DE69330759T2 - Rollentransporter zum Vorbiegen von Glasscheiben - Google Patents

Rollentransporter zum Vorbiegen von Glasscheiben

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Förderrollvorrichtung, die zwischen einem Heizofen und einer Biegepresse positioniert ist, zum Vorbiegen einer Glasplatte, die durch den Heizofen geheizt und von ihm ausgegeben wurde, und welche in die Biegepresse eingeführt wird und durch sie zu einer gebogenen Form gepresst wird.
  • Gebogene Glasplatten, wie z. B. Autofenster-Glasscheiben, werden hergestellt durch Zuführen einer Glasplatte, die durch einen Heizofen erhitzt wird, zu einer Biegepresse, die einen oberen und einen unteren Pressstempel aufweist, zwischen welchen die erhitzte Glasplatte zu einer gewünschten gebogenen Form gepresst wird. Falls jedoch eine flache Glasplatte direkt zu einer endgültigen gebogenen Form gepresst würde, würde die gebogene Glasplatte zum Springen neigen oder würde nicht genau zur gewünschten Form gebogen werden.
  • Eine Lösung zu dem obenstehenden Problem ist in dem US-Patent Nr. 4,749,399 offengelegt. Gemäß der offengelegten Lösung wird der Umfangsrand einer von einem Heizofen ausgegebenen geheizten Glasplatte auf einer trennbaren Ringform getragen, und nachdem der Umfangsrand der Glasplatte durch die Ringform vorgeformt ist, wird die Glasplatte zwischen oberen und unteren Stempeln zu einer gewünschten Form gepresst. Falls die Glasplatte zu einer relativ großen Krümmung gebogen werden soll, wird nur der Umfangsrand der erhitzten Glasplatte durch die Ringform für eine relativ lange Zeitspanne getragen, bevor die Glasplatte durch den oberen und den unteren Stempel gepresst wird. Dadurch wird die erhitzte Glasplatte unerwünscht aufgrund von Gravitation leicht verformt, bevor sie in Form gepresst wird.
  • Die Patentveröffentlichung Nr. US-A-3,905,794 zeigt eine Folge von Förderrollen zum Einführen einer Glasplatte von einem Heizofen in eine Biegepresse. Jede der Förderrollen umfasst einen gebogenen Kern und eine flexible Muffe, die drehbar über dem gebogenen Kern angebracht ist. Wenn die erhitzte Glasplatte durch die Förderrollen eingeführt wird, dann wird die Glasplatte durch die Förderrollen zu einer gebogenen Form vorgebogen. Die Förderrollen dienen damit als Biegerollen zum Vorbiegen der Glasplatte. Die flexiblen Muffen sind locker über den entsprechenden Kernen angebracht, damit sich die flexiblen Muffen auf die jeweiligen Kerne drehen können, um die Glasplatte zuzuführen. Wenn die Förderrollen die Glasplatte zuführen, vibrieren folglich die flexiblen Muffen bei der Rotation um die Kerne, überbeanspruchen die Glasplatte bis zu dem Punkt, wo sich einige unerwünschte optische Fehler in der abschließend gebogenen Glasplatte entwickeln können. Ein weiteres Problem ist, dass ein unterschiedlicher Satz von gebogenen Förderrollen verwendet werden muss, wenn Glasplatten mit einer unterschiedlichen Krümmung hergestellt werden sollen.
  • Andere Förderrollanordnungen werden in der EP-A-0,364,415 und in der EP-A-0,143,691 offengelegt. Die erste von diesen verwendet eine Serie von Rollen, um ein Gestell für eine gebogene Glasplatte vorzusehen, während sie noch in einem weichen Zustand ist. Die zweite verwendet gebogenen Rollen eines Typus mit einem flexiblen Rohr, das um einen gebogenen Kern drehbar ist, um eine Glasplatte zu tragen.
