werden.
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Bei
diesem Typ von Optikstecker 1 wird die Position der Lichtleitfaser
(genauer gesagt der Kern von der Lichtleitfaser), welche sicher
in die Muffe 8 eingesetzt ist, eingestellt (genauer gesagt
wird ihre Position mit Bezug auf den Rahmen 2 eingestellt) und
derart zentriert, um einen Verbindungsverlust ausreichend gering
beizubehalten. In diesem Fall werden der Rahmen 2 und die
Lichtleitfaser innerhalb der Muffe 8 zentriert, indem beispielsweise
ihre relativen Positionen eingestellt werden, indem eine Überwachungsvorrichtung
verwendet wird, so dass die Zahneingriffnuten 10 von der
Flanschsektion 9 mit den Zahneingriffstücken 11 des Rahmens 2 in
Eingriff stehen und den Verbindungsverlust zwischen den Lichtleitfasern
minimieren, wenn die Optikstecker 1 und 1 über den
Optikstecker-Adapter 22 verbunden werden. Wenn die Optikstecker 1,
welche auf diese Weise zusammengebaut sind, über den Optikstecker-Adapter 22 verbunden
werden, werden die Lichtleitfaser, welche in die Muffen 8 der
Optikstecker 1 sicher eingesetzt sind, durch Schub mit
einem geringen Verbindungsverlust verbunden.
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Wenn
dieser Typ von Optikstecker 1 beim Verbinden einer PMF
(Polarization-Maintaining
Optical Fiber, PANDA Elliptical-Clad, PANDA: Polarisation-Maintaining
AND Absorption-Reducing Fiber) verwendet wird, oder wenn ein APC
(Angled Phase Contact) polierte Muffe verwendet wird, und in weiteren solchen
Fällen,
müssen
die verbundenen Lichtleitfasern mit hoher Genauigkeit positioniert
werden, jedoch, aufgrund von Hersteller abhängigen Spezifikationen, des
Typs der Muffe und dergleichen, kann die Größe des Schlüssels des Optiksteckers 1 von
der Größe (Nutenweite)
von der Schlüsselnut
des Optikstecker-Adapters 22 unterschiedlich sein, welches
es im Falle des zu verbindenden Optiksteckers 1 notwendig
macht, sorgsam die Optikstecker und den zu verwendenden Optikstecker-Adapter
auszuwählen, welches
lästig
ist.
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Ferner
werden die Ausmaße
von der Schlüsselnut
des Optikstecker-Adapters 10 und des Schlüssels des
Optiksteckers auf engere Toleranzen gehalten, um die Positionierungsgenauigkeit
zum Zeitpunkt der Verbindung zu erhöhen. Jedoch erfordert dies
eine sehr präzise
Bearbeitung, und die Kosten derer übersteigen die Kosten des Optiksteckers.
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Ein
weiterer Typ von Optikstecker ist durch Dokument
US 5 028 114 beschrieben, wobei ein Ringschlüssel durch
eine längs
geschlitzte Hülse ausgebildet
ist, um auf einen zylindrischen Stecker arretiert zu werden. Der
Schlüsselring
ist mit einem Schlüssel
bereitgestellt, welcher dazu in der Lage ist, in eine Längsnut eingesetzt
zu werden. Jedoch muss die Nut weite Toleranzen darlegen, um den
Schlüssel mit
einer Aussparung unterzubringen, weil die Ausmaße des Schlüsselrings durch die Arretierung
bestimmt werden, welches seine Elastizität beschränkt.
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Zusätzlich,
im Falle eines FC-Typ-Optiksteckers, wird der Optikstecker an den
Optikstecker-Adapter durch Schrauben befestigt (das Schrauben der Kopplungs-Gewindemutter,
wie oben beschrieben), wenn es eine leichte Aussparung zwischen
dem Schlüssel
und der Schlüsselnut
gibt (das heißt,
wenn eine hohe Positionierungsgenauigkeit nicht erforderlich ist),
wobei die Umdrehung von der Schraube (Kopplungs-Gewindemutter) zum
Zeitpunkt der Befestigung und Entfernung des Optiksteckers zu und von
dem Optikstecker-Adapter bewirkt, dass sich der Schlüssel in
die Schlüsselnut
bewegt. Da dies nachteilig die Lichtleitfaser und die Muffe beeinflussen kann,
wie beispielsweise eine Beschädigung
von der Spitze der Lichtleitfaser, welche an der Spitze von der Muffe
freiliegt, gibt es eine Nachfrage nach Techniken, um eine solche
Beschädigung
zuverlässig
zu verhindern.