  • Eine weitere bekannte Förderrollanordnung zum Biegen von Glasplatten wird in der FR-A-2,221,409 beschrieben. Dieses Dokument legt eine Rollenanordnung mit zwei Sätzen von Rollen offen, die übereinander angeordnet sind. Während eines Durchhang-Biegearbeitsvorgangs wird erhitztes Glas, das durch den oberen Satz von Rollen getragen wird, durch das Wirken des oberen Satz von Rollen, die um ein fixiertes äußerstes Ende schwenken, zu dem unteren Satz von Rollen abgesenkt.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Förderrollvorrichtung bereitzustellen, die eine Platte aus Glas zu einer genauen Form ohne Deformationen und optische Fehler vorbiegen kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Glasbiegevorrichtung bereitgestellt, umfassend:
  • eine Presse zum Biegen einer Glasplatte; und
  • eine Förderrollvorrichtung zum Zuführen der Glasplatte, welche durch einen Ofen auf eine Temperatur nahe ihres Erweichungspunkts erhitzt wurde, entlang einer Richtung zu der Presse hin und zum Vorbiegen der Glasplatte vor dem Pressen der Glasplatte durch die Presse;
  • die Förderrollvorrichtung umfasst eine Abfolge von Rollen, welche dort geradlinig sind, wo sie die Glasplatte berühren und mit ihren Achsen bei unterschiedlichen Neigungswinkeln bezüglich einer horizontalen Ebene angeordnet sind, um der Glasplatte eine erforderliche Vorbiegung zu geben, wenn die Glasplatte der Presse zugeführt wird,
  • wobei die Abfolge von Rollen eine Serie von Rollen zum Tragen einer Unterseite der Glasplatte bei einem Umfangsrand derselben umfasst,
  • wobei die Serie von Rollen montiert ist, um translatorische Hin- und Herbewegung gegen und weg von einer zentralen Achse der Förderrollvorrichtung synchron mit einem Zuführen der Glasplatte entlang der Richtung zu erlauben.
  • Einige bevorzugte Ausführungen der vorliegenden Erfindung werden jetzt lediglich beispielhaft und mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine Vorderaufrissansicht eines Glasplatten-Biegesystems ist, das eine Förderrollvorrichtung umfasst, welche zwischen einem Heizofen und einer Biegepresse angeordnet ist;
  • Fig. 2 eine schematische Draufsicht der Förderrollvorrichtung von Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 eine Seitenaufrissansicht entlang der Linie III-III von Fig. 2 ist;
  • Fig. 4 eine Seitenaufrissansicht einer Förderrolle einer Förderrollvorrichtung ist;
  • Fig. 5 eine Seitenaufrissansicht einer zweiten Förderrolle einer Förderrollvorrichtung ist, wobei die Förderrolle einen festen Schwenkpunkt hat;
  • Fig. 5A eine perspektivische Ansicht einer Glasplatte ist, die durch die in Fig. 5 gezeigte Förderrollvorrichtung vorgebogen wird;
  • Fig. 6 eine Draufsicht eines Energieübertragungssystems für die Förderrollvorrichtung gemäß der ersten Ausführung ist;
  • Fig. 7 eine Seitenaufrissansicht ist, die die Weise zeigt, in der eine Glasplatte durch die Förderrollvorrichtung gemäß der ersten Ausführung vorgebogen wird;
  • Fig. 8 eine Seitenaufrissansicht ist, die die Weise zeigt, in der die Glasplatte zu den Transferrollen übertragen wird;
  • Fig. 9 eine Seitenaufrissansicht einer Förderrollvorrichtung gemäß der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 9A eine perspektivische Ansicht einer Glasplatte ist, die durch die in Fig. 9 gezeigte Förderrollvorrichtung vorgebogen wird;
  • Fig. 10A bis Fig. 10C schematische Draufsichten sind, die die Weise zeigen, in welcher die in Fig. 9 gezeigte Förderrollvorrichtung arbeitet, um eine Glasplatte vorzubiegen;
  • Fig. 11 eine fragmentarische perspektivische Ansicht einer Förderrollvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 12 eine Seitenaufrissansicht einer Förderrollvorrichtung gemäß einer dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung ist; und
  • Fig. 12A eine perspektivische Ansicht einer Glasplatte ist, die durch die in Fig. 12 gezeigte Förderrollvorrichtung vorgebogen wird.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, umfasst ein Glasplatten-Biegesystem eine Förderrollvorrichtung 10 gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung zum Vorbiegen einer Glasplatte.