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UMRISS DER ERFINDUNG
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Diese
Erfindung wurde in Anbetracht der oben erwähnten Probleme bereitgestellt,
und es ist eine Aufgabe, einen Optikstecker bereitzustellen, welcher
mit hoher Genauigkeit positioniert werden kann, wenn er mit einem
Optikstecker an einer Empfangsseite von einem Optikstecker-Adapter
oder dergleichen verbunden wird, und welcher eine Verbindungs-Ausführbarkeit
beibehalten kann.
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Ein
Optikstecker gemäß der Erfindung
ist in Anspruch 1 bestimmt.
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Der
Schlüssel
kann ein Vorsprungstück
enthalten, welches von einem Schlüsselring vorspringt, welcher
beispielsweise um den Rahmen bereitgestellt ist. Zusätzlich kann
der Schlüsselring
um eine Achse des Rahmens gedreht werden, um den Schlüsselring
zu positionieren, und kann nach der Positionierung am Rahmen befestigt
werden.
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Im Übrigen,
zusätzlich
zu dem Optikstecker-Adapter, bezieht sich „empfängerseitiger Optikstecker" auf jeglichen Typ
von Optikstecker, mit welchem der Optikstecker von dieser Erfindung
verbunden werden kann, wie beispielsweise ein Optikanschluss, und
es gibt keine Beschränkungen
auf den Aufbau, solange die Schlüsselnut
für die
Positionierung des Optiksteckers um die Achse bereitgestellt ist,
indem der Schlüssel
des Optiksteckers in die Schlüsselnut
eingesetzt wird.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Ansicht von einer Ausführungsform des Optiksteckers
dieser Erfindung.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht eines Schlüsselrings in dem in 1 gezeigten
Optikstecker.
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3A ist
ein Schaubild, welches einen Schlüssel des in 2 gezeigten
Schlüsselrings
und eine Schlüsselnut
eines Optikstecker-Adapters zeigt, und den Zustand vor einem Einsetzen
zeigt.
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3B ist
ein Schaubild, welches einen Schlüssel des in 2 gezeigten
Schlüsselrings
und eine Schlüsselnut
eines Optikstecker-Adapters zeigt, und den Zustand nach einem Einsetzen
zeigt.
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4A ist
ein Schaubild, welches eine Modifikation des Schlüssels gemäß dieser
Erfindung zeigt, und den Zustand vor einem Einsetzen zeigt.
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4B ist
ein Schaubild, welches eine Modifikation auf den Schlüssel gemäß dieser
Erfindung zeigt, und den Zustand nach einem Einsetzen zeigt.
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5 ist
ein Schaubild, welches eine weitere Modifikation des Schlüssels gemäß dieser
Erfindung zeigt.
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6 ist
ein Schaubild, welches ein Beispiel zeigt, bei welchem ein Einspritzloch
für ein
Klebemittel im Schlüssel
des Schlüsselrings
gemäß dieser
Erfindung bereitgestellt ist.
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7 ist
eine Seitenschnittansicht von einem Beispiel eines herkömmlichen
Optiksteckers.
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8 ist
eine perspektivische Ansicht eines Schlüsselrings in dem in 7 gezeigten
Optiksteckers.
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9 ist
eine perspektivische Ansicht von einem Optikstecker-Adapter.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die
bevorzugten Ausführungsformen
werden im Folgenden mit Bezug auf die Figuren dargestellt. Jenen
Teilen, welche gleich oder ähnlich
zu den herkömmlichen
Teilen sind, werden die gleichen Bezugszeichen gegeben.
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1 ist
ein Schaubild, welches eine Ausführungsform
von einem Optikstecker von dieser Erfindung zeigt. In 1 stellt
Bezugszeichen 30 den Optikstecker dar. Der Optikstecker 30 unterscheidet sich
von dem in 7 gezeigten Optiksteckers 1 hauptsächlich in
Bezug auf den Aufbau von seinem Schlüsselring. Wie in 2 gezeigt,
ist ein Schlüsselring 31 des
Optiksteckers 30 von dieser Ausführungsform ein Metallbauteil,
welches einen Schlüsselring-Hauptkörper 32,
welcher durchgängig
durch Ausschneiden von einer Kerbe (diese Kerbe ist durch Bezugszeichen 32a gekennzeichnet)
gemacht ist, und einen vorstehenden Schlüssel 33 (im Folgenden als „Schlüssel" bezeichnet), welcher
sich entlang von einer Seite des Schlüsselring-Hauptkörpers 32 erstreckt,
enthält.
Jedoch ist ein Paar von Vorsprüngen 21 des
in 8 gezeigten herkömmlichen Schlüsselrings 18 bei
diesem Aufbau ausgeschlossen. Gemäß dieses Typs von Aufbau ist
zum Zeitpunkt des Zusammenbaus des Optiksteckers 31 der
Schlüsselring 31 um
die Außenumfangsfläche von
einem Rahmen 34 bereitgestellt, und kann durch ein Drehen
dessen um die Achse des Rahmens 34 positioniert werden. Nachdem
der Schlüsselring 31 durch
ein Umdrehen dessen um den Rahmen 34 auf diese Weise positioniert
wurde, wird er an den Rahmen 34 unter Verwendung eines
Klebemittels oder dergleichen befestigt.
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Im Übrigen hat
der Rahmen 34, welcher durch den Schlüsselring 31 eingesetzt
ist, im Wesentlichen den gleichen Aufbau wie der in 7 gezeigte
Rahmen 2, und unterscheidet sich lediglich darin, dass
er die nicht dargestellten Ineingriffnahme-Abschnitte nicht hat,
welche mit den Vorsprüngen 21 des
in 8 gezeigten Schlüsselrings 18 in Eingriff
stehen. Sogar wenn der Rahmen die Ineingriffnahme-Abschnitte hat,
bewirkt dies keinerlei Blockierung, solange es der Aufbau erlaubt,
dass sich der Schlüsselring 31 stabil
um die Achse des Rahmens 34 dreht, und aus diesem Grund
kann er als der Rahmen 34 des Optiksteckers 30 von
dieser Erfindung verwendet werden.
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Der
Optikstecker 30 kann auf die gleiche Art und Weise wie
beim herkömmlichen
Optikstecker 1 mit dem Optikstecker-Adapter 22 verbunden
werden. Anstelle des Optikstecker-Adapters 22 kann der
Optikstecker 30 mit verschiedenen weiteren Typen von Optiksteckern
(empfangsseitige Optikstecker, welche den Optikstecker-Adapter 22 enthalten),
wie beispielsweise ein Optikstecker-Anschluss, verbunden werden.
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Im
Folgenden wird ein Fall, bei welchem der Optikstecker-Adapter 22 als
der empfängerseitige Optikstecker
verwendet wird, und ein Paar von Optiksteckern 30 mit dem
Optikstecker-Adapter 22 dazwischen verbunden sind, als
ein Beispiel erläutert.
Die Optikstecker 30 sind mit jeder Seite von der Hülsensektion 22a auf
die gleiche Weise wie die herkömmlichen
Optikstecker 1 verbunden, wodurch die Muffen 8 der
Optikstecker 30 durch Schub im Optikstecker-Adapter 22 verbunden
sind, und die Lichtleitfasern 35a (Lichtleitfasern, welche
an den Spitzen von Lichtleitfasern 35, welche Lichtleitfaser-Litzen,
in diesem Beispiel blanke Lichtleitfasern, enthalten, freigelegt
sind), welche in den Muffen 8 eingesetzt sind, optisch
verbunden werden. Um den Optikstecker 30 um die Achse von
der weiteren Muffe, welche mit der Muffe 8 des Optiksteckers 30 durch
Schub verbunden ist, zu positionieren (mit anderen Worten, um den Optikstecker 30 um
die Achse von der Hülsensektion 22a zu
positionieren), wird der Schlüssel 33 des Schlüsselrings 31,
welcher an der Außenseite
des Rahmens 34 befestigt ist, eingesetzt und mit der Schlüsselnut 23 der
Hülsensektion 22a in
Eingriff gebracht.