  • Das Glasplatten-Biegesystem weist auch einen Heizofen 1 zum Heizen einer Glasplatte bis nahe an ihren Erweichungspunkt und eine Biegepresse 2 zum Pressen der erhitzten Glasplatte zu einer gewünschten Biegeform auf.
  • Die Biegepresse 2 ist in Bezug auf die Richtung, in welcher die erhitzte Glasplatte von dem Heizofen 1 entlang eines Zuführungswegs A zugeführt wird, stromabwärts des Heizofens 1 positioniert. Die Biegepresse 2 umfasst einen vertikal beweglichen oberen Stempel 3, einen vertikal beweglichen unteren Stempel 4, der unter dem oberen Stempel 3 angeordnet ist, eine vertikal bewegliche konkave Ringform 5, die sich um den unteren Stempel 4 erstreckt, um den Umfangsrand einer Glasplatte G zu tragen, und eine Mehrzahl von Transferrollen 6, die vertikal beweglich in der Ringform 5 platziert sind, um die Glasplatte G, die durch die Förderrollvorrichtung 10 vorgebogen wurde, zu tragen.
  • Die Transferrollen 6 sind aus inneren Rollen 6a und äußeren Rollen 6b (siehe Fig. 2) gebildet, welche derart angeordnet sind, dass sie eine obere Haltefläche bereitstellen, deren Form die vorgebogene Glasplatte G ergänzt. Die von dem Heizofen 1 entladene geheizte Glasplatte G wird durch die Förderrollvorrichtung 10 auf die Transferrollen 6 zugeführt. Dann wird der Umfangsrand der Glasplatte G durch die Ringform 5 getragen, wobei danach die Glasplatte G zwischen dem oberen und dem unteren Stempel 3, 4 in Form gepresst wird.
  • Die Förderrollvorrichtung 10 wird im Detail nachfolgend mit Bezug auf Fig. 2 bis 6 beschrieben.
  • die Förderrollvorrichtung 10 weist ein Paar eines linken und eines rechten Förderrollaufbaus auf, wobei einer auf jeder Seite der zentralen Achse B des Zuführungswegs A angeordnet ist. Da der linke und der rechte Förderrollaufbau in der Anordnung symmetrisch sind, wird unten mit Bezug auf die Fig. 2 bis 5 nur einer des linken und des rechten Förderrollaufbaus beschrieben.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, umfasst der Förderrollaufbau eine Mehrzahl von ersten gerade angeordneten Förderrollen 11, die sich senkrecht zu dem Zuführungsweg A erstrecken, und eine Mehrzahl von zweiten gerade angeordneten Förderrollen 12, die sich ebenfalls senkrecht zu dem Zuführungsweg A erstrecken. Die ersten und die zweiten Förderrollen 11, 12 wechseln einander entlang des Zuführungswegs A ab. Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, sind die zweiten Förderrollen 12 um deren innere Enden, die näher an dem Zentrum des Zuführungswegs A sind, nacheinander mit unterschiedlichen Winkeln in Bezug auf eine horizontale Ebene gekippt. Insbesondere sind die zweiten Förderrollen 12 in der Richtung, die von dem Heizofen 1 wegweist, mit fortschreitend immer größeren Winkeln gekippt.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist jede der ersten Förderrollen 11 drehbar an einem Arm 15 montiert, der von einem Rahmen 13 getragen ist, zur Winkeleinstellung um eine Welle 14 an dem äußeren Ende der ersten Förderrolle 11 in Bezug auf den Rahmen 13. Eine Drehung einer Hauptwelle 17, die durch einen Motor 16 (siehe Fig. 6) gedreht wird, wird zu jeder der ersten Förderrollen 11 aufeinanderfolgend durch Kegelräder 18 und einem Universalgelenk 19 übertragen.