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Wenn
ein empfängerseitiger
Optikstecker verwendet wird, welcher sich von dem Optikstecker-Adapter 22 unterscheidet
(beispielsweise ein Optikstecker-Anschluss oder dergleichen), wird
die Positionierung des Optiksteckers 30 um die Achse von
der Hülsensektion 22a erzielt,
indem der Schlüssel 33 des
Schlüsselrings 31 des
Optiksteckers 30 in eine Schlüsselnut in dem empfängerseitigen
Optikstecker eingesetzt und damit in Eingriff gebracht wird, und
die Muffe des empfängerseitigen
Optiksteckers wird mit der Muffe des Optiksteckers 30 durch
Schub verbunden wird.
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Während des
Zusammenbauprozesses des Optiksteckers 30 kann das Zentrum
von der Lichtleitfaser 35a, welche in die Muffe 8 eingesetzt
ist, mit hoher Genauigkeit einfach zentriert werden, indem die Zahneingriffnuten 10 von
der Flanschsektion 9 ausgewählt werden, welche mit den
Zahneingriffstücken 11 des
Rahmens 34 in Eingriff steht (Bezugszeichen 9 bis 11 sind
in 1 und 2 ausgelassen), und indem die
Befestigungsposition des Schlüsselrings 31 in
die Richtung eingestellt wird, welche um die Achse des Rahmens 34 läuft (mit
anderen Worten, die Umfangsrichtung). Daraus folgend können ein Verbindungsverlust
und dergleichen reduziert werden.
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Es
wird ein Beispiel eines Verfahrens zum Zusammenbauen des Optiksteckers 30 detailliert
erläutert.
Zunächst,
wie im herkömmlichen
Optikstecker, wird eine Überwachungsvorrichtung
oder dergleichen dazu verwendet, um eine Kombination der Zahneingriffstücke 11 des
Rahmens 34 und der Zahneingriffnuten 10 von der
Flanschsektion 9 auszuwählen,
welche einen Verbindungsverlust reduzieren wird; wobei diese dann
miteinander in Eingriff gebracht werden. Als Nächstes wird der Schlüsselring 31 um
den Rahmen 34 bereitgestellt und wird um die Achse des
Rahmens 34 an der Außenumfangsfläche davon
umdreht, während
die Positionsbeziehung zwischen dem Schlüssel 33 des Schlüsselrings 31 und
der Lichtleitfaser 35 in der Muffe 8 überwacht wird,
bis der Schlüsselring 31 am
besten Punkt zum Reduzieren eines Verbindungsverlustes positioniert ist.
Wenn der Schlüsselring 31 positioniert
ist, wird er am Rahmen 34 befestigt.
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Bin
Aufbau, wie jener, welcher oben beschrieben ist, welcher es erlaubt,
dass das Zentrum von der Lichtleitfaser 35a, welche in
die Muffe 8 eingesetzt ist, genau positioniert wird, indem
die Zahneingriffsnuten 10 von der Flanschsektion 9,
welche mit den Zahneingriffstücken 11 des
Rahmens 34 in Eingriff steht, ausgewählt werden, und der Befestigungsabschnitt
des Schlüsselrings 31 durch
ein Umdrehen dessen um die Achse des Rahmens 34 eingestellt
wird, ermöglicht
es, dass die Position von der Lichtleitfaser 35a genau
mit Bezug auf den Rahmen 34 eingestellt wird, welches es
einfacher gestaltet, eine hochgenaue Positionierung zu erzielen
und einen Verbindungsverlust und dergleichen zu reduzieren, als
wenn die Lichtleitfaser 35a zentriert wird, indem eine
Kombination für
die Zahneingriffstücke 11 des
Rahmens 34 und der Zahneingriffnuten 10 von der
Flanschsektion 9 ausgewählt
wird.
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Sogar
in dem Fall, bei welchem die Muffe 8, der Rahmen 34,
die Kopplungs-Gewindemutter 6 und
dergleichen vor einem Befestigen des Schlüsselrings 31 an den
Rahmen 34 zusammengebaut werden, ermöglicht es dieser Typ von Optikstecker 30, dass
die Lichtleitfaser 35a um seine Achse (Winkeleinstellung
um seine Achse) mit hoher Genauigkeit zentriert und positioniert
wird, indem der Schlüsselring 31 um
den Rahmen 34 gedreht wird.
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Nachfolgend
wird der Schlüssel,
da er ein wichtiger Faktor von dieser Erfindung ist, detailliert erläutert.
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3A und 3B sind
Schaubilder, welche die Beziehung zwischen dem Schlüssel 33 und der
Schlüsselnut 23 zeigen. 3A zeigt
den Zustand vor einem Einsetzen des Schlüssels 33 in die Schlüsselnut 23,
und 3B zeigt den Zustand, wenn der Schlüssel 33 in
die Schlüsselnut 23 eingesetzt
wird.
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Der
in 3A und 3B gezeigte
Schlüssel 33 enthält ein Paar
von Vorsprungstücken 33a und 33b,
welche von dem Schlüsselring-Hauptkörper 32 vorstehen.
Ein schlitzförmi ger
Zwischenraum 33c (ein Raum zur Deformation, im Folgenden
als „Schlitz" bezeichnet) wird
zwischen den zwei Vorsprungstücken 33a und 33b beibehalten.
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Das
Ausmaß W1
in der Breitenrichtung des Schlüssels 33 (im
Folgenden als „Breitenausmaß W1" bezeichnet), das
heißt
die Distanz zwischen der Seitenfläche des Vorsprungstücks 33a an
der gegenüberliegenden
Seite des Schlitzes 33c und der Seitenfläche des
Vorsprungstücks 33b an
der gegenüberliegenden
Seite des Schlitzes 33c, kann durch ein elastisches Deformieren
von einem oder von beiden der Vorsprungstücken 33a und 33b komprimiert
werden. Der Schlüssel 33 wird
in die Schlüsselnut 23 eingesetzt,
nachdem die Breitenrichtung des Schlüssels 33 (die Richtung,
in welche das Breitenausmaß W1 verändert werden
kann) mit der Richtung von der Nutbreite W2 von der Schlüsselnut 23 abgestimmt
ist (an der linken und rechten Seite von 3A und 3B;
die Richtung entlang der Umfangsrichtung von der Hülsensektion 22a).
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Der
Anfangswert des Breitenausmaßes
W1 von dem Schlüssel 33 (das
Breitenausmaß W1, wenn
die Vorsprungstücke 33a und 33b nicht
elastisch deformiert wurden, im Folgenden manchmal abgekürzt als „anfängliches
Breitenausmaß W1") sollte vorzugsweise
etwas größer als
die Nutbreite W2 von der Schlüsselnut 23 sein
(unter der Bedingung, dass die Nutbreite W2 von der Schlüsselnut 23 größer als die
Kompressionsbeschränkung
von dem Breitenausmaß W1
von der Schlüsselnut 23 ist);
wenn ein solcher Schlüssel 33 in
die Schlüsselnut 23 eingesetzt
wird, deformiert sich das Paar von Vorsprungstücken 33a und 33b elastisch,
um somit den Schlitz 33c schmaler zu gestalten, und sie
bewegen sich näher
zueinander, wenn sie unter Drücken,
in die Schlüsselnut 23 eingesetzt
werden. Daraus folgend drückt
die elastische Rückstellkraft
das Paar von Vorsprungstücken 33a und 33b gegen
die Innenwandflächen 23a und 23b an
beiden Seiten in der Nut-Breitenrichtung von der Schlüsselnut 23,
wodurch verhindert wird, dass der Schlüssel 33 in der Schlüsselnut 23 wackelig
ist, und das Einsetzen und die Ineingriffnahme von der Schlüsselnut 23 mit
dem Schlüssel 33 behält eine
stabile Positionierungsgenauigkeit in der Richtung um die Achse
des Optiksteckers 30 mit Bezug auf den empfängerseitigen
Optikstecker bei.