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt ist, aber nicht in der vorliegenden Erfindung beansprucht wird, ist jede der zweiten Förderrollen 12 drehbar an einem Arm 21 montiert, der durch den Rahmen 13 getragen ist, zur Winkeleinstellung um eine Welle 20 an dem inneren Ende der zweiten Förderrolle 12 in Bezug auf den Rahmen 13. Eine vertikale gewölbte Führungsplatte 22 mit einer darin ausgebildeten gewölbten Führungsnut 23 ist an ein äußeres Ende des Arms 21 angefügt. Der Rahmen 13 trägt eine Stütze 24 mit einer daran getragenen Feststellschraube 25, welche sich durch die gewölbte Führungsnut 23 erstreckt. Wenn die Feststellschraube 25 gelockert ist, können der Arm 21 und folglich die zweite Förderrolle 12 in Bezug auf den Rahmen 13 Winkel-verstellt werden. Wenn die Feststellschraube 25 angezogen ist, sind der Arm 21 und die zweite Förderrolle 12 in Bezug auf den Rahmen 13 bei einem gewünschten Winkel fixiert. Eine Drehung der durch den Motor 16 gedrehten Hauptwelle 17 wird durch Kegelräder 26 und eine biegsame Welle 27 an die zweite Förderrolle 12 übertragen. Eigentlich wird, wie in Fig. 6 gezeigt ist, die Drehung der Hauptwelle 17 des rechten Förderrollaufbaus durch die Kegelräder 26 und die biegsame Welle 27 zu den zweiten Förderrollen 12 des linken Förderrollaufbaus übertragen, und die Drehung der Hauptwelle 17 des linken Förderrollaufbaus wird durch die Kegelräder 26 und die biegsame Welle 27 zu den zweiten Förderrollen 12 des rechten Förderrollaufbaus übertragen. Auf diese Weise ist es nicht nötig, bei der Übertragung der Drehung an die zweiten Förderrollen 12 die biegsame Welle 27 scharf zu biegen.
  • Die Glasplatte G, die durch den Heizofen 1 erhitzt wurde, wird durch die Förderrollvorrichtung 10 in folgender Weise vorgebogen:
  • Die ersten Förderrollen 11 werden im Wesentlichen horizontal gehalten, und die zweiten Förderrollen 12 werden nacheinander in Richtung weg von dem Heizofen 1 mit fortschreitend größer werdenden Winkeln gekippt. Somit ist die zweite Förderrolle 12, die am nächsten des Heizofens 1 liegt, mit dem kleinsten Winkel gekippt, und die zweite Förderrolle 12, die am nächsten der Biegepresse 2 liegt, ist mit dem größten Winkel gekippt.
  • Die von dem Heizofen 1 entladene erhitzte Glasplatte G wird dann durch die Förderrollvorrichtung 10 zugeführt. Wenn die erhitzte Glasplatte G auf den ersten und den zweiten Förderrollen 11, 12 fährt, wird sie dadurch fortschreitend vorgeformt, so wie in Fig. 7 gezeigt ist. Insbesondere werden gegenüberliegende Grenzrandabschnitte der Glasplatte G durch fortschreitend größere Winkel durch die zweiten Förderrollen 12 des linken und des rechten Förderrollaufbaus aufwärts gebogen. Die Glasplatte G, die durch die Förderrollvorrichtung 10 vorgebogen wurde, wird dann auf die Transferrollen 6 befördert.
  • Wie in Fig. 8 gezeigt ist, sind die äußeren Rollen 6b der Transferrollen 6 in Bezug auf deren innere Rollen 6a aufwärts gekippt, so dass sie zusammen eine obere Haltefläche vorsehen, um die Glasplatte G in einer Weise bündig zu tragen, um die vorgebogene Gestaltung derselben zu halten.