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Wenn
der Schlüssel 33 einen
Federaufbau hat, wie jener, welcher oben beschrieben ist, kann,
in Abhängigkeit
von dem Schwankungsbereich des Breitenausmaßes W1, eine Differenz zwischen
der anfänglichen
Breitenrichtung W1 und der Nutbreite W2 absorbiert werden; dadurch
kann, vorausgesetzt, dass die Größe von der
Nutenbreite W2 von der Schlüsselnut 23 größer als
die Komprimierungsbeschränkung
des Breitenausmaßes
W1 von dem Schlüssel 33 und
kleiner als das anfängliche
Breitenausmaß W1
ist, der Schlüssel 33 unter
Drücken
in die Schlüsselnut 23 auf
die gleiche Weise wie oben beschrieben ein gesetzt werden, wobei
er in der Schlüsselnut 23 ohne
jegliches Wackeln stetig gehalten wird. Solange die Differenz zwischen
dem anfänglichen
Breitenausmaß W1
und der Nutbreite durch die Schwankung von dem Breitenausmaß W1 absorbiert werden
kann, kann der Schlüssel 33 stetig
in der Schlüsselnut 23 gehalten
werden, wie oben beschrieben, ohne dass es notwendig ist, einen
Optikstecker auszuwählen,
welcher Differenzen in der Nutbreite von der Schlüsselnut
in Abhängigkeit
von Spezifikationen des verwendeten Muffentyps entspricht. Dies
erzielt den hervorragenden Vorteil einer größeren Ökonomie, als wenn Optikstecker
unter mehreren Typen ausgewählt
werden, um Differenzen in der Nutbreite zu bewältigen.
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Ferner,
wie bereits erwähnt,
hat der Schlüssel 33 einen
einfachen Aufbau, welcher das Paar von Vorsprungstücken 33a und 33b enthält, welche
elastisch verformt werden können,
und hat daraus folgend den Vorteil von geringeren Kosten, als wenn
die Ausmaße
des Schlüssels
und der Schlüsselnut
auf niedrigere Toleranzen gehalten werden, um eine Positionierungsgenauigkeit
einzuhalten.
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Zusätzlich,
da der Aufbau sicherstellt, dass der Schlüssel 33 in der Schlüsselnut 23 nicht
wackelig ist, und zwar sogar dann, wenn die Kopplungs-Gewindemutter 6 zum
Zeitpunkt einer Verbindung und Trennung des Optiksteckers 30 zu
und von dem Optikstecker-Adapter 22 umdreht
wird, wird jegliche Anschluss-Umdrehung von der Muffe 8 verhindert.
Daher ist es möglich,
zu verhindern, dass die Spitze von der Lichtleitfaser 35a und
die Muffe 8, resultierend aus einer Anschluss-Umdrehung,
beschädigt
werden, sowie weitere ungewünschte
Konsequenzen.
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Obwohl
es keine Beschränkungen
auf den Typ von Lichtleitfaser 35 gibt, welche mit dem
Optikstecker 30 verbunden wird, sind die Vorteile von dieser
Erfindung insbesondere erfolgreich, wenn sie bei der optischen Verbindung
von polarisationsbeibehaltenen und absorbtionsreduzierenden Fasern
(PMF) angewendet wird. Der Optikstecker 30 dieser Erfindung
kann während
einer Zentrierung durch eine Umdrehung des Schlüsselrings 31 genau
eingestellt werden, und indem der Schlüssel 33, welcher ein
anfängliches
Breitenausmaß W1
hat, welches etwas größer als
die Nutbreite W2 von der Schlüsselnut 23 ist,
in die Schlüsselnut 23 unter
Druck eingesetzt wird, kann der Schlüssel 33 stabil in
der Schlüsselnut 23 ohne
ein Wackeln gehalten werden, welches es ermöglicht, die Kerne von den polarisationsbeibehaltenen
und absorbtionsreduzierenden Fasern mit hoher Genauigkeit zu positionieren
und dadurch die Verbindung einfach zu verbessern.
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Im
Folgenden werden Modifikationen von der spezifischen Form des Schlüsselrings
mit Bezug auf die Figuren erläutert.
Jeder der im Folgenden beschriebenen Schlüssel enthält ein Vorsprungstück, welches
von einem Schlüsselring-Hauptkörper vorsteht
und durch ein Bearbeiten des Metalls von dem Schlüsselring
hergestellt wird, wobei der Schlüssel
in die Schlüsselnut 23 nach
einem Ausrichten der Breitenrichtung mit der Nutbreite W2-Richtung von der Schlüsselnut 23 eingesetzt
wird. Die Schlüsselringe, welche
einen Schlüssel
in jeder der folgenden Modifikationen haben, unterscheiden sich
von dem bereits erwähnten
Schlüsselring 31 lediglich
in Hinsicht auf die Form des Schlüssels, und sind andererseits
mit dem Schlüsselring 31 identisch.