  • Nachdem die Glasplatte G auf den Transferrollen 6 platziert wurde, werden die Transferrollen 6 auf eine gedachte Linienposition C (Fig. 8) abgesenkt, wodurch die Glasplatte G auf die Ringform 5 übertragen wird. Zu diesem Zeitpunkt werden die Transferrollen 6 in Ausnehmungen 4a (siehe Fig. 1), die in dem unteren Stempel 4 ausgebildet sind, eingezogen. Danach wird der obere Stempel 3 abgesenkt, und der untere Stempel 4 und die Ringform 5 werden gehoben, um die Glasplatte G zu einer gewünschten endgültigen gebogenen Form zu pressen.
  • Die Förderrollvorrichtung 10 ist geeignet zum Vorbiegen rechteckiger Glasplatten in eine Form, deren entgegengesetzte Grenzränder mit einem einheitlichen Krümmungsradius gebogen sind (d. h. R1 = R2 in Fig. 5A).
  • Die ersten Förderrollen 11 brauchen nicht Winkel-verstellbar zu sein, aber können in einer vollständig horizontalen Richtung fixiert sein. In diesem Fall können die ersten Förderrollen 11 des linken und des rechten Förderrollaufbaus zusammengefügt sein.
  • Da die zweiten Förderrollen 12 unabhängig mit gewünschten Winkeln kippbar sind, kann die Förderrollvorrichtung 10 eingestellt werden, um eine Glasplatte G hochgenau zu einer gewünschten gebogenen Form vorzubiegen. Da die ersten und die zweiten Förderrollen 11, 12 die Unterseite der Glasplatte G ohne Vibrationen tragen, ist die Glasplatte G im Wesentlichen frei von Verformungen und optischen Fehlern, nachdem sie vorgebogen ist. Die Förderrollvorrichtung 10 ist ebenfalls imstande, durch Veränderung der Winkel der zweiten Förderrollen 12 die Geschwindigkeit einzustellen, mit welcher eine Glasplatte G vorgebogen wird.
  • Fig. 9 zeigt eine Förderrollvorrichtung gemäß einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • Die in Fig. 9 gezeigte Förderrollvorrichtung unterscheidet sich von der in Fig. 5 gezeigten Förderrollvorrichtung in der Weise, dass jede der zweiten Förderrollen 12 geradlinig beweglich senkrecht gegen und weg von der zentralen Achse B des Zuführungswegs A ist. Wie in Fig. 9 gezeigt ist, ist der Arm 21 bezüglich eines Winkels beweglich an einer Stütze 30 montiert, die mit der Stütze 24 durch eine horizontale Platte 31 verbunden ist. Die Stütze 24 ist nicht mit dem Rahmen 13 verbunden. Die Stützen 30, 24 haben jeweilige Führungsschraubenmuttern, die über eine horizontale Führungsschraube 32, die an dem Rahmen 13 drehbar montiert ist, geschraubt sind. Die horizontale Führungsschraube 32 erstreckt sich senkrecht zu der zentralen Achse B des Zuführungswegs A. Die horizontale Führungsschraube 32 hat ein äußeres Ende, das mit der Hauptwelle 17 durch Kegelräder 26 verbunden ist. Wenn eine Glasplatte G durch die Förderrollvorrichtung zugeführt wird, werden die zweiten Förderrollen 12 synchron senkrecht zu dem Zuführungsweg A durch die Führungsschraube 32 bewegt. Insbesondere werden, wie in Fig. 10A gezeigt ist, die zweiten Förderrollen 12 in einer inneren Position positioniert, bevor die Glasplatte G durch die Förderrollvorichtung zugeführt wird. Wenn die Glasplatte G durch die Förderrollvorrichtung zugeführt wird, bewegen sich die zweiten Förderrollen 12 des linken und des rechten Förderrollaufbaus voneinander weg, so wie es in Fig. 10B gezeigt ist. Nachdem die Glasplatte G in die Biegepresse eintritt, kehren die zweiten Förderrollen 12, so wie in Fig. 10C gezeigt ist, zu der inneren Position zurück.