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– Modifikation
1 –
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Der
in 4A und 4B gezeigte
Schlüssel 331 ist
schematisch ein diamantförmiger
Rahmen. Eine Einsetzspitze 331a des Schlüssels 331, welche
anfänglich
in die Schlüsselnut 23 eingesetzt wird
(in den oberen Sektionen von 4A und 4B gezeigt;
mit anderen Worten, die Spitze, welche vom Schlüsselring-Hauptkörper 32 vorsteht),
bildet einen Scheitelpunkt des Diamanten und hat eine zugespitzte
Form. Die Einsetzspitze 331a und der Schlüsselring-Hauptkörper 32 sind
durch ein Paar von Federsektionen 331b verbunden, wobei
jede wie das Zeichen „<" geformt ist, und die Neigungen (Scheitelpunkte) 331c von
der „<"-Form von den Federsektionen 331b sind
derart positioniert, dass sie Scheitelpunkte eines Diamanten bilden
(die Scheitelpunkte an beiden Seiten von der Einsetzspitze 331a).
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Der
Vorteil von der zugespitzten Einsetzspitze 331a ist natürlich, dass
sie es erlaubt, dass der Schlüssel 331 glatt
in die Schlüsselnut 23 eingesetzt wird.
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Die
Distanz zwischen den Neigungen 331c des Schlüssels 331 (Breitenausmaß W11) kann durch
die elastische Verformung von den zwei Federsektionen 331b variiert
werden, welche an beiden Seiten mit einem Zwischenraum 331d (Zwischenraum
zur Verformung) in den Schlüssel 331 bereitgestellt
sind.
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Der
Schlüssel 331 wird
in die Schlüsselnut 23 eingesetzt,
wobei seine Breitenrichtung (die Richtung des Breitenausmaßes W11)
in der Ausrichtung mit der Richtung von der Nutbreite W2 von der Schlüsselnut 23 variabel
ist. Wenn das Breitenausmaß W11
etwas größer als
das Breitenausmaß W2 ist,
wird der Schlüssel 331 unter
Druck in die Schlüsselnut 23 durch
elastische Verformung eingesetzt und wird darin stabil ohne ein
Wackeln gehalten, und zwar auf die gleiche Weise wie der oben beschriebene
Schlüssel 33.
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– Modifikation
2 –
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Der
in 5 gezeigte Schlüssel 332 ist schematisch
ein ovalförmiger
Rahmen. Die Distanz (Breitenausmaß W12) zwischen den Seiten
(Seitensektionen 332b) des Schlüssels 332 kann durch
eine elastische Verformung in einem Zwischenraum 332a (ein Zwischenraum
zur Verformung) in den ovalförmigen Rahmen
variiert werden, und der Schlüssel 332 wird in
die Schlüsselnut 23 durch
ein Ausrichten seiner Breitenrichtung (die Richtung, in welche das
Breitenausmaß W12
variabel ist) mit der Richtung von der Nutbreite W2 von der Schlüsselnut 23 eingesetzt. Wenn
das Breitenausmaß W12
etwas größer als
das Breitenausmaß W2
ist, wird der Schlüssel 332 unter Druck
in die Schlüsselnut 23 durch
eine elastische Verformung eingesetzt und wird darin ohne ein Wackeln
stabil gehalten, und zwar auf die gleiche Weise wie der oben beschriebenen
Schlüssel 33.
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Bei
diesem Schlüssel 332,
da der Bereich von der Spitze 332c, welche anfangs in die
Schlüsselnut 23 eingesetzt
wird, zu der Seitensektionen 332b eine geneigte Oberfläche bildet,
welche die Einsetzspitze 332c als ihren Scheitelpunkt hat,
kann der Schlüssel 332 glatt
in die Schlüsselnut 23 eingesetzt werden.
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Der
in 5 gezeigte Schlüssel 332 hat eine Ovalform,
wobei ihre lange Achse X parallel zur Breitenrichtung ist. Jedoch
ist die Form nicht darauf beschränkt,
und es sind zahlreiche Konfigurationen erlaubt, wie beispielsweise
jene, bei welcher die Richtung von der Längsachse des Ovals mit der
Richtung übereinstimmt,
in welche der Schlüssel
von dem Schlüsselring-Hauptkörper 32 vorspringt,
oder in eine weitere Richtung gerichtet ist, und dergleichen.