  • Die in Fig. 9 gezeigte Förderrollvorrichtung ist zum Vorbiegen von trapezförmigen Glasplatten in eine Form geeignet, deren entgegengesetzte Grenzränder mit einem einheitlichen Krümmungsradius gebogen sind (d. h. R1 = R2 in Fig. 9A).
  • Die Führungsschrauben 32 können mit einem unterschiedlichen Motor verbunden sein, so dass sie unabhängig von dem Motor 16 gedreht werden, welcher die zweiten Förderrollen 12 dreht. Dadurch können die Führungsschrauben 32 verwendet werden, um die Position der zweiten Förderrollen 12 in Bezug auf, oder von deren Distanz, die zentrale Achse B des Zuführungswegs A einzustellen, eher, als sie synchron mit der Weiterführung der Glasplatte G zu bewegen. Die Förderrollvorrichtung mit den Führungsschrauben 32, die zum Einstellen der Position der zweiten Förderrollen 12 verwendet werden, ist zum Vorbiegen rechteckiger Glasplatten unterschiedlicher Größe in eine Form geeignet, deren entgegengesetzte Grenzränder mit einem einheitlichen Krümmungsradius gebogen werden.
  • Fig. 11 zeigt eine Förderrollvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung. In Fig. 11 ist der Arm 21 bezüglich eines Winkels beweglich an der Stütze 30 montiert, und die Führungsschraube 32 ist durch die Führungsschraubenmutter in der Stütze 30 und eine Führungsschraubenmutter 33 auf der Platte 31 geschraubt. Die Stütze 24 ist auf einem Unterbau 34 montiert, der beweglich auf der horizontalen Platte 31 angeordnet ist. Die horizontale Platte 31 umfasst ein Paar von darin ausgebildeten parallelen gewölbten Führungsnuten 32, und der Unterbau 34 ist in der Position einstellbar an der horizontalen Platte 31 durch Feststellschrauben 36 befestigt, die sich durch die Führungsnuten 35 erstrecken. Die gewölbten Führungsnuten 35 erstrecken sich um die vertikale Achse der Stütze 30, um welche der Arm 21 gedreht werden kann. Wenn die Feststellschrauben 36 gelöst sind, kann dadurch der Arm 21 und folglich die Förderrolle 12 bezüglich eines Winkels um die vertikale Achse der Stütze 30 bewegt werden, d. h. der Winkel zwischen der zentralen Achse B des Zuführungswegs A und der vertikalen Ebene, in der die Förderrolle 12 kippbar ist, kann variiert werden. Wenn die Feststellschrauben 36 angezogen sind, wird die vertikale Ebene, in welcher die Förderrolle 12 kippbar ist, in Bezug auf die zentrale Achse B des Zuführungswegs A bezüglich eines Winkels fixiert.
  • Fig. 12 zeigt eine Förderrollvorrichtung gemäß einer noch weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung. Die in Fig. 12 gezeigte Förderrollvorrichtung unterscheidet sich von der in Fig. 9 gezeigten Förderrollvorrichtung dadurch, dass der Arm 21 bezüglich eines Winkels um sein inneres Ende synchron mit der Zuführung der Glasplatte G beweglich ist. Insbesondere ist der Arm 21 betriebsgemäß mit dem Motor 16 durch Kegelräder 37, einen Schneckengetriebemechanismus 38 und der Führungsschraube 32 gekoppelt. Eines der Kegelräder 37 ist an dem inneren Ende des Armes 21 befestigt, und das mit diesem eingreifende andere Kegelrad 37 ist mit dem Schneckengetriebemechanismus 38 gekoppelt, welcher auf der Stütze 30 montiert ist. Der Schneckengetriebemechanismus 38 ist betriebsgemäß mit der Führungsschraube 32 verbunden. Wenn die Glasplatte G durch die Förderrollvorrichtung zugeführt wird, werden dadurch die zweiten Förderrollen 12 von der zentralen Achse B des Zuführungswegs A durch die Führungsschrauben 32 wegbewegt und zur gleichen Zeit gekippt, d. h. in Bezug auf die ersten Förderrollen 12 vertikal bezüglich eines Winkels bewegt.
  • Die in Fig. 12 gezeigte Förderrollvorrichtung ist geeignet zum Vorbiegen trapezförmiger Glasplatten in eine Form, deren entgegengesetzte Grenzränder mit unterschiedlichen Krümmungsradien gebogen werden(d. h. R1 ≠ R2 in Fig. 12A).
  • In Fig. 1 ist die Biegepresse 2 außerhalb des Heizofens 1 positioniert. Jedoch sind die Prinzipien der vorliegenden Erfindung ebenso auf ein Glasplatten-Biegesystem anwendbar, in welchem eine Biegepresse innerhalb eines Heizofens positioniert ist.
  • Die vorliegenden Ausführungen werden in jeglicher Hinsicht als beispielhaft betrachtet, und nicht beschränkend. Der Geltungsbereich der Erfindung wird eher durch die angehängten Ansprüche angezeigt als durch die vorhergehende Beschreibung.

Claims (5)

1. Glasbiegevorrichtung, umfassend:
eine Presse (2) zum Biegen einer Glasplatte (G); und
eine Förderrollvorrichtung (10) zum Zuführen der Glasplatte, welche durch einen Ofen (1) auf eine Temperatur nahe ihres Erweichungspunkts erhitzt wurde, entlang einer Richtung zu der Presse hin und zum Vorbiegen der Glasplatte vor dem Pressen der Glasplatte durch die Presse;
wobei die Förderrollvorrichtung eine Abfolge von Rollen (11, 12) umfasst, welche dort geradlinig sind, wo sie die Glasplatte berühren und mit deren Achsen bei unterschiedlichen Neigungswinkeln zu einer horizontalen Ebene angeordnet sind, um der Glasplatte eine erforderliche Vorbiegung zu geben, wenn die Glasplatte der Presse zugeführt wird,
wobei die Abfolge von Rollen (11, 12) eine Serie von Rollen (12) zum Tragen einer Unterseite der Glasplatte bei einem Umfangsrand derselben umfasst,
wobei die Serie von Rollen montiert ist, um translatorische Hin- und Herbewegung gegen und weg von einer zentralen Achse (B) der Förderrollvorrichtung (10) synchron mit einem Zuführen der Glasplatte (G) entlang der Richtung zu erlauben.
2. Glasbiegevorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Serie von Rollen (12) zum Tragen des Umfangsrandes der Glasplatte mit ihren Achsen bei zunehmenden Neigungswinklen zu Achsen von den Rollen einer anderen Serie (11) anordenbar sind, um die benötigte Vorbiegung vorzusehen.
3. Glasbiegevorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die Serie von Rollen eine erste Serie von Rollen (11) zum Tragen einer Unterseite der Glasplatte (G) über ihrem Bereich, welcher von einem zentralen Abschnitt derselben zu einem äußeren Umfangsabschnitt derselben reicht, und eine zweite Serie von Rollen (12) zum Tragen einer Unterseite der Glasplatte bei ihrem äußeren Umfangsabschnitt umfasst,
wobei die Rollen der ersten und der zweiten Serie in der Richtung abwechselnd angeordnet sind, und wobei die Rollen der zweiten Serie derart festgelegt werden, dass sie Neigungswinkel relativ zu den Rollen der ersten Serie aufweisen, wobei die Neigungswinkel einstellbar sind.
4. Glasbiegevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei mindestens einige der Rollen (11, 12) der Abfolge und die Presse (22) außerhalb des Ofens (1) platziert sind.
5. Glasbiegevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Serie von Rollen (12) zum Tragen einer Unterseite der Glasplatte bei einem Umfangsrand so montiert ist, dass Winkel zwischen vertikalen Ebenen, die Achsen der Rollen enthalten, einstellbar sind.
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