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Ferner,
solange der Aufbau, bei welchen das Ausmaß in der Breitenrichtung durch
eine elastische Verformung unter Verwendung eines Federaufbaus variiert
wird, verwendet wird, braucht die spezifische Form des Schlüssels selbstverständlich nicht
auf die oben erwähnte
Ausführungsform
beschränkt
sein, und kann beispielsweise kreisförmig oder jegliche Variation
von einer Form sein.
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Zusätzlich ist
es vorteilhaft, wenn ein Einspritzloch für ein Klebemittel im Schlüssel des Schlüsselrings
zu einer Verbesserung von einer Verarbeitung bereitgestellt ist,
wenn der Schlüsselring an
den Rahmen nach der Positionierung des Schlüsselrings um die Achse des
Rahmens angebracht wird. Der in 6 gezeigte
Schlüssel 333 ist
ein Beispiel davon und zeigt ein Vorsprungstück, welches vom Schlüsselring-Hauptkörper 32 vor springt.
Der Schlüssel 333 hat
eine Federaufbau-Sektion 333b, welche elastisch verformt
werden kann, um ihr Breitenausmaß (Breitenausmaß W13) entsprechend
der Nutbreitenrichtung von der Schlüsselnut 23 zu variieren,
und die Federaufbau-Sektion 333b ist an der Spitze von
einer plattenförmigen
Hauptsektion 333a bereitgestellt, welche sich vom Schlüsselring-Hauptkörper 332 erstreckt.
Ein Einspritzloch 36 ist in der Hauptsektion 333a bereitgestellt,
und erlaubt die Einspritzung eines Klebemittels zum Befestigen des Schlüsselrings,
welcher den Schlüssel 333 hat,
mit dem Rahmen 34. Genauer gesagt, ist in denn Beispiel
von 6 die erweiterte Sektion von der Federaufbau-Sektion 333b,
welche sich von der Spitze der Hauptsektion 333a erstreckt,
durch einen Schlitz 333c in zwei unterteilt, und zwei Vorsprungstücke 333d stehen
parallel von der Spitze der Hauptsektion 333a vor. Jedoch
ist der Aufbau von der Federaufbau-Sektion 333b nicht darauf
beschränkt,
und es sind zahlreiche weitere Anordnungen akzeptabel.
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Wenn
ein Schlüsselring
verwendet wird, bei welchem der Schlüssel von dem Schlüsselring 31, wie
in dem Beispiel von 2 und dergleichen gezeigt, auf
den Schlüssel 333 verändert wurde,
wird, nachdem der Schlüsselring 31 um
den Rahmen 34 bereitgestellt und durch ein Umdrehen dessen
um die Achse des Rahmens 34 positioniert wurde, ein Klebemittel
in das Einspritzloch 36 eingespritzt, welches es ermöglicht,
dass der Schlüsselring
am Rahmen 34 befestigt wird. Ein Einspritzen des Klebemittels
in das Einspritzloch 36 in den Schlüssel 333 ist wirksamer und
funktionsfähiger,
als wenn beispielsweise das Klebemittel zwischen dem Schlüsselring-Hauptkörper 32 und
dem Rahmen 34 eingespritzt wird, und vermeidet vollständig jegliche
Beeinträchtigung
mit den Teilen um den Rahmen 34, wie beispielsweise die
Kopplungs-Gewindemutter 6.
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Diese
Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt
und kann auf zahlreiche Wege modifiziert werden. Beispielsweise
ist der Schlüsselring
des Schlüssels nicht
auf jenen beschränkt,
welcher durch ein Umdrehen dessen um die Achse des Rahmens positioniert werden
kann, wie oben beschrieben, und kann beispielsweise ein herkömmlicher
Schlüsselring
oder dergleichen sein.
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Ferner
kann der Schlüssel
auf einem Teil bereitgestellt werden, welches sich vom Schlüsselring unterscheidet.
Es sind zahlreiche Aufbauten akzeptabel, wie beispielsweise ein
Bereitstellen des Schlüssels
an den Rahmen des Optiksteckers.